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Karlsruhe: Presseportal Zurück 10. März 2017 Abendmarkt wird zur festen Institution Weitere Informationen Märkte auf www.karlsruhe.de Slowfood Convivum Karlsruhe auf www.slowfood.de Von Ende März bis Ende Oktober jede Woche auf dem Marktplatz Der Karlsruher Abendmarkt wird zur festen Institution. Während der Sommerzeit vom 29. März bis 29. Oktober kommen jeden Mittwoch Marktbeschickerinnen und -beschicker aus der Region auf den Marktplatz und bieten von 16 bis 20 Uhr regional und ökologisch erzeugte Waren an. Nachdem das Marktamt im vergangenen Jahr zusammen mit dem Slowfood Convivum Karlsruhe den Abendmarkt erfolgreich getestet hatte, kann er sich nun als feste Größe im Marktkalender etablieren. Die Erzeugerinnen und Erzeuger stellen ihre Angebote noch vorwiegend in handwerklicher Verarbeitung und ohne Zusatzstoffe her. Da der Abendmarkt im Rahmen des Projektes "Meine grüne Stadt" veranstaltet wird, gibt es auch Infostände zu den Themen Ernährung und Mobilität. Mit dem Abendmarkt geht das Marktamt neue Wege und passt die Verkaufszeiten an das geänderte Einkaufsverhalten der Kundinnen und Kunden an. So sollen auch Berufstätige die Möglichkeit bekommen, nach Feierabend entspannt und ohne Hektik Marktflair zu genießen und frische Lebensmittel einzukaufen. Außerdem soll das gegenüber den traditionellen Wochenmärkten veränderte Angebot neue Kundengruppen auf den Abendmarkt locken. Neben frischem und regional erzeugtem Obst und Gemüse gibt es auch nachhaltig produzierte Gourmet-Produkte wie etwa Säfte, Liköre oder Wurstwaren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/abendmarkt_wird_zur_festen_institution.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 20. Januar 2021 Arbeitskollege Pferd schont den Wald Effiziente Zusammenarbeit Details und Download Last schonend durch den Wald ziehen Details und Download Großes Vertrauen zwischen Mensch und Tier ist Basis beim wiederentdeckten Holzrücken Metallisches Klappern und Hufgetrappel klingt durch den Karlsruher Stadtwald. Jochen Bacher ist im Auftrag des städtischen Forstamts mit seinen beiden vierbeinigen Arbeitskollegen Lui und Burli im Karlsruher Oberwald und Rissnert als Holzrücker im Einsatz. In den Tagen zuvor haben Forstwirt-Auszubildende in zwei Waldbereichen Pflegearbeiten durchgeführt und schwache bis mittelstarke Bäume gefällt. Die beiden Süddeutschen Kaltblüter ziehen die Baumstämme aus dem Wald und legen sie am Weg ab. Schwere Holzstücke werden bis zur Rückegasse transportiert und dann von einer Forstmaschine bis an den Weg gebracht. So verbindet sich jahrhundertealte Tradition mit moderner Forsttechnik zu einem effizienten Arbeitsverfahren. Für den Wald ist das ein großer Gewinn, der Waldboden wird dadurch geschont und muss nicht mit schweren Maschinen befahren werden. Die Forstmaschine trägt dazu bei, dass die Pferde nicht zu sehr belastet werden, gesund und leistungsfähig bleiben - im Idealfall mit Freude an der Arbeit. Diese basiert auf großem gegenseitigen Vertrauen zwischen Tier und Mensch. Die starken Pferde bringen nicht nur körperliche, sondern auch hohe geistige Leistung. Sie verlassen sich auf ihren Pferdeführer, verstehen dessen Anweisungen und folgen ihnen. Darüber hinaus suchen sie selbst den geschicktesten Weg durch das Unterholz und weichen Hindernissen aus.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/arbeitskollege_pferd_schont_den_wald.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 2. Juli 2014 Erdwälle des Wildparkstadions werden untersucht Untersuchung der Erdwälle im Wildparkstadion Details und Download Weitere Informationen Neues Fußballstadion im Wildpark unter www.karlsruhe.de Probebohrungen sollen Aufschluss über die Zusammensetzung der Aufschüttungen geben Im Zuge der vorbereitenden Untersuchungen für das neue Fußballstadion im Wildpark werden zurzeit die unter den Tribünen des Wildparkstadions liegenden Erdwälle untersucht. Ende letzter Woche begannen die Bohrarbeiten im Bereich der Gegentribüne, die Arbeiten sollen bis Ende des Monats abgeschlossen sein. Bereits 2006 waren erste Untersuchungen durchgeführt worden, die allerdings nur einen groben Überblick über die Zusammensetzung der nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeschütteten Wälle lieferten. Die neuen Bohrungen, die von der Wallkrone bis zum gewachsenen Material reichen, sollen nun verlässliche Daten für die Entscheidung liefern, inwieweit die vorhandenen Aufschüttungen bei einem Stadion-Umbau oder -Neubau genutzt werden können und welche Kosten ein Abbau verursachen würde. Ob und unter welchen Bedingungen ein Um- oder Neubau im Wildpark entstehen soll, wird der Gemeinderat im Oktober entscheiden. Am 23. Juli können sich die Bürgerinnen und Bürger ab 17.30 Uhr im Bürgerzentrum Südwerk, Henriette-Obermüller-Straße 10, umfassend über das Stadionprojekt informieren und direkt ihre Fragen an die Verantwortlichen stellen. Dabei haben auch der KSC als zukünftiger Hauptnutzer und die Fanverbände die Möglichkeit, sich zu den Planungen zu äußern.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/erdwalle_des_wildparkstadions_werden_untersucht.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 21. März 2018 Einschränkungen bei Kinderbetreuung und Müllabfuhr Weitere Informationen Streik bei Verkehrsbetrieben Eintägiger Warnstreik im öffentlichen Dienst betrifft auch städtische Dienststellen Die Welle der Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg vor den Osterferien erreicht am Freitag, 23. März, Karlsruhe. Für diesen Tag hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ihre Mitglieder zu einem eintägigen Ausstand bei ausgesuchten Behörden, Dienststellen und kommunalen Einrichtungen aufgerufen. Betroffen davon sind neben den Verkehrsbetrieben, bei denen am Freitag den ganzen Tag über die Bahnen der innerstädtischen Straßenbahnlinien im Depot bleiben (Infos unter www.kvv.de), das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) sowie städtische Kindertagesstätten, Kindergärten und Schülerhorte. Wie das AfA mitteilt, ist die Müllabfuhr am Freitag, 23. März, wahrscheinlich nur teilweise im Einsatz. Die Abfallbehälter, die am Freitag wegen des Streiks nicht geleert werden können, werden so weit wie möglich nachgeleert. Bürgerinnen und Bürger in den betroffenen Stadtgebieten dürfen bei vollen Abfallbehältern ihre Abfallsäcke daneben stellen. Diese werden dann bei der nächsten Leerung ausnahmsweise mitgenommen. In den Bergdörfern und in Wolfartsweier werden die Abfallbehälter indes regulär abgeholt. Wegen des Warnstreiks geschlossen sind am Freitag die Wertstoffstation Maybachstraße 10b und die Schadstoffannahmestelle in der Maybachstraße 10a. Von den 40 Einrichtungen der städtischen Kinderbetreuung ist über die Hälfte vom Streik betroffen. Darüber und über die Auswirkungen sind die betroffenen Eltern informiert oder können dies bei der jeweiligen Leitung nachfragen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/einschrankungen_bei_kinderbetreuung_und_mullabfuhr.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. Dezember 2015 Glückwünsche aus dem Rathaus Weitere Informationen Städtepartnerschaft Karlsruhe - Krasnoadar Herbert Huber feiert am 31. Dezember seinen 80. Geburtstag Zu seinem 80. Geburtstag hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dem unermüdlich für die Städtepartnerschaft zwischen Karlsruhe und Krasnodar wirkenden Herbert Huber auch im Namen der Stadt Karlsruhe und ihres Gemeinderats die herzlichsten Glückwünsche gesandt. Als einer der Motoren der Städtepartnerschaft Karlsruhe – Krasnodar habe Huber seit über 17 Jahren im Vorstand der Freundschaftsgesellschaft Karlsruhe – Krasnodar e. V. die Partnerschaftsarbeit unserer Städte gesprägt, so der OB. Wörtlich schrieb Mentrup: "Sie sind zentraler Ansprechpartner und Koordinator für die alljährliche Bürgerreise nach Krasnodar und dank Ihres Engagements konnten bereits unzählige Bürgerinnen und Bürger unsere russische Partnerstadt kennenlernen und Freundschaften schließen. Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen unseren Städten sind Ihnen ein Herzensanliegen. Durch Ihr gut ausgebautes Netzwerk zu Firmen und Institutionen sowie den engen Kontakten nach Krasnodar konnten Sie bereits Brücken bauen und immer wieder Impulse zu den Wirtschaftsbeziehungen geben. Am „Runden Tisch Karlsruhe – Krasnodar“ sind Sie ein wertvoller Ratgeber. Von Studenten- oder Schüleraustauschen, Fortbildungsmaßnahmen für Krankenschwestern oder Handwerkern bis hin zu Ärztehospitationen sowie Hilfestellung bei ärztlichen Behandlungen von Gästen aus der Partnerstadt – Sie sind zur Stelle, wann immer Ihre Hilfe benötigt wird." Für sein herausragendes Wirken sprach der OB Herbert Huber seine Anerkennung aus. Für sein neues Lebensjahr wünschte er ihm "Wohlergehen und weiterhin so viel Tatkraft".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/gluckwunsche_aus_dem_rathaus9.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. April 2019, 5 Uhr Glückwünsche von OB Mentrup an Martin Kirsch Früherer Tiefbauamtsleiter feiert 70. Geburtstag "Es ist mir ein herzliches Anliegen, Ihnen heute meine Anerkennung auszusprechen und Ihnen für die vielen Jahre zuverlässiger und hervorragender Arbeit zu danken." Mit diesen Worten schloss Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup seinen Glückwunsch an Martin Kirsch, der am Sonntag, 21. April, seinen 70. Geburtstag feiert. "Gerne reihe ich mich an Ihrem heutigen Ehrentag in die Schar der Gratulantinnen und Gratulanten ein. Mit meinen Glückwünschen verbinde ich auch die der Stadt Karlsruhe und ihres Gemeinderats", so OB Mentrup in seinem Schreiben an den langjährigen städtischen Tiefbauer. Nach seinem Studium an der Universität Karlsruhe mit der Fachrichtung Bauingenieurwesen und ersten beruflichen Erfahrungen bei der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg in Karlsruhe und beim Wasserwirtschaftsamt in Ravensburg nahm Kirsch 1982 beim Tiefbauamt der Stadt Karlsruhe seinen Dienst auf. "Dort standen Sie zehn Jahre lang an der Spitze der Abteilung Planung und Bau für wasserwirtschaftliche und entwässerungstechnische Anlagen und wechselten anschließend in den Bereich Planung, ÖPNV und Verkehrseinrichtungen beim Straßenbauwesen", so Mentrup. Und weiter: "Ihre langjährige Erfahrung und Ihre hohe Fachkompetenz überzeugten im Jahr 1999 den Gemeinderat der Stadt Karlsruhe, Ihnen die Leitung des Tiefbauamts zu übertragen." Durch sein Wirken habe Kirsch in Karlsruhe und Umgebung bleibende Spuren hinterlassen. "Projekte wie der Ausbau der B 36 zwischen Siemensallee und Sudetenstraße, die Querspange Neureut oder auch die Einrichtung der Verkehrsmanagementzentrale und die Renaturierung des Knielinger Sees wurden unter Ihrer Leitung umgesetzt", erinnert OB Mentrup.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/gluckwunsche_von_ob_mentrup_an_martin_kirsch.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 5. Juli 2017 Hilfreiches zur persönlichen Notfallplanung 5. Tag des Katastrophenschutzes am 8. Juli Details und Download 5. Karlsruher Katastrophenschutztag am 8. Juli auf dem Friedrichsplatz Neben großen Katastrophen gibt es auch andere Ereignisse wie Unwetter oder Stromausfall, für die eine persönliche Notfallplanung hilfreich sein kann. Hilfestellung gibt der 5. Tag des Katastrophenschutzes am Samstag, 8. Juli, von 10 bis 16 Uhr. Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Klaus Stapf um 10 Uhr stehen auf dem Friedrichsplatz und dem Kirchplatz St. Stephan Helferinnen und Helfer der Karlsruher Katastrophenschutzeinheiten für Beratung und Planung einer persönlichen Notfallvorsorge zur Verfügung.Auch auf kleine Gäste warten zahlreiche Aktionen und Vorführungen wie „Kinder lernen Erste Hilfe“, „Gefahrenmemory“ oder „Ich packe mein Notgepäck“. Aber nicht nur als Zielgruppe stehen Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt, sondern auch als Akteure. So stellen um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr verschiedene Gruppen der Jugendfeuerwehr Karlsruhe zusammen mit Nachwuchskräften des Technischen Hilfswerkes ihr Können unter Beweis. Im Anschluss an die Übungen der Jugendfeuerwehr, präsentiert die Johanniter-Unfallhilfe Suchübungen mit ihren Rettungshunden.Bei der Veranstaltung wirken der Arbeiter Samariter Bund, die Bergwacht, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe sowie der Malteser Hilfsdienst mit. Außerdem sind die Berufsfeuerwehr sowie Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr mit Jugendgruppen, das Technische Hilfswerk und der Verein HelfenKannJeder vertreten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/hilfreiches_zur_personlichen_notfallplanung.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. Oktober 2019 Fachtag "Leichte Sprache" im Jubez Details und Download: Flyer Fachtag "Leichte Sprache verstehen alle" (pdf) Weitere Informationen www.leichte-sprache-karlsruhe.de Netzwerk "Leichte Sprache Karlsruhe" lädt am 22. Oktober ein Unter dem Titel "Leichte Sprache verstehen alle" veranstaltet das Netzwerk "Leichte Sprache Karlsruhe" am Dienstag, 22. Oktober, seinen 2. Fachtag. Die Veranstaltung im Jubez am Kronenplatz richtet sich von 10 bis 15.30 Uhr an alle, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit der Leichten Sprache beschäftigen möchten. Bei Vorträgen und Workshops, in einer Schreib- und Sprechwerkstatt sowie als Teil einer Stadtführung können sich Teilnehmende mit Leichter Sprache vertraut machen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt wird das Thema "Gesundheit" sein. Die Schirmherrschaft über den Fachtag hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Die Teilnahme am Fachtag kostet 25 Euro und beinhaltet einen Mittagsimbiss. Anmeldungen sind online möglich unter www.leichte-sprache-karlsruhe.de. Auskünfte gibt die Behindertenbeauftragte der Stadt, Ulrike Wernert, unter Telefon 0721/133-5900. Netzwerk mit Fördermitteln finanziert Sprache, insbesondere schriftliche Texte, stellen für viele Menschen eine Barriere dar, weil sie nicht so gut lesen, nicht gut sehen oder nicht so gut Deutsch können – oder weil sie Lernschwierigkeiten haben. Um diese Barriere abzubauen, hat der Behindertenbeirat der Stadt Karlsruhe 2018 das Netzwerk Leichtre Sprache Karlsruhe mit derzeit 15 Netzwerkpartnern gegründet. Das Netzwerk wird mit Mitteln der Projektförderung "Impulse Inklusion" des Sozial- und Integrationsministeriums Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe gefördert.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/fachtag_leichte_sprache_im_jubez.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 7. Oktober 2015 Dr. Matthias Reinschmidt bei „Menschen der Woche“ Filmaufnahmen für "Elstners Reisen: Der Karlsruher Zooleiter Dr. Matthias Reinschmidt und Frank Elstner mit einem Koala in Brisbane, Details und Download Filmaufnahmen für "Elstners Reisen" Details und Download Weitere Informationen Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe Menschen der Woche Dreiwöchiger Filmdreh für Artenschutz-Doku in Australien Vor gut zwei Wochen führte Zooleiter Dr. Matthias Reinschmidt Frank Elstner durch den Zoo Karlsruhe, hatte dem Showmaster unter anderem das Exotenhaus und die neue Schneeleopardenanlage mit Julika, Assam und ihrem munteren Nachwuchs gezeigt. Am nächsten Samstag, 10. Oktober, ist Reinschmidt nun Studio-Gast bei Elstners „Menschen der Woche“. Elstner plaudert mit Reinschmidt über dessen ganz persönliche 100-Tage-Bilanz als Leiter des Karlsruher Zoos. Wie war im Juli sein Ankommen im Zoologischen Stadtgarten? Wo sieht er die Herausforderungen, wo seine Chance, den Zoologischen Stadtgarten an verantwortlicher Stelle zu einem Natur- und Artenschutzzentrum mitzugestalten? Und natürlich geht es um die gemeinsamen Filmarbeiten für die Artenschutz-Doku in der Reihe „Elstners Reisen“– mit anrührenden Geschichten um Koalas, Tasmanische Teufel, Meeresschildkröten oder auch um einen kleinen Bilby, mit interessanten Menschen und den vielen nicht planbaren Erlebnissen. Für die Artenschutz-Reihe waren Moderator Elstner und der Biologe Reinschmidt nicht das erste Mal gemeinsam unterwegs. Der aktuelle Dreh für den 90-minütigen SWR-Beitrag hatte Elstner und Reinschmidt im August für drei Wochen nach Australien geführt. „Menschen der Woche“ wird am Samstag zwischen 21.50 bis 23.05 Uhr im SWR-Fernsehen ausgestrahlt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/dr_matthias_reinschmidt_bei_menschen_der_woche.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 11. Februar 2020 Stadt war für "Sabine" gut gerüstet OB dankt Beschäftigten für Einsatz bei Sturmtief Das Sturmtief „Sabine“, das am 9. und 10. Februar in zwei Wellen über Karlsruhe hinweg fegte, hat in unserer Stadt keine größeren Schäden hinterlassen und auch für die Bürgerinnen und Bürger zu keinen unzumutbaren Behinderungen geführt. Im Gegenteil: Das öffentliche Leben lief trotz des massiven Unwetters ohne wesentliche Einschränkungen weiter. Die Stadt und ihre Gesellschaften waren auf die Herausforderungen durch „Sabine“ gerüstet, hielten ihren Service weitgehend aufrecht, verringerten auf der anderen Seite durch kluge Entscheidungen mögliche Gefahrenquellen. In der heutigen Sitzung des gemeinderätlichen Hauptausschusses (11. Februar) dankte OB Dr. Frank Mentrup den Verantworllichen und Beschäftigten der Dienststellen von der Branddirektion über Tiefbauamt, Forst und Gartenbauamt bis zu den Verantwortlichen für Betreuungsangebote und Zoologischem Stadtgarten "sehr herzlich für ihre engagierte und vorausschauende Arbeit". Mentrup: "Sie alle haben mit Ihren verantwortungsvollen Entscheidungen und Ihrem tatkräftigen Handeln vor Ort sowohl Sicherheit als auch Service gewährleistet und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in ihre Stadtverwaltung gestärkt. Ausdrücklich bezog der OB dabei die Verantwortlichen des ÖPNV in seinen Dank ein, die mit dem durchgängigen Betrieb bei den innerstädtischen Bahnen der VBK und der zeitweise Einstellung des Stadtbahnverkehrs der AVG "genau die richtigen Entscheidungen trafen" Mit dem klugen und engagierten Handeln, das alle bei der Bewältigung des Sturmtiefs Beteiligten gezeigt hätten, "werden wir auch weitere Herausforderungen für unsere Stadt gemeinsam meistern".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/stadt_war_fur_sabine_gut_gerustet1.html