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13. Juni 2022
Telefonische Regionsumfrage 2022 beginnt
Stadt Karlsruhe befragt 1.200 Bewohnerinnen und Bewohner des Umlands
Bewohnerinnen und Bewohner der Region Karlsruhe werden ab Montag, 20. Juni, telefonisch zu ihren Einschätzungen über Karlsruhe als Oberzentrum befragt. Nach der Eröffnung des Stadtbahntunnels setzt die Regionsumfrage, die 2022 bereits zum neunten Mal stattfindet, nun den Schwerpunkt auf die Themen Innenstadt und Einkaufen. Außerdem stehen Besuchsverhalten und wahrgenommenes Image der Fächerstadt auf dem Fragentableau. Dafür kontaktiert die COBUS Marktforschung GmbH insgesamt 1.200 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Bewohnerinnen und Bewohner der Region und bittet um Teilnahme auf freiwilliger Basis. Aus den Ergebnissen ergibt sich ein umfassendes Bild des Oberzentrums Karlsruhe aus Sicht der Bevölkerung aus den Umlandgemeinden.
Antworten fließen in Arbeit von Gemeinderat und Verwaltung ein
Der Einzugsbereich des Oberzentrums Karlsruhe mit seiner Innenstadt strahlt weit in die Gemeinden der links- und rechtsrheinischen Region. Es werden bei der Umfrage nicht nur Personen aus den unmittelbaren Umlandgemeinden des Landkreises Karlsruhe, sondern auch aus Teilen der Landkreise Calw, Enzkreis, Rastatt, Germersheim und Südliche Weinstraße befragt. Außerdem gehören die Stadtkreise Baden-Baden und Landau sowie grenznahe Gemeinden des Elsass zum Untersuchungsgebiet. Die Antworten werden beim Amt für Stadtentwicklung unter Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ausgewertet und finden Eingang in die weitere Arbeit von Gemeinderat und Verwaltung.
Rückfragen zur Regionsumfrage 2022 sind unter der Telefonnummer 0721 133-1222 möglich oder auch per E-Mail an die Adresse stadtentwicklung@afsta.karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/telefonische_regionsumfrage_2022_beginnt.html
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5. Oktober 2017
Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben
Weitere Informationen
frauundberuf-karlsruhe.de
facebook.com/frauundberuf.karlsruhe
BlickKontakt-Programm mit neuen Vorträgen
Die Veranstaltungsreihe „BlickKontakt“ zur Balance von Beruf, Familie und Freizeit wird nach einer Sommerpause fortgesetzt. Vorträge finden immer an einem Samstag von 11 bis 12.30 Uhr in der Stadtbibliothek Karlsruhe im Ständehaussaal statt und werden von der Kontaktstelle Frau und Beruf, Mittlerer Oberrhein, in Kooperation mit der Stadtbibliothek Karlsruhe organisiert. Referierende greifen Aspekte des Berufslebens auf und thematisieren die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben.
Termine
„Zufrieden im Job – Die Schnittmenge aus Kompetenzen und Arbeitgebererwartungen macht den Unterschied“, lautet der Titel des Vortrags von Anke Reichert, Businesscoach und Trainerin, am 14. Oktober. „Was brauche ICH, um gut arbeiten zu können?“, fragt Janine Schwienke, Coach für Persönlichkeitsentwicklung, am 11. November. Am 2. Dezember hält Diplompsychologin Sarah Kistner den interaktiven Vortrag „Werfen Sie Ihr schlechtes Gewissen von Bord!“. Die Referentin reflektiert gemeinsam mit dem Publikum, wie es gelingen kann, sich selbst bei der Work-Life-Balance nicht zu vergessen.
Der Eintritt kostet jeweils 5 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos im Internet unter www.frauundberuf-karlsruhe.de oder www.facebook.com/frauundberuf.karlsruhe/.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/blickkontakt.html
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3. November 2021
Informationsveranstaltung zum Testfeld Autonomes Fahren
Testfeld Autonomes Fahren
Details und Download
Weitere Informationen
Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg
Stadt Karlsruhe lädt am 13. November in die Fleischmarkthalle auf dem Alten Schlachthof ein
Am Samstag, 13. November, findet für interessierte Bürgerinnen und Bürger von 9 bis 14 Uhr in der Fleischmarkthalle auf dem Gelände des Alten Schlachthofs eine Informationsveranstaltung zum Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg statt. Auf dem Testfeld werden Zukunftslösungen rund um das autonome Fahren im Alltagsverkehr erprobt. Expertinnen und Experten stellen an mehreren Themeninseln das Testfeld mit den damit verbundenen Forschungsaktivitäten vor. Neben Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup wird auch Staatsekretärin Elke Zimmer vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg teilnehmen und sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger stellen.
"Wie werden das autonome Fahren und der öffentliche Verkehr von morgen aussehen? Was wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre zukünftige Mobilität? Wir freuen uns auf einen direkten Austausch, denn sowohl ihre Hoffnungen als auch Befürchtungen zu diesem zukunftsweisenden Thema sind uns wichtig. So gewinnen wir neue Impulse für die Gestaltung einer nachhaltigen Mobilität von morgen", umreißt OB Mentrup die Ziele der Info-Veranstaltung.
Für alle, die nicht persönlich beim Bürgerdialog vorbeischauen können, wird ein Live-Stream eingerichtet, der unter www.karlsruhe.de/livestream abrufbar ist.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/informationsveranstaltung_zum_testfeld_autonomes_fahren.html
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5. Juli 2022
Im ECE Center wird im Juli weiter geimpft
Weiterhin Impf-Angebote in Karlsruhe
Details und Download
Weitere Informationen
Impftermine buchen
karlsruhe.de/corona
Online-Karte der Teststellen im Stadt- und Landkreis
Online-Karte der Impfangebote im Stadt- und Landkreis
Termine an zwei Tagen pro Woche / Impfen ohne Termin möglich
Mit Blick auf den Herbst setzen die Impfteams im ECE Center auch im Juli ihre Arbeit fort. An zwei Tagen pro Woche können sich die Karlsruherinnen und Karlsruher im Impfstützpunkt am Ettlinger Tor gegen das Coronavirus impfen lassen.
Impfen im ECE an zwei wechselnden Tagen pro Woche
Termine sind jeweils montags von 9 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 19 Uhr verfügbar. Gebucht werden können sie über das Terminportal impfen-ka.de. Aktuell sind alle Zeitfenster für den Monat Juli eingestellt und können verbindlich reserviert werden.
Darüber hinaus sind zu den Öffnungszeiten des Stützpunkts auch Impfwillige ohne Termin willkommen. Bereit stehen die Impfstoffe von BioNTech, Johnson & Johnson und Novavax, immer donnerstags auch der Impfstoff der Firma Moderna.
511 Teststellen auf der Online-Karte
Wer einen Corona-Testnachweis benötigt, kann sich bei einer von 511 Teststellen in Stadt- und Landkreis Karlsruhe testen lassen – zusammengestellt auf einer Online-Karte unter karlsruhe.de/teststellen. Fragen und Antworten zu Kosten und Test-Berechtigung stellen das Bundesgesundheitsministerium sowie das Landesgesundheitsministerium online zur Verfügung.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/im_ece_center_wird_im_juni_weiter_geimpft.html
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28. November 2013
Startschuss für die Planungswerkstatt "Räumliches Leitbild 2015"
Weitere Informationen
Räumliches Leitbild
Neun Planungsteams stellen sich und ihre Ansätze öffentlich vor
Die neun Finalisten für die Planungswerkstatt „Räumliches Leitbild“ stellen am Donnerstag, 5. Dezember, von 14 bis 19 Uhr im Bürgersaal im Rathaus am Marktplatz ihre Ideen vor. Zu dieser öffentlichen Präsentation lädt das Stadtplanungsamt alle Interessierten ein. Die interdisziplinären Planungsteams, die sich für die Endrunde qualifiziert haben, präsentieren in kurzen Impulsvorträgen ihre Herangehensweise an die Aufgabenstellung und erste mögliche Ansätze. Drei Teams sollen ausgewählt werden, um sich im Rahmen einer Planungswerkstatt intensiv mit der Entwicklung eines räumlichen Leitbildes für Karlsruhe auseinander zu setzen. Die Auswahl trifft ein Beurteilungsgremium, bestehend aus externen Beratern, Vertretern der Fraktionen und der Verwaltung. Dieses Gremium tagt nichtöffentlich im Anschluss an die Präsentationen. Das Ergebnis wird den Teilnehmern und zeitnah auch der Öffentlichkeit bekannt gegeben – Ende Januar soll die Planungswerkstatt starten.
Womit sich die ausgewählten Architekten und Planer im Laufe des sechsmonatigen Prozesses beschäftigen, wird fortlaufend öffentlich vorgestellt und besprochen. Ziel ist es, räumliche Entwicklungsoptionen für Karlsruhe zu konkretisieren und damit zukünftige Entscheidungsprozesse zur Zukunft der Stadt zu unterstützen. Als Grundlage dienen die Fragen, die im Rahmen der Voruntersuchung zum "Räumlichen Leitbild 2015" bereits erarbeitet und in diesem Jahr mit der Ausstellung „Die Stadt neu sehen. Zehn Fragen an Karlsruhe“ im Stadtmuseum öffentlich vorgestellt wurden.
Die Planungswerkstatt läuft bis zum Juni. Karlsruher Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich im Rahmen der öffentlichen Präsentations- und Diskussionsveranstaltungen aktiv in diesen Prozess einzuklinken. Gelegenheit dazu bieten die Auftaktveranstaltung am 30. Januar 2014 (15.30 bis 21 Uhr) sowie zwei Zwischenpräsentationen (6. März sowie 10. April 2014, jeweils 15.30 bis 21 Uhr) und eine Abschlussveranstaltung (22. Mai 2014, 15.30 bis 21 Uhr). Zum Werkstattfinale am 4. Juni (15.30 bis 21 Uhr) sind die drei Teams zusammen mit dem Beurteilungsgremium aufgefordert, eine gemeinsame Empfehlung für das räumliche Leitbild aussprechen. Die Ergebnisse der Ideenkonkurrenz sollen im Jubiläumsjahr 2015 in einer Ausstellung der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Weitere Informationen zum Leitbildprozess, den Ergebnissen der Voruntersuchung und den bisherigen öffentlichen Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.karlsruhe.de/raeumlichesleitbild2015.
Folgende Teams haben sich für die finale Auswahlrunde qualifiziert und stellen ihre Ideen am 5. Dezember 2013 vor:
Space & Options, Karlsruhe mit Urban Catalyst, Berlin und Studio Urbane Strategien, Karlsruhe
Cityförster, Berlin/Hannover mit Stein + Schultz, Frankfurt und raumtaktik, Berlin
Yellow Z, Zürich/Berlin mit urbanista, Hamburg und Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel, Argus
AS&P, Frankfurt/Main
Scheuvens + wachten, Dortmund mit Lohrberg, Stuttgart und Runge + Küchler, Düsseldorf
Machleidt GmbH, Berlin mit Sinai, Berlin und SHP Ingenieure, Hannover
Trojan Trojan und Partner, Darmstadt mit BHM, Bruchsal und Kühne + Partner, Hannover
West8, Rotterdam mit Verkehrsplus, Graz
Iris Scherer, Karlsruhe mit bueroKleinekort, Düsseldorf und Polinna+Hauck, Berlin
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/startschuss_fuer_die_planu1.html
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19. Mai 2020
Aktualisierung 19. Mai 2020: Entwarnung: Verdacht auf Blindgänger hat sich nicht bestätigt
Weitere Informationen
Infoseite "Bombenverdacht" auf karlsruhe.de
Alte Rohre auf KIT-Baustelle gefunden
Aktualisierung am 19. Mai 2020
Entwarnung: Bodensondierungen bei der KIT-Baustelle haben ergeben, dass sich der Verdacht auf Kampfmittelrückstände nicht bestätigt hat. Bei der heutigen Sondierung wurden nur alte Rohre gefunden. Zuvor waren bereits an drei anderen Stellen ebenfalls alte Rohre zutage gefördert worden.
Meldung vom 15. Mai 2020:
Bodensondierungen bei der KIT-Baustelle ergaben an vier Stellen Hinweise auf Kampfmittelrückstände. Diese Verdachtspunkte werden am Dienstag, 19. Mai, näher untersucht. Erst dann kann beurteilt werden, ob eine Entschärfung notwendig wird, wann diese erfolgen müsste und welcher Bereich konkret betroffen wäre. Bei einer Bestätigung des Verdachts müsste der betroffene Bereich evakuiert werden, um eine Gefährdung der Menschen in den umliegenden Gebieten auszuschließen. "Das ist nichts, was man mitten in der Coronakrise auch noch bräuchte", bringt es Dr. Björn Weiße, Leiter des zuständigen Ordnungs- und Bürgeramtes auf den Punkt. Das Amt ist als zuständige Infektionsschutzbehörde seit Wochen im Dauereinsatz und koordiniert nun noch zusätzlich die Maßnahmen zur Bombenentschärfung.
Der Evakuierungsbereich würde insbesondere Teile der Oststadt, aber auch Teile der Karlsruher Altstadt und der Innenstadt-Ost in einem Radius von voraussichtlich 300 bis 500 Metern rund um die Baustelle am KIT (Adenauerring 4) umfassen.
"Für diejenigen, die bei einer notwendigen Entschärfung keine anderen Aufenthaltsmöglichkeiten nutzen könnten, richten wir das Südwerk als vorübergehenden Aufenthaltsort ein", so Weiße. Das Bürgerzentrum Südwerk befindet sich in der Henriette-Obermüller-Straße 10. Dort könnten Bewohnerinnen und Bewohner der Gebiete während der Evakuierung Quartier finden. Eine Versorgung mit Getränken wäre gewährleistet, dringend benötigte Medikamente, Verpflegung, Babynahrung oder Ähnliches müssten die Betroffenen selbst mitbringen. Während des Aufenthalts im Südwerk wäre eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Bürgertelefon
Wer seine Wohnung nicht selbstständig verlassen kann und auf einen Transport oder Betreuung vor Ort angewiesen ist beziehungsweise unter häuslicher Quarantäne steht, sollte sich unter der Rufnummer 0721/133-3333 an die Stadt Karlsruhe wenden, damit erforderliche Maßnahmen im Vorfeld der Evakuierung bereits jetzt abgestimmt werden können. "Neben den Transporten von Bettlägerigen und Pflegebedürften müssen wir dieses Mal für die Menschen in Quarantäne noch spezielle Unterkünfte bereitstellen und auf den Infektionsschutz im Südwerk achten" fasst Weiße die Besonderheiten in Corona-Zeiten zusammen.
Die Service-Hotline zu Fragen rund um Corona bleibt weiterhin unter der gleichen Telefonnummer erreichbar.
Auswirkungen auf den Verkehr
Der Evakuierungsbereich wäre für den Verkehr gesperrt. Die Nutzerinnen und Nutzer des ÖPNV müssten auf die Umleitungshinweise achten. Die zuständigen Stellen erarbeiten derzeit bereits Pläne für Sperrungen und Umleitungen.
Entwarnung
Wenn sich der Blindgängerverdacht nicht bestätigt, wird das Ordnungs- und Bürgeramt am Dienstag, 19. Mai, auf der Internetseite www.karlsruhe.de/bombenverdacht und über die Medien darüber informieren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/verdacht_auf_blindganger_aus_dem_zweiten_weltkrieg2.html
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4. Dezember 2019
Nikolaus-Aktion für Radler
Mit Schoko-Nikolaus radelten Brigitte Cruz (links von Michael Haug und Aljoscha Löffler) und Andrea Bardins (zwischen Karl-Heinz Jooß und Michael Zeh) weiter. Sie wurden beschenkt, weil sie vorbildlich mit Licht radelten.
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Weitere Informationen
Radverkehr
Ludwigsplatz heute Morgen: Belohnung fürs Radeln mit Licht
Oh, ist schon Nikolaustag? Nein, ist es nicht. Der Freude bei den mit einem Schokoladen-Nikolaus beschenkten Radfahrerinnen und Radfahrern tat dies heute Morgen keinen Abbruch. Seit einigen Jahren überrascht die Stadt - üblicherweise am Nikolaustag – Menschen, die vorbildlich mit Licht radeln, mit dem süßen Präsent. Dieses Jahr war es schon am Mittwoch (4. Dezember) soweit, zum dritten Mal am Ludwigsplatz.
"Belohnen für vorbildliches Verhalten, das ist einfach eine gute Sache", begründete FDP-Stadtrat Karl-Heinz Jooß, warum er seit mehreren Jahren die Aktion unterstützt. Gleiches galt für SPD-Stadtrat Michael Zeh, und auch Michael Haug (KAL-Die Partei) war zum dritten Mal verlässlicher Helfer. Zusammen mit dem "Weihnachtsmann-Neuling" Aljoscha Löffler (Grüne) motivierten sie gemeinsam mit einem Team aus dem Stadtplanungsamt Radlerinnen und Radler wie Andrea Bardins zu einem kurzen Stopp. Bardins setzt aus Überzeugung auch in der kalten Jahreszeit aufs Fahrrad. Täglich radle sie zur Arbeit in die Innenstadt. Und jedes Jahr komme sie bei der Nikolausaktion vorbei. "Aber jetzt komme ich erstmals aufs Bild", entsprach sie lächelnd der Bitte des Aktions-Teams um ein Foto.
Trotz Kälte waren viele Radler unterwegs und damit fanden die rund 200 Nikoläuse früher als erwartet dankbare Abnehmer. Radelnden Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder Uni im Sinne der Verkehrssicherheit eine kleine Aufmerksamkeit zu geben sei eine tolle Idee, fand das Stadtrats-Quartett. Also Licht an, um selbst gut zu sehen und gesehen zu werden!
Bei allem, was mit Radverkehr oder Sicherheit im Radverkehr zu tun hat, sei er künftig gerne mit von der Partie, versicherte Aljoscha Löffler. Ob es an der Kälte lag? "Heute fahren sie alle schneller", hatte Michael Haug den Eindruck. "Sie dürften mehr frieren als ich", hörte dazu das Aktions-Team von einer Beschenkten, "mir macht die Kälte nichts aus, ich radle ja und ziehe mich einfach wärmer an." Während einige Schnell-Radler eher auf einen Nikolaus verzichteten und das Tempo beibehielten, ließen sich andere nach Beobachtung Michael Zehs gerne durch ein "Darf ich Ihnen einen Nikolaus schenken, weil Sie mit Licht fahren?" anhalten.
"Super Aktion", bedankten sich viele erfreut. Und mancher nutzte die Gelegenheit, mit den städtischen Rad-Akteuren ins Gespräch zu kommen: "Ich fahre jeden Tag aus Oberreut mit dem Rad zur Arbeit beim Bundesverfassungsgericht", erzählte etwa Brigitte Cruz. Um anzufügen: "Gut, dass ich Sie treffe, da möchte ich doch gleich eine Beschwerde loswerden: Am Stoppschild von der L605 kommend auf die Wilhelm-Leuschner-Straße halten die Autos fast nie an!"
Mit der Aktion beteiligt sich die Stadt an der landesweiten "Tu’s aus Liebe"-Kampagne der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW). Seit 2015 rückt die AGFK-BW so gemeinsam mit ihren Mitgliedern das Thema "Verkehrssicherheit" in der dunkleren Jahreszeit in den Fokus.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/nikolaus_aktion_fur_radler.html
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27. Dezember 2016
Zoo Karlsruhe: "Tierarztgeschichten" und Artenschutzprojekt für Elefanten
Die Karlsruher Zootierärztin Hein auf Schmusekurs bei den Robben
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Gesundheits-Check bei Schildkröte Flunder: Tierärztin Hein im Exotenhaus des Zoos Karlsruhe
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Behandlung in der Altersresidenz für Elefanten: Tierärztin Hein und Elefantenpfleger Scholz im Zoo Karlsruhe
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Einmal den Rücken waschen bitte: Dr. Reinschmidt und Frank Elstner im Elefantenwaisenhaus in Udawalawe (Sri Lanka)
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Weitere Informationen
Elstners Reisen
Artenschutzprojekt der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe
Zoo Karlsruhe
Gesundheits-Check mit Tierärztin Hein/Dr. Reinschmidt und Frank Elstner auf Sri Lanka/SWR-Beiträge werden Anfang Januar ausgestrahlt
Der Karlsruher Zoo ist in der ersten Januarwoche bei der fünfteiligen Doku-Serie "Tierarztgeschichten" im SWR Fernsehen zu erleben. Außerdem wird am 7. Januar eine neue Folge von "Elstners Reisen - Die Retter der Elefanten", ausgestrahlt. Elstner war dazu mit Karlsruhes Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt auf Sri Lanka.
Zootierärztin Anna Hein gehört zu den Protagonisten der Serie "Tierarztgeschichten", zu sehen vom 2. bis 6. Januar 2017 jeweils um 15.15 Uhr im SWR. Ob Bandscheibenvorfall beim Hund, eine kalbende Kuh oder ein Abszess beim Elefanten: Die Doku-Reihe begleitet zehn Tiermediziner verschiedener Fachrichtungen bei ihrer täglichen Arbeit im Südwesten. Engagiert und einfühlsam kümmern sie sich um ihre tierischen Patienten. Dabei können die Zuschauer den Veterinären bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Drei Fälle von Zootierärztin Hein werden ausführlich gezeigt. Schneeleopardin Julika soll in Narkose gelegt werden, um ein Hormonimplantat zu bekommen. Bei Riesenschildkröte Flunder benötigt Hein Blut für einen Gesundheits-Check, das Reptil mag allerdings nicht so recht kooperieren. Und bei Deutschlands ältestem Elefanten, der 61-jährigen Rani, muss ein Abszess geöffnet werden. Die Serie gewährt interessante Einblicke hinter die Kulissen des Zoos und zeigt das vielfältige Spektrum von Anna Heins Arbeit. Die Aufnahmen wurden im September gemacht, eine Fortsetzung der Serie ist nicht ausgeschlossen.
Die Dokumentationsreihe „Elstners Reisen“ führte Frank Elstner für eine neue Folge nach Sri Lanka: Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es mehr Elefanten pro Quadratkilometer. Zusammen mit dem Karlsruher Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und dem Elefantenexperten Brian Batstone werden erfolgreiche Artenschutzprojekte aufgesucht. Der im Juli 2016 gedrehte Film beleuchtet aber auch die Probleme, die es im Zusammenleben mit den Tieren gibt. Unter anderem sind Frank Elstner und sein Team bei der Auswilderung von vier Elefanten dabei. Die Dokumentation „Elstners Reisen – Die Retter der Elefanten“ ist am Samstag, 7. Januar 2017, um 20.15 Uhr im SWR zu sehen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/zoo_karlsruhe_tierarztgeschichten_und_elstners_reisen.html
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IDENTSYSTEM RESTMÜLL
So funktioniert´s:
Beim Leerungsvorgang liest das Müllfahrzeug die Daten des Chips aus. Im Chip ist nur eine Nummer gespeichert, personenbezogene Daten enthält er nicht.
Die Nummer wird vom Sammelfahrzeug an die Zentrale im Amt für Abfallwirtschaft gesendet. Hier werden die Daten in die Behälterdatei eingelesen und bilden die Grundlage für die Gebührenrechnung. Es erfolgt keine Wiegung oder Volumenbestimmung des Abfalls.
HABEN SIE NOCH FRAGEN?
Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie sich damit montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Behördennummer 115 an uns wenden. Oder Sie schreiben uns einfach ein Mail an: afa@karlsruhe.de .
AMT FÜR ABFALLWIRTSCHAFT
Ottostraße 21, 76227 Karlsruhe Internet: www.karlsruhe.de/abfall E-Mail: afa@karlsruhe.de
Layout, Foto, Grafi k: AfA, Palme-Mittmann; Gedruckt auf 100 Prozent
Recyclingpapier.
Einführung eines Erkennungssystems für Restmüll-Behälter in Karlsruhe
IDENTSYSTEM AB JANUAR 2014
Stadt Karlsruhe Amt für Abfallwirtschaft
IDENTSYSTEM RESTMÜLL
IDENTSYSTEM – EIN CHIP MACHT IHRE RESTMÜLLTONNE UNVERWECHSELBAR Das Amt für Abfallwirtschaft wird in den kommenden Wochen alle registrierten Restmülltonnen mit einem Chip, dem sogenannten Transponder ausrüsten. Zusätzlich erhalten die Tonnen einen Aufkleber mit Angaben zur Behältergröße, der Behälternummer und zum Behälterstandort. So kann Ihre Tonne künftig eindeutig identifi ziert und zugeordnet werden.
Die Vorteile des Identsystems:
vereinfachte Behälterverwaltung, der Behälterbestand ist immer aktuell, defekte Tonnen können schneller gemeldet und ausgetauscht werden
optimierte Tourenplanung und dadurch effektivere Arbeitseinteilung
verbesserter Bürgerservice, da bei Rückfragen genau festgestellt werden kann, ob und wann der Behälter geleert wurde
größere Gebührengerechtigkeit da nicht angemeldete Behälter nicht mehr geleert werden und Doppelleerungen vermieden werden.
WIR BENÖTIGEN IHRE MITHILFE:
Schritt 1: Aufkleber auf Deckel der Restmülltonne(n) kleben
Dem Anschreiben liegen ein oder mehrere Aufkleber-Etiketten bei. Bitte kleben Sie auf jeden Deckel Ihrer Restmüllbehälter ein Etikett. Der Untergrund sollte dafür sauber und trocken sein. Sollten Sie mehr Etiketten als Restmülltonnen haben, werfen Sie die übrigen Etiketten weg. Wenn Ihnen Etiketten fehlen, kennzeichnen Sie bitte die Behälter möglichst eindeutig.
AMT FÜR ABFALLWIRTSCHAFT
Die Restmülltonnen mit 80, 120 oder 240 Liter Volumen erken- nen Sie am grauen Deckel. Müllgroßbehälter mit 770 oder 1.100 Liter Volumen erkennen Sie am Aufkleber "Restmüll".
Sollten Sie mehrere Gebäude vermieten oder verwalten, sorgen Sie bitte dafür, dass die Aufkleber auf den Restmülltonnen angebracht werden. Mit dem Deckelaufkleber wird die ein- deutige Zuordnung des Behälters zum Grundstück gewähr- leistet.
Schritt 2: Mülltonne bereit stellen
Bitte stellen Sie die Restmülltonne(n) am angegebenen Tag (siehe Anschreiben) gut sichtbar und zugänglich an der Grundstücksgrenze bereit. Die Behälter sollen dem Grundstück eindeutig zuzuordnen sein. Sie können die Restmülltonnen während dieser Zeit natürlich weiter benutzen.
Schritt 3: Montageteam arbeiten lassen
Das Montageteam baut den Chip in den Schüttkamm der Restmülltonne ein und klebt ein dauerhaftes Behälteretikett auf die linke Behälterseite etwa 15 Zentimeter unter den Tonnenrand. Es werden nur Müllbehälter mit Chip versehen, die in der Behälterdatei erfasst sind.
Schritt 4: Behälter zurückstellen
Am Etikett auf der Seitenwand der Mülltonne erkennen Sie, dass der Montagevorgang abgeschlossen ist. Sie können jetzt den Abfall- behälter zurück stellen. Wenn Sie möchten, können Sie den Aufkleber auf dem Deckel der Mülltonne entfernen.
Bitte lassen Sie die Mülltonnen auch nach der Müllabfuhr un- bedingt so lange zugänglich stehen, bis das Seitenetikett an der Mülltonne angebracht ist.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/10367/flyerident.pdf
Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt
das neue bonusprogramm das neue bonusprogramm
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Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt Rathauspassage | Lammstraße 7a | 76133 Karlsruhe Briefanschrift: 76124 Karlsruhe Straßenbahn-/ Stadtbahnhaltestelle „Herrenstraße“ Telefax: 0721 133-6209 E-Mail: la@karlsruhe.de
Ansprechpartner: Wohnraumförderung
Telefon: 0721 133-6424 und 133-6415 Zimmer E 424 | 4. Obergeschoss
Telefon: 0721 133-6412 Zimmer E 422 | 4. Obergeschoss
Sprechzeiten: Di 8:30 bis 12 Uhr Do 14 bis 17 Uhr Fr 8:30 bis 12 Uhr
oder nach Vereinbarung
das neue bonusprogramm energetische sanierung im privatbereich
das neue bonusprogramm Liegenschaftsamt
www.karlsruhe.de
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
dieses faltblatt gibt einen Überblick über das neue bonusprogramm „energetische sanierung im privatbereich“ der stadt Karlsruhe. Weitere informationen erhalten sie bei den auf der rückseite dieses faltblattes aufgeführten Ansprechpartnern. Ebenso finden Sie im Internet unter www.karlsruhe.de ausführliche erläuterungen. dort stehen auch die antragsformulare zum download bereit.
Welche massnahmen Werden gefördert?
Erstellung eines bedarfsorientierten Energieausweises
Verbesserung des Wärmeschutzes: zum Beispiel Dämmung der Außenwände oder Dachflächen, Austausch von Fenstern...
Es muss zuvor durch eine vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) anerkannte Fachkraft eine Energiesparberatung nach den Richtlinien des BAFA erfolgt sein. Die Maßnahmen sind von einem Fachbetrieb durchzuführen. Eigenleistungen sind nicht föderfähig.
Wer ist antragsberechtigt?
Alle natürlichen Personen als private Eigentümer von Wohngebäuden und Wohnungen im Stadtkreis Karlsruhe, die energetische Maßnahmen im Sinne des Bonusprogrammes durchführen möchten.
Welche gebäude sind förderfähig?
Wohngebäude in Karlsruhe, deren Bauantrag vor 1995 gestellt wurde.
Wie hoch ist die förderung?
Erhöhte Förderbeträge bei der Verbesserung des Wärmeschutzes:
zehn Prozent der zuschussfähigen Kosten
maximal 4.000 Euro für die erste Wohneinheit
für jede weitere Wohneinheit maximal 1.000 Euro
maximal 10.000 Euro je Gebäude
Erhöhter Zuschuss bei der Erstellung eines bedarfsorientierten Energieausweises:
200 Euro Zuschuss je Ausweis
Wie verhält es sich mit anderen förderungen?
Eine Förderung ist neben anderen städtischen Programmen für die gleiche Maßnahme nicht möglich. Förderungen anderer Träger werden auf die Leistungen aus dem Bonusprogramm nicht angerechnet.
Wo ist der antrag zu stellen?
Der Zuschuss ist mit dem entsprechenden Antragsformular und den notwendigen Nachweisen beim Liegenschaftsamt der Stadt Karlsruhe zu beantragen.
Wann ist der antrag zu stellen?
Ein Antrag auf einen Zuschuss für einen bedarfsorientierten Energieausweis ist spätestens zwölf Monate nach Ausstellung des Energieausweises zu stellen.
Ein Antrag auf einen Zuschuss für die Verbesserung des Wärmeschutzes muss vor Beginn der Arbeiten am Gebäude gestellt werden.
Was ist noch zu beachten?
Belange des Arten- und Denkmalschutzes, des Bau- und Nachbarschaftsrechts sowie der Stadtbildpflege sind zu berücksichtigen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/31207/flyer_bonusproramm_web.pdf