Karlsruhe: Impressum
Die Suchmaschine
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
11. Januar 2019
Künstlergespräch in der Städtischen Galerie
"Dust and Trace" in der Städtischen Galerie
Details und Download
Weitere Informationen
Städtische Galerie auf karlsruhe.de
"Dust and Trace": Heinz Pelz gibt am 16. Januar Einblicke in seine Arbeit
Die noch bis 3. März geöffnete Sonderausstellung des Förderkreises der Städtischen Galerie Karlsruhe widmet sich unter dem Titel "Dust and Trace" dem aktuellen Schaffen des Künstlers Heinz Pelz. Die Präsentation wird im Forum des Museums gezeigt und ist die neunte Werkschau des Förderkreises in Zusammenarbeit mit der Städtischen Galerie Karlsruhe. In einem öffentlichen Künstlergespräch mit Galerie-Leiterin Dr. Brigitte Baumstark erläutert Heinz Pelz am Mittwoch, 16. Januar, um 19 Uhr den Entstehungsprozess seiner Werke und gibt Einblicke in seine künstlerische Arbeit.
1959 in Ludwigsburg geboren, studierte Pelz von 1979 bis 1986 Malerei bei Per Kirkeby an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Das Werk des in Karlsruhe lebenden und arbeitenden Malers wurde mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, war in zahlreichen Sonderausstellungen zu sehen und ist in vielen renommierten Sammlungen vertreten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/kunstlergesprach_in_der_stadtischen_galerie.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
24. April 2019
Start in den Karlsruher Klima-Frühling
Karlsruher Klima-Frühling
Details und Download
Weitere Informationen
www.karlsruhe-macht-klima.de/klimafruehling
www.ich-mach-klima.de
Auftakt am 4. Mai mit "Fest der Sinne"
Mit einem breit angelegten Aktionszeitraum legt die "Grüne Stadt Karlsruhe" im Mai den Fokus auf das zukunftsentscheidende Thema "Klima". Im Rahmen der Klimaschutzkampagne "Karlsruhe macht Klima" gibt es ein Programm aus Aktionen und Veranstaltungen. Viele Gruppen, Initiativen und Organisationen, die in Karlsruhe für Klimaschutz und Nachhaltigkeit aktiv sind, haben eigene Angebote entwickelt, stellen ihre Arbeit vor und machen die Themen Klimaschutz und Klimawandel auf vielfältige Weise erfahrbar.
Das Programmheft mit allen Angeboten zum Karlsruher Klima-Frühling und weiteren Informationen zum Klimaschutz in Karlsruhe liegt jetzt an vielen Stellen im Stadtgebiet aus und ist digital auf www.karlsruhe-macht-klima.de/klimafruehling und auf der Kampagnenwebseite www.ich-mach-klima.de zu finden.
Zum Auftakt findet am 4. Mai beim "Fest der Sinne" ein bunter Bio-Markt auf dem Platz westlich der Kirche St. Stephan statt. Von 11 bis 20 Uhr zeigen Produzenten von zertifizierten Bio-Lebensmitteln die Vielfalt des Angebots aus Karlsruhe und der Region. Infostände zur klimafreundlichen Ernährung ergänzen die Marktstände. Ebenso dabei sind Initiativen zur Förderung einer nachhaltigen Lebensweise und von Bio-Produkten aus der Region.
Beim Aktionstag in der Mensa am Adenauerring am 6. Mai von 10 bis 14 Uhr stehen ebenfalls schmackhafte Ideen zur klimafreundlichen Ernährung und vielfältige Hintergrundinformationen im Mittelpunkt. Weitere spannende Akzente setzen der Naturtag am 10. Mai von 11 bis 15 Uhr auf dem Friedrichsplatz, ein Energietag für Karlsruher Schülerinnen und Schüler im Zirkus Maccaroni, die interaktive Abendveranstaltung "Klimaschutz macht Ah!" am 16. Mai um 20 Uhr in der Stadtbibliothek im Ständehaus oder ein Filmabend rund ums Klima am 31. Mai ab 16 Uhr in der Schauburg.
Einen Höhepunkt zum Abschluss stellt am 1. Juni der Nachhaltigkeitstag auf dem Platz vor dem Karlsruher Schloss dar. Er stellt die Bezüge des breiten Karlsruher Engagements zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN) vor. Der gesamte Aktionszeitraum des Karlsruher Klima-Frühlings erstreckt sich bis zu den N!-Tagen - den Nachhaltigkeitstagen Baden-Württemberg - Anfang Juni 2019.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/start_in_den_karlsruher_klima_fruhling.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
14. Dezember 2011
Wirtschaftsentwicklung dynamisch begleiten
Weitere Informationen
Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe im Internet
Ausschuss diskutierte Strategiekonzept zur Wirtschaftsförderung
Mit großem Interesse haben die Mitglieder des Wirtschaftsförderungsausschusses unter Leitung von Erster Bürgermeisterin Margret Mergen in ihrer jüngsten Sitzung vorige Woche über das neue Strategiekonzept der Wirtschaftsförderung Karlsruhe diskutiert und es positiv bewertet.
Das Papier legt die Grundlinien, Ziele, Strategien und Maßnahmen der Wirtschaftsförderung fest, macht sie für Gemeinderat und Verwaltung transparent. Es ist als Arbeitspaket Grundlage für einen kontinuierlichen Dialog über Ziele und Strategien sowie das Instrument, um auf die Entwicklungen des Marktes und die Gegebenheit vor Ort zu reagieren. Danach stehen Karlsruhe und die TechnologieRegion momentan gut da. Mit den aufgelisteten Strategien will die Wirtschaftsförderung als angebotsorientierte Dienstleisterin weiterhin ihren Beitrag für die Zukunftsfähigkeit von Stadt und Region im globalen Wettbewerb leisten.
An erster Stelle steht die Bestandsentwicklungsstrategie, also der positive Umgang mit den Karlsruher Unternehmen und Existenzgründern im Rahmen der städtischen Binnenentwicklung. Fördern will die Stadt das Wachstum, die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit ihrer Unternehmen entlang des gesamten Unternehmenszyklus und dafür räumliche Entwicklungsmöglichkeiten aktivieren und sicherstellen. So gilt es, den Immobilienservice zu verbessern und Entwicklungspotenziale zu erschließen. Zur Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts initiiert und unterstützt die Stadt Cluster und Netzwerke in ausgewählten Kompetenzfeldern wie der IT, dem Bereich Automotivezulieferer, dem Energiesektor, der Kreativwirtschaft und der Nanotechnologie. Das städtische Augenmerk gilt darüber hinaus dem Einzelhandel, der Stärkung der Innenstadt und einer gesicherten Nahversorgung. In all diesen Bereichen steht die Wirtschaftsförderung den Karlsruher Unternehmen zur Verfügung. Aktuelle Herausforderungen stellen sich daneben in der Bewältigung des sich abzeichnenden Fachkräftemangels und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Mit der Ansiedlungs- und Standortmarketingstrategie will die Stadt durch optimalen Service Unternehmen ansiedeln und Investoren unterstützen, den Wirtschaftsstandort Karlsruhe durch Verbesserung des Images und Steigerung der Bekanntheit zielgerichtet vermarkten und die regionale Zusammenarbeit stärken.
Angesichts der Breite dieses Aufgabenspektrums bei begrenzten Ressourcen gilt es Zielgruppen und Kompetenzfelder exakt festzulegen, Schlüsselbranchen aktiv zu unterstützen sowie hier eine wirksame Ansprache und Marktdurchdringung sicher zu stellen. Besonders engagieren will sich die Wirtschaftsförderung als Innovationstreiber etwa im Rahmen der „Smarter City“.
In ihrer Aussprache regten Mitglieder des Ausschusses unter anderem an, die Binnenentwicklung weiter zu optimieren, die Infrastruktur mit schnellen IT-Netzen und W-Lan weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit in der Region zu intensivieren. Ein wichtiger Schwerpunkt sei hier die Clusterbildung, die auch mit unkoventionellen Methoden verfolgt werden müsse. EB Mergen versprach abschließend, dafür zu werben, dass sich die Region stärker zusammenschließt. In einem dynamischen Prozess wolle die Stadt die umliegenden Städte und Gemeinden an den Leistungen Karlsruhes als Oberzentrum teilhaben lassen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/wirtschaftsentwicklung_dy.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
20. November 2019
Schulbeirat: Verbesserung bei Beschulung neu Zugewanderter
Viele Projekte und mehr Unterricht / Kinder und Jugendliche aus Rumänien größte Gruppe
Eine Information zu Schulangeboten für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche in Karlsruhe zum Schuljahr 2018/19 legte das Schul- und Sportamt nun dem Schulbeirat in dessen jüngster Sitzung vor. Das Gremium nahm die zweite Fortschreibung des entsprechenden Berichts wohlwollend zur Kenntnis und erfuhr, dass sich an den Zahlen (375 Kinder und Jugendliche an allgemeinbildenden Schulen plus etwa 110 junge Menschen an beruflichen Schulen sowie im Übergang von der Schule zum Beruf) im Vorjahresvergleich wenig änderte, die Zusammensetzung aber stark abweicht. In den Vorbereitungsklassen (VKL) an Grund- und weiterführenden Schulen bilden rumänische Kinder inzwischen die deutlich größte Gruppe. An der Felsschule, einer Außenstelle der Schillerschule in der Landeserstaufnahmestelle Felsstraße, stammen knapp drei Viertel der Schülerinnen und Schüler aus osteuropäischen Staaten.Unterstützende SprachförderungFür den schwierigen Übergang in den Regelunterricht kann jede Schule seit diesem Schuljahr für eine mindestens vierköpfige Gruppe staatlich nachgehende Sprachförderung beantragen, knapp hundert Schülerinnen und Schüler erfuhren auch auf diese Weise Unterstützung. Eigentlich ist die breiter weiterentwickelte vorbereitende Beschulung im Sinne der Bildungs- beziehungsweise Abschlusschancen auf ein Jahr angesetzt, doch das reicht längst nicht immer. Die größte Gruppe in Karlsruhe (44 Mädchen und Jungen) wechselte nun auf eine Werkrealschule, dicht gefolgt von vierzig, die in einer VKL blieben. Immerhin 16 wechselten auf das Gymnasium, 26 in eine Real- und sechs in eine Gemeinschaftsschule.
Unterstützende Sprachförderung ist ein elementarer Baustein, um voranzukommen. Das gilt auch auf Berufsschulebene, so etwa für das "Vorbereitungsjahr Arbeit und Beruf / Ohne Sprachkenntnisse" (VAB/VABO) mit Ferien-Blockunterricht und dem Programm SCHEFF (Schulergänzende Förderung für Flüchtlinge), vom städtischen Büro für Integration mit gefördert. Da eben auch die soziale Integration sehr entscheidend ist, weisen seit dem laufenden Schuljahr, ermöglicht durch eine Aufstockung im Zuge der Haushaltsberatungen, alle VAB anbietenden Schulen eine volle Schulsozialarbeit-Stelle auf. Der Internationale Bund setzt SCHEFF in Kleingruppen um.Geflüchtete bilden im klassischen Schulbereich nur noch eine kleine und noch stärker heterogene Gruppe, zwischen Schule und Beruf war ihre Zahl ebenfalls rückläufig, liegt ihr Anteil noch bei rund sechzig Prozent. Statistisch mangels Daten noch schwierig zu erfassen ist der letztliche Bildungserfolg neu Zugewanderter. Konstatieren lässt sich jedoch hinsichtlich bestmöglicher Voraussetzungen, dass sich ihre Situation in den Beruflichen Schulen "deutlich verbessert" hat. "Dies ist", fährt der Bericht Beispiel gebend für die Gesamtanstrengungen fort, "vor allem auf Rücknahme der Stundenkürzungen im VABO zurückzuführen, für die sich auch viele Akteure aus Karlsruhe auf Landesebene eingesetzt haben". Netzwerke sind an vielen Stellen vonnöten und die Eltern einzubinden. Was auch über aktive Ansprache und eigene Angebote geschieht. Damit generell das gewisse Wagnis für Auszubildende und Ausbilder letztlich zu Erfolg führt, gibt es unter anderem ein Begleitprogramm, das latenter Abbruchgefahr entgegenwirken soll.
Ringen um PerspektivenVon den Mitgliedern des Schulbeirats gab es viel Dank und Anerkennung für den Bericht, die Konzepte und das haupt- wie ehrenamtlich Geleistete. Was die Fortschreibung als zentrale Ziele formuliert, war auch Forderung aus den Reihen des Beirats: Die Jugendlichen sollten im Sinne ihrer Integration und Teilhabe, auch vor dem Hintergrund, dass sie die "Fachkräfte von morgen" seien, umfassender beschult werden als es die Landesregelungen gegenwärtig zulassen. Sowohl im Stundenumfang als auch im Fächerspektrum, wenngleich Deutschkenntnisse entscheidend bleiben, um lernen zu können. Für ihre Perspektive und Einbindung sei die ihnen noch verwehrte Möglichkeit, am Ganztagsbetrieb teilzunehmen, wichtig. Auf der anderen Seite stelle die unklare aufenthaltsrechtliche Lage mit teils drohender Abschiebung eine hohe, auch lähmende Belastung dar. "Nun gilt es, die Strukturen der Zusammenarbeit zu festigen und erfolgreiche Konzepte qualitativ weiterzuentwickeln", schließt der Bericht in Kenntnis weiterhin großer Herausforderungen – aber: "In allen genannten Bereichen konnten im Schuljahr 2018/19 deutliche Verbesserungen erreicht werden. Es bleibt zu hoffen, dass die kurzfristig eingerichteten Maßnahmen wie Sprachförderkurse oder ausbildungsbegleitende Hilfen auch denjenigen noch nützen, die sich bereits im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr befinden."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/viele_projekte_und_mehr_unterricht_weiterer.html
Karlsruhe: Presseportal
Pressemeldungen - Informations- und Serviceangebote
Meldungen 1 bis 30 von 838 « [1] 2 3 4 5 28 »
07.07.2022
"Das Fest"-Aufbau: Umleitungen für Radfahrer und Fußgänger
Karl-Wolf-Weg teilweise bis 4. August gesperrt
(Medienelement vorhanden)
07.07.2022
In eigener Sache: Newsletter löst Pressedienst ab
Jetzt neuen Service abonnieren, um weiterhin Meldungen der Stadt zu erhalten
06.07.2022
Personalausweis oder Reisepass abholen
Insgesamt 1.600 Identitätsdokumente liegen beim Ordnungs- und Bürgeramt bereit
(Medienelement vorhanden)
13.06.2022
Telefonische Regionsumfrage 2022 beginnt
Stadt Karlsruhe befragt 1.200 Bewohnerinnen und Bewohner des Umlands
02.06.2022
Gartenbauamt reinigt Leitungssystem der Wasserspiele
Für die Aktion am morgigen Freitag (3. Juni) wird das Fontänenfeld auf dem Marktplatz abgesperrt
(Medienelement vorhanden)
31.05.2022
Vier neue Termine für Malroboterkurse in den Pfingstferien
Kinder lernen selbst zu programmieren und schauen Robotern beim Malen zu
20.05.2022
Keine Müllabfuhr an Christi Himmelfahrt
In Neureut Verschiebungen bei Abholzeiten / Entsorgungsenrichtungen zu
13.05.2022
Selbsthilfegruppen in Sachen Alkohol stellen ihre Arbeit vor
Infostand auf Abendmarkt im Rahmen der"Aktionswoche Alkohol" / Auch Fahrsimulator vor Ort
06.05.2022
Veranstaltung zum bürgerschaftlichen Engagement
Vortrag in Stadtbibliothek nennt Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit
04.05.2022
Erhebung für den Zensus 2022 beginnt
Ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner erhalten bald Post von der städtischen Erhebungsstelle
02.05.2022
Das Neue Karlsruhe präsentiert sich am 7. Mai
Karten für Empfänge in Stadtkirche und Rathaus ab Mittwochmorgen an der Rathauspforte
20.04.2022
Wartungsarbeiten am B10-Tunnel in Grötzingen
Sperrung während der Abend- und Nachtstunden
19.04.2022
Vortrag in der Stadtbibliothek zu Zeitzeugen in der Familie
Kostenfreie Lesung aus "Sieben Heringe. Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben"
(Medienelement vorhanden)
14.04.2022
Schutz und Vorsorge bei Starkregenereignissen
Informationsabend zum Hochwasserschutz am 28. April in Stupferich
(Medienelement vorhanden)
13.04.2022
Rathaus Stupferich am 21. April nur nachmittags erreichbar
11.04.2022
Was sich über die Osterfeiertage ändert
Verschiebungen bei Müllabfuhr und Wochenmärkten / Bäder und Museen laden zum Besuch
11.04.2022
Ukraine-Hotline jetzt auch in ukrainischer Sprache
Unter 133-3333 gibt Sprachdialogsystem rund um die Uhr Auskunft
30.03.2022
Online-Seminar bereitet auf Job oder Ruhestand im Ausland vor
"Ich bin dann mal weg!": Auswandern in jedem Alter richtig planen
30.03.2022
Stadtteilbibliothek Durlach freitags geschlossen
Personal hilft bei der Aufnahme Geflüchteter
25.03.2022
Grabmale auf Standfestigkeit prüfen
Nutzungsberechtigte sind für verursachte Unfälle und Schäden verantwortlich
24.03.2022
Immer mittwochs im früheren Durlacher Torwärterhaus
Begegnungsort für geflüchtete Familien aus der Ukraine
(Medienelement vorhanden)
23.03.2022
In der Innenstadt kommt es am Freitag zu Beeinträchtigungen des Verkehrs
Am 25. März ist in Karlsruhe Demonstration zum "Globalen Klimastreik" von "Fridays for Future"
22.03.2022
Stadt Karlsruhe richtet Ukraine-Hotline ein
Unter 133-3333 gibt es nun auch Informationen rund um Hilfen für Geflüchtete
(Medienelement vorhanden)
21.03.2022
Dirk-Michael Harmsen erhält Bundesverdienstkreuz
Hohe Auszeichung würdigt langjährige Friedensarbeit des Atomphysikers
(Medienelement vorhanden)
17.03.2022
Vortrag über aktuelle Leistungen der Pflegeversicherung
Seniorenbüro/Pflegestützpunkt: Infoveranstaltung am 24. März im Ständehaussaal
11.03.2022
Stadt sucht Wohnraum für Geflüchtete aus der Ukraine
Infotelefon eingerichtet für Bürgerinnen und Bürger, die Zimmer, Wohnung oder Haus zur Verfügung stellen können
02.03.2022
Ehrenamtliche können Pressearbeit erlernen
Noch freie Plätze bei Fortbildungsangeboten des Büros für Mitwirkung und Engagement
02.03.2022
Stadt koordiniert Hilfen für Ukraine
Bürgerinnen und Bürger können sich an ukrainehilfe@karlsruhe.de wenden
25.02.2022
Wohnen barrierefrei – am liebsten zu Hause
Vortrag am 10. März über Umbau- und Finanzierungsmöglichkeiten
21.02.2022
Verlässliche Betreuung von Grundschulkindern
Anmeldung für Schülerhorte bis 16. März / Mehr Infos auf städtischer Website
Meldungen 1 bis 30 von 838 « [1] 2 3 4 5 28 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/index_html?s=0
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
22. November 2019
Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe übergibt 50.000 Euro an Sintang Orangutan Center
Willie Smits freut sich über die 50.000 Euro, die er für das Sintang Orangutan Center von der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe erhält.
Details und Download
Frank Elstner und Willie Smits wurden mit einem Bambi ausgezeichnet. Elstner ist Botschafter der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe, Smits' Projekt wird von dieser gefördert.
Details und Download
Geehrt für seine Arbeit zum Erhalt der Orang-Utans: Willie Smits.
Details und Download
Frank Elstner und Willi Smits 2014 bei den Dreharbeiten zu "Elstners Reisen" auf Borneo.
Details und Download
Weitere Informationen
www.artenschutzstiftung.de
Zoologischer Stadtgarten auf karlsruhe.de
Zusammenarbeit wird ausgeweitet / Willie Smits erhält Medienpreis Bambi für seine Tier- und Artenschutzarbeit, Frank Elstner für sein Lebenswerk
Der Schutz der Orang-Utans ist die Lebensaufgabe von Willie Smits. Der seit einigen Jahren in Indonesien eingebürgerte Naturschützer ist gestern (21. November) für seine Anstrengungen zum Erhalt der eindrucksvollen Menschenaffen mit Deutschlands bekanntestem Medienpreis, dem Bambi, bei der großen TV-Gala im Festspielhaus Baden-Baden geehrt worden. Am Rande des Mediengroßereignisses haben Karlsruhes Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und sein Stellvertreter Dr. Clemens Becker für die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe 50.000 Euro an das Sintang Orangutan Center von Smits übergeben.
Artenschutzstiftung zählt zu bedeutendsten Geldgebern
"Ich bin begeistert, wie stark sich die Artenschutzstiftung mittlerweile bei uns engagiert. Sie gehört damit zu unseren bedeutendsten Geldgebern. Insgesamt haben wir jetzt schon mehr als 80.000 Euro erhalten", betont Smits: "Der Bambi bringt uns Aufmerksamkeit für die Bedrohung der Orang-Utans, der Zoo Karlsruhe ermöglicht uns, das Engagement auf Borneo weiter auszubauen." Smits gilt weltweit als einer der anerkanntesten Orang-Utan-Experten und engagiert sich seit vielen Jahren vor Ort mit Auffang- und Auswilderungsstationen.
"Ich habe die Arbeit von Willie Smits und seinem Team bei meinen Aufnahmen mit Frank Elstner für die Artenschutz-Doku Elstners Reisen kennenlernen dürfen. Es ist eine Region, in der die Mensch-Tier-Konflikte immer stärker werden, gleichzeitig der Schmuggel mit Orang-Utans als Haustiere nicht abnimmt. Beschlagnahmte Tiere werden aufgenommen, aufgepäppelt, auf eine Rückkehr in die Wildnis vorbereitet und nach Möglichkeit am Ende wirklich in die Natur entlassen. Die Arbeit ist nicht hoch genug einzuschätzen", erläutert Reinschmidt, der auch Vorstand der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe ist.
Frank Elstner erhielt Bambi für sein Lebenswerk
Elstner wurde bei der großen Gala, die drei Stunden live im Fernsehen zu sehen war, ebenfalls geehrt. Er bekam das Bambi als Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Als eines der bekanntesten und beliebtesten Gesichter des deutschen Fernsehens setzt er sich seit vielen Jahren für Natur- sowie Artenschutz ein und ist seit drei Jahren Botschafter der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe.
Die Stiftung erhält zahlreiche Spenden, zudem finanziert sie einen Großteil über den Freiwilligen Artenschutz-Euro an den Kassen des Zoos. "Mit diesen Einnahmen können wir unsere wichtigen Projekte regelmäßig unterstützen", sagt Becker, der beim Zoo Kurator für Artenschutz ist. Auch er kennt die Arbeit und das Engagement von Smits bereits seit vielen Jahren persönlich.
Der in den Niederlanden geborene Smits ist Gründer und Vorsitzender der Sintang Orangutan Foundation, die das Sintang Orangutan Center führt. Dort konnten bereits zwölf Menschenaffen ausgewildert werden, drei Tiere erst vor wenigen Tagen. 38 weitere Orang-Utans befinden sich noch in der Station, teilweise auch Problemfälle, deren Chancen auf eine Auswilderung in die indonesischen Wälder ungewiss ist. Mit dem Geld aus Karlsruhe wird der Betrieb des Centers unterstützt, dortige Mitarbeiter und Ranger in den Wäldern bezahlt, Grundlagenforschung zum Verhalten und zur Biologie der Tiere und Umweltunterricht in Schulen gefördert. Gerade der Bildungsauftrag ist Smits besonders wichtig: "Wir wollen die Bevölkerung für die Bedeutung der Natur sensibilisieren. Es gibt Alternativen zu den Öl-Palm-Monokulturen. Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft."
Flaggschiff für alle Tiere weltweit
"Mit den Orang-Utans haben wir eine Tierart, die wie ein Flaggschiff für alle weiteren Tiere im gleichen Gebiet ist. Retten wir die Orang-Utans und ihre Habitate, retten wir auch tausende andere Arten", so Reinschmidt. Becker freut es dabei besonders, dass der Umwelt- und Naturschutz auch in der öffentliche Wahrnehmung eine immer größere Rolle spielt: "Das ist nicht zuletzt an dem Medienpreis Bambi für Willi Smits zu sehen. So eine Auszeichnung hätte es vor 20 Jahren sicher noch nicht gegeben."
Das Sintang Orangutan Center soll dauerhaft Zuwendungen von der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe erhalten. Die Stiftung unterstützt lokal und weltweit Projekte zum Erhalt der Biodiversität. Die jetzt übergebenen 50.000 Euro stammen sowohl aus projektbezogenen Spenden, als auch aus dem Freiwilligen Artenschutzeuro des Zoologischen Stadtgartens. Mehr zur Stiftung, deren Projekten und dem Spendenkonto gibt es unter www.artenschutzstiftung.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/artenschutzstiftung_zoo_karlsruhe_ubergibt.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
5. September 2016
Unterhaltsames und Wissenswertes rund im Elch, Przewalski-Pferd und Wisent
Familienfest im Tierpark Oberwald
Details und Download
Familienfest im Tierpark Oberwald
Details und Download
Großes Fest im Tierpark Oberwald am 18. September
Details und Download
Weitere Informationen
Tierpark Oberwald
Familienfest im Tierpark Oberwald am 18. September/Führungen und Infostände
Der Karlsruher Zoo lädt für Sonntag, 18. September, von 10 bis 16 Uhr, zum Familienfest in den Tierpark Oberwald ein. Geboten wird ein kostenfreies Angebot aus Führungen und kommentierten Fütterungen einschließlich Pflegemaßnahmen. Neben dem Tierpflegerteam ist Zootierärztin Anna Hein vor Ort, und ein Baumkletterer zeigt, wie er in luftiger Höhe seiner Arbeit nachgeht. Tierpfleger-Azubis stellen ihren Beruf vor, die Zoofreunde Karlsruhe und Scouts der Zoopädagogik sind ebenfalls mit dabei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Baum-Akrobatik und Hufpflege
Das Fest in der Zoo-Dependance wird um 10 Uhr von Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt eröffnet. Treffpunkt für alle Programmpunkte ist an den Infoständen am Spielplatz Affenplätzle. Führungen beginnen um 10.30 und 12 Uhr sowie um 13.30 und 15 Uhr. Wer sich für Hufpflege interessiert, sollte sich um 11.15 oder 15.15 Uhr einfinden. „Baum-Akrobatik“ - Seilklettertechnik und Baumpflege – wird um 11.45, 13.45 und 14.45 Uhr gebogten. Und was es bei der Fütterung von Wildpferden, Trampeltieren und Nagern zu beachten gibt, erfahren Interessierte um 12 Uhr, um 14 Uhr wiederum werden die Elche gefüttert
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/unterhaltsames_und_wissenswertes_rund.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
8. Juni 2020
Stadt startet Bürgerumfrage 2020
Schwerpunktthema der Befragung ist Wohnen und Bauen
Etwa 17.000 zufällig aus dem Einwohnerregister ausgewählte Karlsruher Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren erhalten in diesen Tagen mit der Post von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eine Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Bürgerumfrage. Den Befragten werden Fragen rund um das Thema Wohnsituation, Wohnwünsche und Wohnungsmarkt gestellt.
Die Fragen können die Angeschriebenen online in etwa 30 Minuten beantworten. Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost die Stadt 50 Karlsruher Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 20 Euro. Die Antworten wertet das Amt für Stadtentwicklung (AfSta) unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen aus, die Anonymität der Befragten wird dabei strikt gewahrt.
Seit 1992 erfragt das AfSta regelmäßig Meinungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für die Arbeit der Verwaltung und für politische Entscheidungen dar. Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt Karlsruhe um die Teilnahme an der Befragung. Die angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger unterstützen so die Stadt bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen. Rückfragen zur Bürgerumfrage 2020 sind unter der Telefonnummer 0721/ 133-1227 möglich oder auch per E-Mail an: stadtentwicklung@afsta.karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_startet_burgerumfrage_2020.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
13. November 2015
Stadt tauscht Rotlichtüberwachungsanlagen aus
Jetzt Rotlichtüberwachung und Geschwindigkeitsmessung in einer Anlage
An der Fußgängerampel in der Kapellenstraße, sowie an den Kreuzungen Starck-/ Honsellstraße und Rheinhafen- / Eckenerstraße, tauscht die Stadt jetzt ihre in die Jahre gekommenen Rotlichtüberwachungsanlagen aus. An diesen Stellen werden sich bisher zu schnell fahrende Autofahrerinnen und Autofahrer jetzt auf langsameres Fahren einstellen müssen. Wie Günter Cranz, Leiter der Abteilung Straßenverkehr beim Ordnungs- und Bürgeramt mitteilt, hat die Stadtverwaltung dort kombinierte Rotlicht- und Geschwindigkeitsmessanlagen in Betrieb genommen.
Das Ordnungs- und Bürgeramt ermittelte mit verdeckten Geschwindigkeitsmessungen, dass an diesen Kreuzungen teilweise auch erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen festzustellen sind. Autofahrerinnen und Autofahrer geben am Ende einer Grünphase häufiger nochmal Gas und überschreiten dadurch die erlaubte Geschwindigkeit. Und das alles nur, um nicht anhalten zu müssen. Die Folge: Häufige Missachtung des Rotlichts. Bei beiden Kreuzungen handelt es sich zudem auch um Unfallhäufungsstellen.
„An dem Fußgängerüberweg in der Kapellenstraße werden, durch die Rotlichtmissachtungen und die zu hohen Geschwindigkeiten, vor allem die querenden Schulkinder gefährdet. Zu deren Schutz hat die Stadt schon zum Schuljahresbeginn 2013 dort die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gesenkt. Von Montag bis Freitag gilt in der Zeit zwischen 7 und 17 Uhr seither Tempo 30. Wir haben an dieser Stelle regelmäßig mobil die Geschwindigkeit kontrolliert“, erläutert Günter Cranz.
Durch Installation der neuen Anlagen mit den permanenten Rotlicht- und Geschwindigkeitskontrollen werden die beiden Kreuzungsbereiche und der Fußgängerüberweg sicherer werden, ist die Stadtverwaltung überzeugt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/stadt_tauscht_rotlichtuberwachungsanlagen_aus.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
26. September 2017
Geplantes Sanierungsgebiet Innenstadt Ost: Informationsveranstaltung am 4. Oktober
Weitere Informationen
Projektiertes Sanierungsgebiet auf www.karlsruhe.de
Stadt möchte noch im Oktober Antrag auf Aufnahme in ein Förderprogramm stellen
In der östlichen Innenstadt soll ein Sanierungsgebiet entstehen. Die Stadt bietet hierzu am Mittwoch, 4. Oktober, eine Informationsveranstaltung im Fritz-Haller-Hörsaal, Gebäude 20.40 auf dem KIT Campus Süd, Englerstraße 7, für alle Interessierte an. Ab 18 Uhr berichten Vertreter aus dem Stadtplanungsamt und das Büro Sippel + Buff ausführlich über die Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen und die nächsten Verfahrensschritte.
In einer Auftaktveranstaltung am 6. April 2016 wurde der Öffentlichkeit bereits ein erster Überblick über die städtebauliche und freiraumplanerische Analyse und die möglichen Handlungsfelder gegeben sowie ein Feedback zu diesem Planungsstand eingeholt. In drei öffentlichen Themenworkshops wurden im Juni 2016 erste Maßnahmenvorschläge erarbeitet. Die Themen wurden planerisch aufgearbeitet und eine Sanierungskonzeption als Ergebnis der vorbereitenden Untersuchungen entwickelt.
Auf Basis der Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen wird die Stadt noch im Oktober den Antrag auf Aufnahme in ein städtebauliches Erneuerungsprogramm stellen. Einen positiven Bescheid vorausgesetzt, ist Ziel, 2018 das Sanierungsgebiet Innenstadt Ost förmlich festzulegen. Weitere Informationen finden sich unter www.karlsruhe.de/bauen (Sanierung).
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/geplantes_sanierungsgebiet_innenstadt.html