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Bürgerdienste: Mutterpass Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Bürgerservice Karlsruhe Bürgerservice Karlsruhe Lebenslagen Mutterpass Bürgerservice Karlsruhe Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Mutterpass Der Mutterpass ist ein Dokument, das bei der ersten Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung vom Frauenarzt, von der Frauenärztin oder von der Hebamme angelegt und der schwangeren Frau mitgegeben wird. Im Mutterpass werden kontinuierlich alle wichtigen Informationen zum Schwangerschaftsverlauf, die Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchungen und wichtige Befunde von Mutter und Kind während der Geburt eingetragen (z.B. Blutgruppe, Gewicht, Gewichtszunahme der Mutter sowie Größe, Lage und Gewicht des Kindes). Er dient den behandelnden Ärzten oder Ärztinnen und Hebammen dazu, den Verlauf der Schwangerschaft und mögliche Risiken sowie Behandlungen zu dokumentieren und die Geburt optimal vorzubereiten. Die Schwangere sollte den Mutterpass immer bei sich tragen, damit im Notfall (z.B. bei einem Unfall) die erforderlichen Informationen sofort bereitstehen. Den Mutterpass gibt es in Papierform oder in elektronischer Form. Im elektronischen Mutterpass (E-Mutterpass) stehen dieselben Informationen wie in der gedruckten Version. Er ist Teil der elektronischen Patientenakte und hat den Vorteil, dass er nicht verloren gehen kann. Außerdem können alle Einträge im Mutterpass über eine App jederzeit abgerufen werden. Auch ärztliche Befunde und Ultraschallaufnahmen können im E-Mutterpass abgelegt werden. Sie selbst können entscheiden, ob Sie den Mutterpass in Papierform oder als E-Mutterpass haben wollen. Im Laufe einer Schwangerschaft sollte aber möglichst nicht zwischen der einen und der anderen Form hin- und hergewechselt werden. Wenn Sie sich für die Papierform entscheiden, ist es ratsam, den Mutterpass immer dabei zu haben. Nach der Geburt sollte er aufbewahrt werden, weil die Daten für weitere Schwangerschaften hilfreich sein können. Entscheiden Sie sich für den E-Mutterpass, können bei späteren Schwangerschaften die Inhalte aller früheren Mutterpässe über die elektronische Patientenakte abgerufen werden. Hinweis: Die Untersuchungen im Rahmen der Schwangerenvorsorge werden von den Krankenkassen bezahlt. Leistungen Schwangerschaftsvorsorge-Untersuchung wahrnehmen Vertiefende Informationen familienplanung.de Rechtsgrundlage Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung Freigabevermerk Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Sozialministerium hat ihn am 09.01.2023 freigegeben. Ähnliche Dienste Geburt Beratung für Schwangere Elternzeit Entbindung Staatsangehörigkeit des Kindes bei Geburt Vertrauliche Geburt Finanzielle Hilfen und Rente Meldung an den Arbeitgeber Mutterpass Mutterschutz Beschäftigungsverbote bei Schwangerschaft und Stillzeit Kündigungsschutz für Schwangere und Mütter Mutterschutzfristen Urlaubsanspruch bei Mutterschutz Nach der Geburt nach oben Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://web1.karlsruhe.de/service/Buergerdienste/lebenslage.php?id=5001405
Bürgerdienste: Evangelische Hochschule Ludwigsburg Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Bürgerservice Karlsruhe Bürgerservice Karlsruhe Zuständige Stellen Evangelische Hochschule Ludwigsburg Bürgerservice Karlsruhe Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Evangelische Hochschule Ludwigsburg Staatlich anerkannte Hochschule für Angewandte Wissenschaften der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Beschreibung HAW in kirchlicher Trägerschaft mit Campus in Ludwigsburg und Außenstelle Campus Reutlingen Barrierefreiheit Über die Homepage Zugang zu einer App, die barrierefrei über den Campus Ludwigsburg führt. Parkplatz in geringer Anzahl an beiden Campi vorhanden, s. Beschilderung. Anfahrtsbeschreibung Lagepläne der Campi auf www.eh-ludwigsburg.de Sonstiges Die Hochschule bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Diakonie, Pädagogik, Pflege, Religion und Soziale Arbeit. Gute internationale Vernetzung Zuständigkeit Ausbildung (Grund- und Hauptstudium) von DiakonInnen, PädagogInnen diverser Fachbereiche (Kindheit, Inklusion), Pflege, Religionsunterricht und Soziale Arbeit. Kontakt / Öffnungszeiten Telefon: 0 71 41/ 965-0 E-Mail: info@efh-ludwigsburg.de Fax: 49 7141 9745 400 Hausanschrift: Paulusweg 6, 71638 Ludwigsburg Öffentlicher Personennahverkehr / Parken Formulare Bewerben - Universität Freiburg Die Onlinebewerbung bei der Universität Freiburg korrekt durchführen Fachhochschule - Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Bildungsnachweise Studienplatz-Broker Freie Studienplätze für das kommende Semester Leistungen Änderung persönlicher Daten der Hochschule mitteilen Ausländische Hochschulzugangsberechtigung - Anerkennung beantragen Exmatrikulation - Studium beenden Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte beantragen Integriertes Auslandsstudium beantragen Studienplatz - Beurlaubung beantragen Studienplatz - einschreiben (Immatrikulation) Studienplatz als ausländischer Studierender - sich bewerben Studienplatz ohne Zulassungsbeschränkung - sich bewerben / einschreiben nach oben Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://web1.karlsruhe.de/service/Buergerdienste/organisation.php?id=6001887
Bürgerdienste: Berufsberatung, -orientierung und -vorbereitung Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Bürgerservice Karlsruhe Bürgerservice Karlsruhe Lebenslagen Berufsberatung, -orientierung und -vorbereitung Bürgerservice Karlsruhe Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Berufsberatung, -orientierung und -vorbereitung In den letzten zwei, drei Jahren der Schulzeit an einer allgemein bildenden Schule befassen sich Schülerinnen und Schüler im Berufswahlunterricht mit den verschiedenen Fragen der Berufsorientierung, der möglichen Ausbildungs-, Studien- und Berufswege. In diesem Berufswahlunterricht sind auch Praktika in Betrieben des Handwerks, der Industrie, des Handels und der Verwaltung enthalten. Wichtig ist, dass sich Jugendliche mit ihren beruflichen Interessen, ihren Neigungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten beschäftigen, um geeignete Ausbildungen beziehungsweise Studiengänge und gegebenenfalls passende Alternativen zu finden. Während des Berufswahlunterrichts informieren Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agenturen für Arbeit über den Ausbildungsmarkt, die Studienmöglichkeiten sowie die Beratungs- und Informationsangebote der Arbeitsagentur. Oft finden diese Informationsveranstaltungen im Berufsinformationszentrum (BiZ) statt, das mit seinen vielfältigen Medien ein sehr umfangreiches Informationsangebot bietet. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen das BiZ später auch für Einzelbesuche. Sehr häufig wird das persönliche Beratungsangebot der Berufsberatung in Anspruch genommen, bei dem die individuellen beruflichen Wünsche und Möglichkeiten eingehend besprochen werden können. Eine gute Gelegenheit, einen Beruf besser kennenzulernen und sich ein Bild von einer bestimmten Tätigkeit und den damit verbundenen Anforderungen zu machen, bietet ein Praktikum. Einige Schulabgängerinnen und Schulabgänger nutzen auch ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) oder ein freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ), um sich über ihren Berufswunsch mehr Klarheit zu verschaffen. Im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres haben sie die Möglichkeit, sich in einem sozialen, pflegerischen oder kulturellen Umfeld zu engagieren und einen Einblick in den jeweiligen Berufszweig zu erhalten. Ein freiwilliges ökologisches Jahr bietet eine vergleichbare Möglichkeit im ökologischen Bereich. Außerdem besteht seit 2011 die Möglichkeit den Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu nutzen. Der BFD wurde wegen der Aussetzung der Wehrpflicht und damit auch des Zivildienstes eingeführt und soll die bestehenden Freiwilligendienste wie FSJ und FÖJ ergänzen. Das Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB) bietet Jugendlichen, die berufsschulpflichtig sind und keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, die Möglichkeit, einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand zu erreichen. Gleichzeitig vermittelt das VAB berufliches Grundwissen in bis zu drei Berufsfeldern und fördert damit die berufliche Orientierung. Im Berufseinstiegsjahr (BEJ) erwerben die Jugendlichen berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten in einem Berufsfeld. Betriebspraktika bereiten die Jugendlichen zusätzlich auf die Aufnahme einer Ausbildung vor. In der dualen Ausbildungsvorbereitung (AVdual) stehen ebenfalls umfangreiche Betriebspraktika im Mittelpunkt des Bildungsgangs. Außerdem liegt hier ein pädagogischer Schwerpunkt auf der Verbesserung der überfachlichen Kompetenzen und der Selbstlerntechniken der Schülerinnen und Schüler. Das Bestehen einer Abschlussprüfung, die in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch als zentrale Prüfung absolviert wird, sichert am Ende des Schuljahres einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand. Durch den Besuch des VAB, AVdual oder des BEJ wird die Berufsschulpflicht erfüllt, wenn kein Ausbildungsverhältnis aufgenommen wird. Berufsschulpflichtig sind Jugendliche nach dem Ende der allgemeinen Schulpflicht bis sie 18 Jahre alt sind. Wenn Sie nähere Informationen zu einem bestimmten Beruf suchen, können Sie auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit die Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen "BERUFENET" nutzen. Dort können Sie die Bezeichnung des Berufes, der Sie interessiert, direkt eingeben oder alphabetisch suchen beziehungsweise die thematische Suche verwenden. Das Filmportal BERUFE.TV gibt Ihnen mit seinen kurzen Spotfilmen einen ersten Einblick in verschiedene Tätigkeiten. Die Berufsfilme stellen Ausbildungs- und Studienberufe im Einzelnen konkreter und ausführlicher dar. Das Besondere an den Filmen: Praktikanten, Azubis und Studenten berichten, warum sie gerade diesen Beruf gewählt haben, was sie täglich machen und was besonders viel Spaß macht. BERUFE.TV gibt es auch als App. Die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und weitere berufsständische Institutionen beraten sowohl Auszubildende als auch Unternehmer zu allen Aspekten der Berufsausbildung. Sie können sich telefonisch an einen Ausbildungsberater der jeweiligen Kammer wenden, um einen Beratungstermin zu vereinbaren. Ausbildungsberater informieren Sie beispielsweise über Voraussetzungen der Berufsausbildung, Ihre Rechte und Pflichten, das Verhalten in Konfliktsituationen während der Ausbildung und über Aufstiegs-, Fortbildungs- und Förderungsmöglichkeiten. Außerdem bieten die Kammern häufig auch Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikums- und Ausbildungsplatz. Leistungen Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) - sich bewerben Berufseinstiegsjahr (BEJ) - Aufnahme beantragen Ausbildungsvorbereitung dual und Ausbildungsvorbereitungg (AVdual/AV) - Teilnahme anmelden Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) - sich bewerben Ärztliche Untersuchung von jugendlichen Auszubildenden und Berufsanfängern - Bescheinigung vorlegen lassen Vertiefende Informationen Übergang Schule-Beruf BW BFPE und AVdual Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB) KURSNET (Datenbank für Aus- und Weiterbildung) BERUFENET (Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen) Dossier Ausbildung & Beruf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Girls-do-tech - Projekte in Baden-Württemberg Kontaktstelle " Frau und Beruf " Freigabevermerk Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Kultusministerium hat ihn am 24.04.2018 freigegeben. Ähnliche Dienste Berufsausbildung Berufsausbildung, Jobs und Praktika im Ausland Förderprogramme für Auslandsaufenthalte Berufsausbildung im dualen Ausbildungssystem Ausbildungsbetrieb Berufsschule Berufsausbildung in einer Schule Berufsfachschulen Erwerb der Fachschulreife oder eines Berufsabschlusses an Berufsfachschulen Erwerb einer Grundbildung oder Berufsvorbereitung Berufskolleg Berufsberatung, -orientierung und -vorbereitung Praktikum Weiterführende Informationen und Links nach oben Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://web1.karlsruhe.de/service/Buergerdienste/lebenslage.php?id=5000263
Bürgerdienste: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Bürgerservice Karlsruhe Bürgerservice Karlsruhe Zuständige Stellen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Bürgerservice Karlsruhe Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Beschreibung Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft (UM) ist zuständig für die Grundsatzfragen der Umwelt- und Energiepolitik. Dazu nimmt es Einfluss gegenüber dem Bund, den anderen Ländern und ausländischen Staaten sowie auf der Ebene der Europäischen Union wie auch im Bereich der Landespolitik. Als oberste Landesbehörde hat es folgende Lenkungsaufgaben: Das Ministerium befasst sich mit grundsätzlichen und strategischen Aufgaben des Umweltschutzes , insbesondere mit der Erstellung und Umsetzung des Umweltplans Baden-Württemberg, der Kooperation mit Kommunen und gesellschaftlichen Gruppen, der Förderung von Umweltmanagementsystemen und der lokalen Agenda 21. Die angewandte Umweltforschung schafft die wissenschaftliche Basis für umweltpolitische Entscheidungen und zeigt Methoden zur Sicherung der ökologischen Lebensgrundlagen auf. Die Umweltbildung vermittelt Informationen, die ein ökologisches Grundwissen schaffen. Mit neuen Ansätzen moderner Umwelttechnologien und neuer Umwelttechniken werden umweltschonende Verfahren in der Industrie eingeführt. Beim Klimaschutz schützt sich das Land vor den gravierendsten Folgen des Klimawandels und leistet seinen Beitrag zum globalen Klimaschutz. Das Land plant ein neues Integriertes Klimaschutz- und Energiekonzept. Bei der Stromerzeugung sollen die erneuerbaren Energien zügig ausgebaut werden, ein Schwerpunkt liegt in der Erhöhung der Windkraftkapazitäten. Beim Heizen und der Warmwasserbereitstellung müssen vermehrt erneuerbare Energien genutzt und die Häuser gedämmt werden. Dies ist auch ein Beitrag zu mehr Sicherheit bei der Energieversorgung und zur Beschäftigung im Inland. Hinsichtlich des unvermeidlichen Klimawandels ist eine Anpassung wie z.B. die Auslegung von Hochwasserschutzanlagen nötig. Im zentralen Aufgabenfeld der Abfallwirtschaft formuliert das UM die politischen Leitlinien und Ziele einer umweltverträglichen Abfallpolitik und legt die Grundlagen dafür, dass auch langfristig eine Abfallbeseitigung gewährleistet ist, die den Ansprüchen des Umweltschutzes gerecht wird und gleichzeitig für die Bürger kostengünstig bleibt. . Bei Produktsicherheit und technischem Verbraucherschutz ist das Ministerium zuständig für die Organisation der Marktüberwachung, die untersucht, ob Produkte den sicherheitsrelevanten Vorschriften entsprechen. Zum Bereich Wasser und Boden gehört der Schutz dieser Ressourcen vor Belastungen einschließlich der Sicherung ihrer Nutzungen. Handlungsziele sind die Reinhaltung von Grund- und Oberflächenwasser. Neben der Vorsorge gegen Schädigungen geht es um eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und – z.B. bei der Altlastensanierung – um die Beseitigung bereits eingetretener Schäden. Zu den hergebrachten wasserwirtschaftlichen Aufgaben gehören eine für die Allgemeinheit unerlässliche, am Stand der Erkenntnisse orientierte Abwasserbeseitigung und die öffentliche Wasserversorgung mit sauberem Wasser. In besonderem Maße ist die Wasserwirtschaft dem Ziel verpflichtet, einen guten ökologischen Zustand der Gewässer, der auch Pflanzen und Tiere im Gewässer einschließt, zu bewahren oder wieder zu erreichen. Ein wirksamer Hochwasserschutz soll Menschen und Sachwerte schützen aber auch die Belange der Ökologie integrieren. Die Energiepolitik umfasst die strategische Planung für einen umweltverträglichen Energiemix, wobei Klimaschutz, Versorgungssicherheit und bezahlbare Preise in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht werden müssen. Energieeffizienz wird immer wichtiger. Das Thema setzt an Gebäuden genau an, wie an Produktionsverfahren in der Industrie oder dem Energiebedarf in privaten Haushalten. Die im Ministerium angesiedelte Landesregulierungsbehörde/Energiekartellbehörde ist für die Zulassung von Energieversorgern verantwortlich. Zu ihren Kunden gehören große Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke aber auch Inhaber einer auf dem eigenen dach installierten Photovoltaikanlage, wenn der dort erzeugte Strom ins allgemeine Netz eingespeist wird. Das UM ist außerdem zuständig für die Aufsicht über kerntechnische Anlagen . Das Land ist Standort von zwei aktiv betriebenen Kernkraftwerksblöcken (Philipsburg, Neckarwestheim) und einem in Stilllegung befindlichen Block (Obrigheim). Zwei weitere Kernkraftwerke (Philippsburg, Neckarwestheim) befinden sich seit dem Frühjahr 2011 außer Betrieb. Zusätzlich befinden sich im Bereich des Karlsruher Instituts für Technologie kerntechnische Einrichtungen. Daneben gehören die Überwachung der Umweltradioaktivität sowie der Schutz von Personal, Bevölkerung und Umwelt vor erhöhter ionisierter Strahlung zu den Aufgaben. Zum Geschäftsbereich des UM gehören die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) in Karlsruhe sowie im ganzen Land die Gewerbeaufsicht und die Wasserwirtschaft. Im Ministerium selbst sind die Geschäftsstelle der Nachhaltigkeitsstrategie der Landesregierung, die Akademie für Umwelt- und Naturschutz und die Umweltmeldestelle der Landesregierung angesiedelt. Das Umweltministerium ist zuständig für die Grundsatzfragen der Umweltpolitik . In diesem Rahmen nimmt es einerseits Einfluss auf Bundes- und europäischer Ebene und andererseits im Bereich der Landespolitik. Als oberste Landesbehörde hat es ein breites Spektrum an Lenkungsaufgaben : Kontakt / Öffnungszeiten E-Mail: Poststelle@um.bwl.de Servicekonto-ID: Sichere Servicekonto-Nachricht über das Serviceportal Baden-Württemberg senden De-Mail: poststelle@um.bwl.de-mail.de Hausanschrift: Kernerplatz 9, 70182 Stuttgart Öffentlicher Personennahverkehr / Parken Formulare Antragsformular Meine Umwelt Mit der kostenlosen App „Meine Umwelt“ des Umweltministeriums können Sie schnell und einfach Umweltbeeinträchtigungen melden. Sie ist in den Appstores von Google und Apple erhältlich. Leistungen Emissions- und Immissionsermittlungen/Kalibrierung von Messgeräten - Anerkennung und Bekanntgabe als sachverständige Stelle nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz beantragen Energieversorgung - Genehmigung des Netzbetriebs (Land) beantragen Prüfingenieurin und Prüfingenieur für Bautechnik - Anerkennung beantragen Umwelt- und Naturschutzvereinigungen - Anerkennung beantragen Umweltbeeinträchtigungen melden nach oben Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://web1.karlsruhe.de/service/Buergerdienste/organisation.php?id=6011412
Bürgerdienste: Sicherer Umgang mit digitalen Medien Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Bürgerservice Karlsruhe Bürgerservice Karlsruhe Lebenslagen Sicherer Umgang mit digitalen Medien Bürgerservice Karlsruhe Serviceleistungen Zuständige Stellen Lebenslagen Sicherer Umgang mit digitalen Medien Kinder und Jugendliche wachsen heutzutage wie selbstverständlich mit digitalen Medien auf. Die Geräte dienen dabei nicht nur zur Freizeitbeschäftigung und zur Kommunikation mit Freunden und Familie, sondern sind auch unverzichtbar in Schule, Ausbildung und Beruf. Auf eine sinnvolle, verantwortliche, reflektierte und kompetente Mediennutzung müssen wir deshalb unsere Kinder und Jugendlichen vorbereiten. Tablet, Computer und Internet Das Internet ist von überall aus verfügbar und prägt schon früh die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. In immer mehr Haushalten finden sich Smart Speaker wie Amazon Echo oder Google Home, mit denen auch Kinder unter 6 Jahren schon interagieren. Auf langen Reisen vertreiben sich Kinder und Jugendliche die Zeit mit Spielen und Videos auf dem Tablet. Soziale Netzwerke laden zum Mitmachen ein und sind ein vielseitiges Werkzeug für Kommunikation, Information, Unterhaltung und Identitätsbildung. Für Jugendliche stellen sie oft Dreh- und Angelpunkt für das Handeln im Internet dar. Im Netz finden sich aber auch problematische Webseiten beziehungsweise Portale mit meinungsverzerrenden, gewalthaltigen, extremistischen oder pornographischen Inhalten, die besonders auf Heranwachsende teils manipulativ oder verstörend wirken können. Sie können sich zudem unverhofft Computerviren einfangen, ihre persönlichen Daten können unbemerkt ausgelesen werden und bei Einkäufen und Downloads müssen sie besonders achtsam sein, um nicht in Kostenfallen zu treten oder auf Trickbetrüger reinzufallen. Es gibt aber Institutionen, die sich um die Sicherheit im Internet kümmern und an die Sie sich im Problemfall wenden können: jugendschutz.net wurde von den Jugendministern der Länder gegründet und überprüft das Internet auf Verstöße gegen den Jugendschutz. Es drängt darauf, dass Anbieter auch in diesem Medium die Bestimmungen des Jugendschutzes einhalten und Rücksicht auf Kinder und Jugendliche nehmen. Hinweise auf Verstöße nimmt jugendschutz.net über eine Beschwerdestelle entgegen. Darüber hinaus können Sie dort Broschüren zum sicheren Surfen, zu Sozialen Netzwerken und zu vielen anderen Themen bestellen oder herunterladen. Wie sie sich selbst vor Gefahren im Internet schützen können, bekommen Jugendliche, aber auch Pädagogen bei klicksafe , einer europäischen Initiative, umfassend erklärt. Zahlreiche Materialien für den Unterricht oder für die Elternarbeit stehen zum Download zur Verfügung. Eine spezielle Seite für Kinder ist das internet-abc . Schritt für Schritt können Kinder hier Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit dem Internet und seinen verschiedenen Diensten erwerben. Auch Eltern und Pädagogen erhalten in einem gesonderten Bereich nützliche Informationen. Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der AOK und den Sendern Das Erste und ZDF gegründete Initiative SCHAU HIN! gibt Tipps zur Medienerziehung und informiert über aktuelle Trends und Problematiken im Zusammenhang mit Internet, Smartphone und Tablet, Spielen und Fernsehen. Eltern finden auf der Seite außerdem Anleitungen zu Datenschutz- und Jugendschutzeinstellungen an Smartphones und Tablets. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik macht umfassende Vorschläge für den sicheren Umgang mit Computer und Internet. Zu den urheberrechtlichen Aspekten der Internetnutzung bietet die Seite IRights - Urheberrecht in der digitalen Welt nützliche Hinweise. Das Portal so geht MEDIEN des Bayerischen Rundfunks hält Infotexte und Videos zum Thema Informationskompetenz (z.B. Fake News) bereit. Zu allen Bereichen des Jugendmedienschutzes hält Mediaculture-Online Informationen, Materialien und Anregungen für die pädagogische Praxis bereit. Auf dem Portal des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg finden Sie aktuelle Beiträge zu den Themen Smartphones, Computer, Internet, Datenschutz, Informatik/Robotik und Soziale Netzwerke. Die vom Landesmedienzentrum herausgegebene Broschüre "Medien - aber sicher! Ein Ratgeber für Eltern" gibt Ihnen einen Überblick über jugendliche Medienwelten und nennt praktische Tipps für die Medienerziehung in der Familie. Smartphone & Apps Smartphones sind kleine transportable Alleskönner. Nahezu jeder Jugendliche besitzt mittlerweile ein solches Multimediagerät und auch immer mehr Kinder im Grundschulalter haben Zugriff auf die Geräte oder besitzen bereits selbst eines. Aus Sicht des Jugendmedienschutzes müssen Sie bei der Nutzung auf einiges achten. Das fängt an bei der Wahl des Vertrages und geht weiter bei der Achtsamkeit gegenüber Lockangeboten, In-App-Käufen und Abofallen. Über das mobile Endgerät können problematische Inhalte eingesehen und verbreitet werden. Soziale Netzwerke stellen für Jugendliche zentrale Anlaufstellen dar, über die nicht nur kommuniziert wird, sondern wo auch Selbstdarstellung eine wichtige Rolle spielt. Einflussreiche Persönlichkeiten, sogenannte Influencer, sind für viele Kinder und Jugendliche ebenso von Bedeutung. Diese werben in ihren Beiträgen häufig für bestimmte Marken oder Produkte und gestalten ihre Beiträge so, dass diese möglichst spontan und authentisch wirken sollen. Kinder und Jugendliche müssen folglich lernen, Werbebeiträge als solche zu identifizieren und diese kritisch zu hinterfragen. Auch Themen wie Cybermobbing und der Schutz von Persönlichkeitsrechten sind in Bezug auf Smartphones wichtig. Der Trend zu Apps - kleinen Anwendungsprogrammen für Smartphones und Tablets - und die Kommunikation via Messenger-Diensten wie WhatsApp lassen viele Datenschutzfragen offen und sind daher für die dienstliche Kommunikation zwischen Schülern/ Eltern und Lehrkräften nicht erlaubt. Die Polizei in Baden-Württemberg informiert in ihrem Medienangebot über Herausforderungen und Gefahren der Digitalen Medien für Kinder und Jugendliche. Das Portal handysektor beschäftigt sich mit allen Aspekten der mobilen Kommunikation, benennt Gefahren und macht Lösungsvorschläge. Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren , Frauen und Jugend und dem MedienKompetenz Forum Südwest geförderte Portal Klick-Tipps.net testet und beurteilt Kinder-Webseiten und Apps nach pädagogischen Kriterien. Eltern, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte finden darüber hinaus Informationen zur sicheren Nutzung von Smartphones, Apps und vernetztem Spielzeug sowie Materialien für den Unterricht. Auf dem medienpädagogischen Portal des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ) finden Sie umfassende Informationen sowie pädagogische Handreichungen und entsprechende Literatur zum Thema. Die vom LMZ herausgegebene Broschüre "Medien - aber sicher! Ein Ratgeber für Eltern" gibt praktische Tipps zur Nutzung von Smartphones für die Medienerziehung in der Familie. Zu Apps und Datenschutz finden Sie wichtige Informationen auf den Seiten der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg. Digitale Spiele Digitale Spiele gehören zu den populärsten Unterhaltungsangeboten für Kinder und Jugendliche. Viele verbringen einen Großteil ihrer Freizeit mit digitalen Spielen und tauchen an der Spielekonsole, am Computer und online - vielfach mit Smartphone oder Tablet - in die virtuellen Welten ein. Entscheidend ist aus Elternsicht vor allem die richtige Auswahl der Spiele. Inzwischen gibt es neben den Unterhaltungsspielen auch einen Markt für "Serious Games", die Lerninhalte auf unterhaltsame Art und Weise vermitteln. Allerdings sind es die gewalthaltigen Spiele und jene, denen das Verursachen von Suchtverhalten nachgesagt wird, die die Öffentlichkeit immer wieder beunruhigen. Auch die zunehmende Zahl an kostenpflichtigen Zusatzangeboten in Spielen (In-Game-Käufe) sollte im Auge behalten werden. Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet auf ihren Internetseiten ein Dossier zum Thema Computerspiele . Es erklärt die Merkmale und Besonderheiten der verschiedenen Spielgenres und geht auf pädagogische und gesellschaftliche Fragen ein. spielbar.de der Bundeszentrale für politische Bildung ist ein Portal, auf dem Experten, aber auch Jugendliche selbst Computer- und Onlinespiele bewerten. Eltern und Pädagogen können dort erfahren, ob beispielsweise die angegebene Altersfreigabe für ein Spiel realistisch und angemessen ist. Mediaculture-Online bietet unter anderem Informationen darüber, welche Auswirkungen Computerspiele auf Kinder und Jugendliche haben können. Aktuelle Entwicklungen und neue populäre Spielangebote werden zusätzlich auch im Newsbereich der LMZ-Seite aufgegriffen. Wer praktische Tipps für die Medienerziehung in der Familie sucht, wirft auch zu diesem Thema einen Blick in die vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg herausgegebene Broschüre "Medien - aber sicher! Ein Ratgeber für Eltern". Für den Spieleratgeber NRW testet und bewertet eine Redaktion aus Medienpädagoginnen und -pädagogen, Kindern und Jugendlichen aktuelle Spiele. Neben pädagogische Alterseinschätzung erhalten Sie zu jedem Spiel Informationen zum Inhalt des Spiels, eventuellen Kosten, Anforderungen und möglichen Wirkungen auf die Spielenden. Die ComputerSpielSchule Stuttgart bietet neben Informationen rund um das Thema Gaming auch einen wöchentlichen Termin, an dem im Stadtmedienzentrum Stuttgart Computerspiele direkt ausprobiert werden können und ein pädagogisch begleiteter Austausch mit anderen Spielern stattfindet. Fernsehen Filme und Serien zählen nach wie vor zu den Lieblingsmedien von Kindern und Jugendlichen. Dabei bevorzugen sie Angebote, die an ihre eigene Lebenswirklichkeit anknüfpfen, Figuren in ihrer Altersgruppe haben und sich mit Themen aus ihrem Alltag beschäftigen, z.B. Freundschaft. Dabei wird das traditionelle Fernsehen zunehmend von Online-Angeboten abgelöst: Streamingdienste ermöglichen es Kindern und Jugendlichen, ihre Lieblingssendungen zeit- und ortsunabhängig zu schauen. Aber auch Videoplattformen stellen für viele Jugendliche eine Alternative zum herkömmlichen Fernsehen dar. Hier folgen sie vor allem Influencern, die sich mit den für die Heranwachsenden interessanten Themen wie Digitale Spiele, Musik oder Kosmetik beschäftigen. Lehrkräfte sollten mit den Jugendlichen in der Schule über darin transportierte Wirklichkeiten sprechen und Diskussionen anregen. Eltern sollten darauf achten, welche Sendungen ihre Kinder schauen und ihren Kindern neben dem Fernsehen auch immer genügend Raum und Zeit für alternative Freizeitaktivitäten bieten. Die bundesweite Initiative "Schau hin! Was deine Kinder machen" umfasst ein umfangreiches Informationsangebot, das auch Tipps für den kindlichen und jugendlichen Umgang mit dem Fernseher enthält. Die Kommission für Jugendmedienschutz - eine Einrichtung der Landesmedienanstalten - beobachtet das Fernsehprogramm und achtet auf die Einhaltung der Altersfreigabevorschriften sowie der Bestimmungen aus dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Die Landesmedienanstalten bieten mit Flimmo online und in Broschürenform eine Programmberatung für Eltern an. Hier finden Sie Hinweise zu Filmen und Fernsehangeboten, die für Kinder und Jugendliche geeignet sind. Mediaculture-Online , das medienpädagogische Portal des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), bietet zahlreiche Texte aus Wissenschaft und Pädagogik zum Medium Fernsehen. Darüber hinaus umfasst der MCO-Filmbereich vielseitige Informationen zur aktiven Filmarbeit. Dem Fernsehen ist auch ein Kapitel in der vom LMZ herausgegebenen Broschüre "Medien - aber sicher! Ein Ratgeber für Eltern" gewidmet. Wie können Eltern reagieren? Achten Sie auf Ihre eigene Mediennutzung und seien Sie Vorbild. Besonders in den ersten Lebenjahren orientieren sich Kinder stark an dem Verhalten ihrer Eltern und deren Umgang mit Medien. Machen Sie sich selbst mit den technischen Geräten und deren Möglichkeiten vertraut Setzen Sie sich besonders mit den Privatsphäre- und Jugendschutzeinstellungen auseinander. Begleiten Sie Ihre Kinder bei ihren ersten Medienerfahrungen. Sprechen Sie mit Ihren Kindern, erklären Sie die Chancen der digitalen Medien, erläutern Sie die Wirkungsweisen der Medien und klären Sie sie über die Herausforderungen auf. Zeigen Sie Interesse an den Medienhelden und -vorlieben Ihrer Kinder und setzen Sie sich mit den Inhalten von Spielen und Sendungen auseinander. Informieren Sie sich über aktuelle Trends und Neuerungen bei digitalen Medien, um Ihren Kindern bei Fragen und Problemen zur Seite stehen zu können. Schaffen Sie eine vertrauensvolle Basis ohne zu viel Kontrolle, sprechen Sie offen mit ihrem Kind und fragen Sie es, ob es Nachrichten, Fotos oder Videos mit beunruhigenden Inhalten erhalten oder gesehen hat. Treffen Sie mit Ihrem Kind klare Abmachungen über erlaubte und nicht erlaubte Funktionen des Smartphones. Vereinbaren Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Regeln für die Internet- und Computernutzung, sowie für die Smartphone-Nutzung , die nicht nur zeitliche, sondern auch inhaltliche Aspekte von Internetangeboten oder Spielen betreffen. Binden Sie auch die Großeltern ein, um sicher zu gehen, dass die Medienregeln auch dort eingehalten werden. Tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus und helfen Sie sich so gegenseitig bei der Medienerziehung und bei Problemen im Umgang mit digitalen Medien. Zahlreiche Informationen rund um die Elternarbeit zu Medienthemen finden Sie auf Mediaculture-Online. Einen Überblick über jugendliche Medienwelten gibt Ihnen die schon erwähnte Broschüre "Medien - aber sicher! Ein Ratgeber für Eltern" . Sie können sie beim Landesmedienzentrum anfordern. Das Elternmedienmentoren-Programm des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg ist ein unterstützendes Angebot für Eltern, um die Medienerziehung in der Familie zu erleichtern. Das Kindermedienland Baden-Württemberg bietet zahlreiche Broschüren, Ratgeber und Anlaufstellen speziell für Eltern. Die ComputerSpielSchule Stuttgart ist ein medienpädagogisches Angebot, bei dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene Erfahrungen in der Welt der digitalen Spiele sammeln und reflektieren können. Sie ist in den Räumen des Stadtmedienzentrums Stuttgart angesiedelt und steht jeden Freitagnachmittag für alle Interessierten offen. Für Lehrkräfte, Eltern und Schüler bietet das LMZ mit Hilfe der Beratungsstelle (Tel.: 0711/2850-777 oder beratungsstelle@lmz-bw.de ) passgenaue Angebote. Workshops und längere Kurse für Schüler, Informationsabende und Workshops für Eltern sowie schulinterne Veranstaltungen für Lehrkräfte können über das Programm 101 Schulen zu allen oben genannten und weiteren Themen wie Datenschutz, Cybermobbing, Hatespeech, Fake News, Robotik oder auch Aufwachsen in sexualisierten Medienwelten etc. angefragt werden. Darüber hinaus findet jedes Jahr am Safer Internet Day die zentrale Veranstaltung der Initiative Kindermedienland zu Medienbildung und Jugendmedienschutz in Stuttgart statt. Sie rückt den sicheren Umgang mit Smartphones, Computern und Internet in den Mittelpunkt. Vertiefende Informationen Informationen zum rechtssicheren Umgang mit digitalen Medien im Hinblick auf das Datenschutz- und Urheberrecht Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg der Landesregierung Informationen zum Datenschutz des Kultusministeriums Freigabevermerk Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Kultusministerium hat ihn am 08.12.2020 freigegeben. Ähnliche Dienste Opferschutz und Opferhilfe Angebote zur Unterstützung von Opfern Frauen Menschenhandel Weibliche Genitalverstümmelung Hilfe für Gewaltopfer Häusliche Gewalt Mobbing und Stalking Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Zwangsverheiratung Kinder und Jugendliche Gewalt in der Familie Gewalt in der Schule Kinder als Zeugen vor Gericht Kinderschutz Missbrauch von Kindern und Jugendlichen Sicherer Umgang mit digitalen Medien Senioren und Seniorinnen Gewalt in stationären Pflegeeinrichtungen Häusliche Gewalt gegen ältere Menschen Raubüberfälle und Trickbetrug Beratungsstellen Rechte und Pflichten von Opfern und Zeugen Ablauf des Strafverfahrens Beteiligung des Opfers am Verfahren Ermittlungsverfahren Erste Schritte eines Opfers Täter-Opfer-Ausgleich Zeugenvernehmung Schadenausgleich und Hilfen für Opfer Sogenannte Sekten und Psychogruppen Weitere Informationen und Links Wichtige Telefonnummern für den Notfall nach oben Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://web1.karlsruhe.de/service/Buergerdienste/lebenslage.php?id=5000515
Karlsruhe: Presseportal Zurück Corona-Warn-App Bild in voller Auflösung (jpg, 18.9 MB, freigegeben am 16. Juni 2020) Die Corona-Warn-App unterstützt bei der Bekämpfung des Virus und ist zum Download verfügbar.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/corona_warn_app1.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Luca-App Bild in voller Auflösung (jpg, 5.9 MB, freigegeben am 22. März 2021) Hinter der Luca-App steht ein System, das den sicheren Kontaktdatenaustausch zwischen Bürgern, Veranstaltern und Gesundheitsämtern ermöglicht. © Luca-App
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/luca_app.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. Mai 2019 Erster Preis für Karlsruhe-App In Berlin wurde das Projekt digital@KA prämiert. Details und Download Preisverleihung mit Kanzleramtschef Dr. Helge Braun Details und Download Weitere Informationen Imagefilm und Projektbeschreibung auf karlsruhe.de/digital_ka Fächerstadt gewinnt beim 18. bundesweiten eGovernment-Wettbewerb Mit dem ersten Preis in der Kategorie "Bestes Digitalisierungsprojekt in Städten und Regionen" wurde die Stadt Karlsruhe beim 18. eGovernment-Wettbewerb ausgezeichnet. Überzeugen konnte das Projekt "digital@KA", mit dem sich Karlsruhe gegen die anderen Kategorie-Finalisten Dortmund und Duisburg durchsetzte. Der eGovernment-Wettbewerb ist der renommierteste Preis seiner Art im deutschsprachigen Raum, wird jährlich ausgelobt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramtes. Bürgermeister Dr. Albert Käuflein nahm die Auszeichnung am Dienstag (28. Mai) in Berlin aus den Händen von Kanzleramtschef und Bundesminister für besondere Aufgaben Dr. Helge Braun entgegen. Bei der Teilnahme am Wettbewerb waren Innovation, Kreativität und Mut zur Verwaltungsmodernisierung mit dem Fokus auf nutzerorientierten Lösungen gefordert. Dies will das Projekt digital@KA durch eine neue Beziehung zwischen der Stadt und den Menschen in Karlsruhe umsetzen. Für dieses sogenannte "Urban Relationship Management" entwickelt Karlsruhe gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine Multifunktions-App. Mit Hilfe dieser App soll ein einfacher und zentraler Zugang zu verschiedenen Diensten und Apps mit Bezug zu Karlsruhe ermöglicht werden. Zusätzlich sollen Vereine und die lokale Wirtschaft unterstützt werden, indem ihre Angebote über die App erreichbar werden. Nähere Informationen gibt es auf der Projektwebseite unter karlsruhe.de/digital_ka. Abstimmen für digital@KA Neben der Wettbewerbskategorie "Städte und Regionen" wird am 12. September zusätzlich der Publikumspreis verliehen. Wer möchte, kann das Projekt per Online-Abstimmung auf www.egovernment-wettbewerb.de bis 2. August unterstützen. Zu den Projektpartnern von digital@KA zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, das CyberForum sowie die Karlsruher Firmen CAS Software, YellowMap, WeLocalWorld und ISB. Gefördert wird digital@KA im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" (www.digital-bw.de) des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/erster_preis_fur_karlsruhe_app.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 24. September 2020 App lässt craft.ROADSHOW weiterlaufen craft.ROADSHOW Schülerapp Details und Download Weitere Informationen craft.ROADSHOW Berufsorientierung für Unterricht und Zuhause Das von der Kreishandwerkerschaft und der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe im letzten Jahr erfolgreich gestartete craft.ROADSHOW-Projekt kann trotz Corona weiterlaufen. Nachdem die Veranstaltungen in den Schulen derzeit nicht möglich sind, wurde eine App auf den Markt gebracht. Mit dieser können sich zum einen Schülerinnen und Schüler über Ausbildungsberufe und Praktikumsplätze im Handwerk informieren, zum anderen können Lehrerinnen und Lehrer die Berufsorientierung zusammen mit den Kindern und Jugendlichen im Unterricht thematisieren. Ebenfalls mit von der Partie ist Oliver "Witz vom Olli" Gimber als wesentlicher Bestandteil des physischen Formats an den Schulen. "Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt Karlsruhe zusammen mit der Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe nun diese tolle und zeitgemäße Möglichkeit anbieten, sich gerade in Zeiten von Corona ortsunabhängig und jederzeit über das Handwerk und dessen vielfältige Berufsbilder informieren zu können", so Gabriele Luczak-Schwarz, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe. Die App kann über die App-Stores von Apple und Google sowie die ebenfalls neu erstellte Webseite www.craft-roadshow.de kostenlos heruntergeladen werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/app_lasst_craftroadshow_weiterlaufen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 22. März 2021 Selbsttests und Luca-App für Gemeinderatssitzung Luca-App Details und Download Selbsttests stehen für die Gemeinderatssitzung zur Verfügung Details und Download Weitere Informationen www.luca-app.de Unterlagen zur Gemeinderatssitzung am 22. März Mitglieder können sich testen Für die anstehende Gemeinderatssitzung am Dienstag, 23. März, ab 15.30 Uhr, stehen allen Mitgliedern des Rates Corona-Schnelltests zur Verfügung. Auf freiwilliger Basis können sich alle Personen selbst testen, die dazu bereit sind. Darüber hinaus wird die Stadt Karlsruhe an den Eingängen zur Gartenhalle, in der die Sitzung stattfindet, Plakate mit dem QR-Code zur Luca-App aufstellen. So funktioniert die Luca-App Hinter der Luca-App steht ein System, das den sicheren Kontaktdatenaustausch zwischen Bürgern, Veranstaltern und Gesundheitsämtern ermöglicht. Die Anwendung kann über die bekannten App-Stores auf ein Smartphone heruntergeladen werden. Über einen QR-Code, der bei Geschäften oder Veranstaltungen angebracht ist, können sich Nutzerinnen und Nutzer ein- und wieder ausloggen. Werden Nutzer positiv auf das Coronavirus getestet und hinterlegen dies in der App, ermittelt die Anwendung automatisch Zeitraum und Orte, an denen der Betreffende mit anderen Personen Kontakt hatte - vorausgesetzt, diese Personen nutzen ebenfalls die Luca-App. Schließlich wird dies verschlüsselt dem Gesundheitsamt übermittelt. Dieses kann die Daten wiederum entschlüsseln und dann gezielt auf die so ermittelten Kontaktpersonen zugehen, sie über das Infektionsrisiko informieren oder in Quarantäne verfügen. So sollen Infektionsketten unterbrochen und die weitere Verbreitung des Virus eingedämmt werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/schnelltests_und_luca_app_fur_gemeinderatssitzung.html