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Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. März 2019 Durlacher Geschichten für Stadtgeist-App gesucht Historischer Rundgang mit dem Smartphone Details und Download Weitere Informationen www.stadtgeist-karlsruhe.de Stadtgeist Karlsruhe auf Facebook Interessierte sind zur Informationsveranstaltung im Festsaal der Karlsburg eingeladen Der "Stadtgeist Karlsruhe" hält bald auch in Durlach Einzug, denn die gleichnamige Augmented-History App weitet ihr Angebot auf die historische Wiege der Fächerstadt aus. Das Besondere daran ist, dass die Anwendung von den Bürgerinnen und Bürgern mitgestaltet wird. Am Mittwoch, 10. April, lädt das Stadtamt Durlach deshalb zusammen mit dem Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe um 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in die Durlacher Karlsburg ein. Interessierte sollen mit ihren Durlacher Beiträgen aktiv in die inhaltliche Gestaltung der App eingebunden werden. Deren Anwendung ist übrigens relativ einfach. Schauen Nutzerinnen und Nutzer an sogenannten Stadtgeist-Stadtmarken durch die Kamera ihres Smartphones, wird die heutige Umgebung perspektivisch korrekt in das historische Szenario übersetzt und mit Audio- und Videobeiträgen, darunter auch Original-Archivdokumente, kommentiert. Mit dem Smartphone in der Hand können sich Geschichtsinteressierte so durch die Fächerstadt navigieren lassen und bald auch wichtige Durlacher Plätze und Orte im Wandel erleben. "Die Möglichkeit, sowohl die Geschichte als auch das aktuelle Durlach zu verewigen, nehmen wir gerne wahr. Dabei ist es uns wichtig, dass hier ein Gemeinschaftsprojekt von Bürgerinnen und Bürgern jeglichen Alters entsteht, das die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Durlachs mit all seinen Facetten widerspiegelt", betont Durlachs Ortsvorsteherin Alexandra Ries. Und auch Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz ist begeistert: Die App zeige, "wie innovativ und digital sich unsere Stadt vermittelt - und das Ganze macht auch noch Spaß". Stadtgeist Karlsruhe ist ein kostenloser Service der Stadt und auf iPhone (ab iPhone4s), Android oder Windows-Phone verfügbar. Weitere Informationen zur App gibt es unter www.stadtgeist-karlsruhe.de. Bisherige Nutzung und Hintergründe In Karlsruhe ging die Stadtgeist-App 2015 an den Start und wurde im vergangenen Jahr mit einem Pilotprojekt in Knielingen auf die Karlsruher Stadtteile ausgedehnt. Seit der Einführung luden etwa 10.000 Nutzerinnen und Nutzer die Anwendung herunter und machten sich mit dem Besuch der insgesamt 18 Stadtmarken auf einen interaktiven Rundgang durch das historische Karlsruhe. "Mit unserer App wollen wir die Menschen mit der Stadt stärker emotional verbinden. Hierzu erzählen wir mit Hilfe von moderner Technik und interessanten Audio- und Videobeiträgen spannende Geschichten rund um Karlsruhe", so der Entwickler Aydin Mir Mohammadi von der bluehands GmbH. Das Konzept von Stadtgeist hat im Jahr 2013 auch die Jury des von Microsoft und Nokia gestifteten deutschen AppCampus Awards überzeugt und wurde damals mit dem ersten Preis ausgezeichnet. In Kooperation mit dem Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe wurde das Konzept im Rahmen der SmarterCity-Initiative der Wirtschaftsförderung umgesetzt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/durlacher_geschichten_fur_stadtgeist_app_gesucht.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Januar 2020 digital@KA: Stadt testet Multifunktions-App Bürgerumfrage ausgewertet / Mobilität und Bürgerdienste wichtig Ihre Ideen und Anforderungen an eine städtische Multifunktions-App konnten Bürgerinnen und Bürger im Oktober und November über eine Online-Umfrage an die Stadtverwaltung herantragen. Mit der Auswertung der Ergebnisse geht die Stadt nun den nächsten Schritt im Rahmen des Förderprojekts digital@KA: Eine verbesserte Version der App wird zunächst innerhalb der Verwaltung getestet, bevor im Sommer 2020 die Bürger am Zug sind. Wer sich über den Fragebogen zum Mitmachen gemeldet hatte, gehört dann zu den Testern. Gezeigt haben die Umfrageergebnisse, dass die Integration von Mobilitätsangeboten und Bürgerdiensten eine wichtige Rolle für künftige Nutzerinnen und Nutzer spielt. Lokale Vernetzung wünschen sich die Teilnehmer der Umfrage ebenso wie ausreichende Information zu Bürgerbeteiligungsprozessen – nicht jedoch komplexe Abstimmungsprozesse über die App. Als wichtig bewertet wurden Sicherheit, Datenschutz und Einmalanmeldung. Viele bestehende Apps oder Dienste decken bereits wesentliche Bedürfnisse der Umfrageteilnehmer ab, haben aber offenbar einen zu geringen Bekanntheitsgrad. Zu den Umsetzungspartnern des Projektes zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, das CyberForum e.V., die CAS Software AG, die YellowMap AG, die WeLocal World AG sowie die ISB AG. Gefördert wird das Projekt digital@KA im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/digitalka_veroffentlicht_umfrageergebnisse.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 7. Oktober 2019 Umfrage zur Multifunktions-App digital@KA Pressebild zur digital@KA-Umfrage Details und Download Weitere Informationen www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/digital_ka.de Beim nächsten Entwicklungsschritt ist die Meinung von Bürgerinnen und Bürgern gefragt Passend zur "Bunten Nacht der Digitalisierung" am Freitag, 11. Oktober, startet eine der wohl wichtigsten Phasen innerhalb des Förderprojektes digital@KA. Ab diesem Zeitpunkt haben die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, bis Samstag, 30. November, ihre Bedarfe, Anregungen und Ideen für die kommende Multifunktions-App mit einzubringen. Dies wird über die Projektwebsite www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/digital_ka.de möglich sein. Vorgestellt wird das Projekt während der "Bunten Nacht der Digitalisierung" im DigitalLab des Amtes für Informationstechnik und Digitalisierung im Rathaus am Marktplatz. Das Projekt hat das Ziel, Bürgerinnen und Bürgern einen zentralen, einfachen und personalisierbaren Zugang zu Karlsruher Diensten und Apps zu ermöglichen. Sowohl städtische Bürgerdienste als auch Angebote von Karlsruher Unternehmen und Vereinen sollen unter einem Dach verfügbar sein. Nachdem das technische Grundgerüst der App erstellt worden ist, steht die Frage nach den konkreten Bedarfen der Zielgruppe im Vordergrund. Auf diese Weise soll eine nutzerorientierte App-Entwicklung mit einem echten Mehrwert für die Anwenderinnen und Anwender sichergestellt werden. Die Inhalte der Bürgerumfrage befassen sich zum einen mit der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessensbereiche wie zum Beispiel Kultur, Freizeit, Nachtleben, Sport oder Mobilität sowie verschiedenen Apps und Diensten, etwa vom Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) oder den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN). Des Weiteren werden Themen in Bezug auf Bürgerdienste der öffentlichen Verwaltung sowie diverse Angebote der Privatwirtschaft abgefragt. Zudem sollen Präferenzen zu bestimmten Eigenschaften der Handhabung und Finanzierung der Multifunktions-App untersucht werden. Das Ausfüllen des Fragebogens erfolgt anonym. Die Fragebogenergebnisse werden nur im Rahmen des Projektes digital@KA ausgewertet, nicht an Dritte weitergegeben und nach Projektende gelöscht. Darüber hinaus werden unter den Teilnehmenden Preise verlost. Die Ergebnisse der Umfrage werden im Januar 2020 ebenfalls über die Projektwebseite bekannt gegeben. Zu den Partnern des Projektes zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, CyberForum e.V., CAS Software AG, YellowMap AG, WeLocal World AG sowie ISB AG. Gefördert wird das Projekt digital@KA im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/umfrage_zur_multifunktions_app_digitalka.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. Januar 2019 Agendabüro für Nachhaltigkeit plant Info-App Weitere Informationen www.agenda21-karlsruhe.de Neue Karlsruher Akteure sollen Teil vom "Grünen Marktplatz" werden In der Fächerstadt engagieren sich viele Initiativen, Vereine und private Gruppierungen für mehr Nachhaltigkeit, ganz egal ob im sozialen, im Umwelt-, im Wirtschafts- oder im Eine-Welt-Bereich. Es gibt bereits zahlreiche Geschäfte, die sich auf nachhaltigen Konsum spezialisiert haben und im Konsumführer "Grüner Marktplatz" des Vereins Agenda 21 Karlsruhe aufgeführt sind. Im Sinne der Agenda 2030 und den 17 dort formulierten Nachhaltigkeitszielen, möchte das städtische Agendabüro nun ein öffentliches Informationssystem aufbauen und alle Akteure bündeln. So soll die Vernetzung untereinander unterstützt und der Informationsaustausch mit den Bürgerinnen und Bürgern gefördert werden. Lokale Akteure und Geschäfte, die sich für die Umsetzung der Agendaziele einsetzen und bislang nicht direkt kontaktiert oder im Konsumführer erwähnt wurden, sind dazu eingeladen, sich bis Donnerstag, 31. Januar, beim Agendabüro des Umwelt- und Arbeitsschutzes der Stadt Karlsruhe zu melden. Auf Grundlage der zur Verfügung stehenden Daten sollen bislang unbekannte Akteure mittels einer neuen Web-App sichtbar gemacht werden, die auf dem Geoinformationssystem der Stadt basiert. In diesem Zusammenhang soll auch der "Grüne Marktplatz" aktualisiert werden. Infos dazu gibt es auf der Internetseite www.agenda21-karlsruhe.de. Außerdem sind Rückfragen telefonisch unter 0721/133-3115 oder per E-Mail an agenda21@karlsruhe.de möglich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/agendaburo_fur_nachhaltigkeit_plant_info_app.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Die Multifunktions-App digital@ka wird vielseitig einsetzbar sein. Bild in voller Auflösung (jpg, 12.7 MB, freigegeben am 14. Januar 2019) Städtische Dienste sowie nützliche Angebote von Karlsruher Unternehmen und Kultureinrichtungen soll die App digital@ka bündeln. © Dennis Dorwarth Photographie
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/die_multifunktions_app_digitalka_wird.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 26. Oktober 2020 Multifunktions-App für die Menschen in Karlsruhe im Test Weitere Informationen Informationen zu digital@KA Projekt "digital@KA": Lob für Prototyp und Anregungen zur Optimierung Im Rahmen des Projekts "digital@KA" entwickelt die Stadt Karlsruhe eine Multifunktions-App für Bürgerdienste und Angebote der lokalen Wirtschaft. Dabei spielt die Orientierung an den Wünschen der künftigen Nutzerinnen und Nutzer eine große Rolle. Das Projektteam des Amts für Informationstechnik und Digitalisierung hat Anfang Oktober einen weiteren App-Test durchgeführt, dieses Mal mit zehn repräsentativ ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern und in Form eines Usability-Tests. Die Methode eignet sich zur Messung und Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit einer IT-Anwendung. Eine Stunde lang konnten sich die Testpersonen mit dem Prototyp der Multifunktions-App auseinandersetzen, sie auf ihre Gebrauchstauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit hin prüfen, aber auch Aufbau, Einstellungen, Suchfunktionen und Darstellung der App kritisch betrachten. Ergänzend dazu hatten sich 65 weitere Testpersonen mittels Online-Umfrage beteiligt. Klarer Mehrwert im mobilen Angebot der Stadt Karlsruhe Aus der Auswertung der App-Tests geht hervor: Sämtliche Beteiligte wünschen sich eine kompakte App, die alle relevanten Informationen und Services rund um und mit Bezug zu Karlsruhe abdeckt. Angefangen von digitalen städtischen Dienstleistungen über Angebote der lokalen Wirtschaft bis hin zu Veranstaltungen und Mobilitätdiensten. Die Arbeitsversion wurde von allen Teilnehmenden als durchaus positiv wahrgenommen, sie erkannten einen klaren Mehrwert insbesondere im mobilen Angebot an städtischen Services. Darüber hinaus wurden Übersichtlichkeit, klare Gestaltung sowie Such- und Filtermöglichkeiten gelobt. Potenzial zur Optimierung sahen die Testpersonen im allgemeinen Konzept der Multifunktions-App, den App Informationen und Icons sowie im begrenzten digitalen Angebot an städtischen Services der Stadt Karlsruhe. Das Projekt "digital@KA" Die Stadt Karlsruhe setzt in dem Projekt "digital@KA" gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine Multifunktions-App um. Unter dem Arbeitstitel digital@KA soll eine mobile Plattform für Karlsruher Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Wissenschaft und Wirtschaft realisiert werden. Zu den Partnern des Projektes digital@KA zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, CyberForum e.V., CAS Software AG, YellowMap AG, WeLocal World AG sowie die ISB AG. Koordinator ist das Amt für Informationstechnik und Digitalisierung der Stadt Karlsruhe. Gefördert wird das Projekt im Rahmen der Digitalisierungsinitiative"digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/multifunktions_app_fur_burgerdienste_im_praxis_test.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Per Web-App zu Zwischenständen und Endergebnis Bild in voller Auflösung (tif, 4.0 MB, freigegeben am 19. September 2017) BUNDESTAGSWAHL IN KARLSRUHE: Nutzer von Smartphones und anderen mobilen Endgeräten können sich am Abend des 24. September auf einer Web-App über diesen QR-Code über Zwischenstände und später das vorläufige Endergebnis im Wahlkreis 271 Karlsruhe-Stadt informieren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/per_web_app_zu_zwischenstanden_und_endergebnis.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. März 2021 Luca-App: QR-Codes in Karlsruhes öffentlichen Gebäuden Luca-App Details und Download Weitere Informationen www.luca-app.de Auch Durlach ist ausgestattet / Anonyme Kontaktnachverfolgung Um das Coronavirus weiter einzudämmen, haben die Stadt Karlsruhe und das Stadtamt Durlach mit der aktiven Einbindung der Luca-App begonnen. In Karlsruhe bestand bereits bei der jüngsten Gemeinderatssitzung die Möglichkeit, sich am Eingang freiwillig per Luca-App zu registrieren. Dazu konnten Besucherinnen und Besucher der Gartenhalle den QR-Code der App von Plakaten abscannen und sich offiziell bei der Veranstaltung "einloggen". Nach Abschluss der Sitzung mussten sie sich wieder abmelden. Inzwischen sind der Bürgersaal und alle Besprechungsräume im Rathaus mit den QR-Codes versehen. Derzeit werden nach und nach alle Besprechungsräume stadtweit ausgestattet. Gelungen ist dies bereits in Durlach. Dort hat das Stadtamt nun alle in seiner Verwaltung stehenden Gebäude und Einrichtungen mit dem QR-Code ausgerüstet. Mit dabei sind Rathaus, Karlsburg, die Kapellen auf dem Bergfriedhof und Friedhof Aue, Turmbergterrasse, Weiherhofhalle und weitere Gebäude. Auch das Markgrafen-Gymnasium Durlach wird mit seinem Schulgebäude an der Aktion teilnehmen. Durlachs Ortsvorsteherin Alexandra Ries hofft, dass sich auch möglichst viele andere Stellen im Stadtteil an der Aktion beteiligen. So funktioniert die Luca-App Hinter der Luca-App steht ein System, das den sicheren Kontaktdatenaustausch zwischen Bürgern, Veranstaltern und Gesundheitsämtern ermöglicht. Die Anwendung kann über die bekannten App-Stores auf ein Smartphone heruntergeladen werden. Über einen QR-Code, der bei Geschäften oder Veranstaltungen angebracht ist, können sich Nutzerinnen und Nutzer ein- und wieder ausloggen. Werden Nutzer positiv auf das Coronavirus getestet und hinterlegen dies in der App, ermittelt die Anwendung automatisch Zeitraum und Orte, an denen der Betreffende mit anderen Personen Kontakt hatte - vorausgesetzt, diese Personen nutzen ebenfalls die Luca-App. Schließlich wird dies verschlüsselt dem Gesundheitsamt übermittelt. Dieses kann die Daten wiederum entschlüsseln und dann gezielt auf die so ermittelten Kontaktpersonen zugehen, sie über das Infektionsrisiko informieren oder in Quarantäne verfügen. So sollen Infektionsketten unterbrochen und die weitere Verbreitung des Virus eingedämmt werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/luca_app_qr_codes_in_karlsruhes_offentlichen_gebauden.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. Januar 2019 Mitmachen bei der Gestaltung von digital@ka Die Multifunktions-App digital@ka wird vielseitig einsetzbar sein. Details und Download Weitere Informationen Beteiligungsportal auf karlsruhe.de Onlinebefragung zur neuen Karlsruher Multifunktions-App Im Rahmen des Wettbewerbs "Digitale Zukunftskommune@bw" wurde die Stadt Karlsruhe mit ihrem Konzept für eine Bürger-App durch das Land Baden-Württemberg prämiert. Bereits bei der Entwicklung der App soll die Nutzerorientierung eine entscheidende Rolle spielen. Deshalb sind ab sofort interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, sich auf dem zentralen Online-Beteiligungsportal der Stadt bei einer Umfrage zur Karlsruhe-App zu beteiligen. Dort haben sie die Möglichkeit der Stadtverwaltung mitzuteilen, welche Angebote in der App wünschenswert wären und wie sie über die künftigen Projektentwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden möchten. Zum Beteiligungsportal gelangen Interessierte direkt über die Startseite von karlsruhe.de. Aber auch lokale Akteure, wie beispielsweise Vereine, Verbände und Organisationen, werden über die gesamte Projektlaufzeit eingebunden sein. Zum einen um herauszufinden, was Bürgerinnen und Bürger von der App erwarten und welche Dienste ihnen wichtig sind, zum anderen um Zwischenversionen der App zu testen, um Feedback und Verbesserungsvorschläge zu geben. Denn wenn digital@ka fertiggestellt ist, soll die Multifunktions-App städtische Dienste sowie weitere nützliche Angebote von Kultureinrichtungen und Unternehmen vereinen. So steht Nutzerinnen und Nutzern bei nur einer Anmeldung ein umfangreiches Werkzeug digitaler Teilhabe zur Verfügung.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/mitmachen_bei_der_gestaltung_von_digitalka.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 16. Juni 2020 Unterstützung im Kampf gegen Corona Corona-Warn-App Details und Download Weitere Informationen www.corona-warn-app.de www.bundesregierung.de Pressemeldung der Bundesregierung Video: OB Mentrup zur Corona-Warn-App Stadt befürwortet Nutzung der Corona-Warn-App Die offizielle Corona-Warn-App der Bundesregierung ist nun verfügbar und soll ab sofort beim Kampf gegen das Corona-Virus helfen. Auch die Stadt Karlsruhe möchte dieses Anliegen unterstützen und ruft deswegen alle Bürgerinnen und Bürgern dazu auf, sich die Anwendung herunterzuladen. "Je mehr Menschen die Corona-Warn-App nutzen, desto wirksamer wird ihr Einsatz", betont Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup hierzu und zeigt sich positiv in Bezug auf eine weit verbreitete Nutzung. "Die Erfahrung während der Corona-Krise hat uns gezeigt, dass eine große Bereitschaft innerhalb der Karlsruher Bevölkerung besteht, sich umsichtig zu verhalten und damit sich selbst und andere zu schützen. Dies ist nun der nächste wichtige Schritt, den wir als gesamte Stadt miteinander gehen sollten." Die Nutzung empfiehlt Mentrup daher auch allen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung. Der Entwicklung der App ist ein umfangreicher Planungsprozess vorausgegangen, in dem unter anderem der Deutsche Städtetag klar Stellung bezogen hatte. Gefordert wurde etwa, dass die App höchsten Datenschutzstandards entsprechen und die Nutzung freiwillig sein muss. Zudem soll die technische Umsetzung transparent und nachvollziehbar bleiben. Die jetzt kostenlos im App-Store und bei Google Play zum Download bereitstehende Corona-Warn-App entspricht den genannten Grundpfeilern und hilft dabei festzustellen, ob Nutzerinnen und Nutzer in Kontakt mit einer infizierten Person geraten sind und daraus ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. Sie macht das Smartphone quasi zum Warnsystem. So können Infektionsketten schneller unterbrochen werden, was zum Schutz aller beiträgt. Weitere Informationen zu Funktionsweise und Entwicklung der Corona-Warn-App gibt es auf www.bundesregierung.de und www.corona-warn-app.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/unterstutzung_im_kampf_gegen_corona.html