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Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen - Gemeinderat und Verwaltung Meldungen 1021 bis 1050 von 1472 « 1 34 [35] 36 37 50 » 28.09.2016 Glückwünsche für ehemalige Generalbundesanwältin Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gratuliert Monika Harms zum 70. Geburtstag 27.09.2016 Krasnodar-OB Evlanov in die russische Staatsduma gewählt OB Dr. Frank Mentrup gratuliert herzlich / Einladung zur Offerta 27.09.2016 Fachlicher und menschlicher Gewinn dank Volksdiplomatie Karlsruher Delegation mit Wirtschaftsdelegation in Krasnodar/Stadtfest zum 223. Bestehen der russischen Partnerstadt (Medienelement vorhanden) 26.09.2016 Beteiligungsbericht 2015 liegt aus 22.09.2016 Themen waren bei ihm in den besten Händen Früherer AfStA-Chef Rainer Duss feiert 75. Geburtstag / OB gratuliert 22.09.2016 Richtige Person an richtiger Stelle OB Mentrup gratuliert Horst Hippler zum 70. Geburtstag 21.09.2016 12:00 Haushaltsplan-Entwurf und Kolumbarien Ortschaftsrat Neureut tagt am 26. September 21.09.2016 12:00 Hallenbad, Immissionsbelastungen und Kunst am Bauzaun Ortschaftsrat Grötzingen tagt am 28. September 20.09.2016 Haushaltsreden des Gemeinderats Öffentliche Sitzung am 27. September 19.09.2016 Liegenschaftsamt und Bauordnungsamt geschlossen 15.09.2016 Bürgersprechstunde in Neureut 13.09.2016 Öffentliche Sitzung des Gemeinderats Vorlagen finden sich auf www.karlsruhe.de/gemeinderat 08.09.2016 Bürgermeister Stapf gratuliert KIT zum SOFT Innovation Prize der EU für Fusionsforschung Auszeichnung für Forscherteam des Karlsruher Instituts für Technologie gemeinsam mit dem Swiss Plasma Center 08.09.2016 Dank an Stadträte für 1000 geehrte Jubilare und noch mehr Karin Wiedemann und Karl-Heinz Jooß ragen als Gratulanten heraus (Medienelement vorhanden) 07.09.2016 Glückwünsche aus dem Rathaus Die frühere Stadträtin Marianne Krug feiert den 80.Geburtstag 07.09.2016 Ortschaftsräte beraten ihre Teilhaushalte In gleich fünf Stadtteilen sind nächste Woche öffentliche Sitzungen 07.09.2016 Glückwunsche an Gold-Ruderer Kulbach WM-Doppelerfolg in Rotterdam und Poznan 07.09.2016 Öffentliche Sitzung des Planungsausschusses Beschluss zum Bebauungsplan „Hanggebiet Durlach – Bereich E“ 06.09.2016 Glückwünsche aus dem Rathaus Die frühere Stadträtin Hilde Willmann feiert 75.Geburtstag 02.09.2016 OB Mentrup würdigt Verdienste von Gerhard Stolz Der frühere Stadtrat und Landtagsabgeordnete feiert am 4. September seinen 70. Geburtstag 02.09.2016 Glückwünsche für emsige Medaillensammler bei den Rheinbrüdern Karlsruhe 01.09.2016 Neuer Bebauungsplan in Rüppurr Unterlagen zu "Rosenweg Ecke Dahlienweg" liegen öffentlich aus 25.08.2016 Mentrup von BNN-Interview "erschrocken" / Ausführliche Diskussion für Herbst angekündigt Oberbürgermeister Mentrup reagiert aus dem Urlaub auf die Ausführungen des Abgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Ingo Wellenreuther zur Moscheediskussion 23.08.2016 Ortsverwaltung Wolfartsweier am 30. August geschlossen 18.08.2016 12:00 OB gratuliert Frisbee-Weltmeistern SSC Sportler bei Freestyle-WM in New York erfolgreich 18.08.2016 Ulrike Wernert wird kommunale Behindertenbeauftragte Verwaltungswirtin tritt Stelle im Oktober an / Einstimmige Entscheidung (Medienelement vorhanden) 17.08.2016 Kostenbewusstsein bei Bauprojekten weiter verbreitet OB Dr. Mentrup gratuliert Dipl.-Ing. Henner Ziegler zum 75. Geburtstag 12.08.2016 Glückwünsche für eine engagierte und zielstrebige Persönlichkeit OB Dr. Frank Mentrup würdigt Verdienste von Heinke Salisch zu deren 75. Geburtstag 04.08.2016 "Er brachte frischen Wind in die Branddirektion" OB-Glückwünsche zum 75. Geburtstag des ehemaligen Feuerwehrchefs Bernd Wiechmann 01.08.2016 Aufgeschlossener Partner an der Seite der Stadt OB Dr. Mentrup gratuliert IHK-Hauptgeschäftsführer Mengele zum 65. Geburtstag Meldungen 1021 bis 1050 von 1472 « 1 34 [35] 36 37 50 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/index_html?s=1020
Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen - Umwelt, Gesundheit und Sport Meldungen 241 bis 270 von 1290 « 1 8 [9] 10 11 43 » 04.06.2021 Nächste Sammeltermine des Schadstoffmobils In vier Stadtteilen unterwegs für ein schadstofffreies Karlsruhe 02.06.2021 "Sport am Abend" startet am 7. Juni Kurse zum fit werden und fit bleiben (Medienelement vorhanden) 02.06.2021 Rollwiese soll Artenvielfalt erhöhen Stadt beteiligt sich im Zoologischen Stadtgarten an wegweisendem Projekt (Medienelement vorhanden) 01.06.2021 Direkttermine für Über-60-Jährige 250.688 Impfungen / 232 Teststellen in Karlsruhe (Medienelement vorhanden) 31.05.2021 Schadstoffmobil kommt auf Tour Mobile Sammlung macht Station in vier Stadtteilen 31.05.2021 Biodiversität auf Karlsruhes Wiesen Stadt erweitert extensiv bewirtschaftete Grünflächen (Medienelement vorhanden) 27.05.2021 Müllabfuhr ändert sich durch Fronleichnam Verschiebung in Neureut /Leerungstermine online abrufbar 21.05.2021 Verleihung der "Goldenen Pyramide" als "Digital Edition" Ehrung herausragender Sportlerinnen und Sportler via Livestream am 22. Mai 18.05.2021 Direkttermine für Über-65-Jährige 217.424 Impfungen / 205 Teststellen in Karlsruhe (Medienelement vorhanden) 18.05.2021 Bewegungsstunden für Schulkinder kostenlos online Städtisches Schul- und Sportamt hält wöchentliches Angebot mit Ballettverein bereit 17.05.2021 Gartenträume-Wettbewerb 2021 abgesagt Projekte zur Begrünung von Dächern und Fassaden im nächsten Frühjahr einreichen (Medienelement vorhanden) 14.05.2021 Spende für Impfgerechtigkeit Partnerschaftsbörse Eine Welt unterstützt Covax Access Initiative mit 3.000 Euro (Medienelement vorhanden) 12.05.2021 Kirschenessen für den Umweltschutz Stadt verkauft Früchte von Streuobstwiesen (Medienelement vorhanden) 11.05.2021 Fahrrad Drive-In startet mit Corona-Schnelltests in der Günter-Klotz-Anlage Zusammenarbeit mit ASB bei der "Musterstation" (Medienelement vorhanden) 11.05.2021 In den Impfzentren stehen vor allem Zweitimpfungen an Über 200 Schnellteststellen für Bürgerinnen und Bürger/ insgesamt knapp 200.000 Impfungen (Medienelement vorhanden) 06.05.2021 Keine Müllabfuhr an Christi Himmelfahrt In Neureut Verschiebungen bei Abholzeiten / Entsorgungsenrichtungen zu 06.05.2021 Ausschuss für Umwelt und Gesundheit tagt öffentlich Biodiversität und Klima stehen im Fokus 05.05.2021 Termin-Aktion für Über-75-Jährige in ZIZ und KIZ 177.944 Impfungen / 188 Teststellen in Karlsruhe (Medienelement vorhanden) 04.05.2021 Für hochklassige Vereine, große Hoffnungen und die Bevölkerung Sportausschuss widmet sich vielfältiger und 2021 gesteigerter Leistungssportförderung 04.05.2021 "KlimaBonus Karlsruhe": Attraktive Förderung für Sanierungswillige Wichtiger Baustein im Klimaschutzkonzept / Anträge beim Liegenschaftsamt stellen 29.04.2021 Corona-Kontrollen in der Öffentlichkeit werden verstärkt Bislang wenig Verstöße / Einhaltung der Regeln wird auch am 1. Mai-Wochenende überprüft 27.04.2021 Karlsruhe unterzeichnet Resolution für ein starkes Lieferkettengesetz Forderung nach Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards 27.04.2021 Aktuelles von den Impfzentren 160.986 Impfungen insgesamt verabreicht / Knapp 180 Teststellen 26.04.2021 Ideen für bürgerschaftliche Klimaschutzprojekte Abschlussveranstaltung des Digitalen Klimaforums 2021 am 29. April 23.04.2021 Mehr Platz für Mauereidechsen Lebensraum auf dem Edeltrudtunnel wird vergrößert (Medienelement vorhanden) 21.04.2021 An die Pinsel und Stifte, fertig, los! Malwettbewerb kürt Kalenderbilder Amt für Abfallwirtschaft ruft alle bis zwölf Jahre zum kreativen Gestalten auf (Medienelement vorhanden) 20.04.2021 141.572 Impfungen in Karlsruher Zentren verabreicht Mehr als 170 kostenlose Teststellen verfügbar 19.04.2021 Faire Woche 2021 - Aktive können sich jetzt anmelden Thema ist menschenwürdige Arbeit und nachhaltiges Wirtschaften 16.04.2021 Sanierungsbeispiele sollen Schule machen KEK sucht Gebäudeeigentümer für digitales Schaufenster (Medienelement vorhanden) 13.04.2021 Direkt-Termine für Über-80-Jährige in ZIZ und KIZ 125.996 Impfungen / 145 Teststellen in Karlsruhe (Medienelement vorhanden) Meldungen 241 bis 270 von 1290 « 1 8 [9] 10 11 43 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/index_html?s=240
Karlsruhe: Presseportal Zurück 5. Dezember 2014 Die Baustellen der Kombilösung erfordern Einschränkungen für den Radverkehr Radlerforum: Nach ersten Praxis-Erfahrungen über Optimierung nachdenken/Radverbindung Höhenstadtteile Die aktuelle Wegeführung rund um die Baustellen der Kombilösung, aber auch die Frage, wie die Radführungen und -querungen nach Fertigstellung des Autotunnels in der Kriegsstraße in der „neuen“ Kriegsstraße geführt werden, war ein Thema, welches das Radlerforum besonders am Herzen lag. Das Gremium traf sich am Donnerstag, um sich in Sachen Radfahren in Karlsruhe auf den aktuellen Stand zu bringen und einzelne Aspekte aus der Radfahrerperspektive zu beleuchten. Dem Radlerforum gehören unter Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert Vertreter aus Gemeinderat, Interessenverbänden und anderen Einrichtungen sowie Rad-Fachleute aus der Stadtverwaltung an. Wo der Verkehr auf engstem Raum um die Baustellen geführt werden muss, könne man dem Radverkehr keine eigene Führung anbieten. Man müsse ihn dann auf der Fahrbahn mitführen, hatten die Vertreter der KASIG mitgeteilt. Ein gewisses Verständnis signalisierten die Teilnehmer des Radlerforums für diese Einschränkungen, die der Radverkehr im Umfeld der KASIG-Baustellen hinnehmen muss. Eindringliche Bitte war allerdings, sich kritische Stellen - etwa am Ettlinger Tor - noch einmal genauer anzuschauen. In den Verkehrsrunden versuche man natürlich, die Belange des Radverkehrs zu berücksichtigen. Im Baustellenbereich habe er derzeit aber ein bisschen das Nachsehen, weiß auch die KASIG. Da die Geschwindigkeiten in den Umfahrungen wie am Mühlburger und Ettlinger Tor aufgrund der kurvigen Führung relativ gering sind, halte man es für vertretbar, den Radverkehr gemeinsam mit dem Autoverkehr auf der Straße zu führen. Eindeutigkeit, Orientierung und Sichtbeziehungen zwischen Pkw- und Radfahrende waren die Stichworte im Radlerforum für das Anliegen, mit einer Beschilderung - etwa am Durlacher Tor - rechtzeitig vor der Baustelle für Radfahrer Anleitung für den „richtigen Weg“ zu geben. Und am Ettlinger Tor könnten auf der rechten Fahrspur Rad-Piktogramme aufgebracht werden, als deutliches Signal: Hier sind auch Radfahrer unterwegs! Im Forum verwies ein Redner auf die zuvor vom Polizeipräsidium Karlsruhe vorgestellte Radunfallstatistik: Neben den Verstößen von Radfahrern und Autofahrern ging es bei den Ursachen auch um eine Verkehrsführung, „die es Verkehrsteilnehmern leicht macht, sich richtig zu verhalten“. Nach den ersten Praxis-Erfahrungen noch einmal nachdenken über Verbesserungen wünschte sich das Forum für die Kreuzung Baumeisterstraße/Ettlinger Straße. Auch die KASIG hält die Situation noch nicht für optimal gelöst. Eine weitere „Brücke“ für die West-Ost-Querung der Radler über die Baustellengrube sei derzeit bautechnisch nicht möglich. Das Thema werde die KASIG gemeinsam mit den beteiligten städtischen Dienststellen im Auge behalten. Als gute flexible Lösung hervorgehoben wurde im Radlerforum die Entscheidung, am Durlacher Tor den Zwei-Richtungs-Radweg zuzulassen. Deutlich entspannter wird es für die Radfahrerinnen und Radfahrer nach Fertigstellung der Kombilösung zugehen. Auf Zustimmung stieß die konsequente Betrachtung des Radverkehrs in der Kriegsstraße und den angrenzenden Kreuzungsbereichen. Die KASIG-Vertreter hatten den aktuellen Planungsstand vorgestellt, der noch mit den beteiligten Stellen endgültig abgestimmt werden muss. Verbreiterung des Geh- und Radwegs in der Tiefentalstraße und L 623 Positiv aufgenommen wurden die ersten Planungen für die Anbindung der Höhenstadtteile über die Tiefentalstraße und L 623 ans Radwegenetz. Das Tiefbauamt berichtete, dass in beiden Fällen der bestehende Geh- und Radweg verbreitert werden soll. Da die L 623 in der Zuständigkeit des Landes liegt, habe die Stadt mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe in diesem Jahr eine Planungsvereinbarung abgeschlossen. Für die Tiefentalstraße steht nun die Ausführungsplanung an, für die L 623 die Entwurfsplanung. Für beide Vorhaben sind mehrere naturschutzrechtliche Untersuchungen erforderlich. 200 Jahre Fahrrad 2017 feiern Einen Ausblick auf 200 Jahre Fahrrad gab Stadtmarketing-Geschäftsführer Norbert Käthler. Im Rahmen der Heimattage 2017 ist vorgesehen, Karlsruhe als Heimat des Fahrraderfinders zu feiern. Zu „Urbaner Radkultur“ sowie „Innovative Mobilität“ sind mehrere Aktionen geplant. In näherer Prüfung ist etwa, das Welttreffen historischer Räder mit Hochrad-WM nach Karlsruhe zu holen. Eine weitere Idee ist ein „Dialog zu Stadtmobilität.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/die_baustellen_der_kombilosung_erfordert.html
Pressemitteilung NP Vorlage NATURPARK SCHWARZWALD MITTE/NORD INFORMIERT Medienkontakt: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V. Jochen Denker, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Haus des Gastes, Hauptstraße 94, 77830 Bühlertal Tel. 07223/957715-14 (Fax: -19), presse@naturparkschwarzwald.de www.naturparkschwarzwald.de, www.naturparkschwarzwald.blog Neue Wanderausstellung geht auf die Reise Stadt Karlsruhe informiert ab sofort über den Naturpark / Neue Ausgabe des Magazins #Naturpark und Tourentipps erhältlich Karlsruhe/Schwarzwald – Die Stadt Karlsruhe zeigt in den kommenden Wochen eine neue Wanderausstellung über den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Nachdem die Höhenstadtteile Durlach, Hohenwettersbach, Stupferich, Wettersbach und Wolfartsweier im vergangenen Januar im Zuge der Gebietserweiterung bereits formal Teil des größten Naturparks Deutschlands geworden waren, ist die Stadt seit kurzem nun ganz offiziell Mitglied des Naturparkvereins: Am 16. April stimmte die Naturpark-Mitgliederversammlung einstimmig für die Aufnahme der Fächerstadt. „Um die Bürgerinnen und Bürger unserer neuen Mitgliedsgemeinden und -städte über unseren Naturpark und unsere Arbeit und Angebote zu informieren, schicken wir eine Wanderausstellung auf die Reise. Ich freue mich sehr, dass die Stadt Karlsruhe als wichtiges Portal in den Schwarzwald diese Ausstellung als Erste zeigt“, erklärte Klaus Mack, Vorsitzender des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord bei der Übergabe auf dem Durlacher Turmberg. Die neue Naturpark-Wanderausstellung besteht aus insgesamt fünf Rollups und einer Auswahl an Informationsmaterial – darunter Wanderflyer, Infomaterial mit Tipps für das Anlegen von Wildblumenwiesen und das neue Magazin der baden- Pressemitteilung NATURPARK SCHWARZWALD MITTE/NORD INFORMIERT Medienkontakt: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V. Jochen Denker, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Haus des Gastes, Hauptstraße 94, 77830 Bühlertal Tel. 07223/957715-14 (Fax: -19), presse@naturparkschwarzwald.de www.naturparkschwarzwald.de, www.naturparkschwarzwald.blog württembergischen Naturparke mit dem Titel #Naturpark. Die fünf großformatigen Werbeflächen informieren über die wichtigsten Bereiche der Naturparkarbeit: Naturschutz und Umweltbildung, Nachhaltiger Tourismus und Regionalvermarktung. Eine übersichtliche Karte zeigt die Ausmaße des größten deutschen Naturparks: 114 Gemeinden und Städte sowie zehn Stadt- und Landkreise sind Mitglied im Naturparkverein. Verteilt auf rund 420.000 Hektar Fläche leben dort 800.000 Menschen. Der nördlichste Teil ist seit der Gebietserweiterung die Stadt Karlsruhe – sehr zur Freude von Bürgermeisterin Bettina Lisbach. „Die Mitgliedschaft im Naturpark stärkt unsere Region in den Schwarzwald hinein. Hier wollen wir die naturverträgliche Erholungsnutzung behutsam weiterentwickeln und diesen besonderen Natur- und Kulturraum noch stärker in das Bewusstsein der Stadtgesellschaft rücken.“ Der Schwarzwald reicht geologisch bis nach Karlsruhe und hat als vielfältige Kultur- und Erholungslandschaft eine herausragende Bedeutung für Naturschutz und Landschaftspflege. So entwickelt die Stadt mit dem Beitritt zum Naturpark eine Achse vom urbanen Raum über den durch vielfältige Nutzungen geprägten nördlichen und mittleren Schwarzwalds bis hinein in die wilde Welt des Nationalparks, mit dem die Stadt bereits eine enge Patenschaft verbindet. Erste Gespräche zu möglichen gemeinsamen Projekten sollen in den kommenden Wochen zusammen mit der KTG Karlsruhe Tourismus GmbH und dem Forstamt der Stadt Karlsruhe stattfinden. „Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam spannende Projekte auf die Beine stellen werden, etwa im Tourismus, in der Umweltbildung für Kinder und Jugendliche oder beim Thema Regionalvermarktung“, erklärte Naturpark-Geschäftsführer Karl-Heinz Dunker. NATURPARK SCHWARZWALD MITTE/NORD INFORMIERT Medienkontakt: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V. Jochen Denker, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Haus des Gastes, Hauptstraße 94, 77830 Bühlertal Tel. 07223/957715-14 (Fax: -19), presse@naturparkschwarzwald.de www.naturparkschwarzwald.de, www.naturparkschwarzwald.blog Die Naturpark-Wanderausstellung ist bis Ende Mai in der Tourist- Information am Karlsruher Marktplatz (Kaiserstraße 72-74) zu sehen. Im Anschluss reist sie in eine andere Mitgliedsgemeinde im Naturpark. Weitere Informationen über den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und seine Angebote gibt es online unter www.naturparkschwarzwald.de und www.naturparkschwarzwald.blog. http://www.naturparkschwarzwald.de/ http://www.naturparkschwarzwald.blog/
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/65755/2021_04_20_naturpark_wanderausstellung.pdf
MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND WOHNUNGSBAU PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Postfach 10 01 41, Schlossplatz 4 (Neues Schloss), 70001 Stuttgart, Telefon 0711 123-2869, Fax 0711 123-2871 E-Mail: pressestelle@wm.bwl.de, Internet: www.wm.baden-wuerttemberg.de Einladung zur Denkmalreise mit Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz am 6. September 2018 in den Regierungsbezirk Karlsruhe Sehr geehrte Damen und Herren, in Baden-Württemberg gibt es mehr als 90.000 Bau- und Kunstdenkmale sowie über 60.000 archäologische Denkmale. Sie prägen das Bild von Städten, Gemeinden und Landschaften sowie deren Identität. Dieses kulturelle Erbe muss durch gemeinsames Engagement erhalten und geschützt werden. Staatssekretärin Katrin Schütz wird sich während einer viertägigen Denkmalreise vom 4. bis 7. September 2018 in allen vier Regierungsbezirken des Landes über ausgewählte Denkmale und den Denkmalschutz informieren. Im Fokus stehen unterschiedliche Bau- und Kunstdenkmale sowie archäologische Denkmale unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet“ – dem diesjährigen Motto des Tages des offenen Denkmals am 9. September 2018. Am Donnerstag, 6. September 2018, führt die Reise in den Regierungsbezirk Karls- ruhe. Sie sind herzlich eingeladen, die Staatssekretärin bei einzelnen oder mehreren Programmpunkten zu begleiten (Tagesprogramm siehe unten). Vor Ort stehen Ihnen neben Staatssekretärin Schütz fachkundige Ansprechpartnerinnen und Ansprech- partner der Landesdenkmalpflege für Fragen zur Verfügung. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg • Pf. 10 01 41• 70001 Stuttgart An die Damen und Herren der Medien Stuttgart 28. August 2018 Name Isabel Benner Durchwahl 0711 123-2866 E-Mail pressestelle@wm.bwl.de mailto:pressestelle@wm.bwl.de http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/ - 2 - Am 6. September 2018 sind folgende presseöffentliche Stationen geplant: Donnerstag, 6. September 2018 – Regierungsbezirk Karlsruhe 10.00 – 11.00 Uhr Hubwegbrücke, 76227 Karlsruhe, Hubstraße Treffpunkt: Karlsruhe-Durlach, vor Hubstraße 21 Bei diesem Kulturdenkmal han- delt es sich um die einzige er- haltungsfähige Brücke, die im Zusammenhang mit dem Neu- bau des Karlsruher Hauptbahn- hofs entstand. 11.30 – 13.00 Uhr „Römischer Palast“ (obertägig nicht sichtbar) / Grabungs- schutzgebiet, Gewann „He- cken“ (ca. 1,5 km nördlich des Ortskerns von Stettfeld) sowie Römermuseum, 76698 Ubstadt-Weiher, Ortsteil Stettfeld, Marcellusplatz / Lußhardt- straße 14 Treffpunkt: Rathaus in Ubstadt- Weiher, Bruchsaler Straße 1-3 Mit seinem markanten Grund- riss und dessen eindrucksvol- len Ausmaßen stellt dieser „Rö- mische Palast“ eine Besonder- heit dar. Dem „Römischen Palast“, ins- besondere der Dimension und Bedeutung dieses imposanten Großbaus, widmet sich das Rö- mermuseum Stettfeld. Darüber hinaus können dort besondere Exponate aus der römischen Vergangenheit des Ortes be- sichtigt werden. 15.00 – 16.00 Uhr Trinitatiskirche, 68159 Mannheim, G 4 Treffpunkt: vor der Kirche Die Trinitatiskirche zeichnet sich durch ihre gestalterische Qualität und ihre kunst- und ar- chitekturgeschichtliche Aussa- gekraft aus. 17.00 – 18.00 Uhr Schlösschen Sorgenfrei, 69256 Mauer Treffpunkt: vor dem Schlöss- chen Das Schlösschen Sorgenfrei stellt ein Kulturdenkmal von be- sonderer Bedeutung dar. Im In- nern sind große Teile der origi- nalen Raumausstattung über- liefert. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Anmeldung mit Angabe der je- weiligen Programmpunkte per Mail an pressestelle@wm.bwl.de bis zum 31. August 2018. Mit freundlichen Grüßen gez. Isabel Benner mailto:pressestelle@wm.bwl.de
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/43790/18_09_06_presseeinladung_denkmalreise_karlsruhe.pdf
Stadt Remscheid 30 Pressemitteilung Verfassungsauftrag Gleichstellung – Taten zählen! Karlsruhe, den 17.9.2018 Mehr als 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus ganz Deutschland sind zu ihrer Bundeskonferenz nach Karlsruhe gekommen. Am Sitz des Bundesverfassungsgerichts stellen sie klar: Die im Grundgesetz verankerte Gleichstellung zwischen Frauen und Männern ist fast 70 Jahre nach Inkrafttreten noch nicht erreicht. Von der Messe aus starteten die Konferenzteilnehmerinnen in einer besonders beklebten Verfassungs-Straßenbahn zu einer Frauendemonstration in Richtung Verfassungsgericht. Mit Transparenten forderten sie Taten gegen die vielfältige Benachteiligung von Frauen. 24 Jahre nachdem Artikel 3 des Grundgesetzes um Absatz 2: „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin“, ergänzt wurde, ist das Staatsziel Gleichstellung in vielen Punkten nicht erreicht. Bundesministerin Dr. Franziska Giffey in ihrem Grußwort: „Frauen können alles - das ist erst einmal Fakt. Frauen können alles - das ist gleichzeitig eine Forderung. Denn die gläserne Decke, die Lohnlücke, die Gewalt gegen Frauen: All das hindert Frauen daran, das zu tun, was sie können. Diese Hindernisse müssen wir gemeinsam wegräumen. Man muss den Satz „Frauen können alles“ ergänzen: Frauen können alles, wenn sie die nötige Unterstützung haben. Das ist eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Eine kommunale Aufgabe, eine Aufgabe der Länder und des Bundes. Dafür müssen wir noch einiges tun, und zwar gemeinsam.“ Die kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten fordern die Bund und Länder auf, strukturellen Benachteiligungen von Frauen abzubauen. Ein großes Problem ist auch weiterhin die Gewalt gegen Frauen. Aktuelle Zahlen belegen die Schieflage in Sachen Gleichstellung. Zum Beispiel: • Politische Repräsentanz: Frauenanteil im aktuellen Deutschen Bundestag 30 Prozent 1, in den Gemeindeparlamenten sogar nur durchschnittlich 25 Prozent2 • Gewalt gegen Frauen: 109.000 Frauen wurden (2016) Opfer von Gewalt in der Partnerschaft.3 Folgekosten von Gewalt an Frauen: 3,8 Mrd.€4 • Sorgearbeit: Frauen leisten 52 Prozent mehr Haus- und Pflegearbeit als Männer.5 • Führungspositionen: Mehr als zwei Drittel der Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden sind mit Männern besetzt. .6 Von 437 Verwaltungsspitzen in den Landkreisen, Stadtkreisen und kreisfreien Städten sind 11,4 % mit Frauen besetzt.7 1 Deutscher Bundestag 2 Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft , 3 BKA, Kriminalstatistische Auswertung 2016 4Sylvia Sacco: Häusliche Gewalt Kostenstudie für Deutschland, tredition 2017 5 Zweiter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, 2017 6 Gleichstellungsindex 2017 7 Eigene Erhebung der GFMK Stand Nov 2017 in: Gleichstellungsatlas BMFSFJ https://tredition.de/autoren/sylvia-sacco-21957/ Diese Fakten machen klar: Der Nachholbedarf für die Umsetzung des Staatsziels „Gleichberechtigung von Frauen und Männern“ ist groß. Nur eine konsequente Gleichstellungspolitik auf allen staatlichen Ebenen kann hier Abhilfe schaffen. Taten zählen! Die steuerliche Benachteiligung Alleinerziehender muss beendet und Altersarmut vorgebeugt werden. Alleinerziehende und ihre Kinder brauchen deutlich mehr staatliche Unterstützung. Die steuerliche Bevorzugung von Ehen durch das Ehegattensplitting ist endlich abzuschaffen. Es ist weder zeitgemäß noch gerecht. Rechtspopulisten und radikalen Islamisten muss konsequent entgegengetreten werden, sie vertreten rückwärtsgewandte Rollenbilder und stellen die Gleichstellung von Frauen und Männer in Frage. Auch bei der Umsetzung der Verpflichtungen aus der Istanbul-Konvention, ein Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, setzen wir auf zügige Erfolgsmeldungen. Besonders dringend ist die finanzielle Absicherung von Frauenhäusern und entsprechenden ambulanten Hilfe- und Betreuungsangeboten. Bei den Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch muss in einem ersten Schritt das unzeitgemäße Werbeverbot des § 219a StGB abgeschafft werden. Karlsruher Erklärung Mit der Verabschiedung der Karlsruher Erklärung am Dienstag, den 18.9. fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten unter anderem, dass ein Aktionsplan in der Querschnittsverantwortung aller Ressorts im Bund die Ungerechtigkeiten und Fehlentwicklungen zum Nachteil von Frauen beendet. Schutz vor Gewalt und sexistischen Strukturen muss in allen Bereichen des Lebens und Arbeitens, von Gesellschaft und Politik gewährleistet werden. Dafür müssen tragfähige, aufeinander abgestimmte und nachhaltig wirksame Maßnahmen und Strukturen geschaffen werden. Informationen zur Konferenz: www.frauenbeauftragte.de Digitale Pressemappe mit Pressefotos (werden laufend bis 20.00 Uhr eingestellt) zum downloaden unter: https://www.frauenbeauftragte.org/buko-25-digitale-pressemappe Aktuelles zur Konferenz auf Twitter: #verfassungsauftraggleichstellung Bitte beachten Sie Anhang/link zu Postkarte, Faktencheck und Entwurf „Karlsruher Erklärung“ Mit freundlichen Grüßen Anke Spiess Pressereferentin Mail: buko2018@frauenbeauftragte.de Tel.: 0163/6418811 http://www.frauenbeauftragte.de/ https://www.frauenbeauftragte.org/buko-25-digitale-pressemappe mailto:buko2018@frauenbeauftragte.de
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/44127/pressemitteilung__verfassungsauftrag.pdf
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Auf der außerordentlichen Gesellschafterversammlung unter Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup am Mittwoch, 6. Mai, im Karlsruher Rathaus berieten die Gesellschafter mögliche Strukturmodelle und beschlossen, in den weiteren Prozess externe Beratung einzubeziehen. Zentrale Eckpunkte der unterschiedlichen Ansätze sind der Aufbau eines Regionalmanagements mit der Gründung einer eigenen Organisation mit hauptamtlicher Geschäftsführung. Damit verfolgen die Mitglieder konsequent den im Dezember vergangenen Jahres eingeschlagenen Kurs - seinerzeit hatte das Gremium die Empfehlungen aus der Regionalentwicklungsstrategie des RegioWIN-Wettbewerbs des Landes Baden-Württemberg aufgegriffen und den Aufbau eines Regionalmanagements als eigenständigen Prozess etabliert. "Mit den aktuellen Beschlüssen sind wir auf einem erfolgversprechenden Weg, die Arbeit für die TechnologieRegion Karlsruhe auf eine effiziente, solide Basis zu stellen", wertet OB Mentrup als TRK-Vorstandsvorsitzender die Weichenstellung. "Dies schafft auch die Voraussetzungen, dass wir uns im Wettbewerb der Regionen in Europa noch besser behaupten können und sichtbar werden. Ich setze dabei vor allem darauf, dass uns die heimische Wirtschaft mit ihrer Expertise und mit entsprechenden Ressourcen unterstützen wird", so Mentrup, "denn eine attraktive Region sichert auch den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen". Als unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg der neuen Organisationsstruktur sehen die TRK-Gesellschafter die aktive Mitwirkung und finanzielle Beteiligung der Wirtschaft an. Eine hauptamtliche Geschäftsführung soll künftig die operativen Aufgaben übernehmen. Das Aufgabenspektrum des künftigen Regionalmanagements soll dann von der Fachkräftegewinnung über das Immobilienportal, dem Aufbau einer Willkommenskultur bis hin zur Lobbyarbeit auf internationaler Ebene reichen. Um den Prozess zügig voranzubringen und weitere Überlegungen auszuloten, haben die TRK-Gesellschafter beschlossen, externe Beratung und Expertise in den weiteren Prozess einzubeziehen. Mögliche Modelle sollen dann bereits bis zur kommenden ordentlichen Gesellschafterversammlung im Juli vertieft untersucht, weiter ausgearbeitet und im Gremium diskutiert werden. Bis zur endgültigen Realisierung, die für das Jahr 2016 angestrebt wird, ist auch noch die Abstimmung in den Gemeinderäten, Landkreistagen und den anderen Entscheidungsgremien der Gesellschafter notwendig. Die gegenwärtige Struktur der TRK als Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) soll auf jeden Fall so lange erhalten werden, bis die Entscheidung über die künftige Organisation der TechnologieRegion Karlsruhe gefallen ist. Zurück zur Übersicht 08. Oktober Finanzierungssprechtage Informationen zu öffentlichen Finanzhilfen Die Beratung ist eine gute Gelegenheit, von den Förderbanken aus erster Ha... weiterlesen 08. Oktober Online-Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg Am 7. und 8. Oktober 2020 findet der 9. Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg (KONGRE... weiterlesen Kontakt Impressum Datenschutz Publikationen Newsletter Unsere Partner: TechnologieRegion Karlsruhe GmbH Emmy-Noether-Str. 11 76131 Karlsruhe Telefon: +49 721 40244-712 Telefax: +49 721 40244-718 Geschäftsführer: Jochen Ehlgötz jochen.ehlgoetz@technologieregion-karlsruhe.de Presse und Kommunikation presse@technologieregion-karlsruhe.de Technische Fragen zum WWW-Angebot sind zu richten an: webmaster@technologieregion-karlsruhe.de
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Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. Juli 2016 Eine strahlende Gletscherlandschaft für Vitus, Larissa und Nika Eisbären im Zoo Karlsruhe vor frisch sanierten Kunstfelsen Details und Download Zoo Karlsruhe: Letzte Arbeiten an den Eisfelsen in der Eisbären-Außenanlage Details und Download Kunstfels-Modellierer Andreas Thürnau gibt den Eisfelsen im Eisbärengehege den letzten Schliff Details und Download Zoo Karlsruhe: Der Eisberg erstrahlt in neuem Glanz Details und Download Zoo Karlsruhe: Kunstfelsbauer Thürnau zeigt auf die im "Akazienstamm" versteckte Wärmelampe für die Erdmännchen Details und Download Zoo Karlsruhe: Skizze neue Voliere für die Schnee-Eulen Details und Download Zoo Karlsruhe: Skizze Schnee-Eulen-Voliere Details und Download Weitere Informationen Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe Thürau Kunstfelsbauer erneuert die Eisfelsen der Eisbären-Außenanlage Der Eisblock ist wieder ein Eisblock: In strahlendem Gletscherweiß präsentiert sich die polare Landschaft der Eisbären im Zoologischen Stadtgarten. Dabei unterstreicht der kunstvoll angebrachte bläuliche Eis-Schimmer an einigen Stellen den natürlichen Eindruck steiler Eisberge. Noch müssen Vitus, Larissa und Nika im kleinen Gehege verweilen, denn Kunstfelsbauer Andreas Thürnau legt bis voraussichtlich Anfang nächster Woche noch letzte Hand an. In den letzten zwei Wochen hat der Natur-Imitator den in den letzten rund 15 Jahren gräulich gewordenen Felskoloss wieder auf Vordermann gebracht. Zunächst wurde der Dreck abgestrahlt, kleinere Löcher oder Risse wurden beseitigt. „Es mussten weniger Flächen als zunächst angenommen saniert werden“, erläutert Thürnau. Nur beim Wasserfall sind die Spuren der Zeit stärker ausgeprägt. Nach Pilz- und Moosbehandlung ging es an die Grundierung, danach pinselt Thürnau mit der Spezialfarbe das neue Eis-Feeling auf den Kunstfels. Knapp 400 Liter Farbe dürften es unterm Strich für die rund 900 Quadratmeter Felsen der Eisbären-Außenanlage werden. Mit dem Tierpflegerteam arbeiten Thürnau und seine beiden Kollegen eng zusammen: „Das ist ein tolles Team. Sie schauen, dass wir für unsere Felsarbeiten optimale Bedingungen haben. Wichtig ist aber natürlich stets, dass es den Tieren während der Sanierung gut geht.“ Nur einen Tag lang müsste das Eisbären-Trio daher auch während der ersten Vorarbeiten im Innengehege bleiben. Den Eisbären dürfte die kunstvolle Mal-Aktion egal sein, die Besucherinnen und Besucher aber können sich nun wieder an den Polarpetzen in einer eindrucksvollen Eislandschaft erfreuen. Besonders eindrucksvoll ist der Blick von der Katta-Station der Kinderturnwelt: Vom Steg aus schweift der Blick über den Ludwigsee auf den imposanten Eisberg im Hintergrund. Modellierarbeiten in der Erdmännchenanlage Wenn Thürnau nicht gerade Eisfelsen aufpeppt, ist er im Zoo bei der neuen Erdmännchenanlage am Giraffenhaus zu Gange. Hier gilt es, eine Landschaft zu modellieren, die zu den in Halbwüsten oder Savannen in Kolonien lebenden Tieren passt. Ein Spezialmörtel stellt sicher, dass die Masse noch stundenlang bearbeitbar ist, Thürnau so täuschend echt aussehende Felsen oder auch Wurzeln formen kann. Die possierlichen Tiere mögen es warm, weshalb unter dem „Termitenhügel“ Heizschlangen verlegt und im „abgestorbenen Akazienbaum“ Wärmelampen versteckt wurden. Als Grabschutz wurde diese Woche in der Erde ein Gitterschutz gelegt – so tief, dass die Tiere graben können ohne auszubüxen. Schnee-Eulen-Voliere in Nachbarschaft von Schneeleoparden und Eisbären Auch für die Schneeeulen entsteht oberhalb der Eisbären-Anlage und in Nachbarschaft zu den Schneeleoparden eine neue große Voliere. Zu sehen sind bereits die Halterungen für die Voliere, informiert Eva Kaltenbach von der Bauabteilung des Zoos Karlsruhe. Herausforderung für Kunstfelsbauer Thürnau ist hier, die Fels- und Tundralandschaft der Eisbären ins neue Domizil der Schneeeulen zu überführen. Es gilt, natürlich aussehende Sitzmöglichkeiten für das Eulen-Pärchen mit markantem Abschlussfelsen zu schaffen und den Pylon, der in der Mitte der Voliere das Netz auffängt, zu einem Baum zu machen. Die Stahlkonstruktion schweißen, Putzträger anbringen, diverse Schichten auf der Grundform aufbringen – und dann „beginnen die eigentlichen zehn Prozent künstlerische Arbeit, die richtig Spaß macht“, freut sich Thürau schon auf sein „Schnee-Eulen-Heim“.
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Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen - Informations- und Serviceangebote Meldungen 421 bis 450 von 838 « 1 14 [15] 16 17 28 » 13.09.2017 Zum Semesterbeginn: Bürgeramt öffnet Studierendenschalter In Helmholtzstraße 9 auch Begrüßungspakete der Erstwohnsitzkampagne abholen 13.09.2017 Umzug ins neue Servicezentrum Auto und Verkehr Eingeschränkte Öffnungszeiten bei Abteilungen wie Führerschein- und Zulassungsstelle 13.09.2017 Die Briefwahl wird immer beliebter Bereits jetzt neue Rekordzahl / Rote Wahlbriefe rechtzeitig zurückschicken 09.09.2017 Verletztes Wildschwein im Wildgehege Rappenwört musste getötet werden 04.09.2017 Ehrung für Ehrenamtliche Stadt sammelt Vorschläge / Einreichungsfrist ist der 3. November 01.09.2017 Neuer Karlsruher Wahlatlas ist jetzt online Kartenwerk bietet neue Möglichkeiten des Vergleichs von Ergebnissen 01.09.2017 Berufsfeuerwehr gibt Einblick in ihre Arbeit Tag der offenen Tür in der Hauptfeuerwache in der Ritterstraße 48 31.07.2017 Ordnungs- und Bürgeramt kehrt in die Steinhäuserstraße zurück Umzug nach notwendiger Sanierung soll im September beginnen / Eingeschränkte Erreichbarkeit 25.07.2017 Auch während der Sommerferien sind wieder viele Schulhöfe nutzbar 17.07.2017 Bauordnungsamt vorübergehend nicht erreichbar 11.07.2017 Spielhallen in Karlsruhe Überwiegender Teil ist weiter in Betrieb / Erlaubnis nach Härtefallprüfung 11.07.2017 Stadtplanungsamt nur eingeschränkt erreichbar Vom 17. bis 19. Juli Umzug zurück ins Technische Rathaus 07.07.2017 Parteien können ab Ende Juli plakatieren Für Wahlwerbung zur Bundestagswahl sind Regeln zu beachten 27.06.2017 Amt für Abfallwirtschaft reinigt Biotonnen Stadtweite Aktion vom 3. Juli bis Mitte November / Auf orangefarbenes Schild achten 23.06.2017 Projektideen zur Förderung Arbeitsloser gefragt Mittel für 2018 aus Programmen von ESF und Stadt stehen bereit / Infotag für Träger am 4. Juli 22.06.2017 Geodäten stellen sich bei Aktionswoche vor Städtisches Liegenschaftsamt beteiligt sich an Karlsruher Aktionen (Medienelement vorhanden) 20.06.2017 Neuauflage des Karlsruhe Hygienesiegels Amtliche Auszeichnung für gute Lebensmittelbetriebe (Medienelement vorhanden) 12.06.2017 Von der Lust am Abenteuer Puppentheater Artisjok zeigt in der Karlsburg das Kinderstück "Lieselotte macht Urlaub" 08.06.2017 Bei Behandlungen umfassend aufklären Vortrag der Verbraucherzentrale über „Patientenrechte bei Arzt und Zahnarzt“ 06.06.2017 Fächerstadt gestaltet Zukunft der 115 mit Karlsruhe in den bundesweiten Lenkungsausschuss für die einheitliche Behördenrufnummer gewählt 31.05.2017 Auftrittsverbot für Gewalttätige Stadt lehnt neun Redner beim "Tag der deutschen Zukunft" ab 31.05.2017 Gutachterausschuss hat neue Bodenrichtwerte ermittelt Interessierte können die Werte ab 2. Juni in der Geschäftsstelle einsehen 30.05.2017 Feiertage bringen neue Servicezeiten Sonderzeiten der Bäder / Verschiebungen bei der Mühlabfuhr 29.05.2017 Durlacher Wochenmarkt ändert Öffnungszeiten Wegen Demos am 3. Juni nur bis 12 Uhr offen / Am Tag zuvor bis 18 Uhr 18.05.2017 Bürgerinnen und Bürger können "Flagge zeigen" Plakate und Buttons der Kampagne in Rathäusern abholen / Infoseite im Internet (Medienelement vorhanden) 17.05.2017 Waldspaziergang im Grötzinger Bruchwald 16.05.2017 Sperrung der Wolfartsweierer Brücke stadtauswärts an den kommenden beiden Wochenenden Dringende Reparaturarbeiten dienen der dauerhaften Verkehrssicherheit 15.05.2017 Selbstmarketing für Frauen Seminarreihe der Kontaktstelle Frau und Beruf 08.05.2017 Kostenloser Radcheck auf dem Stephanplatz Kleine Mängel werden am 17. Mai sofort vor Ort behoben 03.05.2017 In Durlach gibt es am 3. Juni Demonstrationen Die Stadt informiert zu Veranstaltungen zum von der Partei "Die Rechte" geplanten "Tag der deutschen Zukunft" Meldungen 421 bis 450 von 838 « 1 14 [15] 16 17 28 »
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Karlsruhe: Presseportal Zurück 6. Juli 2021 Flächennutzungsplan 2030 nach kraftvoller Abstimmungstour wirksam Schwerpunkte der Entwicklung im FNP 2030 Details und Download Weitere Informationen Info zum NVK und der gesamte FNP auf nachbarschaftsverband-karlsruhe.de Nachbarschaftsverband Karlsruhe schafft Spagat zwischen städtebaulicher Entwicklung und Lebensraumschutz Nach langem, intensivem Austausch der elf Mitgliedsgemeinden des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe (NVK) und teils hitziger Diskussion mit der Öffentlichkeit, liegt nun die Fortschreibung des alten Flächennutzungsplans 2010 vor. Die Verbandsvorsitzenden des NVK, Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und sein Ettlinger Amtskollege Johannes Arnold gaben mit Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder vom Regierungspräsidium Karlsruhe (RP) bekannt, dass der neue Flächennutzungsplan 2030 (FNP, abrufbar auf www.nachbarschaftsverband-karlsruhe.de) mit der am 3. Juli erfolgten Veröffentlichung wirksam ist: ein Erfolg an sich am Ende eines aufwändigen Prozesses, der im März 2012 begonnen hatte.Der FNP koordiniert über Gemarkungsgrenzen hinweg die Entwicklung von Siedlungs- und Freiflächen des NVK, der fast eine halbe Million Menschen vertritt. Ein Zeitraum von neun Jahren klingt zunächst lang, stellt bei einem Verfahren mit so vielen Beteiligten aber keine Seltenheit dar. "Eine Fortschreibung mit elf Gemeinden ist halt kein 100-Meter-Lauf. Eher eine Radrundfahrt mit vielen Etappen wie die Tour de France", zeichnete OB Mentrup ein Bild. "Und wie bei der Tour schlägt bei unserer Fortschreibung bei der Schlussetappe die Stunde der Sprinter", merkte OB Arnold als Lob für die zügige Arbeit des RP-Teams zu Prüfung und Genehmigung des Planwerks an: "Schließlich umfasst dieses mit Begründung, Umweltbericht, Gebietspässen fast 800 Seiten. Und dabei sind die verfahrensbegleitenden Akten nicht mal mitgerechnet. Das macht man nicht mal nebenher." Konstruktive Zusammenarbeit mit RVMO ermöglicht ErfolgDie Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) heben die Verbandsvorsitzenden ebenfalls hervor. Der RVMO begleitete die Fortschreibung konstruktiv mit einem eigens dafür aufgesetzten Änderungsverfahren auf Regionalplanebene und ermöglichte sie so überhaupt erst. Im Fokus stand bei allen die Suche nach neuen Wohnbauflächen. Denn: Der Wohnungsmarkt im Verband ist angespannt. Das lässt sich am einfachsten an den steigenden Preisen ablesen, aber auch daran, dass Interessierte immer länger suchen müssen, bis sie eine passende Wohnung oder ein passendes Haus finden. Im Vergleich zum alten FNP konnten letztlich 117 Hektar neu ausgewiesen werden. Bei gewerblichen Bauflächen ging es in erster Linie darum, das bestehende Angebot bedarfsgerecht umzugestalten. Gegenüber dem FNP 2010 erfuhren 52 Hektar eine Verlagerung an andere, geeignetere Standorte, 23 wurden neu ausgewiesen.Als größte Herausforderung bei der Flächensuche bezeichnete Karlsruhes Stadtoberhaupt den Spagat zwischen verantwortungsvollem Umgang mit wertvollen Landwirtschafts-, Wald- und Naturflächen auf der einen und nötigem Spielraum für qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung auf der anderen Seite: "Die Zeiten, in denen Gemeinden großzügig Gebiete ausgewiesen haben, sind vorbei. Dazu sind die wenigen vorhandenen Flächen zu wertvoll. Darum haben wir uns im Verband darauf verständigt, unsere bestehenden Ressourcen effizienter zu nutzen." Im Verband wurden somit die Flächenkontingente zur Neuausweisung nicht voll ausgeschöpft, konkret trotz gutachterlich erklärten Bedarfs 12 Hektar für Wohnen und 22 für Gewerbeflächen. Im Gegenzug verpflichteten sich die Verantwortlichen, "dichter" oder eben "effizienter" zu bauen. Umfassender BeteiligungsprozessSo gibt es für jede Wohnbaufläche im Plan, je nach Lage, verbindliche Vorgaben zum Maß der Nutzung. Festgesetzt wurden unter anderem die Anzahl der Wohneinheiten pro Hektar oder ein bestimmter Anteil an Wohneinheiten die verdichtet, etwa als Geschosswohnungen realisiert werden müssen. Baugebiete, die ausschließlich aus freistehenden Einfamilienhäusern bestehen, dürften somit der Vergangenheit angehören. Besonders schätzten und würdigten Mentrup und Arnold die enge Kooperation der Mitgliedsgemeinden. So wurden zum Beispiel in Karlsruhe oder Eggenstein-Leopoldshafen generierte Bedarfe zum Teil in Umlandgemeinden ausgewiesen, die über geeignete Flächen verfügen. Ein wichtiger Baustein, damit der NVK seiner Verantwortung bei der Wohnraumvorsorge gerecht werden kann. Auch die gemeinsame Entwicklung von Gewerbegebieten wurde diskutiert.Ebenfalls einbezogen war die Öffentlichkeit an mehreren Stellen des Verfahrens. Beteiligung erfolgte zu Schwerpunktthemen wie Gewerbeflächen, Wohnbauflächen und Landschaftsraum, aber auch zum gesamten Planentwurf. In mehreren teilregionalen Workshops hatten Interessierte die Möglichkeit, mit Planenden sowie Entscheidungsträgern und -trägerinnen vor Ort zu diskutieren. "Klar, so ein Beteiligungsprozess kostet Zeit, Geld und oftmals auch Nerven. Doch das sollte es uns wert sein", sagte OB Arnold und ergänzte: "Nur so bekommen wir die notwendige Akzeptanz, die langfristige Planungen und Projekte überhaupt erst möglich macht – auch und gerade, wenn es um vermeintlich unpopuläre Maßnahmen geht." Wie vorgesehen wurden auch Umweltverbände und -behörden, Träger öffentlicher Belange sowie betroffene Kommunen beteiligt. Die politischen Vertretungen haben den Planungsprozess begleitet, bei verschiedenen Zwischenschritten Entscheidungen getroffen und in der Verbandsversammlung beschlossen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/karlsruhe_zum_fnp.html