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Vortrag von Zootierärztin Julia Heckmann
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12. September 2018)
Zootierärztin Julia Heckmann hat keine Angst vor großen Tieren. Am 25. Oktober gibt sie im Rahmen eines Vortrags Einblicke in ihre Arbeit.
© Zoo Karlsruhe / Timo Deible
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/vortrag_von_zootierarztin_julia_heckmann.html
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26. April 2021
Keine Wochenmärkte am 1. Mai
Weitere Informationen
Messen und Märkte auf karlsruhe.de
An Feiertagen finden generell keine Wochenmärkte statt, deshalb fallen sie auch am "Tag der Arbeit" (Samstag, 1. Mai) aus. Ersatz gibt es lediglich für den Rüpurrer Wochenmarkt, der Termin wird auf Freitag, 30. April, vorgezogen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/verlegung_der_wochenmarkte_am_1_mai.html
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Wieder mehr Teststellen in Stadt- und Landkreis
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31. August 2021)
Die Zahl der Teststellen in Stadt- und Landkreis steigt weiter an, 212 Stellen weist die Karte des Landratsamts Karlsruhe aktuell auf.
© Stadt Karlsruhe / Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/wieder_mehr_teststellen_in_stadt_und_landkreis.html
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Becker besuchte Willie Smits auf Borneo
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6. September 2021)
Prägende Erfahrungen: Dr. Clemens Becker besucht (rechts) Willie Smits auf Borneo und informiert sich über dessen Arbeit in der Auffang- und Auswilderungsstation für Orang-Utans.
© Archiv Zoo Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/becker_besuchte_willie_smits_auf_borneo.html
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5. Tag des Katastrophenschutzes am 8. Juli
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5. Juli 2017)
Katastrophen und größere Schadensereignisse können jederzeit und überall passieren. Beim Katastrophenschutztag stellen die Hilfsorganisationen und ihre Leistungsfähigkeit vor und unterstützen Bürgerinnen und Bürger bei ihrer persönlichen Notfallplanung.
Foto Stadt Karlsruhe / Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/5_tag_des_katastrophenschutzes_am_8_juli.html
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Klimaschutz: Abkühlung wird auch in Karlsruhe immer wichtiger
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12. Mai 2022)
Rund um den Klimaschutz dreht sich die Arbeit des städtischen Klimaschutzbeirats. Nach einer pandemiebedingten Pause lädt die Verwaltung den Beirat ab sofort wieder halbjährlich zur fachlichen Diskussion ein.
© Stadt Karlsruhe / Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/klimaschutz_abkuhlung_wird_auch_in_karlsruhe.html
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Blütenmeer sorgt für buntes Frühlingsbild
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12. März 2014)
KARLSRUHE TAUCHT IN DEN FRÜHLING EIN: Auf dem Friedrichsplatz und an vielen weiteren Stellen im Stadtgebiet sorgen vielfältige Blüten für ein buntes Stimmungsbild. Foto: Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/bluetenmeer_sorgt_fuer_bunt.html
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4. September 2018
Karlsruhe ist weiterhin "Fairtrade-Stadt"
Weitere Informationen
"Karlsruhe ist Fairtrade-Stadt" auf karlsruhe.de
www.fairtrade-towns.de
Auszeichnung zum vierten Mal in Folge
Bereits zum vierten Mal hat Karlsruhe die Auszeichnung "Faitrade-Stadt" erhalten. Bürgermeister Klaus Stapf freut sich über die erneute Verlängerung des Titels: "Diese Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung der Eine-Welt-Arbeit und der Unterstützung des fairen Handels in Karlsruhe. Lokale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Ich bin stolz, dass Karlsruhe dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns angehört. Wir setzen uns auch weiterhin mit viel Engagement dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern."
So feiert 2018 die Faire Woche in Karlsruhe ihr zehnjähriges Bestehen und startet im Jubiläumsjahr mit einem besonderen Highlight unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Klaus Stapf. Am Samstag, 15. September, findet für Freunde des Fairen Handels sowie alle Interessierten ein bunter Faire-Woche-Markt bei der Kirche St. Stephan statt. Von 10 bis 14 Uhr stellen dort Eine-Welt-Gruppen sich und ihre Projekte der Öffentlichkeit vor. Mitmachaktionen, Verköstigungen, Live-Musik und ein Kinderkarussell laden Groß und Klein zum Feiern und Verweilen ein. Das Gesamtprogramm der Fairen Woche 2018 ist jetzt bereits an vielen Stellen in der Stadt erhältlich, beispielsweise im Weltladen am Kronenplatz, in den Rathäusern, der Schauburg oder in der Stadtbibliothek, aber auch digital unter www.karlsruhe.de/fair.
"Fairtrade-Stadt" seit 2010
2010 erhielt die Stadt Karlsruhe die Auszeichnung für ihr Engagement zum fairen Handel erstmalig vom gemeinnützigen Verein TransFair e.V., der in Deutschland für die Organisation der internationalen Fairtrade-Towns-Kampagne verantwortlich ist. TransFair e.V. überprüft auch die Einhaltung der Kriterien, die eine Kommune zum Erhalt des Titels "Fairtrade-Stadt" nachweislich erfüllen muss.
Ein Kriterium ist, dass die Stadtverwaltung und der Gemeinderat die Absicht zur Unterstützung des fairen Handels mit einem Ratsbeschluss festhalten. Das ist in Karlsruhe bereits 2007 geschehen, indem man sich für ein generelles Verbot von ausbeuterischer Kinderarbeit bei der städtischen Beschaffung aussprach. 2010 folgte ein weiterer Ratsbeschluss zur schrittweisen Umsetzung einer umweltfreundlichen und fairen Beschaffung und zur Unterstützung der Akteure des Fairen Handels in der Stadt. Diese beiden Beschlüsse bildeten die Grundlage für die spätere Bewerbung.
Weitere Vorgaben sind die Gründung einer Steuerungsgruppe zur Entwicklung und Koordination verschiedener Fairhandels-Projekte, ein zunehmendes Angebot an fair gehandelten Produkte in Geschäften und gastronomischen Betrieben, vielseitige Bildungsarbeit und die Berichte der lokalen Medien über die Aktivitäten zum Fairen Handel in Karlsruhe.
Viele erfolgreiche Projekte
Das Engagement in Fairtrade-Städten ist vielfältig: In Karlsruhe findet man die Programmangebote der alljährlich stattfindenden Fairen Woche an zahlreichen Orten im Stadtgebiet, ferner einen digitalen nachhaltigen Einkaufsführer auf der Website der Lokalen Agenda 21 sowie ein buntes Angebot zur Unterstützung der Bildungsarbeit, um nur einige Beispiele erfolgreicher Projekte in den letzten Jahren zu nennen.
"Wir verstehen die bestätigte Fairtrade-Stadt-Auszeichnung als Motivation und Aufforderung für weiterführendes Engagement", erklärt Bürgermeister Klaus Stapf begeistert. Geplant sind ein Anstieg der zu beschaffenden nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen für die städtische Verwaltung, weitere Kooperationen mit dem Karlsruher Einzelhandel und der Gastronomie sowie Begleitprogramme zur Unterstützung der Aktivitäten an unseren Schulen, beispielsweise im Fairtrade-School-Projekt und/ oder deren Würdigung im Karlsruher Nachhaltigkeitswettbewerb "Grüne Pyramide".
Die Fairtrade-Towns-Kampagne bietet der Stadt Karlsruhe auch konkrete Handlungsoptionen zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals - SDG´s), die 2015 verabschiedet wurden. Unter dem Motto "global denken, lokal handeln" leistet die Stadt mit ihrem Engagement - gemeinsam mit vielen anderen Kommunen weltweit - einen wichtigen Beitrag für eine global nachhaltige Entwicklung. Zudem hat der Gemeinderat 2016 mit seinem Bekenntnis zur Resolution "2030 - Agenda für Nachhaltige Entwicklung" die Bereitschaft der Stadt Karlsruhe signalisiert, sich für ausgewählte Themen der Nachhaltigkeit zu engagieren und im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört neben Maßnahmen in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit auch die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements sowie der Einkauf nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen.
Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und Libanon. Weiter Informationen zur Fairtrade-Towns-Kampagne finden Sie unter www.karlsruhe.de/fair und www.fairtrade-towns.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/karlsruhe_ist_weiterhin_fairtrade_stadt.html
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4. Oktober 2018
Karlsruhe beim "CODE_n new.New Festival"
Karlsruher Digitalszene bereichert mit digitaler Kunst und technischen Innovationen
Beim ersten eigenständigen new.New Festival 2016 war Karlsruhe eine ideale Wahl mit Standort im ZKM, dessen Ausstellungen und Produktionen Kunst, Technologie, Wissenschaft und Forschung vereinen. 2018 findet das CODE_n new.New Festival vom 8. bis 10. Oktober in Stuttgart statt. Karlsruhe ist mit zahlreichen Partnern vor Ort. Als "Digital Explorer" unter der Dachmarke karlsruhe.digital stehen verschiedene Exponate sinnbildlich für die Diversität, Kreativität und Expertise Karlsruhes. Es geht dabei um Kunst, Künstliche Intelligenz, Virtual Reality, Internet der Dinge oder IT-Security.
Karlsruhe ist bereits heute einer der bedeutendsten IT-Standorte Europas. Neun renommierte Hochschulen ziehen Studierende aus aller Welt an. Karlsruhe gilt als Startup-Hochburg im Bereich IT und Hightech. In den rund 4.400 Unternehmen der Digitalbranche in der Region arbeiten aktuell 30.000 Beschäftigte – und allein 41 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen der Stadt sind dieser Branche zu verdanken.
Eine bedeutende Rolle bei dieser Entwicklung spielt das CyberForum, das größte, regional aktive Hightech.Unternehmer.Netzwerk. in Europa. Das Testfeld für Autonomes Fahren Baden-Württemberg, die vom ZKM | Karlsruhe und der Karlsruhe Marketing und Event GmbH veranstalteten Schlosslichtspiele sowie zahlreiche Networking-Veranstaltungen und interaktive Ausstellungen machen Digitalisierung in Karlsruhe für jeden sicht- und erlebbar.
Mit der Initiative karlsruhe.digital, mit der sich die Fächerstadt zum Motor der Digitalisierung entwickeln und überregional positionieren möchte, präsentiert sich Karlsruhe beim new.New Festival. Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtverwaltung arbeiten hierfür Hand in Hand.
Das ZKM ist mit vier Exponaten aus dem aktuell laufenden Ausstellungsexperiment "Open Codes" in der Landeshauptstadt vertreten. Neben zwei sich in Echtzeit in verschiedenen Sprachen unterhaltenden Chatbots und einem Industrieroboter, der ein Mensch-Maschine-Manifest schreibt, können Besucherinnen und Besucher Anfang Oktober in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle ihr eigenes Abbild in Code "übersetzen" und verschiedene Szenarien durchspielen, die autonome Systeme treffen würden – auf der Grundlage von verschiedenen ethischen Wertvorstellungen.
Die Mixed Reality Installation Super Nubibus der Hochschule Karlsruhe – Wirtschaft und Technik (HsKA) in Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten der HS Furtwangen, bringt ihre Passagiere hoch hinaus und eröffnet so einen neuen Zugang zur Karlsruher Stadtgeschichte. In einem realen Ballonkorb stehend, sieht man durch eine Virtual-Reality-Brille ein deckungsgleiches digitales Pendant sowie das nur virtuell existierende Karlsruhe des Jahres 1834.
Mehrwert im Bereich der Produktion und Logistik verspricht die Demonstration zu Self-Service-Analytics des FZI Forschungszentrum Informatik. Mit dem Konzept der kognitiven Datenanalyse mit Streampipes können Datenströme aus dem Internet der Dinge in Echtzeit analysiert werden.
Auf einem Gemeinschaftsstand präsentieren sich der Energie-Accelerator AXEL und der vom CyberForum betriebene IT-Accelerator CyberLab; sie sind Teil der sieben, vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau geförderten, baden-württembergischen Acceleratoren der Initiative Start-up BW. Stellvertretend für die Karlsruher Startup-Szene stellen über die Festivaltage verteilt insgesamt elf Startups ihre innovativen Geschäftsmodelle aus den Bereichen Energie, Internet of Things, Künstliche Intelligenz und IT-Security vor. Resultierend aus der kürzlich intensivierten Zusammenarbeit des CyberForum mit der Initiative La French Tech präsentiert sich außerdem erstmals ein französisches Startup am Stand der Karlsruher Acceleratoren.
Auch das in Karlsruhe ansässige DIZ | Digitales Innovationszentrum ist auf einer Fläche des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau vertreten. Auf dem new.New Festival vernetzt das DIZ die zehn baden-württembergischen regionalen Digital Hubs und die drei de:hubs Mannheim-Ludwigshafen, Stuttgart und Karlsruhe unter- und miteinander. Durch Kooperation, Vernetzung und Austausch sollen mit den Hubs digitale Innovationen in der gesamten Fläche des Landes vorangebracht werden. Der de:hub Karlsruhe für Angewandte Künstliche Intelligenz (KI) ist unter dem Dach der digital-hub-Initiative vertreten.
LEA Partners, ein Venture Capital und Private Equity-Investor mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist Pacesetter beim CODE_n Festival. Neben der Betreuung des CODE_n CONTEST organisiert das Unternehmen eine Investoren Lounge auf dem new.New Festival. Startups haben hier die Möglichkeit, in privater Atmosphäre direkt mit Venture Capital Investoren in Kontakt zu kommen und Feedback zu ihrer Idee zu erhalten.
Und auch der CODE_n Startup Contest kann mit zwei Karlsruher Teilnehmern aufwarten: Sowohl renumics, kürzlich Gewinner des CyberChampions Awards 2018, als auch thingsTHINKING haben es aus über 300 Bewerbungen unter die Top 50 geschafft. Die Sieger des Wettbewerbs werden am 9. Oktober ab 18 Uhr auf der Hauptbühne gekürt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/code_n_event_karlsruhe_beim_newnew_festival.html
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22. Dezember 2020
Ein Abschied in Zeiten von Corona
Presse- und Informationsamt: In eigener Sache
Werte Kolleginnen und Kollegen,
geschätzte Freundinnen und Freunde,
geehrte Damen und Herren,
nach über 26 Jahren Verantwortung für das Presse- und Informationsamt der Stadt Karlsruhe verabschiede ich mich am Ende dieses Jahres in den Ruhestand – so, wie es in Coronazeiten angemessen ist: mit einem leisen "Servus", auf Abstand, per Mail und hygienisch einwandfrei.Die zurückliegenden Jahre und Jahrzehnte waren aufregend und fordernd, manchmal voller Überraschungen und unvorhersehbarer Wendungen - eines waren sie nie: langweilig. Und bei aller Entwicklung, die wir kommunikativ begleiten durften, ist Karlsruhe immer eines geblieben: eine Stadt mit menschlichem Maß, eine Stadt, die mir, wie vielen anderen, beruflich und privat Heimat geworden ist. Dazu haben auch viele von Ihnen ihren Teil beigetragen, und dafür bin ich dankbar. Ich konnte mir des Vertrauens "meiner" Oberbürgermeister gewiss sein, spürte die Anerkennung für die Arbeit des gesamten Presseamtes durch den Gemeinderat und schätzte den kollegialen Umgang innerhalb der Verwaltung. Ein besonderer Dank gilt meinen Kolleginnen und Kollegen im PIA. Ohne deren Rückhalt und das oft blinde Verlassenkönnen aufeinander wäre manches sicher anders gelaufen - Kommunikation ist einfach Teamarbeit. Mein außerordentlicher Dank richtet sich an die Journalistinnen und Journalisten, für die das PIA Nachrichten-Agentur des Rathauses ist und bleibt. Wir alle wissen - und akzeptieren: Pressesprecher müssen reden - und schweigen können. Aber beide Seiten sind angewiesen auf einen professionellen und kollegialen, einen gleichermaßen fairen wie ehrlichen Umgang. Glaubwürdigkeit ist das unverzichtbare Gut. Wir in Karlsruhe haben diese Tugenden bisher konsequent gelebt.
Für das PIA beginnt eine Interimsphase bis zur Nachfolgeentscheidung, in der meine Stellvertreterin, Helga Riedel, das Amt kommissarisch leiten wird und Mathias Tröndle sie als bisheriger CvD vertritt. Gemeinsam mit allen Mitgliedern im PIA-Team werden sie die solide, seriöse und redliche Arbeit des Presse- und Informationsamtes in die Zukunft führen.
Ich verabschiede mich und wünsche Ihnen allen friedvolle Festtage und einen guten Start in ein gutes Jahr 2021.
Denken Sie weiterhin postiv und bleiben sie alle negativ.
Ihr
Bernd Wnuck, demnächst i.R.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ein_abschied_in_zeiten_von_corona.html