Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Presseportal Zurück 25. September 2018 Freiwillige Helfer in Ecuador Ecuador zählt zu den artenreichsten Ländern unserer Erde. Verschiedenste Tiere – wie dieser Leguan – sind auch direkt beim Umweltzentrum Mindo Lindo zu sehen. Details und Download In Ecuador gibt es rund 4.000 Orchideenarten und viele weitere seltene Pflanzen. Auch auf dem Gelände der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe lassen sich herrliche Exemplare entdecken. Details und Download Pedro Peñafiel, Sarah Stöhr und Ruben Dürr beim Bau einer Wurmzucht im Umweltzentrum Mindo Lindo. Details und Download Weitere Informationen Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe Einsatz für Projekt der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe Das Großprojekt der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe ist in Ecuador angesiedelt. Dort gibt es jetzt zwei freiwillige Helfer: Sarah Stöhr und Ruben Dürr. Sie arbeiten ein Jahr im Umweltzentrum Mindo Lindo. Der Internationale Bund, unterstützt durch die Organisation Weltwärts, ermöglicht diesen Auslandseinsatz. "Unsere ersten Wochen in Ecuador haben wir wunderbar überstanden und uns gut eingelebt. Die Tier- und Pflanzenvielfalt ist beeindruckend", berichtet Ruben Dürr, der zuvor ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in der Karlsruher Zoopädagogik absolviert hat. Angeleitet werden die beiden Freiwilligen vor Ort von Pedro Peñafiel, der zusammen mit seiner Frau, der aus Deutschland stammenden Biologin Heike Brieschke, das Projekt betreut. Artenschutzstiftung hat eine 24 Hektar große Fläche erworben Ecuador ist – bezogen auf seine Fläche – das Land mit der weltweit größten Biodiversität und zählt zu den artenreichsten Ländern unserer Erde. Es gibt dort zum Beispiel 130 Kolibri- und 4.000 Orchideenarten. Die Artenschutzstiftung hat bei der Stadt Mindo am Westhang der Anden im vergangenen Jahr eine 24 Hektar große Fläche erworben. In diesem Reservat wird unzerstörter Nebelwald mit einem großen Reichtum an Tieren und Pflanzen erhalten und ehemalige Weideflächen wiederaufgeforstet. Kolibris füttern und Lehrpfade pflegen Die Arbeit von Stöhr und Dürr besteht darin, Lehrpfade zu pflegen, Kolibris zu füttern und Bäume zu pflanzen. "Oftmals ist es viel und körperliche Arbeit. Angesichts der vielen Tiere und Pflanzen, die man hierbei entdeckt, ist es trotzdem ein unbeschreibliches Erlebnis", sagt Dürr. Auch das Anlegen einer Wurmzucht zur Unterstützung der Kompostierung von Pflanzenmaterial gehört zum Aufgabenbereich. "Wir sind froh, dass die beiden jungen Menschen sich für unser Projekt begeistern und sich so einbringen", betont Stiftungsvorstand Dr. Clemens Becker. Ausweitung der Austauschmöglichkeiten für junge Menschen Auch bei der KEK - Karlsruhe Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH, die ebenfalls am Projekt beteiligt ist, ist die Freude über die Helfer vor Ort groß. Geschäftsführer Dirk Vogeley hatte sich schon bei der Bekanntgabe der Zusammenarbeit begeistert gezeigt: "Mit dem Internationalen Bund und unseren Partnern vor Ort streben wir eine Ausweitung der Austauschmöglichkeiten für junge Menschen an. Mit diesem Programm gehen Klima- und Artenschutz Hand in Hand." Mehr Infos zur Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe und deren weitere Projekte gibt es im Internet unter www.artenschutzstiftung.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/freiwillige_helfer_in_ecuador.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. September 2017 Legislativity! So läuft’s in Brüssel Wie funktioniert Europa? Das Brettspiel „Legislativity“ gehörte zur Fortbildung für Auszubildende des Regierungspräsidiums und der Stadt Details und Download Auszubildende für die Europäische Union motivieren: Legislativity! So läuft's in Brüssel lautete die Fortbildung für Azubis von Stadt und Regierungspräsidium Details und Download Die Auszubildenden des Regierungspräsidiums Karlsruhe und der Stadt Karlsruhe sowie Mitglieder der Jungen Europäer – JEF Baden-Württemberg werden fit für Europa EU-Normen regeln die meisten Bereiche unseres Alltags, ohne dass wir darüber nachdenken. Europa ist normal geworden. Erst durch den bevorstehenden Brexit und die Angst vor einem nationalen Rechtsruck ist vielen wieder bewusst geworden, dass die EU nicht selbstverständlich ist. Wenn sie eine Zukunft haben soll, ist es vor allem wichtig, die Jugend mitzunehmen. Für die Arbeitgeber der öffentlichen Verwaltung ist es ein zentrales Anliegen, die Auszubildenden für die Europäische Union und ihre oftmals unverständlich erscheinenden Vorgänge zu sensibilisieren und zu motivieren. Denn hinter jeder zukünftigen Tätigkeit am eigenen Schreibtisch kann die Umsetzung einer EU-Vorgabe stehen, und da sind die Einsicht in das Warum und Wieso und das Verständnis für die Stärken des europäischen Horizonts von Vorteil. Regierungspräsidium und Stadt Karlsruhe nahmen am 27. September ihre Auszubildenden gemeinsam in der Europa-Fortbildung "Legislativity! So läuft's in Brüssel" in den Blick. Gabriela Mühlstädt-Grimm, Regierungsvizepräsidentin, betonte: "Ich freue mich sehr über diese erste gemeinsame Fortbildung für Auszubildende der zwei großen öffentlichen Arbeitgeber in Karlsruhe zum Thema Europa." Wolfram Jäger, Erster Bürgermeister der Stadt Karlsruhe, unterstrich in seinem Grußwort den städtischen Einsatz gegen die steigende Europaverdrossenheit, wobei "Europa oft schlecht geredet und für alles verantwortlich gemacht wird, was in heimischen Gefilden nicht gut läuft." Ziel der Veranstaltung sei es, "Freude an Europa zu gewinnen, denn Europa ist unsere Zukunft." Premiere für das Brettspiel „Legislativity“ Kern der Veranstaltung war die Premiere des großformatigen Brettspiel „Legislativity“, bei dem sich die 30 Teilnehmenden zur Verbesserung der EU-Verbraucherschutz-Vorschriften auf den Weg durch Brüssel machten, durch die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, den Ministerrat. Mehrheiten mussten gesammelt und unvorhergesehene Hindernisse überwunden werden, die im Spiel wie in der Realität überall lauern. Im Anschluss an diesen lehrreichen wie unterhaltsamen Teil kamen die Teilnehmenden ins Gespräch mit Europaexperten der Stadt Karlsruhe und des Regierungspräsidiums, die in Brüssel eigene berufliche Erfahrungen gemacht haben. Hier konnten sie erfahren, wieviel von diesem spielerisch erlebten Europa möglicherweise an einem späteren Arbeitsplatz angetroffen werden kann oder wie es beispielsweise ist, selbst in Brüssel zu arbeiten. Die Auszubildenden waren engagiert bei der Sache und zeigten Interesse, das "in der Theorie" erlernte auch einmal "live" vor Ort in Brüssel erleben zu dürfen. Fortbildung künftig auch Schulen zur Verfügung stellen Die Veranstaltung kam in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband des überparteilichen Vereins "Europa-Union Deutschland e.V." und der Jugendbewegung "Junge Europäer - JEF Baden-Württemberg" zustande. Ermöglicht wurde sie durch das Europa-Zentrum Baden-Württemberg, welches das Spiel entwickelt hat, mit dem Ziel, dieses zukünftig auch Schulen zur Verfügung zu stellen. Florian Setzen, Direktor des Europa-Zentrums, moderierte die Fortbildung und führte die Auszubildenden durch das Spiel. Darüber hinaus wurde die Veranstaltung durch Mittel der Europäischen Kommission und den Förderverein der Europa-Union Deutschland e.V. finanziert. Für weitere Auskünfte zu „Legislativity“ steht Ihnen beim Regierungspräsidium die Pressestelle zur Verfügung. Bei der Stadt Karlsruhe können sich Interessierte an Regina Hartig unter der Telefonnummer 0721/133-1877 wenden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/legislativity_so_laufts_in_brussel1.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 11. Mai 2021 Viele Wege führen zum Ziel Energie- und Verkehrswende Strom bewahren und weiternutzen Details und Download Alternativen zu fossilen Brennstoffen Details und Download Weitere Informationen Mehr Info auf effekte-karlsruhe.de Facebook-Auftritt der EFFEKTE-Reihe EFFEKTE am 18. Mai: Wie Batterien, Stromversorgung und Kraftstoffe der Zukunft aussehen Mobil bleiben und gleichzeitig den Klimawandel aufhalten – das ist die zentrale Herausforderung beim Verkehr in den kommenden Jahren. Forscherinnen und Forscher aus Karlsruhe zeigen beim Wissenschaftsdienstag der EFFEKTE-Wissenschaftsreihe 2020/21 am 18. Mai, wie das funktioniert. Start der Vorträge, die pandemiebedingt online stattfinden und kostenfrei mitverfolgt werden können, ist um 19.30 Uhr auf www.effekte-karlsruhe.de. Fossile Energiequellen wie Kohle sind endlich, der Klimawandel erfordert außerdem eine Begrenzung schädlicher Klimagase wie CO2 und Methan. Es braucht sauberen Strom aus kohlenstofffreien Energieträgern wie Wind, Sonne oder Wasserstoff. Das wiederum erfordert Energiespeicher, die den erzeugten Strom zwischenspeichern können. Leistungsstarke Batterien sind dafür ein Schlüssel. An dieser wichtigen Aufgabe forscht Prof. Dr. Maximilian Fichtner vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Helmholtz Institut Ulm. Er zeigt aktuelle Entwicklungen bei Lithium-Ionenbatterien und gibt einen Einblick in nachhaltige Batteriesysteme.Klimaneutral, effizient und resilient muss die Energieversorgung in Städten künftig sein – bei gleichzeitig möglichst niedrig stabilen Energiepreisen. Dr. Max Peters und Dr.-Ing. Volker Kienzlen von der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg stellen dieses komplizierte Wechselspiel aus effizientem Einsatz von verschiedenen Energieträgern, Ausbau netzgebundener Energieversorgung und Nutzen erneuerbarer Energien vor. Der Vortrag zeigt, wie das Energiesystem der Zukunft mit 100 Prozent erneuerbaren Energien aussehen kann. Zu diesem Ziel gibt es nicht nur einen Weg.Das Sorgenkind Verkehrswende steht im Fokus der Arbeit des Wissenschaftlers Dr. Dirk Scheer vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des KIT. Bislang ist es nicht gelungen, die Verkehrswende auf Straße, Gleis und Fußweg zu setzen. Können sogenannte synthetische Kraftstoffe hier einen Beitrag leisten – etwa im Flug-, Schiffs- oder Schwerlastverkehr? In der Forschungsinitiative "reFuels – Kraftstoffe neu denken", einem Projekt im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg, geht es darum, regenerative Kraftstoffe effizient herzustellen und zu nutzen, damit diese die E-Mobilität schnell ergänzen können. Mit erneuerbarem Strom, Wasser und Kohlenstoff ist es möglich, strombasierte Kraftstoffe herzustellen. Bei "reFuels" arbeitet das KIT mit Expertinnen und Experten des Landes sowie zahlreichen Partnern aus der Automobil-, Zulieferer- und der Mineralölbranche zusammen. Auf www.effekte-karlsruhe.de und auf dem YouTube-Kanal des Wissenschaftsbüros gibt es weitere Informationen zur EFFEKTE-Reihe und Impressionen vom Wissenschaftsfestival EFFEKTE. Auch alle bisherigen Vorträge seit vergangenem Juli sind auf der Website abrufbar, was inzwischen rund 2800 Menschen nutzten. Zum Wissenschaftsbüro Karlsruhe:Das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe konzipiert Projekte, die Karlsruhe als Wissenschafts- und Technologiestandort überregional vermarkten und die Stadt für Studierende, Fachkräfte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch attraktiver machen sollen. Es vernetzt Wissenschaft und Stadtgesellschaft miteinander und fördert den Dialog durch Veranstaltungen wie EFFEKTE, die interessierten Bürgerinnen und Bürgern wissenschaftliche Themen auf unterhaltsame und verständliche Art und Weise näherbringen und dafür begeistern sollen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/viele_wegen_fuhren_zum_ziel_energie_und_verkehrswende.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. Oktober 2021 Neuer technischer Geschäftsführer der VBK und der AVG Christian Höglmeier Details und Download Christian Höglmeier folgt zum 1. November auf Ascan Egerer Christian Höglmeier ist ab dem 1. November neuer technischer Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG). Er folgt auf Ascan Egerer, der nach Köln wechselt und dort ebenfalls ab dem 1. November als neuer Dezernent für Mobilität in der Dom-Stadt fungiert. Die Aufsichtsräte beider Nahverkehrsunternehmen haben vor wenigen Wochen der Neubesetzung des technischen Geschäftsführers zugestimmt. "Die Stärkung des bestehenden Nahverkehrsangebots und dessen weiterer Ausbau sind entscheidende Themen der kommenden Jahre und stehen deshalb weit oben auf der politischen Agenda – Christian Höglmeier ist für die Umsetzung dieser weitreichenden Aufgaben mit seiner langjährigen Erfahrung eine ausgezeichnete Wahl", betont Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender von VBK und AVG ist. Höglmeier ist bereits seit mehreren Jahren Mitglied der Geschäftsleitung von VBK und AVG und war dort bisher federführend für sämtliche Themen aus dem bedeutenden Bereich der Infrastruktur zuständig. Der 45-Jährige verfügt über ein Jahrzehnt Erfahrung in der täglichen Arbeit der Geschäftsleitung von VBK und AVG. Am 1. Januar 2011 wechselte er von der Deutschen Bahn zu den beiden Karlsruher Nahverkehrsunternehmen und hat zahlreiche Projekte durch seine Expertise maßgeblich mit geprägt. Hierzu zählen unter anderem die Inbetriebnahme der Süd-Ost-Bahn oder der Streckenerweiterung im Bereich Knielingen. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit lag im zurückliegenden Jahrzehnt auch auf dem barrierefreien Ausbau von Haltestellen, der sowohl in der Stadt Karlsruhe als auch im gesamten AVG-Gebiet mit Hochdruck vorangetrieben wird. Als Unternehmensbereichsleiter für Infrastruktur unterstanden Höglmeier bisher mehrere Fachbereiche beider Unternehmen mit rund 450 MitarbeiterInnen. Höglmeier ist von Haus aus Diplom-Bauingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur und hat vor seinem Wechsel nach Karlsruhe zehn Jahre lang in verschiedenen Führungspositionen für die DB Netz AG gearbeitet. Zuletzt war er dort als Leiter des Bereichs Instandhaltung bei der Produktionsdurchführung Stuttgart tätig. Zu seinem Aufgabenbereich zählte damals die Instandhaltung der Infrastruktur in vielen Regionen Baden-Württembergs – etwa im Großraum Stuttgart, Heilbronn, Tübingen oder Vaihingen/Enz. "Es freut mich sehr, dass die beiden Aufsichtsräte mit ihrer Entscheidung ein klares Zeichen für Kontinuität und Stabilität innerhalb unseres Führungsteams gesetzt haben", hebt Dr. Alexander Pischon, Vorsitzender der Geschäftsführung von VBK und AVG hervor. "Durch die bewährte und sehr gute Zusammenarbeit mit Christian Höglmeier können wir den Herausforderungen der kommenden Jahre bestmöglich entgegentreten", so Pischon weiter. Angesichts der vom Land Baden-Württemberg angestrebten Verdoppelung der Fahrgastzahlen bis 2030 wird Höglmeier in den kommenden zehn Jahren mit Sicherheit viel mit zentralen Themen der Sanierung, des Ausbaus und der Reaktivierung sowie dem möglichen Neubau von Strecken zu tun haben, um in enger Abstimmung mit sämtlichen politischen Entscheidungsträgern die Verkehrswende voranzubringen. Hierzu gehört zudem aber auch als großes Thema für den neuen technischen Geschäftsführer die umfangreiche Erneuerung der bestehenden Bus- und Bahnflotte.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/neuer_technischer_geschaftsfuhrer_der_vbk_und_der_avg.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. April 2012 Draistag auf dem Friedrichsplatz Am 25. Mai Infos, Service und Unterhaltung rund ums Rad Auf den Sattel, fertig - los ! Mit diesem Slogan der Kampagne "Kopf an: Motor aus." laden Stadtplanungsamt und Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern und Ausstellern für Freitag, 25. Mai, mitten in der Stadt zur größten Rad-Outdoor-Tagesveranstaltung in diesem Jahr im Südwesten ein. Von morgens bis zum Abend dreht sich dann auf dem Friedrichsplatz alles um das Thema Rad. Die AOK Mittlerer Oberrhein bietet zwischen 7 und 9 Uhr wieder ein kostenloses Radlerfrühstück an. Der Draistag ist gleichzeitig Auftakt der AOK- Sommeraktion "Mit dem Rad zur Arbeit". Natürlich gibt es am Stand Tipps zu gesunder Ernährung und Bewegung. Der Karlsruher Radfachhandel ist mit von der Partie und hat eine große Auswahl an Rädern dabei. Ob Tourenrad, Fitnessbike oder trendige Pedelecs, ob Liegerad oder Citybike: Viele Modelle stehen von 10 bis 18 Uhr für eine Probefahrt bereit, so dass jeder seinen Favoriten ausprobieren kann. Oder soll es ein individuell zusammengestelltes Fahrrad sein aus einzelnen Komponenten, welches Material, Farbe und Körpermaße berücksichtigt? Auch hier bleiben die Händler eine Antwort nicht schuldig. Das Thema Radtourismus nimmt mit fünfzehn Tourismusverbänden und Radreiseanbietern am Draistag großen Raum ein. Ob Radeln in Karlsruhe, in den angrenzenden Regionen oder auf große Tour in der Ferne: Dem Freizeitvergnügen per Rad sind - sportlich ambitioniert oder als Familienurlaub - keine Grenzen gesetzt. Ihre Geschicklichkeit können Kinder bis zwölf Jahren im Radverkehrsparcours unter Beweis stellen, denn die Michelin Reifenwerke Karlsruhe und der ADAC Nordbaden bauen zum Draistag ihren Radverkehrsparcours auf. Für ihren Einsatz im Parcours - mit Spurbrett, Slalom, Achter, Schrägbrett, Bremstest und weiteren Herausforderungen - bekommt jedes Kind einen Radhelm von Michelin. Auf die Spuren von Karl Drais können sich Interessierte bei einer Führung von Stattreisen begeben. Mit dem eigenen Rad werden historische Orte in der Fächerstadt angefahren. Dabei erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer geschichtliche Details über den Erfinder des Laufrades. Die Touren starten um 15.30 und 16.15 Uhr vor dem Naturkundemuseum. Zentraler Informationspunkt wird die Zeltbühne am Brunnen sein. Um 10 Uhr laden Pfarrerin Ulrike Krumm und Dekan Erhard Bechtold zu einer ökumenischen Andacht ein. Das Thema Sicherheit beim Radfahren beleuchten ab 11.30 Uhr Bürgermeister Michael Obert, die Landesvorsitzenden von ADFC, AOK sowie weitere Radexperten. Die Moderation der Podiumsdiskussion hat Andreas Zurawski übernommen. Und wer an der Verlosung teilgenommen und Glück hat, kann anschließend ein Rad gewinnen, welches die AOK Mittlerer Oberrhein im Rahmen der Kampagne "Kopf an: Motor aus" zur Verfügung stellt. Vorträge zu Radtouren, zur Radtechnik oder auch zum Naturerlebnis per Rad runden das Bühnen-Programm bis 18 Uhr ab. Zum Service am Draistag gehört, dass Kleinreparaturen und Einstellarbeiten am eigenen Fahrrad kostenlos durchgeführt werden. Ebenso können Räder gegen einen Unkostenbeitrag von fünf Euro codiert werden. Sie müssen einen Personalausweis und Eigentumsnachweis dabei haben. Da die Codiermaschine auf die Karlsruher Kennung ausgelegt ist, können nur Karlsruher Räder gekennzeichnet werden. Auch wer nicht schon morgens zum Frühstücken einen "Boxenstopp" einlegt, wird beim Draistag nicht hungern müssen. Im Angebot sind Flammkuchen, Crepes, Kaffee und Kuchen bei der Infobühne sowie das Karlsruher Trinkwasser am Mobil der Stadtwerke auf der Erbprinzenstraße.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/draistag_auf_dem_friedric.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 10. Dezember 2020 Neuer Internetauftritt für Mobilität und Verkehr Neuer Internetauftritt Mobilität Details und Download Weitere Informationen Mobilität und Verkehr auf karlsruhe.de Karlsruhe: innovativ und quer Ämterübergreifendes Projekt bündelt wichtige Informationen auf karlsruhe.de Mobilität hat viele Facetten. Ob man mit dem Rad fährt oder zu Fuß geht, die Straßenbahn oder das das Auto nutzt, oder sogar multimodal unterwegs ist, es gibt immer wieder neue Fragen. Um dem wachsenden Informationsbedürfnis der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Karlsruhe ihr Online-Angebot im Bereich Mobilität und Verkehr ergänzt und neugestaltet. Unter www.karlsruhe.de/mobilitaet findet man nun ab sofort auf einen Blick alles, was wichtig und interessant ist. Zentraler Bestandteil ist dabei die Verknüpfung mit dem Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe, das auf Basis einer digitalen Karte eine Fülle von Informationen nutzerfreundlich aufbereitet. So werden viele mobilitätsbezogene Inhalte, wie Haltestellen im öffentlichen Nahverkehr, Elektro-Ladestationen, Behindertenparkplätze, Parkhäuser, Fahrradabstellanlagen und auch Baustellen und "Blitzer" über das Mobilitätsportal für den Internetnutzer visualisiert. Und da Mobilität nicht an den Stadtgrenzen endet, sind diese Informationen auch für das Umland abrufbar. Der Querbezug vom städtischen Internetauftritt zum regionalen Mobilitätsportal ist bei gleicher Symbolik und Usability gegeben, so dass der Nutzer sich in keiner Weise umstellen muss. Des Weiteren finden sich auf der neugestalteten Internetseite Informationen über die vielen städtischen Verkehrsplanungs- und Mobilitätsprojekte. Die Bandbreite reicht dabei von großen Bauvorhaben, wie der Umfahrung von Hagsfeld und der zweiten Rheinbrücke über digitale Angebote der Apps "KA mobil" und "regio move" bis hin zum Fußverkehrsprojekt Reallabor "GO Karlsruhe" und dem neuen Projekt "Öffentlicher Raum und Mobilität Innenstadt". Zahlreiche Links führen außerdem auf die Mobilitätsinhalte der verschiedenen städtischen Gesellschaften, wie dem KVV, der Karlsruher Tourismus GmbH oder den Stadtwerken Karlsruhe im Themenfeld Elektromobilität. Innovation und Quervernetzung Der neu gestaltete Auftritt ist Bestandteil der städtischen Strategie zur Umsetzung innovativer und quervernetzter Projekte, kurz IQ. Als eines dieser Projekte wurde die "Dachmarke Mobilität" ins Leben gerufen, welche die Neuordnung und Optimierung des Internetauftritts zum Ziel hat. Erstes Resultat der Arbeit in verschiedenen Workshops und Projektgruppen war eine neue, auf nachhaltige Mobilität ausgerichtete Hauptnavigation, welche neun verschiedene Themenbereiche abbildet. Im Anschluss daran wurde der bestehende Internetauftritt im Themenfeld Mobilität überarbeitet und in die neue Struktur überführt. Hierbei galt es, vorhandene Doppelstrukturen aufzulösen, neue wichtige Themeninhalte, wie zum Beispiel die Barrierefreiheit, aufzunehmen, Bilder und Texte zu aktualisieren und insbesondere an verschiedenen Stellen die Verknüpfung zur digitalen Karte herzustellen. Innerhalb der Stadtverwaltung wurde zeitgleich eine themenbezogene Online-Redaktion unter Federführung des Presse- und Informationsamtes aufgebaut. An der Weiterentwicklung und Pflege des Auftritts arbeiten künftig die vier Ämter: Presse- und Informationsamt, Stadtplanungsamt, Ordnungs- und Bürgeramt und das federführende Tiefbauamt im Sinne des IQ-Gedankens agil zusammen. Nach dem erfolgreichen Go-live wird der nächste große Meilenstein die Migration des Mobilitätsauftrittes in den geplanten, neuen Internetauftritt der Stadt Karlsruhe sein.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/neuer_internetauftritt_fur_mobilitat_und_verkehr.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. April 2020 OB gratuliert zu Informatik-Auszeichnung Duale Hochschule gewinnt ersten Preis mit Pandemie-Projektarbeit Zum ersten Preis beim 15. InformatiCup gratuliert Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Das Forscherteam um die Studenten Lukas Göbl, Nils Braun und Rouven Anderer hatte sich beim Wettbewerb der Gesellschaft für Informatik mit seiner Projektarbeit der Aufgabe gestellt, "möglichst effektiv die Ausbreitung fiktiver Krankheitserreger in einem globalen Netzwerk von Städten zu verhindern". Wenn auch nicht vorhersehbar, hat die Arbeit nun mit der Ausbreitung des Coronavirus an Aktualität und Brisanz gewonnen. "Dies unterstreicht einmal mehr die exponierte Bedeutung Karlsruhes als Standort für Informatik und Forschung", so OB Mentrup. Beworben hatten sich beim InformatiCup zahlreiche Hochschul-Teams aus der ganzen Bundesrepublik.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/corona_bezug_ob_gratuliert_zu_informatik_auszeichnung.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 9. März 2018 Krötenwanderung hinter dem Schloss Stadt bittet Verkehrsteilnehmer um erhöhte Vorsicht Jahreszeitbedingt bahnen sich derzeit viele Erdkrötenpaare den Weg aus dem Hardtwald zum Schlossgartenteich, um sich dort zu paaren und ihre Laichschnüre abzulegen. Gerade in milden und feuchten Frühlingsnächten machen sich Heerscharen von Kröten gleichzeitig auf ihre gefährliche Reise. Die Amphibien bewegen sich naturgemäß nur langsam entlang der Wege hinter der Schlossgartenmauer fort. Radfahrer und Fußgänger stellen daher eine lebensbedrohliche Gefahr für die besonders geschützten Tiere dar. Der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe bittet in diesem Bereich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um erhöhte Vorsicht und Rücksichtnahme auf die Tiere. Radler und Fußgänger sollten die Wege hinter der Schlossgartenmauer für die Dauer der Wanderungen am besten gänzlich meiden oder nur mit sehr viel Vorsicht nutzen. Mit gesperrten Wegabschnitten ist im Schlossgarten während der Wanderungen kurzfristig zu rechnen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/krotenwanderung_hinter_dem_schloss.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 8. Februar 2019 OB-Glückwünsche an Harry Block Ehemaliger Stadtrat feiert seinen 70. Geburtstag Der ehemalige Stadtrat der Stadt Karlsruhe, Harry Block, feiert am 11. Februar seinen 70. Geburtstag. Hierzu sendet ihm Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup auch im Namen des Gemeinderats herzliche Glückwünsche. Sein politisches Wirken sei geprägt von einer engagierten und zielstrebigen Persönlichkeit, die sich und ihren Überzeugungen immer treu geblieben sei, blickt das Stadtoberhaupt auf das politische Wirken des Jubilars zurück, der von 1989 bis 2004 dem Gemeinderat angehörte. "Leidenschaftlicher Einsatz und Sachverstand kennzeichneten ihre politische Arbeit im Gremium und in den Ausschüssen. Insbesondere in Energie- und Umweltfragen standen Sie dem aktiven Diskurs stets aufgeschlossen gegenüber", schreibt der OB weiter. Gerade bei diesen Themen habe sich Block mit Nachdruck für die Sorgen und Wünsche der Bevölkerung eingesetzt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_gluckwunsche_an_harry_block.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 10. Juli 2018 Aktionstag an der Alb Mit allen Sinnen den Fluss erleben Die naturnahen Umgestaltungsarbeiten an der Alb bieten nicht nur Tieren und Pflanzen neue Lebensräume, sondern auch ein entspannendes Freizeitangebot für Jung und Alt. Die Stadt Karlsruhe unterstützt diese Entwicklung mit dem Gewässererlebnispfad und der Aktion "Alb entdecken". Beim kommenden Albaktionstag am Sonntag, 15. Juli, können Kinder und Erwachsene den Fluss von 11 bis 16 Uhr in seiner ganzen Vielfalt kennenlernen und mit allen Sinnen erleben. Experten der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe helfen bei der Bestimmung verschiedener, zuvor selbst gefangener Wassertiere mittels eines Okulars und die Teilnehmenden können beim Bauen von Steinfiguren im Fluss ihr Gefühl für Balance unter Beweis stellen. Treffpunkt ist bei den Trittsteinen in der Alb am Gewässererlebnispfad auf Höhe der Europahalle.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/aktionstag_an_der_alb.html