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Karlsruhe: Impressum

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121023_Faltblatt_Auftakt_Öffentlichkeit_FNP.indd W M G G W M GGemischte Baufläche Gerwebliche Baufläche Geplante FlächeWohnbauflächen Heinz Fenrich Vorsitzender des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe ...die Bevölkerung wächst, die Technologieregion boomt. Damit das so weitergehen kann und trotzdem mög- lichst viel Erholungs- und Freiraum erhalten bleibt, gibt es die Flächennutzungsplanung. Hier wird fest- gelegt, welche Nutzungen an welche Stelle dürfen - für eine ganze Stadt oder - wie beim Nachbarschafts- verband Karlsruhe - gleich für mehrere Gemeinden. Der Nachbarschaftsverband Karlsruhe besteht aus den Gemeinden Eggenstein-Leopoldshafen, Ettlin- gen, Karlsbad, Karlsruhe, Linkenheim-Hochstetten, Marxzell, Pfi nztal, Rheinstetten, Stutensee, Wald- bronn und Weingarten, die sich schon 1976 zusam- mengeschlossen haben um die räumliche Entwick- lung gemeinsam anzugehen. Um diese Entwicklung zu steuern, gibt es einen ver- bandsweiten Flächennutzungsplan. Damit wird gere- gelt, wo zukünftig gewohnt und gearbeitet werden soll. Es gibt zudem einen Landschaftsplan, in dem festgelegt wird, wo die Landschaft geschützt wird. Diese beiden Pläne werden zurzeit fortgeschrieben, also, an aktuelle Anforderungen angeglichen. Disku- tieren Sie diese Anforderungen mit den zuständigen Planerinnen und Planern, und zwar am Montag, 26. November, 19-22 Uhr in der Karlsburg in Durlach Planung für die Zukunft Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Stadt Karlsruhe und ihres Umlandes sind die alten Flächenausweisungen nicht mehr angemessen. Ge- werbefl ächen werden vor allem in Autobahnnähe nachgefragt. Diese sind rar. Möglicherweise reichen die Flächen auch mengenmäßig nicht aus. Die Zeiten, in denen Gemeinden großzügig neue Gewerbegebiete ausweisen durften, sind vorbei. Jetzt gibt es das Ziel des Flächensparens. Man will verhindern, dass die freie „Gegend“ verschwindet. Die Landesregierung hat deutlich gemacht: Es soll nur so viele neue Gewerbefl ächen geben wie un- bedingt nötig. Die Gemeinden müssen nachweisen, warum sie neue Flächen haben wollen. Und außerdem, so die Vorgaben, solle man ver- suchen, auch gemeinsame Gebiete auszuweisen. Damit wird nicht jede Gemeinde ein eigenes neues Gewerbegebiet brauchen - mit den dazugehörigen Straßen und dem damit verbundenen Eingriff in die Landschaft. Lieber wenige große als viele kleine Flächen, so die Devise. Damit könne man auch größere „Fische“, also große Unternehmen neu in das Verbandsgebiet locken. Genauso brauchen die Gemeinden aber auch Erweiterungen bestehender Gewerbegebiete: Damit ein ortsansässiges Unter- nehmen wachsen kann. Der momentan gültige Flächennutzungsplan für die elf Mitgliedsgemeinden des Nachbarschaftsver- bandes Karlsruhe hat den Zielhorizont 2010 und stammt aus dem Jahr 2004. Er muss aktualisiert (fortgeschrieben) werden, und zwar zunächst im Hinblick auf neue Gewerbefl ächen. Die Wohnbau- fl ächen sind erst später an der Reihe. Außerdem wird es einen neuen Landschaftsplan geben. In diesem Vorhaben steckt Brisanz. Gewerbegebiete sind für Gemeinden lebenswichtig. Hier siedeln sich Unternehmen an. Die Gewerbesteuer ist eine wich- tige Einnahmequelle, die die Gemeindekassen füllt. Grundlage für die Diskussion um die Gewerbe- fl ächen ist die in diesem Jahr vom Verband veröf- fentlichte Gewerbefl ächenstudie. Sie beinhaltet Steckbriefe aller bestehender Gewerbestandorte, Aussagen zu Nachfrage und Angebot sowie zur strategischen Ausrichtung der zukünftigen Gewer- befl ächenentwicklung, außerdem Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Die Studie kann auf der Homepage des Verbandes heruntergeladen werden. In welche Richtung geht es? Entwicklung an der richtigen Stelle Vereinfachte Darstellung des Flächennutzungsplanes Es geht darum, gemeinsam einen neuen Plan aufzustel- len, der die Bedürfnisse nach Gewerbeentwicklung und den Schutz der Landschaft berücksichtigt. Dafür müssen die elf Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes zusam- menarbeiten. Und dafür müssen Politik und Öffentlich- keit verstehen, worum es geht. Denn am Ende müssen alle mit diesen Ergebnissen gut leben können. Der Nachbarschaftsverband hat hierfür einen Dialog beschlossen. Einen Dialog mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, mit Gemeinderäten, mit Interes- sensverbänden und mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Erste Veranstaltungen mit Politik und Verwaltung haben bereits in den letzten Wochen stattgefunden. Hier hat man Vorstellungen, Ideen und Bedenken der Gemein- den abgefragt. Nun geht es in die Öffentlichkeit. Am 26. November fi ndet in der Karlsburg in Durlach eine öffentliche Veranstaltung statt, in der über folgen- de Fragen informiert und diskutiert wird: Was sind die „Leitplanken“, die nicht über- schritten werden dürfen? In welche Richtung sollen sich die Landschaft und die Gewerbegebiete im Nachbarschaft- verband entwickeln? Wie kann man sich in den weiteren Dialog einbringen? Ziel ist es, für die Zukunft Sorge zu tragen: Damit der Raum im Nachbarschaftsverband Karlsruhe für uns, für die Menschen, für die Natur und für die Wirtschaft attraktiv und lebenswert bleibt. Die Fortschreibung gemeinsam anpacken Fortschreibung Flächennutzungs- und Landschaftsplan > Einladung zum Öffentlichen Forum 26. November 2012, 19 -22 Uhr ...in der Flächennutzungs- planung muss ein Teil zum anderen passen. Gestaltung: Abbildungen: Texte: Fabian Müller - November 2012 Planungsstelle NVK Team Ewen Konfl ikt- und Prozessmanagement Mitglieds- gemeinden: Linkenheim- Hochstetten Eggenstein- Leopoldshafen Stutensee Weingarten Karlsruhe Pfi nztal Rheinstetten Ettlingen Waldbronn Karlsbad Marxzell Herausgeber: NVK Karlsruhe Planungsstelle NVK planungsstelle@nvk.karlsruhe.de www.nachbarschaftsverband-karlsruhe.de
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/6910/oeffentliches_forum_faltblatt.pdf
Karlsruhe: Presseportal Zurück 6. Oktober 2020 Stadt holt wieder Laubsäcke ab Weitere Informationen www.karlsruhe.de/abfall Termine für Laub- und Gartenabfälle im Herbst Ab Montag, 19. Oktober, bis einschließlich Freitag, 11. Dezember, werden vom Amt für Abfallwirtschaft (AfA) wieder wöchentlich Jutesäcke - für Laub und kompostierbare Gartenabfälle - abgeholt. Diese müssen am Abholtag morgens ab 6 Uhr am Fahrbahnrand bereitstehen. Montags sind Durlach, Grötzingen, Neureut und Wolfartsweier dran, dienstags Hagsfeld, Hohenwettersbach, Oststadt, Rintheim, Stupferich, Waldstadt, Grünwettersbach und Palmbach. Am Mittwoch holt das AfA die Jutesäcke in der Innenstadt Ost, Innenstadt West, in der Nordstadt, Südstadt, Südweststadt und Weststadt ab. Donnerstags geht es weiter in Daxlanden, Knielingen, Mühlburg und der Nordweststadt, freitags dann in Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr und Weiherfeld-Dammerstock. In die Säcke darf nur kompostierbares Grüngut. Nicht abgeholt werden Laubsäcke oder Grünabfälle in Kleingartenanlagen. Auch wichtig zu wissen: An Feiertagen entfällt die Sammlung. Die Jutesäcke sind für ein Entgelt von 0,25 Euro pro Stück an vielen Wertstoffstationen, Kompostanlagen, beim Friedhof- und Bestattungsamt, im Umweltzentrum, beim Monatsspiegel Rüppurr oder auf Wochenmärkten und bei Ortsverwaltungen erhältlich. Details zu den Stellen und Öffnungszeiten gibt es auf www.karlsruhe.de/abfall.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/stadt_holt_wieder_laubsacke_ab2.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. Dezember 2016 Thermografie-Spaziergänge in Knielingen und Alt-Rintheim Weitere Informationen www.kek-karlsruhe.de Mit der Wärmebildkamera Schwachstellen entdecken / Fünf Termine für interessierte Bürger Wärmebildkameras können Schwachstellen und Feuchtigkeit in der Gebäudehülle sichtbar machen. Wie das funktioniert, zeigen die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) sowie das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz bei sogenannten Thermografie-Spaziergängen in Knielingen und Alt-Rintheim - als Pilotversuch im Rahmen der Initiativen "Karlsruher Energie-Quartiere" und "Meine Grüne Stadt Karlsruhe". Interessierte Bürger können Ende Januar und Anfang Februar daran teilnehmen. Die Experten machen Station vor ausgewählten Häusern und analysieren sie von außen mit der Wärmebildkamera. Anschließend bewertet das Sanierungsmanagement-Team der KEK den energetischen Zustand der Objekte und gibt Tipps für Sanierungsmaßnahmen. Bei einem Imbiss können die Ergebnisse des Rundgangs besprochen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die fünf Spaziergänge finden am Freitag, 27. Januar, Donnerstag, 2. Februar, Freitag, 3. Februar, Mittwoch, 8. Februar, und Donnerstag, 9. Februar, jeweils um 18 Uhr statt. Ausgewählter Stadtteil und Treffpunkt werden rechtzeitig je nach Stand der Anmeldungen bekannt gegeben. Am letzten Thermografie-Spaziergang nimmt Bürgermeister Klaus Stapf teil. Alle Rundgänge sind kostenlos, aber die Teilnehmerzahl ist auf je 15 begrenzt. Deshalb bittet die KEK um Anmeldung bis 18. Januar - per Telefon unter 0721/48088-0 oder per E-Mail an info@kek-karlsruhe.de
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/thermogafie_spaziergange_in_knielingen_und_alt_rintheim.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. August 2017 Kompaktworkshops für Frauen Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe - Mittlerer Oberrhein Angebot der Kontaktstelle Frau und Beruf Die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe – Mittlerer Oberrhein bietet Frauen vor dem Wiedereinstieg, mit Veränderungswünschen und an beruflichen Themen interessierten Frauen am Donnerstag, 12. Oktober, und Freitag, 13. Oktober, im Haus der Familie (Kronenstraße 15) je zwei Workshops an. Die zweistündigen Fortbildungen beginnen um 9 und 11.30 Uhr und werden in einer zweiten Runde wiederholt, sodass Teilnehmerinnen beide Angebote belegen können. Am 12. Oktober informiert Brigitte Trapp zum Thema „Selbstliebe“, mit "Kränkungen am Arbeitsplatz" beschäftigt sich Soziologin Martina Rühm. Am 13. Oktober stehen die Workshops „Kluges Selbstmanagement als Schlüsselkompetenz“ mit der Kommunikationstrainerin Petra Kuch und „Sich mit Resilienz beruflichen Herausforderungen stellen“ mit der ganzheitlichen Coach Stefanie Wolz auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 15 Euro pro Workshop, ein Tagesticket für zwei Workshops 25 Euro. Nach der Anmeldung per E-Mail an info@frauundberuf-karlsruhe.de werden die Daten für die Überweisung mitgeteilt. Anmeldungen sind bis zum 29. September möglich. Weitere Informationen unter www.frauundberuf-karlsruhe.de/aktuelles und Telefon 0721/133-7335 oder -7331.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/kompaktworkshops_fur_frauen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. Juni 2019 Karlsruher Blumenwiesen stehen in voller Blüte Wiesensalbei in der Günther-Klotz-Anlage Details und Download Weitere Informationen Wildbienen auf karlsruhe.de Städtische Grünanlagen sind Nahrungsquelle für Insekten Eine vielfältige Nahrungsquelle für Insekten sind derzeit die Blumenwiesen in den Karlsruher Grünanlagen. Hier stehen viele Wiesenkräuter in voller Blüte - etwa im Albgrün, in der Günther-Klotz-Anlage, im Schmallen in Oberreut, im Ostauepark oder in der Rüppurrer Battstraße. Auffallend ist in diesen Tagen besonders die blau-violette Blüte des Wiesen-Salbeis, einer Art aus der Familie der Lippenblütler. Dieser wird vor allem von Hummeln besucht, die auch zu den Wildbienen gehören. Zudem nutzen ihn Schmetterlinge als Nektarquelle. Bereichert werden die Wiesen auch von Korbblütlern, etwa Wiesen-Margerite, Wiesen-Flockenblume, Wiesen-Scharfgarbe, Wiesen-Bocksbart und Wiesen-Pippau. Sie bieten Nektar oder Blütenpollen für Tagfalter, Wildbienen, Wespenarten, Käfer und Schwebfliegenarten. Besonders beliebt bei Tagfaltern und Wildbienen ist die lilafarbene Witwenblume. Blühmischung für private Gärten komplett verteilt Auch Doldenblütler, wie die Wilde Möhre oder der Wiesen-Bärenklau, werden von Insekten besucht. Der prächtige Schwalbenschwanz legt seine Eier beispielsweise auf den Blättern der Wilden Möhre ab. Nicht zuletzt stellen die Blätter der Wildkräuter und Gräser eine Nahrungsquelle für Heuschrecken, Schmetterlingsraupen und Käferlarven dar. Um auch in privaten Gärten die Aussaat artenreicher Wiesen zu fördern, hat die Stadt seit Mai kostenfrei Samentütchen mit einer Karlsruher Wiesenmischung für Garten, Balkon und Vorgarten herausgegeben. Der Samenvorrat ist inzwischen erschöpft.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/karlsruher_blumenwiesen_sind_nahrungsquelle.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. März 2017 Nächster Schritt zum Rahmenplan Neureut Weitere Informationen Rahmenplan Neureut auf www.karlsruhe.de Infoabend in Badnerlandhalle zu Verkehrsuntersuchung und Bodenneuordnungsverfahren Die Stadt überarbeitet derzeit den Flächennutzungsplan mit dem Ziel, neue Wohnflächen auszuweisen. Das Gebiet zwischen Neureut, Neureut-Heide und der Nordweststadt gehört zu den Bereichen in Karlsruhe, die das größte Potenzial für eine neue Wohnbebauung aufweisen. Um Möglichkeiten dazu und auch Problematiken auszuloten, soll nun ein Rahmenplan Neureut erarbeitet werden. Dieser soll die inhaltliche Grundlage für einen Bebauungsplan bilden. Für die Erstellung des Rahmenplans ist die Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs vorgesehen. Parallel zum Wettbewerb ist die Bevölkerung in einem breit angelegten Beteiligungsprozess in das Vorhaben eingebunden. Nach dem Start des Prozesses zum Rahmenplan Neureut mit einem öffentlichen Planungsworkshop im Herbst vergangenen Jahres hat der Gemeinderat über die Flächen im betroffenen Gebiet entschieden, die für die Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2030 in Frage kommen und das Stadtplanungsamt mit einer Verkehrsuntersuchung dazu beauftragt. In nächsten Schritt zum Rahmenplan und im Vorfeld des städtebaulichen Ideenwettbewerbs veranstaltet die Stadt am Mittwoch, 5. April, um 18 Uhr in der Badnerlandhalle einen Informationsabend zum Sachstand. Dabei stellen Bürgermeister Michael Obert und Fachleute des Stadtplanungsamts die ersten Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung vor und berichten detailliert über das Bodenneuordnungsverfahren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/nachster_schritt_zum_rahmenplan_neureut.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. September 2018 Vortragsreihe startet im Zoo Hitze in der Stadt: Vortragsreihe im Zoo Details und Download Hitze in der Stadt und ihre Auswirkungen auf die Menschen Ausverkaufte Ventilatoren, Fächerwedeln überall in der Stadt und kein Wölkchen am Himmel – schon in diesem Sommer hatten es die Menschen nicht leicht. Doch wie entwickelt sich angesichts des Klimawandels die Situation in Europa, insbesondere in Deutschland, weiter? Dr. Tina Kunz-Papp, studierte Soziologin, setzt sich seit einigen Jahren mit der Auswirkung von Hitze in der Stadt auseinander. Sowohl die Folgen der heißen Sommer für die menschliche Gesundheit als auch der Umgang mit der Hitze im Alltag, ob zu Hause oder bei der Arbeit, sind ihre Themen. Wie erlebt der Einzelne die Hitzebelastung, wie kann er sich daran anpassen und somit die Hitze im Zuge des wandelnden Klimas bewältigen? Darauf möchte die Referentin vom Bereich "Natürliche und gebaute Umwelt" am KIT in einem Vortrag anlässlich der Herbst-Winter-Vortragsreihe des Karlsruher Zoos in Kooperation mit dem KIT Antworten geben. Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 20. September, um 18.15 Uhr im Vortragsraum des Exotenhauses. Der Einlass ist ausschließlich über die Ettlinger Straße 4b ab 18 Uhr möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahmekapazität ist aus Platzgründen jedoch begrenzt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/vortragsreihe_startet_im_zoo1.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 25. Januar 2019 Kinder zur Grundschule anmelden Weitere Informationen Anmeldung von Schulanfängern auf karlsruhe.de Schuljahr 2019/2020: Zentraler Anmeldetermin am 27. Februar Eltern, deren Kinder schon sechs Jahre alt sind oder bis zum 30. September werden, müssen diese als schulpflichtig in der für ihren Wohnbezirk zuständigen Grundschule für das kommende Schuljahr 2019/20 anmelden. Es sei denn, sie stellen einen begründeten, zu prüfenden Antrag auf Zurückstellung. Zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 30. Juni 2014 Geborene können auch schon angemeldet werden. Bei fünfjährigen potenziellen Abc-Schützen haben die Schulleitungen jedoch deren Schulfähigkeit festzustellen: gegebenenfalls unter Einbeziehung eines pädagogisch-pychologischen Gutachtens und eines Gutachtens des Gesundheitsamts.Zentraler Termin ist Mittwoch, 27. Februar, zwischen 8 und 12 sowie 14 und 18 Uhr, ansonsten sind die Öffnungszeiten der Schulsekretariate zu beachten. Alle anzumeldenden Mädchen und Jungen sollten möglichst persönlich vorgestellt werden. Die Anmeldepflicht gilt generell auch für erkrankte Kinder oder solche mit besonderem Förderbedarf. Mitzubringen sind die jeweilige Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch.Sollen Sohn oder Tochter eine Privatschule besuchen, sind sie dort anzumelden, sollten zuvor aber bei der zuständigen Grundschule abgemeldet werden. Das gilt auch, wenn Eltern einen Schulbezirkswechsel planen - etwa für eine nur andernorts nutzbare Ganztagsgrundschule.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/kinder_zur_grundschule_anmelden.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 20. April 2015 OB Mentrup gratuliert früherem Leiter des Bauordnungsamts Peter Mauritz feiert am 21. April den 75. Geburtstag Dem früheren Leiter des Bauordnungsamts, Peter Mauritz, gratuliert Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup im Namen des Gemeinderats wie persönlich herzlich zu seinem 75. Geburtstag am 21. April. Zunächst lässt der OB den Lebensweg des "geschätzten Mitarbeiters" Revue passieren: Danach nahm Mauritz vor 45 Jahren nach Abschluss der Staatlichen Ingenieursschule in der Fachrichtung Hochbau seine Dienste bei der Stadt Karlsruhe auf. Bei seiner Einstellung als Bauinspektor verfügte er durch seine Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros bereits über wertvolle praktische Erfahrungen. Ab dem Jahr 1976 war Mauritz als Technischer Abteilungsleiter für die Bauordnungsabteilung West tätig, bis ihm sechs Jahre später die Stellvertreterfunktion des Amtsleiters übertragen wurde. Von 1996 bis zu seiner Pensionierung stand er nahezu zehn Jahre an der Spitze des Bauordnungsamts. Mentrup wörtlich: "Mit herausragender fachlicher Kompetenz, großem persönlichen Einsatz und Organisationstalent haben Sie bedeutende städtebauliche Projekte wie den Neubau der ENBW Zentrale an der Durlacher Allee oder die Errichtung des Einkaufszentrums Ettlinger Tor erfolgreich betreut und die Stadt Karlsruhe mitgestaltet. Mit der Eröffnung der zentralen Anlaufstelle BürgerService Bauen im Bauordnungsamt haben Sie sich in hohem Maße für die Realisierung einer modernen und bürgerfreundlichen Dienstleistungsverwaltung eingesetzt. Auch durch Ihre Mitwirkung in verschiedenen Gremien und Ihre Vortragstätigkeiten an der Technischen Hochschule Karlsruhe haben Sie Ihr besonderes Engagement und Ihre Kompetenz unter Beweis gestellt. Es ist mir ein herzliches Anliegen, Ihnen heute meine Anerkennung auszusprechen und Ihnen für die vielen Jahre zuverlässiger und hervorragender Arbeit zu danken."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/der_ob_gratulierte.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 25. November 2019 Vortragsreihe im Exotenhaus wird fortgesetzt Zoo-Architektin Eva Kaltenbach bei ihren Lieblingstieren, den Giraffen. Details und Download Der Umbau der Afrikasavanne ist das derzeit größte Projekt von Eva Kaltenbach. Details und Download Eva Kaltenbach begutachtet die Baustelle für die neue Luchsanlage. Details und Download "Bauen – nicht nur für Tiere" Zoo-Architektin Eva Kaltenbach gibt am kommenden Donnerstag, 28. November, um 18.15 Uhr im Rahmen der Winter-Vortragsreihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe Einblicke in ihre Arbeit. Unter dem Titel "Bauen – nicht nur für Tiere" berichtet sie über die vielfältigen Aufgaben einer Architektin im Zoo. Historie der Tiergärten "Wie wird man überhaupt Zoo-Architektin. Das ist eine der häufigsten Fragen an mich", sagt Kaltenbach, die sowohl von ihrem beruflichen Werdegang berichten wird, aber auch die aktuellen Projekte im Zoo beleuchtet und einen Ausblick auf zukünftige Um- und Neubauten geben wird. Dazu wird Kaltenbach eine Bogen von den Anfängen der Tiergärten als Menagerien hin zu modernen Zoos spannen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, eine Spende für die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe willkommen. Der Einlass in das Exotenhaus erfolgt ab 18 Uhr ausschließlich über die Ettlinger Straße 4b. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Zoo und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/vortragsreihe_im_exotenhaus_wird_fortgesetzt.html