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Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Presseportal Zurück 5. Juli 2011 Vorsicht vor falscher Hundeliebe Weitere Informationen Ministerium fuer Laendlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Wuerttemberg Stadt warnt Urlauber vor unseriösen Händlern und "Tierschutzvereinen" Zur bevorstehenden Urlaubszeit macht das Ordnungs- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe auf unseriöse Hundehändler und unerlaubt eingeführte Hunde aufmerksam. Ausländische Tiermärkte, angebliche Vermittlungsagenturen sowie unseriöse "Tierschutzvereine" suchen am Urlaubsort hilfsbereite Touristen, die sich aus Mitleid den oft geschwächten Hundekindern annehmen und diese mit nach Deutschland bringen. Sei es durch Kauf, durch Mitnahme über spontane "Flugpatenschaften" am Flughafen oder durch den Schmuggel von Welpen - meistens ahnt der Hundehelfer gar nicht, welche Machenschaften er unterstützt. "Die Tiere sind wegen ihrer nicht artgerechten Aufzucht und der zu frühen Trennung von der Mutter nach oft tagelangen Transporten verängstigt und verstört. Sie sind weder ausreichend geimpft, noch entwurmt oder gechippt, und die Papiere sind meistens gefälscht", warnt Amtsleiter Björn Weiße. Erst nach dem Urlaub stelle sich das böse Erwachen ein: Die Tiere sind nachhaltig in ihrem Vertrauen erschüttert, sie sind oder sie werden verhaltensauffällig. Schwere Erkrankungen wie Staupe, Parvovirose, Ehrlichiose, Leishmaniose oder gar Tollwut treten auf, nennt Weiße nur einige mögliche Folgen. Die betroffenen Hunde erkranken häufig so stark, dass viele trotz intensiver Betreuung - und damit verbundener hoher Kosten - sterben oder eingeschläfert werden müssen. Einige Erkrankungen sind sogar für den Menschen gefährlich. Das Ordnungs- und Bürgeramt empfiehlt Urlaubern, sich vor der Reise über Ein- und Ausreisebedingungen für das Urlaubsland zu informieren, wenn Hunde nach Deutschland eingeführt werden sollen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/vorsicht_vor_falscher_hun1.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. April 2020 Entlastung für Karlsruher Betriebe Weitere Informationen Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe Ausschuss für Wirtschaftsförderung beschäftigt sich mit Corona-Situation Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise und die Maßnahmen der Stadt beschäftigten den Wirtschaftsförderungsausschuss, der am Dienstag (21. April) in einer Videokonferenz unter Vorsitz von Erster Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz zusammen kam. Um Liquiditätsengpässe der Karlsruher Unternehmen zu verhindern oder abzumildern, stundet die Stadt zinslos alle direkten Forderungen an Betriebe zunächst bis zum 30. Juni 2020. Das gilt etwa für Gewerbesteuer, Grundsteuer und Mieten. Davon profitieren auch Mieterinnen und Mieter von Gewerbeimmobilien der Stadt, der Karlsruher Fächer GmbH und der Volkswohnung GmbH. Daneben unterstützt die Wirtschaftsförderung die Karlsruher Unternehmen und Betriebe mit Informationen zu wichtigen Fördermaßnahmen und steht mit den regionalen Wirtschaftskammern und Netzwerken laufend im direkten Austausch, um gezielt Handeln zu können. Aktiv unterstützt werden derzeit die Karlsruher Einzelhändler und Gastronomen bei der Aktion "Dem Corona-Virus trotzen – Gemeinsam stehen wird das durch!", der City Initiative, Karlsruhe Marketing und Event GmbH sowie der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Dabei übernimmt die Wirtschaftsförderung die Kosten der Radkuriere, die den lokalen Kunden die Waren frei Haus liefern. Darüber hinaus ist geplant, im Rahmen der Chefgespräche der Wirtschaftsbürgermeisterin mit Vertreterinnen und Vertretern der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, dem DGB Stadtverband Karlsruhe, der IHK, der Handwerkskammer, der Kreishandwerkerschaft Region Karlsruhe, aber auch mit Mitgliedern des DEHOGA und der City Initiative Karlsruhe zu erörtern, welche weiterführenden Maßnahmen zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft ergriffen werden sollten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/entlastung_fur_karlsruher_betriebe.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 13. September 2012 Leinenzwang für Hunde soll nicht ausgeweitet werden Diskussion über SPD-Antrag im Hauptausschuss In den Karlsruher Waldgebieten müssen Hunde an besonders frequentierten Stellen - etwa auf Spielplätzen oder Waldsportpfaden - angeleint sein. Auch die Informationstafeln für Naturschutzgebiete enthalten oft den Hinweis, dass Hunde in diesen sensiblen Gebieten nicht von der Leine gelassen werden dürfen. Der gemeinderätliche Hauptausschuss sprach sich kürzlich in nichtöffentlicher Sitzung unter Vorsitz von Oberbürgermeister Heinz Fenrich dafür aus, den Leinenzwang für Hunde darüber hinaus nicht generell auf Waldgebiete, Naturschutzgebiete und Landschaftsschutzgebiete auszuweiten. Das Gremium hatte sich mit dem Thema aufgrund eines Antrags der SPD-Gemeinderatsfraktion befasst. Dieser war im Juni zur weiteren Beratung in den Hauptausschuss verwiesen worden. Mit der Ausweitung des Leinenzwangs hatte die SPD-Fraktion vor allem den Schutz wildlebender Tiere im Blick gehabt. Neben rechtlichen Aspekten, die gegen eine umfassende Leinenpflicht sprachen, hob man im Ausschuss unter anderem hervor, dass das Fehlverhalten einiger Hundehalterinnen und Hundehalter nicht dazu führen sollte, dass alle mit dem Zwang belegt werden, ihre Hunde an der Leine zu führen. Zudem ermöglichen schon heute landesgesetzliche Regelungen, Hundehalter mit Auflagen zu versehen, wenn deren Hunde etwa durch das Hetzen von Wild auffällig wurden, hatte die Verwaltung ausgeführt. Nachfragen bei anderen Städten hatten ergeben, dass es auch dort keine umfassende Leinenpflicht für Hunde gibt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/leinenzwang_fuer_hunde_sol.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 2. März 2020 Dreck-weg-Wochen stehen an Details und Download: Angreifen, abgreifen und dabei Gutes tun (pdf) Weitere Informationen Info zu Aktionen des AfA und Weiterem auf karlsruhe.de/abfall Jeder kann sich anmelden und mithelfen, Karlsruhe sauberer zu machen Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) steckt mitten in den Vorbereitungen für die diesjährigen Dreck-weg-Wochen vom 16. März bis zum 30. April. Gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern möchte das AfA die Stadt in guter Tradition zum Frühjahr sauberer machen. Überdies sorgt eine wachsende Zahl von Patenschaften nach Kräften ganzjährig für Ordnung im eigenen Revier. Wer bei der Kernaktion dabei oder auch darüber hinaus aktiv sein möchte, kann sich fortan unter der Telefonnummer 0721/133-7099 sowie online auf www.karlsruhe.de/abfall anmelden.Ob als Verein, Gruppe oder Einzelperson - bei den Dreck-weg-Wochen ist jeder willkommen und vonnöten. Das AfA unterstützt mit praktischen Greifzangen, um Weggeworfenes einzusammeln, und Drecksäcken, um es verpacken zu können. Die Beschäftigten holen den Müll dann auch ab und koordinieren insgesamt die Aktionen an verschiedenen Stellen der Fächerstadt. Die fleißigsten Kindergärten, Schulen und Vereine werden mit Geldpreisen belohnt. Darüber hinaus verlost das AfA unter allen Teilnehmenden 20 Gutscheine in Höhe von jeweils 50 Euro.Insgesamt 13.629 Karlsruherinnen und Karlsruher aus Vereinen, Nachbarschaftsinitiativen, Schulen, Kindergärten oder als Einzelpersonen hatten sich 2019 bei den Dreck-weg-Wochen engagiert und damit den bisherigen Teilnahme-Rekord aus dem Vorjahr (12.579) deutlich übertroffen. Unter den Mitwirkenden sind zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, die bereits seit Jahren mit ihren Putzaktionen teilnehmen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/dreck_weg_wochen_stehen_an.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. März 2018 Aufgeschnittener Zaun wird ernste Gefahrenquelle Rudel aus Rotwild-Gehege Rappenwört ausgebrochen / Schäden unverzüglich melden Vor kurzem schnitt eine bisher unbekannte Person den Zaun des Rotwild-Geheges Rappenwört an zwei Stellen mutwillig auf. Durch die entstandenen Löcher brachen alle Tiere des Rudels aus dem eingezäunten Gelände aus. Beschäftigte des städtischen Forstamts, das die Wildgehege unterhält und betreut, hatten große Mühe, zunächst den Hirsch und danach den Rest des Rudels wieder zurück ins Gatter zu treiben. Durch die Beschädigungen entstand ein Sachschaden in Höhe von 1.500 Euro. Darüber hinaus hätten die entflohenen Tiere Passanten und Straßenverkehr erheblich gefährden können. Wie das Forstamt mitteilt, kann ein in die Enge getriebener Hirsch mit seinem ausladenden Geweih schwere Verletzungen verursachen. Wenn die Rückholaktion ins Gatter nicht gelungen wäre, hätten die Tiere getötet werden müssen, um mögliche Gefahren und Schäden abzuwehren. Forstamtschef Ulrich Kienzler erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass diejenigen, die mutwillig Gehegezäune aufschneiden, nicht die Tiere retten, die bereits im Gehege geboren wurden, sondern deren Leben und das von Menschen gefährden. Das Forstamt bittet die Besucherinnen und Besucher von Gehegen, Schäden an den Zäunen unverzüglich unter der Telefonnummer 0721/133-7353 zu melden, außerhalb der Dienstzeiten der Polizei.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/aufgeschnittener_zaun_wird_ernste_gefahrenquelle.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. Juni 2011 Wertvolle Aufbauarbeit in der Partnerstadt geleistet OB Fenrich gratuliert Hans Strebel zum 80. Geburtstag Hans Strebel feiert heute (19. Juni) seinen 80. Geburtstag. Glückwünsche dazu kommen auch aus dem Karlsruher Rathaus. "Sie können heute auf einen erfolgreichen und erfüllten Lebensweg zurückblicken", würdigt Oberbürgermeister Heinz Fenrich das Wirken des Jubilars in Diensten der Stadt Karlsruhe und der Partnerstadt Halle. Zwanzig Jahre lang war der Volkswirt für die Stadt Karlsruhe tätig. Zunächst im Finanzreferat, dann bei der Kommunalbau Altstadt GmbH und der Koordinierungsstelle Stadtsanierung, deren Leitung er 1988 übernahm. "Nach dem Fall der Mauer bedurfte es dringend eines fähigen Mannes, der die Neuorganisation der dortigen Verwaltung nach westlichem Vorbild in die Hand nahm", erinnert Fenrich an die Übernahme der Leitung der Magistratskanzlei in Halle, auf Vorschlag des damaligen Karlsruher Oberbürgermeisters Gerhard Seiler. 1994 wurde Strebel in Halle zum Dezernenten für Organisation und Personal gewählt. Mit unermüdlichem Einsatz, hohem Sachverstand und Weitblick habe der Jubilar wertvolle Arbeit geleistet. Bis heute ist Strebel mit Halle eng verbunden, nicht zuletzt als aktives Mitglied im Freundeskreis Karlsruhe-Halle. "Nicht von ungefähr", so OB Fenrich, " ist sowohl in Karlsruhe als auch in Halle bis heute Hans Strebel als der Hallenser aus Karlsruhe bekannt".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/wertvolle_aufbauarbeit_in.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 9. März 2020 Aktualisierung 11. März: Die Veranstaltung wurde abgesagtZoo Karlsruhe: Vortragsreihe im Exotenhaus wird fortgesetzt Wolfgang Rades hält einen Vortrag im Exotenhaus. Details und Download Wolfgang Rades spricht über Bedeutung moderner Zoos für Natur- und Artenschutz Wolfgang Rades, Artenschutzbeauftragter im Loro Parque, spricht am kommenden Donnerstag, 12. März, um 18.15 Uhr im Rahmen der Winter-Vortragsreihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe über das Thema "Botschaft der Wildtiere – die Bedeutung der modernen Zoos für den Natur- und Artenschutz am Beispiel des Loro Parque". "In einer Zeit, in der der Klimawandel, der dramatische Verlust der biologischen Vielfalt, die Verschmutzung der Meere und die Zerstörung der Regenwälder das Leben auf der Erde bedrohen und die Naturentfremdung im urbanen Raum stetig zunimmt, ist die Arbeit der modernen, wissenschaftlich geführten Zoos und Tierparks wichtiger denn je", so der Diplom-Biologe: "Jeden Tag vermitteln moderne Zoos einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit der Natur und Tierwelt sowie mit unserer Umwelt und sensibilisieren für den Schutz der Artenvielfalt in den natürlichen Lebensräumen. Gleichzeitig tragen sie durch koordinierte Erhaltungszuchtprogramme aktiv zur Bewahrung bedrohter Arten bei und liefern als Forschungsstätten bedeutende, wissenschaftliche Erkenntnisse." Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, eine Spende für die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe willkommen. Der Einlass in das Exotenhaus erfolgt ab 18 Uhr ausschließlich über die Ettlinger Straße 4b. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Zoo und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/zoo_karlsruhe_vortragsreihe_im_exotenhaus.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. August 2017 Beseitigung der Fest-Spuren in vollem Gange Günther-Klotz-Anlage Details und Download Gartenbauamt: Frisch eingesäte Flächen in der Günther-Klotz-Anlage nicht betreten Eine Großveranstaltung wie „Das Fest“ hinterlässt im Grün der Günther-Klotz-Anlage zwangsläufig ihre Spuren. Kaum ist das Festival zu Ende, macht sich das städtische Gartenbauamt an die Arbeit. Je früher die frisch eingesäten Flächen fertiggestellt sind, desto fester und dichter geht die neue Grasnarbe in den Herbst und durch den Winter und ist künftigen Belastungen im wahrsten Wortsinne gewachsen. Während der Hügel die starken Regenfälle an den ersten beiden Abbautagen regelrecht aufgesogen hat und so gut da steht wie selten in den Vorjahren, hat es die Festwiese weit stärker erwischt als üblich. Bevor der Boden im Hauptbühnenbereich überhaupt gefräst werden konnte, musste das Erdreich der Festwiese mithilfe eines Großtraktors rund einen Meter tief gelockert werden, damit den Hügel hinablaufendes Regenwasser möglichst schnell versickerte. Derzeit wird planiert und eingesät. Je ungestörter sich die frisch eingesäten Flächen entwickeln können, desto schneller können sie freigegeben werden, bittet das Gartenbauamt Bürgerinnen und Bürger, die Absperrungen zu berücksichtigen, möglichst auf den Wegen zu bleiben und nur unbearbeitete Rasenflächen zu nutzen. „Die weiche Erde und die aufkeimende Saat vertragen es nicht, wenn darauf herumgelaufen wird“, erklärt der stellvertretende Gartenbauamtsleiter Klaus Weindel. Laufe alles nach Plan, könnten auch die frischen Flächen ohne störende Fußspur-Löcher in einigen Wochen wieder zur Verfügung stehen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/beseitigung_der_fest_spuren_in_vollem_gange.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. Oktober 2020 Netzwerk Demenz zeigt "Romys Salon" in der Stadtbibliothek Weitere Informationen Netzwerk Demenz Karlsruhe Spielfilm des Europäischen Filmfestivals der Generationen Auf eine anrührende Weise beschäftigt sich der niederländische Spielfilm "Romys Salon" mit dem allmählichen Verfall des Gedächtnisses. Diesen Film zeigt das Netzwerk Demenz Karlsruhe am Donnerstag, 22. Oktober, um 18 Uhr in der Stadtbibliothek Karlsruhe, Ständehaussaal, Ständehausstraße 2. In dem Spielfilm aus dem Jahr 2019 geht es um Romy und ihre Großmutter Stine. Die zehnjährige Romy soll nach der Schule zu ihrer Oma gehen, da ihre Mutter fortan länger arbeiten muss. Die resolute Oma Stine führt einen Friseursalon und ist wenig erfreut über ihren neuen Job als "Babysitterin". Nachdem sich beide mit der Situation abgefunden haben, kommt Romy jeden Nachmittag in den Salon ihrer Oma und hilft etwas mit. Doch mit der Zeit bemerkt sie, dass mit ihrer Großmutter etwas nicht stimmt. Einen Namen für die Veränderung "Demenz" hat sie nicht. Im Anschluss an den Spielfilm findet ein Publikumsgespräch statt, bei dem die Zuschauer nicht nur über den Film und Themen rund um die Krankheit Demenz diskutieren, sondern auch mit Akteuren aus dem Netzwerk Demenz Karlsruhe ins Gespräch kommen können. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Zuschauerplätzen ist eine Anmeldung erforderlich über E-Mail seniorenbuero@sjb.karlsruhe.de oder Telefon 133-5084.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/romys_salon_in_der_stadtbibliothek.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 5. März 2013 Projekt "Alt & Jung" braucht Verstärkung "Alt & Jung" sucht Verstärkung Details und Download Weitere Informationen "Alt & Jung" im Internet: Seniorinnen und Senioren für Kinderbetreuung gesucht Die "Alt & Jung"- Wochentreffs in Mühlburg, Neureut-Kirchfeld, Rüppurr, Oberreut und in der Waldstadt brauchen Verstärkung. Gesucht werden Seniorinnen und Senioren, die Zeit und Lust haben, mit Gleichgesinnten einmal wöchentlich für zwei Stunden Kinder zwischen null und drei Jahren zu betreuen, mit ihnen zu spielen oder zu singen. Von dem ehrenamtlichen Projekt profitieren alle: Die Kinder verbringen Zeit mit älteren Menschen und können von ihnen lernen, die Seniorinnen und Senioren bleiben geistig fit, Mütter und Väter werden entlastet. Und für alle entstehen neue Kontakte, die anregen und bereichern. Als Projektträger bieten Kinder- und Seniorenbüro der Stadt Karlsruhe Fortbildungen und Treffen zum Erfahrungsaustausch an. Projektleiterin Sibylle van Schoor begleitet und unterstützt die Aktiven. Über die Stadt verteilt gibt es mittlerweile 18 Wochentreffs, die für ihre Arbeit Räume von Verbänden, Vereinen und Kirchen nutzen. Interessierte können sich an Projektleiterin Sibylle van Schoor unter der Telefonnummer 49 39 35 wenden. Auch Kinderbüro (0721/133- 5044) und Seniorenbüro (0721/133-5091) sind ansprechbar. Weitere Informationen über das Projekt "Alt & Jung" gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/kinderbuero (Bereich Familienbildung/Alt & Jung).
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/projekt_alt__jung_brau.html