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Karlsruhe: Presseportal Zurück 1. Juni 2018 "Karlsruhe: Stadt der Frauen?!" Titelbild des Faltblattes "Karlsruhe: Stadt der Frauen?!" Details und Download Details und Download: Faltblatt "Karlsruhe: Stadt der Frauen?!" Weitere Informationen Gleichstellungsbeauftragte auf karlsruhe.de Vorträge bis 15. Juni anmelden Mit allen Stadträtinnen des Karlsruher Gemeinderats veranstaltet die städtische Gleichstellungsbeauftragte Annette Niesyto am 27. Juni um 17 Uhr im Ständehaussaal eine öffentliche Anhörung mit anschließendem Austausch. Vertreterinnen von Frauenorganisationen und Projekten sowie Bürgerinnen sind eingeladen, ihre Anliegen vorzustellen. Willkommen sind alle Anregungen und Vorschläge, wie die Stadt Karlsruhe für Frauen noch lebenswerter gestaltet werden kann. Thematisch gibt es keine Beschränkungen. Themen können alle Bereiche des Alltagslebens betreffen - wie beispielsweise Ausbildung und Arbeit, Wohnen und Versorgung, Verkehr und Mobilität, Sport und Kultur, Sicherheit und Schutz vor Gewalt. Die Gleichstellungsbeauftragte bittet diejenigen, die am 27. Juni sprechen wollen, um Voranmeldung ihres Themas bis spätestens 15. Juni. Dies ist notwendig für die organisatorische Vorbereitung und inhaltliche Bündelung der Beiträge. Interessierte erhalten dann direkt auch nähere Informationen zum Ablauf und der gewünschten Struktur des Beitrags. Anfragen und Anmeldungen können gerichtet werden an die Gleichstellungsbeauftragte im Rathaus am Marktplatz, Telefon: 0721/133-3062, Fax: 0721/133-3069, E-Mail: gb@karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/karlsruhe_stadt_der_frauen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. März 2020 "Kinderbüro on air": Interaktive Webinare starten diese Woche "Kinderbüro on air": Interaktive Webinare Details und Download Weitere Informationen Angebote des Kinderbüros auf karlsruhe.de Kinderbüro reagiert auf veränderten Familienalltag Seit dieser Woche bleiben alle Kitas und Schulen auch in Karlsruhe geschlossen, dies bedeutet für Familien eine herausfordernde Situation. Unter den Stichworten und Hashtags #BleibtZuhause, #socialdistancing und #flattenthecurve wird derzeit in den Medien und sozialen Netzwerken aktiv für Kontaktvermeidung geworben. Soziale Interaktionen von Familien werden in den kommenden Wochen eingeschränkt und damit alltägliche Herausforderungen des Familienalltags noch intensiver. Familien brauchen neue Möglichkeiten des sozialen Austauschs. Für verschiedene Fragen rund um das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen bietet das Kinderbüro der Stadt Karlsruhe ab sofort regelmäßige Webinare zu unterschiedlichen Themen von der Geburt bis zur Pubertät an. Die Teilnahme ist kostenlos und kann von allen internetfähigen Geräten im Browser genutzt werden. Über eine Chat-Funktion haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, individuelle Rückfragen zu stellen. Familien können hierdurch in Kontakt mit anderen Familien treten. Die Webinare starten am Donnerstag, 19. März, und werden über die Homepage und den Facebook-Account des Kinderbüros bekannt gemacht.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/kinderburo_on_air_interaktive_webinare.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. April 2019 Faire Woche 2019 in Karlsruhe: Aktionen gesucht Weitere Informationen www.karlsruhe.de/fair www.apdw.de Anmeldung ab sofort und noch bis 5. Mai Die Stadt Karlsruhe beteiligt sich in Kooperation mit der Aktion Eine Welt e.V. erneut am bundesweiten Aktionszeitraum "Faire Woche" vom 13. bis 27. September. Die Vorbereitungen laufen und erste Initiativen haben sich bereits gemeldet - weitere Anmeldungen sind willkommen. Der Schwerpunkt lautet dieses Jahr "Geschlechtergerechtigkeit". Er unterstreicht, dass der Faire Handel unter anderem Menschenrechte und Geschlechtergerechtigkeit unterstützt. Immer mehr Karlsruher Gruppen, Institutionen und ehrenamtliche Initiativen setzten sich für die "Eine Welt Arbeit" ein und leisten so einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und auch zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in den Ländern des Globalen Südens. Alle, die sich mit einer Aktion im verlängerten Zeitraum von Mitte September bis Ende Oktober an der Karlsruher Fairen Woche beteiligen wollen oder fair gehandelte Produkte im Angebot haben, sind eingeladen, sich beim Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe zu melden. Ab sofort werden Anmeldungen für Aktionen und Veranstaltungen entgegen genommen, die den Fairen Handel beziehungsweise das Engagement für Menschenrechte und faire und nachhaltige Lebensbedingungen erlebbar machen. Noch bis 5. Mai können sich Initiativen, Gruppen, Vereine, Schulen und kirchliche Einrichtungen in Karlsruhe sowie gastronomische Betriebe und Einzelhandelsgeschäfte, die sich mit ihrem Angebot im Programmheft präsentieren möchten, mit einer E-Mail an umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de anmelden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/faire_woche_2019_in_karlsruhe_aktionen_gesucht.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 7. Juni 2013 Markus Heming neuer kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikums Markus Heming ab September neuer kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikums Details und Download Weitere Informationen Das Klinikum Karlsruhe im Internet Bürgermeister Stapf begrüßt die schnelle Stellenwiederbesetzung / große Herausforderungen wegen Baumaßnahmen und finanzieller Konsolidierung Der 47 Jahre alte Diplombetriebswirt Markus Heming wird zum 1. September neuer kaufmännischer Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe. Heming wurde im Münsterland geboren und war nach seinem Studium in Fulda unter anderem Assistent der Geschäftsführung in Kliniken in Essen und Wesel sowie stellvertretender kaufmännischer Direktor eines Bonner Krankenhauses. Vor seiner Berufung nach Karlsruhe war Markus Heming Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Koblenz-Mayen mit 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 800 Betten. Heming hat das Klinikum am Mittelrhein mit den Standorten Kemperhof Koblenz und St. Elisabeth Mayen seit 2001 geleitet. Jetzt übernimmt er die kaufmännische Verantwortung für ein Klinikum der Maximalversorgung mit rund 4.000 Beschäftigten und etwa 1.600 Planbetten. "Der neue Geschäftsführer sieht sich großen Herausforderungen gegenüber, mit Baumaßnahmen und finanzieller Konsolidierung des Klinikums", begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende des Klinikums, Bürgermeister Klaus Stapf, dass die Stelle schnell wieder besetzt werden konnte. "Wir freuen uns, dass nach nur kurzer Vakanz jetzt ein neuer Geschäftsführer gefunden wurde."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/markus_heming_neuer_kaufm.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 5. Februar 2019 Vortrag über Niederlassungen der Warenhausdynastie Knopf Weitere Informationen Veranstaltungen des Stadtmuseums auf karlsruhe.de Bernd Serger spricht im Rahmen der Elsass-Lothringen-Ausstellung im Stadtmuseum Über "Die Karlsruher Warenhausdynastie Knopf und ihre Niederlassungen in Elsass-Lothringen" spricht im Rahmen der Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen" am Donnerstag, 14. Februar, um 18 Uhr Bernd Serger. Der Eintritt zur Veranstaltung im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais ist frei. Von 1881 an, als Max Knopf in Karlsruhe mit seiner Schwester Johanna das erste Geschäft gründete, entstanden bis 1914 Filialen und Partnergeschäfte in Süd- und Mitteldeutschland, der Schweiz, in Elsass-Lothringen, dem Saarland und in Luxemburg. Die vier Brüder und drei Schwestern gründeten zunächst kleine Textilgeschäfte, die sie nach und nach ausbauten. 1914 ließ Max Knopf seinen kleinen Wäscheladen in Karlsruhe abreißen, um an gleicher Stelle ein monumentales Kaufhaus zu errichten, in dem heute Karstadt untergebracht ist. Sein Bruder Moritz Knopf nutzte die Chance, die die Annexion des Elsass und Lothringens durch das Deutsche Reich 1871 deutschen Kaufleuten bot und zog 1882 nach Straßburg. Dort baute er eine Kaufhauskette auf, die bis 1914 mehr als 20 Filialen zählte. Mit dem Kriegsende 1918 wurden die Knopf-Brüder in Elsass und Lothringen enteignet. Der Freiburger Journalist Bernd Serger, der sich schon seit vielen Jahren mit der Geschichte der Warenhausdynastie beschäftigt, wird dazu neue Forschungsergebnisse präsentieren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/vortrag_uber_niederlassungen_der_warenhausdynastie.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Juli 2019 Vortrag zu Karlsruher Fotografen-Dynastie Bauer Weitere Informationen www.karlsruhe.de/stadtmuseum Stadtmuseum beleuchtet "Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" Im Rahmen der aktuellen Ausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" hält am Donnerstag, 15. August, 18 Uhr Jacqueline Berl einen Vortrag über die Karlsruher Fotografendynastie Bauer. An der Arbeit des Fotostudios Bauer lässt sich die Entwicklung der Fotografie in Deutschland aufzeigen. Foto Bauer bediente die Wünsche privater Kunden genauso wie die der Presse und Werbung und blieb dabei stets im Besitz der Familie Bauer. Der 1835 geborene Carl Bauer gründete das Fotoatelier 1879. Der 1908 geborene Erich Bauer war bereits Fotograf in dritter Generation, als er 1932 das nach seiner Schwester benannte "Atelier Leny" gründete. Auch die 1910 geborene Leny Bauer lernte das Fotografie-Handwerk und legte 1930 die Prüfung zur Fotografenmeisterin ab. Ihr Gatte dokumentierte nach 1933 den Alltag in Karlsruhe unter dem NS-Regime mit heute einzigartigen Aufnahmen, bevor er als Wehrmachtsfotograf im Zweiten Weltkrieg in Russland eingesetzt war. Über sein Wirken im Nachkriegsdeutschland informiert eine eigene Abteilung in der Ausstellung. 1975 legten die Kinder von Erich Bauer, Sigrid und Thomas Bauer, ihre Prüfungen als Fotografenmeister ab und führten anschließend den elterlichen Betrieb weiter. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen zur Ausstellung: www.karlsruhe.de/stadtmuseum
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/vortrag_zu_karlsruher_fotografendynastie_bauer.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 8. Juli 2021 Wasser marsch! 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Durlach Freiwillige Feuerwehr Durlach um 1906 Details und Download Weitere Informationen Alles zur Ausstellung auf karlsruhe.de Sonderausstellung startet am 17. Juli im Pfinzgaumuseum Im Jahr 2021 besteht die Freiwillige Feuerwehr Durlach seit 175 Jahren. Aus diesem Anlass zeigt das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach die Sonderausstellung "Wasser marsch! 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Durlach". Die Ausstellung startet am Samstag, 17. Juli, und schildert wesentliche Entwicklungen und Ereignisse in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Durlach von 1846 bis zur Gegenwart. Bricht ein Feuer aus, ist die Feuerwehr rasch zur Stelle. Doch so selbstverständlich wie heute war das schnelle Löschen von Bränden früher nicht. Erst dem Durlacher Stadtbaumeister Christian Hengst gelang es, bei der Gründung der Freiwilligen FeuerwehrDurlach modernste Technik mit einer professionell ausgebildeten Mannschaft zu kombinieren. Durlacher Feuerwehrgeschichte Neben der Gründung widmet sich die Ausstellung der Organisation und den Mitgliedern, der Vereinskultur und den Feiern, den Geräten und Gebäuden sowie den Übungen und Einsätzen. Zahlreiche Objekte und Fotografien bieten vielfältige Einblicke in die Durlacher Feuerwehrgeschichte. Spezielle Angebote für Kinder machen die Ausstellung auch für junge Besucherinnen und Besucher informativ und abwechslungsreich. Aktuelle Informationen zur Ausstellung, zu den Begleitveranstaltungen sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen beim Museumsbesuch finden Sie unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/wasser_marsch_175_jahre_freiwillige_feuerwehr_durlach.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 10. Juni 2021 Zweites Bürgerforum zum Staatstheater Weitere Informationen Livestream auf www.karlsruhe.de Beteiligungsportal auf www.karlsruhe.de Interessierte können sich zu Generalsanierung und Neubau einbringen Um weitere Fragen aus der Bürgerschaft zu Generalsanierung und Neubau des Badischen Staatstheaters zu beantworten und um mehr Raum für Diskussion zu ermöglichen, findet am Freitag, 18. Juni, um 17 Uhr, das zweite Bürgerforum von und mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup zum Thema statt. Die Veranstaltung wird auf dem städtischen YouTube-Kanal (www.karlsruhe.de/livestream) übertragen. Das Bürgerforum ist in mehrere Themenblöcke unterteilt, in denen jeweils zu Beginn kurze Impulsreferate gehalten und anschließend Fragen beantwortet werden. Zunächst geht es um Fragen zur jetzigen Planung, im Anschluss daran werden die Alternativen zur jetzigen Planung thematisiert und abschließend werden die wirtschaftlichen Aspekte erläutert. In dem sich anschließenden Open-Space werden weitere Fragen beantwortet. Interessierte hatten die Möglichkeit, sich für eine Teilnahme vor Ort anzumelden. Die Bürgerinnen und Bürger vor Ort, die am 18. Juni einen der 20 verlosten Plätze im Bürgersaal einnehmen, können direkt Fragen an die Referierenden richten. Über das Beteiligungstool Mentimeter können zudem alle interessierten Bürgerinnen und Bürger vorab oder während der Veranstaltung online Fragen stellen. Diese werden durch die Moderation gebündelt an die Referierenden weitergegeben. Link und Passwort hierzu werden am Donnerstag, 17. Juni, ab 9 Uhr auf dem Beteiligungsportal der Stadt (beteiligung.karlsruhe.de) veröffentlicht sowie während des Livestreams des Bürgerforums auf dem städtischen YouTube-Kanal angezeigt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/zweites_burgerforum_zum_staatstheater.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 16. Februar 2018 Wege in eine inklusive Beschulung Weitere Informationen Elternforum Inklusion auf www.karlsruhe.de Stadt und Schulamt veranstalten das 8. Elternforum Inklusion Die städtische Sozial- und Jugendbehörde und das Staatliche Schulamt veranstalten am Samstag, 3. März, von 14 bis 16.30 Uhr in der Marylandschule, Rhode-Island-Allee 70, mit Unterstützung des Vereins „Eltern und Freunde für Inklusion“ (EFI) das bereits achte Elternforum Inklusion. Dabei können Mütter und Väter von Kindern mit Behinderung, die ihren Sohn oder ihre Tochter an einem inklusiven Unterricht in der Grundschule oder an einer weiterführenden Schule teilnehmen lassen wollen, sämtliche Möglichkeiten der sogenannten inklusiven Beschulung in Karlsruhe kennenlernen. Die mit dem Thema befassten Ämter stellen sich beim Forum vor und stehen Rede und Antwort. Darüber hinaus erhalten auch Eltern, deren Kind derzeit im siebten Schuljahr an einer allgemeinen Schule ein inklusives Bildungsangebot besucht, am 3. März die für die Berufswahl notwendigen Informationen. Kinderbetreuung bieten die Veranstalter an diesem Nachmittag vor Ort an. Diejenigen, die am Elternforum Inklusion teilnehmen wollen, sollten sich dazu anmelden. Dies ist telefonisch unter der Rufnummer 0721/133-5050 möglich oder per E-Mail an behindertenkoordination@sjb.karlsruhe.de. Teilnehmer, die Unterstützung, etwa durch das Dolmetschen in Gebärdensprache, Hilfsmittel oder Assistenz benötigen, sollten dies bei der Anmeldung mitteilen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/informationen_zu_wegen_in_eine_inklusive_beschulung.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 1. Juli 2019 Altstadtrat Herbert Kühn mit 88 Jahren verstorben OB Mentrup würdigte Verdienste des langjährigen Kommunalpolitikers Der frühere Stadtrat Herber ist Anfang Juni im Alter von 88 Jahren verstorben. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup kondolierte den Angehörigen im Namen der Stadt Karlsruhe und ihres Gemeinderats. „Wir stehen in Trauer an Ihrer Seite und gedenken eines überaus engagierten Kommunalpolitikers“, heißt es in seinem Kondolenzschreiben. Bereits 1956 trat Herbert Kühn in die CDU ein, für seine Partei wirkte er von 1971 bis 1989 auch im Karlsruher Gemeinderat und in seinen Ausschüssen. „Er verstand es“, so Mentrup, „auf Menschen zuzugehen. Die Bürgerinnen und Bürger standen bei ihm stets an erster Stelle und er trat jedem Anliegen offen gegenüber.“ Insbesondere in Daxlanden hätten die Menschen in Herbert Kühn einen verlässlichen Fürsprecher gehabt. Mentrup weiter: „Sichtbares Zeichen der Verbundenheit mit seinem Stadtteil war der Schlaucherbrunnen, der auf seine Initiative entstand. Daneben galt sein Augenmerk dem Werkausschuss, dem er 14 Jahre angehörte, und dem Personalausschuss. Zielstrebig, aber immer sachkundig und fair wurde er fraktionsübergreifend geschätzt.“ Der Oberbürgermeister erinnerte daran, dass die Interessen Herbert Kühns zudem weit über die Kommunalpolitik hinausgingen. So engagierte er sich in über 20 Vereinen, mit der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1991 „fanden seine Verdienste eine angemessene Würdigung“.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/altstadtrat_herbert_kuhn_mit_88_jahren_verstorben.html