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Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. Dezember 2020 Kontaktstelle Frau und Beruf bald in neuer Trägerschaft Im neuen Jahr übernimmt kommunale Gleichstellungsbeauftragte deren Aufgaben Die städtische Gleichstellungsbeauftragte übernimmt ab dem kommenden Jahr die Aufgaben der Kontaktstelle Frau und Beruf. Im September hatte der Gemeinderat beschlossen, die bislang in der Verantwortlichkeit der Wirtschaftsstiftung Südwest liegende Stelle trotz geänderter regionaler Förderstrukturen aufrechtzuerhalten. Unter welchen Rahmenbedingungen deren Arbeit künftig weiterläuft, ist noch unklar. Karlsruhe hat beim Land Baden-Württemberg einen Zuschussantrag eingereicht. Dessen Bewilligung wurde in Aussicht gestellt, liegt aber noch nicht vor. Tragfähiges Konzept und enge Vernetzung "Wir werden ein tragfähiges Konzept für die Fortführung der Arbeit der Kontaktstelle Frau und Beruf entwickeln", sagt Gleichstellungsbeauftragte Verena Meister. Geplant sei weiterhin "eine enge Vernetzung mit den Kooperierenden vor Ort, um größtmögliche Synergien für Gleichstellung und Frauenförderung im Erwerbsleben herzustellen". Sie freue sich, so Meister, dass "der Gemeinderat die Fortführung Kontaktstellenarbeit mit einem deutlichen Votum unterstützt". Arbeit der Kontaktstelle bleibt wertvoll Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz unterstreicht, wie wertvoll die Arbeit der Kontaktstelle war - und weiterhin sein wird. Frauen seien auf dem Arbeitsmarkt in zahlreichen Bereichen und auf unterschiedlichen Ebenen nach wie vor unterrepräsentiert. "Auf ihre Kompetenzen, ihre Qualifikationen und ihre Expertise kann jedoch gerade in Zeiten des Fachkräftemangels nicht verzichtet werden", so die Wirtschaftsdezernentin, setzten Frauen doch "mit ihren Ideen neue Impulse in Firmen und Unternehmen". Die Stadt Karlsruhe unterstütze sie dabei, ihre beruflichen Möglichkeiten auszuschöpfen - und habe so "das Wohl der Frauen und der Unternehmen gleichermaßen im Blick." Start des neuen Beratungsangebots im Frühjahr Der Start des neuen Beratungsangebots ist für das Frühjahr 2021 geplant. Er wird über die Presse und die Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten angekündigt: www.karlsruhe.de/gleichstellung. Bis es so weit ist, können sich Frauen in allen Fragen rund um das Thema Frau und Beruf an folgende Stellen wenden: Arbeitsagentur, Jobcenter, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Weiterbildungsträger und andere. Zum Hintergrund: Die Kontaktstelle Frau und Beruf setzt sich für die Förderung der Gleichstellung von Frauen im Beruf ein und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erschließung des Fachkräftepotenzials von Frauen. Ihre Aufgabenfelder sind die Beratung von Frauen zur beruflichen Orientierung, zum Wiedereinstieg etwa nach der Elternzeit, zur Selbständigkeit und zur beruflichen Weiterentwicklung. Im Dialog mit Unternehmen engagieren sich die Beraterinnen für bessere Rahmenbedingungen, um die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen im Erwerbsleben wirkungsvoll zu stärken. Mit spezifischen Veranstaltungen zu gleichstellungsrelevanten Themen sensibilisieren sie Multiplikatoren und Multiplikatorinnen sowie Personalverantwortliche.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/kontaktstelle_frau_und_beruf_im_ubergang.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. Juni 2019 Arbeitskreis ESF stellt regionale Arbeitsmarktstrategie vor Weitere Informationen Koordinierungsstelle Gesamtkonzept Arbeit Arbeitsförderungsbetriebe Projektberatung Europäischer Sozialfond: Konzepte entwickeln und Projektanträge stellen Arbeitsmarkt und Ausbildungsmarkt boomen, dringend werden Nachwuchs- und Fachkräfte gesucht. Trotzdem scheitern viele Jugendliche am Übergang von der Schule in den Beruf und zahlreiche Menschen bleiben über viele Jahre in der Arbeitslosigkeit. Sie können die oft hohen Anforderungen der Ausbildungs- und Arbeitsplätze nicht erfüllen oder kommen mit Strukturen und Systemen nicht zurecht. Der Europäische Sozialfond (ESF) bezuschusst Projekte, die sie aus ihrer Situation herausführen oder dafür sorgen, dass es gar nicht erst so weit kommt. Auch das vom Gemeinderat 2013 verabschiedete Gesamtkonzept Arbeit hat die Zielgruppe im Blick. Beide Förderprogramme stehen wieder zur Verfügung und warten auf Ideen interessierter Träger. Verantwortlich für die Projektprüfung ist die Arbeitsgemeinschaft für ESF und Gesamtkonzept Arbeit. Das Expertengremium hat für 2020 ein regionales Strategiepapier entwickelt und stellt es mit Bürgermeister Martin Lenz als Vorsitzendem am Dienstag, 2. Juli, um 10.30 Uhr im Hardtwaldzentrum, Melitta Schöpf - Begegnungsstätte, Kanalweg 40/42, vor. Zur Vorbereitung der Gesprächsrunde sollten Interessierte im Vorfeld Kontakt mit der ESF-Geschäftsstelle bei den AFB-Arbeitsförderungsbetrieben gGmbH unter der Telefonnummer 0721/ 97246-0 aufnehmen. Ansprechpartner sind Peter Dressler und Grazia Lamola. Die Anmeldung ist auch per E-Mail unter der Adresse info@afb-karlsruhe.de möglich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/arbeitskreis_esf_stellt_regionale_arbeitsmarktstrategie.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. Oktober 2018 "Effekte auf dem Alten Schlachthof": Arbeitswelten der Zukunft Effekte-Wissenschaftsdienstag im November Details und Download Weitere Informationen www.facebook.com/effektekarlsruhe www.effekte-karlsruhe.de Wissenschaftsdienstag im November "Arbeitswelten der Zukunft" ist das Thema des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerufenen Wissenschaftsjahres 2018. Dabei geht es um Fragen, wie sich Arbeit in Zukunft verändert und welche Rolle Forschung und Wissenschaft bei der Bewältigung dieser Veränderungen spielen. Auch die Effekte-Reihe widmet sich am 6. November um 19.30 Uhr im Tollhaus diesem Thema. So geht es an diesem Wissenschaftsdienstag auch um die "Aufgabe Biographie". An welchen Werten kann oder soll man sich orientieren? Welches Wissen und welche Kompetenzen gilt es zu erwerben, wenn rund um den Menschen die Arbeit digitalisiert und automatisiert wird? Es berichten Prof. Dr. Alexander Weihs, Religionspädagoge der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und Prof. Dr. Dirk Nicolas Wagner, Professor für Strategisches Management und Dekan der Fakultät Betriebswirtschaft und Management an der Karlshochschule International University. Auch die Industrie 4.0 wird im November näher betrachtet: Welche Arten und welche Formen von Arbeit werden wir insbesondere in Deutschland zukünftig erleben? Wo hört Arbeit auf und wo fängt sie an? Prof. Dr. Steffen Kinkel, Experte für den Bereich globale Produktion und Leiter des Instituts für Lernen und Innovation in Netzwerken der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft versucht sich an einer Prognose. Eine vorherige Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/effekte_auf_dem_alten_schlachthof_arbeitswelten.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Oktober 2016 Prominente sammeln für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Weitere Informationen www.volksbund.de (Bezirksverband Nordbaden) www.100-Jahre-Erster-Weltkrieg.eu OB Dr. Frank Mentrup spricht Grußwort / Landespolizeiorchester spielt „Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“ ist das diesjährige zentrale Motto der Prominentensammlung des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Für die Arbeit des Volksbundes sammeln zahlreiche Prominente am Freitag, 4. November, von 10 bis 14 Uhr auf dem Marktplatz und auf der Karl-Friedrich-Straße. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich am Infotisch des Bezirksverbands Nordbaden vor dem Modehaus Schöpf über die Arbeit des Volksbundes zu informieren. Dort spricht Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup um 11.15 Uhr ein Grußwort und wird für seine zehnjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Musikalisch begleitet das Landespolizeiorchester die Veranstaltung. Gräber als Mahnmal für Frieden und Völkerverständigung Der Verein Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Heute sind das Gräber von etwa 2,5 Millionen Kriegstoten auf über 800 Friedhöfen weltweit. Diese Orte der Erinnerung stiften Frieden, denn sie mahnen zur Versöhnung. Die Gräber der einzelnen Kriegstoten werden in ihrer Gesamtheit zu einem riesigen Mahnmal für Frieden und Völkerverständigung. Diese Friedensarbeit trägt der Volksbund auch durch seine preisgekrönte Jugend- und Bildungsarbeit. Spenden notwendig Auch wenn der Volksbund seine gemeinnützige Arbeit im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland ausübt, so finanziert er sich doch zum größten Teil über Spenden und Zuwendungen. Von daher bittet der Verein auch bei der Prominentensammlung um Unterstützung durch die Bevölkerung.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/prominente_sammeln_fur_volksbund_deutsche.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 22. Juni 2018 Förderprogramme effektiv nutzen Weitere Informationen Projektberatung der Arbeitsförderungsbetriebe Gesamtkonzept Arbeit Europäischer Sozialfond Baden-Württemberg Arbeitskreis ESF und Gesamtkonzept Arbeit stellt lokale Strategie vor Arbeitsmarkt und Ausbildungsmarkt boomen, dringend werden Nachwuchs- und Fachkräfte gesucht. Trotzdem scheitern viele Jugendliche am Übergang von der Schule in den Beruf und zahlreiche Menschen bleiben über viele Jahre in der Arbeitslosigkeit. Sie können die oft hohen Anforderungen der Ausbildungs- und Arbeitsplätze nicht erfüllen oder kommen mit Strukturen und Systemen nicht zurecht. Der Europäische Sozialfond (ESF) bezuschusst Projekte, die sie aus ihrer Situation herausführen oder dafür sorgen, dass es gar nicht erst so weit kommt. Auch das vom Gemeinderat 2013 verabschiedete Gesamtkonzept Arbeit hat die Zielgruppe im Blick. Beide Förderprogramme stehen wieder zur Verfügung und warten auf Ideen von Trägerinnen und Trägern, damit junge Menschen, Jugendliche mit Fluchterfahrung und Alleinerziehende mit kleinen Kindern eine Chance haben. Verantwortlich für die Projektprüfung ist der städtische Arbeitskreis für ESF und Gesamtkonzept Arbeit. Das Expertengremium hat für 2018 ein regionales Strategiepapier entwickelt und stellt es mit Bürgermeister Martin Lenz als Vorsitzendem am Montag, 9. Juli, um 11 Uhr im Hardtwaldzentrum, Melitta Schöpf - Begegnungsstätte, Kanalweg 40/42, vor. Zur Vorbereitung der Veranstaltung sollten Interessentinnen und Interessenten im Vorfeld Kontakt mit der ESF-Geschäftsstelle bei den AFB-Arbeitsförderungsbetrieben gGmbH unter der Telefonnummer 0721/ 97246-0 aufnehmen. Ansprechpartner sind Peter Dressler und Grazia Lamola. Die Anmeldung ist auch per E-Mail unter der Adresse info@afb-karlsruhe.de möglich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/forderprogramme_effektiv_nutzen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. Februar 2020 Pferde helfen im Stadtwald mit Rückepferde Details und Download Im Einsatz Details und Download Forstamt setzt zwei Rückepferde ein Den Waldbesucherinnen und Waldbesuchern des Oberreuter Hardtwaldes bot sich kürzlich ein ungewohntes Bild: Zwei Rückepferde waren mit ihren Pferdeführern im Einsatz und zogen Reisig und kurze Holzstämme aus einer Waldfläche heraus. Die Wallache "Tamino", ein Noriker, und der Norweger "Filou" sind ausgebildete Rückepferde und haben sichtlich Freude an ihrer Arbeit im Wald. Das Holzrücken mit dem Pferd ist eine alte Kulturtechnik, die in der Forstwirtschaft immer noch – wenn auch in kleinem Umfang - eingesetzt wird. Besonders auf empfindlichen Böden oder zur Räumung von Flächen können Rückepferde eine Alternative zu Forstmaschinen bieten. Bei der Arbeit mit dem Pferd steht das Wohl der Tiere an erster Stelle. Die Tiere sollen die Arbeit gerne und auch lange und gesund machen können. Daher sind sie zum Beispiel bei starken Holzstämmen nicht einsetzbar. Diese Arbeit erledigten in früheren Zeiten Ochsengespanne. Das Forstamt will künftig mit Pferderückern verschiedene Verfahren in diversen Waldtypen ausprobieren, auch in Kombination mit Forstmaschinen. Diese können durch das Pferd auf keinen Fall in großem Umfang ersetzt werden, aber in manchen Fällen sinnvoll ergänzt werden. Viele Buchen im Oberreuter Hardtwald abgestorben oder geschädigt Am aktuellen Einsatzort im Oberreuter Hardtwald leiden die Buchen enorm unter dem Klimawandel. Lang anhaltende Hitze- und Trockenperioden haben dazu geführt, dass viele Bäume abgestorben oder stark geschädigt sind. Weil dadurch Gefahr bestand, dass Bäume umfallen oder große Äste und ganze Kronenteile herunterbrechen, mussten einige Buchen entlang der Bushaltestelle und des Schwimmschulweges gefällt werden. Die gefällten Buchen schaffen nun Platz für eine neue Generation Wald, zusammengesetzt aus Baumarten, die mit Hitze und Trockenheit besser zurechtkommen als die Buche. Pflanzaktion im März Bei einer öffentlichen Pflanzaktion am 28. März werden hier Eichen, Roteichen, Esskastanien und Elsbeeren gepflanzt und von Mitarbeitern des Forstamts weiterhin gepflegt. Konkrete Informationen zu der Pflanzaktion werden im März bekannt gegeben.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/pferde_helfen_im_stadtwald_mit.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 24. September 2020 Eine prima Geste an Radfahrerinnen und Radler Axel Schumacher legt einen Frühstücks-Stopp ein Details und Download Phillip Spannagel gehörte zu den Radlerinnen und Radlern, bei denen sich die Stadt, AOK und ADFC mit einem zweiten Frühstück bedankte. Im Bild zudem von links: Tanja Dopf, Bernhard Ibach, Daniel Fluhrer und Katrin Hillenbrand. Details und Download Zu den Allwetter-Radlerinnen gehört Marie-Yvonne Münk. Sie fährt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit. Im Bild zudem von links: Tanja Dopf, Katrin Hillenbrand (ADFC), Bürgermeister Daniel Fluhrer sowie Bernhard Ibach (AOK Mittlerer Oberrhein) Details und Download Weitere Informationen Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" Radverkehr auf www.karlsruhe.de Abschluss-Aktion Lastenrad-Förderprogramm für Familien Stadt, ADFC und AOK servierten Radlerfrühstück auf dem Friedrichsplatz Radeln geht immer. Und hat in Corona-Zeiten Rückenwind erhalten. Am Radzähler in der Erbprinzenstraße werden regelmäßig Werte von 8.000 Fahrten am Tag erreicht. Viele Gründe, zu Beginn der unwirtlicheren Jahreszeit mit einem Radlerfrühstück noch einmal für das Ganzjahresverkehrsmittel Werbung zu machen. Mit diesem überrascht und belohnt die Stadt zusammen mit ADFC und AOK Radfahrerinnen und Radfahrer für ihr vorbildliches Verhalten. Während das Frühstück für die Pedaltreterinnen und -treter üblicherweise zu Beginn der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" von AOK und ADFC eingetaktet ist, wurde es dieses Jahr Corona bedingt kurz vor Ende des Aktionszeitraums (Ende September) gelegt. Gemeinderats-Team unterstützte Aktion "Mein Dank geht an alle, die mit dem Fahrrad unterwegs sind; ihnen überreiche ich gerne Brötchen. Das Radlerfrühstück ist eine gute Aktion, um unsere Radverkehrsförderung ins Bewusstsein zu bringen", betonte Bürgermeister Daniel Fluhrer, als er zusammen mit Engagierten aus dem Gemeinderat, der AOK und des ADFC am Donnerstagmorgen (24. September) am Friedrichsplatz das kleine Frühstück servierte. Radeln, na klar, ist das Motto von Friederike Reuz-Arujo da Silva, die als eine der ersten am "Service-Trupp" vorbeikam: "Ich fahre immer mit dem Rad zur Arbeit - von der Südweststadt in die Innenstadt. Es gibt ja gute Regenkleidung." Sie habe die "Vision einer autofreien Innenstadt", meinte sie. "Von mir aus könnte die Stadt das jeden Tag machen" "Es macht Freude zu sehen, wie viele Menschen dankbar sind für diese Anerkennung durch die Stadt", war sich das Gemeinderats-Team aus den Stadträten Michael Haug, Michael Zeh, Sven Maier, Karl-Heinz Jooß, Oliver Schnell, Tilman Pfannkuch sowie den Stadträtinnen Petra Lorenz und Mathilde Göttel einig – viele von ihnen sind häufig selbst mit dem Rad unterwegs. Und weil es einfach eine prima Geste an die Radfahrerinnen und Radfahrer ist, die auch zeigt, dass es geschätzt wird, wenn Menschen auch bei schlechtem Wetter mit dem Rad zur Arbeit fahren, hatten sich einige schon öfter für Rad-Aktionen "einspannen" lassen. Und so Phillip Spannagel Freude gemacht: Das Ungewöhnliche an der Aktion sei, dass man sich "bei mir bedankt, dass ich mit dem Rad fahre". "Von mir aus könnte die Stadt das jeden Tag machen", lachte er. Hier hatten Tanja Dopf und Katrin Hillenbrand von ADFC gleich eine weitere Idee: Warum nicht einmal eine Frühstücks-Aktion an der Fahrradstation am Hauptbahnhof für die ganzen Pendler organisieren, die auch mit dem ÖPNV unterwegs sind? "Karlsruhe macht sich als Fahrradstadt, hat aber noch einen langen Weg vor sich", verband Axel Schumacher beim "Frühstücks-Gespräch" sein Lob mit dem Wunsch, dass die Stadt bei der Radförderung einen langen Atem beweist. Das Radlerfrühstück sei eine Maßnahme, um die Fahrradstadt Karlsruhe voran zu bringen, betonte Fluhrer. Mit solchen Kampagnen, aber auch vielfältigen Investitionen in die Infrastruktur sowie aktuell mit dem Lastenrad-Förderprogramm für Familien setze die Stadt "weitere Impulse für eine nachhaltige Mobilität". Zum Abschluss des Lastenrad-Programms hatte Bürgermeister Fluhrer vergangenen Montag die Familien auf dem Marktplatz mit ihren neuen Lastenrädern begrüßt, die Fördergelder erhalten haben - verbunden mit dem Dank an die "Pioniere der Verkehrswende". Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" läuft noch bis 30. September Für Bernhard Ibach, stellvertretender Geschäftsführer der AOK Mittlerer Oberrhein, gehören die eigene Gesundheit und die Umwelt zu den "Rad-Gewinnern": "Radfahren ist gerade in Zeiten von COVID-19 wichtig für Körper und Geist." Wer regelmäßig in die Pedale tritt, stärke das Immunsystem, nehme Rücksicht auf die Umwelt und fördere das seelische Wohlbefinden, ist er überzeugt. Die Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" läuft noch bis 30. September. Auch die Stadt bewirbt sich seit vielen Jahren. Im Corona-Jahr zählen erstmals auch Fahrten rund ums "Home-Office".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/eine_prima_geste_an_radfahrerinnen_udn_radler.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 23. Januar 2020 KIT im Rathaus: "Stadt und Klimawandel" Weitere Informationen KIT im Rathaus Wissenschaftler geben am 29. Januar Einblicke in ihre Arbeit "Stadt und Klimawandel" ist das Motto einer Veranstaltung am Mittwoch, 29. Januar, um 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses, zu der OB Dr. Frank Mentrup und das KIT-Zentrum Klima und Umwelt Interessierte einladen. Der Abend beleuchtet Ursachen von Umweltproblemen und die Anpassung der Menschen an veränderte Umweltverhältnisse. Mehrere Wissenschaftler geben Einblicke in ihre Arbeit: Prof. Dr. Thomas Leisner (Stellvertretender wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums Klima und Umwelt) stellt seine Arbeit vor, Prof. Dr. Peter Knippertz (Institut für Meteorologie und Klimaforschung) referiert über Wettervorhersagen und Prof. Dr.-Ing. Erwin Zehe (Wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums Klima und Umwelt) beleuchtet hydrologische Phänomene.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/kit_im_rathaus_stadt_und_klimawandel.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. August 2011 Oberbürgermeister Heinz Fenrich gratuliert Henner Ziegler Ehemaliger Leiter der Stabsstelle Projektcontrolling feiert am 18. August seinen 70. Geburtstag Glückwünsche aus dem Karlsruher Rathaus erreichten Henner Ziegler zu dessen 70. Geburtstag. Oberbürgermeister Heinz Fenrich gratulierte dem ehemaligen Leiter der städtischen Stabsstelle Projektcontrolling und dankte ihm für seine geleistete Arbeit. "Sie trugen maßgeblich dazu bei, das Kostenbewusstsein rund um Baumaßnahmen bei der Stadt Karlsruhe zu schärfen", lobte Fenrich. Er nannte den Diplom-Ingenieur einen "Faktor der schöpferischen Unruhe", der seine Rolle darin gesehen habe, beharrlich unbequeme Fragen zu stellen. "Dabei überzeugten Sie mit großem Sachverstand und einem breiten Erfahrungshintergrund", so der Oberbürgermeister weiter. Zudem habe sich Ziegler auch nach dem Ende seiner regulären Dienstzeit bei der Stadt für die Projekte "Umbau Wildparkstadion" und "Fortentwicklung des Zoologischen Stadtgartens" engagiert, hierbei fachlich exzellente Arbeit geleistet und beide Maßnahmen für die Realisierungsphase vorbereitet, hob Fenrich in seinem Glückwunschschreiben hervor.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_fenrich_gratuliert_hen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. September 2019 Radlerfrühstück auf der viel frequentierten Stutenseer Allee Radlerfrühstück: Familie Timm mit dem Karlsruher Bürgermeister Käuflein und Bürgermeister Geißler aus Stutensee Details und Download Die Bürgermeister Edgar Geißler und Albert Käuflein überraschen Janna Hieke in der Stutenseer Allee mit einem Radlerfrühstück Details und Download Weitere Informationen Radverkehr auf www.karlsruhe.de Karlsruhe und Stutensee machen sich für bessere Radinfrastruktur stark Frühstück gefällig? Als Radelstrecke ist die Stutenseer Allee bei Freizeitradlern, aber auch bei Pendlern beliebt. Und so ist nicht verwunderlich, dass auf der Allee schon morgens viele Pedaltreter durch den Hardtwald unterwegs sind. Für eine Überraschung sorgte bei den Radfahrenden am frühen Montagmorgen (16. September) ein "Service-Team", das sie zu einem kleinen Radlerfrühstück einlud. Mit den Worten: "Danke, dass Sie Fahrrad fahren und nicht mit dem Auto einen Stau verursachen", überreichten der Karlsruher Bürgermeister Albert Käuflein und sein Stutenseer Amtskollege Edgar Geißler zusammen mit Stadtplanungsamtsleiterin Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner zwischen 7.30 und 8.30 Uhr eine Frühstückstüte mit Apfel und Müsliriegel. Und auch ein kleines Schokoladenherz fehlte nicht als Ankernennung dafür, dass die Angehaltenen vorbildlich auf das Fahrrad als Fortbewegungsmittel setzen. Die Aktion ist Teil der Pendlerkampagne "Mein Weg. Meine Zeit." der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen. Ziel der Kampagne ist es, möglichst vielen Pendlern das Fahrrad als Verkehrsmittel auf dem täglichen Weg zur Arbeit "schmackhaft" zu machen - und das geht natürlich mit einem kleinen Frühstück am besten. Bewusst hatten Karlsruhe und Stutensee die Stutenseer Allee für die Aktion ausgewählt, da sie eine viel genutzte Rad-Verbindung zwischen den beiden Städten ist. Für die kleine Nettigkeit legten Irina Timm und ihre Kinder am Montag gerne einen Zwischenstopp ein: Sie und ihre Kindern radeln, "um die Umwelt zu schonen", gleichzeitig möchte die Mutter mit der gemeinsamen Fahrt den Kindern Verkehrsregeln beibringen. "Außerdem kommen sie dann fitter in der Schule an", begründet sie, warum "Eltern-Taxi" für sie keine Alternative ist. Längere Distanzen brauchen die richtige Rad-Infrastruktur "Ich selbst fahre regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit, denn es ist gesund und man bekommt den Kopf frei. Es ist ein Genuss, morgens und abends durch die Natur zu radeln und es macht Freude", konnte ihr Bürgermeister Käuflein nur zustimmen. Mit Bürgermeister Geißler ist er sich einig, dass es dazu die richtige Rad-Infrastruktur braucht. "Längere Distanzen wie etwa von Karlsruhe nach Stutensee werden nur zurückgelegt, wenn die entsprechenden Radwege gut ausgebaut sind", so Käuflein. Stutensee baue schon lange seine Radwege aus, fügte Geißler an. Eine attraktive, sichere und im Einklang mit der Natur gebaute Radschnellverbindung von Karlsruhe über Stutensee nach Bruchsal sei für die Zukunft eine wichtige Ergänzung. Das sieht auch der Regionalverband Mittlerer Oberrhein so, der in einer Studie festgestellt hat, dass Radschnellverbindungen nach Ettlingen, Rastatt und auch nach Stutensee sinnvoll sind. Aktuell hat das Land die Planung und Finanzierung der Trasse zwischen Ettlingen und Karlsruhe sowie Rastatt und Karlsruhe zugesagt. Überzeugungsarbeit mussten die kommunalen Rad-Förderer bei der Rad-Aktion bei Jana Hieke und vielen anderen nicht leisten. Hieke nutzt das Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit "weil es oft schneller ist, als mit dem Auto. Außerdem mache ich dann schon Sport." Ähnlich sah dies Christian Weise. Der Stutenseer hat zwar ein Auto, "aber auf dem Weg zur Arbeit benutze ich aus gesundheitlichen Gründen nur die öffentlichen Verkehrsmittel und das Fahrrad." Es ist eine "angenehme Art, zur Arbeit zu kommen", meinte Christine Stemke aus Stutensee. Und für Matthias Rieke aus Stafford ist es einfach "selbstverständlich, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren". Die vielen Radler auf der Stutenseer Allee, darunter eine große Anzahl von Pedelec-Nutzern, seien Ansporn, "die Radverbindungen ins Umland weiter auszubauen", fasste Karmann-Woessner ihren Eindruck vom Radlerfrühstück zusammen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/radlerfruhstuck_auf_der_viel_frequentierten.html