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MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
PRESSESTELLE
Hauptstätter Str. 67 • 70178 Stuttgart (VVS: Österreichischer Platz) • Behindertengerechte Parkplätze vorhanden
Telefon 0711 231-5841 • Telefax 0711 231-5819 • presse@mvi.bwl.de
www.mvi.baden-wuerttemberg.de • www.service-bw.de
Presseeinladung 19.07.2016
Eckpunkte für das Karlsruher Modell vorgestellt
Stadt und Land einigen sich auf Schwerpunkte für den Einsatz von Zweisy-
stemfahrzeugen im Schienenverkehr
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die zukunftssichere Ausgestaltung des sog. Karlsruher Modells, das die Überwindung
der Systemgrenzen von Eisenbahn und Straßenbahn durch den Einsatz von Zweisys-
temfahrzeugen ermöglicht, ist Thema bei einem Termin von Verkehrsminister Winfried
Hermann zusammen mit Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe,
Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe, Dr. Alexander Pischon,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) und der
Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) sowie Ascan Egerer, Technischer Geschäftsführer
der Albtal-Verkehrsgesellschaft (AVG) und der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK). Ge-
meinsam stellen sie ein Eckpunktepapier vor, welches u.a. die Vergabe des Modells
und dessen künftigen Zuschnitt regelt.
Zu diesem Termin laden wir Sie herzlich ein:
Datum: Montag, 24. Juli 2017
Uhrzeit: 12:30 Uhr
Ort: im Panoramasaal der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (3. OG)
Tullastraße 71 in 76131 Karlsruhe
Wir würden uns freuen, wenn Sie an dem Termin teilnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Edgar Neumann
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/36370/ministerium_fur_verkehr.pdf
Gemeinsame Presse-Information BBBank und Stadt Karlsruhe
Datum: 16.. Dezember 2015
Ihr Ansprechpartner bei der BBBank Philipp Schultheiß • Bereichsleiter Vorstandsstab Telefon (0721) 141-630 BBBank eG Telefax (0721) 141-1154 Herrenstraße 2-10 • 76133 Karlsruhe E-Mail presse@bbbank.de Internet: www.bbbank.de
Stadt Karlsruhe erwirbt Markgräfliches Palais am Rondellplatz von BBBank
Karlsruhe. Die BBBank und die Stadt Karlsruhe haben grundsätzliche Einigkeit darüber erzielt, dass das im Eigentum der Bank befindliche Markgräfliche Palais am Rondellplatz in Karlsruhe von der Stadt erworben werden soll.
Die BBBank nutzt das Gebäude seit vielen Jahren als zweiten Verwaltungssitz. Sie plant nach dem Verkauf den Neubau eines Verwaltungsgebäudes an anderer Stelle in Karlsruhe. Der Gebäudekomplex in der Herrenstraße, dem Stammsitz der Bank, wird wie bisher weiter genutzt.
„Das am Rondellplatz gelegene Markgräfliche Palais ist als Teil der Sachgesamtheit ‚Via Triumphalis‘ und aufgrund seiner Nähe zum Rathaus für die künftige Ent- wicklung der Innenstadt von großer Bedeutung“, betonte Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz. Der Erwerb der Grundstücke und Gebäude stehe für die Neuaus- richtung des städtischen Immobilienmanagements: aktive Grundstückspolitik und insbesondere bei attraktiven Standorten die Gunst der Stunde nutzen.
Der Termin für den Eigentumsübergang wird noch festgelegt und ist abhängig von der Fertigstellung des geplanten Neubaus. Mittelfristig bietet das Gebäude Flächen für die Stadtverwaltung. Spätestens Anfang 2019 ergebe sich für die Stadt die Mög- lichkeit, so Wirtschaftsdezernentin Luczak-Schwarz, angemietete Verwaltungsflä- chen an mehreren Standorten in der Innenstadt zu entmieten und in der Karl- Friedrich-Straße zusammenzuführen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/25479/151214_rondellplatz_gemeinsame_pm_mit.pdf
Deklaration von Nancy – 2. Juli 2017
Nach 62 Jahren Städtepartnerschaft, auf dem Fundament einer starken Freundschaftsbande, haben Karlsruhe und Nancy am 2. Juli ein Zeichen für Europa gesetzt. Als Krönung eines Arbeitstreffens in Karlsruhes französischer Partnerstadt, der ersten gemeinsamen Gemeinderats-Sitzung, verlasen und unterzeichneten die Oberbürgermeister Laurent Hénart und Dr. Frank Mentrup folgende Deklaration:
„Wir, die Oberbürgermeister von Karlsruhe und Nancy, wie auch unsere Gemeinderäte möchten zunächst unserer großen Befriedigung über die guten Beziehungen Ausdruck verleihen, die bereits seit 1955 zwischen unseren beiden Städten bestehen und deren ständige Weiterentwicklung es den Bürgerinnen und Bürgern unserer Städte ermöglicht hat, einander besser kennenzulernen und bedeutende Kooperationen zur Förderung der deutsch- französischen Freundschaft zu begründen.
Angesichts der Bedeutung der Städte als Garanten für politische Stabilität, freiheitliche Werte und Demokratie ist es Karlsruhe und Nancy ein Anliegen, ihrer Rolle im Rahmen der deutsch- französischen Zusammenarbeit und der Diplomatie zwischen den Städten voll gerecht zu werden. Gemeinsam stehen wir für eine demokratische, pluralistische und offene Gesellschaft ein.
Im Bewusstsein der Verantwortung für das Erbe, das ihnen die Väter des modernen Europa hinterlassen haben, haben Karlsruhe und Nancy unermüdlich dafür gewirkt, den Austausch zwischen ihren Bürgerinnen und Bürgern in Gang zu halten und so eine Wertegemeinschaft für Frieden, Demokratie und Brüderlichkeit aufzubauen.
Und so sind die beiden Gemeinderäte heute, am Sonntag, dem 2. Juli 2017, zusammengekommen, um an ihre Bürgerinnen und Bürger ein starkes Signal auszusenden. Unterstützt von den zuständigen Botschaften und Konsulaten haben sie feierlich und mit Nachdruck beschlossen, mit allen tragenden gesellschaftlichen Kräften ihrer beiden Städte ihr gemeinsames Wirken noch zu verstärken und es ganz in den Dienst Europas und seiner Weiterentwicklung zu stellen.“
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/36064/deklaration.pdf
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DIE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE LOHNLÜCKE IN DEUTSCHLAND: HÖHE, URSACHEN, HINTERGRÜNDE UND EINORDNUNG AUS EUROPÄISCHER SICHT
DIE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE LOHNLÜCKE IN DEUTSCHLAND: HÖHE, URSACHEN, HINTERGRÜNDE UND EINORDNUNG AUS EUROPÄISCHER SICHT
Stadt Karlsruhe Gleichstellungsbeauftragte und Kulturamt in Kooperation mit Chancengleichheit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | Gleichstellungsbeauftragte der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (PH Karlsruhe) | BPW | jubez
LOHNLÜCKE IN DEUTSCHLAND: VORTRAG IM RAHMEN DER REIHE (K)EINE FRAGE DES GESCHLECHTS MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 20 UHR
ZUM EQUAL PAY DAY – FÜR WAS DIE ROTE TASCHE STEHT
Entstanden ist der Tag für gleiche Bezahlung in den USA. Die amerikanischen Business and Professional Women (BPW) schufen 1988 mit der Red Purse Campaign ein Sinnbild für die roten Zahlen in den Geldbörsen der Frauen. Diesen Gedanken griff BPW Germany auf und startete 2008 die Initiative Rote Tasche, die den Grundstein für die bundesweite Einführung des Equal Pay Day legte. Inzwischen fi ndet der Equal Pay Day in über 20 europäischen Ländern statt.
Beim EPD 2015 wurden rund 1.000 Aktionen in Deutschland gemeldet und bekamen eine Menge medialer und politischer Aufmerksamkeit. Weitere Informationen: www.equalpayday.de
Die Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden-Württemberg hat eine ausführliche Broschüre zur ungleichen Bezahlung und anderen benachbarten Themen herausgegeben. Das „Täschle“ kann im Netz herunter geladen werden: www.frauenbeauftragte-ba-wue.de/publikationen.html
VERANSTALTUNGSHINWEISE
Wege aus Frauenarmut und Wohnungslosigkeit Fachtag von SOZPÄDAL | Eintritt frei Wann: Dienstag, 1. März 2016, 14 bis 18 Uhr Wo: Kulturzentrum Tollhaus, Alter Schlachthof 35, 76131 Karlsruhe
Internationaler Frauentag 2016 Exklusiv für Frauen! | Eintritt frei Wann: Freitag, 11. März 2016, 15 bis 18 Uhr Wo: Internationales Begegnungszentrum (ibz), Kaiserallee 12 d, 76133 Karlsruhe
Weitere Informationen: www.karlsruhe.de/gleichstellung
KONTAKTE
Stadt Karlsruhe Gleichstellungsbeauftragte Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3062 Fax: 0721 133-3069 E-Mail: gb@karlsruhe.de Internet: www.karlsruhe.de/gleichstellung
Stadt Karlsruhe Kulturamt | Kulturbüro Rathaus am Marktplatz 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4011 Fax: 0721 133-4009 E-Mail: kulturbuero@kultur.karlsruhe.de Internet: www.karlsruhe.de/kultur
Karlsruher Institut für Technologie Chancengleichheit am KIT Vincenz-Prießnitz-Straße 1, Gebäude 07.07, 3. OG, 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 608-44705 Internet: www.chg.kit.edu
Pädagogische Hochschule Karlsruhe Gleichstellungsbeauftragte Bismarckstraße 10, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 925-4100 E-Mail: gleichstellungsbuero@ph-karlsruhe.de Internet: www.ph-karlsruhe.de/hochschule/gleichstellungsbeauftragte0
BPW – Business and Professional Women Germany – Club Karlsruhe e. V. E-Mail: info@bpw-karlsruhe.de Internet: www.bpw-karlsruhe.de
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VERANSTALTUNGSORT
jubez-Café Kronenplatz 1 76133 Karlsruhe
MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 20 BIS 22 UHR
Interessierte Frauen und Männer sind herzlich eingeladen! Die Teilnahme ist kostenfrei.
VORTRAG
Dr. Christina Boll ist Forschungsdirektorin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), wo sie seit März 2008 den Forschungsbereich „Arbeit, Bildung, Demografi e“ leitet. www.hwwi.org
Anschließend beantwortet die Referentin gerne Fragen aus dem Publikum.
www.karlsruhe.de/gleichstellung
GLEICHSTELLUNGSBÜRO IN KOOPERATION MIT ANDERENDIE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE LOHNLÜCKE IN DEUTSCHLAND: HÖHE, URSACHEN, HINTERGRÜNDE UND EINORDNUNG AUS EUROPÄISCHER SICHT
Sehr geehrte Damen und Herren,
in vielen gesellschaftlichen Bereichen scheint das Geschlecht gar keine Rolle zu spielen. Auf den zweiten Blick zeigt sich, dass die Lebenswirklichkeiten von Frauen und Männern nach wie vor durch erhebliche strukturelle Ungleichgewichte bestimmt werden.
Nicht zuletzt ist unser Denken von Bildern und Mustern von Geschlechtsrollen geprägt, die in der Realität teilweise schon überholt sind.
Um gesellschaftliche Gerechtigkeit herzustellen, ist es notwendig genau hinzusehen, immer wieder nach dem Geschlecht und seinem Einfl uss zu fragen, um adäquate Lösungen für alle zu fi nden.
Mit der Vortragsreihe (K)eine Frage des Geschlechts wollen wir hierzu einen Rahmen schaffen. Die Reihe bringt Erkenntnisse und Fragen der Forschung in die Stadtgesellschaft und möchte relevante Themen aus verschiedenen Perspektiven und Disziplinen der Wissenschaft dar- und zur Diskussion stellen.
Wir laden alle interessierten Frauen und Männer herzlich ein!
Annette Niesyto Gleichstellungsbeauftragte Stadt Karlsruhe
Claus Temps Leitung Kulturbüro Stadt Karlsruhe
Dr. Dorothee Benkowitz Gleichstellungsbeauftragte der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Petra Kraft und Dr. Britta Bergfeldt Chancengleichheit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
DIE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE LOHNLÜCKE IN DEUTSCHLAND: HÖHE, URSACHEN, HINTERGRÜNDE UND EINORDNUNG AUS EUROPÄISCHER SICHT
Frauen in Deutschland verdienten 2015 laut Statistischem Bundesamt 21,6 Prozent weniger als ihre Kollegen. Rechnet man diesen Prozentwert in Tage um, so ergibt dies 79 Tage. Dies entspricht dem Zeitraum vom 1. Januar bis 19. März. Der Equal Pay Day markiert diese Lohnlücke und fällt deshalb in diesem Jahr auf den 19. März.
Wie lässt sich aber diese geschlechtsspezifi sche Lohnlücke erklären? Allzu schnell werden pauschale Erklärungen angenommen: Frauen bekommen Kinder und unterbrechen dann ihre Erwerbstätigkeit für die Familie. Für wie viel der 21,6 Prozent ist dieser Aspekt tatsächlich verantwortlich? Hinzu kommt die Geschlechterverteilung in verschiedenen Branchen und Berufen. So liegen die Einkommen in männerdominierten, beispielsweise technischen Berufen viel höher als in frauendominierten etwa sozialen, erzieherischen Berufen. Darüber hinaus ist die geschlechtsspezifi sche Karrierepyramide seit langem Thema. Schließlich spielen auch individuelle und kollektive Lohnverhandlungen eine Rolle.
Wie hängen all diese Prozesse zusammen? Und wie ist die im internationalen Vergleich hohe Lohnlücke in Deutschland zu interpretieren?
Dr. Christina Boll, Forschungsdirektorin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut und Leiterin des Forschungsbereichs „Arbeit, Bildung, Demografi e“ berechnete unter anderem die Lohneinbußen von Frauen durch unterschiedlich lange Erwerbsunterbrechungen. Sie analysierte auch, welchen Einfl uss der Faktor „Biografi e“ für die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen in Deutschland spielt und quantifi zierte die Beiträge weiterer Faktoren. In ihrem Vortrag zeigt Frau Dr. Boll zudem auf, welche gesellschaftlichen Hintergrundfaktoren auf die Lohnlücke wirken und welche politischen Maßnahmen geeignet sind, die Lücke zu schließen. Die promovierte Diplom-Volkswirtin analysierte die Lohnlücke auch in anderen europäischen Ländern und präsentiert im Vortrag einige Fakten zur Lohnlücke im Ländervergleich, die helfen, die Situation in Deutschland besser einzuordnen.
Für die Diskussion im Anschluss an den Vortrag bleibt die Frage: Wie können wir alle darauf hinwirken, die Lohnlücke zu verringern? Was können wir aktiv tun?
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/26675/veranstaltung_equal_pay_day_faltblatt_druck.pdf
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HATE SPEECH – (K)EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?HATE SPEECH – (K)EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
HATE SPEECH – (K)EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? MITTWOCH, 22. NOVEMBER, 19 UHR ZKM
Stadt Karlsruhe Gleichstellungsbeauftragte und Kulturamt in Kooperation mit den Gleichstellungsbeauftragten Karlsruher Hochschulen und dem ZKM
KONTAKTE
Stadt Karlsruhe Gleichstellungsbeauftragte Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3062 Fax: 0721 133-3069 gb@karlsruhe.de www.karlsruhe.de/gleichstellung
Stadt Karlsruhe Kulturamt | Kulturbüro Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4011 Fax: 0721 133-4009 kulturbuero@kultur.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/kultur
Karlshochschule, International University Karlstraße 36 – 38, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 480950 Fax: 0721 48095101 fjmontiel@karlshochschule.de karlshochschule.de/de/hochschule
Karlsruher Institut für Technologie Chancengleichheit am KIT Vincenz-Prießnitz-Straße 1, 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 608-44705 www.chg.kit.edu
Pädagogische Hochschule Karlsruhe Gleichstellungsbeauftragte Bismarckstraße 10, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 925-4100 gleichstellungsbuero@ph-karlsruhe.de www.ph-karlsruhe.de/hochschule/gleichstellungsbeauftragte0
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Gleichstellungsbeauftragte Lorenzstraße 15, 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 8203-2297 Fax: 0721 8203-2373 bkuon@hfg-karlsruhe.de www.hfg-karlsruhe.de/hochschule/gleichstellungsbeauftragte
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe Lorenzstraße 19, 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 8100-0 info@zkm.de www.zkm.de
VERANSTALTUNGSHINWEIS
Internationales Frühstück anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 24. November, 10 bis 12 Uhr Ort: Internationales Begegnungszentrum (ibz) Kaiserallee 12 d, 76133 Karlsruhe
Frei leben ohne Gewalt Öffentliche Fahnenhängung am Freitag, 24. November, 13 Uhr
AUSSTELLUNGSHINWEIS
Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien Kuratiert von Gabriele Schor und Peter Weibel
Das ZKM zeigt mit über 400 Kunstwerken aus der SAMMLUNG VERBUND, wie Künstlerinnen in den 1970er Jahren zum ersten Mal ein eigenes „Bild der Frau“ kollektiv neu kreierten.
Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern ebenso die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben.
Am Veranstaltungsabend besteht ab 21 Uhr die Möglichkeit zum Besuch der Ausstellung.
Eröffnung: Freitag, 17. November 2017, 19 Uhr
Ausstellungslaufzeit: Samstag, 18. November 2017 bis Sonntag, 8 April 2018 ZKM_Lichthof 1+2
Künstlerinnengespräch: Samstag, 18. November 2017, 14:30 Uhr, ZKM_Medialounge
http://zkm.de/event/2017/11/feministische-avantgarde-der- 1970er-jahre
TITEL DES FLYERS GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE
VERANSTALTUNGSORT
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Foyer des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Lorenzstraße 19, 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 8100-0 info@zkm.de
MITTWOCH, 22. NOVEMBER, 19 UHR
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zum Besuch der Ausstellung Feministische Avantgarde.
VORTRAG
Vortrag mit Kathrin Ganz, mit anschließendem Gespräch, zu dem weitere Inputgebende sowie das Publikum eingeladen sind.
Kathrin Ganz ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet derzeit an der TU Hamburg in der
Forschungsgruppe Arbeit-Gender-Technik. In ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit netzpolitischem Aktivismus in Deutschland. Netzpolitik, soziale Bewegungen und gesellschaftspolitische Fragen der Digitalisierung sind ihre thematischen Schwerpunkte. Sie ist Redakteurin des Open Gender Journal.
Veröffentlichung zum Thema
Ganz, Kathrin; Meßmer, Anna-Katharina (2015): Anti-Genderismus im Internet: digitale Öffentlichkeiten als Labor eines neuen Kulturkampfes, in: Hark, Sabine/Villa, Paula-Irene (Hg.): Anti-Genderismus.Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
in vielen gesellschaftlichen Bereichen scheint das Geschlecht gar keine Rolle zu spielen. Auf den zweiten Blick zeigt sich, dass die Lebenswirklichkeiten von Frauen und Männern nach wie vor durch erhebliche strukturelle Ungleichgewichte bestimmt werden.
Nicht zuletzt ist unser Denken von Bildern und Mustern geprägt, die überholt sind.
Um gesellschaftliche Gerechtigkeit herzustellen und adäquate Lösungen für alle zu fi nden, ist es notwendig genau hinzusehen und immer wieder nach dem Geschlecht und seinem Einfl uss zu fragen.
Mit der Vortragsreihe (K)eine Frage des Geschlechts wollen wir hierzu einen Rahmen schaffen. Die Reihe bringt Fragen und Erkenntnisse der Forschung in die Stadtgesellschaft und möchte relevante Themen aus verschiedenen Perspektiven und Disziplinen der Wissenschaft dar- und zur Diskussion stellen.
Für jede einzelne Veranstaltung suchen wir auf das aktuelle Thema bezogene Partnerinnen und Partner. Wir freuen uns, dass wir für unsere nun dritte Veranstaltung das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe als Kooperationspartner gewinnen konnten.
Wir laden alle interessierten Frauen und Männer herzlich ein!
Annette Niesyto Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe
Claus Temps Leitung Kulturbüro der Stadt Karlsruhe
Britta Nann Gleichstellungsbeauftragte der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Dr. Britta Bergfeldt Chancengleichheit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Dr. Barbara Kuon Gleichstellungsbeauftragte der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Prof. Dr. Francisco Javier Montiel Alafont Karlshochschule Karlsruhe
HATE SPEECH – (K)EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
Internet und Soziale Medien gehören für Frauen und Männer zum privaten oder berufl ichen Alltag. Sobald sich Frauen und Männer jedoch klar und öffentlich für Menschenrechte oder gegen jegliche Art der Diskriminierung äußern, werden beleidigende bis gewaltandrohende Gegenreden zur digitalen Realität.
Inhaltlich ist diese Hassrede – auch Hate Speech genannt – meist nationalistisch, sexistisch, antimuslimisch oder antisemitisch motiviert. Häufi g betroffen sind davon Frauen – gefl üchtete Frauen, Musliminnen oder Frauen des öffentlichen Lebens wie Wissenschaftlerinnen, Journalistinnen oder Politikerinnen. Laut einer internationalen Studie aus dem Jahr 2016 gaben rund 45 Prozent der befragten Parlamentarierinnen an, Gewalt-, Mord- oder Vergewaltigungsandrohungen erhalten zu haben.1
Was ist genau Hate Speech und wer ist davon betroffen? In welchen Formen richten sich gewalttätige
Kommentare und Bilder gegen Frauen? Was sind Hintergründe und wer versteckt sich
hinter Hate Speech? Wie kann eine betroffene Person damit umgehen? Welche Gegenstrategien sind notwendig?
1 Inter-Parliamentary Union (2016): Sexism, harassment and violence against women parliamentarians. Geneva.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/38233/faltblatt_hate_speech_17_0377.pdf
Juli bis Dezember 2020 Digital und auf dem Alten Schlachthof
Stadt Karlsruhe Wissenschaftsbüro
Wissenschaftsdienstage
EFFEKTE-Reihe 2020: Digital und auf dem Alten Schlachthof in Karlsruhe an einem Dienstag im Monat | jeweils 19:30 Uhr | Digital, Substage und Kulturzentrum Tollhaus
Ein Jahr, elf Ausgaben Wissenschaftskommunikation, digital und auf dem Alten Schlachthof – ab 14. Juli lädt EFFEKTE wieder einmal im Monat ein, in die Welt der Wissenschaft einzutauchen.
Dann geht es jeweils einen Abend lang – unterhaltsam und verständlich – um spannende wissenschaftliche Themen, die uns alle betreffen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reden über das, was sie jeden Tag tun und kommen mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch – unabhängig von deren Vorwissen. Mitdiskutieren ist ausdrücklich erwünscht! Der Wissenschaftsdienstag 2020/21 steht ganz im Zeichen der zentralen Zukunftsthemen „Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit“. Die Karlsruher Wissenschaftseinrichtungen stellen sich schon seit vielen Jahren den entscheidenden Fragen in diesen Bereichen und liefern Antworten. Der EFFEKTE-Wissenschaftsdienstag bereitet auf das kommende Wissenschaftsfestival EFFEKTE vor, das vom 11. bis 18. Juni 2021 stattfinden wird und die ganze Stadt wieder in ein riesiges Mitmach- und Experimentierlabor verwandelt. Die EFFEKTE- Reihe wird von der Journalistin Hanna Sophie Lüke (M. A.) moderiert.
Die Veranstaltungen sind kostenfrei.
Achtung: auf Grund der Corona-Pandemie ist eine Anmeldung vorab per E-Mail erforderlich. Bitte informieren Sie sich vorab unter: www.effekte-karlsruhe.de
www.effekte-karlsruhe.de
Kontakt
Stadt Karlsruhe Wissenschaftsbüro Zähringer Straße 65 a, 76124 Karlsruhe Telefon: +49 721 133-7380 effekte@wissenschaftbuero.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/wissenschaftsbuero
Online-Ausgaben Juli bis September
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden dieses Mal die ersten drei EFFEKTE-Termine am 14. Juli, 4. August und 8. September digital statt. Die Ausstrahlung erfolgt jeweils um 19:30 Uhr auf www.effekte-karlsruhe.de.
Veranstaltet durch
© Stadt Karlsruhe | Layout: Streeck | Titelbild: BOCK auf Karlsruhe | Druck: Rathausdruckerei, Recyclingpapier | Stand: Juni 2020
EFFEKTE im August: Feind Ozonloch und das Klima isst mit 4. August 2020 | 19:30 Uhr | www.effekte-karlsruhe.de
Das Ozonloch wurde einst durch den sorglosen Umgang mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen vergrößert. Es ist nicht die einzige Herausforderung mit Blick auf den Klimawandel. Zwischen Ozonloch und Treibhauseffekt gibt es eine Wechselbeziehung, die vor allem in der Antarktis sichtbar wird – als weiteres Element des regionalen Klimawandels. Der Klimaforscher Prof. Dr. Peter Braesicke vom Karlsruher Institut für Technologie stellt die Entwicklungen vor. Mit der Auswahl unserer Lebensmittel im Supermarkt hinterlassen wir einen ökologischen Fußabdruck. Den Zusammenhang zwischen Ernährung und Klimawandel und wie wir beim Einkaufen möglichst klimafreundlich agieren, zeigen Anne-Sophie Risse und Joy Mentgen vom Nachhaltigkeitslabor der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
EFFEKTE im Oktober: Ohne Wasser ist alles nichts 6. Oktober 2020 | 19:30 bis 22 Uhr | SUBSTAGE
Längst nicht alle Menschen auf der Erde haben Zugang zu sauberem Wasser. Wie nachhaltige Trinkwasseraufbereitung am Victoriasee in Ostafrika und in Vietnam aussieht, wie nachhaltig hilfreich sie für die Menschen vor Ort ist, zeigt Prof. Dr.-Ing. Jan Hoinkis von der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Eva Wendeberg und Maria Kondra vom Verein „A tip:tap“ fordern in ihrem Impulsvortrag zum Faulsein auf: sie plädieren für den Umstieg auf Leitungswasser statt Plastikflaschen schleppen. Henrich Armbruster von der Bundesanstalt für Wasserbau gibt faszinierende Einblicke in die bewegte Geschichte der Bundeswasserstraßen Deutschlands. Er zeigt historische Bilder aus dem Archiv der Wissenschaftseinrichtung, die auch die Geschichte des Landes und der Menschen spiegeln.
EFFEKTE im Dezember: Spielende Klimaretter und Geschichten vom Wetter 8. Dezember 2020 | 19:30 bis 22 Uhr | TOLLHAUS
Wie toll wäre das denn: wir Menschen retten spielend das Klima – auf einer Theaterbühne, gemeinsam mit vielen anderen. Die Produktion „Casino Global“ der Volkstheater-Sparte am Badischen Staatstheater, macht genau das. Die Dramaturgin Lena Mallmann stellt die Idee vor und diskutiert mit den Teilnehmenden außerdem die Frage, ob und wie wissenschaftliche Fakten Eingang in die Kunst finden können. Bei den weiteren Vorträgen an diesem Abend kann nun wirklich jeder mitreden: es geht ums Wetter! Prof. Dr. Peter Knippertz, Prof. Dr. Michael Kunz und Dr. Christian Grams vom Karlsruher Institut für Technologie erklären, wie Wettervorhersagen früher erstellt wurden, welche Folgen extreme Wetterereignisse hier vor Ort haben und was das Wetter eigentlich mit dem Klimawandel zu tun hat.
EFFEKTE im September: Klimawandel als Chance für Neues nutzen 8. September 2020 | 19:30 Uhr | www.effekte-karlsruhe.de
„Klimawandel“ gibt es in allen Lebensbereichen. Gemeint sind damit auch die Veränderungen des politischen Klimas durch Nationalismus, am Arbeitsplatz durch Künstliche Intelligenz oder auch, des sozialen Klimas durch eine Pandemie. Ludger Pfanz, Vorsitzender des The Future Design Institute e.V. und Leiter des internationalen BEYOND Festivals zeigt auf zeigt auf, wie neue Darstellungsformen des 21. Jahrhunderts soziale Verantwortung und persönliche Freiheit wieder zusammenbringen und in einem neuen Biosphärenbewusstsein vereinen. Bei Sven Willrich vom FZI Forschungszentrum Informatik geht es am Beispiel der künftigen Waldbewirtschaftung um Bioökonomie 4.0: wie kann die Zivilgesellschaft eingebunden werden, wenn neue Erkenntnisse über biologische Vorgänge mit modernsten Technologien verknüpft werden?
EFFEKTE im Juli: Das Leben der Zukunft erforschen 14. Juli 2020 | 19:30 Uhr | www.effekte-karlsruhe.de
Wie sieht ein wirklich nachhaltiges Leben aus? Die Infrastruktur des 21. Jahrhunderts muss unter anderem für Klimawandel, knappere Ressourcen und zunehmende Verstädterung gerüstet sein. Wie kommen wir dahin? Lösungsansätze zeigt Prof. Dr. Andreas Gerdes, der am Karlsruher Institut für Technologie den KIT Innovation Hub „Prävention im Bauwesen“ leitet. Ganz gleich aber, wie nachhaltig wir in Zukunft leben: Restemissionen bleiben. Können wir das durch Klimaschutzprojekte kompensieren oder ist das nur eine moderne Form des „Ablasshandels“? Diesen und weiteren Fragen geht Dirk Vogeley, Geschäftsführer der KEK – Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur, auf den Grund.
EFFEKTE im November: Neues Lernen, Arbeiten und Wirtschaften 3. November 2020 | 19:30 bis 22 Uhr | SUBSTAGE
Die Welt verändert sich grundlegend – auch mit Auswirkungen auf das Lernen und Studieren. Dafür benötigen wir neue Kompetenzen. Prof. Dr. phil. habil Ulf-Daniel Ehlers von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe entwirft ein Bild von der Hochschule der Zukunft. Prof. Dr. Hans-Dieter Schat von der FOM Hochschule für Ökonomie und Management spricht über die Frage, ob es bei „New Work“ um die Humanisierung von Arbeit oder um die Ausbeutung von jungen Fachkräften in der IT- und Medienbranche geht. Große Veränderungen bringt auch die Bioökonomie mit sich. In der Gesellschaft aber ist postfossiles Wirtschaften eine große Unbekannte. Viola Hoffmann vom experimenta – Science Center in Heilbronn geht der wichtigen Frage nach, wie der Wissenstransfer in die Gesellschaft gelingt.
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https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/60061/faltblatt_effekte_highlights_1_programmteil.pdf
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FINAL CUT FOR REAL präsentiert
Ein Film von ANDREAS M. DALSGAARD
MIT JAN GEHL · IQBAL HABIB · A K M ABUL KALAM · JIANGYAN WANG · BOB PARKER · RUHAN SHAMA · HE DONGQUAN · DAVID SIM · LARS GEMZØE · JANETTE SADIK-KHAN · JEFF RISOM · MARK GORTON PAUL STEELY WHITE · KRISTIAN VILLADSEN · ROB ADAMS · ROBERT DOYLE · HELLE SØHOLT · KHONDKER NEAZ RAHMAN · DR. M. MOSTAFA ZAMAN · ABU NASER KHAN · HUGH NICHOLSON · CORALIE WINN · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · NFP MARKETING & DISTRIBUTION* PRÄSENTIERT EINE FINAL CUT FOR REAL APS & XANADU FILM PRODUKTION MIT UNTERSTÜTZUNG VON REALDANIA “THE HUMAN SCALE” KAMERA HEIKKI FÄRM, F.S.C ADAM PHILP, DFF MANUEL CLARO, DFF RENÉ STRANDBYGARD CASPER HØYBERG, DFF SCHNITT SØREN B. EBBE NICOLAS SERVIDE STAFFOLANI SOUND DESIGN LARS RASMUSSEN KOMPONIST KRISTIAN SELIN EIDNES ANDERSEN REGIEASSISTENT SIMON LERENG WILMONT HERSTELLUNGSLEITUNG MARIA KRISTENSEN PRODUZENT SIGNE BYRGE SØRENSEN DREHBUCH & REGIE ANDREAS M. DALSGAARD WORLD SALES AUTLOOK FILMSALES WWW.AUTLOOKFILMS.COM
for real WWW.THEHUMANSCALE-DERFILM.DE
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präsentiert
Eine Produktion von Final Cut for Real
Regie Andreas M. Dalsgaard
THE HUMAN SCALE wird am 31. Oktober 2013
im Verleih der NFP marketing & distribution* und im Vertrieb der Filmwelt Verleihagentur
in den deutschen Kinos starten.
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VERLEIH
NFP marketing & distribution* Kantstraße 54 | 10627 Berlin
Tel. 030 – 232 55 42 13 Fax 030 – 232 55 42 19
md@NFP.de www.NFP.de
VERTRIEB
Filmwelt Verleihagentur Rheinstraße 24 | 80803 München
Tel. 089 – 27 77 52 17 Fax 089 – 27 77 52 11
info@filmweltverleih.de www.filmweltverleih.de
PRESSEBETREUUNG
filmcontact Kastanienallee 79 | 10435 Berlin
Tel. 030 – 27 90 87 00 Fax 030 – 27 90 87 95
info@filmcontact.de www.filmcontact.de
Weitere Presseinformationen und Bildmaterial stehen online für Sie bereit unter www.filmpresskit.de
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CAST
Jan Gehl Iqbal Habib A K M Abul Kalam Jiangyan Wang Bob Parker Ruhan Shama He Dongquan
CREW
Drehbuch & Regie Andreas M. Dalsgaard Produzent Signe Byrge Sørensen Herstellungsleitung Maria Kristensen Kamera Heikki Färm, F.S.C
Adam Philp, DFF Manuel Claro, DFF René Strandbygard Casper Høyberg, DFF
Schnitt Søren B. Ebbe Nicolas Servide Staffolani
Sound Design Lars Rasmussen Komponist Kristian Selin Eidnes Andersen Produktion Final Cut for Real World Sales Autlook Filmsales Verleih NFP marketing & distribution* Vertrieb Filmwelt Verleihagentur
TECHNISCHE DETAILS
Länge: 83 Minuten Bild: HD / Format TBA Ton: 5.1.
David Sim Lars Gemzøe Janette Sadik-Khan Jeff RisomMark Gorton Paul Steely White Kristian Villadsen Rob Adams
Robert Doyle Helle Søholt Khondker Neaz Rahman Dr. M. Mostafa Zaman Abu Naser Khan Hugh Nicholson Coralie Winn
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KURZINHALT
Seit über 40 Jahren steht für den Architekten und Städteplaner Jan Gehl das Leben der Menschen in Großstädten im Mittelpunkt seiner visionären und revolutionären Arbeit.
Jan Gehl und seine Kollegen haben es sich zur Aufgabe gemacht, neues Leben in die Innenstädte zu bringen, sie wieder lebenswert zu machen. Ihre Städteplanung zielt auf die Optimierung der Beziehung zwischen gebauter Umwelt und der Lebensqualität ihrer Bewohner. Sie wollen die Großstädte von der Überflutung durch Autos bewahren, Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer schaffen, öffentliche Plätze „zurückerobern”. Prominente Beispiele dafür sind die Fußgängerzone und die Fahrradwege in Kopenhagen, die Wieder- belebung der Innenstadt von Melbourne, die Fußgängerbereiche mit Sitzgelegenheiten auf dem Times Square in New York, der Wiederaufbau nach einem Erdbeben der Innenstadt von Christchurch, Neu- seeland, in enger Zusammenarbeit mit den Bewohnern, die Millionenstädte Chongqing in China und Dhaka in Bangladesch – der nachhaltige Ansatz Jan Gehls und der Architekten, die seinem Weg folgen, veränderten diese Innenstädte merklich zu Gunsten ihrer Bewohner.
THE HUMAN SCALE präsentiert die einzigartigen Möglichkeiten der Städtebauer und Architekten, Visionen von menschlichem und nachhaltigem Stadtleben aufzuzeigen. Regisseur Andreas M. Dalsgaard hat mit THE HUMAN SCALE ein ästhetisches Experiment geschaffen, einen wichtigen und inspirierenden Film – für alle Seiten: Verantwortliche in der Städteplanung, Architekten, aber auch für ein breites Kinopublikum.
THE HUMAN SCALE ist die Dokumentation einer Zukunft, die uns längst eingeholt hat.
LANGINHALT
Es ist für die Menschen an der Zeit, den öffentlichen Raum zurückzuerobern – THE HUMAN SCALE gewährt Einblicke in die städteplanerische Arbeit von Jan Gehl, sowohl in Dänemark als auch im internationalen Kontext und veranschaulicht seine Vision „Life between buildings“ zu kreieren.
Seit 40 Jahren beobachtet Jan Gehl nun schon das Verhalten der Bewohner von Großstädten. Alles begann damit, dass ihn die Menschen mehr als die Gebäude interessierten – im Hinblick auf etwas, das er „das Leben zwischen den Gebäuden” bezeichnet. Woher kam es? Und wann wurde es zer- stört? Könnte man es wieder erschaffen und wenn ja, wie? Er führte Studien darüber, wie Menschen eine Straße benutzen, wie sie gehen, sehen, sich zurufen, aufeinander treffen und miteinander um- gehen. Jan Gehl zieht zwar auch Statistiken zu Rate, aber seine Fragen sind andere: Wie viele Men- schen kommen innerhalb von 24 Stunden eine Straße entlang? Wie viele davon sind Fußgänger?
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Wie viele benutzen ein Auto oder Fahrrad? Und wie viel Platz auf der Straße geht den verschiedenen Gruppierungen zu? Funktioniert das System dieser Straße gut für alle Beteiligten?
Jan Gehl begann seine Beobachtungen in Italien und beeinflusste mit diesen Erkenntnissen die Städteplanung Kopenhagens 40 Jahre später. Dank seiner Ideen wurden Fußgängerzonen geschaffen und Radwege verbessert, es gab wieder mehr Parks, Plätze und weitere öffentlich zugängliche Orte in der ganzen Stadt und in vielen weiteren Städten in Skandinavien.
Moderne Städte sind großteils so sehr auf Autos ausgerichtet, dass die Innenstädte auszusterben drohen. In Melbourne waren die Straßen abends menschenleer und das öffentliche Leben praktisch nicht mehr vorhanden. Die Stadt erhielt den Spitznamen „Doughnut City”. Gemeinsam mit Gehl begann die Stadtverwaltung nach einem Weg zu suchen, um das Leben wieder in die Innenstadt zurückzuholen. Sie überlegten sich ein neues System, in dem sie Straßen, die bisher beispielsweise als Stellplätze genutzt wurden, umfunktionierten. Die Straßen wurden „neu eröffnet”, es gab Cafés, Geschäfte – und Menschen. Die Atmosphäre der Innenstadt hatte sich vollkommen verändert.
Im chinesischen Chongqing haben die Behörden in den letzten zwanzig Jahren das Städtesystem der westlichen Welt ausgiebig kopiert. Aber mittlerweile haben sowohl die Behörden als auch die NGOs Zweifel, ob das wirklich die beste Lösung ist. Haben Städte dieser Art Bestand? Der Architekt Kristian Villadsen, ein Anhänger Gehls, beobachtet gemeinsam mit chinesischen Studenten die Straßen von Shanghai, um zu verstehen, wie sich das Leben dort abspielt. Mit dieser Beobachtung kommen Fragen auf: Gibt es Besonderheiten an diesen Orten, die man beibehalten sollte? Diese Beobachtungen sollten auf Chongqing übertragen und in der dortigen Städteplanung umgesetzt werden. Doch nicht alle Beteiligten zogen an einem Strang…
In Bangladeschs Hauptstadt Dhaka sind die Probleme noch gravierender. Extremes Wachstum trifft auf enorme Armut - den Städtebau des Westens nachzuahmen ist hier keine Option. Es gibt schlicht und ergreifend zu viele Menschen, zu wenig Ressourcen und nicht genug Platz. Die NGO Work for a Better Bangladesh (WBB Trust) versucht, auf ihre Weise von Gehl inspiriert, die Behörden immer wieder darauf hinzuweisen, dass eine Lösung für alle Menschen gefunden werden muss, nicht nur für den wohlhabenden Teil der Bevölkerung. Eine Herausforderung für alle Beteiligten.
In New York wurde auf dem Times Square ein Pilotprojekt gestartet: Früher hauptsächlich von Autos frequentiert und kein „Platz” im eigentlichen Sinne, bietet der Times Square mittlerweile Raum für Fußgängerbereiche, Stühle und Bänke. Auf dem Broadway wurden Radwege eingerichtet, viele Bewohner fahren nun Fahrrad anstatt Auto. Eine kleine Revolution! In New York hat sich etwas verändert und auch hier waren Gehls Beobachtungen und Ideen maß- geblich beteiligt, da sich zeigte, dass 90% der Fläche von Autos genutzt wurde, obwohl 90% der Verkehrsteilnehmer Fußgänger waren. Die Behörden ließen sich inspirieren und versuchten etwas Neues. Nachdem viele Einwohner zunächst schockiert von der Idee waren, kommt der neu enstandene
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Raum mittlerweile gut an und wird für alles mögliche genutzt: von zufälligen Begegnungen mit anderen Menschen bis hin zu Schneeballschlachten. Auch in anderen amerikanischen Städten lässt man sich mittlerweile von Jan Gehls Ideen inspirieren…
Nach dem verheerenden Erdbeben 2011 in Christchurch, Neuseeland, waren große Teile des Stadtzentrums komplett zerstört. Die Behörden mussten in Zusammenarbeit mit dem Architekten David Sim bei Null anfangen. Nachdem die Einwohner aufgerufen wurden, ihre Wünsche bei der Stadt- gestaltung einzubringen, zeigten sich nicht nur die konkreten Vorstellungen und klaren Prioritäten der Einwohner, sondern auch deren große Liebe zu ihrer Stadt. Jeder verband mit der Architektur der Stadt eigene Erinnerungen und Geschichten. Nach David Sim ist eine Stadt eben auch nicht nur eine gut kombinierte Infrastruktur, sondern auch ein komplexer lebender Organismus. Städteplaner und Architekten können die Rahmenbedingungen für Menschen und das sich abspielende Leben bieten. Den Ausgangpunkt dafür bilden jedoch die Menschen selbst. Und dies versucht man nun auch in Christchurch umzusetzen.
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FESTIVALS
2012
CPH:DOX 2012 – Im Wettbewerb: NORDIC:DOX
2013
DocPoint, Helsinki – Finnland One World Int. Human Rights Documentary Film Festival, Bukarest – Rumänien ELTE Documentary Film Festival of Eotvos Lorand University, Budapest – Ungarn Planete Doc, Warschau – Polen A Design Film Festival – Singapur Nordische Filmwoche in der Urania, Wien – Österreich Doc Lounge, Malmö/Göteborg/Lund - Schweden Doc Lounge, Bergen – Norwegen Doc Lounge Helsinki, Joensuu/Tampere – Finnland Kosmorama Trondheim int. Film Festival, Trondheim – Norwegen Hot Docs, Toronto – Kanada Sydney Int. Film Festival, Sydney – Australien EcoFocus Film Festival, Georgia – USA Seattle International Film Festival, Seattle – USA Al Jazeera Int. Film Festival, Doha – Katar DOXA, Vancouver – Kanada CinemAmbiente Environmental Film Festival, Turin – Italien Sibiu Film Festival, Sibiu – Rumänien Open City Docs Fest, London – England Downtown Film Festival, Los Angeles – USA Maine International Film Festival, Maine – USA
AUSZEICHNUNGEN
Aljazeera Int. Documentary Film Festival, Doha 2013 Gewinner des „Child and Family Award for Long Film“
Planete Doc, Warschau 2013 Gewinner des „Green Cross Award“
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DIRECTOR’S STATEMENT VON REGISSEUR ANDREAS M. DALSGAARD
Ich interessiere mich einfach für Menschen. Ich finde es interessant, wie wir uns in die Gesellschaft einbringen. Wie wir arbeiten, essen, lieben, streiten und miteinander sprechen. Mich interessieren dabei auch die Entwicklungen hinter dem Offensichtlichen. Was macht uns glücklich? Und was traurig und depressiv? Wieso kaufen wir lieber ein zweites Auto statt ein Floß? Wie genau funktioniert die Menschheit und wie können wir uns selbst noch besser verstehen?
In THE HUMAN SCALE wollte ich zeigen, wie wir heute in den Städten leben und wie abhängig unsere sozialen Einstellungen und Gewohnheiten von der Umgebung um uns herum sind. Sozusagen der Mensch in einer von ihm gebildeten Umgebung. Der dänische Architekt Jan Gehl und seine Anhänger arbeiten lieber mit Menschen als mit Gebäuden. Es ist der Raum zwischen den Gebäuden, sagen sie. Das ist es auch, was mich als Künstler antreibt: Die Menschen!
Normalerweise konzentrieren sich Architekturfilme auf Ziegelsteine, Mörtel und Beton. Natürlich sind das wunderschöne und ästhetische Arbeiten von großartigen Architekten. Aber sie sind nicht lebendig. Ich wollte mit diesem Film die Menschen als Wesen inmitten ihrer Gewohnheiten sichtbar machen, inmitten der Mauern und Steine. Ich wollte ein kaleidoskopisches Bild schaffen, mit dem die Zuschauer an einer Art Betrachtung des modernen Lebens teilnehmen können. Die Städteplaner, die Denker und die Architekten beobachten und hinterfragen unseren Lebensstil und bieten uns mög- liche Lösungen. Und doch bleiben dem Zuschauer noch viele Fragen offen. Wer sind wir, wie leben wir und wohin werden wir uns entwickeln? Und können wir das überhaupt irgendwie beeinflussen?
ANDREAS M. DALSGAARD
BIOGRAFIE REGISSEUR ANDREAS M. DALSGAARD
Andreas M. Dalsgaard schloss 2009 mit dem Kurzfilm „Copenhagen“ erfolgreich sein Regiestudium an der National Film School in Dänemark ab. Er besitzt außerdem einen Abschluss in Visuelle Anthropologie der Université Denis Diderot Paris VII (2004) sowie einen BA Abschluss in Anthropologie der Universität Århus (2003). Mit seinem Dokumentar-Debutfilm „Afghan Muscles“ (2007) gewann er den Preis für die Beste Dokumentation beim AFI Los Angeles Filmfest sowie den Open Eyes Award des Rome Medfilm Festivals. Sein Film „Cities on Speed – Bogotá Change“ (2009) gewann den Zuschauerpreis beim IndieLisboa Festival in Portugal. Kürzlich hat Dalsgaard die fiktionale Dokumentation „Traveling with Mr. T“ fertig gestellt, welche ebenfalls von Signe Byrge Sørensen für Final Cut for Real produziert wurde.
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GEHL ARCHITECTS
Gehl Architects ist eine urbane Forschungs- und Designagentur, die sich auf die Beziehung zwischen den Menschen und deren bebauter Umgebung konzentriert. Sie orientieren sich an globalen Trends und haben immer den Anspruch sich dabei auf den Menschen zu konzentrieren. Dabei werden empirische Analysen genutzt, um zu verstehen, wie die bebaute Lebenswelt das Verhalten und die Entwicklung von Menschen beeinflusst. Diese Analysen wenden sie auf strategische Planung und Design an, um Bürgern, Entscheidern, Geschäftsführern und Organisationen mehr Entschei- dungsmacht zu geben. Die Arbeit von Gehl Architects basiert auf fünf Jahrzehnten Erfahrungen, in denen Jan Gehl das Leben auf öffentlichen Plätzen erforscht hat. Diese Forschung beschäftigt sich auch weiterhin mit den vielen Faktoren, die das öffentliche Leben, öffentliche Plätze und das Nutzungsverhalten von Menschen beeinflussen.
ÜBER JAN GEHL
Der dänische Städteplaner und Architekt Jan Gehl wurde 1936 in Kopenhagen geboren. Der emeritierte Professor für „Urban Design“ an der Hochschule für Architektur in Kopenhagen schloss 1960 sein Architekturstudium an der Königlich Dänischen Kunstakademie ab und arbeitete die darauffolgenden sechs Jahre als Architekt. Seine Ehe mit einer Psychologin hatte früh großen Einfluss auf seine zukünftigen planerischen Tätigkeiten, da die Frage danach, warum sich Architekten bzw. Architektur nicht für den Menschen interessiert, immer zentraler für Gehl wurde. Seither liegt der Fokus seiner Arbeit auf der Verbesserung der städtischen Lebensqualität für Fußgänger und Radfahrer. Am Beispiel von Kopenhagen beschreibt sein Buch „Public Spaces and Public Life“ die Veränderungen der dortigen Innenstadt: Innerhalb von 40 Jahren ist aus einer autogerechten Stadt eine fußgänger- und radfahrerfreundliche Stadt geworden. Kopenhagen besitzt zudem die längste Fußgängerzone Europas, welche auf Jan Gehls Planung zurückgeht.
Gehls Kenntnisse und Ideen inspirieren Architekten und Städteplaner weltweit, so dass er mittler- weile verschiedene internationale Stadtentwicklungsprojekte betreut, wie beispielsweise eine Studie über die Qualität des öffentlichen Raums in London oder einen Auftrag des Department of Public Transportation der Stadt New York, um die dortigen Bedingungen für Fußgänger und Fahrradfahrer zu verbessern.
Jan Gehl, der im Jahr 2000 „Gehl Architects“ mitbegründete, wurde 1993 der Sir Patrick Abercrom- bie Prize für herausragende städteplanerische Leistungen der Internationalen Architektenvereini- gung sowie der Ehrendoktortitel der Heriot-Watt Universität in Edinburgh, Schottland, verliehen. Er ist Ehrenmitglied des Royal Institute of British Architects, des American Institute of Architecture,
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des Planning Institute of Australia und des Canadian Institute of Architecture. 2009 erhielt Gehl den DOT’s Commissioner’s Award für seinen außergewöhnlichen Beitrag zum New Yorker Straßenbild und öffentlichen Raum. Gehl veröffentlichte verschiedene Bücher, die sich alle dem Thema Stadt- planung widmen, darunter „Life between buildings“ (1996) und „Cities for people“ (2010). 2001 wurde die erfolgreiche Dokumentation „Cities for people“, eine Gemeinschaftsproduktion ver- schiedener skandinavischer TV-Sender, ausgestrahlt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/68931/the_human_scale_presseheft_pdf_f1.pdf
Welttag der seelischen Gesundheit
Stadt und Landkreis Karlsruhe
10. Oktober 2021
Veranstaltungen vom 27. September bis 21. Oktober 2021
Im Fokus: Depression
Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Dr. Martin Lenz und Landrat Dr. Christoph Schnaudigel
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Der Welttag der seelischen Gesundheit – 1992 von der World Federation for Mental Health (WFMH) ins Leben gerufen - findet jährlich am 10. Oktober statt, mit dem Ziel, auf die Belange psychisch kranker Menschen
aufmerksam zu machen und Vorbehalte ihnen gegenüber abzubauen. Psychische Erkrankungen, demenzielle Erkrankungen, Suchtmittelabhängigkeiten, Autismus- Spektrum-Störungen, Arbeitsbelastung, Burnout, existentielle Sorgen, Umweltfaktoren und so weiter – sie alle prägen unsere seelische Gesundheit.
Seit Jahren wird festgestellt, dass immer mehr Kinder, Jugendliche, Erwachsene und auch Senior*Innen psychisch krank werden; nicht immer ist die Erkrankung nur auf Zeit.
Seit März 2020 und dem Beginn der Cororna-Pandemie sind weitere belastende Faktoren in den Fokus gerückt: monatelanges Home-Schooling, wegfallende Kinderbetreuung, Home-Office, Kurzarbeit bis hin zur Erwerbslosigkeit, Kontaktbeschränkungen. Erste Auswirkungen auf die seelische Gesundheit allein aufgrund der Covid-19-Pandemie zeichnen sich ab. Wie nachhaltig und prägend diese für die einzelnen Menschen aber auch für uns als Gesellschaft insgesamt sein werden, lässt sich auch nach mehr als 1,5 Jahren nur ansatzweise erahnen.
Das Anliegen des Welttages und der Veranstaltungsreihe könnten also aktueller nicht sein.
Stadt Karlsruhe – Sozial- und Jugendbehörde
Marion Schuchardt, Psychiatriekoordinatorin Telefon: 0721 133-5022 marion.schuchardt@sjb.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/wsg
Landratsamt Karlsruhe – Dezernat Mensch und Gesellschaft
Jutta Stallbommer, Psychiatriekoordinatorin Telefon: 0721 936-71030 jutta.stallbommer@landratsamt-karlsruhe.de www.landkreis-karlsruhe.de/wsg
Gemeindepsychiatrische Verbünde in Stadt und Landkreis Karlsruhe Im Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV) haben sich bereits vor Jahren Leistungserbringer in der rehabilitativen und psychosozialen Versorgung psychisch kranker erwachsener Menschen, Psychiatrie-Erfahrene und Angehörige in der Stadt Karlsruhe und im Landkreis Karlsruhe sowie Leistungs- und Rehabilitationsträger zusammengeschlossen mit dem Ziel: Sicherstellung der möglichst wohnortnahen
bedarfsgerechten Betreuung, Begleitung und Versorgung psychisch kranker Menschen,
Koordinierung und Vernetzung der verschiedenen Unterstützungsleistungen sowie
Weiterentwicklung der gemeinde- und sozialpsychiatrischen Versorgung vor Ort.
Seit Januar 2015 gibt es diesen Zusammenschluss auch für die Belange von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen als gemeinsamen GPV Jugend in Stadt und Landkreis Karlsruhe.
Auch in diesem Jahr sind die Veranstaltungen von der Corona-Pandemie geprägt. Für Präsenz-Veranstaltungen gelten die 3G-Regeln (Geimpft, Genesen oder Getestet) sowie die jeweiligen Hygienekonzepte wie Abstand, Hygiene, Lüften und Mund-und-Nasenschutz. Insofern ist insbesondere für die Präsenz-Veranstaltungen eine verbindliche Anmeldung und ggf. auch rechtzeitige Absage erforderlich, damit andere Interessierte teilnehmen können. Je nach Entwicklung des Infektionsgeschehens können Programmänderungen nicht ausgeschlossen werden. Sofern nichts anderes angegeben, sind die Veranstaltungen barrierefrei und kostenlos. Aktuelles aus Stadt und Landkreis Karlsruhe zur Corona-Pandemie unter www.corona.karlsruhe.de Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Die Veranstaltungsreihe zum Welttag der seelischen Gesundheit organisieren der GPV in der Stadt Karlsruhe, der GPV im Landkreis Karlsruhe sowie der GPV Jugend Stadt und Landkreis Karlsruhe.
www.karlsruhe.de/wsg www.landkreis-karlsruhe.de/wsg
http://www.karlsruhe.de/wsg
http://www.landkreis-karlsruhe.de/wsg
http://www.corona.karlsruhe.de
http://www.karlsruhe.de/wsg
http://www.landkreis-karlsruhe.de/wsg
Montag, 27. September
Einsamkeit – wie gehe ich damit um und was hilft?
18 Uhr Die Corona-Pandemie begleitete uns alle, forderte die Vermeidung von Kontakten, die Reduktion von Freizeitaktivitäten und verordnete einen allgemeinen Rückzug und Verzicht. Für viele bedeutete dieses auch Erleben von Einsamkeit. „Wie gehe ich damit um und was hilft?“. Start und Abschluss der Veranstaltung mit kurzer Übungssequenz „kurz und lebendig“
Referent Thomas Flocken, Diplom-Psychologe an der Klinik für Psychiatrie in Karlsruhe
Ort Ständehaus, Saal, Ständehausstraße 2, 76133 Karlsruhe
Veranstaltet von Karlsruher Initiative gegen Depression
Mittwoch, 29. September
„In der Abseitsfalle?!“
18:30 bis circa 20:30 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr: Ankommen mit JOMI)
Szenische Einführung unter Leitung von Daniela Stadler, Theaterpädagogin, Waghäusel Im Gespräch mit Petra Becker,
Oberbürgermeisterin Stadt Stutensee Dr. Martin Lenz, Bürgermeister Stadt Karlsruhe Dr. Christoph Schnaudigel,
Landrat Landkreis Karlsruhe „Der Torwart“ mit JOMI Impulse und Diskussion Dr. med. Petra Dallmann,
Universitätsklinikum Heidelberg Dr. Sabine Kubesch,
INSTITUT BILDUNG plus Heidelberg Markus Miller, Torwarttrainer KSC und
Kuratoriumsmitglied der Robert-Enke-Stiftung Im Gespräch mit Petra Spitzmüller, Geschäftsführerin AOK
Mittlerer Oberrhein Gabriele Frenzer-Wolf,
Direktorin DRV Baden-Württemberg Michael Titze,
Geschäftsführer Badischer Sportbund „Die Marionette“ mit JOMI
Moderation Markus Brock, Event- und TV-Moderator
Anmeldung erforderlich
Weitere Informationen unter www.karlsruhe.de/wsg und www.landkreis-karlsruhe.de/wsg
Ort Festhalle Stutensee, Badstraße 7, 76297 Stutensee, Stadtteil Blankenloch
Veranstaltet von Landratsamt Karlsruhe und Stadt Karlsruhe
Samstag, 2. Oktober
Marktstand in Bretten
8 bis 13 Uhr Kaffee-, Kuchen- und Produktverkauf der Tagesstätte Buena Vista und der Werkstatt der Lebenshilfe und Informationen zum Thema Depression und psychische Erkrankung
Ort Marktplatz, 75015 Bretten
Veranstaltet von Bad. Landesverein f. Innere Mission, Diakonie Landkreis Karlsruhe, EUTB, Ev. Stadtmission Heidelberg, Lebenshilfe Bruchsal-Bretten e. V., Nachbarschaftshilfe Bretten, Pflegedienst Phoenix, Pflegestützpunkt Landkreis Karlsruhe, Seelenstark e. V. und Stadt Bretten
Dienstag, 5. Oktober
Selbstfürsorge und Stressmanagement in herausfordernden Zeiten für Kitaleitungen und -teams“
15 Uhr Wie können Pädagogische Fachkräfte in Kindertages- stätten aus Stadt und Landkreis Karlsruhe mit den Anforderungen an ihren Alltag klarkommen? Wie könnte eine resilienzfördernde Arbeitsgestaltung aussehen? Worum müssen sich Arbeitgeber/Träger kümmern? Was kann ich selbst für meine seelische Widerstandkraft tun?
Referent Dr. Joachim Bensel, Podiumsdiskussion
Ort Tempel, Hardtstraße 37 a oder live über Youtube www.karlsruhe.de/livestream
Anmeldung Unter: sekretariat.psd@sjb.karlsruhe.de
Veranstaltet von Kommunalen Gesundheitskonferenzen aus Stadt und Landkreis Karlsruhe
Dienstag, 5. Oktober
Vortrag | Depression in der Kunst – Ein Rundgang durch die Jahrhunderte
18:30 Uhr Zu allen Zeiten hat sich bildende Kunst mit Empfindun- gen, Seins-Zuständen, Hoffnungen, Zielen und Idealen, mit Grübeln und Sinnfragen der Menschen befasst, hat Versuch und Scheitern thematisiert sowie die Verzweif- lung an sich selbst und der Welt. Welche Vorstellungen von Melancholie entdecken wir in früherer und heutiger Kunst? Welche Annahmen ha- ben die Zeit überdauert? Und ist depressives Erleben immer als Krankheit zu verstehen?
Referentin Dr. Regine Müllensiefen, Fachärztin für Psychiatrie und ehemalige Leiterin der SRH RPK
Ort Lebenshilfe Bruchsal-Bretten e. V., Hildastraße 15, 75015 Bretten im Speisesaal
Anmeldung An sascha.pahl@lebenshilfe-bruchsal.de
Veranstaltet von Lebenshilfe Bruchsal-Bretten e. V. und IBB-Stelle Landkreis Karlsruhe
Dienstag, 5. Oktober
Vernissage der Ausstellung „Gedankensprünge“
19 Uhr Die drei Künstler*innen Susan Phillips (Malerei), Roland Auerswald (Fotografie und Malerei) und Laura Viviana Teichmann (Fotografie und Malerei) haben sich zu der Künstlergemeinschaft „Fragment III“ zusammengeschlossen. Zum Welttag der seelischen Gesundheit stellen sie erstmalig in dieser Formation ihre Werke aus. Fotografie und Malerei setzen sich mit dem Thema „Depression“ auf künstlerische Weise auseinander und laden die Betracher*innen dazu ein, sich auf dieses vielschichtige Thema einzulassen.
Anmeldung Erforderlich unter: fragment-3@freenet.de
Ort Integrationsfachdienst Karlsruhe, Erzbergerstraße 117, 76133 Karlsruhe
Veranstaltet von Integrationsfachdienst Karlsruhe und Künstlergemeinschaft Fragment III
Mittwoch, 6. Oktober
Tagesstätte wirkt – auch gegen Depression
18 Uhr Das Zentrum für seelische Gesundheit liegt mitten in der Stadt Karlsruhe. Hier finden Sie auch die Tagesstätte „Club Pinguin“ mit vielen Angeboten für psychisch kranke Menschen und deren Angehörige. Die Tagesstätte gibt Halt, Unterstützung und bietet Hilfe an. Sie wirkt – auch gegen Depression. Wie erfahren Sie bei dieser Veranstaltung. Start und Abschluss der Veranstaltung mit kurzer Übungssequenz „kurz und lebendig“
Anmeldung Erwünscht unter: 0721 981730
Ort (nicht barrierefrei)
Zentrum für seelische Gesundheit, Stephanienstraße 16, 76133 Karlsruhe
Veranstaltet von Zentrum für seelische Gesundheit
Welttag der seelischen Gesundheit 2021 – Veranstaltungen in Stadt- und Landkreis Karlsruhe
Programmänderungen können nicht ausgeschlossen werden.
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http://www.landkreis-karlsruhe.de/wsg
http://www.karlsruhe.de/livestream
Donnerstag, 7. Oktober
„Laufend gut drauf“ – Bewegung gegen Depression
16 bis 18 Uhr Depressionen zählen zu den häufigsten und folgenreichsten psychischen Störungen. Studien zeigen, dass Bewegung Symptome einer Depression abschwächen kann. Bewegung lenkt von quälenden Grübeleien ab und unterstützt die Ausschüttung von Glückshormonen. Außerdem schafft „Sporteln“ in der Gruppe sozialen Rückhalt. Alle Interessierten sind eingeladen, im eigenen Tempo eine kurze Strecke zu laufen und in der Gruppe den Stab weiterzugeben. Am Ende wartet dann eine kleine Überraschung.
Treffpunkt Bushaltestelle gegenüber Seniorenzentrum am Horbachpark, Middelkerker Straße 4, 76275 Ettlingen
Anmeldung Bis 30. September an gpd@caritas-ettlingen.de oder telefonisch 07243 34583-10
Veranstaltet von Caritasverband Ettlingen
Samstag, 9. Oktober
Info-Stand in Bruchsal
9:30 bis 12 Uhr Informationen über Depression, psychische Erkrankungen sowie Unterstützungsmöglichkeiten
11 Uhr Theatergruppe St. Thomas
Ort Kaiserstraße 63, 76646 Bruchsal (vor dem Gebäude von S-Immobilien Kraichgau GmbH)
Veranstaltet von BWLV, Caritasverband Bruchsal, Diakonie im Landkreis Karlsruhe, EUTB, Lebenshilfe Bruchsal-Bretten, St. Thomas und Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg
Samstag, 9. Oktober
Waldbaden – die gesundheitsfördernden Wirkungen der Waldatmosphäre
14 bis 18 Uhr Beim Waldbaden nehmen wir die Waldluft mit ihren hervorragenden gesundheitlichen Wirkungen bewusst auf, tauchen ein in die besondere Waldatmosphäre und „baden“ darin. Das hat sehr wohltuende Wirkungen auf unseren Körper, Geist und Seele. Sie werden die Auswirkungen eines Waldbades selbst spüren und die Kommunikationssysteme des Waldes durch eine Sinnes- und Wahrnehmungsschulung erleben.
Durchführende Daniela Schneider
Treffpunkt Karlsruhe-Rüppurr, Krokusweg 49, Eingang Max-Planck-Gymnasium
Informationen Bitte eine Sitzunterlage, zwei Teelöffel, ein kleines Handtuch, Verpflegung und Getränke für den Eigen bedarf und wetterangepasste Kleidung mitbringen.
Anmeldung Erforderlich unter: Kommunale Gesundheits- förderung, Anke Kelber, Telefon 0721 1333127 oder E-Mail: anke.kelber@ua.karlsruhe.de
Veranstaltet von Karlsruher Initiative gegen Depression
Sonntag, 10. Oktober
Irre. Die Freiburger Hilfsgemeinschaft. Dokumentarfilm
18 Uhr Was ist „irre“? Was ist „normal“? Der Film gibt eindrucksvolle Einblicke in den Lebensalltag und das Welterleben von Menschen mit psychischer Erkrankung. In beeindruckender Offenheit sprechen sie vom Leben mit einer psychischen Erkrankung, ihrem Alltag und von ihrer häufig prekären Lebenssituation. Dokumentarfilm. Deutschland 2020 Regie: Reinhild Dettmer-Finke. Nach dem Film Gesprächsangebot mit Expert:innen aus Erfahrung.
Ort Kinemathek Karlsruhe, Kaiserpassage 6, 76133 Karlsruhe
Eintritt 8 Euro, ermäßigt: 7 Euro, Kinemathek-Mitglieder: 6 Euro
Veranstaltet von Haus Bodelschwingh und Kinemathek Karlsruhe
Montag, 11. Oktober
Depression – was hilft?
17 Uhr In Deutschland erkranken im Laufe eines Jahres etwa 5,3 Millionen Menschen an einer behandlungsbe- dürftigen Depression. Depression gehört damit zu der häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankung. Jeder und jede kann an Depression erkranken. In diesem Vortag erhalten Sie Antworten auf die Fragen „Wie gehe ich mit dieser Erkrankung um? Was kann mir helfen?“. Auch Betroffene werden über ihren Weg berichten. Im Foyer stellen verschiedene Initiativen und Einrichtungen ihre Angebote in Karlsruhe vor. Start und Abschluss der Veranstaltung mit kurzer Übungssequenz „kurz und lebendig“
Referent Prof. Dr. Michael Berner, Direktor der Klinik für Psy chiatrie und Psychothera- peutische Medizin, Karlsruhe
Ort Ständehaus, Saal, Ständehausstraße 2, 76133 Karlsruhe
Veranstaltet von Karlsruher Initiative gegen Depression
Dienstag, 12. Oktober
12. Karlsruher Präventionstag 2021 Teil 1 Prävention in besonderen Zeiten. Wie unsere Gesellschaft gesund bleibt
10 bis 13 Uhr Impulsvorträge und Talkrunde im Livestream u. a. „Wie können Fachkräfte Kinder bei ihren Entwicklungs- aufgaben in Zeiten der Krise unterstützen?“ Prof. Dr. Maike Rönnau-Böse, EH Freiburg
Moderation Markus Brock, Event- und TV-Moderator
Anmeldung Bis 7. Oktober, www.karlsruher-praeventionstag.de
Zielgruppen Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen, Verwaltungsleute, Polizist*innen und Ehrenamtliche
Ort Livestream aus dem Tollhaus Karlsruhe
Schirm- herrschaft
Polizei Baden-Württemberg, Landkreis Karlsruhe und Stadt Karlsruhe
Welttag der seelischen Gesundheit 2021 – Veranstaltungen in Stadt- und Landkreis Karlsruhe
Programmänderungen können nicht ausgeschlossen werden.
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http://www.karlsruher-praeventionstag.de
Dienstag, 12. bis Donnerstag, 14. Oktober
12. Karlsruher Präventionstag 2021 Teil 2 Prävention in besonderen Zeiten Wie unsere Gesellschaft gesund bleibt
14 bis 17:30 Uhr Online-Workshop zu verschiedenen Aspekten und Themen
Anmeldung Bis 7. Oktober, www.karlsruher-praeventionstag.de
Schirm- herrschaft
Polizei Baden-Württemberg, Landkreis Karlsruhe und Stadt Karlsruhe
Mittwoch, 13. Oktober
STARKwerden – Brücken bauen für ein gesundes Aufwachsen | Auftaktveranstaltung
14 bis 17 Uhr Ziel der Präventionsstrategie im Landkreises Karlsruhe ist es, allen Kindern und Jugendlichen ein gesundes Aufwachsen, Chancengleichheit unabhängig von ihrer Herkunft sowie ihre Teilhabe zu ermöglichen. Mit STARKwerden wird nun der zweite Baustein der Präventionsstrategie für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahre realisiert und schließt damit unmittelbar an den ersten Baustein „Frühe Hilfen“ für Kinder bis zum 3. Lebensjahr an.
Weitere Informationen
starkwerden@landratsamt-karlsruhe.de
Ort Online
Anmeldung Unter: https://is.gd/x8bhiU
Veranstaltet von Landratsamt Karlsruhe
Mittwoch, 13. Oktober
Vortrag | Depression im Kindes- und Jugendalter
18 Uhr „Depressionen bei Jugendlichen nehmen zu“, „Kinder und Jugendliche werden immer depressiver“ – Zwei Aussagen aus der Corona- Pandemie zeigen die Aktualität eines häufig noch unterschätzten Themas: Depression bei Kindern und Jugendlichen. Fachkräfte, Eltern und Interessierte erhalten Einblicke in verschiedene Auftretensformen und in die Behandlung von Depressionen im Kinder- und Jugendalter. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche besser zu verstehen, Warnsignale zu erkennen und praktische Tipps zur Verbesserung der eigenen Handlungskompetenz zu geben.
Referentinnen Christina Wacker, Dipl. Psychologin und Hannah Scheu-Hachtel, Master-Psychologin (M.Sc.) vom Kinderzentrum Maulbronn
Ort/Zugang nicht barrierefrei
Hohberghaus Bretten, Saal im Verwaltungs- gebäude, Pforzheimer Straße 113, 75015 Bretten
Veranstaltet von Badischer Landesverein für Innere Mission und Diakonisches Werk im Landkreis Karlsruhe
Donnerstag, 14. Oktober
Depression und Arbeit – wie gelingt es?
17 Uhr Personen, die an Depressionen erkrankt sind, benötigen bestimmte Rahmenfaktoren, um langfristig in einem Beruf wirksam und dabei langfristig stabil und gesund bleiben zu können. In dem Vortrag werden Antworten auf folgende Fragen gegeben: Welche Faktoren müssen gegeben sein, damit es nicht zum Burn-Out kommt? Was sind Faktoren, dass von Depressionen betroffene Menschen langfristig in Arbeit bleiben können? Was braucht es, um nach einer Auszeit wieder zurück ins Arbeitsleben zu kommen? In einer anschließenden Fra- ge- und Diskussionsrunde gibt es zudem die Möglichkeit Ihre Fragen und Erfahrungen auszutauschen.
Referentin Maren Meister, Rehabilitationspsychologin
Ort SALO, Benzstraße 15, 76185 Karlsruhe
Veranstaltet von SALO GmbH
Mittwoch, 20. Oktober
Vortrag | Wann muss ich mir Sorgen machen?
19 Uhr Depressive Erkrankungen im Jugendalter Leichte depressive Verstimmungen bis hin zu schweren depressiven Störungen gehören zu den häufigsten psy- chischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Ein Großteil der Störungen wird oft nicht erkannt und bleibt unbehandelt. Insbesondere die zu bewältigen- den Entwicklungsaufgaben während ihrer Pubertät stellen für die Jugendlichen neue Herausforderungen dar. Oftmals befassen sich auch Eltern mit der Frage, ist das noch Pubertät oder muss ich mir schon Sorgen machen? Der Vortrag soll Hilfestellung geben, um die Abgrenzung zwischen Pubertät und Depression besser einschätzen zu können.
Ort Online
Anmeldung Bis 11. Oktober pb.graben-neudorf@landratsamt-karlsruhe.de oder telefonisch 0721 936-68600.
Veranstaltet von Landratsamt Karlsruhe, Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Donnerstag, 21. Oktober
Vortrag | Depression in der Kunst – Ein Rundgang durch die Jahrhunderte
15 bis 18 Uhr Zu allen Zeiten hat sich bildende Kunst mit Empfin- dungen, Seins-Zuständen, Hoffnungen, Zielen und Idealen, mit Grübeln und Sinnfragen der Menschen befasst, hat Versuch und Scheitern thematisiert sowie die Verzweiflung an sich selbst und der Welt. Welche Vorstellungen von Melancholie entdecken wir in früherer und heutiger Kunst? Welche Annahmen haben die Zeit überdauert? Und ist depressives Erle- ben immer als Krankheit zu verstehen? Diesen Fragen wollen wir mit vielen Bild-Beispielen nachgehen.
Referentin Dr. Regine Müllensiefen, Fachärztin für Psychiatrie und ehemalige Leiterin der SRH RPK
Ort Gemeindezentrum Herz-Jesu-Kirche, Großer Saal, August-Kast-Straße 8, 76275 Ettlingen
Anmeldung Bis 14. Oktober unter gpd@caritas-ettlingen.de oder telefonisch 07243 34583-10
Veranstaltet von Caritasverband Ettlingen und IBB-Stelle Landkreis Karlsruhe
Donnerstag, 21. Oktober
Vortrag | Erschöpfung. Keine Motivation. Depressive Symptome. – Und jetzt?!
19 Uhr Erschöpfung, depressive Verstimmungen und Symptome können grundsätzlich bei jedem Menschen auftreten. Dabei treten häufig viele Fragen auf: Wie kann ich die Wahrscheinlichkeit im Vorfeld reduzieren? Wie kann ich versuchen, mich „zu schützen“? Und was kann ich tun, wenn die Symptome bereits vorhanden sind? Der Vortrag soll für diese und weitere Fragen einen ersten Input, Überlegungen und Einstiegsantworten liefern.
Ort Online
Anmeldung Bis 13. Oktober unter pb.karlsruhe@landratsamt- karlsruhe.de oder telefonisch 0721 93667050
Veranstaltet von Landratsamt Karlsruhe, Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Welttag der seelischen Gesundheit 2021 – Veranstaltungen in Stadt- und Landkreis Karlsruhe
Programmänderungen können nicht ausgeschlossen werden.
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10.10.2021
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http://www.karlsruher-praeventionstag.de
https://is.gd/x8bhiU
Die Veranstaltenden
Mit freundlicher Unterstützung
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Welttag der seelischen Gesundheit 2021 – Veranstaltungen in Stadt- und Landkreis Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/68453/210903_programm_welttag_seelischer_gesundheit.pdf
Karlsruhe
Einladung zur Preisverleihung
NEO2015 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe 13. Oktober 2015 – Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden
Anfahrtsplan Standort Baden-Baden
Biologische Heilmittel Heel GmbH Dr.-Reckeweg-Straße 2-4, 76532 Baden-Baden Telefon +49 07221 501-00, www.heel.de
Healthcare designed by nature
Kommend von der A5 aus Richtung Basel bzw. Karlsruhe
> Verlassen Sie die A5 an der Abfahrt Baden-Ba- den/Iffezheim und fahren Sie in Richtung Baden- Baden auf die B500> Nach etwa 1,5 km Ausfahrt „BAD Oos/Oos-Süd“ > Nach dem Ortsschild Ba- den-Baden an der 1. Ampel nach der Shell-Tank- stelle links abbiegen und der Beschilderung bis zur nächsten Querstraße, Dr.-Reckeweg-Straße, folgen > Die Besucherparkplätze und der Emp- fang befinden sich am Ende der Dr.-Reckeweg- Straße auf der rechten Seite
Kommend von Baden-Baden
> Zubringer (B 500) Richtung A5 > Nach ca. 3,5 km Ausfahrt BAD „BAD Oos/Oos-Süd“ > Nach dem Ortsschild Baden-Baden an der 1. Ampel nach der Shell-Tankstelle links abbiegen und der Beschilderung bis zur nächsten Querstraße, Dr.- Reckeweg-Straße, folgen > Die Besucherpark- plätze und der Empfang befinden sich am Ende der Dr.-Reckeweg-Straße auf der rechten Seite
Biologische Heilmittel Heel GmbH Dr. Reckeweg-Str. 2-4, 76532 Baden-Baden
NEO2015 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe wird unterstützt vom SWR Studio Karlsruhe und der Biologische Heilmittel Heel GmbH
Pharmaproduktion live erleben Vor der Preisverleihung von 17 bis 18 Uhr laden wir Sie herzlich ein, bei einer Betriebsführung Einblicke in die Produktionsstätten der Biologische Heilmittel Heel GmbH zu gewinnen. Erfahren Sie, wie Traumeel®, Neurexan® und weitere Heel-Arzneimittel aus natürlichen Wirkstoffen nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt werden. Vom Hauptproduktionsstandort in Baden-Baden aus werden die Präparate in 50 Länder geliefert, wo sie seit Jahrzehnten von Ärzten und Patienten geschätzt werden.
Ausgezeichnet! Die innovativste Lösung im Bereich Gesundheitstechnologie
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Gesundheit beschäftigt uns alle. Leider oft erst dann, wenn sie beeinträchtigt ist. Darum sind Prävention, Forschung und
Therapie so essenziell. Wir sind in der Lage, viele Krankheiten vielfältig zu behandeln - auch dank der medizinischen und
technologischen Innovationskraft der TechnologieRegion Karlsruhe. Mit dem NEO werden in diesem Jahr wegweisende Ideen
und Produkte der Gesundheitstechnologie ausgezeichnet, die offene Fragen beantworten, Probleme lösen und Leidenden
helfen können.
Kaum ein Phänomen unserer Zeit ist so allgegenwärtig wie das der Digitalisierung. Sie ist auch aus dem Gesundheitswesen
nicht mehr wegzudenken, ist als E-Health ein Schlüssel für effizientere Diagnostik und Verwaltung. Eines der vielen Felder,
auf denen die TechnologieRegion Karlsruhe ihre IT-Kompetenz unterstreicht.
Baden-Baden wird weltweit mit Bäderkultur, Wellness und Gesundheit verbunden. Die Firma Biologische Heilmittel Heel steht als
Gastgeber der feierlichen NEO-Preisverleihung exemplarisch für dieses regionale Potenzial, das medizinisch-pharmazeutische
Hochtechnologie mit der badischen Lebensart verbindet.
Im Rahmen der Preisverleihung stellen wir fünf nominierte Arbeiten aus der Region vor. Ehren Sie mit uns diese großartigen
Leistungen und seien Sie gespannt auf den Preisträger des NEO2015!
Dr. Frank Mentrup
Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GbR
Preisverleihung NEO2015 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe
Laudatio: Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer Moderation: Alex Hofmann, SWR-Studio Karlsruhe
Dienstag, 13. Oktober 2015, 18:00 Uhr, bei Biologische Heilmittel Heel GmbH in Baden-Baden
Die Laudatio beim NEO2015 hält Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Leiter des Grönemeyer Instituts Bochum, Professor für Radiologie und Mikrotherapie der Universität Witten/Herdecke und Vorsitzender des Wissenschaftsforums Ruhr. Der Arzt, ZDF-Moderator und Bestsellerautor ist durch zahlreiche Publikationen zu Medizin, Gesundheit und Gesundheitswirtschaft („Med. in Germany“) bekannt, zuletzt erschien „Gesundheit! Für eine menschliche Medizin“.
Antwortkarte NEO2015 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe
Karlsruhe
Geschäftsstelle der TechnologieRegion Karlsruhe GbR c /o Stadt Karlsruhe, Außenbeziehungen Rathaus, Marktplatz
76124 Karlsruhe
Straße
PLZ Wohnort
E-Mail
Name, Vorname
Begleitung Name, Vorname
Begleitung Name, Vorname
Firma / Institution
Bitte freimachen!
Vielen Dank für die Einladung. Ich nehme gern an der Preisverleihung NEO2015 am Dienstag, 13. Oktober 2015, um 18 Uhr teil und bringe Personen mit.
Gerne nehme ich an der Produktionsführung von 17 bis 18 Uhr mit Personen teil.
Anmeldung
Wir bitten um Rückmeldung per E-Mail neo@technologieregion-karlsruhe.de, Fax 0721 133-1879 oder auf dem Postweg bis Freitag, 2. Oktober 2015. Nutzen Sie auch unsere Online-Anmeldung unter www.trk.de/neo2015
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/23298/trk_neo2015_einladungskarte_einzelseiten.pdf
[https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/27858/pflegebundnis_trk_pflegeregionalkonferenz.pdf] (PDF)
Anmeldung GrußwortGrußwort
Hervorgegangen aus der regionalen Fachkräfteallianz wurde das Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe am 16. Oktober 2015 gegründet. Mit der am 12. Mai 2016 stattfindenden ersten Pflegeregionalkonferenz möchte das Pflegebündnis einen ersten Akzent im Hinblick auf die Auf- gaben und die Positionierung des Pflegebündnisses setzen.
Wir sprechen gezielt die Mitarbeiter aus dem Krankenhaus- bereich, der ambulanten Pflege und den Alten- und Pflege- einrichtungen an, um in einem gemeinsamen sektoren- übergreifenden Austausch die Aufgaben, Ziele aber auch die Probleme der Pflegedienste sowie der Pflegeberufe zu analysieren und anzusprechen. Darüber hinaus möchten wir mit fachlichem Inhalt einen Beitrag zur permanenten Fort- und Weiterbildung leisten.
Ich würde mich außerordentlich freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen, um mit Ihrer Präsenz die Bedeutung der Pflegekräfte in der Region deutlich zu machen.
Im Namen des gesamten Vorstandes freuen wir uns besonders über den persönlichen Kontakt und Austausch mit Ihnen.
Ihr
Josef Hug Vorsitzender Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V. Prokurist, Pflegedirektor Städtisches Klinikum Karlsruhe
Senden Sie Ihre Anmeldung bitte bis zum 29. April 2016 per E-Mail an pflegedirektion@klinikum-karlsruhe.de oder per Fax an 0721 / 974-1019.
Hinweis: Bei Sammelanmeldungen bitten wir um zusätzliche Zusendung einer Teilnehmerliste.
Hiermit melde ich ______ Person(en) verbindlich zur Pflegeregional konferenz, 12. Mai 2016, Messe Karlsruhe an.
Name Vorname
Organisation / Institution / Unternehmen
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
E-Mail
Telefon
Ort, Datum, Unterschrift
Teilnahmegebühr (inkl. Getränke, Verpflegung)
Mitglied Pflegebündnis TRK 30,– € p.P.
Nicht-Mitglied 40,– € p.P.
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rückmeldung mit Zahlungsinformationen. Eine Anmeldebestätigung wird Ihnen nach Eingang der Teilnahmegebühr per Mail zugesandt.
Teilnahmegebühren werden im Falle einer Absage nicht erstattet. Eine Ersatzteilnahme durch andere Mitarbeitende Ihrer Einrichtung ist jedoch möglich. Hierzu bitten wir um eine Benachrichtigung per Mail.
Anmeldung AnfahrtVeranstaltungsort/Anfahrt
Schirmherrschaft: Dr. Frank Mentrup Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GbR Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe
Messe Karlsruhe – Messe Konferenz Center Konferenzsaal, Haupteingang, 2. OG Messeallee 1, 76287 Rheinstetten
» Innenstadt: Linie S2 Richtung Rheinstetten (Haltestelle Messe/Leichtsandstraße).
» Hauptbahnhof: Linie 3 (Richtung Heide) oder Linie 4 (Richtung Waldstadt) bis Europaplatz; Umstieg in Linie S2, Richtung Rheinstetten (Haltestelle Messe/Leichtsandstraße).
Die Pflegeregionalkonferenz wird von einer Partner- ausstellung begleitet.
Die Veranstaltung wird durchgeführt mit freundlicher Unterstützung durch die regionale Koordinierungsstelle der Fachkräfteallianz TechnologieRegion Karlsruhe und das Welcome Center TechnologieRegion Karlsruhe.
Diese werden vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Landesmitteln gefördert.
Messering
Messering Messeallee
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Eınladung
Pfl egeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe
Donnerstag, 12. Mai 2016 9.00 – 16.00 Uhr Messe Karlsruhe
Pfl egebündnis
e.V.
ab 8:15 Anmeldung
9:00 Begrüßung, Aufgaben / Ziele / Entwicklungen des Pflegebündnisses TechnologieRegion Karlsruhe Josef Hug, Vorsitzender Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V.; Prokurist, Pflegedirektor Städtisches Klinikum Karlsruhe
9:30 Entwicklungen in der Krankenpflege, der ambulanten und stationären Altenpflege Josef Hug, Vorsitzender Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V.
Marco Kuhn-Schönbeck, 1. stellv. Vorsitzender Pflege bündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V.; Stiftsdirektor KWA Parkstift Hahnhof Baden-Baden; Pflegebündnis Mittelbaden e.V.
Dr. Martin Michel, 2. stellv. Vorsitzender Pflege- bündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V.; Vorstandsvorsitzender Evangelischer Verein für Stadtmission in Karlsruhe e.V.
10:30 Kaffeepause und Besuch der Partnerausstellung
11:00 Personalmanagement, Prozessmanagement, Digitalisierung: 3 Megathemen für das Krankenhaus Josef Hug, Vorsitzender Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V.
11:45 Impulsreferat zur stationären Pflege Prof. Dr. Peter Baumeister, SRH Hochschule Heidel- berg; Vorsitzender der Schiedsstelle nach § 76 SGB XI (Pflegeversicherung) Baden-Württemberg
12:30 Mittagsimbiss und Besuch der Partnerausstellung
13:30 Altersgerechte Assistenzsysteme: Technik für ein selbstbestimmtes Leben René Stephan, FZI Forschungszentrum Informatik
14:15 Grußworte Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg (angefragt)
Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GbR
14:40 Einblicke in die Fachkräfteallianz der TechnologieRegion Karlsruhe und die Arbeit des Welcome Centers Sozialwirtschaft Baden-Württemberg Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe GbR
Dr. Christine Böhmig, Referentin Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg
15:10 Teilnehmer-Forum: Fragen / Wünsche / Anregungen / Forderungen Austausch der Teilnehmer/-innen mit dem Vorstand
Ende der Veranstaltung gegen 16:00 Uhr
Pfl egebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V. Im Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe ziehen Einrich- tungen der stationären und ambulanten Kranken- wie Altenpflege, Pflegeschulen, die AOK Mittlerer Oberrhein, der Deutsche Ver- band der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen, die Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe, die Agentur für Arbeit, die Sparkasse Karlsruhe Ettlingen und weitere zentrale Akteure aus Politik und Verwaltung an einem Strang.
Es setzt sich für eine enge, trägerübergreifende Vernetzung und die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze für die Heraus- forderungen im Pflegebereich ein.
Gemeinsame Ziele sind ins besondere:
» die Gewinnung, Förderung und Bindung von Fachkräften im Pflegebereich
» die Unterstützung von Aus- und Weiterbildung
» Maßnahmen zur Aufwertung des Berufsbildes in der öffentlichen Wahrnehmung
» die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und Interessensvertretung
» die Zusammenarbeit mit komplementären Einrichtungen.
Sie interessieren sich für eine Mitgliedschaft im Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.V. oder möchten sich näher informieren?
Wenden Sie sich gerne an Josef Hug Vorsitzender Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe josef.hug@klinikum-karlsruhe.de oder 0721 / 974-1020
Programm
Willkommen!
VeranstalterProgramm Veranstalter InfoWeitere Informationen Zielgruppen Die Veranstaltung richtet sich an:
» Pflegefachkräfte aller Versorgungsbereiche der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege
» Einrichtungsleiter, Träger, Betreiber und Personalver- antwortliche in Pflegeeinrichtungen sowie -diensten
» Pflegedirektionen, Pflegedienstleitungen
» Abteilungs- und Stationsleitungen
» Stabsstellen im Pflegemanagement
» Lehrende im Pflegebereich
» alle Interessierten aus angrenzenden Einrichtungen, Vereinen, Verbänden, Bildung, Politik und Verwaltung
Für die ganztägige Teilnahme können 6 Fortbildungspunkte im Rahmen der Registrierung® beruflich Pflegender erworben werden. www.regbp.de
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/27858/pflegebundnis_trk_pflegeregionalkonferenz.pdf