Karlsruhe: Impressum
Die Suchmaschine
Karlsruhe: Presseportal
Pressemeldungen
Meldungen 1801 bis 1830 von 7536 « 1 60 [61] 62 63 252 »
04.05.2020
Webinare für Ehrenamtliche: Digitale Mitgliederversammlung
Wissenswertes zur rechtssicheren Durchführung virtueller Zusammenkünfte
04.05.2020
Lichterfest 2020 abgesagt
Eintrittskarten behalten Gültigkeit oder werden erstattet
04.05.2020
Mentrup: "Glückwünsche für mutigen, humorvollen Menschen"
Zeitzeuge Dr. Salomon Maier feierte in Washington seinen 90. Geburtstag
04.05.2020
Reservierungen für Besuch im Zoologischen Stadtgarten über den Online-Shop
Wiedereröffnung am Mittwoch / Sicherheitskonzept mit Besucherbeschränkung / Vorerst nur für Dauerkartenbesitzer
Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe kann ab Mittwoch nach fast achtwöchiger Schließung durch die Corona-Pandemie wieder die ersten Zoogäste in die Anlage lassen. Allerdings werden es erst einmal nur Inhaber einer Dauerkarte sein. Beschränkt ist die Anzahl an Personen zudem auf 2.000, die sich gleichzeitig in Zoo und Stadtgarten aufhalten dürfen.
(Medienelement vorhanden)
03.05.2020
OB Dr. Frank Mentrup: „Ein großes Stück Lebensqualität kehrt zurück“
Weitere Lockerung der Corona-Maßnahmen große Erleichterung besonders für Familien und Ältere / Maß an Eigenverantwortung steige / baldige Szenarien für Gastronomie und Kitas gefordert
30.04.2020
Karlsruhe verlängert Hilfe für Familien bei Kinderbetreuung
Landesregierung kündigte parallel zur Gemeinderatssitzung zweites Soforthilfepaket über 100 Millionen Euro an / BM Lenz: Stadt setzt auf solidarisches Miteinander
30.04.2020
Neureuter Kerwe findet nicht statt
Traditionsreiches Volksfest muss abgesagt werden
30.04.2020
Karlsruher Kinderliteraturtage werden verschoben
Nachholtermin für 2021 steht bereits fest
29.04.2020
Ab Dienstag auch Kinder- und Jugendbibliothek wieder offen
Alle Bibliotheken bieten vorerst nur eingeschränkten Basisbetrieb
29.04.2020
"Wert der Arbeit persönlich wie für die Gesellschaft hat neues Gewicht bekommen"
OB Dr. Mentrup sieht Symbolkraft des Tags der Arbeit in der Corona-Krise
29.04.2020
Ordnungsamt darf Einwohnerdaten veröffentlichen und übermitteln
Bürgerinnen und Bürger können ein Widerspruchsrecht geltend machen
28.04.2020
Entwicklungskonzept Ettlinger Tor – Südwestseite: Planungsbüros treffen sich in digitaler Werkstatt
Bürgerschaft kann über Beteiligungsportal kommentieren
(Medienelement vorhanden)
28.04.2020
Ortschaftsratssitzung Grötzingen fällt im Mai aus
Einwohnerinnen und Einwohner können jederzeit Fragen stellen
28.04.2020
Entlastung für Karlsruher Betriebe
Ausschuss für Wirtschaftsförderung beschäftigt sich mit Corona-Situation
28.04.2020
Den indischen Partnern auch in diesen Zeiten nahe sein
"India Board Karlsruhe meets Maharashtra" – mittels Videokonferenz
(Medienelement vorhanden)
28.04.2020
Gemeinsam Stimme für Europa erheben
Am Europatag auf Balkonen und an Fenstern die Europahymne singen und spielen
(Medienelement vorhanden)
27.04.2020
Stadtarchiv öffnet ab 28. April seinen Lesesaal
Besuch ist mit Voranmeldung wieder möglich
27.04.2020
Verlegung der Wochenmärkte wegen des Maifeiertags
27.04.2020
Gemeinderat tagt nicht länger als drei Stunden
Einige Themen zur Vorberatung in Ausschüsse verschoben oder abgesetzt
23.04.2020
Gemeinderat tagt in der Gartenhalle
Aus Platzgründen verlegt / Live-Ticker im Internet
23.04.2020
Marktamt sagt verschiedene Veranstaltungen ab
Wochenmärkte weiter geöffnet / Infos und Termine im Internet
23.04.2020
OB gratuliert Verena Anlauf zum 65. Geburtstag
Augenmerk der Stadträtin gilt sozial- und gesundheitspolitischen Themen
23.04.2020
Zoologischer Stadtgarten plant für Wiedereröffnung
Dauerkartenbesitzer dürfen zuerst wieder in die Anlage / Häuser bleiben vorerst geschlossen
(Medienelement vorhanden)
22.04.2020
AfA-Service läuft wieder
Verschiebungen durch Maifeiertag / Start für Sperrmüllabholung und Schadstofmobil Anfang Mai / Fast alle Wertstoffstationen ab 28. April offen
22.04.2020
Wartungsarbeiten am B10-Tunnel in Grötzingen
Sperrung während der Abend- und Nachtstunden
22.04.2020
Violinistin Yoerae Kim erhält Karlsruher Hochschulpreis
OB Dr. Frank Mentrup: Würdigung als Ermutigung für künstlerischen Weg
21.04.2020
Absage der "Bewegten Apotheke"
Veranstalter verschieben angeleitete Spaziergänge
21.04.2020
Sitzung des Stupfericher Ortschaftsrats entfällt
21.04.2020
"Bäume prägen Räume"
Anmeldung zum diesjährigen Gartenträume-Wettbewerb
(Medienelement vorhanden)
21.04.2020
OB Mentrup gratuliert Peter Mauritz zum 80. Geburtstag
Früherer Leiter des Bauordnungsamts begleitete wichtige städtebauliche Projekte
Meldungen 1801 bis 1830 von 7536 « 1 60 [61] 62 63 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=1800
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
3. Juni 2013
Draistag auf dem Friedrichsplatz
Karlsruher Fahrradtag am 14. Juni mit Informsationen und Service rund ums Rad
Auf den Sattel, fertig, los! Mit diesem Slogan der Kampagne "Kopf an: Motor aus." laden Stadtplanungsamt und Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe bereits zum dritten Mal gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern und Ausstellern für Freitag, 14. Juni, auf den Friedrichsplatz zur größten Rad-Outdoor-Tagesveranstaltung in diesem Jahr im Südwesten ein. Ab dem frühen Morgen bis zum Abend dreht sich dann mitten in der Stadt alles ums Thema Rad. Die AOK Mittlerer Oberrhein bietet zwischen 7 und 9 Uhr wieder ein kostenloses Radlerfrühstück ein. Bei der Verteilung des Radlerfrühstücks helfen auch zahlreiche Stadträtinnen und Stadträte. Der Draistag ist gleichzeitig Auftakt der AOK- Sommeraktion "Mit dem Rad zur Arbeit". Natürlich gibt es am Stand Tipps zu gesunder Ernährung und Bewegung.
Zentraler Informationspunkt ist die Zeltbühne am Brunnen. Hier laden um 10 Uhr Pfarrerin Ulrike Krumm und Dekan Erhard Bechtold zu einer ökumenischen Radlerandacht ein. Der Karlsruher Radfachhandel ist mit von der Partie und hat eine große Auswahl an Rädern dabei. Ob Tourenrad, Fitnessbike oder schick gestylte Pedelecs, ob Liegerad oder trendige Retro-Stahlrenner: Viele Modelle stehen von 10 bis 18 Uhr für eine Probefahrt bereit, so dass jeder seinen Favoriten ausprobieren kann. Oder soll es ein individuell zusammengestelltes Fahrrad sein aus einzelnen Komponenten, welches Material, Farbe und Körpermaße berücksichtigt? Auch hier bleiben die Händler keine Antwort schuldig.
Neu im Programm ist das Thema Inklusion: Zum Probe fahren stehen Spezialräder bereit, die Menschen mit Handicap und mobilitätseingeschränkten Radlern bis ins hohe Alter eine selbstständige Mobilität ermöglichen."Aus alt mach Neu" ist ein weiterer neuer Ausstellungsschwerpunkt des diesjährigen Draistages: Mehrere Radhändler haben sich darauf spezialisiert, aus alten Drahteseln wieder schicke Stadtflizzer zu machen.
Ihre Geschicklichkeit können Kinder bis zwölf Jahre im Fahrradparcours unter Beweis stellen, den die S&G-Stiftung und der ADAC Nordbaden zum Draistag aufbauen. Mit ihrem Einsatz im Parcours - mit Spurbrett, Slalom, Achter, Schrägbrett, Bremstest und weiteren Herausforderungen - trainieren die Kinder ihr fahrerisches Können und den Umgang mit dem Rad.Verkehrssicherheit und Diebstahlprävention stehen am gemeinsamen Informationsstand von Polizei und Kommunalen Ordnungsdienst im Vordergrund.
Radtourismus und Podiumsdiskussion
Radtourismus nimmt am Draistag ebenfalls einen großen Raum ein. Ob Radeln in Karlsruhe, den angrenzenden Regionen oder auf große Tour in die Ferne: Dem Freizeitvergnügen per Rad sind - sportlich ambitioniert oder als Familienurlaub - keine Grenzen gesetzt. Die Themen "Mit dem Rad zur Arbeit" und "Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr", einer der Punkte des Karlsruher 20-Punkte-Programms, beleuchten ab 12.30 Uhr Bürgermeister Klaus Stapf, die ADFC Landesvorsitzende Dr. Gudrun Zühlke, der ADAC Geschäftsführer Nordbaden Matthias Schmitting, AOK Pressesprecher Björn Kalteisen sowie weitere Radexperten. Das Podiumsgespräch moderiert Mathias Zurawski vom Südwestfunk. Unter allen Anwesenden wird ein Radgutschein im Wert von 1.000 Euro verlost, den die AOK Mittlerer Oberrhein im Rahmen der Kampagne "Kopf an: Motor aus" zur Verfügung stellt.
Zum Service am Draistag gehört, dass Kleinreparaturen und Einstellarbeiten am eigenen Fahrrad kostenlos durchgeführt werden. Ebenso können Räder gegen einen Unkostenbeitrag von fünf Euro codiert werden. Sie müssen einen Personalausweis und Eigentumsnachweis dabei haben. Da die Codiermaschine auf die Karlsruher Kennung ausgelegt ist, können nur Karlsruher Räder gekennzeichnet werden.
Wer morgens beim Radlerfrühstücken keinen "Boxenstopp" einlegen kann, wird beim Draistag trotzdem nicht hungern müssen, denn stilecht steht ab 11 Uhr ein Fahrradpizza-Express bereit.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/draistag_auf_dem_friedric1.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
21. Januar 2016
Karlsruhe vernetzt sich internationaler
Absichtserklärung mit dem World Trade Center Pune unterzeichnet 1
Details und Download
Absichtserklärung mit dem World Trade Center Pune unterzeichnet 2
Details und Download
Weitere Informationen
Indisch-Deutsches Netzwerk Karlsruhe Pune
Absichtserklärung in Pune (Indien) unterzeichnet
Auf dem Weg zu einer weiteren und besseren internationalen Vernetzung von Karlsruhe und der TechnologieRegion und den Ausbau von Firmenkontakten haben Karlsruhes Erster Bürgermeister Wolfram Jäger und Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, diese Woche im Rahmen einer Delegationsreise eine Absichtserklärung mit dem "World Trade Center" (WTC) in Pune, einer Einrichtung zur Förderung des internationalen Handels, unterzeichnet. Ein "wichtiger Meilenstein in der internationalen Wahrnehmung der Stadt", so Jäger. Die Entwicklung aus dem bestehenden und erfolgreichen Indien-Netzwerk heraus, biete zahlreiche Perspektiven und Chancen für Projekte auf hohem Level.
Die Partnerschaft mit Pune, als eine von immerhin 99 "SmartCities" in Indien, dient als Eintrittstor in den indischen Markt. Ob Bildung strategischer Netzwerke, verbesserte Rahmenbedingungen für den Alltag, Energieversorgung oder Transportwesen: In Sachen "SmarterCities" verfolgen Karlsruhe und Pune ähnliche Ziele. "Wir sind sicher, dass diese Beziehung einen großen Mehrwert für beide Partner bietet", betonten Sagar Chordia, Direktor des WTC Pune und Nikhil Oswal, "Head Trade Services" des WTC: "Karlsruhe kann zudem Pune helfen, eine "SmarterCity" zu werden – unter anderem durch Technologien und Wissensvermittlung. Zudem könne Karlsruhe durch diese Vereinbarung "a lot of business propositions” erhalten.
Denn die indische Millionenstadt Pune steht unter anderem für Forschung, Engineering Products und Technologien. Die Stadt im Bundesstaat Maharashtra, rund zwei Stunden Fahrt von Mumbai entfernt, bietet zudem ein enormes Potenzial auch im IT-Sektor – gilt wegen der angebotenen hohen Ausbildungsvielfalt auch als "Oxford des Ostens". Pune stellt sich für deutsche Firmen als äußerst deutsch-affin dar, bislang haben sich rund 300 deutsche Firmen in und um Pune angesiedelt. "Hier setzt unser Indien-Kompetenzzentrum an", so die Karlsruher Wirtschaftsförderung. "Dabei können wir auch die Investitionsmöglichkeiten in der "SmarterCity" Karlsruhe vorstellen", ist Direktor Kaiser überzeugt. Denn intelligente Lösungen für Städte werden in Zukunft eine zentrale Rolle für Stadtgesellschaften spielen. "Wissenschaft und Technologien sind dabei Schlüssel zum Erfolg", ergänzte Oswal.
Auf dem Weg von einer Vision zu konkreten Projekten – großes Plus durch die Präsenz vor Ort: Das Karlsruher Pune-Büro kann dank guter Vernetzung und erprobter Partnerschaften im indischen Markt heimischen Unternehmen unterstützend Verbindungen, Erfahrungen und direkte Partner zur Verfügung stellen. Das Interesse daran ist groß: Delegationsbesuche, Messebesuche, Workshops, Konferenzen – und Firmenkontakte, bei denen sich auch immer mehr indische Firmen in und um Karlsruhe nach Kooperationspartnern umschauen. Unterstützend ist dabei die neue Kooperation mit dem WTC, die beide Regionen einfacher und effizienter verknüpft.
ZUM HINTERGRUNDKarlsruhe und die Region mit ihren Stärken weiter bekannt machen: Aus regelmäßigen Kontakten seit 2006 entwickelte sich im Januar 2013 das "Memorandum of Understanding" (MoU), eine Bekundung von Karlsruhe und der "Maharatta Chamber of Commerce, Industries and Agriculture" (MCCIA), die eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen beiden Städten unterstützt. 2014 folgte die Einrichtung einer Karlsruher Repräsentanz in Pune, was die internationale Wahrnehmung deutlich erhöhte. Dabei geht es im Sinne der beabsichtigten fortschreitenden Internationalisierung der Stadt um den weiteren Aufbau von Kontakten zu Wirtschaftsunternehmen, Behörden, Außenhandelsorganisationen, Verbänden, Kammern oder Organisationen und Stellen, die für die TechnologieRegion von Bedeutung sein können. 2015 erfolgte die Besiegelung der Partnerschaft zwischen dem Land Baden-Württemberg und dem indischen Bundesstaat Maharashtra, was das Karlsruher Indiennetzwerk auf eine deutlich breitere Basis stellte. Das Karlsruher Engagement mit Indien entspricht auch den Bestrebungen der Bundesregierung, Indien stärker in den wirtschaftlichen Fokus zu stellen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/karlsruhe_vernetzt_sich_internationaler.html
Karlsruhe: Presseportal
Pressemeldungen - Gemeinderat und Verwaltung
Meldungen 361 bis 390 von 1472 « 1 12 [13] 14 15 50 »
16.06.2020
Hauptausschuss tagt öffentlich
Gemeinderätliches Gremium hat Mobilitätsthemen auf der Tagesordnung
16.06.2020
Ratssitzungen in Wettersbach, Durlach und Grötzingen
Öffentliche Sitzungen wieder in größeren Räumlichkeiten
10.06.2020
Ortschaftsräte tagen öffentlich
Sitzungen in Neureut, Wolfartsweier, Hohenwettersbach und Stupferich
10.06.2020
Planungsausschuss tagt am 17. Juni
Bebauungsplan Ahaweg auf der Tagesordnung
08.06.2020
Abschiedsgrüße und Glückwunsch an Prof. Dr. Voßkuhle
Ob gratuliert scheidendem BVerfG-Präsidenten zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
05.06.2020
Bürgerbüros starten am 8. Juni kontrollierten Normalbetrieb
Digitales Angebot wird stetig ausgebaut
26.05.2020
Folgen der Corona-Pandemie: Resolution an Bund und Land
Gemeinderat fordert in der heutigen Sitzung einstimmig einen Rettungsschirm für Kommunen
(Medienelement vorhanden)
20.05.2020
Gemeinderat tagt in der Gartenhalle
Umfangreiche Tagesordnung / Live-Ticker im Internet
(Medienelement vorhanden)
20.05.2020
Migrationsbeirat trifft sich am 28. Mai zu Sondersitzung
Beratung über derzeitige und künftige Förderung von Projekten zur Integration
20.05.2020
Gastronomie sucht den Dialog
Offenen Brief an Oberbürgermeister Mentrup übergeben
14.05.2020
Jobcenter zieht Bilanz für 2019
Sozialausschuss tagt am 20. Mai im Bürgersaal
14.05.2020
Sitzungen der Ortschaftsräte in Wettersbach und Stupferich
Corona-bedingt weichen die Gremien auf größere Tagungsstätten aus
14.05.2020
Hauptausschuss tagt öffentlich
Sachstandsbericht der TechnologieRegion steht auf der Tagesordnung
13.05.2020
Keine Sitzung des Neureuter Ortschaftsrats
Beschlüsse werden per Offenlage bekannt gegeben
12.05.2020
OB Mentrup gratuliert Peter Berendes zum 85. Geburtstag
Früherer Stadtrat wurde über Parteigrenzen hinweg geschätzt
12.05.2020
Alte Hauptfeuerwache auf dem Weg zum Rettungszentrum
Ausschuss für öffentliche Einrichtungen gibt grünes Licht für weitere Gespräche
08.05.2020
OB gratuliert Margot Döring zum 70. Geburtstag
Besonders Augenmerk für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen
07.05.2020
Bauausschuss vergibt Aufträge
Öffentliche Sitzung am 14. Mai im Bürgersaal
06.05.2020
Ortschaftsrat Durlach tagt am 13. Mai
Verkehr, Wohnen und Kultur die Themen
30.04.2020
Karlsruhe verlängert Hilfe für Familien bei Kinderbetreuung
Landesregierung kündigte parallel zur Gemeinderatssitzung zweites Soforthilfepaket über 100 Millionen Euro an / BM Lenz: Stadt setzt auf solidarisches Miteinander
30.04.2020
Neureuter Kerwe findet nicht statt
Traditionsreiches Volksfest muss abgesagt werden
29.04.2020
"Wert der Arbeit persönlich wie für die Gesellschaft hat neues Gewicht bekommen"
OB Dr. Mentrup sieht Symbolkraft des Tags der Arbeit in der Corona-Krise
28.04.2020
Ortschaftsratssitzung Grötzingen fällt im Mai aus
Einwohnerinnen und Einwohner können jederzeit Fragen stellen
28.04.2020
Entlastung für Karlsruher Betriebe
Ausschuss für Wirtschaftsförderung beschäftigt sich mit Corona-Situation
27.04.2020
Gemeinderat tagt nicht länger als drei Stunden
Einige Themen zur Vorberatung in Ausschüsse verschoben oder abgesetzt
23.04.2020
Gemeinderat tagt in der Gartenhalle
Aus Platzgründen verlegt / Live-Ticker im Internet
23.04.2020
OB gratuliert Verena Anlauf zum 65. Geburtstag
Augenmerk der Stadträtin gilt sozial- und gesundheitspolitischen Themen
21.04.2020
Sitzung des Stupfericher Ortschaftsrats entfällt
17.04.2020
OB gratuliert Günter Jäck zum 80. Geburtstag
Durlach galt das Augenmerk des engagierten Kommunalpolitikers
17.04.2020
Keine öffentliche Sitzung in Neureut
Beratung des Ortschaftsrats im Rathaus am 21. April entfällt
Meldungen 361 bis 390 von 1472 « 1 12 [13] 14 15 50 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/index_html?s=360
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
10. Oktober 2018
Wohnraumkampagne "Dach Gesucht!" zieht Bilanz
"Dach Gesucht!" bringt Vermietende und Wohnraumsuchende zusammen
Details und Download
"Dach Gesucht!" bringt Vermietende und Wohnraumsuchende zusammen
Details und Download
Weitere Informationen
www.dachgesucht.de
Dach Gesucht! bei facebook
Wissenschaftsbüro auf karlsruhe.de
Trotz erfolgreicher Vermittlungen bleibt die Wohnraumsituation zum Semesterstart angespannt
Man kennt es aus Berlin und München, aber auch in Karlsruhe werden zu Semesterbeginn die gängigen Wohnportale mit Anfragen überschwemmt. Nicht selten gibt es auf ein WG-Zimmer nach zwei Stunden schon über 100 Anfragen. Wohnungsbesichtigungen mit 20 weiteren Personen sind keine Seltenheit mehr.
Seit 2012 macht die Wohnraumkampagne "Dach Gesucht!" mit ausgefallenen Aktionen im öffentlichen Raum auf die Wohnraumsituation aufmerksam und animiert Wohnungsbesitzer, ungenutzten Wohnraum an Studierende und junge Menschen in Ausbildung zu vermieten. Dieses Jahr war sie vom 14. bis 28. September mit einem Info-Pavillon auf dem Kirchplatz St. Stephan aktiv. Neben der Funktion als Kontaktbörse, bei der Vermieterinnen und Vermieter mit wohnungssuchenden Studierenden und Auszubildenden zusammenkamen, konnten diese sich im Rahmen verschiedener Thementage informieren und durch gemeinsame Aktivitäten die Stadt Karlsruhe kennenlernen.
Persönliche Hilfe schnell erhalten
Studierende aus dem Ausland haben es meist besonders schwer eine Unterkunft in Karlsruhe zu finden. So auch Ana Rios Pastora und Daniel Arauz Espinoza aus Nicaragua. Das Pärchen kam für das Wintersemester im Austauschprogramm nach Karlsruhe. Nachdem die Zusage für eine angedachte Wohnung kurzfristig zurückgenommen wurde, standen sie ohne Unterkunft am "Dach gesucht!"-Pavillon. Hier wurde ihnen eine Bleibe bei einer hilfsbereiten Familie in Palmbach vermittelt, die sich im Vorfeld bei der Kampagne gemeldet und ihr Gästezimmer angeboten hatte.
Von der temporären Unterkunft kamen die beiden daraufhin täglich zum Kirchplatz St. Stephan, um die neuen Wohnungsangebote zu durchstöbern. "Ana und Daniel haben jetzt eine Wohnung gefunden – leider, muss ich sagen. Denn ich wollte sie gar nicht mehr hergeben. Es war eine sehr schöne Zeit mit den beiden. Wir haben nicht nur davon profitiert unser Englisch auffrischen zu können, sondern auch davon, etwas über Nicaragua lernen zu dürfen. Wir haben unsere Familie ein wenig erweitert und ich kann nur dazu ermutigen, junge Studierende aufzunehmen und Ihnen in dieser schwierigen Wohnraumsituation zu helfen", so die Gastgeberin Andrea Dreusch.
Gesamtnachfrage konnte gelindert werden
"Wir sind sehr dankbar für die zahlreichen Mietangebote, die wir über das Internet und telefonisch bekommen haben", kommentiert Michael Postert, Geschäftsführer des Studierendenwerks. Im September gingen rund 500 Wohnungs- und Zimmerangebote beim Studierendenwerk ein, die über deren Webseite sowie Aushänge im Studentenhaus und dem Infopavillon weitergegeben wurden. Zusammen mit den rund 4.400 Wohnheimzimmern in Karlsruhe habe man die große Nachfrage zwar nicht komplett aufgefangen, aber zumindest lindern können.
"Wir stellen jedoch fest, dass das Preisniveau der eingehenden Wohnungsangebote sich, der Situation auf dem privaten Wohnungsmarkt angepasst, deutlich nach oben entwickelt hat. Hält diese Entwicklung an, wird der private Wohnungsmarkt immer schwerer die Spitzen der studentischen Wohnungssuche abdecken können", so Postert weiter. Der Durchschnittspreis für ein Zimmer in einem Studierendenwohnheim des Studierendenwerks liegt laut Postert bei 239 Euro, der durchschnittliche Preis der privaten Wohnungsangebote liege weit darüber. Das mache die Suche für Studierende in diesem Jahr nicht einfacher.
Positives Signal der Stadtgesellschaft
"Es freut uns, dass mit der Kampagne zusätzlicher Wohnraum auf dem Markt erschlossen wurde. Viele Angebote kommen von Privatvermietenden, die erstmalig ein Zimmer oder eine Wohnung vermieten wollen, oder auch für den Übergang ihr Gästezimmer für die Erstsemester zur Verfügung stellen. Das ist ein positives Signal für die Hilfsbereitschaft und offene Kultur in Karlsruhe und für die Arbeit der Wohnraumkampagne", bilanziert Michael Kaiser, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und des Wissenschaftsbüros. "Die großen Zahlen der kostenlosen Zimmervermittlungs-Hotline 6909192 sind weiterhin ein Appell an alle Karlsruherinnen und Karlsruher, diesem Problem gemeinsam zu begegnen und freien Wohnraum, seien es leerstehende Kinderzimmer, ungenutzte Arbeitszimmer oder Privatimmobilien, an Studierende und Auszubildende zur Vermietung anzubieten", so Kaiser abschließend.
Die Wohnraumkampagne "Dach Gesucht!" wird gemeinsam organisiert vom Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und dem Studierendenwerk Karlsruhe. Unterstützung erhielt sie in diesem Jahr durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie den Paritätischen Sozialdiensten Karlsruhe. Weitere Informationen zur diesjährigen Kampagne gibt es unter www.dachgesucht.de oder www.facebook.com/dachgesucht. Einen Rückblick auf die Highlights vergangener Jahre findet sich unter www.karlsruhe.de/wissenschaftsbuero.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/happy_end_am_dach_gesucht_pavillon.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
1. April 2011
Keine provisorische Dreispurigkeit der Südtangente bis zur Ausfahrt Knielingen
Diskussion im Planungsausschuss/Planungswettbewerbe für Neubau am Tivoliplatz und Schulprojekt in der Nordweststadt
Auf der Südtangente soll an der derzeitigen Spuraufteilung
zwischen der Rheinbrücke und der Ausfahrt Knielingen momentan
nichts geändert werden. Von einer Testphase mit Ummarkierung
der derzeit zwei Fahrspuren in drei Fahrspuren unter
Einbeziehung von Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen
nahm der Planungsausschuss Abstand. Das Gremium hatte sich am
Donnerstag (31. März) in nichtöffentlicher Sitzung unter
Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert mit den
Rahmenbedingungen und gutachterlichen Erkenntnissen im
Zusammenhang mit einer durchgehenden Dreispurigkeit der B 10
bis zur Ausfahrt Knielingen befasst. Der Vorschlag, den
"Knielinger Pförtner" provisorisch für ein halbes Jahr zu
öffnen, geht auf einen Antrag der SPD-Fraktion im Gemeinderat
zurück. Nach Information und Diskussion im Planungsausschuss
erklärte die Fraktion ihren Antrag für erledigt.
Als "Pförtner" wird die Stelle vor der Ausfahrt Knielingen
bezeichnet, an der die von der Rheinbrücke kommenden drei
Fahrstreifen auf zwei zusammengeführt werden. Funktion dieser
Verengung ist, in den Hauptverkehrszeiten den auf die
Südtangente zulaufenden Verkehr zu dosieren und über die
Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen einen
verkehrssicheren Ablauf an den späteren Ausfahrten zu
gewährleisten. Dabei sind die Auf- und Abfahrten am Ölkreuz an
der Südtangente wegen des Schwerlast - und Gefahrgutverkehrs
der Raffinerien bewusst sehr lange angelegt - zumal hier eine
Steigung zu überwinden ist. Dies ermöglicht dem langsamen
Schwerverkehr, auf langer Strecke auf Geschwindigkeit zu
kommen, um sich dann gefahrlos in den fließenden Verkehr auf
der B 10 einzufädeln.
Die Straßenbaulast der B 10 wird in diesem Streckenabschnitt
für die Bundesrepublik Deutschland vom Regierungspräsidium
Karlsruhe wahrgenommen, welches keine Änderungen an den Spuren
in Aussicht gestellt hat. Im Ausschuss hatte die Verwaltung
ausgeführt, dass die Dreispurigkeit kostenintensive bauliche
Änderungen unter Einbeziehung der Verzögerungs- bzw.
Beschleunigungsstreifen erforderlich machen würden. Bereits
2006 hatte ein Ingenieurbüro ein Gutachten zur Machbarkeit
einer durchgängigen Dreistreifigkeit angefertigt. Darin hatten
die Verkehrsexperten unter anderem festgestellt, dass es bei
der Ausfahrt Maxau mit einer Ummarkierung alleine nicht getan
wäre. Zwischen Ölkreuz und Knielingen wären die Eingriffe zwar
weniger problematisch, sofern man Teile der Verzögerungs- und
Beschleunigungsstreifen in Anspruch nehmen würde. Die Zu- und
Abfahrten würden dann allerdings, als Stopp-Stelle, ein sehr
hohes Gefahrenpotential darstellen. Aus Sicherheitsgründen rät
der Gutachter daher insbesondere am Ölkreuz von einer
durchgängigen Dreistreifigkeit ab.
Einen besseren Verkehrsfluss in Hauptverkehrszeiten verspricht
sich die Stadt von der Verkehrinformationsanlage. Für die
Installation der dynamischen Verkehrsinformation sind 2012 im
Haushalt Mittel eingestellt worden. Mit geeigneten und
rechtzeitigen Informationen sollen Autofahrer, insbesondere
Pendler, auf kritische Verkehrssituationen wie Staus, Unfälle
oder auch Baustellen reagieren können.
Am Tivoliplatz in der Südstadt ist ein Neubau mit
Studentenwohnungen, einem Supermarkt sowie eventuell
Büroräumen geplant. Das Gebäude entlang des Bahndamms ist als
gegliederter viergeschossiger Baukörper vorgesehen. Der
Entwurf von Haug & Schmidtler ist Ergebnis eines
Planungswettbewerbs, den die Artekt GmbH & Co KG als
Bauherr unter vier Architekturbüros durchgeführt hatte. Der
Planungsausschuss hob die Bereitschaft des Bauherrn, einen
Planungswettbewerb durchzuführen, hervor, und nahm die
Empfehlung der Preisrichter positiv zur Kenntnis. In der Jury
hatten auch Vertreter der Stadtverwaltung und des
Gemeinderates sowie der Bürgergesellschaft Südstadt, der
Architektenkammer und des Gestaltungsbeirats mitgewirkt. Die
Preisrichter lobten die klare Gliederung der Ansicht zum
Tivoliplatz. Mit dem Erdgeschoss und Zwischengeschoss sowie
den beiden für Studentenwohnen vorgesehenen oberen Geschossen
- in U-Form mit einem nach Westen offenen Innenhof - sei das
Gebäude gut in den Stadtraum eingebunden. Im nächsten Schritt
wird nun auf Basis des Wettbewerbsergebnisses ein
Bebauungsplan erarbeitet.
Auch die Schulstiftung der Evangelischen Landesstiftung hat
sich dafür entschieden, für ihr Schulprojekt über eine
Mehrfachbeauftragung eine gute gestalterische Lösung zu
finden. Hier geht es um die seit 2009 vorübergehend in der
Gustav-Jakob-Hütte im Hardtwald untergebrachte evangelische
Grundschule. Sie soll ab Herbst 2012 in der Nordweststadt eine
endgültige Bleibe finden. Auf dem hierfür ins Auge gefassten
Areal der Jakobuskirche an der Sengestraße ist neben der
Grundschule auch Platz für eine Mensa sowie eine Sporthalle
und Realschule. Die Jakobusgemeinde hat den Schwerpunkt nach
Vereinigung mit der Petrusgemeinde künftig am Südrand des
Walther-Rathenau-Platzes. Die Schulstiftung hatte sechs Büros
im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung um Planungsentwürfe
gebeten. Die Wahl ist auf die Arbeit der Stuttgarter
Architekten Wulf & Partner gefallen - einer Entscheidung,
die vom Planungsausschuss ebenfalls zur Kenntnis genommen
wurde. Im ersten Schritt sollen die Grundschule mit acht
Klassen, die Mensa mit einen angeschlossenen
Verwaltungsbereich sowie der unter die Mensa und
Verwaltungsräume geschobenen Sporthalle realisiert werden. Für
das Vorhaben muss der Bebauungsplan nicht geändert werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/keine_provisorische_dreis.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
13. Dezember 2019
Führungsspitze im Städtischen Klinikum in Kürze wieder komplett
Neuer Medizinischer Geschäftsführer
Details und Download
Aufsichtsrat wählt Prof. Dr. Michael Geißler zum neuen Medizinischen Geschäftsführer
Der Aufsichtsrat des Städtischen Klinikums Karlsruhe hat in seiner Sitzung am vergangenen Mittwoch Professor Michael Geißler zum neuen Medizinischen Geschäftsführer berufen. Er folgt damit auf Privatdozent Dr. med. Dr. h.c. Uwe Spetzger, der die Position seit Januar 2019 interimsweise neben seiner Funktion als Direktor der Neurochirurgischen Klinik ausgeübt hat.
Prof. Michael Geißler ist derzeit ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Onkologie/Hämatologie, Gastroenterologie und Infektiologie des Klinikums Esslingen. Nach über 14-jähriger Tätigkeit entschied er sich, fortan neue Wege einzuschlagen.
Einer der renommiertesten Onkologen Deutschlands
Geißler gehört als einer der renommiertesten Onkologen Deutschlands zu den Aushängeschildern des Klinikums Esslingen. Neben seinem Engagement in zahlreichen nationalen und internationalen Gremien arbeitete Geißler an bedeutenden wissenschaftlichen Studien mit, die in der Krebsforschung wichtige Erkenntnisse lieferten.
Geißler hat in Mainz Humanmedizin studiert und seine klinische und wissenschaftliche Ausbildung am Universitätsklinikum Freiburg und der Harvard Medical School, Boston, USA durchlaufen. 2001 legte er seinen Facharzt für Innere Medizin ab, dem die Habilitation für das Fach Innere Medizin am Universitätsklinikum Freiburg folgte. In der Folge erwarb Geißler die Teilgebietsbezeichnungen "Gastroenterologie" und "Hämatologie/Onkologie" sowie die Zusatzbezeichnung "Infektiologie".
2005 berief ihn das Klinikum Esslingen zum Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Onkologie/Hämatologie, Gastroenterologie und Infektiologie, die Geißler deutlich ausbaute. Daneben gründete er den Onkologischen Schwerpunkt Esslingen und trieb die Entwicklung des Cancer Center Esslingen voran. Geißler hat zahlreiche Publikationen auf den Gebieten Immuntherapie, Leber-, Magen-, Darm-, Bauchspeicheldrüsenkrebs sowie Virushepatitis verfasst. Er ist Mitverfasser der nationalen Therapieleitlinien der Deutschen Krebsgesellschaft für Dickdarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs und Magenkrebs.
Seit 2014 war er zusätzlich nebenamtlich als Ärztlicher Direktor des Klinikums tätig und verantwortete unter anderem die strategische Planung sowie die Personalentwicklung des Hauses. Diese Expertise soll künftig dem Städtischen Klinikum Karlsruhe zugute kommen.
Gemeinsam mit dem Kaufmännischen Geschäftsführer Markus Heming wird der 55-Jährige künftig die Geschicke des Klinikums leiten und sich den Herausforderungen der bevorstehenden Aktivitäten rund um die Inbetriebnahme des neuen Funktions- und Bettenhauses sowie den anstehenden Konsolidierungsmaßnahmen stellen. "Ich freue mich, künftig an den Vorbereitungen der Inbetriebnahme des neuen Bettenhauses mitzuwirken und das medizinische Leistungsportfolio zusammen mit den Akteuren vor Ort weiter auszubauen. Dabei liegt es mir besonders am Herzen, den Mitarbeitenden zufriedenstellende Arbeitsbedingungen zu bieten und unseren Patientinnen und Patienten damit eine bestmögliche Versorgung in angemessenen Rahmenbedingungen zu ermöglichen", betont Geißler.
Lisbach: "Hervorragenden Arzt und Klinikmanager gewonnen"
Der Aufsichtsrat hat Geißler aus einer Reihe von Kandidaten ausgewählt. "Wir sind sehr froh, mit Professor Geißler einen hervorragenden Arzt und Klinikmanager mit großer Erfahrung für unser Klinikum gewonnen zu haben", betonte Bürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende Bettina Lisbach. Ihren besonderen Dank richtete sie bei dieser Gelegenheit auch an den derzeitigen Medizinischen Geschäftsführer PD. Dr. Uwe Spetzger, der diese Funktion zum Jahresbeginn 2019 interimsweise übernommen hatte und die wichtigen Fragestellungen der vergangenen Monate sowie die Fortentwicklung des großen Neubauprojektes sehr fundiert und engagiert begleitete.
Auch der Kaufmännische Geschäftsführer Markus Heming zeigt sich über die Wahl seines künftigen Partners erfreut. "Das Städtische Klinikum steckt in einem dynamischen Veränderungsprozess seiner Infrastruktur sowie in einer schwierigen Arbeitsmarktsituation für Fachpersonal. Umso mehr freue ich mich, dass wir mit Prof. Geißler sowohl einen exzellenten Mediziner als auch einen erfahrenen Klinikmanager gewonnen haben."
Wenn der neue Medizinische Geschäftsführer seine Arbeit aufgenommen hat, wird sich Spetzger wieder auf seine Tätigkeit als Klinikdirektor, seine Lehrtätigkeit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie die Arbeit in Fachgesellschaften konzentrieren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/fuhrungsspitze_im_stadtischen_klinikum.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
3. März 2011, 11 Uhr
Büromarkt überstand konjunkturelle Schwankungen relativ unbeschadet
Weitere Informationen
Büromarktreport
Wirtschaftsförderungsausschuss beschloss zudem Verkauf von Grundstücken
Einstimmig und ohne Diskussion hat der Wirtschaftsförderungsausschuss in seiner Sitzung am Dienstag, den 1. März, unter Leitung von Erster Bürgermeister Margret Mergen den Verkauf von zwei städtischen Grundstücken beschlossen. Außerdem beschäftigte sich das Gremium mit dem neuen Büromarkreport.
Das im Bebauungsplan als Tankstelle ausgewiesene 1886 Quadratmeter große Areal an der Badener Straße in Durlach geht an eine Firma, die Energiespar- und Niedrigenergiehäuser herstellt. Ihr derzeitiges Firmengebäude an anderer Stelle ist zu klein. Entstehen soll an der Badener Straße nun ein Bürogebäude mit 1300 Quadratmetern Baugrundfläche sowie cirka 30 Parkplätzen. Genutzt wird es zunächst zur Hälfte vom Käufer sowie einem Architekturbüro und einer IT-Firma. Der andere Teil soll übergangsweise vermietet werden, um dann nach und nach für bereits geplante Expansionen der drei Unternehmen zur Verfügung zu stehen. Außerdem geht eine 3900 Quadratmeter große Fläche auf Neureuter Gemarkung, In den Kuhwiesen, an eine Grundstücksverwaltung, die es langfristig an eine renommierte mittelständische Firma vermieten will, die Läden und Innenausbauten herstellt. Dieses Unternehmen braucht ebenfalls Erweiterungsmöglichkeiten. Als positives Fazit des Büromarktreports kann festgehalten werden, dass der Karlsruher Büromarkt die konjunkturellen Schwankungen der letzten Jahre relativ unbeschadet überstanden hat. Zwar lässt der Tiefstand an Baugenehmigungen im Jahr 2008 auf eine kurzzeitige Verunsicherung der Investoren schließen. Da jedoch die Nachfrage 2008 und 2009 gestiegen ist, nahmen auch die Baugenehmigungen 2009 und 2010 wieder deutlich zu. Die Konjunktur hat demnach die Investoren stärker verunsichert als die Nutzer. Grundlage für die Erarbeitung des Büromarktreports ist die private Immobilienvermittlungsdatei der Wirtschaftsförderung, die seit über 20 Jahren in enger Zusammenarbeit mit Karlsruher Immobilienmaklern und -eigentümern geführt wird. "Dadurch erhält die Wirtschaftsförderung einen umfassenden Überblick über das Angebot- und Nachfragepotential für Gewerbeobjekte und Büroflächen in Karlsruhe und kann so ansiedlungs-, erweiterungs- oder verlagerungswilligen Unternehmen einen optimalen Service bieten", erläuterte Michael Kaiser, Leiter der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Seit 1991 wird der Büroflächenbestand beobachtet und anhand der Bautätigkeitsstatistik fortgeschrieben. Zum 31. Dezember 2010 ergibt sich somit ein Büroflächenbestand von 2 913 861 Quadratmetern. Das durchschnittliche Büroflächenangebot im Jahr 2010 beläuft sich auf 133 869 Quadratmeter. Demgegenüber steht eine Nachfrage von rund 52 301 Quadratmetern. Daraus resultiert eine Leerstandsquote von 4,6 Prozent (brutto) beziehungsweise 2,8 (netto). Im Vergleich zu anderen baden-württembergischen Städten wie Mannheim mit zirka 7 und Stuttgart mit etwa 6,5 Prozent liegt Karlsruhe damit an unterster Stelle. Der Leerstand bewegt sich damit seit Jahren in einem Rahmen, der für einen funktionierenden Markt notwendig ist und die Flexibilität am Markt sichert. Dies ist zum Teil auch darauf zurückzuführen, dass die Stadt Karlsruhe die Vergabe ihrer Grundstücke an der Absetzbarkeit am Markt orientiert. So werden Büroimmobilien nicht als reine Investitions- und Entwicklungsprojekte abgegeben, sondern nur in Zusammenhang mit einem Nutzer dem Markt zugeführt. Während der Durchschnittsmietpreis im Jahr 2008 noch bei 7,80 Euro pro Quadratmeter lag, ist dieser in den Jahren 2009 und 2010 auf 8,54 Euro gestiegen. Diese Preissteigerung wird auch durch den Mietpreisspiegel des Immobilienverbandes Deutschlands bestätigt. Die Preisspanne reicht hierbei von 3,25 bis zwölf Euro pro Quadratmeter. "Diese große Spanne ist durch die unterschiedliche Qualität der Flächen zu erklären. Trotz des Preisanstieges bietet Karlsruhe - wie auch in den Vorjahren - günstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Das Preisniveau für Büroflächen ist in Karlsruhe im Vergleich zu vergleichbaren Wettbewerbsstandorten wie Mannheim oder Stuttgart niedrig. Damit haben Unternehmen die Möglichkeit, zu moderaten Preisen Flächen anzumieten", erklärte Erste Bürgermeisterin Margret Mergen im Ausschuss. Die Bedeutung von Karlsruhe als Technologiestandort wird durch die Verteilung der Büroflächennachfrage nach Branchen, bei der Anfragen von Firmen aus dem Bereich der Neuen Technologien rund 23 Prozent ausmachen, unterstrichen. Betrachtet man die Gründe für den Bedarf an Büroflächen näher, so stehen Neuansiedlungen und Erweiterungen an oberster Stelle. Das verdeutlicht die Attraktivität und Stabilität des Bürostandortes Karlsruhe. Der komplette Büromarktreport steht auf der Homepage der Wirtschaftsförderung unter www.karlsruhe.de/wirtschaft zum Download zur Verfügung. Eine gebundene Fassung kann telefonisch unter 0721/133-7322 bestellt werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/bueromarkt_ueberstand_konju.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
Start your career - OB Dr. Mentrup
JPG (jpg, 4.5 MB, freigegeben am
25. November 2015)
OB Dr. Frank Mentrup, TRK-Vorstandsvorsitzender, mit Vertreterinnen und Vertretern von DAAD, KIT, TRK, Cyberforum und Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt vor internationalen Studierenden und Studienabsolventen. Foto: Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/start_your_career_ob_dr_mentrup.html
Karlsruhe: Presseportal
Zurück
3. Dezember 2018
Flächen für bezahlbaren Wohnraum in der Nordstadt
Details und Download:
Flächen für bezahlbaren Wohnraum
Pressemitteilung des Ministeriums für Finanzen Baden-Württemberg
Hinweis an die Medien: Die Pressemitteilung des Ministeriums für Finanzen Baden-Württemberg "Land will der Stadt Karlsruhe Flächen für bezahlbaren Wohnraum in der Nordstadt zur Verfügung stellen" ist als Medienelement angehängt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/land_will_der_stadt_karlsruhe_flachen.html