Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Karlsruhe: Presseportal Zurück Luca-App Bild in voller Auflösung (jpg, 5.9 MB, freigegeben am 22. März 2021) Hinter der Luca-App steht ein System, das den sicheren Kontaktdatenaustausch zwischen Bürgern, Veranstaltern und Gesundheitsämtern ermöglicht. © Luca-App
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/luca_app.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. Mai 2019 Erster Preis für Karlsruhe-App In Berlin wurde das Projekt digital@KA prämiert. Details und Download Preisverleihung mit Kanzleramtschef Dr. Helge Braun Details und Download Weitere Informationen Imagefilm und Projektbeschreibung auf karlsruhe.de/digital_ka Fächerstadt gewinnt beim 18. bundesweiten eGovernment-Wettbewerb Mit dem ersten Preis in der Kategorie "Bestes Digitalisierungsprojekt in Städten und Regionen" wurde die Stadt Karlsruhe beim 18. eGovernment-Wettbewerb ausgezeichnet. Überzeugen konnte das Projekt "digital@KA", mit dem sich Karlsruhe gegen die anderen Kategorie-Finalisten Dortmund und Duisburg durchsetzte. Der eGovernment-Wettbewerb ist der renommierteste Preis seiner Art im deutschsprachigen Raum, wird jährlich ausgelobt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramtes. Bürgermeister Dr. Albert Käuflein nahm die Auszeichnung am Dienstag (28. Mai) in Berlin aus den Händen von Kanzleramtschef und Bundesminister für besondere Aufgaben Dr. Helge Braun entgegen. Bei der Teilnahme am Wettbewerb waren Innovation, Kreativität und Mut zur Verwaltungsmodernisierung mit dem Fokus auf nutzerorientierten Lösungen gefordert. Dies will das Projekt digital@KA durch eine neue Beziehung zwischen der Stadt und den Menschen in Karlsruhe umsetzen. Für dieses sogenannte "Urban Relationship Management" entwickelt Karlsruhe gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine Multifunktions-App. Mit Hilfe dieser App soll ein einfacher und zentraler Zugang zu verschiedenen Diensten und Apps mit Bezug zu Karlsruhe ermöglicht werden. Zusätzlich sollen Vereine und die lokale Wirtschaft unterstützt werden, indem ihre Angebote über die App erreichbar werden. Nähere Informationen gibt es auf der Projektwebseite unter karlsruhe.de/digital_ka. Abstimmen für digital@KA Neben der Wettbewerbskategorie "Städte und Regionen" wird am 12. September zusätzlich der Publikumspreis verliehen. Wer möchte, kann das Projekt per Online-Abstimmung auf www.egovernment-wettbewerb.de bis 2. August unterstützen. Zu den Projektpartnern von digital@KA zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, das CyberForum sowie die Karlsruher Firmen CAS Software, YellowMap, WeLocalWorld und ISB. Gefördert wird digital@KA im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" (www.digital-bw.de) des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/erster_preis_fur_karlsruhe_app.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 24. September 2020 App lässt craft.ROADSHOW weiterlaufen craft.ROADSHOW Schülerapp Details und Download Weitere Informationen craft.ROADSHOW Berufsorientierung für Unterricht und Zuhause Das von der Kreishandwerkerschaft und der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe im letzten Jahr erfolgreich gestartete craft.ROADSHOW-Projekt kann trotz Corona weiterlaufen. Nachdem die Veranstaltungen in den Schulen derzeit nicht möglich sind, wurde eine App auf den Markt gebracht. Mit dieser können sich zum einen Schülerinnen und Schüler über Ausbildungsberufe und Praktikumsplätze im Handwerk informieren, zum anderen können Lehrerinnen und Lehrer die Berufsorientierung zusammen mit den Kindern und Jugendlichen im Unterricht thematisieren. Ebenfalls mit von der Partie ist Oliver "Witz vom Olli" Gimber als wesentlicher Bestandteil des physischen Formats an den Schulen. "Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt Karlsruhe zusammen mit der Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe nun diese tolle und zeitgemäße Möglichkeit anbieten, sich gerade in Zeiten von Corona ortsunabhängig und jederzeit über das Handwerk und dessen vielfältige Berufsbilder informieren zu können", so Gabriele Luczak-Schwarz, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe. Die App kann über die App-Stores von Apple und Google sowie die ebenfalls neu erstellte Webseite www.craft-roadshow.de kostenlos heruntergeladen werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/app_lasst_craftroadshow_weiterlaufen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 22. März 2021 Selbsttests und Luca-App für Gemeinderatssitzung Luca-App Details und Download Selbsttests stehen für die Gemeinderatssitzung zur Verfügung Details und Download Weitere Informationen www.luca-app.de Unterlagen zur Gemeinderatssitzung am 22. März Mitglieder können sich testen Für die anstehende Gemeinderatssitzung am Dienstag, 23. März, ab 15.30 Uhr, stehen allen Mitgliedern des Rates Corona-Schnelltests zur Verfügung. Auf freiwilliger Basis können sich alle Personen selbst testen, die dazu bereit sind. Darüber hinaus wird die Stadt Karlsruhe an den Eingängen zur Gartenhalle, in der die Sitzung stattfindet, Plakate mit dem QR-Code zur Luca-App aufstellen. So funktioniert die Luca-App Hinter der Luca-App steht ein System, das den sicheren Kontaktdatenaustausch zwischen Bürgern, Veranstaltern und Gesundheitsämtern ermöglicht. Die Anwendung kann über die bekannten App-Stores auf ein Smartphone heruntergeladen werden. Über einen QR-Code, der bei Geschäften oder Veranstaltungen angebracht ist, können sich Nutzerinnen und Nutzer ein- und wieder ausloggen. Werden Nutzer positiv auf das Coronavirus getestet und hinterlegen dies in der App, ermittelt die Anwendung automatisch Zeitraum und Orte, an denen der Betreffende mit anderen Personen Kontakt hatte - vorausgesetzt, diese Personen nutzen ebenfalls die Luca-App. Schließlich wird dies verschlüsselt dem Gesundheitsamt übermittelt. Dieses kann die Daten wiederum entschlüsseln und dann gezielt auf die so ermittelten Kontaktpersonen zugehen, sie über das Infektionsrisiko informieren oder in Quarantäne verfügen. So sollen Infektionsketten unterbrochen und die weitere Verbreitung des Virus eingedämmt werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/schnelltests_und_luca_app_fur_gemeinderatssitzung.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. März 2019 Karlsruhe-App für Freizeit und Bürgerdienste Teilnehmende beim Workshop zur Entwicklung von digital@ka Details und Download Weitere Informationen Beteiligungsportal auf karlsruhe.de Workshop bringt Interessengruppen zusammen / Grundstein für Testversionen gelegt Mit dem Projekt "digital@KA" entwickelt die Stadt Karlsruhe gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine Multifunktions-App, die für die Menschen in der Fächerstadt zum Bindeglied zwischen analoger und digitaler Welt werden soll. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürgern einen einfachen, zentralen und personalisierbaren Zugang zu verschiedenen Apps und Diensten zu ermöglichen, den sie mit nur einem Passwort (Single-Sign-On) erreichen. Zum einen sollen dabei digitale Bürgerdienste der öffentlichen Verwaltung gebündelt und mobil verfügbar gemacht werden, zum anderen sollen über die App auch Dienste privater Anbieter erreichbar sein. Vielfältige Bürgerbeiteiligung Um die App an die Bedürfnisse der Nutzenden anzupassen, lud das Projektteam nun Bürgerinnen und Bürger, städtische Mitarbeitende, Vereine, Vertreterinnen und Vertreter des Einzelhandels sowie der lokalen Wirtschaft zum Workshop "Bürger-App gemeinsam gestalten" in das Zukunftslabor der Stadt Karlsruhe ein. Hier hatten die Teilnehmenden bereits frühzeitig die Möglichkeit, ihre ganz unterschiedlichen Ideen und Vorschläge einzubringen. Vielfalt war dabei besonders wichtig und so war unter anderem die Mitwirkung von Seniorinnen und Senioren gefragt, um deren Anforderungen an die Bedienbarkeit, mögliche Hindernisse und gewünschte Dienstleistungen in Erfahrung zu bringen. Aber auch alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihre Kenntnisse und Vorstellungen einbringen und mit dem Projektteam erörtern. Inhalte des Workshops Im Laufe der Veranstaltung haben sich die Teilnehmenden dabei in sogenannte Personas hineinversetzt. Fiktive Personen also, die mit ihren konkreten Eigenschaften und ihrem konkreten Nutzungsverhalten stellvertretend für bestimmte Nutzergruppen sind. Zunächst nahmen sie die Rolle von bereits existierenden Bürger-Personas ein und mussten aus deren Sicht beschreiben, welche Aufgaben sie üblicherweise bewältigen müssen (sogenannte Customer Jobs). Auch die Art der Interaktionen mit und außerhalb der Stadtverwaltung war hier von Bedeutung. Zusätzlich sollten sie beschreiben, welche Probleme die jeweilige Persona beim Ausführen ihrer Aufgaben hat und wie eine digitale Lösung aussehen könnte. Da auch Firmen und Vereine ihre Dienste, Angebote und Aktionen über die Bürger-App anbieten können, waren die Teilnehmenden im zweiten Teil des Workshops damit befasst, neue Personas für diese Nutzergruppen zu entwickeln. Für die Firmen-Gruppe wurden die Personas "Einzelhandelsgeschäft" und "Start-up" geschaffen, für Vereine "Sportverein" und "Kulturverein". Zukunftsprognose Mit dem Workshop wurde laut Projektleiter Dr. Ralf Trunko "der Grundstein für die weitere Entwicklung der Bürger-App gelegt." Erste Versionen zum Testen sollen folgen, um die App in einem kontinuierlichen Prozess verbessern zu können. Ab Ende 2019 sollen dann im halbjährlichen Rhythmus neue Versionen erscheinen. Koordiniert wird der Entwicklungsprozess vom Amt für Informationstechnik und Digitalisierung der Stadt Karlsruhe. Partner sind das FZI Forschungszentrum Informatik, das CyberForum e.V., die CAS Software AG, die YellowMap AG, die WeLocal World AG sowie die ISB AG. Das Projekt digital@KA wird gefördert im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/karlsruhe_app_fur_freizeit_und_burgerdienste.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Januar 2019 Workshop zur Entwicklung einer Multifunktions-App Die Multifunktions-App digital@ka wird vielseitig einsetzbar sein. Details und Download Weitere Informationen Bürgerbeteiligung auf karlsruhe.de Bürgerinnen und Bürger können am 12. März eigene Vorschläge einbringen Unter dem Motto "Bürger-App mitgestalten" sind die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Firmen und der Einzelhandel aufgerufen, in einem Workshop mit Fachleuten der Stadtverwaltung und den Projektpartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft die Anforderungen an eine künftige Karlsruher Multifunktions-App zu formulieren. Die App soll städtische sowie weitere nützliche Dienste mit Bezug zur Fächerstadt vereinen und den Karlsruherinnen und Karlsruhern durch das zentrale Angebot den Alltag unter vielerlei Gesichtspunkten erleichtern. Ausreichend soll dafür ein einfacher und personalisierbarer Zugang bei einmaliger Registrierung sein. Der am Dienstag, 12. März, stattfindende Workshop bietet Interessierten die Möglichkeit, eigene technische Anforderungen an die App zu artikulieren, sich untereinander über inhaltliche Vorschläge auszutauschen und auf diesem Weg in einem frühzeitigen Planungsstadium aktiv an der Entstehung mitzuwirken. In Ergänzung dazu kann man bereits heute online auf dem zentralen städtischen Beteiligungsportal eigene Vorstellungen bezüglich der Multifunktions-App in einer Umfrage einbringen. Das Projekt prämierte das Land Baden-Württemberg im Rahmen des Wettbewerbs "Digitale Zukunftskommune@bw" und fördert es durch das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration finanziell. Weitere Informationen zu der Multifunktions-App sowie das Formular für den Workshop, für den man sich bis 18. Februar angemeldet haben sollte, sind unter www.karlsruhe.de/beteiligung zu finden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/alle_sind_gefragt.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Orgelfabrik betrachtet mit der Stadtgeist-App JPG (jpg, 1.0 MB, freigegeben am 17. Mai 2022) Die App "Stadtgeist Karlsruhe" ermöglicht den Blick auf die historische Ansicht der Orgelfabrik durch die Kamera des eigenen Smartphones. © Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/orgelfabrik_betrachtet_mit_der_stadtgeist_app.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Mai 2019 Web-App "Agenda 2030 – Nachhaltigkeit in Karlsruhe" Weitere Informationen Web-App Nachhaltigkeit in Karlsruhe Nachhaltigkeitstage "N!-Tage Baden-Württemberg" Anwendung macht nachhaltiges Engagement sichtbar Mit der Web-App "Agenda 2030 – Nachhaltigkeit in Karlsruhe" beteiligt sich Karlsruhe an den Nachhaltigkeitstagen. Die "N!-Tage Baden-Württemberg" finden in diesem Jahr landesweit vom 1. bis 4. Juni unter anderem mit den Schwerpunktthemen Klimaschutz und Biodiversität statt. Mit der Web-App können sich Bürgerinnen und Bürger einen schnellen Überblick über die zahlreichen Karlsruher Akteure beim Thema Nachhaltigkeit verschaffen. In Form einer interaktiven Karte, die unter https://geoportal.karlsruhe.de/agenda2030 abgerufen werden kann, werden die Informationen zu Akteurinnen und Akteuren sowie Angeboten gebündelt. Hier finden sich zahlreiche Initiativen, Gruppen, Akteurinnen und Akteure, die mit ihrem Engagement und ihren Aktivitäten die Bürgerinnen und Bürger über Themen der Nachhaltigkeit informieren und sensibilisieren möchten. Zudem gibt es zahlreiche stationäre Angebote, wie Geschäfte und Örtlichkeiten, die gelebte Nachhaltigkeit innerhalb der Stadt sichtbar, möglich und erlebbar machen. Die Einträge basieren auf den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und umfassen die Themen Natur/Umwelt, Klimaschutz/Klimawandel, nachhaltiger Konsum und nachhaltige Mobilität, Gesundheit, Bildung und Eine Welt. Auch ist das Karlsruher Netzwerk offen für Erweiterungen. Wer Anregungen hat, kann sich an das Agendabüro beim Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe unter 0721/133 3101 oder umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de wenden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/web_app_agenda_2030_nachhaltigkeit_in.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. März 2019 Durlacher Geschichten für Stadtgeist-App gesucht Historischer Rundgang mit dem Smartphone Details und Download Weitere Informationen www.stadtgeist-karlsruhe.de Stadtgeist Karlsruhe auf Facebook Interessierte sind zur Informationsveranstaltung im Festsaal der Karlsburg eingeladen Der "Stadtgeist Karlsruhe" hält bald auch in Durlach Einzug, denn die gleichnamige Augmented-History App weitet ihr Angebot auf die historische Wiege der Fächerstadt aus. Das Besondere daran ist, dass die Anwendung von den Bürgerinnen und Bürgern mitgestaltet wird. Am Mittwoch, 10. April, lädt das Stadtamt Durlach deshalb zusammen mit dem Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe um 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in die Durlacher Karlsburg ein. Interessierte sollen mit ihren Durlacher Beiträgen aktiv in die inhaltliche Gestaltung der App eingebunden werden. Deren Anwendung ist übrigens relativ einfach. Schauen Nutzerinnen und Nutzer an sogenannten Stadtgeist-Stadtmarken durch die Kamera ihres Smartphones, wird die heutige Umgebung perspektivisch korrekt in das historische Szenario übersetzt und mit Audio- und Videobeiträgen, darunter auch Original-Archivdokumente, kommentiert. Mit dem Smartphone in der Hand können sich Geschichtsinteressierte so durch die Fächerstadt navigieren lassen und bald auch wichtige Durlacher Plätze und Orte im Wandel erleben. "Die Möglichkeit, sowohl die Geschichte als auch das aktuelle Durlach zu verewigen, nehmen wir gerne wahr. Dabei ist es uns wichtig, dass hier ein Gemeinschaftsprojekt von Bürgerinnen und Bürgern jeglichen Alters entsteht, das die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Durlachs mit all seinen Facetten widerspiegelt", betont Durlachs Ortsvorsteherin Alexandra Ries. Und auch Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz ist begeistert: Die App zeige, "wie innovativ und digital sich unsere Stadt vermittelt - und das Ganze macht auch noch Spaß". Stadtgeist Karlsruhe ist ein kostenloser Service der Stadt und auf iPhone (ab iPhone4s), Android oder Windows-Phone verfügbar. Weitere Informationen zur App gibt es unter www.stadtgeist-karlsruhe.de. Bisherige Nutzung und Hintergründe In Karlsruhe ging die Stadtgeist-App 2015 an den Start und wurde im vergangenen Jahr mit einem Pilotprojekt in Knielingen auf die Karlsruher Stadtteile ausgedehnt. Seit der Einführung luden etwa 10.000 Nutzerinnen und Nutzer die Anwendung herunter und machten sich mit dem Besuch der insgesamt 18 Stadtmarken auf einen interaktiven Rundgang durch das historische Karlsruhe. "Mit unserer App wollen wir die Menschen mit der Stadt stärker emotional verbinden. Hierzu erzählen wir mit Hilfe von moderner Technik und interessanten Audio- und Videobeiträgen spannende Geschichten rund um Karlsruhe", so der Entwickler Aydin Mir Mohammadi von der bluehands GmbH. Das Konzept von Stadtgeist hat im Jahr 2013 auch die Jury des von Microsoft und Nokia gestifteten deutschen AppCampus Awards überzeugt und wurde damals mit dem ersten Preis ausgezeichnet. In Kooperation mit dem Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe wurde das Konzept im Rahmen der SmarterCity-Initiative der Wirtschaftsförderung umgesetzt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/durlacher_geschichten_fur_stadtgeist_app_gesucht.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Januar 2020 digital@KA: Stadt testet Multifunktions-App Bürgerumfrage ausgewertet / Mobilität und Bürgerdienste wichtig Ihre Ideen und Anforderungen an eine städtische Multifunktions-App konnten Bürgerinnen und Bürger im Oktober und November über eine Online-Umfrage an die Stadtverwaltung herantragen. Mit der Auswertung der Ergebnisse geht die Stadt nun den nächsten Schritt im Rahmen des Förderprojekts digital@KA: Eine verbesserte Version der App wird zunächst innerhalb der Verwaltung getestet, bevor im Sommer 2020 die Bürger am Zug sind. Wer sich über den Fragebogen zum Mitmachen gemeldet hatte, gehört dann zu den Testern. Gezeigt haben die Umfrageergebnisse, dass die Integration von Mobilitätsangeboten und Bürgerdiensten eine wichtige Rolle für künftige Nutzerinnen und Nutzer spielt. Lokale Vernetzung wünschen sich die Teilnehmer der Umfrage ebenso wie ausreichende Information zu Bürgerbeteiligungsprozessen – nicht jedoch komplexe Abstimmungsprozesse über die App. Als wichtig bewertet wurden Sicherheit, Datenschutz und Einmalanmeldung. Viele bestehende Apps oder Dienste decken bereits wesentliche Bedürfnisse der Umfrageteilnehmer ab, haben aber offenbar einen zu geringen Bekanntheitsgrad. Zu den Umsetzungspartnern des Projektes zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, das CyberForum e.V., die CAS Software AG, die YellowMap AG, die WeLocal World AG sowie die ISB AG. Gefördert wird das Projekt digital@KA im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/digitalka_veroffentlicht_umfrageergebnisse.html