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23. Mai 2019
Neureuter Ortschaftsrat tagt öffentlich
Weitere Informationen
Ortschaftsrat Neureut auf karlsruhe.de
Kriminalstatistik und Artenschutz stehen zur Diskussion
Der Neureuter Ortschaftsrat lädt für Dienstag, 28. Mai, um 19 Uhr zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung ins dortige Rathaus. Bevor das Gremium unter Vorsitz von Ortsvorsteher Achim Weinbrecht zur Tagesordnung übergeht, steht die Ehrung langjähriger verdienstvoller und ehrenamtlicher Tätigkeiten im Ortschaftsrat auf dem Programm. Zudem wird das Verdienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg verliehen.
Danach stellen das Polizeirevier Waldstadt und der Polizeiposten Neureut die Kriminalstatistik sowie die Verkehrsunfallstatistik des Stadtteils vor. Im Anschluss folgt ein Vortrag des Amtes für Umwelt- und Arbeitsschutz zum Thema Artenschutz auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen in Neureut. Unterstützt werden die Ausführungen vom Artenschutzkurator des Karlsruher Zoos.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/neureuter_ortschaftsrat_tagt_offentlich.html
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29. April 2014, 12 Uhr
OB-Glückwünsche für Stadträtin Rita Fromm
Zum 70. Geburtstag von Rita Fromm am Donnerstag, 1. Mai, hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup der FDP-Stadträtin gratuliert. In sechs Monaten jährt sich auch zum 25. Mal ihre Zugehörigkeit zum Karlsruher Gemeinderat. Seit 1989 sei sie dort mit viel Energie für ihre Mitbürger tätig. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit seien Frauenpolitik, Stadtplanung, Bauen und Verkehr. Profunde parlamentarische Erfahrungen habe Rita Fromm aus ihrem dreijährigen Bundestagsmandat Anfang der 1980er Jahre mitgebracht, schreibt das Stadtoberhaupt. Für das Wohl der Stadt setze sie sich mit Nachdruck ein, geradlinig, aber stets fair im Umgang steuere die Kommunalpolitikerin ihre Ziel an, heißt es in dem Glückwunsch weiter.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_gluckwunsche_fur_stadtratin_rita_fromm.html
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15. März 2019
Jazzclub und P8 mit Bundesmusikpreis APPLAUS 2018 ausgezeichnet
Weitere Informationen
Jazzclub Karlsruhe
P8 - Panorama
Kultur in Karlsruhe auf karlsruhe.de
Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche gratuliert den Programm-Machern
Für ihr herausragendes Livemusikprogramm haben mit dem Jazzclub und P8 – Panorama gleich zwei Karlsruher Spielstätten den Bundesmusikpreis APPLAUS 2018 der Initiative Musik erhalten. Die Auszeichnungen sind mit 20.000 Euro für den Panorama e.V. und 7.500 Euro für den Jazzclub verbunden. "Ich freue mich über die großartige Auszeichnung", so Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche in ihren Glückwunschschreiben an die beiden Kulturvereine. Damit erfahre deren wichtige kulturelle Arbeit neben der institutionellen Förderung durch die Stadt Karlsruhe auch auf Bundesebene Wertschätzung, hofft Asche, dass "Ihr Engagement dadurch noch mehr beflügelt wird."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/jazzclub_und_p8_mit_bundesmusikpreis.html
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6. März 2019
Pfinzgaumuseum sucht Turmberg-Aufnahmen
Weitere Informationen
Pfinzgaumuseum
Fotos und Filme werden für kommende Ausstellung benötigt
Das Pfinzgaumuseum sucht für seine kommende Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!" Foto- und Filmaufnahmen aus Privatbesitz, die bei Ausflügen oder sonstigen Anlässen auf dem Turmberg entstanden sind. Gefragt sind historische Aufnahmen ebenso wie Fotos und Filme aus der jüngeren Vergangenheit. Das Museum will so die vielfältigen Aktivitäten auf dem Turmberg dokumentieren. Darüber hinaus sind Fotos aus der Bauzeit und der Frühphase der Turmbergbahn zwischen 1880 und 1900 von Interesse.
Wer Fotos oder Filme als Leihgabe zur Verfügung stellen möchte oder Fragen zum Projekt hat, kann sich telefonisch (0721/133-4222) oder per E-Mail (pfinzgaumuseum@kultur.karlsruhe.de) mit dem Ausstellungskurator Dr. Ferdinand Leikam in Verbindung setzen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/aufnahmen_gesucht.html
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8. Januar 2020
Ettlinger Tor - Südwestseite: Werkstattverfahren beginnt
Schrägbild Ettlinger Tor
Details und Download
Weitere Informationen
Ettlinger Tor - Südwestseite
15. Januar im Südwerk/Mehrere Inputvorträge/Planungsbüros stellen sich vor
Es geht los: Am 15. Januar beginnt das Werkstattverfahren für das städtebauliche Entwicklungskonzept Ettlinger Tor – Südwestseite. Ab 17.30 Uhr ist die Bürgerschaft eingeladen, sich im "Südwerk Bürgerzentrum", Henriette-Obermüller-Straße 10, umfassend über den Prozess zu informieren.
Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup sorgen im ersten Teil der moderierten Auftaktveranstaltung mehrere Inputvorträge dafür, dass die Ausgangssituation des Areals und des Karlsruher Landratsamtes umfassend dargestellt werden. Dr. Gerhard Kabierske (KIT / Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau) spricht über die bauhistorische Entwicklung des Ettlinger Tors. Ergänzend dazu erläutert Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner (Leiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe) die aktuelle städtebauliche Situation des Ortes. Einen Überblick über den gegenwärtigen Zustand des Gebäudeensembles des Landratsamtes gibt Landrat Dr. Christoph Schnaudigel (Landratsamt Karlsruhe) und Dr. Claudia Baer-Schneider (Landesamt für Denkmalpflege) beleuchtet die denkmalrechtliche Situation des Gebäudekomplexes.
Bürgermeister Fluhrer stellt Aufgabenstellung vor
Im zweiten Teil des Abends präsentiert Bürgermeister Daniel Fluhrer die Aufgabenstellung des Werkstattverfahrens. In sie eingeflossen sind die Rahmenbedingungen des Ortes und der Umgebung sowie die Vorstellungen und Bedarfe von Stadt und Landkreis. Sie bildet die Grundlage für die Erarbeitung der neuen Konzeption des Areals. Daran anschließend stellen sich die vier beauftragten Planungsbüros berchtoldkrass space&options (Karlsruhe), COBE Berlin GmbH, Max Dudler Architekten AG (Zürich) und MVRDV (Rotterdam) vor. Vertreter der renommierten Büros erklären ihre Herangehensweise an ein derartiges Projekt.
Für direkte Rückfragen aus der Bürgerschaft ist ausreichend Zeit eingeplant. Nach Ende des offiziellen Teils - gegen 20.30 Uhr - können sich Interessierte an Thementischen zu den vorgestellten Themenblöcken mit den jeweiligen Experten und den Planungsbüros austauschen.
Beteiligung im Begleitgremium
Eine wichtige Funktion im Verfahren nimmt das Begleitgremium ein. Es setzt sich aus Fachleuten, Stadt und Gemeinderat, Landkreis und dem Land Baden-Württemberg sowie Vertretern bürgerschaftlicher Gruppierungen zusammen. Das Gremium soll den Planungsbüros mit seinem fachlichen und örtlichen Wissen zur Seite stehen, aber auch die lokalen und politischen Sichtweisen und Vorstellungen in die Diskussion um die beste Entwicklung des Ortes einbringen. Während der Werkstatttermine gibt das Begleitgremium in der offenen Diskussion mit den Planungsbüros Hinweise und formuliert nach der öffentlichen Abschlussveranstaltung am 3. Juli aus den finalen Konzeptideen der Büros eine Empfehlung für den Gemeinderat.
Im Begleitgremium sind jeweils zwei Plätze für die betroffene Nachbarschaft und besonders interessierte Bürgerinnen und Bürger vorgesehen, die sich eng im Verfahren beteiligen möchten. Im Vorfeld wird die Anwohnerschaft mit einem Informationsblatt (Verteilung über Briefkästen) direkt informiert. Interessierte können sich am Abend der Auftaktveranstaltung vor Ort anmelden, die Vergabe der insgesamt vier Plätze erfolgt per Losverfahren.
Projektmailadresse: Rückfragen zum Werkstattverfahren
Zum Start des Werkstattverfahrens am 15. Januar wird die Projektemailadresse (ettlingertor@karlsruhe.de) freigeschaltet. Sie kann seitens der Bürgerschaft für Rückfragen und Anregungen genutzt werden, die direkt in das Verfahren einfließen. Die Fragen werden nach der Beantwortung auch auf dem Bürgerbeteiligungsportal der Stadt Karlsruhe (https://beteiligung.karlsruhe.de/) eingestellt. Auf dem Laufenden halten können sich Interessierte zudem über Video-Clips. Diese dokumentieren das Werkstattverfahren. Ein erster kann ab sofort über die Projektseite sowie Soziale Medien der Stadt Karlsruhe abgerufen werden. Ausführliche Informationen finden Interessierte auf der Projektseite www.karlsruhe.de/ettlingertor.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/ettlinger_tor_sudwestseite_werkstattverfahren_beginnt.html
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20. Dezember 2019
Gartenparadiese kennen lernen
Glücklich in ihrem Gartenparadies
Details und Download
Grünes Juwel in Durlach
Details und Download
Wieder für die "Offene Pforte" beim Gartenbauamt anmelden
Wer die Begeisterung für das eigene grüne Gartenparadies mit anderen teilen will, kann sich auch 2020 wieder oder erstmals an der "Offenen Pforte" beteiligen. Schon seit mittlerweile sechs Jahren erleben interessierte Bürgerinnen und Bürger bei diesem städtischen Projekt, wie viel Freude der gärtnerische Austausch bereitet und welche positive Resonanz der eigene Garten bei vielen Besucherinnen und Besuchern hervorruft.
Angemeldet werden kann die Teilnahme kleiner und größerer, einfacherer und komplexerer Gärten übrigens fortlaufend über das ganze Jahr. Wer allerdings bereits in der kommenden Gartensaison teilnehmen möchte, sollte sich beeilen, denn ab Ende Februar geht die neue Gartenbroschüre für 2020 in den Druck. Wer mitmachen will, kann sich mit seinem Garten oder Hof entweder schriftlich oder auch telefonisch beim Gartenbauamt melden. Anfang April erscheint dann wieder die Broschüre mit allen 2020 teilnehmenden Gärten und Höfen. Diese wird im Internet veröffentlicht und ist an allen dort aufgeführten Stellen kostenlos zu haben.
Anmeldungen sind möglich bei der Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt, 76124 Karlsruhe. Außerdem per Mail an Gartentraeume@gba.karlsruhe.de, per Telefon unter 0721/ 133-6754 und -6701 oder via Internet unter www.karlsruhe.de/offenepforte.
Gartenenthusiastin der ersten Stunde
Bereichernder Austausch in verwunschenen Ecken
Stellvertretend für die rund 40 bis 50 Teilnehmenden pro Jahr erzählt Gisela von Birckhahn als Gartenenthusiastin der ersten Stunde von den Erfahrungen, die Sie im Laufe der vergangenen Jahre gesammelt hat. In ihrem verwunschenen Garten am Rande der Durlacher Altstadt, versteckt hinter der straßenbegleitenden Blockrandbebauung, schuf Sie innerhalb der letzten 15 Jahre ein Kleinod, in dem nicht nur viele Blumen und Sträucher zu Hause sind. Vielmehr dient ihr der Garten auch als Atelier und Rückzugsort.
Er bietet Raum für die Familie und ist Ort vieler Erinnerungen der Gärtnerin und Kunstschaffenden. Wenn Gisela von Birckhahn von ihrem Garten spricht, spürt man, wie viel Tatendrang und Entdeckergeist in der Gestaltung und Pflege dieses grünen Fleckchens steckt. Bis ein solcher Gartentraum entsteht, braucht es viele Stunden Arbeit. So auch im liebevoll von Frau Birckhahn "Hortus Rosazea" genannten Garten. Nachdem das Grundstück nämlich zu Beginn vom dichten Brombeerdickicht befreit worden war, kamen viele Rosengewächse (Rosaceae) aus vergangenen Tagen sowie Himbeeren, Stachel- und Johannesbeeren, Hundsrosen und alte Obstbaumtorsi zum Vorschein.
Garten mit vielen Zimmern
Die Gestaltung des langen und schmalen Gartens bereitete der Besitzerin anfangs Kopfzerbrechen. Bis bei einem Besuch ihres Neffen dieser mit dem Ausruf "Titia, dein Garten ist ein Garten der vielen Zimmer" den Anstoß und Grundstein für das von nun an konsequent weiter verfolgte Gartenkonzept legte. Inzwischen erwartet die Besuchenden eine ganze Reihe solcher Gartenräume, wie beispielsweise die Kräuterterrasse, die Beerenallee und das Apfelzimmer.
Für die Gärtnerin interessant zu erleben ist, wie einige Besucher den Garten betreten um ihn schnellen Schrittes zu durchschreiten. Jedoch spätestens im zweiten "Gartenzimmer" verlieren sich die meisten in den Details und Stimmungen des Gartens und nehmen alsbald Platz auf einer der vielen kleinen Sitzgelegenheiten. Dann entstehen häufig Gespräche, die wie die Gärtnerin sagt: "immer sehr bereichernd und kreativitätsstiftend sind". So mancher philosophiert dann mit ihr über die Daseinsberechtigung des einen oder anderen Unkrauts, während andere sich begeistert Anregungen und Inspiration für den eigenen Garten holen.
Ob als Gastgeberin oder Besucherin anderer teilnehmender Gärten - Gisela von Birckhahn schätzt den Wert dieses besonderen Gartennetzwerkes und möchte die Austauschmöglichkeit nicht missen. So wird sie auch in der neuen Gartensaison 2020 wieder ihren Garten für Interessierte öffnen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/gartenparadiese_kennen_lernen.html
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30. April 2019
Fünf Ortschaftsräte tagen
Weitere Informationen
Ortschaftsrat Wettersbach
Ortschaftsrat Wolfartsweier
Ortschaftsrat Durlach
Ortschaftsrat Grötzingen
Ortschaftsrat Stupferich
Öffentliche Sitzungen in Wettersbach, Wolfartsweier, Durlach, Grötzingen und Stupferich
Bürgerinnen und Bürger von fünf Stadtteilen können sich in der kommenden Woche bei öffentlichen Sitzungen über das aktuelle kommunalpolitische Geschehen informieren.
Der Ortschaftsrat Wettersbach kommt am Dienstag, 7. Mai, um 19 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Grünwettersbach unter der Leitung von Ortsvorsteher Rainer Frank zusammen. Eröffnet wird die Sitzung mit einer Ehrung für 20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit im Ortschaftsrat und einer Beratung des Bebauungsplanverfahrens "Esslinger Straße/Heidenheimer Straße". Weiter geht es um Anträge der CDU/FW-Fraktion zu verkehrslenkenden Maßnahmen in der Palmbacher Talstraße, Konzepte für ÖPNV-Verbindungen, die Fortschreibung der Rahmenplanung für die Höhenstadtteile und den Breitbandausbau in den Gewerbegebieten "Winterrot" und "Zur Seeplatte". Die SPD-Fraktion hat einen Antrag zur Erweiterung des Bus-Netzes und zur Einrichtung von Car-Sharing-Plätzen gestellt, die BFW-Fraktion Anträge zur Streuobstwiesenpflege mit Suchtkranken und Langzeitarbeitslosen, zum Pflanzen von Obstbäumen für Neugeborene, Ausgleichsflächen für Bauprojekte und zum Vorhalten von Hundetüten. Zudem geht es in einem interfraktionellen Antrag von CDU/FW, SPD, BFW und FDP um die Einrichtung einer Fahrkartenverkaufsstelle in Palmbach.
Der Ortschaftsrat Wolfartsweier tagt am Dienstag, 7. Mai, ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte. Unter der Leitung von Ortsvorsteher Anton Huber geht es um Anträge und Anfragen der SPD-Fraktion zur Ausweisung eines Sanierungsgebietes für den alten Ortskern, das Lichtkonzept der Begegnungsstätte, die Sanierung der Rathaussstraße, Carsharing im öffentlichen Straßenraum und die VBK-Maßnahme "Straßenbahn nach Ettlingen".
Im Bürgersaal des Rathauses Durlach kommt am Mittwoch, 8. Mai, um 17 Uhr der Ortschaftsrat Durlach unter der Leitung von Ortsvorsteherin Alexandra Ries zusammen. Zunächst stehen die Ehrung von Blutspendern sowie Berichte zum Pfinzgaumuseum und zum Durlacher Wald auf dem Programm. Weitere Themen sind die Sanierung Aue, die Rahmenplanung "Oberer Säuterich", die Erhaltungssatzung "Altstadt Durlach", der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan "Ochsentor/Nordöstlicher Altstadtrand Durlach" sowie Regionales Übergangsmanagement und Duale Ausbildungsvorbereitung. Auf Antrag der FDP-Fraktion geht es weiter um Brunnen in Aue. Mit dem Anhänger- und Wohnwagenparken in der Alten Weingartener Straße beschäftigt sich ein Antrag der CDU-Fraktion, Anfragen der Fraktion der Freien Wähler mit dem Schulbedarf in Durlach sowie Denkmalschutz und Bauvorhaben in der Altstadt Durlach.
Unter der Leitung von Ortsvorsteherin Karen Eßrich treffen sich die Stadtteilvertreterinnen und -vertreter von Grötzingen am Mittwoch, 8. Mai, um 19 Uhr in der dortigen Begegnungsstätte. Nach der Verleihung von Verdienstmedaillen für langjährige Mitgliedschaft im Ortschaftsrat haben Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Weitere Tagesordnungspunkte sind die Baggersee-Saison 2018 sowie die Ausschreibung einer Skulptur für den Friedhof. Auf Antrag der SPD-Fraktion geht es um Radaufstellstreifen, den Bürgerbus und Stellplätze für Carsharing-Unternehmen. Anträge zu Baumpflanzungen zur Geburt und Ersatzpflanzungen hat die GLG-Fraktion gestellt. Anträge der MfG-Fraktion beschäftigten sich mit verkehrslenkenden und -beruhigenden Maßnahmen, der Besetzung der Stelle der Ortsvorsteherin/des Ortsvorstehers, der Kundenzufriedenheit im Bürgerbüro und der Qualität des Schulessens.
Im Sitzungssaal des Rathauses Stupferich tagt am Mittwoch, 8. Mai , um 19 Uhr der Ortschaftsrat Stupferich unter Vorsitz von Ortsvorsteher Alfons Gartner. Auf Antrag der CDU-Fraktion geht es dabei um die Einrichtung einer Busspur auf der Südtangente. Die FWV-Fraktion hat Anträge zum Entfernen von Werbeplakaten und zu Schaukästen vor dem Rathaus für Vereine und Organisationen gestellt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ortschaftsrate_tagen7.html
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26. Februar 2021
Karlsruhe setzt auf Bürgerbeteiligung für gemeinsamen Neustart nach Corona-Pandemie
Weitere Informationen
Bürgerbeteiligung auf www.karlsruhe.de
UpdateDeutschland
Die Fächerstadt ist Partnerin des Zukunftlabors UpdateDeutschland
Die Stadt Karlsruhe beteiligt sich als Partnerin an dem unter der Schirmherrschaft der Bundesregierung stehenden Zukunftslabor UpdateDeutschland. Ausgangspunkt von UpdateDeutschland ist die Frage, wie wir ein krisenfestes, klimaneutrales und offenes Deutschland gestalten, das gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Durch Corona verschärfte Herausforderungen werden lokal identifiziert und in einem bundesweiten Kommunikationsprozess gebündelt.
Am 25. Februar fand ein digitales Auftakttreffen mit dem Bundesminister im Kanzleramt Helge Braun und Staatsministerin Dorotheea Bär statt. Die Repräsentanten der Schirmherrschaft erörterten mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen und der Länder die wichtigsten Herausforderungen, denen sich Deutschland künftig stellen muss. Von Seiten der Stadt Karlsruhe waren unter anderem Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und Bürgermeister Dr. Albert Käuflein am Austausch beteiligt. Bürgermeister Dr. Albert Käuflein erklärt: "So eine bundesweite Initiative kann auch in Karlsruhe etwas bewirken. Viele Herausforderungen stellen sich nicht nur hier bei uns, sondern in vielen Kommunen. Wir können gegenseitig von guten Ideen profitieren."
UpdateDeutschland steht im Zeichen von Open Social Innovation – eine Methodik, die mit Unterstützung der Bundesregierung beim #WirVsVirus Hackathon und seinem Umsetzungsprogramm bereits 2020 erprobt wurde. Von rund 1.500 Lösungen wurden 150 bei der Weiterentwicklung, Pilotierung und breiten Umsetzung unterstützt. Diese helfen in der Corona-Krise und zeigen schon heute eine nachhaltige Wirkung. Darauf aufbauend entsteht bei UpdateDeutschland zusammen mit der Bürgerschaft und Partnerinnen und Partnern aller föderalen Ebenen ein deutschlandweites Zukunftslabor: Hunderte Lösungen werden parallel getestet und mit Hilfe von Kooperationen in die Umsetzung gebracht. UpdateDeutschland ist ein Experiment, in dem wir gemeinsam aus Fehlern lernen und gemeinsam wachsen.
Zusammengebracht werden alle Herausforderungen und Lösungen vom 19. bis 21. März beim digitalen "48-Stunden-Sprint", einem öffentlichen Hackathon. Alle Beteiligten treffen in mehreren Handlungsfeldern zusammen und arbeiten an neuen oder bestehenden Lösungen.
Bürgermeister Dr. Albert Käuflein, zuständig für das IQ-Korridorthema "Moderne Verwaltung", freut sich daher über eine Teilnahme der Stadt Karlsruhe an dieser Initiative: "Ich rufe daher Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ab sofort die Herausforderungen über das Beteiligungsportal der Stadt Karlsruhe unter beteiligung.karlsruhe.de zu diskutieren und zu bewerten".
Bis zum 9. März stehen auf dem Beteiligungsportal der Stadt Karlsruhe sieben Herausforderungen zur Diskussion, die seitens der Stadtverwaltung Karlsruhe als zentral erachtet werden. Beispielsweise, wie die Services der Verwaltung nach Corona so schnell wie möglich komplett digital angeboten werden können oder wie ein umwelt- und klimafreundliches (Mehrweg-) Verpackungssystem für Take-Away-Essen mit möglichst vielen Anbietern entstehen kann. Darüber hinaus sind die Themen Abstimmung zivilgesellschaftlicher und kommunaler Anstrengungen in Krisensituationen sowie lokale Konzepte für den Handel genannt. Die Umwandlung wegfallender Handelslagen in neue Orte des Zusammenlebens, die Entlastung der Quartiere von motorisiertem Lieferverkehr und der Aufbau von Plattformen für digitale Zusammenarbeit sind identifizierte Herausforderungen.
Karlsruher Bürgerinnen und Bürger können über diese abstimmen und ihre Einschätzungen und Lösungsvorschläge einbringen. Die drei Herausforderungen, auf die nach der Beteiligungsphase am meisten Stimmen entfallen, werden durch die Stadt Karlsruhe in den weiteren bundesweiten Prozess eingespielt.
Unter beteiligung.karlsruhe.de erhalten alle Interessierten weitere Informationen und können sich auf der Beteiligungsplattform anmelden, um an der Abstimmung teilzunehmen und weitere Ideen einzubringen. Weitere Informationen zu UpdateDeutschland finden sich auf dem Beteiligungsportal und unter updatedeutschland.org.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_setzt_auf_burgerbeteiligung_fur.html
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Pressemeldungen
Meldungen 5311 bis 5340 von 7536 « 1 177 [178] 179 180 252 »
02.11.2016
Karl Hubbuch als Zeichner
Führungen durch die neue Schau und „Konzerte für Gemälde“
31.10.2016
Tunnelrevision B 10-Tunnel Grötzingen
31.10.2016
Prominente sammeln für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
OB Dr. Frank Mentrup spricht Grußwort / Landespolizeiorchester spielt
31.10.2016
Alle Stadion-Verträge sollen bis zum 18. November 2016 unterzeichnet sein
28.10.2016 10:00
Kinderrechtefest im Tollhaus
Informationen und Mitmachangebote für die ganze Familie
28.10.2016
Als Arbeitgeber attraktiver werden und Mitarbeiter gewinnen
Informationsabend für kleine und mittlere Unternehmen von Wirtschaftsförderung und Agentur für Arbeit
28.10.2016
Mittel aus Bonusprogrammen 2016 aufgebraucht
Anträge für energetische Sanierung und Schallschutz erst wieder 2017 stellen
(Medienelement vorhanden)
28.10.2016
Vorübergehend weniger Spielfläche
Spielplatz am Alten Friedhof wird von Kindertagesstätte mitgenutzt
28.10.2016
Positive Bilanz der ersten Online-Auktion
Fundgegenstände auch nächstes Jahr wieder per Internet ersteigern
27.10.2016
Ideenwerkstatt "Grüne Stadt"
Anmelden bis 8. November / Fotoaktion "Hier ist mein Grün"
27.10.2016
Straße kann nach Kunigunde Fischer benannt werden
Im Februar zu ihrem 50. Todestag / Nahe des Hanne-Landgraf-Platzes
27.10.2016
An Fastnacht und an Brückentagen
Bewegliche Ferientage und unterrichtsfreie Tage für das Schuljahr 2017/2018
27.10.2016
Wenn das Känguru übers Seil hüpft
Zoo Karlsruhe: Erweiterung um ein begehbares Gehege für die Wallabys
(Medienelement vorhanden)
27.10.2016
Leben zwischen Engagement, Familie und Beruf
Vortrag im Rahmen des Projekts "Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt“
(Medienelement vorhanden)
26.10.2016
Wohlfühlen und Entspannen in Neureut
Lange Saunanacht im Adolf-Ehrmann-Bad
(Medienelement vorhanden)
26.10.2016
Über die jüdische Kaufmannsfamilie Knopf
Führung durch "Waren.Haus.Geschichte" am 30. Oktober im Stadtmuseum
26.10.2016
Durlacher Geschichte in Bildern
Führung durch Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums
26.10.2016
Von Feilhauern, Ortsbütteln und Postkutschern
Fotos alter Berufe in nächster Schlesiger-Ausstellung des Stadtarchivs
(Medienelement vorhanden)
26.10.2016
Angehörige Demenzkranker erzählen
Annette Röser liest aus ihrem Buch in der Stadtbibliothek
26.10.2016
Markus Losert wird Leiter des neuen Amtes für Informationstechnik
(Medienelement vorhanden)
25.10.2016
Erfolgsprogramm "Bewegungswelt Kindergarten Karlsruhe"
Sportausschuss erfreut über zunehmende Nachfrage
25.10.2016
Rewe Südwest verzichtet komplett auf Plastiktüten
BM Klaus Stapf lobt Engagement des Lebensmittelhändlers
(Medienelement vorhanden)
25.10.2016
Keine Müllabfuhr an Allerheiligen
Abholzeiten verschieben sich wegen des Feiertags
25.10.2016
Neue Schau über Karl Hubbuch als Zeichner
Städtische Galerie: Ausstellung zur „Fotokunst“ endet / Führungen
25.10.2016
Änderung bei den Zoo-Kassenöffnungszeiten
25.10.2016
Allerlei Vergaben im Bauausschuss
Mitglieder treffen sich am 26. Oktober zu öffentlicher Sitzung
24.10.2016
Workshop "Fertig? Los!" für Wiedereinsteigerinnen
Anmeldungen bei der Kontaktstelle Frau und Beruf
21.10.2016
Beliebte Konzertreihe startet wieder
"Musik im Rathaus" mit sieben Konzerten ab 2. November
(Medienelement vorhanden)
21.10.2016
Stadt legt mit Grundstückskäufen Basis für Stadion-Neubau
Zweimonatiges Rücktrittsrecht für „Alten Rasen“ und Tennisplätze / OB: Stadt hat Hausaufgaben gemacht
20.10.2016
Kostenloser Freizeitspaß
Badeparty für Kids im Hallenbad Grötzingen
(Medienelement vorhanden)
Meldungen 5311 bis 5340 von 7536 « 1 177 [178] 179 180 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=5310
Ausbildung zum Bürgermentor_Flyer.indd
Veranstalter: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung | Büro für Mitwirkung und Engagement
Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe
Telefon: 0721 133-1212 Fax: 0721 133-1279 E-Mail: bme@afsta.karlsruhe.de Internet: www.karlsruhe.de/bme
Das Mentorat für Bürgerengagement ist ein Projekt des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg und wird von der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH bezuschusst.
ZIELGRUPPE
Sie möchten gerne ehrenamtlich Projekte in einem Bürger- zentrum, Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Quartier oder an einem anderen Begegnungsort initiieren oder bestehende Projekte unterstützen, Impulse für neue Angebote geben, sich und andere durch Ihre Aktivitäten vernetzen, dabei noch Freude haben und etwas für Sie Sinnvolles tun? Dann kann die Bürgermentorats-Ausbildung mit Schwerpunkt „Projektarbeit für Bürgerzentren, Quartierstreffpunkte & Nachbarschafts- initiativen“ Ihnen helfen, all dies – in Einklang mit Ihrer Zeit und Ihrer Interessenlage – in die Tat umsetzen zu können.
MENTORATS-TRAININGSTEAM
Christian Fulda ist Diplomgeograf und leitet im Amt für Stadtentwicklung das Büro für Mitwirkung und Engagement der Stadt Karlsruhe, das die Förderung von Bürgerbeteiligung und bürgerschaftlichem Engagement zum Ziel hat.
Susanne Göhner ist Diplompädagogin, Kulturmanagerin und Trainerin für Interkulturelle Kommunikation. Beim Amt für Stadtentwicklung betreut sie die Karlsruher Bürgerzentren.
Klaus Lustig engagiert sich seit seinem 14. Lebensjahr für eine solidarische Gesellschaft. Er leitet die Begegnungsstätten „Irma Zöller“ der AWO sowie „Gretl Vogt“ des Karlsruher Club 50 - Plus e. V. Beide Treffs hat er in langjähriger ehrenamtlicher Arbeit aufgebaut.
WEITERE TRAINERINNEN UND TRAINER
Fachübergreifende Unternehmensberatung Karlsruher Studenten (fuks e. V.).
Nevenka Miljkovic, Initial e. V., Karlsruhe
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Projektarbeit für Bürgerzentren, Quartierstreffpunkte und Nachbarschaftsinitiativen
AUSBILDUNG ZUR BÜRGERMENTORIN | ZUM BÜRGERMENTOR
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung | Büro für Mitwirkung und Engagement
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AUSBILDUNG ZUR BÜRGERMENTORIN | ZUM BÜRGERMENTOR AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT
INHALTE
In der Bürgermentorats-Ausbildung erwerben Sie Kenntnisse in Projektmanagement, in der Finanzierung von Projekten, im Aufbau von Netzwerken und in der Presse- und Öffentlichkeits- arbeit. Ebenso werden „soft skills“ wie Kommunikation, Motivation, Umgang mit Konfl ikten, Moderation und Gesprächsführung Gegenstand des Kurses sein.
Darüber hinaus lernen Sie Ziele, Aufgaben und Leitbilder des Bürgermentorats kennen. Anhand von Best Practice Beispielen erfahren Sie etwas über die Handlungsfelder von Bürgermentorinnen und -mentoren.
Sie lernen verschiedene Bürgerzentren in Karlsruhe kennen, können sich von den dortigen Aktivitäten anregen lassen oder sich direkt mit bestehenden Nachbarschaftsinitiativen und Quartiersprojekten vernetzen. Sie erhalten einen Überblick über Institutionen und Einrichtungen, die Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Projektidee helfen können.
Sie können im Verlauf des Kurses eine eigene Projektidee entwickeln und planen.
ALLGEMEINES
Das Mentorat für Bürgerengagement ist ein Angebot des Landes Baden-Württemberg zur Förderung des lokalen bürgerschaftlichen Engagements. Die Ausbildung wurde bereits vor mehr als zehn Jahren für besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger entwickelt.
Ziel ist es, die Teilnehmenden mit einem „Werkzeugkoffer für Bürgerengagement“ auszustatten, mit dem diese ehrenamtlich Projekte ins Leben rufen oder andere Engagierte bei deren Aktivitäten unterstützen können.
Die Teilnahme ist beitragsfrei. Der Kurs ist auf 14 Teilnehmende begrenzt und beinhaltet fünf Kursabende und drei Tageskurse. Die Teilnehmenden erhalten nach Kursabschluss ein Zertifi kat.
TERMINE
INFORMATIONSABEND
17. November 2016, 18 Uhr Ort: Ständehaussaal, Ständehausstraße 2, 76133 Karlsruhe
1. KURSABEND
Donnerstag, 12. Januar 2017, 18 bis 21:30 Uhr
Ziele, Aufgaben und Leitbilder des Bürgermentorats Vorstellung Büro für Mitwirkung und Engagement
Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Südweststadt, Redtenbacherstraße 10 – 14, 76133 Karlsruhe
2. KURSABEND
Donnerstag, 26. Januar 2017, 18 bis 21:30 Uhr
Geschichte des Ehrenamts Motive für ehrenamtliches Engagement Entwicklung Ihres persönlichen Engagementprofi ls Vorstellung Konzept Bürgerzentren
Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Südweststadt, Redtenbacherstraße 10 – 14, 76133 Karlsruhe
1. KURSTAG
Samstag, 11. Februar 2017, 9:30 bis 17 Uhr
Kennenlernen der örtlichen Engagementlandschaft: Bürgerzentren, Quartiersprojekte, Nachbarschaftsinitiativen
Handlungsfelder von Bürgermentorinnen und -mentoren Best Practice Beispiele
Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Mühlburg, Hardtstraße 37 a, Bau 2, 76185 Karlsruhe
3. KURSABEND
Donnerstag, 16. Februar 2017, 18 bis 21:30 Uhr
Netzwerke aufbauen und gestalten
Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Club 50 - Plus e. V., Adlerstraße 33, 76133 Karlsruhe
2. KURSTAG
Samstag, 4. März 2017, 9:30 bis 17 Uhr
Projektmanagement Finanzierung von Projekten Eigene Projektideen fi nden
Kursleitung: Fachübergreifende Unternehmensberatung Karlsruher Studenten (fuks e. V.) Ort: Bürgerzentrum Daxlanden, Waidweg 1 a – c, 76189 Karlsruhe
4. KURSABEND
Donnerstag, 16. März 2017, 18 bis 21:30 Uhr
Öffentlichkeits- und Pressearbeit
Kursleitung: Mentorentrainerinnen und -trainer Ort: Mehrgenerationenhaus Neureut, Linkenheimer Landstraße 133, 76149 Karlsruhe
3. KURSTAG
Samstag, 1. April 2017, 9:30 bis 17 Uhr
Wertschätzende Kommunikation Lösungsorientierte Gesprächsführung Motivation Umgang mit Konfl ikten
Kursleitung: Nevenka Miljkovic Ort: Bürgerzentrum Mühlburg, Hardtstraße 37 a, Bau 2, 76185 Karlsruhe
5. KURSABEND
Donnerstag, 6. April 2017, 18 bis 21:30 Uhr
Vorstellung und Besprechung der eigenen Projekte
Kursleitung: Mentorentrainerin und -trainer Ort: Bürgerzentrum Südweststadt, Redtenbacherstraße 10 – 14, 76133 Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/31354/ausbildung.pdf