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14. Februar 2017
Letztmals „Durlacher Familiengeschichten“
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Durlacher Pfinzgaumuseum
Sonderausstellung in der Karlsburg endet am 19. Februar / Führungen
Die Sonderausstellung „Durlacher Familiengeschichten. Leben und Arbeit 1750-1950" im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg endet am Sonntag, 19. Februar. Wer die Gelegenheit nutzen, zwei Euro Eintritt berappen und sich letztmals über den Werdegang verschiedener Durlacher Familien informieren möchte, kann sich um 15 Uhr einem Rundgang mit Helene Seifert anschließen. Sie ist es auch, die am selben Tag um 11.15 Uhr unter dem Motto "Erziehung und Bildung von Knaben und Mädchen" eine kostenlose Führung durch die Dauerausschau des Museums anbietet. Weitere Informationen unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/letztmals_durlacher_familiengeschichten.html
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11. April 2017
Skulpturen aus der Sammlung
Weitere Informationen
Städtische Galerie auf www.karlsruhe.de
Führungen durch neue Ausstellung der Städtischen Galerie
In ihrer neuen Ausstellung präsentiert die Städtische Galerie „Skulpturen aus der Sammlung“. Erläuterungen dazu gibt es bei Führungen am Donnerstag, 13. April, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 14. April, Sonntag, 16. April, und Montag, 17. April, jeweils um 15 Uhr. Auch Kindern werden die Inhalte der Schau näher gebracht. In der sonntäglichen Werkstatt für Mädchen und Jungen formen sie sich aus „Holz, Stein oder Metall“ ihre eigenen Figuren. Wer möchte, kann sich auch nach der Arbeit einem Rundgang anschließen. Gelegenheit dafür ist am Mittwoch, 19. April, um 18 Uhr.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/skulpturen_aus_der_sammlung.html
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6. Mai 2022
OB Dr. Frank Mentrup gratuliert Ellen Fischer
Frühere Stadträtin feiert ihren 75. Geburtstag
Die frühere Stadträtin Ellen Fischer feiert heute (6. Mai) ihren 75. Geburtstag. Auch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gratuliert der von 1998 bis 2004 kommunalpolitisch Engagierten, die sich vor allem Themen aus dem Schul-, Sozial- und Sportbereich widmete. "Ihre Arbeit war von Sachverstand und Tatkraft geprägt, wobei das Wohl der Bürgerinnen und Bürger stets die Triebfeder Ihres Handelns war", dankt Mentrup für das Wirken der Jubilarin. Der Stadtteil Hagsfeld "lag Ihnen besonders am Herzen", allerdings habe Fischer darüber nie die gesamtstädtischen Interessen aus dem Blickfeld verloren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_dr_frank_mentrup_gratuliert_ellen_fischer.html
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8. April 2019
Neureut lädt zum Kunsthandwerkermarkt
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Kunsthandwerkermarkt Neureut
Eine Woche vor Ostern viel Kreatives im Angebot
Zum alljährlichen Kunsthandwerkermarkt vor Ostern treffen sich wieder Töpfer, Künstler und Kunsthandwerker rund um die Badnerlandhalle in Neureut. Am Samstag, 13. April, und Sonntag, 14. April, bieten sie jeweils von 11 bis 18 Uhr die neuesten, von Hand hergestellten, Kreationen aus ihren Werkstätten und Ateliers an. An einigen Ständen ist es möglich, den Akteurinnen und Akteuren aus Deutschland und einigen europäischen Staaten bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Unter den Arkaden gibt es auch wieder das Kindertöpfern mit Simona. Den Kunsthandwerkermarkt eröffnet Ortsvorsteher Armin Weinbrecht offiziell am Samstag um 11 Uhr.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/neureut_ladt_zum_kunsthandwerkermarkt3.html
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22. September 2016
Wie mit Kränkungen am Arbeitsplatz umgehen?
Weitere Informationen
www.facebook.com/frauundberuf.karlsruhe
www.frauundberuf-karlsruhe.de
Vortrag im Rahmen der Reihe "Blickkontakt“ im Ständehaus
„Kränkungen am Arbeitsplatz“ ist am 15. Oktober Thema eines Vortrags in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus (Ständehausstraße 2). Bei der Veranstaltung im Rahmen der Reihe „BlickKontakt“ der Kontaktstelle Frau und Beruf beleuchtet die Soziologin und Organisationsberaterin Martina Rühm von 11 bis 12.30 Uhr Dynamiken von Kränkungssituationen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten. Wer möchte, kann Fragen zu eigenen Erfahrungen stellen. Teilnehmerinnen zahlen 5 Euro, der Betrag wird an der Kasse vor Ort entrichtet. Weitere Informationen gibt es unter www.frauundberuf-karlsruhe.de oder www.facebook.com/frauundberuf.karlsruhe.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/wie_mit_krankungen_am_arbeitsplatz_umgehen.html
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21. Juni 2013
Gratulation zu Erfolgen bei Kanu-EM
OB-Glückwünsche an die Rheinbrüder Karlsruhe
"Bei den Europameisterschaften in Portugal waren die Rheinbrüder erfolgreich und haben zum guten Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft beigetragen", gratulierte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dem Vorsitzenden der Rheinbrüder, Andreas Klaus, und Cheftrainer und Stadtrat Detlef Hofmann persönlich und im Namen der Stadt. Die Silbermedaille von Rheinschwester Verena Hantl im Viererkajak über 500 Meter belege einmal mehr die außerordentlich erfolgreiche Arbeit der Aktiven und des Trainerstabs des Vereins.
"Ich freue mich mit Ihnen, dass die von Ihnen als Herren-Bundestrainer betreuten Athleten zweimal Gold sowie einmal Silber und Bronze gewannen", wünschte der OB Mentrup Detlef Hofmann und den Rheinbrüdern weiterhin viel Erfolg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/gratulation_zu_erfolgen_b.html
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15. Februar 2017
Jobcenter zieht Bilanz für 2016
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Sitzungsunterlagen Sozialausschuss auf www.karlsruhe.de
Sozialausschuss tagt am 22. März im Rathaus am Marktplatz
Die Mitglieder des Sozialausschusses unter der Leitung von Bürgermeister Martin Lenz kommen am Mittwoch, 22. Februar, um 16.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz zu ihrer nächsten Sitzung zusammen. Einziger Punkt im öffentlichen Teil der Tagesordnung ist die Jahresbilanz des Jobcenters der Stadt Karlsruhe für 2016. Im November letzten Jahres waren 5 226 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, dies entspricht einer Quote von 3,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl derer ohne Job damit um 642 Personen gesunken.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/jobcenter_zieht_bilanz_fur_2016.html
Ablauf der Veranstaltung
Verleihung des vierzehnten Kinderfreundlichkeitspreises
am 18. Juli 2019 um 18 Uhr im Jubez
Programm
18 Uhr Musikschule Intakt
18:10 Uhr Begrüßung durch Achim Kolb für das Team Kinderfreundlichkeitspreis
18:15 Uhr Grußwort von Bürgermeister Martin Lenz der Stadt Karlsruhe
18.25 Uhr Die Kinderjury berichtet von ihrer Arbeit und die Vorschläge werden vorgestellt
18:45 Uhr Laudatio von Thomas Hock, Stadtrat
18:55 Uhr Preisverleihung durch die Kinderjury
19:15 Uhr Danksagungen
19:20 Uhr Musikschule Intakt
Ende der Veranstaltung gegen 19:30 Uhr
Preisverleihung 2018
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/52967/2019_06_17_preisverleihung_ka_kinderfreundlichkeitsprei.pdf
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15. Januar 2014
Räumliche Perspektiven für Karlsruhe
Leitmotiv 2013 zum "Räumlichen Leitbild Karlsruhe 2015"
Details und Download
Leitmotiv 2014 zum "Räumlichen Leitbild Karlsruhe 2015"
Details und Download
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Räumliches Leitbild
Stadtzeitungsbeitrag vom 13. Dezember 2013
Planungswerkstatt zum Räumlichen Leitbild 2015 mit fünf öffentlichen Veranstaltungen läuft von Januar bis Juni 2014
Wie könnte und sollte sich Karlsruhe in Zukunft räumlich entwickeln? Wo liegen die Potenziale für die Planung und Gestaltung einer lebendigen und lebenswerten Stadt? Drei interdisziplinäre Teams aus Architekten, Landschafts- und Stadtplanern erarbeiten im Rahmen einer Planungswerkstatt Empfehlungen für ein "Räumliches Leitbild Karlsruhe 2015".
Das geschieht nicht hinter verschlossenen Türen. Im Gegenteil: Die Stadt lädt alle, denen die Zukunft Karlsruhes am Herzen liegt, zur Beteiligung an der Planungswerkstatt ein. Die Auftaktveranstaltung zur Planungswerkstatt findet am Donnerstag, 30. Januar, ab 18 Uhr im Gartensaal des Karlsruher Schlosses statt. Es folgen drei weitere öffentliche „Planungs-Etappen“ mit Präsentationen des aktuellen Arbeitsstandes und eine Abschlussveranstaltung im Juni 2014. Für die Veranstaltungen ist keine Anmeldung erforderlich.
Als Grundlage der Planungswerkstatt dient eine Voruntersuchung zum Räumlichen Leitbild 2015, die bereits 2013 mit der Ausstellung „Die Stadt neu sehen. Zehn Fragen an Karlsruhe“ im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais öffentlich vorgestellt wurde. Darin geht es beispielsweise um Fragen zur zukünftigen Anbindung der Stadt an den Fluss, zur Mobilität, zum Grün, zu den Stadteingängen und den Stadtteilen. Ziel der Planungswerkstatt ist es, nun räumliche Entwicklungsoptionen für Karlsruhe zu konkretisieren und damit zukünftige Entscheidungsprozesse zur Zukunft der Stadt zu unterstützen.
Zum Werkstattfinale am 4. Juni soll eine gemeinsame Empfehlung für das Räumliche Leitbild ausgesprochen werden. Diese Empfehlung dient als Grundlage für eine Ausstellung zum Stadtjubiläum 2015 und als Weichenstellung für die räumliche Zukunft der Stadt. Sie wird bereits im Herbst 2014 Gegenstand weiterer öffentlicher Veranstaltungen zum „Räumlichen Leitbild 2015" sein, die das Stadtplanungsamt unter anderem in Kooperation mit dem Architekturschaufenster plant.
Die drei Teams der Planungswerkstatt wurden am 5. Dezember 2013 nach einer öffentlichen Vorstellungsrunde mit insgesamt neun Bewerberteams ausgewählt. Das Beurteilungsgremium, bestehend aus externen Beratern, Vertretern der Fraktionen und der Verwaltung, entschied sich für das internationale Planerteam West8 (Rotterdam) mit Verkehrplus (Graz) sowie für die Arbeitsgemeinschaft der Karlsruher Büros Space & Options und Urbane Strategien, die mit den Berliner Spezialisten von Urban Catalyst kooperieren. Als drittes Team wurden die erfahrenen Stadtplaner von Machleidt (Berlin), die gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Sinai (Berlin) und SHP Ingenieure (Hannover) am Räumlichen Leitbild für Karlsruhe arbeiten.
Am 30. Januar stellen sich die drei ausgewählten Arbeitsgemeinschaften im Rahmen der Auftaktveranstaltung erstmals der öffentlichen Diskussion. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eröffnet die Planungswerkstatt im Gartensaal des Schlosses und Experten wie der Stadtplaner Prof. Markus Neppl (KIT) und Stadtplanungsamtsleiterin Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner stellen das Verfahren vor. Im Anschluss haben Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, mit ihnen und den anwesenden Teams über die Aufgabenstellung und die verschiedenen Ansätze zu diskutieren. Bis zum nächsten öffentlichen Treffen am 6. März werden die Planungsteams dann ihre jeweiligen Konzeptideen weiterentwickeln.
Die Planungswerkstatt wird vom Stadtplanungsamt Karlsruhe in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie - KIT (Fachgebiet Quartiersplanung) veranstaltet. Weitere Informationen zur Planungswerkstatt und zum Räumlichen Leitbild und finden Interessierte unter www.karlsruhe.de/raeumlichesleitbild2015.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/raeumliche_perspektiven_fue.html
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20. März 2014
Bürgerbeteiligung ohne Verdrossenheit und „Fahrplan“ für die Höhenstadtteile
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Räumliches Leitbild
Städtebauliche Rahmenplanung Höhenstadtteile
Planungsausschuss informierte sich über Räumliches Leitbild Karlsruhe“ und Rahmenplanung Höhenstadtteile
Zweimal ein volles Haus: Auf eine erfreulich hohe Resonanz sind die beiden bisherigen öffentlichen Veranstaltungen zum „Räumlichen Leitbild Karlsruhe 2015“ gestoßen. Zum Auftakt Ende Januar im Karlsruher Schloss machten sich weit über 200 Interessierte mit dem Thema und den drei interdisziplinären Planungsteams - mit dem Team Machleidt, Team West 8 und Team berchtoldkrass - vertraut. Ein ähnlich großer Kreis war es Anfang März, als es im Bürgerzentrum Südwerk darum ging, zum Abschluss der Etappe 1 gemeinsam mit den drei Planungsteams in einem Workshop erste Schwerpunkte für das Räumliche Leitbild 2015 weiterzuentwickeln. Im Planungsausschuss hatte Prof. Markus Neppl vom KIT-Fachgebiet Stadtquartiersplanung am Mittwoch (19. März) in nichtöffentlicher Sitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert über den bisherigen äußerst konstruktiven Prozess berichtet. Stadtplanungsamt und KIT führen gemeinsam die Planungswerkstatt durch.
Die Stadträtinnen und Stadträte des Planungsausschusses nahmen den bisherigen Prozess zur Kenntnis. Ihnen komme, als Mitglieder im Begleitgremium, eine wichtige Rolle zu, betonte Stadtplanungsamtsleiterin Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner. Denn dieses Gremium begleite insbesondere auch in den Werkstattgesprächen nach den öffentlichen Präsentationen die Arbeit der Planungsteams.
Der Beteiligungsprozess sei nicht „als Verschönerungsaktion“ angelegt, ging Neppl auf die Vorgehensweise in der Planungswerkstatt ein. Es solle keine „Wunschzettel-Mentalität“ entstehen, denn „dies führt nur zur Verdrossenheit der Bürgerinnen und Bürger“. Die Fragestellung liege daher in der Zukunft, also: Begründen, wo weiterentwickelt werden sollte und wo nicht. Ein wesentlicher Aspekt sei, dass nicht die Öffentlichkeit, sondern die Planungsteams unter Rückkoppelung mit dem Begleitgremium dafür verantwortlich seien, die Inhalte zu produzieren. Dabei entwickeln sie ihre Konzepte unter Berücksichtigung der Bürger-Anregungen, vorhandener Inhalte und auch Zwangspunkte - um ihre Entwürfe dann wieder öffentlich zur Diskussion zu stellen.
Da die Räumlichkeiten für das Arbeiten im großen Plenum sowie in kleineren Gruppen im Südwerk ideal sind, findet auch die zweite Zwischenpräsentation im Bürgerzentrum der Südstadt statt, und zwar am 10. April, ab 16.30 Uhr. Dann wird es darum gehen, die Perspektive zu verändern und unter dem Motto "Testen, Entscheiden, Entwerfen" konkreter zu werden. Der Prozess im Internet: www.karlsruhe.de (Räumliches Leitbild Karlsruhe).
Ortschaftsräte: Projekte aus Rahmenplanung Höhenstadtteile umsetzen
Im städtebaulichen Rahmenplan für Stupferich, Hohenwettersbach, Grünwettersbach und Palmbach sowie Bergwald und Wolfartsweier sind langfristige Ziele verankert. Intention des Rahmenplans ist, das gemeinsame Verständnis und Handeln für die Höhenstadtteile zum Vorteil aller zu stärken. Im Januar hatte sich der Planungsausschuss bereits mit den Ergebnissen des eineinhalbjährigen Beteiligungsprozesses befasst. Nach einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung Anfang Januar haben mittlerweile auch alle Ortschaftsräte sich mit den Ideen für ihren Stadtteil befasst.
Die jeweils einstimmigen Beschlüsse sind in ihrer Ausrichtung eindeutig, erfuhr der Planungsausschuss: Alle Ortschaftsräte haben sich einhellig für den erarbeiteten „Fahrplan“ für die Höhenstadtteile ausgesprochen. Die zweigleisige Vorgehensweise - einen verbindenden Gesamtblick auf die Stadtteile und eine konkrete Betrachtung der Stärken und Schwächen der einzelnen Stadtteile - sei die richtige Herangehensweise für eine neu belebte Identität der Höhenstadtteile. Wichtig sei nun, dass „die Fahrt nicht zum Stillstand kommt“, lautete die Kernaussage in allen Ortschaftsräten - verbunden mit dem Appell an den Planungsausschuss, die Umsetzung des Rahmenplans zu begleiten. Denn alle Projekte seien mit Geld verbunden und damit sei irgendwann einmal die Zustimmung des Gemeinderats erforderlich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/burgerbeteiligung_ohne_verdrossenheit.html