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5. Juni 2018
Tag der offenen Tür im Badischen Konservatorium
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Badisches Konservatorium
Kinder zeigen bei Konzerten ihr Können / Instrumente ausprobieren
Wenn das Badische Konservatorium am Samstag, den 9. Juni, um 14.30 Uhr zum Konzert "Kinder spielen für Kinder" einlädt, wird Musik zum Erlebnis. Im Anschluss haben Interessierte beim Tag der offenen Tür die Möglichkeit, von 15 Uhr bis 18 Uhr Instrumente und Lehrer direkt kennenzulernen.
Beim Konzert der jüngsten Konservatoriumsschüler wird musikalische Neugier gefördert, wenn Vielfalt und Klangmöglichkeiten verschiedenster Instrumente vorgestellt werden. Es ertönen unter anderem Harfe, Klavier, Oboe, Klarinette, Flöte und Gesang. Auch das Kinderstreichensemble Wirbelwind und das Junge Blasorchester erweisen sich erneut als fester Bestandteil des Programms, das Bernd Wiedamann vom Kons moderiert.
Einen Einblick in die vielseitige Arbeit der städtischen Musikschule erhalten musikinteressierte Kinder, Jugendliche und Eltern anschließend beim Tag der offenen Tür. Hier können sämtliche angebotenen Instrumente unter fachkundiger Anleitung erfahrener Musiklehrkräfte ausprobiert und angefasst werden. Fragen werden geklärt und Tipps zur besten Instrumentenwahl sowie Informationen zu Unterrichtsmöglichkeiten im Instrumental- und Vokalbereich gegeben.
Das eröffnende Konzert findet im Albert-Schweitzer-Saal, Reinhold-Frank-Straße 48a, statt, der anschließend folgende Tag der offenen Tür beginnt um 15 Uhr in der Jahnstraße 20 – der Eintritt ist frei. Das Badische Konservatorium freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/tag_der_offenen_tur_im_badischen_konservatorium1.html
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9. August 2018
Temeswar ist eine bunte Kulturstadt
Temeswar ist eine bunte Kulturstadt
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Bürgermeister Dr. Albert Käuflein beim Stadtfest in rumänischer Partnerstadt
Temeswar wird 2021 Europäische Kulturhauptstadt. Bei seinem Besuch in der rumänischen Partnerstadt bot Bürgermeister Dr. Albert Käuflein eine Beteiligung Karlsruhes an dem Großereignis an. Schon in der Vergangenheit gab es einen vielfältigen kulturellen Austausch zwischen beiden Städten. Dazu zählen Kooperationen des Rumänischen und des Deutschen Staatstheaters in Temeswar mit dem Badischen Staatstheater, der Austausch von Künstlerinnen und Künstlern, von Ausstellungen, von Konzerten und von Lesungen. „Karlsruhe hat die Bewerbung Temeswars als Europäische Kulturhauptstadt unterstützt“, betont Käuflein, „nun freuen wir uns sehr über das Ergebnis“.
Anlass für den Besuch war das Stadtfest, das jährlich um den 3. August stattfindet. Von der westrumänischen Stadt zeigte sich Käuflein beeindruckt. Temeswar sei eine aufstrebende, bunte und weltoffene Stadt. Käuflein: „Hier leben Menschen unterschiedlicher Nationalitäten seit Jahrhunderten friedlich zusammen.“ Ebenfalls auf dem Stadtfest war Guido Wolf, der Minister der Justiz und für Europa des Landes Baden-Württemberg. Mit ihm und Bürgermeister Nicolae Robu gab es ein Zusammentreffen.
Die Städtepartnerschaft mit Temeswar leiste wie die anderen Partnerschaften einen Beitrag für Europa, ist Käuflein überzeugt. Angesichts aktueller politischer Entwicklungen könne das kaum hoch genug eingeschätzt werden. Partnerschaften funktionieren nur, wenn es persönliche Begegnungen gibt. „Aus diesem Grund ist die Arbeit der Freundeskreise, die sich ehrenamtlich um die Partnerschaften kümmern sehr bedeutsam“, so Käuflein abschließend.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/temeswar_ist_eine_bunte_kulturstadt1.html
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25. Juli 2018
Überblick mit Schwenk zur "Kritischen Theorie"
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68er-Ausstellung im Stadtmuseum
Führung und Informationsabend in 68er-Ausstellung
Zur Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe", die im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais noch bis zum 14. Oktober zu sehen ist, werden am Donnerstag, 2. August, gleich zwei Veranstaltungen angeboten. Um 17 Uhr findet eine Kuratorenführung mit Jürgen Schuhladen-Krämer statt. Um 19 Uhr geben Vertreter und Vertreterinnen der Libertären Gruppe Karlsruhe und der Anarchistischen Gruppe Freiburg eine Einführung in die Kritische Theorie.
Mit der "Kritischen Theorie" und der so genannten "Frankfurter Schule" verbinden sich Namen wie Theodor W. Adorno, Max Horkheimer oder Herbert Marcuse und Buchtitel wie "Dialektik der Aufklärung", "Der eindimensionale Mensch" oder "Studien zum autoritären Charakter". Sie wurde von der Studierendenbewegung 1968 aufgenommen und man glaubt über sie zu wissen, dass sie kompliziert und irgendwie praxisfeindlich sei.
50 Jahre nach "68" stößt die "Kritische Theorie" immer noch oder wieder auf ein Interesse bei denen, die die Verhältnisse nicht einfach hinnehmen, sondern kritisch in Frage stellen. Im Vortrag werden Grundgedanken und Entstehungszusammenhang vorgestellt und erklärt, was die "kritische" von einer konventionellen Theorie unterscheidet.
Der Eintritt beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Die Führung und der Vortrag selbst sind kostenlos.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/uberblick_mit_schwenk_zur_kritischen_theorie.html
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8. Oktober 2018
Meuser-Plastik als Geschenk an Städtische Galerie übergeben
Meuser-Plastik für Städtische Galerie
Details und Download
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Städtische Galerie auf karlsruhe.de
Förderkreis ermöglicht Neuerwerbung "Herr Doktor, ich bin eine Motte"
Das Material für seine abstrakten Eisenplastiken findet er auf Schrottplätzen, die Ideen für seine Werke entstehen in der Auseinandersetzung mit den Fundstücken aus dem Abfall der Industriegesellschaft: Der Bildhauer Meuser, von 1992 bis 2015 Professor an der hiesigen Kunstakademie, erarbeitet aus T-Trägern, Gitterrosten und Metallteilen ein eigenwilliges künstlerisches Werk, das sich eindeutiger Kategorisierung entzieht. Kürzlich hat der Förderkreis der Städtischen Galerie Karlsruhe eine aktuelle Plastik des Künstlers aus der Werkserie "Knautsch" angekauft und dem Museum als Geschenk übergeben.
Der Förderkreis, der die Arbeit des Museums seit mehr als zwanzig Jahren großzügig unterstützt, hatte bereits 2011 eine Meuser-Ausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe realisiert. Die Neuerwerbung mit dem humorvoll-anspielungsreichen Titel "Herr Doktor, ich bin eine Motte" aus dem Jahr 2016 ist seit kurzem in der Dauerausstellung des Museums zu sehen. Sie bereichert die Sammlung der Städtischen Galerie, in der Werke der Lehrer und Absolventen der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe einen besonderen Schwerpunkt bilden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/meuser_plastik_als_geschenk_an_stadtische.html
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12. Februar 2021
Neues Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche
Weitere Informationen
Engagement und Ehrenamt auf karlsruhe.de
Büro für Mitwirkung und Engagement bietet 2021 insgesamt 20 Kurse an
Eine Fülle von hilfreichen Tipps für die Arbeit im Verein bietet das Büro für Mitwirkung und Engagement des Amts für Stadtentwicklung. Für 2021 wurde ein breit gefächertes Programm mit insgesamt 20 Kursen erstellt, das sich an ehrenamtlich Engagierte richtet. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Neu ist der Kurs "Meinen Verein im Internet gut finden". Er gibt eine Orientierung wie Internetseiten ansprechend und strukturiert gestaltet und die Auffindbarkeit durch Suchmaschinen verbessert werden kann. Wie Familie, Beruf und Ehrenamt unter einen Hut gebracht werden können, wird im Workshop "Balance halten – in Balance bringen" behandelt. Einen Programmschwerpunkt bilden rechtliche Themen wie Datenschutz, Haftungsrecht im Verein, Satzungsgestaltung und Gemeinnützigkeit. Im Seminar "Spenden und Sponsoring – Fundraising" geht es darum, Unterstützung für gemeinnützige Aktivitäten zu akquirieren. Weitere Kursthemen sind Pressearbeit, Webseiten erstellen, Tipps zur Gestaltung von Flyern und Plakaten, Veranstaltungen und Aktionen planen, Buchführung im Verein, Teamführung, Kommunikation und Rhetorik.
Die Kurse werden im ersten Halbjahr online angeboten. Das vollständige Programm steht unter www.karlsruhe.de/bme zur Verfügung. Für engagierte junge Menschen bis 27 Jahre sowie für Inhaberinnen und Inhaber des Karlsruher Passes gibt es Ermäßigungen.
Schriftliche Anmeldungen können per E-Mail an bme@afsta.karlsruhe.de oder per Fax an 0721/133-1279 gesendet werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/neues_fortbildungsprogramm_fur_ehrenamtliche.html
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3. August 2011
Digitalisierung der Schlesiger-Fotos
Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg fördert das Stadtarchiv
Wertvolle Hilfe bekommt das Stadtarchiv durch die Stiftung Kulturgut Baden-württemberg, um seine Sammlungsbestände bis zum Stadtgeburtstag digital zur Verfügung zu stellen.
Konkret gefördert wird die Digitalisierung des Bildbestandes Schlesiger. Dabei handelt es sich um einen der wichtigsten Fotobestände zur Karlsruher Geschichte der Nachkriegszeit. Der Bildnachlass des Fotojournalisten Horst Schlesiger befindet sich seit 1994 im Besitz des Stadtarchivs Karlsruhe. Er umfasst 70 Ordner mit Schwarz-Weiß-Negativen und enthält alle Bilder, die Schlesiger für die "BNN" von 1950 bis Anfang der 1990er Jahre fotografiert hat.
Der dokumentarisch und künstlerisch hochwertige Bestand ist für die Stadtgeschichte Karlsruhes von unschätzbarem Wert. Die Fotos spiegeln aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Zugängen über 40 Jahre hinweg das öffentliche, politische und gesellschaftliche Leben der Stadt, den Alltag, die Freizeit und Arbeitswelt und zum Teil auch die Schicksale der in ihr wohnenden Menschen wider.
Kulturbürgermeister Wolfram Jäger begrüßt die Unterstützung durch die Kulturgutstiftung Baden-Württemberg in Höhe von rund 80 000 Euro bis zum Jahr 2015 sehr. Die Digitalisierung der Sammlungsbestände des Stadtarchivs sei ein wichtiger Schritt, im Rahmen des Projekts "Stadtgeschichte digital" einmalige Bildbestände kundenfreundlich unter Schonung der wertvollen Originale den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zugänglich zu machen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/digitalisierung_der_schle.html
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13. April 2017
Doppelausstellung zeigt "Karlsruher Heimaten"
Weitere Informationen
Ausstellung "Karlsruher Heimaten" auf www.karlsruhe.de
Präsentation in Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum zu Heimattagen Baden-Württemberg
Nicht von der Karlsruher Heimat, sondern von den Karlsruher Heimaten - im Plural - wollen Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum in ihrer Doppelausstellung zu den Heimattagen Baden-Württemberg erzählen. Dabei stellen die beiden Museen den Besucherinnen und Besuchern historische und aktuelle, offizielle und ganz persönliche Perspektiven auf das Thema und die Bedeutung von "Heimat" vor.
Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais thematisiert in den Kapiteln "Heimat suchen", "Heimat finden", "Heimat bauen", "Heimat zerstören", "Heimat inszenieren und instrumentalisieren" sowie "Heimat erkunden" neue Aspekte der Stadtgeschichte. Darüber hinaus widmet es den Statements von Karlsruherinnen und Karlsruhern zum Thema "Heimat" und ihren persönlichen Objekten und Geschichten einen eigenen Raum.
Fragen zu "Karlsruher Heimaten" stellt auch das Pfinzgaumuseum. Doch in dessen Räumen in der Karlsburg stehen die Stadtteile im Mittelpunkt. Der Durlacher Ausstellungsteil untersucht, wie unterschiedliche Stadtteilidentitäten überhaupt entstehen. Die Ausstellung will nicht abschließend bewerten, was Heimat ist, vielmehr sollen Besucherinnen und Besucher am Ende Fragen mitnehmen – und persönliche Antworten geben.
Den Teil der Ausstellung im Stadtmuseum eröffnet Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup am Freitag, 21. April, um 17 Uhr, den Part im Pfinzgaumuseum Erster Bürgermeister Wolfram Jäger am Sonntag, 23. April, um 11 Uhr.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/doppelausstellung_zeigt_karlsruher_heimaten.html
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17. Juni 2021
Vortrag im Stadtmuseum: Roma in den Ländern des Westbalkan
Weitere Informationen
Stadtmuseum auf karlsruhe.de
Stephan Müller ist Referent für den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Zu einem Vortrag über Sinti und Roma lädt das Stadtmuseum Karlsruhe am Donnerstag, 24. Juni, um 18 Uhr ins Prinz-Max-Palais ein.
In seinem Vortag beleuchtet der Politikwissenschaftler Stephan Müller die aktuelle politische Situation in den sechs Ländern des westlichen Balkans. Er vermittelt einen anschaulichen Eindruck von der Lage der dortigen Roma, die sich verstärkt im Zentrum von Rassismus und Diskriminierung befinden – ein Zustand, für dessen Verbesserung sich der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma seit Jahren einsetzt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Gesellschaft für bedrohte Völker, Regionalgruppe Karlsruhe.
Anmeldung notwendig
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation trägt Stephan Müller via digitaler Liveschaltung vor. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit Fragen zu stellen.
Eine telefonische Anmeldung unter 0721/133-4231 ist notwendig. Der Eintritt ist frei.
Die Teilnahme ist nur mit Nachweis eines negativen Corona-Tests (nicht älter als 24 Stunden), einer Impfung oder Genesung sowie mit Hinterlegung der Kontaktdaten möglich. Während der Dauer der Veranstaltung besteht Maskenpflicht. Es gelten die aktuellen Abstandregelungen. Die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen für den Besuch der Veranstaltung finden Sie auch unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/roma_in_den_landern_des_westbalkan.html
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8. Juni 2018
Grötzinger Schau beleuchtet Ethos führender Agrarkonzerne
Weitere Informationen
Informationen, Daten, Kontakte zum Malerdorf auf groetzingen.de
"I Never Promised You a Green Garden‘": Ornament aus Firmenlogos im Rasen
Ein in den Rasen eingebranntes Kunst-Ornament, entwickelt aus den Logos der weltgrößten Hersteller von Pflanzenschutzmitteln und Saatgut, steht im Kern des LandArtProjekts "I Never Promised You a Green Garden" der Künstlerin Eva Maria Lopez. Es ist ab Sonntag, 10. Juni, bis Sonntag, 8. Juli, in Grötzingen zu besichtigen, westlich des Bahnhofs, an der Auffahrt zur Fuß- und Rad-Überführung (Eisenbahnstraße). Die Eröffnung des Projektwerks mit Ortsvorsteherin Karen Eßrich, weiteren Vertretungen der Stadt Karlsruhe sowie Kulturjournalistin Jutta Wellenreuther ist für 11 Uhr vorgesehen. An besagter Überführung, bei Regen in der Begegnungsstätte, Niddastraße 9.Lopez möchte mit dieser Arbeit die Firmenethik der führenden Produzenten von Herbiziden und genmanipulierter Saat hinterfragt wissen. Ebenfalls für vier Wochen ist flankierend täglich von 10 bis 21 Uhr eine Ausstellung im Foyer der Begegnungsstätte besuchbar: Sie ist mehreren Ornamenten aus der Serie "I Never Promised You a Green Garden" gewidmet.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/grotzinger_schau_beleuchtet.html
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17. November 2021
Führungen durch die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus"
Blick von der Evangelischen Stadtkirche auf das Rathaus
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Stadtmuseum Karlsruhe
Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren / Anmeldung erforderlich
Vielfältige und größtenteils erstmals veröffentlichte fotografische Ansichten Karlsruhes und seiner Bewohnerinnen und Bewohner zeigt die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus. Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais.
Präsentiert werden rund 400 aus den Beständen des Stadtarchivs Karlsruhe stammende Fotografien, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen.
Dr. Christiane Sutter führt durch die Schau
Bei einer After-Work-Kurzführung am Donnerstag, 18. November, um 18 Uhr gibt Kuratorin Dr. Christiane Sutter einen knappen, halbstündigen Überblick über die Ausstellung.
Am Sonntag, 21. November, um 15 Uhr führt ebenfalls Kuratorin Dr. Christiane Sutter durch die Sonderausstellung und gibt spannende Einblicke in die gezeigten Aufnahmen.
Teilnehmerzahl begrenzt
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung unter stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 bis spätestens 17. beziehungsweise 19. November erforderlich. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro, die Führungen sind darin enthalten.
Mehr Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Regelungen sind zu finden unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/fuhrungen_durch_die_ausstellung_karlsruhe_im_fokus.html