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10. August 2017
Neuer stationärer "Blitzer"
Der neue "Blitzer"
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Jetzt auch Geschwindigkeitsmessanlage in Rheinbrückenstraße
Seit dem 3. August blitzt es in Karlsruhe an einer noch ungewohnten Stelle, wenn sich Autofahrerinnen und Autofahrer nicht auf die geltende Höchstgeschwindigkeit eingestellt haben. An der Rheinbrückenstraße hat die Stadtverwaltung eine weitere stationäre Geschwindigkeitsmessanlage in Betrieb genommen.
„Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wurden in den letzten Monaten in Karlsruhe insgesamt fünf neue stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen angeschafft. Diese Anlage bildet jetzt den Abschluss“, erläutert Dr. Björn Weiße, Leiter des Ordnungs- und Bürgeramts.
Bereits im Herbst vergangenen Jahres hatte das Ordnungs- und Bürgeramt über die anstehende Installation zusätzlicher kombinierter Rotlicht- und Geschwindigkeitsmessanlagen beziehungsweise reiner Geschwindigkeitsmessanlagen in Karlsruhe informiert.
„Die Anlagen wurden an solchen Örtlichkeiten aufgestellt, die uns von der Polizei als unfallauffällig gemeldet wurden und bei denen regelmäßig eine zu hohe Fahrgeschwindigkeit als Unfallursache festgestellt wurde“, begründet Weiße die Entscheidung der Stadt.
Ende vergangenen Jahres wurden zunächst drei kombinierte Rotlicht- und Geschwindigkeitsmessanlagen aufgebaut, im Frühjahr 2017 folgte die Geschwindigkeitsmessanlage in der Ludwig-Erhard-Allee und als letzte wurde jetzt die Anlage in der Rheinbrückenstraße in Betrieb genommen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/neuer_stationarer_blitzer.html
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4. September 2020
OB gratuliert Dr. Albert Käuflein zum 60. Geburtstag
Dr. Frank Mentrup würdigt Sachkunde und menschliche Art des Kulturbürgermeisters
Bürgermeister Dr. Albert Käuflein feiert am Montag, 7. September, seinen 60. Geburtstag. Dazu erreicht ihn auch ein "herzlicher Glückwunsch" von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. In seinem Schreiben nimmt Mentrup den Ehrentag "sehr gerne zum Anlass", Käuflein auch im Namen von Stadt und Gemeinderat Anerkennung und Dank für dessen "langjähriges Wirken in und für Karlsruhe" auszusprechen.
"Menschliche Art und Sachkunde"
Der OB freut sich "auf die weitere gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Stadt" und erinnert in seiner Grußadresse auch an die bisherigen kommunalpolitischen Stationen Käufleins. So habe der promovierte Theologe, der 2006 in den Gemeinderat nachgerückt war, sich dort "mit seiner menschlichen Art und seiner Sachkunde Respekt und Anerkennung erworben, die auch nach außen strahlten". 2009 und 2014 wurde Käuflein als Stadtrat wiedergewählt, 2018 bestimmte der Gemeinderat den kulturpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion zum für Kultur, Sicherheit, Personal, Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung zuständigen Bürgermeister.
Er wisse "die vielfältigen Aufgabenbereiche des Dezernats" bei Käuflein "in guten Händen" nennt der OB dabei dessen maßgeblichen Beitrag für Karlsruhes Status als "UNESCO City of Media Arts" ebenso als Beispiel wie die Wiedereröffnung des sanierten Bürgerbüros Kaiserallee 8 samt barrierefreiem Schalter oder das Projekt "Perspektive Ausbildung - berufliche Integration von Geflüchteten" mit fünf Stellen in verschiedenen Bereichen der Stadt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_gratuliert_dr_albert_kauflein_zum_60_geburtstag.html
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14. Februar 2012
Im Sog von Counterstrike und World of Warcraft
Weitere Informationen
www.karlsruhe.de/mediensucht
Für Eltern: Infoabende zu Reiz und Risiko von Computerspielen
Die wenigsten Eltern kennen sich mit den Computerspielen ihrer Kinder aus. Deshalb bietet der Arbeitskreis Mediensucht vom 1. bis 29. März die Veranstaltungsreihe "Interesse hilft - Im Sog von Counterstrike und World of Warcraft - Reiz und Risiko von Computerspielen" an. Jeweils donnerstags an fünf Abenden von 19 bis 21 Uhr haben Eltern die Möglichkeit, sich eingehend und angeleitet durch erfahrene Spieler beziehungsweise psychologische und sozialpädagogische Fachkräfte mit dem Thema Computerspiele auseinanderzusetzen, Erfahrungen zu machen und Strategien für die eigene Situation zu entwickeln.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Veranstaltungsort ist das Landesmedienzentrum Baden, Moltkestraße 64, 76133 Karlsruhe (Haltestelle Städtisches Klinikum). Weitere Informationen und Anmeldung im Internet unter www.karlsruhe.de/mediensucht. Der Arbeitskreis Mediensucht empfiehlt die Teilnahme an allen Abenden, weil diese aufeinander aufbauen. Anmeldungen zu einzelnen Abend sind auch möglich.
Den Arbeitskreis Mediensucht für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe gibt es seit dem Jahr 2009. An diesem Arbeitskreis beteiligen sich verschiedene Institutionen wie die Fachstelle Sucht Karlsruhe/Bruchsal beim Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH (bwlv), die Psychotherapeutische Beratungsstelle für Studierende (PBS) des Studentenwerks Karlsruhe sowie die Psychologische Beratungsstelle, der Soziale Dienst, der Jugendschutz und die Jugend- und Drogenberatungsstelle der Stadt Karlsruhe. Beratung und Unterstützung zum Thema Mediensucht ist in verschiedenen Kontexten bei allen genannten Stellen möglich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/im_sog_von_counterstrike.html
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14. Mai 2012
Mitmachen bei Elternumfrage zum Betreuungsangebot
Elternumfrage
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Weitere Informationen
Kindertageseinrichtungen im Netz
Stadt bittet um Rücksendung ausgefüllter Fragebögen
Ab August 2013 haben alle Kinder unter drei Jahren einen einklagbaren Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte oder in der Tagespflege. In Karlsruhe und in 15 weiteren Stadt- und Landkreisen im Bundesgebiet läuft deshalb derzeit eine Elternbefragung zum Betreuungsbedarf. Ziel ist es, zukünftig ausreichend Plätze zur Verfügung zu stellen und das Angebot auch zeitlich so zu gestalten, dass Väter und Mütter Familie und Beruf in Einklang bringen können. 21 Neubau- und Ausbauprojekte in der Kinderbetreuung werden bis Ende 2013 noch umgesetzt. Mit der Befragung will die Stadt prüfen, ob dieser Ausbau bis 2013 und darüber hinaus ausreicht oder nicht und wie viele Plätze in den einzelnen Stadtteilen noch benötigt werden.
Alle Karlsruher Eltern mit Kleinkindern erhielten Anfang Mai Post. Über 1.600 ausgefüllte Bögen im kostenfreien Rückumschlag sind bereits eingegangen. Damit sich ein differenziertes und repräsentatives Bild ergibt, bittet die Stadt all jene, die sich noch nicht gemeldet haben, sich ebenfalls zu beteiligen und ihren Fragebogen in den nächsten Tagen zurückzusenden. Angesprochen sind auch Eltern, die keine Betreuung wünschen oder schon eine passgenaue Lösung gefunden haben. Als Dankeschön werden unter den Teilnehmenden 100 Familieneintrittskarten für das Europabad verlost.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/mitmachen_bei_elternumfra.html
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21. April 2017
Alter Brauch wird gepflegt
Maibaumaufstellen in den Stadtteilen
Der alte Brauch des Maibaumstellens am Vorabend des 1. Mai wird vielerorts gepflegt. Auch in Karlsruher Stadtteilen.
So lädt der Bürgerverein Rintheim für Sonntag, 30. April, um 17 Uhr an die Kreuzung Mannheimer Straße/Hirtenweg ein. Mitwirkende sind der Vereinigte Chor Rintheim, die Sandhasengarten des 1. RCC und das Bläserensemble "SchlossBlech".
Die Feier mit Ortsvorsteher Jürgen Stober zum Maibaumaufstellen in Neureut beginnt am Sonntag um 18 Uhr hinter dem Rathaus. Anschließend wird der geschmückte Maibaum nach alter Tradition neben dem "Spundenfresser" von Hand aufgestellt. Danach gibt der Musikverein noch ein Platzkonzert und der Gesangverein Edelweiß lässt Kostproben aus seinem Repertoire hören.
Auch in Grünwettersbach stellen örtliche Vereine unter Federführung der Freiwilligen Feuerwehr Wettersbach einen Maibaum vor das Rathaus. Die Feierstunde, die Ortsvorsteher Rainer Frank um 18.30 Uhr eröffnet, wird vom Instrumental Musikverein Grünwettersbach umrahmt, für Speis und Trank sorgt der DRK Ortsverein Wettersbach.
In Stupferich setzt die Freiwillige Feuerwehr um 19 Uhr vor dem Gemeindezentrum einen als Maibaum geschmückten sechs Meter langen Nadelbaum auf einen 18 Meter langen Holzstamm. Ortsvorsteher Alfons Gartner eröffnet die Veranstaltung, die vom Gesangverein "Eintracht", dem Musikverein "Lyra" und der Kindertanzgruppe des Heimatvereins Stupferich umrahmt wird. Der Ortschaftsrat bewirtet mit Brezeln und Getränken.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/nach_altem_brauch3.html
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29. April 2019
Malwettbewerb zu Müll und Sauberkeit
Plakat zum AfA-Malwettbewerb
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Weitere Informationen
www.karlsruhe.de/abfall
Amt für Abfallwirtschaft prämiert Grundschulkinder aus Karlsruhe
Grundschülerinnen und Grundschüler aus dem Karlsruher Stadtgebiet können ab sofort wieder ihre Kreativität unter Beweis stellen und beim Malwettbewerb des Amtes für Abfallwirtschaft (AfA) mitmachen. Gesucht werden Bilder zu den Themen Abfalltrennung, Abfallvermeidung, Dreck-weg-Aktion, Müllabfuhr, Papierkorb, Straßenreinigung oder Wertstoffstation. Die 13 schönsten Exemplare werden ausgezeichnet und im kommenden Jahr in einem Kalender veröffentlicht. Die kreativen Köpfe erhalten ein Exemplar des Kalenders und einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro.
Bei der Gestaltung der Kunstwerke ist alles erlaubt, egal ob Collage oder Malerei, Stifte oder Wasserfarben. Die Bilder sollten jedoch im Querformat der Größe DIN A3 oder DIN A4 angelegt werden und natürlich von den jungen Künstlerinnen und Künstlern selbstgestaltet sein. Bis zum 12. Juli müssen diese beim AfA vorliegen. Abgeben oder einsenden können Interessierte ihre Werke unter folgender Adresse: Amt für Abfallwirtschaft, Ottostraße 21, 76227 Karlsruhe. Eine neutrale Jury bewertet alle Einsendungen. Die Teilnahmeregeln sowie weitere Informationen gibt es unter www.karlsruhe.de/abfall.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/malwettbewerb_zum_thema_mull_und_sauberkeit.html
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16. Juni 2011
Neue Sensoren erfassen Verkehrsfluss
Standorte der Verkehrssensoren (Traffic Eyes) am Rheinübergang Wörth /Karlsruhe
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Verkehrsmanagementzentrale der Stadt Karlsruhe
Mobilitaetsportal Rheinland-Pfalz
Kooperation am Rheinübergang Wörth/Karlsruhe
Verkehrsprobleme machen nicht an
Landes- oder Stadtgrenzen Halt.
Das bekommen auch die Verkehrsteilnehmer zu spüren, die
täglich die Rheinbrücke zwischen Wörth und Karlsruhe
befahren und häufig von Staus betroffen sind. Für den Raum
Südpfalz/TechnologieRegion Karlsruhe gibt es deshalb seit
Jahren eine Kooperation zwischen dem
Land Rheinland-Pfalz und der Stadt Karlsruhe, um eine grenzüberschreitende Verkehrsinformation in hoher
Qualität bereit zu stellen.
Mit sieben neu installierten
Verkehrssensoren über der B10/A65 zwischen Knielingen und
Wörth-Dorschberg sowie über der B9 zwischen dem Wörther
Kreuz und Jockgrim soll nun die Verkehrslage rund um den
Rheinübergang Wörth/Karlsruhe hochaktuell erfasst werden.
"Die bisher existierende Daten- und Versorgungslücke ist nun
geschlossen", sieht Oberbürgermeister Heinz Fenrich in dem
gemeinsam realisierten und finanzierten Projekt "einen
weiteren Meilenstein in der erfolgreichen
Kooperation".
An den neuen Erfassungsstellen werden die
mittlere Geschwindigkeit sowie das Fahrzeugaufkommen
gemessen. Daraus errechnet sich die Verkehrsdichte des
Streckenabschnitts, die dann in den Informationsportalen auf
beiden Seiten des Rheins als "Freie Fahrt", "Stockender
Verkehr" oder "Stau" angezeigt wird. Die Daten werden zudem
an Dienstleister weitergegeben, damit die Verkehrsteilnehmer
auch über den Rundfunk und Navigationssysteme informiert
werden.
Die Verkehrslage kann sowohl auf der
Internetseite der Stadt Karlsruhe (www.karlsruhe.de) als
auch im Mobilitätsportal Rheinland-Pfalz
(www.verkehr.rlp.de) abgerufen werden. Dort sind zudem
Informationen über die aktuellen Baustellen, Sperrungen und
Webcam-Bilder zu finden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/neue_sensoren_erfassen_ve.html
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23. April 2021
OB Dr. Frank Mentrup gratuliert Markus Lüpertz zum 80. Geburtstag
Weitere Informationen
Informationen zum Genesis-Projekt
Beste Wünsche und Dank für "spürbare Verbundenheit" mit der Stadt Karlsruhe
Markus Lüpertz wird am 25. April 80 Jahre alt. Dazu erreichen ihn auch aus dem Karlsruher Rathaus die "besten Wünsche". Mit Markus Lüpertz feiere einer der "renommiertesten und vielseitigsten Künstler unseres Landes seinen Ehrentag", gratuliert Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dem Jubilar im Namen der Stadt und ihres Gemeinderats. Lüpertz´ Wirken sei eng mit der Fächerstadt verbunden, erinnert Mentrup in seinem Brief etwa an die mit Spannung erwartete Fertigstellung des Projekts "Genesis", das mit seinen 14 großformatigen Keramikreliefs für "große Aufmerksamkeit und Begeisterung" an den U-Haltestellen des Stadtbahntunnels sorgen werde.
An vielen weiteren Stellen prägten Arbeiten des Künstlers das Karlsruher Stadtbild, so etwa das Skulpturenduo "Die Hässliche erschrickt das Schöne" an der Bannwaldbrücke oder der Narrenbrunnen auf dem Kronenplatz, der mittlerweile fest mit dem Karlsruher Fastnachtsgeschehen verbunden sei. Von 1974 bis 1986 habe Lüpertz überdies als Professor für Malerei an der Staatlichen Hochschule der Bildenden Künste in Karlsruhe gelehrt, sich auch in der ihm eigenen "überbordenden Kreativität"als Verfasser von Gedichten oder Pianist einen Namen gemacht. "Haben Sie herzlichen Dank für Ihre spürbare Verbundenheit mit der Stadt Karlsruhe, beispielsweise auch als Botschafter der Bewerbung Karlsruhes als Kulturhauptstadt Europas 2010", so Mentrup abschließend.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/ob_dr_frank_mentrup_gratuliert_markus.html
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19. Mai 2022
Infotreffen im Hildagarten
Hildagarten am Budo-Club im Jahr 2014
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Urban Gardening in Karlsruhe
Neustart eines Urban Gardening Projekts im Karlsruher Westen
Noch liegen die von Hecken eingefassten Beete am Budo-Club in der Hildapromenade brach. Doch das soll sich bald wieder ändern. Nachdem die bisherigen Gärtnerinnen und Gärtner die Bewirtschaftung im vergangenen Jahr beendet hatten, wird eine neue Gartengruppe für den "Hildagarten" im Karlsruher Westen gesucht.
Aus diesem Anlass laden das städtische Gartenbauamt und die BUZO e.V. als Organisatoren für Dienstag, 31. Mai, um 18:30 Uhr zum Vor-Ort-Termin bei den Beeten an der Nordseite des Budo-Clubs (Blücherstraße 15) ein. Wer möchte, kann sich beteiligen. Je mehr helfende Hände zusammenkommen, desto besser gärtnert es sich. Bei dem Treffen sollen die nächsten Schritte wie die Bewässerung, die Neuanlage der Beete und die Gruppenorganisation besprochen werden. Ansprechbar zum Thema ist die Stelle für Bürgerschaftliches Engagement beim städtischen Gartenbauamt unter der Telefonnummer 0721/133-6731 und per E-Mail an patenschaften@gba.karlsruhe.de.
In Karlsruhe wird seit 2013 in Urban Gardening Projekten gemeinschaftlich auf öffentlicher Fläche gegärtnert. Im Stadtgebiet finden sich zehn Gemeinschaftsgärten der Fächergärtner und weiterer Initiativen. Jüngst kamen neue Gärten in der Nordweststadt und in der Waldstadt hinzu.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/uberschrift_infotreffen_im_hildagarten.html
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1. Oktober 2021
Waldspaziergang durch Grötzinger Bruchwald
Weg durch den herbstlichen Wald
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Weitere Informationen
Karte der Karlsruher Forstreviere (pdf)
Ökologie in den Karlsruher Wäldern auf karlsruhe.de
Forstamt informiert über seine Arbeiten: Wie sieht der Wald der Zukunft aus?
Für viele Bürgerinnen und Bürger bieten die Karlsruher Wälder viel Platz für Erholung und Bewegung im Grünen – abseits davon sind sie aber auch ein artenreicher Lebensraum und dienen der Gewinnung des Rohstoffes Holz. Wer mehr über diese vielfältigen Naturgebiete erfahren möchte, ist eingeladen, am Donnerstag, 7. Oktober, ab 16.30 Uhr an einem Waldspaziergang mit Fachleuten des Forstamts teilzunehmen.
Nachhaltiger und klimaverträglicher Wald
Jonas Wehrle, Leiter des Forstrevieres Ost beim Forstamt der Stadt Karlsruhe, informiert über die Arbeit der Forstleute und gibt einen Ausblick auf anstehenden Maßnahmen im Grötzinger Bruchwald. In dem Rahmen wird er auch auf die Themen Klimaverträglichkeit und Nachhaltigkeit des Waldes eingehen. Dabei steht das Spannungsfeld verschiedener gesellschaftlicher Ansprüche im Fokus sowie die Frage, wie sich der Wald in Zukunft zu entwickeln hat und welche Maßnahmen dafür notwendig sind, darunter neu geschaffene Erholungseinrichtungen, Maßnahmen zur Verkehrssicherheit und die Sanierung der Waldwege. Auch die Grötzinger Ortsvorsteherin Karen Eßrich und der Forstamtsleiter Ulrich Kienzler sind beim Spaziergang dabei.
Treffpunkt an der Schutzhütte im Grötzinger Bruchwald
Der Rundgang soll etwa anderthalb bis zwei Stunden dauern. Treffpunkt für Interessierte ist die Schutzhütte hinter dem Parkplatz am Ende der Bruchwaldstraße. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind zu empfehlen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/waldspaziergang_durch_grotzinger_bruchwald.html