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18. September 2019
Radlerfrühstück auf der viel frequentierten Stutenseer Allee
Radlerfrühstück: Familie Timm mit dem Karlsruher Bürgermeister Käuflein und Bürgermeister Geißler aus Stutensee
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Die Bürgermeister Edgar Geißler und Albert Käuflein überraschen Janna Hieke in der Stutenseer Allee mit einem Radlerfrühstück
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Radverkehr auf www.karlsruhe.de
Karlsruhe und Stutensee machen sich für bessere Radinfrastruktur stark
Frühstück gefällig? Als Radelstrecke ist die Stutenseer Allee bei Freizeitradlern, aber auch bei Pendlern beliebt. Und so ist nicht verwunderlich, dass auf der Allee schon morgens viele Pedaltreter durch den Hardtwald unterwegs sind. Für eine Überraschung sorgte bei den Radfahrenden am frühen Montagmorgen (16. September) ein "Service-Team", das sie zu einem kleinen Radlerfrühstück einlud. Mit den Worten: "Danke, dass Sie Fahrrad fahren und nicht mit dem Auto einen Stau verursachen", überreichten der Karlsruher Bürgermeister Albert Käuflein und sein Stutenseer Amtskollege Edgar Geißler zusammen mit Stadtplanungsamtsleiterin Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner zwischen 7.30 und 8.30 Uhr eine Frühstückstüte mit Apfel und Müsliriegel. Und auch ein kleines Schokoladenherz fehlte nicht als Ankernennung dafür, dass die Angehaltenen vorbildlich auf das Fahrrad als Fortbewegungsmittel setzen.
Die Aktion ist Teil der Pendlerkampagne "Mein Weg. Meine Zeit." der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen. Ziel der Kampagne ist es, möglichst vielen Pendlern das Fahrrad als Verkehrsmittel auf dem täglichen Weg zur Arbeit "schmackhaft" zu machen - und das geht natürlich mit einem kleinen Frühstück am besten. Bewusst hatten Karlsruhe und Stutensee die Stutenseer Allee für die Aktion ausgewählt, da sie eine viel genutzte Rad-Verbindung zwischen den beiden Städten ist.
Für die kleine Nettigkeit legten Irina Timm und ihre Kinder am Montag gerne einen Zwischenstopp ein: Sie und ihre Kindern radeln, "um die Umwelt zu schonen", gleichzeitig möchte die Mutter mit der gemeinsamen Fahrt den Kindern Verkehrsregeln beibringen. "Außerdem kommen sie dann fitter in der Schule an", begründet sie, warum "Eltern-Taxi" für sie keine Alternative ist.
Längere Distanzen brauchen die richtige Rad-Infrastruktur
"Ich selbst fahre regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit, denn es ist gesund und man bekommt den Kopf frei. Es ist ein Genuss, morgens und abends durch die Natur zu radeln und es macht Freude", konnte ihr Bürgermeister Käuflein nur zustimmen. Mit Bürgermeister Geißler ist er sich einig, dass es dazu die richtige Rad-Infrastruktur braucht. "Längere Distanzen wie etwa von Karlsruhe nach Stutensee werden nur zurückgelegt, wenn die entsprechenden Radwege gut ausgebaut sind", so Käuflein. Stutensee baue schon lange seine Radwege aus, fügte Geißler an. Eine attraktive, sichere und im Einklang mit der Natur gebaute Radschnellverbindung von Karlsruhe über Stutensee nach Bruchsal sei für die Zukunft eine wichtige Ergänzung. Das sieht auch der Regionalverband Mittlerer Oberrhein so, der in einer Studie festgestellt hat, dass Radschnellverbindungen nach Ettlingen, Rastatt und auch nach Stutensee sinnvoll sind. Aktuell hat das Land die Planung und Finanzierung der Trasse zwischen Ettlingen und Karlsruhe sowie Rastatt und Karlsruhe zugesagt.
Überzeugungsarbeit mussten die kommunalen Rad-Förderer bei der Rad-Aktion bei Jana Hieke und vielen anderen nicht leisten. Hieke nutzt das Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit "weil es oft schneller ist, als mit dem Auto. Außerdem mache ich dann schon Sport." Ähnlich sah dies Christian Weise. Der Stutenseer hat zwar ein Auto, "aber auf dem Weg zur Arbeit benutze ich aus gesundheitlichen Gründen nur die öffentlichen Verkehrsmittel und das Fahrrad." Es ist eine "angenehme Art, zur Arbeit zu kommen", meinte Christine Stemke aus Stutensee. Und für Matthias Rieke aus Stafford ist es einfach "selbstverständlich, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren". Die vielen Radler auf der Stutenseer Allee, darunter eine große Anzahl von Pedelec-Nutzern, seien Ansporn, "die Radverbindungen ins Umland weiter auszubauen", fasste Karmann-Woessner ihren Eindruck vom Radlerfrühstück zusammen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/radlerfruhstuck_auf_der_viel_frequentierten.html
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21. Mai 2019
Rundgang durch Pfinzgaumuseum
Weitere Informationen
Pfinzgaumuseum auf www.karlsruhe.de
Führung am 26. Mai beleuchtet Arbeit in der Fayence-Manufaktur
Eine Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums steht für Sonntag, 26. Mai, um 11.15 Uhr auf dem Programm. Der Rundgang mit Helene Seifert steht unter dem Motto "Zeigt her eure Teller: Arbeit in der Fayence-Manufaktur".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/rundgang_durch_pfinzgaumuseum.html
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19. Januar 2015
Wer ist wer?
Casperle im Kurzportrait
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Carla im Kurzportrait
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Vitus im Kurzportrait
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Larissa im Kurzportrait
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Nika im Kurzportrait
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Weitere Informationen
Zoo Karlsruhe
Tiertafeln stellen einige Zooindividuen in Kurzportraits vor
Casperle, das ist der Esel mit dem grauen Fell, wie sich dies für ein „Grauchen“ gehört. Aber auch bei den Langohren gibt es unterschiedliche Fellfarben. So ist Casperles Partnerin Carla an ihrem dunklen Fell zu erkennen. Tafeln an manchen Gehegen informieren seit Kurzem Besucherinnen und Besucher des Zoologischen Stadtgartens über das eine oder andere Tierindividuum. Mit Fotos stellen sich Carla und Casperle vor. Die Tiertafeln informieren darüber, dass Casperle gerade kürzlich, am 6. Januar, Geburtstag hatte und nun neun Jahre alt ist. Carla wird im Sommer fünf Jahre alt.
Auch bei den Roten Panda stellen sich Amod und Akuti den Betrachtern vor. Oder bei den Eisbären: Vitus ist natürlich der größte der Gruppe. Er ist zudem oft mit geneigtem Kopf zu sehen. Larissa wiederum hat ein rundliches Gesicht, und die Dritte der Eisbärengruppe, Nika, ist am länglichen Gesicht zu erkennen. Wer ist wer: Auch bei den Schimpanse, den Elefanten oder Giraffen kann jeder diese Frage künftig dank der Kurzportraits beantworten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/wer_ist_wer.html
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1. August 2017
Hohe Fördermittel zur Erhaltung von Bauakten
Bund hilft Kommunen bei der Sicherung kulturellen Erbes
Für die Entsäuerung der historischen Bauakten hat die Stadt vom Bund 25.000 Euro Fördermittel aus einem Sonderprogramm für öffentliche und kirchliche Archive sowie Bibliotheken bekommen. Dafür dankte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup jetzt Staatsministerin Prof. Monika Grütters. Dies sei „eine sehr willkommene Unterstützung der Arbeit unseres Stadtarchivs im Bereich der Bestandserhaltung“, schreibt das Stadtoberhaupt. Er freue sich, dass Grütters „in so wirkungsvoller Weise über die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts die vielfältigen Bemühungen in den Archiven und Bibliotheken unterstützt, diesen wichtigen Teil des deutschen kulturellen Erbes auch für künftige Generationen zu sichern“.
Da die Stadt die Gefährdung des eigenen Archivgutes erkannt habe, so Mentrup, stelle sie ebenfalls Mittel in beträchtlicher Höhe zur Verfügung. Zur Bekämpfung des Säurefraßes sei weiterhin viel Geld erforderlich, deshalb hoffe er auf die Weiterführung des Bundesprogramms über das Jahr 2018 hinaus. Auch Archivchef Dr. Ernst Otto Bräunche ist froh, „dass die angefangene Arbeit dank der Förderung fortgesetzt werden kann“. Bei ihren Bemühungen, das Kulturerbe zu erhalten, sieht er Karlsruhe auf dem richtigen Weg.
Insgesamt stellt der Bund dieses Jahr für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts aus dem Förderprogramm eine Million Euro zur Verfügung.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/hohe_fordermittel_zur_erhaltung_von_bauakten.html
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27. September 2019
Einstweilige Verfügungen des KSC in für das Projekt wichtigen Punkten abgewiesen
Mentrup: Gerichtsverfahren hat unnötig Zeit und Geld gekostet/Ziel bleibt ein gutes, qualitätsvolles Stadion 2022 / Bei weiteren Planungen an Kostendeckel durch Gemeinderat gebunden
Das Landgericht Karlsruhe ist der KSC-Forderung nach einem Baustopp nicht gefolgt. Und auch der geforderte Wegfall aller 48 Stützen im 2000 Quadratmeter großen Hospitality-Bereich ist vom Tisch. "Damit hat das Landgericht mit seiner Entscheidung über die einstweiligen Verfügungen des KSC gegen die Stadt Karlsruhe in für das Projekt wichtigen Punkten die Anträge des KSC abgewiesen und die notwendige Klarheit geschaffen", wertet Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup in einer ersten Reaktion den Spruch der Kammer. "Damit machen Stadt und KSC am Montag an der Stelle weiter, an der man vor dem Gerichtstermin aufgehört hat: Offene Punkte im Dialog auf Augenhöhe abzuarbeiten", sagt OB Mentrup und betont: "Wir als Stadt werden auch in Zukunft den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen. Denn unser Ziel bleibt es, ein gutes, qualitätsvolles Stadion bis zum Sommer 2022 fertiggestellt zu haben". Das Gerichtsverfahren habe unnötig Zeit und Geld gekostet, bedauert Mentrup und hofft, dass "wir nun wieder zu einem konstruktiven Miteinander im Sinne des gemeinsamen Ziels finden".
Auch mit Blick auf die Umsetzung der KSC-Wünsche beim Kiosk-Ausbau betonte das Stadtoberhaupt: "Es geht nicht um Peanuts". In Summe könnten sich die vom KSC geforderten Änderungen und Positionen unter dem Strich zu erheblichen Kosten summieren. "Für mich gilt nach wie vor die rote Linie, die der Gemeinderat mir mit dem Kostendeckel vorgegeben hat", betont OB Mentrup. Mehrkosten an der einen Stelle müssten deshalb mit Einsparungen an anderer Stelle kompensiert werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/mentrup_ziel_bleibt_ein_gutes_qualitatsvolles_stadion.html
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10. Februar 2014, 13 Uhr
Geschäftsführer Martin Hansis verlässt 2015 Städtisches Klinikum
Nach sechs Jahren im Städtischen Klinikum will er sich neuen Aufgaben stellen.
Prof. Martin Hansis, seit Anfang 2008 Ärztlicher Geschäftsführer im Klinikum Karlsruhe beabsichtigt, sein Amt zu Beginn des kommenden Jahres niederzulegen. Nach längerer Planung will sich Hansis noch einige Jahre im Ausland neuen Aufgaben im Krankenhausmanagement, der Entwicklungshilfe oder anderen Bereichen stellen.
„Wir bedauern das bevorstehende Ausscheiden von Prof. Martin Hansis sehr. Seine außerordentliche Kompetenz in der gesamten Breite des medizinischen Bereichs und sein großes Engagement werden im Städtischen Klinikum fehlen. Auch kamen die wesentlichen Impulse zur Neubauplanung von Herrn Prof. Hansis.“, kommentiert Bürgermeister Klaus Stapf die Entscheidung.
"Die Stadt respektiert seine Entscheidung und bedankt sich für den guten Stil der frühzeitigen Information, die die Suche nach einer Nachfolge erleichtert und Zeit lässt, sein Wissen in die Planung des Betten- und Funktionsbaus einfließen zu lassen. Das Lebensziel, sich noch einige Jahre außerhalb von Deutschland neuen Herausforderungen stellen zu wollen, erfüllt uns mit Respekt. Wir wünschen Prof. Hansis auch bei der Verwirklichung seiner jüngsten Pläne weiterhin gutes Gelingen."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/geschaeftsfuehrer_martin_ha.html
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19. Februar 2019
Stadt beteiligt sich wieder an Girls´Day und Boys´Day
Weitere Informationen
Girls´ Day im Internet
Boys´ Day im Internet
Dienststellen bieten spannende Einblicke in den Berufsalltag
Auch dieses Mal beteiligt sich die Stadt Karlsruhe am jährlichen bundesweiten Girls´ und Boys´ Day. Bei diesem haben Schülerinnen und Schüler der fünften bis zehnten Klasse am Donnerstag, 28. März, Gelegenheit, in den Arbeitsalltag vielfältiger Berufsfelder einzutauchen und selbst mitzumachen. Die Aktion soll dazu dienen, Mädchen und Jungen neue Zukunftsoptionen für ihre Berufs- und Lebensplanung zu eröffnen. Deshalb will der Girls´ Day bei Mädchen das Interesse an gewerblich-technischen Berufen wecken, der Boys´ Day Jungen Einblick in den sozialen, erzieherischen Bereich geben.
Bei Branddirektion, Forstamt, Liegenschaftsamt und Gartenbauamt können Mädchen am 28. März die Arbeit von Feuerwehrfrau, Forstwirtin, Vermessungstechnikerin und Gärtnerin näher kennenlernen. Einblick in technische Berufe wie Kfz-Mechatronikerin bekommen sie beim Amt für Abfallwirtschaft. Hier können sie auch ihr handwerklich-technisches Geschick beim Radwechsel und beim Zerlegen von Motoren auf die Probe stellen. Speziell für Jungen öffnet die Sozial- und Jugendbehörde am 28. März die Türen der städtischen Kindertagesstätten. Hier erfahren sie Näheres über die Arbeit der Einrichtungen und die Tätigkeit eines Erziehers.
Darüber hinaus organisieren städtische Tochtergesellschaften einige spannende Aktionen. Städtisches Klinikum, Verkehrsbetriebe und Stadtwerke etwa bieten in weiteren Bereichen und Tätigkeitsfeldern die Möglichkeit eines Schnuppertages.
Auf den Internetseiten www.girls-day.de und www.boys-day.de finden Interessierte weitere Informationen und können sich über die Aktionslandkarte zu passenden Aktivitäten anmelden. Fragen beantwortet das Personal- und Organisationsamt unter den Telefonnummern 0721/133-1147 und -1143.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_beteiligt_sich_wieder_an_girls_day_und_boys_day.html
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10. Februar 2021
Baumfällungen am Schulzentrum Südwest
Ersatzpflanzungen erfolgen vor Ort und an anderer Stelle
Am Schulzentrum Südwest in Oberreut sollen zwei neue Dreifeldsporthallen entstehen. Im Vorfeld sind Fäll- und Rodungsarbeiten notwendig, die in dieser Woche beginnen und die das Forstamt begleitet. Ein Teil der Bäume wird vor Ort neu gepflanzt. Was dort keinen Platz findet, wird an anderer Stelle ersetzt - in gleicher Anzahl, standortgerecht und an die klimatischen Entwicklungen angepasst. Zum Zuge kommen Baumarten wie Traubeneiche, Spitzahorn, Esskastanie oder Linde.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/baumfallungen_am_schulzentrum_sudwest_in_oberreut1.html
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11. März 2022
Stadt sucht Wohnraum für Geflüchtete aus der Ukraine
Infotelefon eingerichtet für Bürgerinnen und Bürger, die Zimmer, Wohnung oder Haus zur Verfügung stellen können
Die Zahl der aus dem Krieg in der Ukraine Geflüchteten, die in Karlsruhe ankommen, wird in nächster Zeit deutlich steigen. Für diese Menschen sucht die Stadt dringend Wohnraum und bittet die Bürgerinnen und Bürger, ihr dabei zu helfen. Für diejenigen, die Zimmer, Wohnung oder Haus zur Verfügung stellen können, hat die Stadt jetzt unter der Rufnummer 0721 133-1350 und -1351 ein Infotelefon eingerichtet. Dieses ist montags bis freitags in der Zeit von 8:30 bis 15:30 Uhr zu erreichen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_sucht_wohnraum_fur_gefluchtete_aus_der_ukraine.html
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Gesichter zeigen – mit Jobvideos auf karriereregion.tv
30.01.2017
karriereregion.tv - das Video-Stellenportal der TechnologieRegion Karlsruhe
karriereregion.tv
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Mit Ein-Minuten-Videos stellen Mitarbeiter offene Stellen ihres Unternehmens vor und bieten Bewerbern und Interessenten authentische Einblicke in die Firmenkultur.
Mitarbeiter finden, die zur Unternehmenskultur passen? Das ist mit einem Jobvideo ganz einfach. Ein Jobvideo lässt zukünftige Kollegen sprechen. Sie geben dem Interessenten eine ganz ungezwungene Jobbeschreibung und authentische Einblicke in ihre Arbeitswelt. Eine alternative Art, Sympathien und Interesse für die Firma zu wecken. Und eine perfekte Ergänzung zur KarriereRegion, einer bereits bestehenden Kooperation der TechnologieRegion Karlsruhe mit ka-news.de, die im Rahmen der Fachkräfteallianz das Online-Stellenportal karrieregion.de betreiben. Werden auf karriereregion.de Unternehmensporträts von attraktiven Arbeitgebern und interessante Stellenangebote aus der Region im klassischen Format angeboten, gewährt karriereregion.tv mit seinen Jobvideos einen Blick hinter die Kulissen der Arbeitgeber.
Was die Karlsruher Agentur DER PUNKT GmbH mit dem Karriereportal jobsaround.tv für Unternehmen deutschlandweit aufgezogen hat, bietet die TechnologieRegion Karlsruhe mit karriereregion.tv nun gezielt für Arbeitgeber aus der Region an: Kurze, authentische Ein-Minuten-Videos, die sympathisch und informativ Einblicke in die Kultur und Arbeitswelt des Unternehmens gewähren. So können sich Arbeitgeber von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen. Die schriftliche Stellenanzeige wird lebendig. Das Firmenlogo erhält menschliche Züge. Zukünftige Kollegen werden greifbar und real.
Der Dreh ist unkompliziert und macht Spaß. Gut ausgerüstet mit auf das Unternehmen zugeschnittenen Fragen und professionellem Equipment schafft das Team von DER PUNKT eine ungezwungene Atmosphäre, in der authentische Momente mit den Mitarbeitern leicht eingefangen werden. Diese werden zu einem einminütigen SmartVideo zusammengeschnitten, das auf karriereregion.tv und auch auf jobsaround.tv veröffentlicht wird. Durch vielfältige Querverknüpfungen mit Social Media Plattformen, konventionellen Stellenportalen und Print-Medien erhält das Jobvideo eine hohe Reichweite.
Das Format spielt mit der Lust am Browsen und Stöbern. Arbeitsuchende, die nicht unbedingt ein bestimmtes Unternehmen in Betracht gezogen hätten, klicken, während sie auf dem Portal unterwegs sind, gerne aus Spaß das ein oder andere Video an und werden so auf Stellen aufmerksam, die sie auf einem herkömmlichen Stellenportal möglicherweise ignoriert hätten.
Für Arbeitgeber eine Möglichkeit mehr, sich authentisch und offen auf dem Stellenmarkt zu präsentieren. Für Arbeitnehmer ein Format, das das Bauchgefühl anspricht. Wer würde nicht gerne bereits vor dem ersten Vorstellungsgespräch einmal hinter die Kulissen eines Unternehmens blicken?
Ganz aktuell finden Sie unsere Video-Stellenanzeige für die Position des Geschäftsführers der TechnologieRegion Karlsruhe auf karriereregion.tv.
Ansprechpartner bei der TechnologieRegion Karlsruhe ist Frau Nicole Walther, info@technologieregion-karlsruhe.de, Telefon 0721 133 1876.
Links:
Video-Stellenanzeige Geschäftsführer TRK
Auf karriereregion.tv/video-stellenanzeige finden Arbeitgeber alle Informationen zu den Jobvideos.
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