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Karlsruhe: Presseportal Zurück 1. September 2016 Grünes Paradies in Stupferich "Offene Pforte" lädt ein zur Gartenbesichtigung Wer Anregungen für eine gelungene Gartengestaltung sucht, ist am Samstag, 10. September in Stupferich in der Rieslingstraße 16 genau richtig. Von 13 bis 18 Uhr ist dort im Rahmen der vom städtischen Gartenbauamt veranstalteten Reihe "Offene Pforte" ein 500 Quadratmeter großer naturnah gepflegter, rustikaler Garten zu besichtigen. Mit Sandsteinen wurden die an einem leicht ansteigenden Hang liegenden Flächen terrassiert, wodurch es einige besondere Bereiche rund um das Wohnhaus zu entdecken gilt. Vielfältige Wildpflanzen, Rosen, Stauden, Kräuter und Gehölze blühen das ganze Jahr über. Ein kleiner Nutzgarten, umrahmt von Rosen und Kräutern, ist stimmig eingefügt. Dazu laden mehrere Sitzplätze und ein kleiner Teich zum Verweilen und Entdecken ein. Eine Gehölzpflanzung schirmt das grüne Paradies zur Straße hin ab.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/grunes_paradies_in_stupferich1.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 22. Oktober 2013 Marktplatzbrunnen weicht der Kombilösung Abbau des Marktplatzbrunnens Details und Download Abbau des Marktplatzbrunnens Details und Download Bauteile werden eingelagert und restauriert/Wiederaufbau nach Abschluss der Bauarbeiten Die Tage des Marktplatzbrunnens sind - vorübergehend - gezählt. Da der Marktplatz ab Mitte November zur Baustelle für die Kombilösung wird, muss der nach Entwürfen von Friedrich Weinbrenner erbaute Brunnen weichen. Brunnenteile und das Standbild von Großherzog Ludwig werden in den zentralen Werkstätten des Gartenbauamts eingelagert. Ende letzter Woche begann der Abbau des Brunnens. Die acht Brunnensegmente wurden am Dienstag einzeln mit einem Kran hochgehoben. Die Segmente waren mit einem Nut- und Federsystem zusammengesteckt und mit Zement vergossen. Zur Überraschung der mit dem Abbau beauftragten Fachleute fanden sie unter dem Brunnenrand nochmals Sandsteine. Da es keine Pläne über den 1833 errichteten, 1944 zerstörten und 1955 wieder hergestellten Brunnens gibt, war am Dienstag auch nicht klar, wie tief diese in den Boden ragen. Nach der Brunneneinfassung wird das Denkmal abgebaut. Die Figur von Großherzog Ludwig besteht aus einem Element, der Sockel ist wiederum aus mehreren Teilen aufgebaut. Mit der Frage, was ein Original und was ein Nachbau ist, wird sich eine Kuratorin im Zuge der Bestandsuntersuchung befassen. Die Bauteile werden restauriert, ehe der Brunnen nach Wiederherstellung des Marktplatzes wieder aufgestellt wird. Mit dem Denkmal wird Großherzog Ludwig als Begründer der öffentlichen Wasserversorgung in Karlsruhe gewürdigt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/marktplatzbrunnen_weicht.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 6. Mai 2019 Offene Pforte: Magnolie und Mandelblüte Weitere Informationen Termine der Offenen Pforte auf karlsruhe.de Private Gärten locken in grüne Karlsruher Oasen Die Durlacher Blumentorstraße macht ihrem Namen am Samstag, 11. Mai, alle Ehre: Von 14 bis 18 Uhr öffnet die Hausnummer 15 a im Rahmen der "Offenen Pforte" ihre Tore zu einem grünen Domizil, gepflastert mit Sandstein, bepflanzt mit Gehölz und Stauden, einem großen Birnbaum, einer Magnolie sowie der früh blühenden Mandel. Innerstädtische Biodiversität bietet am Sonntag, 12. Mai, die Fichtestraße 1a. Zwei gegenüberliegende Gärten mit altem Baumbestand sowie Nischen für Insekten und Vögel locken von 15 bis 18 Uhr zu Rhododendren, Azaleen, Glyzinien und Frühjahrsblumen in die Innenstadt-West. Mitten in der Durlacher Altstadt blüht auf einer sonnigen Terrasse eine bestechend artenreiche Pflanzenauswahl. Wer sie in der Seboldstraße 16 genießen möchte, hat dazu am Dienstag, 14. Mai, von 13 bis 19 Uhr Gelegenheit. Trompetenblume und Winterjasmin, Kletterhortensie und Japanischer Buschklee warten schließlich am Mittwoch, 15. Mai, von 14 bis 18 Uhr in der Eichelbergstraße 60 in Grünwinkel auf Bewunderer. Verweilen lässt sich dort auch unter einer großen Korkenzieherhaselnuss auf einem schattigen Sitzplatz. Details zu allen Gärten und Terminen gibt es auch online unter www.karlsruhe.de/offenepforte.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/offene_pforte3.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 8. September 2011 St. Bernhardkirche in neuem nächtlichen Glanz Beleuchtung St. Bernhardkirche Details und Download Weitere Informationen Der städtische Lichtplan im Internet Moderne Lichttechnik spart Energie und strahlt Sakralbau differenziert an Die St. Bernhardkirche am Durlacher Tor ist mit 93 Metern nicht nur das höchste Gebäude Karlsruhes, sie bildet auch den weithin sichtbaren östlichen Abschluss der Kaiserstraße und somit den Gegenpol zum Reiterstandbild auf dem Kaiserplatz. Seiner beherrschenden Stellung im Stadtgefüge wird der Sakralbau nun noch besser gerecht. Vor allem nachts, denn seit gestern erstrahlt er stimmungsvoll in neuem Licht. Bürgermeister Michael Obert drückte am Mittwochabend gemeinsam mit Pfarrer Erwin Schmidt den Einschaltknopf und übergab, begleitet von feierlichem Glockengeläut, die von den Stadtwerken installierte Beleuchtung offiziell ihrer Bestimmung. Da die alte Beleuchtungsanlage nicht mehr auf dem neuesten Stand war, wurde die Kirche nächtens nur noch während der Adventszeit angestrahlt. Jetzt ist sie als Teil des städtischen Lichtplans über das ganze Jahr hinweg ab der Dämmerung bis ein Uhr nachts illuminiert. Die dezente Beleuchtung komme mit einer elektrischen Anschlussleistung von nur 1,1 Kilowatt aus. Dieser Wert entspreche in etwa dem eines Haarföns und sei um das siebenfache geringer als zuvor, erklärte Obert. Die von Lichtplaner Matthias Friedrich (Luna Lichtarchitektur) entwickelte Lichtsprache für das Gebäude ist nun deutlich differenzierter: War der Turm bislang in ein einheitliches gelbes Licht getaucht, erscheint der Sandstein heute in seiner natürlichen Farbe, die Strukturen der neogotischen Fassade sind akzentuierter und Elemente wie die St. Bernhardsfigur und die Turmuhr heben sich besser ab. Bei der innovativen Technik kommen so genannte Gobostrahler zum Einsatz, das sind Projektoren mit einer bedruckten Glasmaske als Vorsatz. Sie grenzen das Licht auf das Objekt ein, reduzieren den Stromverbrauch und vermeiden "Lichtverschmutzung". Gezielt konnte so auch der Falkenhorst im Turm und die Einflugschneise der Vögel der Anstrahlung entzogen werden. Auch die direkte Umgebung von St. Bernhard erhielt ein neues, helleres Nachtgesicht. Ringsherum wurden Bodenleuchten eingesetzt. Sie orientieren sich am Rhythmus und der Struktur des Längsschiffes und setzen die Architektur eindrucksvoll in Szene.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/st_bernhardkirche_in_neu.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. Mai 2018 Offene Pforte: Liebevolles Grün genießen Weitere Informationen Offene Pforte Vom 2. bis 12. Juni sind acht Privatgärten geöffnet Gelegenheit zum Genießen und Fachsimpeln gibt es vom 2. bis 12. Juni wieder in acht Karlsruher Privatgärten im Rahmen der "Offenen Pforte". In der Bunsenstraße 3 (Weststadt) erwartet Gartenfreunde am Samstag, 2. Juni von 14 bis 18 Uhr eine Mischung aus persischem und englischem Ambiente mit einer Wasserachse und tanzenden Bäumen. Gleichzeitig ist in der Gärtnerstraße 15 (Durlach) ein verwunschenes Kleinod mit Kletterrosen, Clematis und zahlreichen Kuriositäten zu entdecken. Der Eingang findet sich im seitlichen Stichweg. Am Sonntag, 3. Juni, ebenfalls von 14 bis 18 Uhr, öffnet in der Brückenstraße 11 (Hagsfeld) ein 1.000 Quadratmeter großer Freiraum mit alten Obstbäumen, Rosen, Hortensien, Lavendel und einem Nutzgarten. Eine 280 Quadratmeter große Hofidylle findet sich in der Amthausstraße 22 (Durlach). Zu bewundern sind am Samstag, 9. Juni, von 13 bis 18 Uhr unter anderem mit Wein und Clematis begrünte Mauern, ein Trompetenbaum, Zierapfel und Holunder. Am gleichen Tag locken von 14 bis 18 Uhr in der Blumentorstraße 15a (Durlach) Hausgarten und Hof mit altem Sandstein, Birnbaum, Magnolie oder einer Mandel. Ein mit vielen Pflanzen gestalteter Gartenhof mit klar gegliederten Räumen, orientiert an englischer Gartenkultur, verbirgt sich hinter dem stilgerecht sanierten Haus in der Karlsburgstraße 5. Sein Tor steht am Wochenende, 9.und 10. Juni, von 10 bis 18 Uhr offen. Ein Naturgarten mit Wildwiese und Trockenbeet samt Wildrosen, Rankpflanzen oder Kräutern kann in der Dürkheimer Straße 6 (Nordweststadt) am Sonntag, 10. Juni, von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden. Am Dienstag, 12. Juni, zeigt sich schließlich von 16 bis 18 Uhr in der Marie-Alexandra-Straße 51 (Beiertheim) der Schulgarten der Grundschule mit Beeten, einem Kräuterkarree und Beerenpflanzen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/liebevolles_grun_genieen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 20. Mai 2019 Naturbelassenheit, Urban Gardening und ein Sommeratelier Weitere Informationen Mehr Hintergrund-Info zur Offenen Pforte samt Übersicht auf karlsruhe.de Offene Pforte gewährt weitere vielfältige Einblicke in private Karlsruher Anlagen Auch Ende Mai und Anfang Juni hält die Initiative Offene Pforte des städtischen Gartenbauamts manch malerischen Garten oder auch Hof in aller Vielfalt quer durch Karlsruhe bereit. Am Samstag, 25. Mai, ist am Schloss Gottesaue, südlich des Marstallgebäudes, Urban Gardening von 15 bis 18 Uhr frei zugänglich Thema. Seit 2012 gibt es dort einen Gemeinschaftsgarten der Fächergärtner. Die Fläche stellten Stadt und Land zur Verfügung. Weiden- und weitere Hochbeete sind zu finden. Diese werden größtenteils von einzelnen der 30 beteiligten Mitgärtner gepflegt. Auch wenn sich der Ertrag an dieser exponierten Stelle in Grenzen hält, ist der Garten ein abwechslungsreicher Hingucker mit einer großen Artenvielfalt an Pflanzen sowie einer Bienenweide für das in eine Klotzbeute eingezogene Bienenvolk. Gleichen Tags und am Sonntag, 26. Mai, je zwischen 11 und 18 Uhr ist am Stichweg zwischen den Durlacher Häusern der Weiherstraße 12 und 13 ein Rückzugsort samt Sommeratelier zu bewundern. Die Idylle auf schmalem Grundstück lädt zum Verweilen ein und bietet Raum für Kunst. Neben Obst und Kräutern steht die Farbe der Staudenblüten im Vordergrund.Ein liebevoll naturnah gepflegter, rustikaler Garten am leicht ansteigenden Hang in der Stupfericher Rieslingstraße 16 steht am Samstag, 1. Juni, von 13 bis 17 Uhr auf dem Programm. Mit Sandsteinen unterschiedlich terrassiert, sind einige Bereiche rund um das Wohnhaus zu entdecken. Vielfältige Wildpflanzen, Rosen, Stauden, Kräuter und Gehöze blühen das ganze Jahr über. Es gibt einen kleinen Nutzgarten, mehrere Sitzplätze und einen Teich. Ebenfalls in Durlach und an dem Tag lockt zwischen 14 und 18 Uhr ein Hof als Refugium in der Gärtnerstraße 15 über einen seitlichen Stichweg. Ein verwunschenes Kleinod, in dem Kletterrosen mit Clematis wetteifern. Schöllkraut wuchert, und die üppige Begrünung der Balkone verbindet das rund hundert Jahre alte Haus mit dem zahlreiche Kuriositäten offenbarenden Hof. Das Gros eines Gartens in der Nordwestadt (Dürkheimer Straße 6) ist mit Wildwiese und Trockenbeet entlang der Einfahrt natürlich angelegt und am Sonntag, 2. Juni, von 13 bis 17 Uhr für Neugierige offen. Insekten, Bienen, Hummeln und Schmetterlinge werden angezogen. Ganz unterschiedliche heimische Kräuter entwickeln sich am trockenen Standort gut. Mediterranes wie der Mönchspfeffer rundet die Artenvielfalt ab.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/viel_naturbelassenheit_urban_gardening.html
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Grünwettersbach suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Grünwettersbach Friedhof mit Kapelle GrünwettersbachAm Berg (Flst. 73941)Friedhof. Friedhofsmauer mit Bischofsmützenabdeckung aus rotem Sandstein, Friedhofskapelle 50er Jahre mit Sgraffitowandbild, Gefallenendenkmale 1870/71 und 1945 (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Altes SchulhausAm Steinhäusle 8Altes Schulhaus von 1846. weiter zur Beschreibung Evangelische Kirche GrünwettersbachAm Steinhäusle 10Evangelische Kirche, Westturm aus dem 12. Jh, Glockengeschoss des Turmes und Kirchenraum von Wilhelm Friedrich Goetz, 1782, Taufstein 1491, Holzkanzel um 1780, Orgel, 12./18. Jh. von Wilhelm Friedrich Goetz, Ludwigsburg weiter zur Beschreibung Am Wettersbach 31Fachwerkhaus, zweigeschossig über hohem massivem Kellergeschoß mit Rundbogeneingang und Eckkonsole, bez. GB 1799. weiter zur Beschreibung Rathaus GrünwettersbachAm Wettersbach 40 (Flst. 220)Rathaus, zweigeschossiger Putzbau mit Lisenen- und Risalitgliederung, Walmdach, Glocketürmchen. Erste Hälfte 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung GewölbebrückeAm Wiesenacker (Flst. 75888)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung TrafohausBachgasse (Flst. 70063)Trafohaus in rotem Werksandstein. weiter zur Beschreibung GewölbebrückeBachgasse (Flst. 70082)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung Busenbacher Str. 1 (Flst. 70284)Eingeschossiges Fachwerkhaus, Wohnteil, 18. Jahrhundert . weiter zur Beschreibung Orgel von Xaver MönchHorfstr. 3 (Flst. 72063)Orgel von Xaver Mönch, 1860-70, 1893. weiter zur Beschreibung Heinz-Barth-SchuleZur Dorfwies 1, Busenbacher Str. 13Heinz-Barth-Schule von 1912, Schulhaus und Hausmeisterwohnhaus, Brunnen. weiter zur Beschreibung Fallbrunnen an der L623 (Flst. 74345) Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892. Dankstein an der L 623 (Flst. 74345) Dankstein, gelber Sandsteinpyramide mit Inschrift, 1837. Unter dem Wettersbacher Weg Holzkreuz 1904 Katholische Kirche St. ThomasHorfstr. 3Katholische Kirche St. Thomas, moderne Saalkirche in Hanglage mit farbigen Fensterverglasungen und Betonreliefs, Gemeindesaal im Untergeschoss, freistehender Kirchturm in Sichtbetonbauweise, später durch Ergänzungsbau mit dem Kirchenschiff verbunden, gut erhaltene Innenausstattung, 1955-1957 von Rainer Disse aus Karlsruhe (1928-2008), Orgel 1991 modernisiert weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=Gr%C3%BCnwettersbach&vid=240
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Grünwettersbach suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Grünwettersbach Friedhof mit Kapelle GrünwettersbachAm Berg (Flst. 73941)Friedhof. Friedhofsmauer mit Bischofsmützenabdeckung aus rotem Sandstein, Friedhofskapelle 50er Jahre mit Sgraffitowandbild, Gefallenendenkmale 1870/71 und 1945 (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Altes SchulhausAm Steinhäusle 8Altes Schulhaus von 1846. weiter zur Beschreibung Evangelische Kirche GrünwettersbachAm Steinhäusle 10Evangelische Kirche, Westturm aus dem 12. Jh, Glockengeschoss des Turmes und Kirchenraum von Wilhelm Friedrich Goetz, 1782, Taufstein 1491, Holzkanzel um 1780, Orgel, 12./18. Jh. von Wilhelm Friedrich Goetz, Ludwigsburg weiter zur Beschreibung Am Wettersbach 31Fachwerkhaus, zweigeschossig über hohem massivem Kellergeschoß mit Rundbogeneingang und Eckkonsole, bez. GB 1799. weiter zur Beschreibung Rathaus GrünwettersbachAm Wettersbach 40 (Flst. 220)Rathaus, zweigeschossiger Putzbau mit Lisenen- und Risalitgliederung, Walmdach, Glocketürmchen. Erste Hälfte 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung GewölbebrückeAm Wiesenacker (Flst. 75888)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung TrafohausBachgasse (Flst. 70063)Trafohaus in rotem Werksandstein. weiter zur Beschreibung GewölbebrückeBachgasse (Flst. 70082)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung Busenbacher Str. 1 (Flst. 70284)Eingeschossiges Fachwerkhaus, Wohnteil, 18. Jahrhundert . weiter zur Beschreibung Orgel von Xaver MönchHorfstr. 3 (Flst. 72063)Orgel von Xaver Mönch, 1860-70, 1893. weiter zur Beschreibung Heinz-Barth-SchuleZur Dorfwies 1, Busenbacher Str. 13Heinz-Barth-Schule von 1912, Schulhaus und Hausmeisterwohnhaus, Brunnen. weiter zur Beschreibung Fallbrunnen an der L623 (Flst. 74345) Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892. Dankstein an der L 623 (Flst. 74345) Dankstein, gelber Sandsteinpyramide mit Inschrift, 1837. Unter dem Wettersbacher Weg Holzkreuz 1904 Katholische Kirche St. ThomasHorfstr. 3Katholische Kirche St. Thomas, moderne Saalkirche in Hanglage mit farbigen Fensterverglasungen und Betonreliefs, Gemeindesaal im Untergeschoss, freistehender Kirchturm in Sichtbetonbauweise, später durch Ergänzungsbau mit dem Kirchenschiff verbunden, gut erhaltene Innenausstattung, 1955-1957 von Rainer Disse aus Karlsruhe (1928-2008), Orgel 1991 modernisiert weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=Gr%C3%83%C2%BCnwettersbach&vid=240
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Krähenschwarm Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Krähenschwarm Urkrähe fliegende Krähe (Alte Hackerei) Krähe mit Nuss Krähenpaar Kopf (Coronafassung) Zurück Weiter Kunstwerk von Antje Bessau Größe unterschiedliche Maße Material Naturstein/ Farbe Jahr ab 2011 Favorit Alter Schlachthof Oststadt Ortsbeschreibung verschiedene Standorte auf dem Areal Info Anfahrt Links „Sie sind tiefschwarz, intelligent und treten nur im Schwarm auf – Antje Bessaus Protagonisten, die Krähen. Ihre ersten skulpturalen Krähen finden sich an Gebäuden des Kreativparks Alter Schlachthof in Karlsruhe. Von dort breiten sie sich über Baden-Württemberg, Deutschland und über ganz Europa aus…“ so steht es Schwarz auf Weiß auf der Internetseite ‚Krähenschwarm‘. Die 'Urkrähe' der Steinmetzin und Bildhauerin mit Atelier auf dem Schlachthofgelände entstand im Jahre 2011 (Mühlbacher und Schramberger Sandstein, 43/30/6 cm): Ein zu groß bemessener Sandsteinquader an der Fassade der Werbeagentur ‚Raumkontakt‘ bot Platz für das erste Krähenrelief. Ein weiteres folgte 2014 am Giebel des Lokals ‚Alte Hackerei‘ (Mühlbacher Sandstein, 60/35/7 cm). Das erste vollplastische Exemplar knackt seit 2015 eine Nuss am nördlichen Zugang zum Areal (Udelfanger Sandstein, 45/19/14 cm). Im selben Jahr entstand ein erstes Pärchenrelief (Pfinztäler Sandstein, je ca. 41/32/5 cm), das sich bodennah auf einer Sandsteinmauer im Übergang zum Tollhausgelände befindet. Weitere Krähen schafften es bereits bis nach Graben Neudorf und Esslingen. Nur einsehbar vom Grünbereich zwischen Durlacher Allee und Gottesauer Schloß, betrachtet zudem ein steinerner Kopf mit großen Augen von oben herab die vorbei Flanierenden. Auf der anderen Seite der Mauer befindet sich das Atelier der Bildhauerin. Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe Skulpturengruppe von Stefan Faas Entfernung: 0,03 km Graffiti von WUAM (WorldNeedColors) Entfernung: 0,07 km Luftschloss von Jutta Kelm Entfernung: 0,21 km Harmonic Solids von Peter Randall-Page Entfernung: 0,29 km Musikalischer Engel von Andreas Helmling Entfernung: 0,39 km Gerwig-Brunnen von Walter Gerteis Entfernung: 0,40 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/krahenschwarm.html?kl=0
Karlsruhe: Stadtgeschichte Wegkreuze zurück zur Übersicht Daxlanden/Knielingen Wegkreuze, 1732-1885 Wegkreuz vor der St. Valentin-Kirche Wegkreuze sind ein Zeugnis der Volks­fröm­mig­keit des ehemals zur katho­li­schen Markgraf­schaft Baden-Baden gehörigen Ortes Daxlanden. Turner­straße 6, an der Sakristei der Hl.-Geist-Kirche Das Wegkreuz besteht aus rotem Sandstein. Wie der Bildstock an der verlän­ger­ten Rhein­stran­dal­lee sowie das Kreuz an der Linden­al­lee wurde es 1792 von der Gemeinde Daxlanden beim Karlsruher Steinmetz Carl Zehnder in Auftrag gegeben und am 16. September 1792 geweiht. Der älteste bekannte Standort war der Friedhof an der Stelle der heutigen Hl.-Geist-Kirche. Nach deren Erbauung 1910 – 1912 wurde es an der Mauer zwischen Chor und Pfarrhaus neu aufge­stellt. Um 1960 wurde es demontiert und dem Typus wenig entspre­chend als hängendes Wandkreuz an der Außenseite des neuen Sakris­tei­an­baus angebracht. Unver­ständ­li­cher­weise wurde dabei der balus­ter­ar­tige Sockel sowie der untere Teil des Kreuz­stamms entfernt und zerstört. Diese trugen die Inschrift „Dachs Land“ als Hinweis auf den Auftrag­ge­ber sowie die Zeilen „Wir Betten Holtz und/Stein nicht an, sondern der für/uns gestorben dar an,/1792“. Der Spruch wurde in etwas variierter Form vom 1776 gestif­te­ten Kreuz der Anna Maria Reisser, heute am Fritschlach­weg, über nommen. Pfarr­straße, vor dem Chor der St. Valentin-Kirche Das Wegkreuz besteht aus einem profi­lier­ten Sockel und Kreuzstamm aus rotem Sandstein und einem darauf stehenden kleinen gussei­ser­nen Kreuz. Die Sandstein­teile stammen von einem 1747 an der Giebelwand der St.-Valentins-Kirche errich­te­ten Kreuz. Auf der Rückseite des Sockels waren 1966 noch Schrift­zei­chen einer diesbe­züg­li­chen Inschrift zu erkennen. Nach einer teilweisen Zerstörung dieses Kreuzes im Jahr 1816 wurde es repariert und an anderer Stelle neu aufge­stellt. Dabei wurden Korpus und Querbalken entfernt und das gussei­serne Kreuz wurde aufgesetzt; der Sockel wurde umgedreht und mit der Inschrift „Daxlandt 1816“ versehen, die die Gemeinde als Auftrag­ge­ber nennt. Die frühe Verwendung von Gusseisen bei einem Wegkreuz und die Tatsache der Reparatur verdienen besondere Aufmerk­sam­keit. Zuletzt stand das Wegkreuz am Hammweg zwischen Tauben- und Rappen­wört­straße, bevor es 1993 an den jetzigen Standort versetzt und renoviert wurde. Waidweg, Ecke Lilien­straße Das Wegkreuz aus rotem Sandstein wurde laut Inschrift auf dem Sockel 1885 von Mathilde Aneshänsel „zur Appen­müh­le“ gestiftet. Der Korpus in quali­tätvol­ler Stein­metz­ar­beit ist von einem bislang unbekann­ten Bildhauer. Ursprüng­li­cher Standort war auf dem Friedhof an der Stelle der heutigen Hl.-Geist-Kirche, nach deren Bau 1910 – 1912 wurde es vor die Haupt­fassade der Kirche versetzt, von dort 1960 in die Fritschlach. Seit etwa 1980 steht es an der Ecke von Waidweg und Lilien­straße. Als bemer­kens­wer­tes Bildwerk des Histo­ris­mus belegt das Kreuz das Weiter­le­ben der für Daxlanden charak­te­ris­ti­schen Tradition des Aufstel­lens von Wegkreuzen auch in der zweiten Hälfte des 19. Jh. Wegkreuz am Fritschlachweg Pfarr­straße, bei der Feder­bach­schule Das Wegkreuz aus hellem Sandstein wurde in den 1870er Jahren von einem unbekann­ten Bildhauer geschaffen. Aufge­stellt war es ursprüng­lich vor der Seiten­front der Feder­bach­schule, dessen älterer Teil bis 1910 das Rathaus von Daxlanden war. 1979 bei der Neuge­stal­tung des Vorplatzes wurde es um wenige Meter in die Flucht der Haupt­fassade der Schule versetzt. Die originale Chris­tus­fi­gur und die Marien­sta­tue am Fuß des Kreuz­bal­kens gingen nach dem Zweiten Weltkrieg verloren. Ein neuer Christus in modernen Formen wurde 1971 vom Karls­ru­her Bildhauer Erich Lipp (1906 – 1968) geschaffen. Laut Inschrift auf dem mit seitlichen Voluten und mit Eichen­laub geschmück­ten Sockel wurde das Kreuz von der Katho­li­schen Kirchen­ge­meinde Daxlanden und privaten Geldgebern gestiftet zum Andenken an den Friedens­schluss nach dem deutsch-franzö­si­schen Krieg 1871. Es ist damit ein inter­essan­tes Beispiel für die ungewöhn­li­che Verbindung des Typus eines Wegkreuzes mit der Funktion eines Erinne­rungs­ma­les an ein histo­ri­sches Ereignis. Fritschlach­weg Das Wegkreuz aus Sandstein steht auf einem balus­ter­ar­ti­gen Sockel in Rokoko­for­men. Die Balke­nen­den sind als Dreipässe ausge­bil­det. Unter dem Korpus am Kreuzstamm befinden sich die Darstel­lung eines Engels­kop­fes sowie ein Toten­schä­del mit gekreuzten Knochen. Die Inschrift „ECCE/HO­MO/­Holz und/Stein beten/wir nicht an/sondern der/ge­stor­ben ist/dar­an/­Ma­ria Anna/Reis­se­rin. W/C.R./1776“ überlie­fert die Stifterin und das Entste­hungs­jahr. Die Buchstaben „WCR“ sind mit „Witwe des Christian Reisser“ aufzulösen. Ursprüng­li­cher Standort war an der St.-Valentins-Kirche, aber schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun­derts, wahrschein­lich bei der Kirche­n­er­wei­te­rung und der Verlegung des Friedhofs wurde es außerhalb des Dorfes in der Fritschlach aufge­stellt. An die große Rhein­über­schwem­mung im Winter 1882/83 erinnert eine aufgemalte, in den letzten Jahren erneuerte Hochwas­ser­mar­kie­rung am Kreuzstamm. Im Jagdgrund Das Wegkreuz aus rotem Sandstein wurde laut einge­mei­ßel­ter Inschrift 1732 errichtet: es ist damit das älteste erhaltene Wegkreuz in Daxlanden. Es wurde von der Gemeinde in Auftrag gegeben, deshalb besitzt es keine weitere Stifte­r­in­schrift. Bildhauer war nach dem Eintrag im Rechnungs­buch der Steinmetz Hans Jörg Schirmann aus Rotenfels, der dafür 22 Gulden und 30 Kreuzer erhielt. Ursprüng­li­cher Standort war auf dem alten Friedhof an der Valen­tins­kir­che. Wahrschein­lich bei deren Erwei­te­rung 1839 wurde es versetzt an die Ecke von Federbach- und Vorder­straße. Ende des 19. Jahrhun­derts wurde es auf dem Friedhof an Stelle der heutigen Hl.-Geist-Kirche und nach deren Erbauung 1910 – 1912 direkt vor der Fassade am Kirchplatz aufge­stellt. Seit 1960 steht es schließ­lich am gegen­wär­ti­gen Standort in der Fritschlach. Die Chris­tus­dar­stel­lung in derben Formen entspricht dem lokal üblichen Typus, der letztlich noch auf spätmit­tel­al­ter­li­che Beispiele zurückgeht. Der heutige Sockel stammt vermutlich erst aus dem 19. Jahrhun­dert. Valen­tin­straße, bei der Einmündung Agathen­straße Das Wegkreuz steht auf einem gekehlten Sockel. Die Balke­nen­den sind als Dreipässe mit Engels­köp­fen ausge­bil­det. Am Kreuzstamm befindet sich ein Toten­schä­del mit gekreuz­ten Knochen. Die Sockel­in­schrift überlie­fert die Stifter und das Entste­hungs­jahr: “Sein Blut floß/und er starb oh Mensch/­für deine Sünden/er­rich­tet/von Johann Kutterer und/des­sen Ehefrau eine gebohr/ne Litzerin 1795“. Ursprüng­li­cher Standort war auf den Lange­nä­ckern am Hammweg. 1968 erfolgte eine Restau­rie­rung mit Ergän­zun­gen in Lindursan-Beton. Text: Dr. Gerhard Kabierske, Südwest­deut­sches Archiv für Archi­tek­tur und Ingenieurbau
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/kulturdenkmale/denkmaltag_archiv/denkmaltag_2004/daxlanden-knielingen/wegkreuze