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Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. April 2014, 12 Uhr OB-Glückwünsche für Stadträtin Rita Fromm Zum 70. Geburtstag von Rita Fromm am Donnerstag, 1. Mai, hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup der FDP-Stadträtin gratuliert. In sechs Monaten jährt sich auch zum 25. Mal ihre Zugehörigkeit zum Karlsruher Gemeinderat. Seit 1989 sei sie dort mit viel Energie für ihre Mitbürger tätig. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit seien Frauenpolitik, Stadtplanung, Bauen und Verkehr. Profunde parlamentarische Erfahrungen habe Rita Fromm aus ihrem dreijährigen Bundestagsmandat Anfang der 1980er Jahre mitgebracht, schreibt das Stadtoberhaupt. Für das Wohl der Stadt setze sie sich mit Nachdruck ein, geradlinig, aber stets fair im Umgang steuere die Kommunalpolitikerin ihre Ziel an, heißt es in dem Glückwunsch weiter.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_gluckwunsche_fur_stadtratin_rita_fromm.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. März 2019 Jazzclub und P8 mit Bundesmusikpreis APPLAUS 2018 ausgezeichnet Weitere Informationen Jazzclub Karlsruhe P8 - Panorama Kultur in Karlsruhe auf karlsruhe.de Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche gratuliert den Programm-Machern Für ihr herausragendes Livemusikprogramm haben mit dem Jazzclub und P8 – Panorama gleich zwei Karlsruher Spielstätten den Bundesmusikpreis APPLAUS 2018 der Initiative Musik erhalten. Die Auszeichnungen sind mit 20.000 Euro für den Panorama e.V. und 7.500 Euro für den Jazzclub verbunden. "Ich freue mich über die großartige Auszeichnung", so Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche in ihren Glückwunschschreiben an die beiden Kulturvereine. Damit erfahre deren wichtige kulturelle Arbeit neben der institutionellen Förderung durch die Stadt Karlsruhe auch auf Bundesebene Wertschätzung, hofft Asche, dass "Ihr Engagement dadurch noch mehr beflügelt wird."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/jazzclub_und_p8_mit_bundesmusikpreis.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 6. März 2019 Pfinzgaumuseum sucht Turmberg-Aufnahmen Weitere Informationen Pfinzgaumuseum Fotos und Filme werden für kommende Ausstellung benötigt Das Pfinzgaumuseum sucht für seine kommende Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!" Foto- und Filmaufnahmen aus Privatbesitz, die bei Ausflügen oder sonstigen Anlässen auf dem Turmberg entstanden sind. Gefragt sind historische Aufnahmen ebenso wie Fotos und Filme aus der jüngeren Vergangenheit. Das Museum will so die vielfältigen Aktivitäten auf dem Turmberg dokumentieren. Darüber hinaus sind Fotos aus der Bauzeit und der Frühphase der Turmbergbahn zwischen 1880 und 1900 von Interesse. Wer Fotos oder Filme als Leihgabe zur Verfügung stellen möchte oder Fragen zum Projekt hat, kann sich telefonisch (0721/133-4222) oder per E-Mail (pfinzgaumuseum@kultur.karlsruhe.de) mit dem Ausstellungskurator Dr. Ferdinand Leikam in Verbindung setzen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/aufnahmen_gesucht.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 8. Januar 2020 Ettlinger Tor - Südwestseite: Werkstattverfahren beginnt Schrägbild Ettlinger Tor Details und Download Weitere Informationen Ettlinger Tor - Südwestseite 15. Januar im Südwerk/Mehrere Inputvorträge/Planungsbüros stellen sich vor Es geht los: Am 15. Januar beginnt das Werkstattverfahren für das städtebauliche Entwicklungskonzept Ettlinger Tor – Südwestseite. Ab 17.30 Uhr ist die Bürgerschaft eingeladen, sich im "Südwerk Bürgerzentrum", Henriette-Obermüller-Straße 10, umfassend über den Prozess zu informieren. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup sorgen im ersten Teil der moderierten Auftaktveranstaltung mehrere Inputvorträge dafür, dass die Ausgangssituation des Areals und des Karlsruher Landratsamtes umfassend dargestellt werden. Dr. Gerhard Kabierske (KIT / Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau) spricht über die bauhistorische Entwicklung des Ettlinger Tors. Ergänzend dazu erläutert Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner (Leiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe) die aktuelle städtebauliche Situation des Ortes. Einen Überblick über den gegenwärtigen Zustand des Gebäudeensembles des Landratsamtes gibt Landrat Dr. Christoph Schnaudigel (Landratsamt Karlsruhe) und Dr. Claudia Baer-Schneider (Landesamt für Denkmalpflege) beleuchtet die denkmalrechtliche Situation des Gebäudekomplexes. Bürgermeister Fluhrer stellt Aufgabenstellung vor Im zweiten Teil des Abends präsentiert Bürgermeister Daniel Fluhrer die Aufgabenstellung des Werkstattverfahrens. In sie eingeflossen sind die Rahmenbedingungen des Ortes und der Umgebung sowie die Vorstellungen und Bedarfe von Stadt und Landkreis. Sie bildet die Grundlage für die Erarbeitung der neuen Konzeption des Areals. Daran anschließend stellen sich die vier beauftragten Planungsbüros berchtoldkrass space&options (Karlsruhe), COBE Berlin GmbH, Max Dudler Architekten AG (Zürich) und MVRDV (Rotterdam) vor. Vertreter der renommierten Büros erklären ihre Herangehensweise an ein derartiges Projekt. Für direkte Rückfragen aus der Bürgerschaft ist ausreichend Zeit eingeplant. Nach Ende des offiziellen Teils - gegen 20.30 Uhr - können sich Interessierte an Thementischen zu den vorgestellten Themenblöcken mit den jeweiligen Experten und den Planungsbüros austauschen. Beteiligung im Begleitgremium Eine wichtige Funktion im Verfahren nimmt das Begleitgremium ein. Es setzt sich aus Fachleuten, Stadt und Gemeinderat, Landkreis und dem Land Baden-Württemberg sowie Vertretern bürgerschaftlicher Gruppierungen zusammen. Das Gremium soll den Planungsbüros mit seinem fachlichen und örtlichen Wissen zur Seite stehen, aber auch die lokalen und politischen Sichtweisen und Vorstellungen in die Diskussion um die beste Entwicklung des Ortes einbringen. Während der Werkstatttermine gibt das Begleitgremium in der offenen Diskussion mit den Planungsbüros Hinweise und formuliert nach der öffentlichen Abschlussveranstaltung am 3. Juli aus den finalen Konzeptideen der Büros eine Empfehlung für den Gemeinderat. Im Begleitgremium sind jeweils zwei Plätze für die betroffene Nachbarschaft und besonders interessierte Bürgerinnen und Bürger vorgesehen, die sich eng im Verfahren beteiligen möchten. Im Vorfeld wird die Anwohnerschaft mit einem Informationsblatt (Verteilung über Briefkästen) direkt informiert. Interessierte können sich am Abend der Auftaktveranstaltung vor Ort anmelden, die Vergabe der insgesamt vier Plätze erfolgt per Losverfahren. Projektmailadresse: Rückfragen zum Werkstattverfahren Zum Start des Werkstattverfahrens am 15. Januar wird die Projektemailadresse (ettlingertor@karlsruhe.de) freigeschaltet. Sie kann seitens der Bürgerschaft für Rückfragen und Anregungen genutzt werden, die direkt in das Verfahren einfließen. Die Fragen werden nach der Beantwortung auch auf dem Bürgerbeteiligungsportal der Stadt Karlsruhe (https://beteiligung.karlsruhe.de/) eingestellt. Auf dem Laufenden halten können sich Interessierte zudem über Video-Clips. Diese dokumentieren das Werkstattverfahren. Ein erster kann ab sofort über die Projektseite sowie Soziale Medien der Stadt Karlsruhe abgerufen werden. Ausführliche Informationen finden Interessierte auf der Projektseite www.karlsruhe.de/ettlingertor.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/ettlinger_tor_sudwestseite_werkstattverfahren_beginnt.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 20. Dezember 2019 Gartenparadiese kennen lernen Glücklich in ihrem Gartenparadies Details und Download Grünes Juwel in Durlach Details und Download Wieder für die "Offene Pforte" beim Gartenbauamt anmelden Wer die Begeisterung für das eigene grüne Gartenparadies mit anderen teilen will, kann sich auch 2020 wieder oder erstmals an der "Offenen Pforte" beteiligen. Schon seit mittlerweile sechs Jahren erleben interessierte Bürgerinnen und Bürger bei diesem städtischen Projekt, wie viel Freude der gärtnerische Austausch bereitet und welche positive Resonanz der eigene Garten bei vielen Besucherinnen und Besuchern hervorruft. Angemeldet werden kann die Teilnahme kleiner und größerer, einfacherer und komplexerer Gärten übrigens fortlaufend über das ganze Jahr. Wer allerdings bereits in der kommenden Gartensaison teilnehmen möchte, sollte sich beeilen, denn ab Ende Februar geht die neue Gartenbroschüre für 2020 in den Druck. Wer mitmachen will, kann sich mit seinem Garten oder Hof entweder schriftlich oder auch telefonisch beim Gartenbauamt melden. Anfang April erscheint dann wieder die Broschüre mit allen 2020 teilnehmenden Gärten und Höfen. Diese wird im Internet veröffentlicht und ist an allen dort aufgeführten Stellen kostenlos zu haben. Anmeldungen sind möglich bei der Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt, 76124 Karlsruhe. Außerdem per Mail an Gartentraeume@gba.karlsruhe.de, per Telefon unter 0721/ 133-6754 und -6701 oder via Internet unter www.karlsruhe.de/offenepforte. Gartenenthusiastin der ersten Stunde Bereichernder Austausch in verwunschenen Ecken Stellvertretend für die rund 40 bis 50 Teilnehmenden pro Jahr erzählt Gisela von Birckhahn als Gartenenthusiastin der ersten Stunde von den Erfahrungen, die Sie im Laufe der vergangenen Jahre gesammelt hat. In ihrem verwunschenen Garten am Rande der Durlacher Altstadt, versteckt hinter der straßenbegleitenden Blockrandbebauung, schuf Sie innerhalb der letzten 15 Jahre ein Kleinod, in dem nicht nur viele Blumen und Sträucher zu Hause sind. Vielmehr dient ihr der Garten auch als Atelier und Rückzugsort. Er bietet Raum für die Familie und ist Ort vieler Erinnerungen der Gärtnerin und Kunstschaffenden. Wenn Gisela von Birckhahn von ihrem Garten spricht, spürt man, wie viel Tatendrang und Entdeckergeist in der Gestaltung und Pflege dieses grünen Fleckchens steckt. Bis ein solcher Gartentraum entsteht, braucht es viele Stunden Arbeit. So auch im liebevoll von Frau Birckhahn "Hortus Rosazea" genannten Garten. Nachdem das Grundstück nämlich zu Beginn vom dichten Brombeerdickicht befreit worden war, kamen viele Rosengewächse (Rosaceae) aus vergangenen Tagen sowie Himbeeren, Stachel- und Johannesbeeren, Hundsrosen und alte Obstbaumtorsi zum Vorschein. Garten mit vielen Zimmern Die Gestaltung des langen und schmalen Gartens bereitete der Besitzerin anfangs Kopfzerbrechen. Bis bei einem Besuch ihres Neffen dieser mit dem Ausruf "Titia, dein Garten ist ein Garten der vielen Zimmer" den Anstoß und Grundstein für das von nun an konsequent weiter verfolgte Gartenkonzept legte. Inzwischen erwartet die Besuchenden eine ganze Reihe solcher Gartenräume, wie beispielsweise die Kräuterterrasse, die Beerenallee und das Apfelzimmer. Für die Gärtnerin interessant zu erleben ist, wie einige Besucher den Garten betreten um ihn schnellen Schrittes zu durchschreiten. Jedoch spätestens im zweiten "Gartenzimmer" verlieren sich die meisten in den Details und Stimmungen des Gartens und nehmen alsbald Platz auf einer der vielen kleinen Sitzgelegenheiten. Dann entstehen häufig Gespräche, die wie die Gärtnerin sagt: "immer sehr bereichernd und kreativitätsstiftend sind". So mancher philosophiert dann mit ihr über die Daseinsberechtigung des einen oder anderen Unkrauts, während andere sich begeistert Anregungen und Inspiration für den eigenen Garten holen. Ob als Gastgeberin oder Besucherin anderer teilnehmender Gärten - Gisela von Birckhahn schätzt den Wert dieses besonderen Gartennetzwerkes und möchte die Austauschmöglichkeit nicht missen. So wird sie auch in der neuen Gartensaison 2020 wieder ihren Garten für Interessierte öffnen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/gartenparadiese_kennen_lernen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. April 2019 Fünf Ortschaftsräte tagen Weitere Informationen Ortschaftsrat Wettersbach Ortschaftsrat Wolfartsweier Ortschaftsrat Durlach Ortschaftsrat Grötzingen Ortschaftsrat Stupferich Öffentliche Sitzungen in Wettersbach, Wolfartsweier, Durlach, Grötzingen und Stupferich Bürgerinnen und Bürger von fünf Stadtteilen können sich in der kommenden Woche bei öffentlichen Sitzungen über das aktuelle kommunalpolitische Geschehen informieren. Der Ortschaftsrat Wettersbach kommt am Dienstag, 7. Mai, um 19 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Grünwettersbach unter der Leitung von Ortsvorsteher Rainer Frank zusammen. Eröffnet wird die Sitzung mit einer Ehrung für 20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit im Ortschaftsrat und einer Beratung des Bebauungsplanverfahrens "Esslinger Straße/Heidenheimer Straße". Weiter geht es um Anträge der CDU/FW-Fraktion zu verkehrslenkenden Maßnahmen in der Palmbacher Talstraße, Konzepte für ÖPNV-Verbindungen, die Fortschreibung der Rahmenplanung für die Höhenstadtteile und den Breitbandausbau in den Gewerbegebieten "Winterrot" und "Zur Seeplatte". Die SPD-Fraktion hat einen Antrag zur Erweiterung des Bus-Netzes und zur Einrichtung von Car-Sharing-Plätzen gestellt, die BFW-Fraktion Anträge zur Streuobstwiesenpflege mit Suchtkranken und Langzeitarbeitslosen, zum Pflanzen von Obstbäumen für Neugeborene, Ausgleichsflächen für Bauprojekte und zum Vorhalten von Hundetüten. Zudem geht es in einem interfraktionellen Antrag von CDU/FW, SPD, BFW und FDP um die Einrichtung einer Fahrkartenverkaufsstelle in Palmbach. Der Ortschaftsrat Wolfartsweier tagt am Dienstag, 7. Mai, ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte. Unter der Leitung von Ortsvorsteher Anton Huber geht es um Anträge und Anfragen der SPD-Fraktion zur Ausweisung eines Sanierungsgebietes für den alten Ortskern, das Lichtkonzept der Begegnungsstätte, die Sanierung der Rathaussstraße, Carsharing im öffentlichen Straßenraum und die VBK-Maßnahme "Straßenbahn nach Ettlingen". Im Bürgersaal des Rathauses Durlach kommt am Mittwoch, 8. Mai, um 17 Uhr der Ortschaftsrat Durlach unter der Leitung von Ortsvorsteherin Alexandra Ries zusammen. Zunächst stehen die Ehrung von Blutspendern sowie Berichte zum Pfinzgaumuseum und zum Durlacher Wald auf dem Programm. Weitere Themen sind die Sanierung Aue, die Rahmenplanung "Oberer Säuterich", die Erhaltungssatzung "Altstadt Durlach", der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan "Ochsentor/Nordöstlicher Altstadtrand Durlach" sowie Regionales Übergangsmanagement und Duale Ausbildungsvorbereitung. Auf Antrag der FDP-Fraktion geht es weiter um Brunnen in Aue. Mit dem Anhänger- und Wohnwagenparken in der Alten Weingartener Straße beschäftigt sich ein Antrag der CDU-Fraktion, Anfragen der Fraktion der Freien Wähler mit dem Schulbedarf in Durlach sowie Denkmalschutz und Bauvorhaben in der Altstadt Durlach. Unter der Leitung von Ortsvorsteherin Karen Eßrich treffen sich die Stadtteilvertreterinnen und -vertreter von Grötzingen am Mittwoch, 8. Mai, um 19 Uhr in der dortigen Begegnungsstätte. Nach der Verleihung von Verdienstmedaillen für langjährige Mitgliedschaft im Ortschaftsrat haben Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Weitere Tagesordnungspunkte sind die Baggersee-Saison 2018 sowie die Ausschreibung einer Skulptur für den Friedhof. Auf Antrag der SPD-Fraktion geht es um Radaufstellstreifen, den Bürgerbus und Stellplätze für Carsharing-Unternehmen. Anträge zu Baumpflanzungen zur Geburt und Ersatzpflanzungen hat die GLG-Fraktion gestellt. Anträge der MfG-Fraktion beschäftigten sich mit verkehrslenkenden und -beruhigenden Maßnahmen, der Besetzung der Stelle der Ortsvorsteherin/des Ortsvorstehers, der Kundenzufriedenheit im Bürgerbüro und der Qualität des Schulessens. Im Sitzungssaal des Rathauses Stupferich tagt am Mittwoch, 8. Mai , um 19 Uhr der Ortschaftsrat Stupferich unter Vorsitz von Ortsvorsteher Alfons Gartner. Auf Antrag der CDU-Fraktion geht es dabei um die Einrichtung einer Busspur auf der Südtangente. Die FWV-Fraktion hat Anträge zum Entfernen von Werbeplakaten und zu Schaukästen vor dem Rathaus für Vereine und Organisationen gestellt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ortschaftsrate_tagen7.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 26. Februar 2021 Karlsruhe setzt auf Bürgerbeteiligung für gemeinsamen Neustart nach Corona-Pandemie Weitere Informationen Bürgerbeteiligung auf www.karlsruhe.de UpdateDeutschland Die Fächerstadt ist Partnerin des Zukunftlabors UpdateDeutschland Die Stadt Karlsruhe beteiligt sich als Partnerin an dem unter der Schirmherrschaft der Bundesregierung stehenden Zukunftslabor UpdateDeutschland. Ausgangspunkt von UpdateDeutschland ist die Frage, wie wir ein krisenfestes, klimaneutrales und offenes Deutschland gestalten, das gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Durch Corona verschärfte Herausforderungen werden lokal identifiziert und in einem bundesweiten Kommunikationsprozess gebündelt. Am 25. Februar fand ein digitales Auftakttreffen mit dem Bundesminister im Kanzleramt Helge Braun und Staatsministerin Dorotheea Bär statt. Die Repräsentanten der Schirmherrschaft erörterten mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen und der Länder die wichtigsten Herausforderungen, denen sich Deutschland künftig stellen muss. Von Seiten der Stadt Karlsruhe waren unter anderem Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und Bürgermeister Dr. Albert Käuflein am Austausch beteiligt. Bürgermeister Dr. Albert Käuflein erklärt: "So eine bundesweite Initiative kann auch in Karlsruhe etwas bewirken. Viele Herausforderungen stellen sich nicht nur hier bei uns, sondern in vielen Kommunen. Wir können gegenseitig von guten Ideen profitieren." UpdateDeutschland steht im Zeichen von Open Social Innovation – eine Methodik, die mit Unterstützung der Bundesregierung beim #WirVsVirus Hackathon und seinem Umsetzungsprogramm bereits 2020 erprobt wurde. Von rund 1.500 Lösungen wurden 150 bei der Weiterentwicklung, Pilotierung und breiten Umsetzung unterstützt. Diese helfen in der Corona-Krise und zeigen schon heute eine nachhaltige Wirkung. Darauf aufbauend entsteht bei UpdateDeutschland zusammen mit der Bürgerschaft und Partnerinnen und Partnern aller föderalen Ebenen ein deutschlandweites Zukunftslabor: Hunderte Lösungen werden parallel getestet und mit Hilfe von Kooperationen in die Umsetzung gebracht. UpdateDeutschland ist ein Experiment, in dem wir gemeinsam aus Fehlern lernen und gemeinsam wachsen. Zusammengebracht werden alle Herausforderungen und Lösungen vom 19. bis 21. März beim digitalen "48-Stunden-Sprint", einem öffentlichen Hackathon. Alle Beteiligten treffen in mehreren Handlungsfeldern zusammen und arbeiten an neuen oder bestehenden Lösungen. Bürgermeister Dr. Albert Käuflein, zuständig für das IQ-Korridorthema "Moderne Verwaltung", freut sich daher über eine Teilnahme der Stadt Karlsruhe an dieser Initiative: "Ich rufe daher Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ab sofort die Herausforderungen über das Beteiligungsportal der Stadt Karlsruhe unter beteiligung.karlsruhe.de zu diskutieren und zu bewerten". Bis zum 9. März stehen auf dem Beteiligungsportal der Stadt Karlsruhe sieben Herausforderungen zur Diskussion, die seitens der Stadtverwaltung Karlsruhe als zentral erachtet werden. Beispielsweise, wie die Services der Verwaltung nach Corona so schnell wie möglich komplett digital angeboten werden können oder wie ein umwelt- und klimafreundliches (Mehrweg-) Verpackungssystem für Take-Away-Essen mit möglichst vielen Anbietern entstehen kann. Darüber hinaus sind die Themen Abstimmung zivilgesellschaftlicher und kommunaler Anstrengungen in Krisensituationen sowie lokale Konzepte für den Handel genannt. Die Umwandlung wegfallender Handelslagen in neue Orte des Zusammenlebens, die Entlastung der Quartiere von motorisiertem Lieferverkehr und der Aufbau von Plattformen für digitale Zusammenarbeit sind identifizierte Herausforderungen. Karlsruher Bürgerinnen und Bürger können über diese abstimmen und ihre Einschätzungen und Lösungsvorschläge einbringen. Die drei Herausforderungen, auf die nach der Beteiligungsphase am meisten Stimmen entfallen, werden durch die Stadt Karlsruhe in den weiteren bundesweiten Prozess eingespielt. Unter beteiligung.karlsruhe.de erhalten alle Interessierten weitere Informationen und können sich auf der Beteiligungsplattform anmelden, um an der Abstimmung teilzunehmen und weitere Ideen einzubringen. Weitere Informationen zu UpdateDeutschland finden sich auf dem Beteiligungsportal und unter updatedeutschland.org.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_setzt_auf_burgerbeteiligung_fur.html
Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen Meldungen 5311 bis 5340 von 7536 « 1 177 [178] 179 180 252 » 02.11.2016 Karl Hubbuch als Zeichner Führungen durch die neue Schau und „Konzerte für Gemälde“ 31.10.2016 Tunnelrevision B 10-Tunnel Grötzingen 31.10.2016 Prominente sammeln für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge OB Dr. Frank Mentrup spricht Grußwort / Landespolizeiorchester spielt 31.10.2016 Alle Stadion-Verträge sollen bis zum 18. November 2016 unterzeichnet sein 28.10.2016 10:00 Kinderrechtefest im Tollhaus Informationen und Mitmachangebote für die ganze Familie 28.10.2016 Als Arbeitgeber attraktiver werden und Mitarbeiter gewinnen Informationsabend für kleine und mittlere Unternehmen von Wirtschaftsförderung und Agentur für Arbeit 28.10.2016 Mittel aus Bonusprogrammen 2016 aufgebraucht Anträge für energetische Sanierung und Schallschutz erst wieder 2017 stellen (Medienelement vorhanden) 28.10.2016 Vorübergehend weniger Spielfläche Spielplatz am Alten Friedhof wird von Kindertagesstätte mitgenutzt 28.10.2016 Positive Bilanz der ersten Online-Auktion Fundgegenstände auch nächstes Jahr wieder per Internet ersteigern 27.10.2016 Ideenwerkstatt "Grüne Stadt" Anmelden bis 8. November / Fotoaktion "Hier ist mein Grün" 27.10.2016 Straße kann nach Kunigunde Fischer benannt werden Im Februar zu ihrem 50. Todestag / Nahe des Hanne-Landgraf-Platzes 27.10.2016 An Fastnacht und an Brückentagen Bewegliche Ferientage und unterrichtsfreie Tage für das Schuljahr 2017/2018 27.10.2016 Wenn das Känguru übers Seil hüpft Zoo Karlsruhe: Erweiterung um ein begehbares Gehege für die Wallabys (Medienelement vorhanden) 27.10.2016 Leben zwischen Engagement, Familie und Beruf Vortrag im Rahmen des Projekts "Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt“ (Medienelement vorhanden) 26.10.2016 Wohlfühlen und Entspannen in Neureut Lange Saunanacht im Adolf-Ehrmann-Bad (Medienelement vorhanden) 26.10.2016 Über die jüdische Kaufmannsfamilie Knopf Führung durch "Waren.Haus.Geschichte" am 30. Oktober im Stadtmuseum 26.10.2016 Durlacher Geschichte in Bildern Führung durch Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums 26.10.2016 Von Feilhauern, Ortsbütteln und Postkutschern Fotos alter Berufe in nächster Schlesiger-Ausstellung des Stadtarchivs (Medienelement vorhanden) 26.10.2016 Angehörige Demenzkranker erzählen Annette Röser liest aus ihrem Buch in der Stadtbibliothek 26.10.2016 Markus Losert wird Leiter des neuen Amtes für Informationstechnik (Medienelement vorhanden) 25.10.2016 Erfolgsprogramm "Bewegungswelt Kindergarten Karlsruhe" Sportausschuss erfreut über zunehmende Nachfrage 25.10.2016 Rewe Südwest verzichtet komplett auf Plastiktüten BM Klaus Stapf lobt Engagement des Lebensmittelhändlers (Medienelement vorhanden) 25.10.2016 Keine Müllabfuhr an Allerheiligen Abholzeiten verschieben sich wegen des Feiertags 25.10.2016 Neue Schau über Karl Hubbuch als Zeichner Städtische Galerie: Ausstellung zur „Fotokunst“ endet / Führungen 25.10.2016 Änderung bei den Zoo-Kassenöffnungszeiten 25.10.2016 Allerlei Vergaben im Bauausschuss Mitglieder treffen sich am 26. Oktober zu öffentlicher Sitzung 24.10.2016 Workshop "Fertig? Los!" für Wiedereinsteigerinnen Anmeldungen bei der Kontaktstelle Frau und Beruf 21.10.2016 Beliebte Konzertreihe startet wieder "Musik im Rathaus" mit sieben Konzerten ab 2. November (Medienelement vorhanden) 21.10.2016 Stadt legt mit Grundstückskäufen Basis für Stadion-Neubau Zweimonatiges Rücktrittsrecht für „Alten Rasen“ und Tennisplätze / OB: Stadt hat Hausaufgaben gemacht 20.10.2016 Kostenloser Freizeitspaß Badeparty für Kids im Hallenbad Grötzingen (Medienelement vorhanden) Meldungen 5311 bis 5340 von 7536 « 1 177 [178] 179 180 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=5310
Ausbildung zum Bürgermentor_Flyer.indd Veranstalter: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung | Büro für Mitwirkung und Engagement Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1212 Fax: 0721 133-1279 E-Mail: bme@afsta.karlsruhe.de Internet: www.karlsruhe.de/bme Das Mentorat für Bürgerengagement ist ein Projekt des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg und wird von der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH bezuschusst. ZIELGRUPPE Sie möchten gerne ehrenamtlich Projekte in einem Bürger- zentrum, Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Quartier oder an einem anderen Begegnungsort initiieren oder bestehende Projekte unterstützen, Impulse für neue Angebote geben, sich und andere durch Ihre Aktivitäten vernetzen, dabei noch Freude haben und etwas für Sie Sinnvolles tun? Dann kann die Bürgermentorats-Ausbildung mit Schwerpunkt „Projektarbeit für Bürgerzentren, Quartierstreffpunkte & Nachbarschafts- initiativen“ Ihnen helfen, all dies – in Einklang mit Ihrer Zeit und Ihrer Interessenlage – in die Tat umsetzen zu können. MENTORATS-TRAININGSTEAM  Christian Fulda ist Diplomgeograf und leitet im Amt für Stadtentwicklung das Büro für Mitwirkung und Engagement der Stadt Karlsruhe, das die Förderung von Bürgerbeteiligung und bürgerschaftlichem Engagement zum Ziel hat.  Susanne Göhner ist Diplompädagogin, Kulturmanagerin und Trainerin für Interkulturelle Kommunikation. Beim Amt für Stadtentwicklung betreut sie die Karlsruher Bürgerzentren.  Klaus Lustig engagiert sich seit seinem 14. Lebensjahr für eine solidarische Gesellschaft. Er leitet die Begegnungsstätten „Irma Zöller“ der AWO sowie „Gretl Vogt“ des Karlsruher Club 50 - Plus e. V. Beide Treffs hat er in langjähriger ehrenamtlicher Arbeit aufgebaut. WEITERE TRAINERINNEN UND TRAINER  Fachübergreifende Unternehmensberatung Karlsruher Studenten (fuks e. V.).  Nevenka Miljkovic, Initial e. V., Karlsruhe . Projektarbeit für Bürgerzentren, Quartierstreffpunkte und Nachbarschaftsinitiativen AUSBILDUNG ZUR BÜRGERMENTORIN | ZUM BÜRGERMENTOR Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung | Büro für Mitwirkung und Engagement AUSBILDUNG ZUR BÜRGERMENTORIN | ZUM BÜRGERMENTOR AUSBILDUNG ZUR BÜRGERMENTORIN | ZUM BÜRGERMENTOR © S ta dt K ar lsr uh e | L ay ou t: G ro ß | B ild : © p an th er m ed ia .n et /d ig ita lst or m | G ed ru ck t i n de r R at ha us dr uc ke re i a uf 1 00 P ro ze nt R ec yc lin gp ap ie r. AUSBILDUNG ZUR BÜRGERMENTORIN | ZUM BÜRGERMENTOR AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT INHALTE In der Bürgermentorats-Ausbildung erwerben Sie Kenntnisse in Projektmanagement, in der Finanzierung von Projekten, im Aufbau von Netzwerken und in der Presse- und Öffentlichkeits- arbeit. Ebenso werden „soft skills“ wie Kommunikation, Motivation, Umgang mit Konfl ikten, Moderation und Gesprächsführung Gegenstand des Kurses sein. Darüber hinaus lernen Sie Ziele, Aufgaben und Leitbilder des Bürgermentorats kennen. Anhand von Best Practice Beispielen erfahren Sie etwas über die Handlungsfelder von Bürgermentorinnen und -mentoren. Sie lernen verschiedene Bürgerzentren in Karlsruhe kennen, können sich von den dortigen Aktivitäten anregen lassen oder sich direkt mit bestehenden Nachbarschaftsinitiativen und Quartiersprojekten vernetzen. Sie erhalten einen Überblick über Institutionen und Einrichtungen, die Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Projektidee helfen können. Sie können im Verlauf des Kurses eine eigene Projektidee entwickeln und planen. ALLGEMEINES Das Mentorat für Bürgerengagement ist ein Angebot des Landes Baden-Württemberg zur Förderung des lokalen bürgerschaftlichen Engagements. Die Ausbildung wurde bereits vor mehr als zehn Jahren für besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Ziel ist es, die Teilnehmenden mit einem „Werkzeugkoffer für Bürgerengagement“ auszustatten, mit dem diese ehrenamtlich Projekte ins Leben rufen oder andere Engagierte bei deren Aktivitäten unterstützen können. Die Teilnahme ist beitragsfrei. Der Kurs ist auf 14 Teilnehmende begrenzt und beinhaltet fünf Kursabende und drei Tageskurse. Die Teilnehmenden erhalten nach Kursabschluss ein Zertifi kat. TERMINE INFORMATIONSABEND 17. November 2016, 18 Uhr Ort: Ständehaussaal, Ständehausstraße 2, 76133 Karlsruhe 1. KURSABEND Donnerstag, 12. Januar 2017, 18 bis 21:30 Uhr  Ziele, Aufgaben und Leitbilder des Bürgermentorats  Vorstellung Büro für Mitwirkung und Engagement Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Südweststadt, Redtenbacherstraße 10 – 14, 76133 Karlsruhe 2. KURSABEND Donnerstag, 26. Januar 2017, 18 bis 21:30 Uhr  Geschichte des Ehrenamts  Motive für ehrenamtliches Engagement  Entwicklung Ihres persönlichen Engagementprofi ls  Vorstellung Konzept Bürgerzentren Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Südweststadt, Redtenbacherstraße 10 – 14, 76133 Karlsruhe 1. KURSTAG Samstag, 11. Februar 2017, 9:30 bis 17 Uhr  Kennenlernen der örtlichen Engagementlandschaft: Bürgerzentren, Quartiersprojekte, Nachbarschaftsinitiativen  Handlungsfelder von Bürgermentorinnen und -mentoren  Best Practice Beispiele Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Mühlburg, Hardtstraße 37 a, Bau 2, 76185 Karlsruhe 3. KURSABEND Donnerstag, 16. Februar 2017, 18 bis 21:30 Uhr  Netzwerke aufbauen und gestalten Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Club 50 - Plus e. V., Adlerstraße 33, 76133 Karlsruhe 2. KURSTAG Samstag, 4. März 2017, 9:30 bis 17 Uhr  Projektmanagement  Finanzierung von Projekten  Eigene Projektideen fi nden Kursleitung: Fachübergreifende Unternehmensberatung Karlsruher Studenten (fuks e. V.) Ort: Bürgerzentrum Daxlanden, Waidweg 1 a – c, 76189 Karlsruhe 4. KURSABEND Donnerstag, 16. März 2017, 18 bis 21:30 Uhr  Öffentlichkeits- und Pressearbeit Kursleitung: Mentorentrainerinnen und -trainer Ort: Mehrgenerationenhaus Neureut, Linkenheimer Landstraße 133, 76149 Karlsruhe 3. KURSTAG Samstag, 1. April 2017, 9:30 bis 17 Uhr  Wertschätzende Kommunikation  Lösungsorientierte Gesprächsführung  Motivation  Umgang mit Konfl ikten Kursleitung: Nevenka Miljkovic Ort: Bürgerzentrum Mühlburg, Hardtstraße 37 a, Bau 2, 76185 Karlsruhe 5. KURSABEND Donnerstag, 6. April 2017, 18 bis 21:30 Uhr  Vorstellung und Besprechung der eigenen Projekte Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Südweststadt, Redtenbacherstraße 10 – 14, 76133 Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/31354/ausbildung.pdf
Karlsruhe: Presseportal Zurück 6. Juli 2022 Pusteblumen, Reklameschild und Röntgenbildapparat: Medienkunststadt präsentiert sich auf der art KARLSRUHE Jonas Denzel, footprint, 2022, Interaktive Videoinstallation Details und Download Weitere Informationen UNESCO Creative City of Media Arts Kultur in Karlsruhe Gemeinschaftsstand der UNESCO Creative City of Media Arts in Halle 3 zum Themenbereich Kunst und Kommunikation Vom 7. bis 10. Juli trifft sich die internationale Kunstszene bei der Sommeredition der art KARLSRUHE, einer der bedeutendsten Plattformen für Klassische Moderne und Gegenwartskunst. Unter der Überschrift "Medienkunst ist hier" präsentiert sich die UNESCO Creative City of Media Arts in den Karlsruher Messehallen mit einem Gemeinschaftsstand in der neu konzipierten Halle 3, die dem Themenbereich Kunst und Kommunikation gewidmet ist. "Mit der art KARLSRUHE und der Medienkunst kommen zwei starke Kulturmarken unserer Stadt zusammen, wenn die internationale Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst die Kunstszene und tausende Besucherinnen und Besucher in den Hallen des Karlsruher Messegeländes empfängt. Die Stadt Karlsruhe präsentiert sich während der art KARLSRUHE als UNESCO Stadt der Medienkunst mit beeindruckenden Installationen, die ein vielfältiges Spektrum des künstlerischen Schaffens in Karlsruhe und darüber hinaus vermitteln. Man darf gespannt sein", freut sich Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein über den Start der Kunstmesse. Videoinstallation "footprint" von Jonas Denzel Insgesamt werden sieben künstlerische Positionen im Rahmen des städtischen Auftritts gezeigt und Informationen zur Kultur- und Medienkunststadt angeboten. Schon beim Betreten der Halle 3 werden die Besucherinnen und Besucher mit einer großformatigen Videoinstallation empfangen. Das interaktive Werk footprint des Karlsruher Künstlers Jonas Denzel setzt sich mit dem ökologischen Fußabdruck auseinander, den jeder Mensch hinterlässt. Zunächst wörtlich umgesetzt, wird aus einem einfachen Bild eine entfremdete komplexe Vervielfältigung. footprint wurde eigens für die art KARLSRUHE 2022 entwickelt und von der Bechtle GmbH Karlsruhe finanziell unterstützt. "Als Medienkünstler in der UNESCO City of Media Arts zu arbeiten und auf der art Karlsruhe ausstellen zu dürfen ist ein großes Privileg", erklärt der Künstler Jonas Denzel zu seiner Mitwirkung. Die ausgewählten Arbeiten vermitteln die Vielfalt, Originalität und kreativen Möglichkeiten von Kunst an der Schnittstelle von Medien, Technologie und Wissenschaft und setzen sich mit Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalität oder der Rolle der Medien auseinander. Das Spektrum reicht von Lichtkunst bis zu Videoprojektionen, interaktiven Arbeiten bis zur Augmented-Reality-Installation. Auftritt mit sieben künstlerischen Positionen Zu den gezeigten Werken zählen: Light Sign, bei dem die Künstlerin Betty Rieckmann ein umgebautes Reklameschild in eine Lichtinstallation umgebaut hat und unendliche Lichtspiele aus Reflexionen und Farben entstehen. Für die Arbeit Fokus von Rainer Kehres wurde ein großformatiger Röntgenbildbetrachter aus dem klinischen Medizinbereich der 1960er- und 1970er-Jahre vom Künstler entkernt und in eine Installation ineinanderfließender Farbräume umfunktioniert. Bei der interaktiven Arbeit Les Pissenlits von Edmond Couchot und Michel Bret werden die Samen von digitalen Pusteblumen, die auf einem Bildschirm gezeigt werden, sanft von einer virtuellen Brise davongetragen. Das Werk wurde in Zusammenarbeit mit dem ZKM I Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe ausgewählt. Beteiligt sind insgesamt neun lokale und internationale Künstlerinnen und Künstler: Edmond Couchot und Michel Bret, Jonas Denzel, Kilian Kretschmer und Benjamin Breitkopf/ato, Rainer Kehres, Betty Rieckmann, Gerardo Nolasco-Rózsás und Paris Díaz. ZKM zeigt Werke aus der aktuellen Ausstellung BioMedien Das ZKM I Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe präsentiert sich mit seinem Messestand in Halle 3 in direkter Nachbarschaft. Gezeigt werden vier Werke aus der aktuellen Ausstellung BioMedien. Das Zeitalter der Medien mit lebensähnlichem Verhalten (Laufzeit bis 28. August 2022). Neben Infinity von Universal Everything mit seiner endlosen Parade außergewöhnlicher, durch Code generierter Kreaturen, bewegt sich der Daten-Schwarm von Algorithmic Swarm Study (Triptych) / II von Random International durch die Ausstellerfläche des ZKM. Yves Gellies The Year of the Robot. Of first intimate Dialogues between Human Beings and a Robot sowie Zoirotia von CITA – Centre for InformationTechnology and Architecture geben während der Messetage einen Einblick in die Arbeit des ZKM und die Ausstellung BioMedien. Prof. Peter Weibel, wissenschaftlich-künstlerischer Vorstand des ZKM sagt dazu: "Die Technologie der Gegenwart von Fernsehen bis Smartphone, die sogenannte Digitalisierung, ist das Ergebnis einer Konvergenz von Physik und Ingenieurskunst, beginnend am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Zukunft wird das Ergebnis der Konvergenz von Biologie und Ingenieurskunst sein. Die Ausstellungen des ZKM öffnen das Tor zu dieser Zukunft". Starke Partner tragen die Gemeinschaftspräsentation Die Gemeinschaftspräsentation wird getragen durch ein starkes Netzwerk und verlässliche Partnerschaften, die sich rund um UNESCO Creative City of Media Arts gebildet haben. Zu den Partnerinnen und Partnern gehören die art KARLSRUHE, die Karlsruher Marketing und Event GmbH, die Stabstelle Außenbeziehungen und Strategisches Marketing der Stadt Karlsruhe die Karlsruhe Tourismus GmbH und Initiative Kultur in Karlsruhe, das ZKM I Zentrum für Kunst und Medien, sowie die Technologieregion Karlsruhe, die im Rahmen der Präsentation den Kunstpreis der TRK vorstellen wird. Der Karlsruher Tourismus-Chef Pascal Rastetter betont: "Karlsruhe trägt als einzige Stadt Deutschlands die Auszeichnung UNESCO Creative City of Media Arts, was ein echtes Alleinstellungsmerkmal für die Vermarktung der Stadt in die Region, aber auch weit in die Welt hinaus ist. Für uns als Tourismusorganisation ist das ein unschätzbarer Mehrwert. Wir sind davon überzeugt, dass diese Auszeichnung noch viel Potential für die Destination Karlsruhe birgt, darum laden wir auch unsere Partner zum aktiven Austausch beim Round Table Tourismus an den UNESCO-Stand auf der art KARLSRUHE ein". Über Karlsruhe als UNESCO City of Media Arts 2019 wurde Karlsruhe von der UNESCO als erste und bisher einzige Stadt in Deutschland mit dem Titel Creative City of Media Arts [Stadt der Medienkunst] ausgezeichnet und in das UNESCO Creative Cities Network (UCCN) aufgenommen. Das globale Netzwerk wurde im Jahr 2004 gegründet, um die Zusammenarbeit mit und zwischen Städten zu fördern, die Kreativität und Kultur als strategischen Faktor für den Aufbau nachhaltiger Stadtgesellschaften identifiziert haben.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/pusteblumen_reklameschild_und_rontgenbildapparat.html