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15. April 2020
Wieder reguläre Leerung der Abfallbehälter ab 20. April
Leerungstermine finden sich im Abfuhrkalender
Details und Download
Weitere Informationen
Abfallwirtschaft
Anmeldungen für Weiße Ware auf Abruf ebenso möglich
Ab Montag, 20. April, holt das Amt für Abfallwirtschaft die Abfallbehälter aller Abfallarten (Bioabfall, Restmüll, Papier und Wertstoff) wieder zu den regulären Terminen ab. Die Leerungstermine sind im Abfuhrkalender unter der Adresse: www.karlsruhe.de/abfall abrufbar.
Aufgrund einiger Tourenausfälle und einer erhöhten Menge an Abfällen können Bürgerinnen und Bürger neben die Abfallbehälter, die nicht regelmäßig geleert wurden, verschlossene, stabile Abfallsäcke stellen. Die Abfallsäcke müssen so abgestellt werden, dass diese für die Müllwerkerinnen und Müllwerker frei zugänglich sind. Unter den genannten Umständen kann es zu Verzögerungen bei der Leerung der Abfallbehälter im Karlsruher Stadtgebiet kommen.
Weiße Ware wieder zur Abholung anmelden
Auch die Abholung der Weißen Ware auf Abruf (Haushaltsgroßgeräte wie beispielsweise Kühlschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen) ist ab sofort wieder möglich. Bürgerinnen und Bürger können ihre Geräte über die Behördennummer 115 oder online unter www.karlsruhe.de/abfall (Weiße Ware auf Abruf) anmelden.
Sperrmüll wird bis Ende April nicht abgeholt
Die Sperrmüllabholung ist noch bis Ende April im gesamten Karlsruher Stadtgebiet ausgesetzt. Sperrmüll kann derzeit sowohl an der Wertstoffstation Nordbeckenstraße 1 als auch an der Maybachstraße 10b abgegeben werden. Die Sperrmüllmenge ist auf vier Kubikmeter beschränkt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/wieder_regulare_mullabfuhr_ab_20_april.html
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24. Mai 2018
Minijobbroschüre neu aufgelegt
Weitere Informationen
www.karlsruhe.de/gleichstellung
Veröffentlichung des Gleichstellungsbüros aktualisiert
Informationen rund um das Thema Minijob enthält die neuaufgelegte Veröffentlichung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe. Die Neuauflage wurde aufgrund rechtlicher und weiterer Änderungen notwendig. Etwa hat sich der gesetzliche Mindestlohn, der auch für Beschäftigte im Minijob gilt, auf 8,84 Euro erhöht. "Die große Nachfrage nach unserer alten Broschüre zeigt, wie hoch der Informationsbedarf ist", so die Gleichstellungsbeauftragte Annette Niesyto. Sie bewertet insbesondere die fehlende Absicherung für das Alter bei Minijobs als kritisch. Bei zehn Jahren Arbeit im Minijob mit 450 Euro monatlich ergebe sich eine Rente von weniger als 45 Euro im Monat.
Die Broschüre behandelt grundlegende Fragen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsansprüche, Schutz bei Arbeitsunfällen oder Kündigungsschutz. Sie zeigt auch auf, wie Beschäftigte im Minijob ihre Rechte geltend machen können und liefert nützliche Adressen.
Ab sofort ist die Minijobbroschüre bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe, im Rathaus am Marktplatz und bei den Ortsverwaltungen kostenfrei erhältlich, zudem kann sie im Internet unter www.karlsruhe.de/gleichstellung kostenfrei heruntergeladen werden. Hier ist auch eine Version in leichter Sprache verfügbar, die die wichtigsten Informationen enthält.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/minijobbroschure_neu_aufgelegt.html
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25. Februar 2019
Rechtsstellung britischer Staatsbürger nach Brexit
Weitere Informationen
Inforamtionen für britische Staatbürger in Sachen Brexit auf www.karlsruhe.de
Stadt Karlsruhe gibt auf Webseite aktuelle Informationen
Nach derzeitigem Stand tritt Großbritannien am 29. März 2019 aus der Europäischen Union (EU) aus. Die Rechtsfolgen können für die Zeit danach sehr unterschiedlich sein. Im Falle eines geregelten Austritts sind die Rechtsfolgen in einem Austrittsabkommen mit der EU festgelegt. In einer Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2020 gelten die Freizügigkeitsregeln der EU fort. Während dieser Zeit wird Großbritannien grundsätzlich weiter wie ein EU-Mitgliedsstaat behandelt und die Freizügigkeitsrechte für betroffene Personen mit britischer Staatsangehörigkeit auf Lebenszeit weitgehend erhalten.
Im Falle eines ungeregelten Austritts aus der EU, also eines Austritts ohne Austrittsabkommen, ändert sich dauerhaft die Rechtsstellung der betroffenen britischen Staatsangehörigen. Sie verlieren den Status als Unionsbürger oder Familienangehöriger eines Unionsbürgers und werden zu Drittstaatsangehörigen. In einer Übergangszeit von zunächst drei Monaten können bisher freizügigkeitsberechtigte britische Staatsangehörige und ihre Familienangehörigen weiter ohne Aufenthaltstitel in Deutschland leben und arbeiten. Eine Ausreise ist nicht erforderlich.
Bis zum Ablauf der Übergangszeit sind jedoch alle Betroffenen aufgefordert, bei ihrer zuständigen Ausländerbehörde einen Antrag zu stellen, wenn sie über diesen Zeitraum hinaus in Deutschland bleiben wollen. Um eine möglichst unkomplizierte Bearbeitung zu gewährleisten, hat das Ordnungs- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe hierfür unter www.karlsruhe.de/brexit ein online Registrierungsportal eingerichtet. Sämtliche betroffenen Personen werden in den nächsten Tagen vom Ordnungs- und Bürgeramt angeschrieben und über das Portal informiert.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/rechtsstellung_britischer_staatsburger_nach_brexit.html
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22. November 2011
Am Sonntag zur Abstimmung gehen
Aufruf von Bürgermeister Wolfram Jäger zur Volksabstimmung
Zur Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz am Sonntag, 27. November, wendet sich der Kreisabstimmungsleiter, Bürgermeister Wolfram Jäger, mit folgendem Aufruf an die stimmberechtigten Karlsruherinnen und Karlsruher:
Sehr geehrte stimmberechtigte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am Sonntag, 27. November 2011, findet in Baden-Württemberg die Volksabstimmung über die Gesetzesvorlage des S 21-Kündigungsgesetzes statt. Ausschließlicher Gegenstand der Volksabstimmung ist die vom Landtag abgelehnte Gesetzesvorlage der Landesregierung "Gesetz über die Ausübung von Kündigungsrechten bei den vertraglichen Vereinbarungen für das Bahnprojekt Stuttgart 21 (S 21-Kündigungsgesetz)". Die abstimmenden Bürgerinnen und Bürger des Landes treten dabei an die Stelle des Landtags.
Die Frage bei dieser Volksabstimmung lautet: "Stimmen Sie der Gesetzesvorlage 'Gesetz über die Ausübung von Kündigungsrechten bei den vertraglichen Vereinbarungen für das Bahnprojekt Stuttgart 21 (S 21-Kündigungsgesetz)' zu?"
Über die Gesetzesvorlage wird mit "Ja" oder "Nein" abgestimmt. Mit "Enthaltung" kann nicht abgestimmt werden.
Das S 21-Kündigungsgesetz ist angenommen, wenn die Mehrheit der Abstimmenden - mindestens jedoch ein Drittel aller Stimmberechtigten (das sind etwa 2,5 Millionen Stimmberechtigte) - mit "Ja" stimmt. Das S 21-Kündigungsgesetz ist abgelehnt, wenn die Mehrheit der Abstimmenden mit "Nein" stimmt. Das S 21-Kündigungsgesetz ist zudem abgelehnt, wenn zwar die Mehrheit der Abstimmenden mit "Ja" stimmt, diese Mehrheit jedoch aus weniger als einem Drittel aller Stimmberechtigten besteht.
Nehmen Sie Ihr Stimmrecht wahr und gehen Sie zur Abstimmung.
Wolfram Jäger
Kreisabstimmungsleiter
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/am_sonntag_zur_abstimmung.html
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3. November 2017
Die "Generation Woodstock" kommt in die Jahre
Vortrag in Stadtbibliothek und Seminar zur neuen Altersgeneration
Die „Generation Woodstock“ kommt in die Jahre: Karin Nell (selbst über 60) geht am Donnerstag, 16. November, um 17.30 Uhr im Ständehaussaal in der Stadtbibliothek der Frage nach, was die neue Altersgeneration heute interessiert. Die Pädagogin und Studienleiterin beim Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Nordrhein beleuchtet in ihrem kostenfreien Vortrag, was die "Generation Woodstock" bewegt und was sie bewegen will.
Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe, Fachstelle Leben im Alter der Diakonie sowie Evangelische Erwachsenbildung Karlsruhe und Baden haben Karin Nell, die sich seit vielen Jahren mit innovativen Bildungskonzepten im nachberuflichen Leben beschäftigt, bereits zum zweiten Mal nach Karlsruhe eingeladen. Nach dem Vortrag können Besucherinnen und Besucher Fragen stellen und mit der Referentin ins Gespräch kommen.
Ergänzend dazu haben Interessierte bei Nells ganztägigem Seminar „Couch oder Cabrio“ am Freitag, 17. November, die Möglichkeit, durch kreative Methoden und in der Gruppe Anregungen zu bekommen und eigene Ideen weiterzuentwickeln. Die Teilnahme am Seminar kostet 25 Euro (kostenlos mit Karlsruher Pass). Weitere Infos und Anmeldung zum Seminar unter Telefon 0721/9175340 oder per E-Mail an eeb-baden@ekiba.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/die_generation_woodstock_kommt_in_die_jahre.html
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13. September 2018
Hubbrücke ab Mittwoch wieder befahrbar
Sanierung des Durlacher Verkehrsdenkmals wird kommende Woche abgeschlossen
Die seit Mitte April diesen Jahres laufenden Arbeiten zur Sanierung der unter Denkmalschutz stehenden Durlacher Hubbrücke über die Bahnstecke Karlsruhe-Pforzheim stehen kurz vor dem Abschluss. Am Mittwoch, 19. September, wird die Brücke für den Kraftfahrzeugverkehr wieder freigegeben. Damit kann die Maßnahme bedingt durch die günstige Witterung und die engagierte Arbeit der beteiligten Baufirmen etwa drei Wochen früher als ursprünglich geplant abgeschlossen werden.
Die genietete Stahlkonstruktion aus dem Jahr 1907 verfügt nun über einen vollständig neuen Korrosionsschutz sowie über eine neue Stahlbeton-Fahrbahnplatte und kann dadurch noch viele Jahrzehnte erhalten werden. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf etwa 900.000 Euro. Gefördert wurde das Unterfangen mit Zuwendungen der Denkmalstiftung Baden-Württemberg in Höhe von 90.000 Euro als auch des Landesamtes für Dankmalpflege in Höhe von knapp 45.000 Euro.
Die Sanierung erforderte im Bereich des Bauwerks eine Sperrung der Hubstraße für den Kraftfahrzeugverkehr während der gesamten Bauzeit, da zur Abwicklung der Sanierungsarbeiten die Brücke ausgehoben und seitlich in einem Schutzzelt gelagert werden musste. Der Fuß- und Radverkehr konnte dabei jedoch bis auf zwei etwa zweiwöchige Sperrungen mittels eines Provisoriums aufrechterhalten werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/hubbrucke_ab_mittwoch_wieder_befahrbar.html
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12. Oktober 2021
Pop-Up-Store der Kultur- und Kreativwirtschaft
Weitere Informationen
K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe
Vom 21. bis 23. Oktober präsentiert sich die Szene im Regierungspräsidium
Pfiffig, bunt, einfallsreich und erfrischend präsentieren sich Vertreterinnen und Vertreter der Kultur- und Kreativwirtschaft vom 21. bis 23. Oktober im Regierungspräsidium am Rondellplatz. Elf Branchen aus Karlsruhe und der Region nutzen das Schaufenster für ihre Produkte und Dienstleistungen. Auf über 500 Quadratmetern werden im "Pop-up-Store" Schmuckstücke, Zeichnungen, Kleidung und Accessoires, Designstücke, Lampen und Kunstwerke angeboten. Mit dabei sind unter anderem Marketing- und Digitalagenturen, Architekturbüros, Theatereinrichtungen und Verlage. Auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit deutscher und französischer Kultur- und Kreativschaffender rückt in den Fokus. Das Ideenlabor SING&Ami fördert unternehmerische Projekte mit Einheimischen und Geflüchteten auf der Achse Karlsruhe-Straßburg.
Die Leistungsschau ist bei freiem Eintritt am Donnerstag und am Samstag von 14 bis 19 Uhr, am Freitag von 14 bis 22 Uhr geöffnet. Derzeit gilt als Zugangsvoraussetzung die 3G-Regel. Rund 25 Ausstellende sind durchgängig persönlich vor Ort anzutreffen.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Markenzeichen der Stadt Karlsruhe entwickelt. Organisatoren der Ausstellung sind das Regierungspräsidium Karlsruhe und das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe, unterstützt wird die Veranstaltung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/pop_up_store_der_kultur_und_kreativwirtschaft.html
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8. Dezember 2016
Sperrmüll- und Schadstofftermine 2017 in der StadtZeitung
Weitere Informationen
Sperrmüllabholung
Weitere Informationen geben Hinweise zur Vermeidung von Abfällen
Auch 2017 gibt es in Karlsruhe pro Jahr und Straße einen festen Sperrmülltermin. Darüber hinaus hat jeder Haushalt die Möglichkeit, einmal im Jahr Sperrmüll auf Abruf zu bestellen. Die Anforderung kann über die Behördennummer 115 oder das Internet (www.karlsruhe.de/abfall, dann rechts auf Sperrmüllabholung klicken) erfolgen.
Auf vier Sonderseiten in der StadtZeitung am 9. Dezember sind die festen Sperrmülltermine 2017 in allen Straßen nach alphabetischer Liste abgedruckt. Außerdem ist es möglich, nach Stadtteilen geordnet abzulesen, wann das Schadstoffmobil an welchen Stellen steht und schädliche Haushaltsabfälle entgegen nimmt. Je nach Größe des Stadtteils kommt es ein bis 16 Mal (Neureut mit seinen Ortsteilen).
Daneben gibt das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) Tipps, wie Abfälle vermieden werden können. So rät es beispielsweise, Sperriges, das nicht mehr gebraucht wird, zu verschenken oder bei Tauschbörsen in Internet anzubieten, bevor es zum Sperrmüll gestellt wird. Unter der Frage "Was kommt wohin?" listet das AfA auf, welche Abfälle wie entsorgt werden können.
Die StadtZeitung kommt freitags zusammen mit dem "Kurier" in alle Haushalte, zum Teil bereits am Donnerstagabend. Sie kann auch über die städtische Internetseite www.karlsruhe.de (Stichwort StadtZeitung) abgerufen werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/sonderseiten_mit_sperrmull_und_schadstoffterminen2.html
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27. April 2018
"Tag der offenen Tür" am 6. Mai rund um das Waldzentrum
Weitere Informationen
Waldpädagogik Karlsruhe auf karlsruhe.de
"Wald und Gesundheit – gesunder Wald": Mitmachangebote und Vorführungen
Der Wald tut gut. Er beruhigt und lässt die Menschen auftanken. Die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes stellt am Sonntag, 6. Mai, der "Tag der offenen Tür" rund um das Waldzentrum in der Linkenheimer Allee 10 und im benachbarten Waldklassenzimmer in den Mittelpunkt. Unter dem Motto "Wald und Gesundheit – gesunder Wald" gibt es von 11 bis 17 Uhr zahlreiche Mitmachangebote und Vorführungen. Sportliche können sich an den Fitnessparcours wagen oder sich beim Schnupperkurs in Yoga oder Qi Gong ausprobieren. Wer sich vom Alltag erholen möchte, nutzt Relaxliege oder Dufthütte. Außerdem können Interessierte Greifvögel und Eulen aus der Nähe beobachten, eine Kutschfahrt machen, in der Holzwerkstatt kreativ arbeiten, von gesunden Waldprodukten kosten oder Waldbewohner kennenlernen.
Das Forstamt informiert über die Arbeit in den Karlsruher Wäldern und den Zustand der Bäume, die Waldpädagogik stellt die Waldbox vor. Zahlreiche Stände von Partnerinstitutionen wie dem Nationalpark Schwarzwald, der Falknerei Karlsruhe, Urban Gardening oder dem Storchenhof Dettenheim laden zum Besuch, ebenso der Gastronomiebereich mit regionalen, saisonalen und fair gehandelten Produkten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/tag_der_offenen_tur_am_6_mai_rund_um_das_waldzentrum.html
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2. März 2020
Bürgerworkshop am 6. März: Sanierungsgebiet "Durlach Stadteingang"
Luftbild Stadteingang Durlach
Details und Download
Weitere Informationen
Geplantes Sanierungsgebiet „Durlach Stadteingang“
Konkretisierung der Maßnahmen für vorbereitende Untersuchungen
Von welchen Baumaßnahmen und Projekten kann das geplante Sanierungsgebiet "Durlach Stadteingang" profitieren? An der Konkretisierung des Maßnahmenkatalogs für die vorbereitenden Untersuchungen können Bürgerinnen und Bürger beim nächsten Bürgerworkshop am 6. März mitarbeiten. Der Workshop startet mit einem Rundgang durch das Gebiet. Treffpunkt ist um 16 Uhr im Willmar-Schwabe-Park. Ab 17.30 Uhr wird im Bürgersaal im Rathaus Durlach Raum geboten zum Austausch von Ideen und Anregungen zu verschiedenen Themenbereichen. Zu nennen sind hier etwa der Durlacher Bahnhof, dessen Umfeld und Unterführungen, die Freiräume, der "Stachus" - Kreuzung der Durlacher Allee mit Pfinztalstraße, Pforzheimer Straße und Ernst-Friedrich-Straße, und die Verkehrssituation mit Fußwegen.
Auf Basis der vorbereitenden Untersuchungen für den westlichen Stadteingang Durlach möchte die Stadt im Herbst den Antrag zur Aufnahme in ein städtebauliches Erneuerungsprogramm beim Land Baden-Württemberg für das Programmjahr 2021 stellen. Informationen finden sich unter www.karlsruhe.de/b3/bauen/sanierung.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/burgerworkshop_am_6_marz_zum_geplanten.html