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Presseeinladung 19.07.2016
Eckpunkte für das Karlsruher Modell vorgestellt
Stadt und Land einigen sich auf Schwerpunkte für den Einsatz von Zweisy-
stemfahrzeugen im Schienenverkehr
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die zukunftssichere Ausgestaltung des sog. Karlsruher Modells, das die Überwindung
der Systemgrenzen von Eisenbahn und Straßenbahn durch den Einsatz von Zweisys-
temfahrzeugen ermöglicht, ist Thema bei einem Termin von Verkehrsminister Winfried
Hermann zusammen mit Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe,
Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe, Dr. Alexander Pischon,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) und der
Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) sowie Ascan Egerer, Technischer Geschäftsführer
der Albtal-Verkehrsgesellschaft (AVG) und der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK). Ge-
meinsam stellen sie ein Eckpunktepapier vor, welches u.a. die Vergabe des Modells
und dessen künftigen Zuschnitt regelt.
Zu diesem Termin laden wir Sie herzlich ein:
Datum: Montag, 24. Juli 2017
Uhrzeit: 12:30 Uhr
Ort: im Panoramasaal der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (3. OG)
Tullastraße 71 in 76131 Karlsruhe
Wir würden uns freuen, wenn Sie an dem Termin teilnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Edgar Neumann
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/36370/ministerium_fur_verkehr.pdf
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10. März 2017
Erster privater Garten für Besuch bereit
Ein eigenes Stück Wiesenkultur bis zur Alb
Details und Download
Karlsruhes große und kleine Gartenparadiese
Details und Download
Weitere Informationen
Projekt Offene Pforte auf www.karlsruhe.de
Auftakt zu „Offene Pforte“ 2017 / Broschüren liegen aus
Auch wenn man es den Temperaturen nicht anmerkt - der Frühling steht vor der Tür. Vorboten entdeckt, wer durch die erste offene Pforte der gleichnamigen Initiative des städtischen Gartenbauamts und vieler Freiwilliger aus der Bürgerschaft geht: Am Sonntag, 12. März, beginnt die Aktion aufs Neue. Zwischen 14 und 16 Uhr ist ein naturnaher Garten in Rüppurr, Rastatter Straße 24 b, besuchbar.
Die Anlage erstreckt sich über etwa 900 Quadratmeter bis zur Alb und bietet einen Panoramablick auf die Landschaft der Rüppurrer Wiesen. Die durchgehende Wiesen-/Rasenfläche des Gartens, den auch eine große Rotbuche prägt, ist zurzeit mit Schneeglöckchen und Krokussen in ein Blütenmeer verwandelt. Im Sommer breiten Margeriten einen Blumenteppich aus. Seitliche Hecken werden von zahlreichen Vögeln zum Brüten genutzt. Vor dem Haus liegt ein geschützter Gartenhof. Die Besitzer dieses Refugiums nahmen damit auch am Hinterhofwettbewerb teil.
Bis in den September hinein, fast über das gesamte Stadtgebiet hinweg, erwarten Interessierte dutzende vielseitig gestaltete und gepflegte Oasen - Gärten, aber auch Höfe, die es zu entdecken gilt. Die „Offene Pforte“ ist ein fester Bestandteil der Gartenkultur in Karlsruhe geworden. Broschüren als Übersicht liegen an vielen öffentlichen Stellen aus.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/erster_privater_garten_fur_besuch_bereit.html
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17. Mai 2022
Durlachs Geschichte mit dem Smartphone erleben
Orgelfabrik betrachtet mit der Stadtgeist-App
Details und Download
Weitere Informationen
Stadtgeist Karlsruhe
Stadtgeist Karlsruhe auf facebook
Geführte Rundgänge stellen Erweiterung der App "Stadtgeist Karlsruhe" vor
Die Augmented History App "Stadtgeist Karlsruhe" geht in die nächste Runde und erzählt nun auch Durlacher Geschichten auf multimediale Art und Weise. Am Sonntag, 22. Mai, wird die erweiterte App im Rahmen des Naturpark-Marktes in Durlach vorgestellt. Interessierte Bürgerinnen und Bürgern können sich von 11 bis 17 Uhr am Stadtgeist-Informationsstand auf dem Vorplatz der Karlsburg über das Projekt informieren und mit dem eigenen Smartphone an geführten Rundgängen teilnehmen. Die kuratierten Führungen finden um 14 und 16 Uhr statt.
Bürgerinnen und Bürger haben mitgestaltet
Die App wurde von Bürgerinnen und Bürgern mitgestaltet. Zwei Jahre lang wurde recherchiert und nach Bildern gesucht, wurden Archive durchwälzt und alte Geschichten neu entdeckt. Nun können an sieben Standorten Durlacher Geschichten durch die Kamera des eigenen Smartphones erlebt werden, ergänzt durch authentisches Bild- und Videomaterial sowie Originaldokumente. Zu den Standorten gehören etwa das Markgrafengymnasium, die Orgelfabrik, der Turmberg oder der Basler-Tor-Turm.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/durlachs_geschichte_vor_ort_mit_dem_smartphone_erleben.html
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28. März 2017
Hundebeauftragte geht mit Apollo wieder auf Tour
Weitere Informationen
Kinderbüro auf www.karlsruhe.de
Kontakt zwischen Kindern und Hunden verbessern / Nora Hartmann-von-Nievenheim ist erstmals wieder am 6. April unterwegs
Die ehrenamtliche Hundebeauftragte des städtischen Kinderbüros, Nora Hartmann-von-Nievenheim, und ihr Hund "Apollo" gehen in diesem Jahr am Donnerstag, 6. April, erstmals wieder auf Tour. Ab 16 Uhr sind die beiden im Beiertheimer Wäldchen anzutreffen. Dort freuen sie sich auf nette Begegnungen, egal ob mit Familien mit Kindern oder auch mit anderen Hundebesitzern und ihren vierbeinigen Freunden.
Mit Beginn des Frühlings zieht es Kinder, Jugendliche und Familien - und auch Hunde - wieder verstärkt ins Freie. In aller Regel sind Kinder interessiert an Tieren und können von dem gegenseitigen Kontakt profitieren. Immer wieder herrscht allerdings Unsicherheit darüber, ob man den Kindern erlauben sollte, fremde Hunde zu streicheln, und wie eine Kontaktaufnahme am besten gelingen kann. Andere Kinder wiederum sind ängstlich und werden unsicher, wenn ihnen ein Hund zu nahe kommt. Deshalb hat das Kinderbüro 2013 das Projekt "Hundebeauftragte" gestartet, mit dem Ziel, an Spielplätzen und öffentlichen Grünanlagen den Kontakt zwischen Kindern und Hunden zu verbessern und eine Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stellen. Auch Hundebesitzern steht Nora Hartmann-von-Nievenheim in Sachen Kontakt zwischen Hund und Kind mit Rat und Tat zur Seite.
Die Expertin und ihr freundlicher, offener "Apollo" sind in ihrem Stadtteil, der Südweststadt, bestens bekannt. Sie werden aber im Laufe des Jahres auch in anderen Vierteln anzutreffen sein. Weitere Termine gibt das Kinderbüro auf www.karlsruhe.de/kinderbuero bekannt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/hundebeauftragte_geht_mit_apollo_wieder_auf_tour.html
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31. Mai 2022
Malwettbewerb: An die Pinsel, fertig, los!
Plakat des Malwettbewerbs
Details und Download
Weitere Informationen
www.karlsruhe.de/abfall
Für Kinder aus Karlsruher Grundschulen / Thema Abfall
Ihre Kreativität unter Beweis stellen können jetzt Grundschülerinnen und Grundschüler im Stadtgebiet. Zum Thema Abfall lobt das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) auch in diesem Jahr wieder einen Malwettbewerb aus.
Zu den Themen Abfalltrennung, Abfallvermeidung, Dreck-weg-Patinnen und -Paten, Müllabfuhr, Papierkorb, Straßenreinigung und Wertstoffstation werden ab sofort Bilder gesucht. Die 13 schönsten Beiträge werden ausgezeichnet und im kommenden Jahr in einem Kalender veröffentlicht. Auch ein Gewinn ist drin: Die kreativsten Köpfe erhalten ein Exemplar des Kalenders und einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro.
Einsendeschluss 8. Juli
Wer gerne mit Stiften und Wasserfarben malt oder gerne Collagen erstellt, darf sich austoben. Das Bild sollte im Querformat (DIN A3 oder DIN A4) angelegt und auf der Rückseite mit Namen versehen sein. Dort sollten zudem gut leserlich Adresse und Alter vermerkt sein. Das selbst gefertigte Kunstwerk schicken kleine Künstlerinnen und Künstler bis 8. Juli per Post an: Amt für Abfallwirtschaft, Ottostraße 21, 76227 Karlsruhe.
Eine neutrale Jury bewertet alle Einsendungen. Die Teilnahmeregeln sowie weitere Informationen gibt es unter www.karlsruhe.de/abfall.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/malwettbewerb_an_die_pinsel_fertig_los.html
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10. Januar 2011
Mit dem Landesfamilienpass günstig in Museen und Schlösser
Anträge nehmen verschiedene Karlsruher Servicestellen entgegen
Ausflüge sind eine willkommene Abwechslung - vor allem für Familien mit Kindern. Mit dem Landesfamilienpass haben Familien auch 2011 wieder Gelegenheit, günstig die staatlichen Schlösser, Gärten und Museen Baden-Württembergs zu besuchen. Die 16 speziell bezeichneten Gutscheine berechtigen zum einmaligen kostenlosen oder zu ermäßigtem Eintritt etwa in das Heidelberger Schloss, die Staatsgalerie Stuttgart, das Archäologische Landesmuseum Konstanz, das Technoseum in Mannheim oder das Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie.
Angesprochen sind Familien, die mindestens drei Kinder haben, für diese Kindergeld bekommen und die zusammen leben. Aber auch Alleinerziehende mit mindestens einem Kind, Familien mit schwer behinderten Kindern sowie Familien, die Hartz IV- oder kinderzuschlagsberechtigt sind und mit einem oder zwei Kindern in häuslicher Gemeinschaft leben, können einen Antrag stellen. Als Familien gelten in diesem Falle auch Kindergruppen in Heimen oder kleinen Dörfern, die von einer Bezugsperson betreut werden. Anträge nehmen die Sozial- und Jugendbehörde im Rathaus West, das Stadtamt Durlach, sämtliche Ortsverwaltungen sowie die Bürgerbüros Rathaus Marktplatz, Süd und Ost entgegen. Der Landesfamilienpass ist unabhängig vom Einkommen. Wer ihn haben möchte, muss aber nachweisen, dass er Kindergeld oder Hartz IV bezieht oder dass sein Kind schwer behindert ist.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/mit_dem_landesfamilienpas.html
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15. Juli 2021
Jugendhilfeausschuss hält öffentliche Sitzung ab
Weitere Informationen
Sitzungsunterlagen Jugendhilfeausschuss
Kostenloser ÖPNV und Nutzungskonzept für den Aktions- und Zirkuspark Otto-D.
In öffentlicher Sitzung treffen sich die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses am Mittwoch, 21. Juli, um 16.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz.
Zu Beginn befasst sich das Gremium mit der kostenlosen Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Kinder und Jugendliche mit Karlsruher Pass. Im Zuge der Haushaltsberatungen waren dafür Mittel eingestellt und die Verwaltung beauftragt worden, die Umsetzung des Anliegens zu prüfen. Der Ausschuss berät vor, das letzte Wort hat in wenigen Tagen der Gemeinderat.
Ferner geht es unter Vorsitz von Bürgermeister Martin Lenz um das Nutzungskonzept für den Aktions- und Zirkuspark Otto-D., dessen weitere Entwicklung an das ehemalige Busdepot, die sogenannten RVS-Hallen an der Wolfartsweierer Straße, gekoppelt ist. Auf der Tagesordnung finden sich weiter die Aufnahme neuer Kita-Projekte in die Bedarfsplanung, die Anerkennung des Vereins Soziale Arbeit für Familien und Jugend als Träger der freien Jugendhilfe sowie Verbesserungen im Starke-Familien-Gesetz.
Im Rathaus gelten Maskenpflicht und die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln. Um das Coronavirus einzudämmen, setzt die Stadt Karlsruhe auf den Einsatz der Luca-App. Für den Jugendhilfeausschuss besteht die Möglichkeit, sich am Eingang freiwillig per Luca App zu registrieren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/jugendhilfeausschuss_tagt_offentlich.html
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11. März 2013
Meldebehörde gibt Daten weiter
Weitere Informationen
Ordnungs- und Bürgeramt im Internet
Einwohner können bis zum 15. April der Weitergabe widersprechen
Nach dem Meldegesetz von Baden-Württemberg darf die Meldebehörde des Ordnungs- und Bürgeramts (OA) Namen, Doktorgrade und Anschriften der Einwohner sowie Tag und Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubiläen (90. und 100. Geburtstag, Goldene und Eiserne Hochzeit) veröffentlichen und an die Medien für die Veröffentlichung übermitteln. Weiter darf die Meldebehörde an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften Daten von Familienangehörigen übermitteln, die nicht derselben wie das jeweilige Mitglied oder keiner Religionsgemeinschaft angehören. Wie das OA weiter mitteilt, kann es auch Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschrift der volljährigen Einwohner in entsprechenden Nachschlagewerken selbst veröffentlichen oder an den Karlsruher Adressbuchverlag weitergeben.
Auskünfte über das Melderegister erteilt das OA nur im Rahmen der rechtlichen Zulässigkeit an Behörden sowie an öffentliche und nichtöffentliche Stellen. Bei letzteren beschränkt sich die kostenpflichtige Melderegisterauskunft auf Familiennamen, Vornamen und Anschrift.
Das Meldegesetz sieht ein Widerspruchsrecht der Betroffenen vor. Wer keine Weitergabe seiner Daten an Medien, Religionsgemeinschaften oder Adressbuchverlage will oder der Melderegisterauskunft zu seiner Person im Internet über das zentrale Melderegister widersprechen möchte, sollte dies bis zum 15. April dem Ordnungs- und Bürgeramt mitteilen.
Der Widerspruch ist per Post an die Stadt Karlsruhe, Ordnungs- und Bürgeramt, 76124 Karlsruhe, möglich, per Telefax unter der Nummer 0721/133-3309 oder per E-Mail an: info@oa.karlsruhe.de. Diejenigen, die bereits bei ihrer Anmeldung oder in früheren Jahren die Weitergabe von Daten abgelehnt haben, müssen keine erneute Mitteilung abgeben.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/meldebehoerde_gibt_daten_weiter.html
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12. Juli 2018
Ortschaftsräte beschäftigen sich mit Radverkehr
Weitere Informationen
Ortschaftsrat Grötzingen unter www.karlsruhe.de
Ortschaftsrat Hohenwettersbach unter www.karlsruhe.de
Öffentliche Sitzungen in Grötzingen und Hohenwettersbach
Zu ihren nächsten öffentlichen Sitzungen kommen am Mittwoch, 18. Juli, um 19 Uhr die Ortschaftsräte in Grötzingen und Hohenwettersbach zusammen.
Unter der Leitung von Ortsvorsteherin Karen Eßrich tagen Grötzingens Stadtteilvertreterinnen und -vertreter in der dortigen Begegnungsstätte. Zunächst haben Einwohnerinnen und Einwohner die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Danach folgen Informationen über den Stand der Rathaussanierung und ein Werkstattbericht zur Machbarkeitsstudie von Radschnellwegen. Weiter auf der Tagesordnung stehen Anträge der GLG-Fraktion zu neuen Flachwasserzonen im Baggersee Grötzingen, eine geänderte Linienführung der Buslinie 21 sowie die Verkehrserschließung und Sicherheit im Notfall beim Wohnpark "Im Speitel". Zu weiteren Bebauung "Im Speitel" hat die FDP-Fraktion ebenso einen Antrag eingereicht wie zur Umgestaltung des Mühlgrabens. Auf Antrag der CDU-Fraktion gibt es Informationen zum Sachstand beim Walking- und Bewegungsparcours und zur Änderung des Bebauungsplans "Junge Hälden". Mit den Tagesordnungspunkten "Bauanträge" sowie "Mitteilungen und Anfragen" endet der öffentliche Teil der Sitzung.
Die Vorstellung des Radverkehrskonzepts für die Höhenstadtteile steht im Mittelpunkt der Sitzung des Ortschaftsrats Hohenwettersbach im Bürgersaal des Rathauses Hohenwettersbach. Unter der Leitung von Ortsvorsteherin Elke Ernemann geht es weiter um konzeptionelle Planungen für die Zukunft des Stadtteilfriedhofs Hohenwettersbach und Anregungen aus dem Ortschaftsrat.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/radverkehrskonzept_wird_vorgestellt.html
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25. Februar 2021
Sozialausschuss kommt am 3. März im Bürgersaal zusammen
Weitere Informationen
Sitzungsunterlagen Sozialausschuss
Diskutiert werden Konzepte wie “Vielfalt@KA“ oder "Präventive Hausbesuche für Seniorinnen und Senioren"
Gemeinsamkeiten stärken und Schranken abbauen wollen SPD und Grüne mit der Forderung nach einem Konzept "Vielfalt@KA" sowie der Einrichtung einer Stelle, die Themen der LSBTTIQ-Community sichtbarer macht. Entsprechende Anträge wurden bei der Haushaltsdebatte im Dezember zur Behandlung in die Fachgremien überwiesen und finden sich jetzt auf der Tagesordnung des Sozialausschusses, der am Mittwoch, 3. März, um 16.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz unter der Leitung von Bürgermeister Martin Lenz zusammenkommt.
Diskutiert wird überdies die Einrichtung einer Ombudsstelle beim Jobcenter Karlsruhe sowie einer Koordinierungsstelle für "Generalistische Pflegeausbildung". Weiter berät das Gremium das Konzept "Präventive Hausbesuche für Seniorinnen und Senioren", das durch frühzeitige Information und Beratung modellhaft Teilhabe und selbständige Lebensführung im Alter fördern soll, sowie einen "Runden Tisch Geburtshilfe in Karlsruhe".
Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Bestimmungen stehen auf der Tribüne des Bürgersaals nur begrenzt Plätze für Zuschauerinnen und Zuschauer zur Verfügung. Einlasskarten erhalten Interessierte direkt vor der Sitzung an der Rathauspforte, bis das Kontingent erschöpft ist. Im Rathaus herrscht Maskenpflicht, gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/sozialausschuss_kommt_am_3_marz_im_burgersaal_zusammen.html