Karlsruhe: Impressum
Die Suchmaschine
Karlsruhe: Kultur & Tourismus
Heinrich Hübsch
Heinrich Hübsch
Heinrich Hübsch
Previous
Next
×Schließen
Schließen
Heinrich Hübsch
Kunstwerk von Friedrich Moest
Größe ca. 100/60/60 cm
Material Sandstein
Jahr 1866/67
Favorit
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Hans-Thoma-Straße 2-676133 Karlsruhe
Innenstadt-West
Info
Anfahrt
Heinrich Hübsch war ein einflussreicher Großherzoglicher Oberbaumeister der von 1795 bis 1863 lebte. Er plante und erbaute zwischen den 30er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts das Hauptgebäude und die Orangerie der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sowie den Botanischen Garten mit den Gewächshäusern und dem schmiedeeisernen Wintergarten. Nach dessen Tod schuf der Bildhauer Friedrich Moest ein repräsentatives Bildnis aus Sandstein, das den Architekten in zeitgenössischer Kleidung und in aufrechter Haltung wirklichkeitsnah wiedergibt. Moest stammte aus Gernsbach. Zunächst studierte er Maschinenbau am Polytechnikum Karlsruhe, danach Kunst bei Adolf de Coudres und Johann Wilhelm Schirmer an der Großherzoglichen Kunstschule, aus der später die Staatliche Akademie der Bildenden Künste hervorging. Ab 1867 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, die anfangs eine eigenständige Bildungsinstitution war, bevor sie im Jahre 1920 mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste fusionierte.
Nächste Haltestelle
Karlsruhe Herrenstraße
Linie:
S1, S11, S2, S5, Tram 1, 3, 4
Fahrplanauskunft KVV (im neuen Fenster)
Nächster Parkplatz
Hans-Thoma-Str. 4
(Parkautomat)
Entfernung: ca.
10 m
Luftlinie
Anfahrt
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Weitere Kunstwerke in der Nähe:
Einweihung des Freiburger Münsters
von Moritz von Schwind
Entfernung:
50 m
Bildprogramm Orangerie
von Reich/Gleichauf /Heinemann/Spelter
Entfernung:
70 m
Dreiklang
von Maria Figiel
Entfernung:
180 m
Erkenntnis
von André E. Bucher
Entfernung:
200 m
Gemälde
von Herbert Kämper
Entfernung:
350 m
Diana
von Emil Sutor
Entfernung:
380 m
https://m.karlsruhe.de/kunst/db1/entries/heinrich_hubsch.html/
Version vom 14. November 2018, 18:10 Uhr von KarlsBot (Diskussion | Beiträge) (Setzen des DISPLAYTITLEs)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Marienkapelle, 1956, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A4/11/6/24.
Marienkapelle Bulach
An der Stelle der heutigen Marienkapelle stand ursprünglich ein primitives hölzernes Gebetshäuschen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Als dieses in den 1880er-Jahren zusammenzufallen drohte, setzten sich die Bulacher Katholiken für den Wiederaufbau der Gebetskapelle in Stein ein. Baurat Adolf Williard, Vorstand des Erzbischöflichen Bauamts in Karlsruhe, übernahm 1891 die Planung der Kapelle, welche 1891/92, durch Spenden der Bulacher finanziert, errichtet wurde. An Mariä Himmelfahrt, dem 15. August 1892, wurde sie "Zu Ehren der schmerzhaften Muttergottes" (Inschrift im Bogenfeld über dem Eingang) geweiht.
Die Mauern der Kapelle sind in rotem Pfinztäler Sandstein, die Sockelzone und sämtliche Gliederungselemente in gelbem Kürnbacher Sandstein ausgeführt. An den überkuppelten Gebetsraum, der rechts und links lediglich von einem halbkreisförmigen Fenster beleuchtet wird, schließt sich eine fensterlose halbrunde Chornische mit Mensa und einer Pietà an. Williards Entwurf sah einige Details vor, welche der bauleitende Maurermeister Jakob Ehrmann aus Mühlburg der Einfachheit halber wegließ oder veränderte: Auf das kreuzförmige Fenster in der Apsis wurde verzichtet, die Wandfelder unterhalb der Dachtraufen blieben schmucklos, die Frieszone des Eingangsportals erhielt anstelle von eingetieften Feldern die Inschrift "Erbaut MDCCCLXXXXI" und der Dachreiter anstelle einer Haube ein Pyramidendach.
1907 wurde der Innenraum der Kapelle durch den Karlsruher Kunstmaler Franz Rieger ausgemalt. 1921 wurde der Dachreiter mit einer Glocke versehen. Zu einem späteren Zeitpunkt erhielt der Innenraum den heutigen weißen Farbanstrich.
Da der Bulacher Friedhof 1896 in die südliche Litzenhardtstraße und damit in die unmittelbare Nähe der vier Jahre zuvor erbauten Marienkapelle verlegt wurde, wird diese zuweilen unrichtigerweise auch als Friedhofskapelle bezeichnet.
Katja Förster 2016
Literatur
Simone Engleder: Der badische Kirchenbaumeister Adolf Williard (1832-1923), Diss. Univ. Karlsruhe 2000, Aachen 2000; Herbert Maisch: Bulacher Ortschronik. Vom Kirchdorf am Wald zum Stadtteil an der Autobahn, hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Karlsruhe-Bulach, Karlsruhe [1993], S. 68 f.
Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-1713&oldid=585202“
Kontakt
Impressum
Datenschutzhinweise
Login
https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-1713&oldid=585202
Karlsruhe: Kultur & Tourismus
Lammplatz-Brunnen
Lammplatz-Brunnen
Lammplatz-Brunnen Detail
Lammplatz-Brunnen Detail
Previous
Next
×Schließen
Schließen
Lammplatz-Brunnen
Kunstwerk von Ralf Löffler
Größe Anlage ca. 225/340/115 cm
Material Sandstein
Jahr 1997
Favorit
Am Wetterbach 4076228 Karlsruhe
Grünwettersbach
Info
Anfahrt
Üblicherweise verrichtete man früher seine menschlichen Bedürfnisse auf Misthaufen, bis jemand auf die Idee kam, Kübel (Kiwwel) an stillen Örtchen des Dorfes aufzustellen. Deren Entleerung zur Düngung der dorfnahen Gärten wurde noch Anfang des 19.Jahrhunderts als Prozession inszeniert: ‚Begenet man einer solchen Procession mit Kübeln, so eilet man, was man kann, um seine Nase in Sicherheit zu bringen‘, so der süddeutsche Amtsarzt Dr. Gruber im Jahre 1808. Der figürliche Teil des Lammplatz-Brunnens verweist auf einen ‚Kiwwelscheißer‘, geruchfrei aus Sandstein geschlagen, an einer viel befahrenen Straße aufgestellt und Tag für Tag die Prozession stinkender Autos verfolgend…
cached
Allgemeine InformationenStadtteil: GrünwettersbachPostleitzahl: 76228Bebauungsplan-Nr: Rechtswert (UTM): 460949.88Hochwert (UTM): 5422900.5Rechtswert (GK): 3461009.66Hochwert (GK): 5424630.86Längengrad: 8.47° ö.L.Breitengrad: 48.96° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Grünwettersbach Rathaus (61 m)LIVE! Linie/n: Bus 27, 47, NL6Grünwettersbach Mitte (406 m)LIVE! Linie/n: Bus 27, 47, 118, NL6Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/TiefgaragenEs sind keine Parkhäuser/Tiefgaragen im Umkreis von 1.000 m vorhanden.Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 28.06.2021
Anfahrt
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Weitere Kunstwerke in der Nähe:
Capoeira
von Uwe Lindau
Entfernung:
1,10 km
Findung
von Laura Danzi
Entfernung:
1,33 km
Brunnenplastik
von Heinz Mohl
Entfernung:
1,57 km
Basler-Tor-Brunnen
von Ulrich J. Sekinger
Entfernung:
4,35 km
Die feine Linie
von Jost Schneider
Entfernung:
4,45 km
Deckenmalerei
von Peter Schubert
Entfernung:
4,54 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db1/entries/lammplatz_brunnen.html?kl=0
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Heinrich Hübsch
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Heinrich Hübsch
Heinrich Hübsch
Heinrich Hübsch
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Friedrich Moest
Größe ca. 100/60/60 cm
Material Sandstein
Jahr 1866/67
Favorit
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Hans-Thoma-Straße 2-6 Innenstadt-West
Info
Anfahrt
Links
Heinrich Hübsch war ein einflussreicher Großherzoglicher Oberbaumeister der von 1795 bis 1863 lebte. Er plante und erbaute zwischen den 30er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts das Hauptgebäude und die Orangerie der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sowie den Botanischen Garten mit den Gewächshäusern und dem schmiedeeisernen Wintergarten. Nach dessen Tod schuf der Bildhauer Friedrich Moest ein repräsentatives Bildnis aus Sandstein, das den Architekten in zeitgenössischer Kleidung und in aufrechter Haltung wirklichkeitsnah wiedergibt. Moest stammte aus Gernsbach. Zunächst studierte er Maschinenbau am Polytechnikum Karlsruhe, danach Kunst bei Adolf de Coudres und Johann Wilhelm Schirmer an der Großherzoglichen Kunstschule, aus der später die Staatliche Akademie der Bildenden Künste hervorging. Ab 1867 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, die anfangs eine eigenständige Bildungsinstitution war, bevor sie im Jahre 1920 mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste fusionierte.
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke von Moest
Hylas von Friedrich Moest
Entfernung:
2,41 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/heinrich_hubsch.html?kl=1
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Lammplatz-Brunnen
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Lammplatz-Brunnen
Lammplatz-Brunnen
Lammplatz-Brunnen Detail
Lammplatz-Brunnen Detail
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Ralf Löffler
Größe Anlage ca. 225/340/115 cm
Material Sandstein
Jahr 1997
Favorit
Am Wetterbach 40 Grünwettersbach
Info
Anfahrt
Links
Üblicherweise verrichtete man früher seine menschlichen Bedürfnisse auf Misthaufen, bis jemand auf die Idee kam, Kübel (Kiwwel) an stillen Örtchen des Dorfes aufzustellen. Deren Entleerung zur Düngung der dorfnahen Gärten wurde noch Anfang des 19.Jahrhunderts als Prozession inszeniert: ‚Begenet man einer solchen Procession mit Kübeln, so eilet man, was man kann, um seine Nase in Sicherheit zu bringen‘, so der süddeutsche Amtsarzt Dr. Gruber im Jahre 1808. Der figürliche Teil des Lammplatz-Brunnens verweist auf einen ‚Kiwwelscheißer‘, geruchfrei aus Sandstein geschlagen, an einer viel befahrenen Straße aufgestellt und Tag für Tag die Prozession stinkender Autos verfolgend…
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke von Löffler
Hottscheck Hex von Ralf Löffler
Entfernung:
5,96 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/lammplatz_brunnen.html?kl=1
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Heinrich Hübsch
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Heinrich Hübsch
Heinrich Hübsch
Heinrich Hübsch
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Friedrich Moest
Größe ca. 100/60/60 cm
Material Sandstein
Jahr 1866/67
Favorit
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Hans-Thoma-Straße 2-6 Innenstadt-West
Info
Anfahrt
Links
Heinrich Hübsch war ein einflussreicher Großherzoglicher Oberbaumeister der von 1795 bis 1863 lebte. Er plante und erbaute zwischen den 30er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts das Hauptgebäude und die Orangerie der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sowie den Botanischen Garten mit den Gewächshäusern und dem schmiedeeisernen Wintergarten. Nach dessen Tod schuf der Bildhauer Friedrich Moest ein repräsentatives Bildnis aus Sandstein, das den Architekten in zeitgenössischer Kleidung und in aufrechter Haltung wirklichkeitsnah wiedergibt. Moest stammte aus Gernsbach. Zunächst studierte er Maschinenbau am Polytechnikum Karlsruhe, danach Kunst bei Adolf de Coudres und Johann Wilhelm Schirmer an der Großherzoglichen Kunstschule, aus der später die Staatliche Akademie der Bildenden Künste hervorging. Ab 1867 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, die anfangs eine eigenständige Bildungsinstitution war, bevor sie im Jahre 1920 mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste fusionierte.
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Karlsruher Kopf von Horst Antes
Entfernung:
0,03 km
Skulpturen und Reliefs von Franz Xaver Reich
Entfernung:
0,06 km
Kindergruppe von Wilhelm Kollmar
Entfernung:
0,08 km
Rotes Haus Brunnen von Gerhard Karl Huber
Entfernung:
0,10 km
die wilde Fleurie von Nina Laaf
Entfernung:
0,11 km
Orest und Pylades von Carl Johann Steinhäuser
Entfernung:
0,13 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/heinrich_hubsch.html?kl=0
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Hirnlandschaft
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst am Bau
Kultur & Tourismus
Kunst am Bau
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Hirnlandschaft
Hirnlandschaft
Hirnlandschaft Detail
Hirnlandschaft Detail
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Torben Ebbesen
Größe ca.100/60 m
Material Sandstein/Aluminium/Eisen/Messing/Glas/Farbe
Jahr 1996/97
Favorit
Adenauerring 20 Oststadt
Info
Anfahrt
Links
Die vielteilige Installation "Anaufhinterinnebenüberuntervorzwischen (Hirnlandschaft)" des dänischen Künstlers befindet sich auf einer Freifläche des ‚Allgemeinen Verfügungs- und Forschungsgebäudes Umwelt‘ am KIT. Sie besteht aus 67 Sockeln aus Sandstein (je ca. 130/25/25 cm), auf denen sich naturgetreue Abgüsse des menschlichen Gehirns (je ca. 11/12/16 cm) befinden. Größtenteils handelt es sich um Eisengüsse, sieben Gehirne wurden in anderen, auch eingefärbten Materialien gegossen. Ergänzt wird das eine weite Fläche einnehmende Werk durch eine große Glasröhre (Höhe ca. 400 cm, Durchmesser ca. 100 cm), die mit Erde gefüllt ist und an deren oberen Ende sich ein Messingtrichter befindet. Das Kunstwerk will, so der Künstler, „sinnbildhaft auf das geistige, intellektuelle Potential der zahlreichen interdisziplinären Projektgruppen, die am Forschungszentrum arbeiten“ hinweisen.
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Oszillogramm von Rainer Maria Wehner
Entfernung:
0,10 km
Ohne Titel von Harald F. Müller
Entfernung:
0,11 km
Ohne Titel von Per Kirkeby
Entfernung:
0,19 km
Relief von Georg Meistermann
Entfernung:
0,27 km
Ohne Titel von Frido Lehr
Entfernung:
0,29 km
Wandrelief von Erwin Spuler
Entfernung:
0,32 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/bau/hirnlandschaft.html?kl=0
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Hirnlandschaft
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Hirnlandschaft
Hirnlandschaft
Hirnlandschaft Detail
Hirnlandschaft Detail
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Torben Ebbesen
Größe ca.100/60 m
Material Sandstein/Aluminium/Eisen/Messing/Glas/Farbe
Jahr 1996/97
Favorit
Adenauerring 20 Oststadt
Info
Anfahrt
Links
Die vielteilige Installation "Anaufhinterinnebenüberuntervorzwischen (Hirnlandschaft)" des dänischen Künstlers befindet sich auf einer Freifläche des ‚Allgemeinen Verfügungs- und Forschungsgebäudes Umwelt‘ am KIT. Sie besteht aus 67 Sockeln aus Sandstein (je ca. 130/25/25 cm), auf denen sich naturgetreue Abgüsse des menschlichen Gehirns (je ca. 11/12/16 cm) befinden. Größtenteils handelt es sich um Eisengüsse, sieben Gehirne wurden in anderen, auch eingefärbten Materialien gegossen. Ergänzt wird das eine weite Fläche einnehmende Werk durch eine große Glasröhre (Höhe ca. 400 cm, Durchmesser ca. 100 cm), die mit Erde gefüllt ist und an deren oberen Ende sich ein Messingtrichter befindet. Das Kunstwerk will, so der Künstler, „sinnbildhaft auf das geistige, intellektuelle Potential der zahlreichen interdisziplinären Projektgruppen, die am Forschungszentrum arbeiten“ hinweisen.
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Oszillogramm von Rainer Maria Wehner
Entfernung:
0,10 km
Ohne Titel von Per Kirkeby
Entfernung:
0,19 km
Relief von Georg Meistermann
Entfernung:
0,27 km
Ohne Titel von Frido Lehr
Entfernung:
0,29 km
Ohne Titel von Michaela Kölmel
Entfernung:
0,35 km
Vereinigung von Charlotte Sommer-Landgraf
Entfernung:
0,39 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/hirnlandschaft.html?kl=0
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Bärenfamilie
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Bärenfamilie
Bärenfamilie
Kunstwerk von Annette Großkopf
Größe ca. 140/230/180 cm
Material Sandstein
Jahr 1992
Favorit
Bonhoefferstraße 16 Oberreut
Info
Anfahrt
Links
Auf den ersten Blick wirkt die Skulptur wie ein unbearbeiteter, steinerner Findling. Bei genauer Betrachtung offenbart der Sandstein eine Bärenfamilie, fein und zart aus dem Naturmaterial in einer einfachen Formensprache von Hand mit Steinbildhauerwerkzeug herausgearbeitet. Die Bärengruppe ist einer verspielt anmutenden Architektur zugeordnet. Skulptur und Gebäude bilden in ihren überschaubaren Ausmaßen einen angenehmen Gegensatz zu den benachbarten Hochhäusern.
Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Oberreut Bernh.-Lichtenbg-Str. (230 m) Linien: Bus 51 LIVE! Oberreut Eva-Maria-Buch-Straße (276 m) Linien: Bus 51 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen Es sind keine Parkhäuser/Tiefgaragen im Umkreis von 1.000 m vorhanden. Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Bürgersäule von Barbara Jäger und OMI Riesterer
Entfernung:
0,40 km
Weiße Rose Graffiti von regionalen und internationalen Graffiti Künstlern
Entfernung:
0,40 km
Bulicher Wäsch von Barbara Jäger/ OMI Riesterer
Entfernung:
0,41 km
Blütentraum von Barbara Jäger
Entfernung:
0,66 km
Tor des Lebens von Gerhard Karl Huber
Entfernung:
0,74 km
Daphne von Horst Kohlem
Entfernung:
0,78 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/barenfamilie.html?kl=0
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Bärenfamilie
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst am Bau
Kultur & Tourismus
Kunst am Bau
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Bärenfamilie
Bärenfamilie
Kunstwerk von Annette Großkopf
Größe ca. 140/230/180 cm
Material Sandstein
Jahr 1992
Favorit
Bonhoefferstraße 16 Oberreut
Info
Anfahrt
Links
Auf den ersten Blick wirkt die Skulptur wie ein unbearbeiteter, steinerner Findling. Bei genauer Betrachtung offenbart der Sandstein eine Bärenfamilie, fein und zart aus dem Naturmaterial in einer einfachen Formensprache von Hand mit Steinbildhauerwerkzeug herausgearbeitet. Die Bärengruppe ist einer verspielt anmutenden Architektur zugeordnet. Skulptur und Gebäude bilden in ihren überschaubaren Ausmaßen einen angenehmen Gegensatz zu den benachbarten Hochhäusern.
Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Oberreut Bernh.-Lichtenbg-Str. (230 m) Linien: Bus 51 LIVE! Oberreut Eva-Maria-Buch-Straße (276 m) Linien: Bus 51 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen Es sind keine Parkhäuser/Tiefgaragen im Umkreis von 1.000 m vorhanden. Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Wachstumsprozesse von Simon Pfeffel
Entfernung:
0,20 km
Bürgersäule von Barbara Jäger und OMI Riesterer
Entfernung:
0,40 km
Weiße Rose Graffiti von regionalen und internationalen Graffiti Künstlern
Entfernung:
0,40 km
Windflügel von Annette Ziegler
Entfernung:
0,43 km
Kunstinstallation von Stefanie Lampert
Entfernung:
0,77 km
Daphne von Horst Kohlem
Entfernung:
0,78 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/bau/barenfamilie.html?kl=0