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28. April 2020
Ortschaftsratssitzung Grötzingen fällt im Mai aus
Weitere Informationen
"Grötzingen aktuell" auf karlsruhe.de
Einwohnerinnen und Einwohner können jederzeit Fragen stellen
Die Vorsitzenden aller Fraktionen im Ortschaftsrat haben einstimmig beschlossen, die Sitzung des Ortschaftsrates Grötzingen im Mai ausfallen zu lassen. Alle vorgesehenen Tagesordnungspunkte können im Wege der Offenlage entschieden werden. Über das Ergebnis der Offenlage wird die Ortsverwaltung dann ausführlich öffentlich in der nächsten Ausgabe berichten. So ist die Bevölkerung ebenfalls umfassend informiert.
Einwohnerinnen und Einwohner können nach wie vor jederzeit schriftlich Fragen stellen und Anregungen geben per E-Mail an groetzingen@karlsruhe.de. Die Ortsverwaltung Grötzingen wird die Fragen und Anregungen sowie die Antworten dann in "Grötzingen aktuell" veröffentlichen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ortschaftsratssitzung_grotzingen_fallt_aus1.html
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21. März 2012
Töpfermarkt in Neureut
Kunsthandwerkern bei der Arbeit zuschauen
"Töpfer, Künstler und Kultur in Neureut" heißt es am Samstag, 31. März, und Sonntag, 1. April, rund um die Badnerlandhalle. Dann treffen sich Töpferinnen und Töpfer, Künstlerinnen und Künstler sowie Kunsthandwerker und -handwerkerinnen, um neue Arbeiten aus ihren Werkstätten und Ateliers zu präsentieren: Keramik, Holz, Leder, Metall, Schmuck und textile Arbeiten. An einigen Ständen können Besucher den Kunsthandwerkern bei ihrer Arbeit zuschauen, außerdem gibt es ein Angebot für Kinder, selbst etwas aus Ton zu gestalten, und für musikalische Unterhaltung sorgt Songpoet Chris Simmance. Geöffnet hat der Töpfermarkt an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/toepfermarkt_in_neureut.html
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14. Januar 2022
OB-Glückwünsche für Irene Moser zum 65. Geburtstag
Politische Arbeit der Stadträtin prägen "Expertise und Sachlichkeit"
Die sport- und bäderpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Irene Moser, feiert am 16. Januar ihren 65. Geburtstag. Glückwünsche dazu erhält die Stadträtin auch von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Seit 2014 prägten "Expertise und Sachlichkeit" Mosers politische Arbeit im Gremium und in den Ausschüssen, dankt Mentrup der auch ehrenamtlich etwa in der Hardtstiftung Engagierten für ihr Wirken zum Wohl der Stadt.
Speziell Neureuter Themen seien ihr "als Ortschaftsrätin ein Herzensanliegen, ohne dass Sie dabei den Blick auf gesamtstädtisches Interesse verlieren", so Mentrup.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_gluckwunsche_fur_irene_moser_zum_65_geburtstag.html
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4. Dezember 2015
Nikolaus für Radler mit Licht
Radlerfamilie: Stadtrat Jooß und Stadträtin Lisbach überreichen Andreas Wirth und den beiden Kinder einen Nikolaus
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Nikolausüberraschung für Ute Stegman von Stadtrat Jooß und Stadträtin Lisbach
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Patrick Dannecker wird für das Radeln mit Licht von Radplaner Johannes Schell, Stadtrat Jooß und Stadträtin Lisbach belohnt
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Stadtrat Jooß und Stadträtin Lisbach belohnen Radlerin Petra Fath
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Radverkehr
Radsicherheitskampagne/rund 200 vorbildliche Radler in der Erbprinzenstraße belohnt
Sie haben sich sichtbar gemacht, wurden gesehen – und mit einem Nikolaus belohnt. Rund 200 Radfahrerinnen und Radfahrer, die mit Licht unterwegs waren, „fischten“ Stadträtin Bettina Lisbach und Stadtrat Karl-Heinz Jooß sowie das Radplaner-Team des Stadtplanungsamts am frühen Freitagmorgen (4. Dezember) in der Erbprinzenstraße aus den Rad-Pendlerströmen heraus. Auf Höhe von St. Stephan wurden so etwa Patrick Dannecker, Ute Stegmann, Petra Fath oder auch Andreas Wirth mit seinen Kindern gestoppt: „Sie fahren auf Nummer sicher“, lobten Lisbach und Jooß und überreichte als kleines Dankeschön einen Schokoladennikolaus. "Ich fahre jeden Morgen mit dem Rad von zu Hause zur Uni. Ich habe Licht, damit man mich sieht“, betonte Patrick Dannecker, dass für ihn ein Rad-Licht selbstverständlich ist. Gleiches gilt für Petra Fath, die das ganze Jahr mit dem Rad von der Südstadt zur Arbeit in die Innenstadt fährt: „Mich ärgert, wenn andere ohne Licht radeln und ich sie nicht rechtzeitig erkenne.“ Die Aktion finde sie gut, denn es wird nicht bestraft, sondern es werden einmal diejenigen belohnt, die es richtig machen. Und Ute Stegmann freut sich: "Ich bin auf dem Weg zur Arbeit. Und ich bin immer mit dem Rad unterwegs. Gerade gestern habe ich mein Licht reparieren lassen und werde heute schon belohnt.“ Familienvater Andreas Wirth bringt zuerst seine Kinder zur Schule, „denn sie dürfen noch nicht alleine radeln“. Danach fährt er weiter zur Arbeit. „Ich finde die Aktion toll, sie erinnert an das Thema Fahrradlicht. Und sie funktioniert: Letztes Mal bekam ich keinen Nikolaus, weil ich kein Licht hatte, aber diesmal wurde ich belohnt", so Wirth.
Für die diesjährige Aktion im Zuge der Radsicherheitskampagne war unter anderem Stadtrat Karl-Heinz Jooß schon ab 6.30 Uhr zur Stelle: „Ich unterstütze die Aktion gerne, bin selbst viel als Radfahrer unterwegs und finde es leichtfertig, im Dunkeln ohne Licht zu radeln. Man gefährdet sich selbst und andere“, so der passionierte Radfahrer Jooß. Mit gutem Licht, ergänzt am besten durch eine helle, reflektierende Kleidung investiert jeder Radler in seine eigene Sicherheit.
Und wer momentan gerade ein kaputtes oder fehlendes Licht an seinem Rad zu beklagen hat: Die Aktion „Mach Dich sichtbar“ läuft noch bis Ende Januar. Wer bis dahin sein Licht auf Vordermann bringt bei einem der beteiligten Radhändler, kann an einer Verlosung von 20 Gepäcktaschen teilnehmen. Beteiligte Händler: Bicibene, Zur Gießerei; Gruner‘s Gute Fahrräder, Pennsylvaniastraße 2; Mike‘s Bike, Sophienstraße 180; MK Bikes, Bahnhofstraße 9; only highend, Veilchenstraße 12; RADLER MARTIN, Steinstraße 23; RAD + TAT, Waldstraße 58; Strebel & Co, Zirkel 27 und Velorep, Auer Straße 10.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/nikolaus_fur_radler_mit_licht.html
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16. April 2015
Räumliches Leitbild: Stadtansichten 3 + 4
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Räumliches Leitbild
Mit dem Rad und zu Fuß spannende Schlüsselthemen in Karlsruhe
Es ist viel passiert beim Prozess zum Räumlichen Leitbild. Das gilt auch für die letzten Monate, wenngleich das große Stadtprojekt da vor allem durch die Stadtverwaltung vorangetrieben wurde. Im Stadtgeburtstagsjahr rückt nun die große Ausstellung "DIE STADT NEU DENKEN - Zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe" näher. Bevor diese am 16. Juni in der Fleischmarkthalle auf dem Alten Schlachthof den Entwurf zum Räumlichen Leitbild präsentiert und ihn zur öffentlichen Diskussion stellt, bietet das Begleitprogramm am Donnerstag, 30. April, und Mittwoch, 10. Juni, bei moderierten Stadtspaziergängen allen Interessierten Gelegenheit, mit den verantwortlichen Planern wesentliche Schlüsselthemen zu diskutieren.
„Auf dem Rad durch den Hardtwald“ widmet sich als „Stadtansichten 3: Schwerpunkt Freiraum“ am 30. April bei einer eineinhalbstündigen Radtour den Potentialen und Problemen des Freiraums. Ortskenner und Planungsexperten, Fachleute und interessierte Karlsruherinnen und Karlsruher gehen der Frage nach, für welche Ideen und Strategien für die Entwicklung Karlsruhes die angefahrenen Orte für das Leitbild stehen könnten. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Schlossturm. Bitte das eigene Fahrrad mitbringen.
Ähnlich ist das Vorgehen bei „Stadtansichten 4: Schwerpunkt Arbeiten“ am 10. Juni. Hier geht es zu Fuß durch das Gewerbegebiet Grünwinkel. Treffpunkt für den eineinhalbstündigen Rundgang ist um 16 Uhr an der Haltestelle Kühler Krug. Jeder Ausflug schließt mit einem gemeinsamen Tischgespräch zum Gedankenaustausch. Für beide Stadtspaziergänge ist eine Anmeldung ab Freitag, 17. April, unter www.karlsruhe.de/raeumlichesleitbild2015 notwendig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Rückblick: In einer öffentlichen Planungswerkstatt des Stadtplanungsamts in Kooperation mit dem KIT mit drei internationalen Teams aus Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten waren von Januar bis Juni 2014 viele Ideen, Visionen und Vorschläge für die zukünftige Stadtentwicklung Karlsruhes entstanden. Die öffentliche Auseinandersetzung mit der Stadt der Zukunft wurde durch ein Gremium aus Politik, Fachverbänden und Stadtverwaltung begleitet. Besonders nachhaltig geprägt hat die engagierte und hohe Beteiligung der Karlsruher Bürgerinnen- und Bürger das Leitbild. Manche Fragestellungen trafen bereits auf viel Vorarbeit und Lösungsansätze, an anderen Stellen wurden ganz neue Impulse und Themenschwerpunkte gefunden und gesetzt - bei den Teams und auch bei der weiteren Arbeit des Stadtplanungsamtes. Letztere hatte im November 2014 der Öffentlichkeit den weiteren Weg bis zur Ausstellung skizziert - und sich dann mit anderen städtischen Fachdienststellen an die Arbeit gemacht.
Ämterübergreifend wurde der große Fundus aus der Planungswerkstatt betrachtet und in einem Entwurf zum Räumlichen Leitbild zusammengeführt. Mit diesem geht der öffentliche Prozess in die nächste Diskussionsrunde. Der Entwurf ist das große Thema der Ausstellung vom 16. Juni bis 26. Juli. Wie gehabt stellen sich der Leitbild-Prozess sowie die Ausstellung über ein Begleitprogramm der Auseinandersetzung mit der Karlsruher Bürgerschaft. Informationen zum Prozess des Räumlichen Leitbilds inden sich unter www.karlsruhe.de/raeumlichesleitbild2015.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/raumliches_leitbild_stadtansichten_3_4.html
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22. November 2017
Letzter Historischer Mittwochabend des Jahres
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Historischer Mittwochabend auf karlsruhe.de
Stadtarchiv, Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum stellen neue Schenkungen und Ankäufe vor
Stadtarchiv, Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum stellen beim letzten Historischen Mittwochabend des Jahres eine Auswahl neuer Schenkungen und Ankäufe vor. Beginn der Veranstaltung am 29. November im Prinz-Max-Palais ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Mit dem Historischen Mittwochabend bieten das Stadtarchiv und die historischen Museen der Stadt Karlsruhe einen festen Termin für stadtgeschichtliche Veranstaltungen an. Jeweils am letzten Mittwoch im Monat finden Vorträge, Führungen oder Gespräche im Stadtarchiv, Stadtmuseum, Pfinzgaumuseum oder in der Erinnerungsstätte Ständehaus statt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/letzter_historischer_mittwochabend_2017.html
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16. März 2021
Bedarfe und Handlungsfelder kommunaler Antirassismus-Politik
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Büro für Integration
Internationale Wochen gegen Rassismus
AK Migrationsbeirat lädt für 24. März am Beispiel Frankfurts zur Online-Diskussion
Bedarfe und Handlungsfelder kommunaler Antirassismus-Politik am Beispiel Frankfurts stellen am Mittwoch, 24. März, ab 19.30 Uhr die Frankfurter Stadträtin und Integrationsdezernentin Sylvia Weber und Azfar Khan, Leiter der Frankfurter Antirassismus-Koordinierungsstelle, in einer Online-Veranstaltung des Arbeitskreises Migrationsbeirat vor.
Wie eine ähnliche Arbeit auch in Karlsruhe aussehen könnte, diskutieren sie im Anschluss beim Podiumsgespräch unter anderem mit Karlsruhes OB Dr. Frank Mentrup. Die Moderation hat Ahmad Hawarnah. Das Anmeldeformular findet sich auf der Internetseite des Büros für Integration unter www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/podiumsdiskussion_zu_kommunaler_anti_rassismus_arbeit.html
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3. November 2017
Tipps für ein zufriedenes Arbeitsleben
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Kontaktstelle Frau und Beruf
Frau und Beruf: Vortrag über die fünf wichtigsten Talente in der Stadtbibliothek
Die wenigsten Menschen wissen ihre Stärken genau einzuschätzen, haben Jobs, die sie nicht zufrieden stellen und ihren Neigungen nicht entsprechen. „Was brauche ICH, um gut arbeiten zu können?“ ist der Vortrag von Janine Schwienke am Samstag, 11. November, um 12.30 Uhr in der Stadtbibliothek (Ständehausstraße 2) überschrieben. Als Coach für Persönlichkeitsentwicklung stellt sie bei der rund eineinhalbstündigen Veranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf die fünf wichtigsten Talente vor und gibt Tipps für ein zufriedenes Arbeitsleben. Die fünf Euro Teilnahmegebühr sind vor Ort an der Kasse zu entrichten. Infos unter www.frauundberuf-karlsruhe.de oder www.facebook.com/frauundberuf.karlsruhe.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/tipps_fur_ein_zufriedenes_arbeitsleben.html
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12. April 2022
Neue Saison der Medienkunst startet
Saisonauftakt in der UNESCO Stadt der Medienkunst
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Webpräsenz der City of Media Arts Karlsruhe
Bis Mitte Juli zahlreiche künstlerische Arbeiten im öffentlichen und digitalen Raum
Mit dem Frühling startet das Kulturamt in eine neue Saison, Medienkunst in Karlsruhe zu zeigen. Bis zum 15. Juli ist eine Reihe aktueller künstlerischer Arbeiten von lokalen und internationalen Kunstschaffenden zu sehen.
Einblicke in die breite Kunst- und Kulturszene
Installationen, Videos, Projektionen und Performances, die eine Förderung durch das kommunale Projektförderprogramm für Medienkunst erhalten, präsentieren sich im öffentlichen und digitalen Raum. Auch interdisziplinäre Projekte, die einen kreativen Austausch im Schnittfeld von Kunst, Technologie und Wissenschaft ermöglichen, stehen auf dem Programm. "Die Arbeiten geben weitere Einblicke in die breite Kunst- und Kulturszene Karlsruhes im Bereich der Medienkunst. Dabei bleiben wir unserem Anspruch treu – temporär – auch weniger bekannte Orte in der Stadt mit Kultur zu neuem Leben zu erwecken. Die Aktualität der medienkünstlerischen Auseinandersetzung aufzuzeigen und zugleich die Potentiale künstlerischer Kreation in Karlsruhe sichtbar zu machen – dies sind nur zwei Ziele, die hinter dem Anspruch, eine UNESCO City of Media Arts zu sein, stehen", erläutert Kulturamtsleiterin Dominika Szope zum künstlerischen Saisonauftakt.
Beteiligte Projekte an verschiedenen Orten in der Stadt
Trinity Twins - Michael Saup, Kinemathek Karlsruhe
Wo früher Kinomalerinnen und Kinomaler großflächig Filmplakate anbrachten, steht im Foyer der Kinemathek Karlsruhe die PhonoLuxMaschine, eine Plattform für medienkünstlerische Projekte. Bis Sonntag, 22. Mai, ist die Arbeit von Michael Saup Trinity Twins, eine filmische Installation zum Thema Radioaktivität und ihre globalen Auswirkungen auf den Planeten, zu erleben.
Seriosität - Benjamin Breitkopf und Kilian Kretschmer/ato, Schaufenster Karlsruhe
Von Freitag, 22. April, bis Ende Mai wird die aufeinander aufbauende Arbeit im Schaufenster Karlsruhe am Markplatz gezeigt. Bei der Installation setzen sich die Künstler Kilian Kretschmer und Benjamin Breitkopf mit den Ausdrucksmitteln auseinander, die ernsthafte Inhalte und Botschaften vermitteln, bei der Umsetzung unterstützt sie die Kunstplattform ato.
Ballet of the City - Jonas Denzel, wechselnde Orte in der Stadt
Die Tänzerinnen und Tänzer des Staatsballett Karlsruhe schwärmen aus und machen die Stadt zur Bühne. Mit dem beambike projiziert der Medienkünstler Jonas Denzel verschiedene Choreografien im Stadtraum und setzt diesen künstlerisch in Szene. Ab Donnerstag, 28. April, bis Ende Mai sind die Projektionen jeden Donnerstag an verschiedenen Orten in Karlsruhe zu erleben. Die Arbeit entstand in Kooperation mit dem Ballettensemble des Badischen Staatstheaters.
Algorave, jubez
Unter dem Label Algorave laufen seit mehreren Jahren weltweit Partys und Events, bei denen algorithmisch erzeugte Musik im Vordergrund steht. Die Digitale Kunstfabrik und das jubez Karlsruhe veranstalten am Samstag, 21. Mai, gemeinsam einen Algorave, an dem sowohl lokale als auch internationale Kunstschaffende teilnehmen.
Time is now - Célin Jiang und Nygel Panasco, jubez
Time is Now ist eine neue Ausstellungsreihe der Galerie des jubez, in der lokale wie internationale künstlerische Positionen gezeigt werden, die sich crossmedial auf aktuelle gesellschaftliche sowie kulturelle Herausforderungen beziehen. In der ersten Ausgabe zeigen Nygel Panasco und Célin Jiang ihre Arbeiten an der Schnittstelle von Performance, Digital Media Arts und transkultureller Ästhetik. Die Ausstellung wird am Freitag, 24. Juni, mit einer Performance auf dem südlichen Kronenplatz eröffnet.
Kunst im digitalen Raum
Nicht nur im Karlsruher Stadtraum begegnen Kulturinteressierte in den nächsten Monaten Medienkunstprojekten. Auch im digitalen Raum wird eine Arbeit erlebbar.
Earth We Are and Shall Return - Ingrid Cuestas, online
In der multimedialen Arbeit der kolumbianischen Künstlerin Ingrid Cuestas verbindet sich altes Wissen mit technologischem Wandel zu einem immersiven Werk, das den ungezügelten Ressourcenverbrauch reflektiert und ein Zukunftsszenario entwirft, das zu den Ursprüngen der Menschheit zurückführt. "Earth We Are and Shall Return" ist online verfügbar.
Für Projektförderung stehen 100.000 Euro bereit
Die Stadt Karlsruhe erhielt 2019 die Auszeichnung UNESCO City of Media Arts und ist Mitglied des weltweiten UNESCO Creative Cities Network (UCCN). Die Präsentation von Medienkunst gehört zur Umsetzung des Aktionsplans als UNESCO Stadt der Medienkunst. Seit 2020 ermöglicht die Stadt Karlsruhe lokalen Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden, Initiativen und Institutionen die Umsetzung von Projekten im Bereich der Medienkunst. Noch bis 20. April 2022 können sich Kunst- und Kulturschaffende aus Karlsruhe um eine Förderung bewerben.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/neue_saison_der_medienkunst_startet.html
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28. Oktober 2021
Geburtshilfe in Karlsruhe gemeinsam stärken
Weitere Informationen
"Runder Tisch Geburtshilfe": SZ-Beitrag 21. März 2021
Runder Tisch Geburtshilfe hat seine Arbeit aufgenommen
Nach Vorberatung im Sozialausschuss hat der Runde Tisch Geburtshilfe Karlsruhe seine Arbeit aufgenommen. Unter Vorsitz von Bürgermeisterin Bettina Lisbach versammelte sich Anfang Oktober ein breit angelegter Kreis von Aktiven rund um die Geburtshilfe zu ihrer konstituierenden Sitzung. Vertreterinnen und Vertreter von Geburtskliniken, Hebammen, Patientinnen, Kinderarztpraxen, der Verwaltung und des Kinderbüros diskutierten über notwendige Verbesserungen in der Geburtshilfe. Gemeinsam sollen in folgenden Treffen Strategien für eine bessere Versorgung und Vernetzung vom Beginn der Schwangerschaft an bis zum ersten Lebensjahr des Kindes erarbeitet werden. In einem nächsten Schritt wird der Runde Tisch ein Positionspapier erarbeiten, um vor dem Hintergrund steigender Geburtenraten, gleichzeitigen Hebammenmangels und allgemeiner Unterfinanzierung des Gesundheitssystems auf die angespannte Versorgungslage aufmerksam zu machen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/geburtshilfe_in_karlsruhe_soll_gestarkt_werden1.html