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3. März 2020
"KreativStart 2020" am 26. und 27. März im Tollhaus
Details und Download:
Plakat KreativStart 2020
Weitere Informationen
Kongress KreativStart 2020
Kongress für kreative Unternehmen
Bereits zum achten Mal findet am 26. und 27. März im Kulturzentrum Tollhaus in Karlsruhe der Kongress "KreativStart" für Existenzgründung und Unternehmensentwicklung in der Kultur- und Kreativwirtschaft statt. Mit seiner gezielten Ausrichtung auf den Kreativbereich ist der Kongress einzigartig in Süddeutschland.
Auch in diesem Jahr präsentiert das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro mit zahlreichen Partnern ein spannendes Programm mit Referenten aus dem gesamten Bundesgebiet zu Unternehmenskonzepten, die nicht nur erfolgreich, sondern auch sozial und nachhaltig sind. Selbstgemachte Wunder und deren Vermarktung, künstliche und künstlerische Intelligenz, kreative Gründerinnen, neue Arbeitswelten und all das, was wichtig ist, um mit den eigenen Geschäftsideen auf dem Markt erfolgreich durchzustarten.
Den Kongress eröffnen Staatssekretärin Katrin Schütz, Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, und Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Danach stehen Vitra-Trendscout Raphael Gielgen zum Thema "The next economy ecosystem – Wie die vor uns liegende Ökonomie die Architektur der Arbeit verändern wird", die Gründerin Sina Trinkwalder mit dem Vortrag "Wunder muss man Selbermachen" sowie Carsten Waldeck, Mitgründer der SHIFT GmbH, auf dem Programm. Nach Vorträgen zu Themen wie "Preisverhandlungen", "Künstliche und Künstlerische Intelligenz" und "Mut", können die Teilnehmer in vier verschiedenen Sessions tiefer und praxisnah in Themen wie "Innenstadt neu erfinden – wie kann die östliche Kaiserstraße ein Quartier für Kreative und Gründerinnen und Gründer werden?" oder "Frauengründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft" einsteigen. Ab 19.30 Uhr stellen bei der öffentlichen Veranstaltung "7x7" sieben Karlsruher Kreative in sieben Minuten sich und ihr Unternehmen vor. Am zweiten Kongresstag finden Workshops zu unterschiedlichen Fachthemen statt.
"KreativStart 2020" richtet sich nicht nur an Gründerinnen und Gründer, an StartUps und an Unternehmerinnen und Unternehmer, sondern auch an alle Interessierten aus Medien, Kultur, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Für die Teilnahme fällt eine Verpflegungspauschale in Höhe von 25 Euro pro Tag an. Anmelden kann man sich unter www.k3-karlsruhe.de/kreativstart-2020
Die Veranstaltung des K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros der Stadt Karlsruhe wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg unterstützt. Als Kooperationspartner konnte wie in den Vorjahren die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg gewonnen werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/kongress_fur_kreative_unternehmen.html
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29. April 2019
EFFEKTE-Dienstag widmet sich dem Rhythmus des Lebens
Bei EFFEKTE im Mai werden die neuesten Erkenntnissen und Methoden aus der Medizin vorgestellt.
Details und Download
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www.effekte-karlsruhe.de
EFFEKTE auf Facebook
Medizinische Wissenschaftsreise zum Takt von Zellteilung, Geburt und Herzschlag
Beim kommenden EFFEKTE-Wissenschaftsdienstag dreht sich alles darum, in welch vielfältiger Weise das menschliche Leben von Rhythmus bestimmt wird. Mediziner und Forscher des Städtischen Klinikums sowie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) stellen dazu grundlegende Phänomene und aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen vor. Los geht die medizinische Wissenschaftsreise am Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr im Substage Café. Der Eintritt ist frei, die Anzahl an Plätzen ist jedoch begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht möglich.
Der letzte Termin der diesjährigen EFFEKTE-Reihe beginnt bei den Stammzellen. Zum Beispiel beginnen befruchtete Eizellen in einem vorgegebenen Rhythmus damit, sich zu teilen und embryonale Stammzellen zu entwickeln. Aus diesen Zellen können unter anderem Blut-, Nerven-, Haut- oder Muskelzellen gebildet werden. Wie das funktioniert und welche Möglichkeiten sich heute und in Zukunft für die Behandlung von Erkrankungen, insbesondere von Tumoren, ergeben, zeigt Prof. Martin Bentz, Direktor der Medizinischen Klinik III am Städtischen Klinikum Karlsruhe.
Dass Rhythmus auch den Takt bei einer bevorstehenden Geburt angibt, weiß der Direktor der Frauenklinik Prof. Andreas Müller zu berichten. So ändern sich ihm zufolge die Zeitabstände zwischen zwei Herztönen, wenn eine Geburt bevorsteht. Dank moderner Geräte können diese Veränderungen gemessen und bewertet werden. Müller erklärt wie dies medizinisch zu deuten ist und geht darauf ein, welche Möglichkeiten der vorgeburtlichen Diagnostik es gibt, wie DNA-Untersuchungen und Geschlechtsbestimmungen erfolgen, wie eine normale Geburt abläuft und wohin die Reise bei Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin geht.
Gerät das Herz außer Takt, ist das Wissen von Kardiologen gefragt. Privatdozent Dr. Armin Luik, Leiter des Elektrophysiologischen Labors in der Medizinischen Klinik IV, beschäftigt sich mit der Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Dabei arbeitet er eng mit Prof. Olaf Dössel zusammen, der das Institut für Biomedizinische Technik am KIT leitet. Dank der Kooperation konnte in den letzten Jahren an einer Analysemethode geforscht werden, die die Erfolgsrate bei der Behandlung von Vorhofflimmern erhöhen soll. Luik und Dössel stellen die Ergebnisse ihrer aktuellen Arbeit vor.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/effekte_dienstag_widmet_sich_dem_rhythmus_des_lebens.html
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26. Mai 2017
Bildung im Alter
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Weitere Informationen
Der Masterstudiengang auf www.ph-karlsruhe.de
Programm des Fachtags (pdf) auf www.ph-karlsruhe.de
Angebote für Senioren auf www.karlsruhe.de
Öffentlicher Fachtag an der Pädagogischen Hochschule / Interessierte willkommen
Im internationalen Vergleich gehört die deutsche Gesellschaft zu den ältesten. 2025 werden voraussichtlich 41 von 100 Personen über 65 Jahre alt sein, Tendenz steigend. Angesichts des demographischen Wandels macht es also Sinn, das Thema Bildung im Alter nicht zu vernachlässigen. An der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe gibt es deshalb einen berufsbegleitenden Masterstudiengang, der für die professionelle Arbeit in der Bildung von älteren Menschen qualifiziert. Er ist in Deutschland der erste, der sich im Bereich Erwachsenenbildung auf Fragen der Alterspädagogik spezialisiert hat.
Nun veranstaltet die Pädagogische Hochschule (PH) in Kooperation mit dem Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe am Donnerstag, 22. Juni, einen Fachtag "Bildung im Alter", zu dem Interessierte herzlich willkommen sind. Beginn ist um 10 Uhr in der PH, Bismarckstraße 10, Raum 107 (Geb. 3, 1. OG). Dozenten und Studenten stellen den Studiengang vor und auch Karlsruher Senioren kommen zu Wort: Sie erläutern, was Bildung im Alter für sie bedeutet. Außerdem stehen Kurzvorträge und Runde Tische auf dem Programm - zu Themen wie Mehrgenerationenbegegnungen, Lebenslanges Lernen, Erinnerung, Religion, Sexualität oder Technische Bildung.
Am Fachtag sind Wissenschaft und die Perspektiven älterer Menschen miteinander verzahnt. Dies unterstreicht die Ausrichtung des Studiengangs auf Partizipation und Eigeninitiative von älteren Menschen. Prof. Dr. Mechthild Kiegelmann, Leiterin des Studiengangs, betont: "Gerade in Zeiten der wachsenden Bedeutung von älteren Menschen für das gesellschaftliche Zusammenleben ist wissenschaftliche Qualität in der geragogischen Weiterbildung wichtig. Denn nur mit kritisch würdigendem Bezug zur Forschung können die angehenden Fachkräfte die Stimmen von Älteren fundiert und sensibel in ihre alterspädagogische Arbeit einbeziehen."
Und Antje Best, im Seniorenbüro zuständig für die Förderung einer aktiven Lebensgestaltung im Alter, erklärt: "Die Standortnähe des Studiengangs bietet unserer Einrichtung die Chance, innovative Projekte gemeinsam zu entwickeln." In der professionellen Begleitung eines lebenslangen und lebensbegleitenden Lernens seien Vielfalt und die sehr unterschiedlichen persönlichen Voraussetzungen und Lebenslagen älterer Menschen zu berücksichtigen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/bildung_im_alter.html
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19. Februar 2018
KreativStart 2018
Weitere Informationen
k3-karlsruhe.de/kreativstart2018
Kongress für Existenzgründung und Unternehmensentwicklung in Karlsruhe
Am 22. und 23. März findet in Karlsruhe der sechste Kongress "KreativStart" für Existenzgründung und Unternehmensentwicklung in der Kultur- und Kreativwirtschaft statt. Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Gründerinnen und Gründer, StartUps sowie Unternehmerinnen und Unternehmer, sondern auch an alle Interessierten aus Medien, Kultur, Wissenschaft, Politik und Verwaltung.
Zum Programm haben das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro und zahlreiche Partner rund 20 Referentinnen und Referenten aus dem gesamten Bundesgebiet eingeladen. In den Vorträgen geht es um neue Arbeitsfelder, kreative Arbeitsformen, rechtliche Rahmenbedingungen und gute Vermarktungsmöglichkeiten.
Yasha Young, Direktorin und Künstlerische Leiterin des Museums Urban Nation, stellt etwa ihre Arbeit in der internationalen Kunstszene vor. Dirk von Gehlen, Autor und Journalist der SZ, gibt in seinem Vortrag "Mit einem Schulterzucken zu neuen Geschäftsmodellen - das Pragmatismus-Prinzip ¯\_(ツ)_/¯" einen Überblick über die Möglichkeiten des digitalen Wandels für Kulturschaffende. Dominik Kuhn "Dodokay", der Macher der gleichnamigen schwäbischen Internet-Glosse, vermittelt in seinem Vortrag "Virales Marketing im Todesstern Stuttgart – Emotionale Botschaften im Netz" schließlich einen humorvollen Wissensquerschnitt über virales Werben.
Ab 19 Uhr stellen sich bei der öffentlichen Veranstaltung "7x7" sieben Karlsruher Kreative in sieben Minuten vor und präsentieren auf unterhaltsame Weise ihr Unternehmen. Der zweite Kongresstag dreht sich um Workshops zu unterschiedlichen Fachthemen. Das komplette Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es online unter www.k3-karlsruhe.de/kreativstart2018. Für die Teilnahme am Kongress fällt eine Verpflegungspauschale in Höhe von 25 Euro pro Tag an.
Die Veranstaltung des K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros der Stadt Karlsruhe wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg unterstützt. Bürgermeister Dr. Albert Käuflein eröffnet den Kongress. Kooperationspartner sind die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, das Filmboard Karlsruhe und die MEKA Medienregion Karlsruhe.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/kreativstart_2018.html
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND WOHNUNGSBAU
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Postfach 10 01 41, Schlossplatz 4 (Neues Schloss), 70001 Stuttgart, Telefon 0711 123-2869, Fax 0711 123-2871
E-Mail: pressestelle@wm.bwl.de, Internet: www.wm.baden-wuerttemberg.de
Presseeinladung: Kreisbereisung von Ministerin Hoffmeister-Kraut
im Stadt- sowie im Landkreis Karlsruhe am Donnerstag, 18. Oktober 2018
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
um sich von der regionalen Wirtschafts- und Innovationsstärke ein Bild zu machen
sowie gleichzeitig die Umsetzung der für Baden-Württemberg wichtigen Zukunftsthe-
men wie Fachkräftesicherung, Digitalisierung oder Wohnungs- und Städtebau mit
den Betroffenen vor Ort zu diskutieren, setzt die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und
Wohnungsbau, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, die Reihe ihrer Kreisbereisungen mit ei-
nem Besuch im Stadt- sowie im Landkreis Karlsruhe am Donnerstag, 18. Oktober
2018, fort. Das detaillierte Programm finden Sie nachstehend.
Zur Berichterstattung in Wort und Bild laden wir Sie herzlich ein.
Bitte teilen Sie uns bis Montag, 15. Oktober 2018, an pressestelle@wm.bwl.de mit,
an welchen Programmpunkten Sie teilnehmen möchten.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Dr. Arndt Oschmann
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Baden-Württemberg • Pf. 10 01 41• 70001 Stuttgart
An die Damen und Herren der Medien
Stuttgart 11. Oktober 2018
Name Dr. Arndt Oschmann
Durchwahl 0711 123-2869
E-Mail pressestelle@wm.bwl.de
mailto:pressestelle@wm.bwl.de
http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/
mailto:pressestelle@wm.bwl.de
- 2 -
Uhrzeit Programmpunkt
10.45 - 11.45
Siemens AG - Process Automation World
Siemensallee 73, 76187 Karlsruhe
12.00 - 13.30 InnovationsCampus der EnBW Energie Baden-Württemberg
AG
Fettweisstraße 44, 76189 Karlsruhe
14.30 - 15.45 Berufliche Schulen Bretten
Wilhelmstraße 22, 75015 Bretten
16.00 - 17.00 Seeburger AG
Edisonstrasse 1, 75015 Bretten
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/44760/18_10_18_presseeinladung_kreisbereisung_karlsruhe.pdf
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22. Dezember 2017
Akteure vernetzen und Nachhaltigkeit fördern
Weitere Informationen
Nachhaltigkeit auf karlsruhe.de
Koordination des bürgerschaftlichen Engagements zur Entwicklungspolitik / Stadt hat Projektstelle eingerichtet
Die Stadt Karlsruhe hat vor Kurzem eine Koordinierungsstelle zur kommunalen Unterstützung von bürgerschaftlichen Organisationen und Initiativen aus dem Bereich Entwicklungspolitik eingerichtet. Die Stelle hat Lara Scharei inne. Ihre Aufgabe in den kommenden zwei Jahren ist es, die vorhandenen ehrenamtlichen Initiativen und Gruppierungen zu unterstützen mit dem Ziel, dabei das entwicklungspolitische Engagement der vielfältigen Akteure intensiver zu vernetzen und Synergieeffekte optimaler zu nutzen. Als erster Schritt ist ein Treffen geplant, bei dem sich die Akteure im Hinblick auf jeweilige Zielsetzungen untereinander austauschen und Gelegenheit bekommen, gemeinsam Ideen zu entwickeln. Das Projekt findet in enger Zusammenarbeit mit dem Eine-Welt-Netzwerk Karlsruhe statt und unterstützt auch dessen Arbeit.
Ein weiterer Projektschwerpunkt liegt beim städtischen Beschaffungswesen: Dort soll der Anteil der aus Fairem Handel beschafften Produkte gegenüber dem Berichtsjahr 2015 steigen. Erreicht werden soll dies durch intensive Information der Beschaffenden zur Bewertung von Qualitäts- und Sozialsiegeln und der rechtssicheren Anwendung sozialer Auswahlkriterien.
Die zweijährige Projektstelle wird gefördert von der Engagement Global gGmbH im Rahmen der Servicestelle Kommunen des Eine Welt-Programms und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Bürgermeister Klaus Stapf ist froh darüber, "dass es der Stadt gelungen ist, diese geförderte Stelle einzurichten, von der vor allem ehrenamtliche Organisationen bei ihren wertvollen Projekten und Aktionen in der Entwicklungszusammenarbeit profitieren".
Die Stadtverwaltung freut sich über Fragen und Anregungen zur Entwicklungszusammenarbeit und ermutigt vor allem interessierte Karlsruher Organisationen und Initiativen zur Kontaktaufnahme. Die Koordinationsstelle und Lara Scharei sind per E-Mail unter umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721/133-3101 zu erreichen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.karlsruhe.de/nachhaltigkeit
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/akteure_vernetzen_und_nachhaltigkeit_fordern.html
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21. April 2022
Stadtoberhäupter von Karlsruhe und Nancy schreiben an Krasnodars OB
Gemeinsamer Friedensappell / Sinn der trilateralen Städtepartnerschaft wiederaufleben lassen
Karlsruhe, Nancy und Krasnodar verbindet eine trilaterale Städtepartnerschaft. Nachdem sich Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und sein Amtskollege in Nancy, Mathieu Klein, bereits zu Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in jeweils eigenen Schreiben an Krasnodars Stadtoberhaupt Andrey Alekseyenko mit der dringenden Bitte, sich für den Frieden einzusetzen, gewandt hatten, erneuern Mentrup und Klein jetzt in einem gemeinsamen Brief an den OB der südrussischen Partnerstadt ihren Appell.
Krieg gefährdet auch Freundschaften
In ihrem Schreiben weisen Mentrup und Klein darauf hin, dass sich ihnen vor dem Hintergrund des unmenschlichen Kriegs und den grundlegenden Entscheidungen der Europäischen Union sowie der Regierungen von Frankreich und Deutschland zum künftigen Umgang mit Russland die Frage stelle, "wie wir unsere seit Jahren erfolgreichen Verbindungen und Freundschaften weiterentwickeln möchten, ohne unsere grundlegenden Ansichten und Ideale in Frage stellen zu müssen". Beide erinnern dabei an die "unverrückbaren gemeinsamen Werte" der Europäer – und zwar an Frieden, Freiheit, Demokratie und strikte Einhaltung des Völkerrechts.
Volksdiplomatie kann in friedlicher Zukunft aufgehen
Dennoch wollen Mentrup und Klein die Hoffnung nicht ganz aufgeben, "dass unser spezieller Part der Volksdiplomatie, die unsere gemeinsamen Projekte, die menschlichen Beziehungen zwischen den Bürgerinnen und Bürgern unserer Städte in einer friedlichen Zukunft aufgehen können". An Alekseyenko geht dabei die Bitte, "zusammen mit uns darauf hinzuwirken".
Gemeinsamen Weg für Frieden finden
Mit dem Hinweis, der Krieg gefährde auch die engagierte Arbeit der Städteverbindung zwischen Karlsruhe, Nancy und Krasnodar sowie die erfolgreiche kommunale Friedenspolitik des Nachkriegseuropas, rufen Mentrup und Klein ihren Amtskollegen und die Bevölkerung von Krasnodar auf, "sich für die Beendigung des Krieges einzusetzen". Anstelle einer weiteren Eskalation müsse der Weg über den Verhandlungstisch und Gespräche führen. "Lassen Sie uns gemeinsam einen Weg für den Frieden finden, damit der ursprüngliche Sinn unserer Städtepartnerschaften wiederauflebt", appellieren Mentrup und Klein abschließend an Alekseyenko.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/beziehungen/stadtoberhaupter_von_krlsruhe_und_nancy.html
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5. September 2012
Räder nicht in Brandschutzzonen abstellen
Weitere Informationen
Ordnungs- und Bürgeramt auf www.karlsruhe.de
Ordnungsamt entfernt ab sofort Drahtesel, die Kraft- und Rettungsfahrzeuge oder Fußgänger behindern
Das Ordnungs- und Bürgeramt entfernt ab sofort solche Fahrräder, die im absoluten Halteverbot, in Wendebereichen und Brandschutzzonen behindernd abgestellt sind. So stellen die Bediensteten des Gemeindlichen Vollzugsdienstes bei ihren Streifengängen fest, dass Anfahrt und Aufstellen von Rettungsfahrzeugen in absoluten Halteverbotszonen durch Fahrräder erschwert werden. Außerdem, erläutert Dr. Björn Weiße, Leiter des Ordnungs- und Bürgeramts (OA), stelle gerade in Wendebereichen eine größere Anzahl abgestellter Fahrräder eine Behinderung für Kraftfahrzeuge dar.
Um Konfliktsituationen zu vermeiden, empfiehlt das OA, die Fahrradabstellangebote zu nutzen. Falls Fahrräder auf Gehwegen abgestellt werden, sollte darauf geachtet werden, dass Fußgänger und Fußgängerinnen nicht behindert werden. Eine Breite von 1,20 Meter muss mindestens freigehalten werden. Außerdem, so das Ordnungsamt, ließen sich durch geordnetes Abstellen Beschädigungen an den Fahrrädern vermeiden.
Fahrräder, die entfernt wurden, können beim Tiefbauamt in der Ottostraße 15 abgeholt werden (Telefon 0721/133-6676).
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/raeder_nicht_in_brandschut.html
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2. März 2022
Stadt koordiniert Hilfen für Ukraine
Weitere Informationen
Ukrainer in Karlsruhe - DUV e.V.
Flüchtlingshilfe Karlsruhe e.V.
Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
Flüchtlingsrat Baden-Württemberg
Kontakt E-Mail
ukrainehilfe@karlsruhe.de
Bürgerinnen und Bürger können sich an ukrainehilfe@karlsruhe.de wenden
Die Karlsruherinnen und Karlsruhe zeigen sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine, gehen zu Hunderten auf die Straße, wollen etwas tun. Um die Hilfsangebote zu koordinieren, arbeitet die Stadt Karlsruhe eng mit der Flüchtlingshilfe Karlsruhe und dem Deutsch-Ukrainischen Verein zusammen. Derzeit besteht kein Bedarf an Sach- und Geldspenden. Wer jedoch eine private Unterkunft zur Verfügung stellen kann, Ukrainisch spricht, bei Behördengängen begleiten oder anderweitig helfen möchte, kann sich mit seinen Fragen, Angeboten und Anregungen an ukrainehilfe@karlsruhe.de wenden. Das Büro für Integration bündelt die Eingänge und leitet sie an die entsprechenden Stellen weiter.
Allgemeine Informationen zum Thema sind zu finden beim Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg und - auch in ukrainischer Sprache - auf der Seite des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_koordiniert_hilfen_fur_ukraine.html
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26. März 2012
Änderungen der Führungsteams bei Freiwilligen Feuerwehren
Gemeinderat bestätigt Wahlen in Offenlage
Bei fünf der 16 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr in Karlsruhe hat es Änderungen in den Führungsteams gegeben. Der Gemeinderat hat in Offenlage jetzt die Wahlen durch die jeweilige Hauptversammlung bestätigt.
Die Abteilungsführungen in Mühlburg und Neureut sind komplett neu besetzt. In Neureut lösen Harald Nagel und Ralf Bleich den Kommandanten Dieter Herbold und seinen Stellvertreter Frank Merz ab. In Mühlburg war die Stelle des Kommandanten vakant. Diese Aufgabe nimmt nun der ehemalige Stellvertreter Sven Winter wahr. Im Stellvertreteramt löst ihn Christian Brökling ab.
In Hagsfeld bestätigte die Hauptversammlung Bruno Fien als Abteilungskommandanten, sein Stellvertreter ist Sebastian Nerpel an Stelle von Roland Reinschmidt. Die Abteilung Durlach hat einen neuen stellvertretenden Abteilungskommandanten. Auf Steffen Mroß folgt Stefan Holzer, während die Abteilung Rüppurr ihren Kommandanten Matthias Hochmuth im Amt bestätigt hat.
Mühlburgs Abteilungskommandant Sven Winter sowie die Stellvertreter Christian Brökling (Mühlburg) und Sebastian Nerpel (Hagsfeld) konnten allerdings noch nicht endgültig berufen werden, weil sie die notwendigen Ausbildungsvoraussetzungen noch nicht erfüllen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/aenderungen_der_fuehrungste.html