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26. September 2017
Geplantes Sanierungsgebiet Innenstadt Ost: Informationsveranstaltung am 4. Oktober
Weitere Informationen
Projektiertes Sanierungsgebiet auf www.karlsruhe.de
Stadt möchte noch im Oktober Antrag auf Aufnahme in ein Förderprogramm stellen
In der östlichen Innenstadt soll ein Sanierungsgebiet entstehen. Die Stadt bietet hierzu am Mittwoch, 4. Oktober, eine Informationsveranstaltung im Fritz-Haller-Hörsaal, Gebäude 20.40 auf dem KIT Campus Süd, Englerstraße 7, für alle Interessierte an. Ab 18 Uhr berichten Vertreter aus dem Stadtplanungsamt und das Büro Sippel + Buff ausführlich über die Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen und die nächsten Verfahrensschritte.
In einer Auftaktveranstaltung am 6. April 2016 wurde der Öffentlichkeit bereits ein erster Überblick über die städtebauliche und freiraumplanerische Analyse und die möglichen Handlungsfelder gegeben sowie ein Feedback zu diesem Planungsstand eingeholt. In drei öffentlichen Themenworkshops wurden im Juni 2016 erste Maßnahmenvorschläge erarbeitet. Die Themen wurden planerisch aufgearbeitet und eine Sanierungskonzeption als Ergebnis der vorbereitenden Untersuchungen entwickelt.
Auf Basis der Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen wird die Stadt noch im Oktober den Antrag auf Aufnahme in ein städtebauliches Erneuerungsprogramm stellen. Einen positiven Bescheid vorausgesetzt, ist Ziel, 2018 das Sanierungsgebiet Innenstadt Ost förmlich festzulegen. Weitere Informationen finden sich unter www.karlsruhe.de/bauen (Sanierung).
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/geplantes_sanierungsgebiet_innenstadt.html
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17. Juni 2019
Stadt startet Kulturumfrage
Meinung von 17.000 Karlsruherinnen und Karlsruhern zur Nutzung kultureller Angebote gefragt
Rund 17.000 zufällig aus dem Einwohnerregister ausgewählte Karlsruher Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren erhalten in diesen Tagen von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup per Post eine Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Bürgerumfrage. Es werden ihnen Fragen zur Nutzung von und Zufriedenheit mit den kulturellen Angeboten in Karlsruhe gestellt. Im Blickpunkt sind vor allem die zahlreichen Veranstaltungsformate und kulturellen Einrichtungen im Stadtgebiet sowie die Karlsruher Bibliotheken.
Die Fragen können online oder schriftlich auf einem Papierfragebogen in etwa 25 Minuten beantwortet werden. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden 50 Karlsruher Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 20 Euro verlost. Die Antworten werden unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ausgewertet. Dabei wird die Anonymität der Befragten strikt gewahrt.
Seit 1992 erfragt das Amt für Stadtentwicklung regelmäßig Meinungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für die Arbeit der Verwaltung und für politische Entscheidungen dar. Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt Karlsruhe um die Teilnahme an der Befragung. Die angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger unterstützen so die Stadt bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen.
Rückfragen zur Kulturumfrage sind unter Telefon 0721/133-1222 oder per E-Mail (stadtentwicklung@afsta.karlsruhe.de) möglich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/stadt_startet_kulturumfrage.html
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5. September 2016
Tipps fürs Berufsleben
Weitere Informationen
Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe
Vortragsreihe der Kontaktstelle Frau und Beruf in der Stadtbibliothek
Nach der Sommerpause bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Blickkontakt" wieder an einem Samstag im Monat, jeweils von 11 bis 12.30 Uhr, im Ständehaussaal der Stadtbibliothek Vorträge an. Diese greifen die vielfältigen Aspekte des Berufslebens, der Berufsrückkehr oder einer Neuorientierung auf.
"Mit Online-Netzwerken zum Job - Wie Sie mit Xing, Facebook und Co. leichter ein-, um- oder aufsteigen" heißt der erste Vortrages am 17. September. Die selbstständige Social-Media Beraterin Ute Klingelhöfer gibt dabei Tipps zu den sozialen Netzwerken und erläutert, wie diese eine Jobsuche unterstützen können.
Über Kränkungen am Arbeitsplatz referiert am 15. Oktober die Dipl. Soziologin und Organisationsberaterin Martina Rühm. Ziel des Vortrags ist es, die möglichen Dynamiken von Kränkungssituationen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Wie sich Frauen erfolgreich für ihre Finanzen engagieren, informiert am 12. November Katrin Fackler vom Beratungsdienst Geld und Haushalt, und beim letzten Vortrag in diesem Jahr geht es am 3. Dezember um Veränderungen im Job. Interessierte erhalten dabei erste Impulse, wie sie ihren eigenen Weg finden und bewusst und wirksam Veränderungsprozesse gestalten können. Referentin ist Michèle F. Ribeiro, Trainerin und Coach aus Karlsruhe.
Der Vortrag am 12. November ist kostenlos, die Teilnahme an den anderen Vorträgen kostet fünf Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter www.frauundberuf-karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/tipps_furs_berufsleben.html
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3. Februar 2021
Internetbasierte Fahrzeugzulassung einfacher möglich
Weitere Informationen
Internetbasierter Zulassungsservice
Behörde erlaubt Antragstellung ohne vorherige Authentifizierung
Über das vom Bund entwickelte Verfahren "i-KfZ" lassen sich seit Oktober 2019 Standardvorgänge bei der Autozulassung zuhause am Computer erledigen. Bürgerinnen und Bürger können sich den Behördengang sparen und ihre Anträge direkt online stellen. Die Zulassungsunterlagen werden per Post zugestellt.
Allerdings blieb der gewünschte Effekt der internetbasierten Zulassung in Karlsruhe wie auch bundesweit aus. "Wir stellen immer wieder fest, dass für viele Menschen die bislang notwendige Authentifizierung mit der e-ID-Funktion des Personalausweises eine zu hohe Hürde darstellt", so der zuständige Ordnungsdezernent Dr. Albert Käuflein.
Persönliche Daten werden im Nachhinein geprüft
Ab sofort verzichtet die städtische Zulassungsbehörde daher auf die vorherige Authentifizierung. Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg hatte diese Option eingeräumt. Zwar werden die persönlichen Daten weiterhin geprüft, nun aber im Nachgang durch die Zulassungsstelle. Neu- und Wiederzulassungen, Umschreibungen und Außerbetriebsetzung eines Fahrzeuges können damit künftig noch einfacher beantragt werden.
"Ich freue mich, dass wir damit den digitalen Service in diesem Sinne weiterentwickeln können", hofft Käuflein, "dass die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot zahlreich annehmen werden."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/internetbasierte_fahrzeugzulassung_einfacher_moglich.html
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27. Juni 2018
Stadt startet Bürgerumfrage 2018
Blick auf Sicherheitsempfinden / 17.000 Karlsruherinnen und Karlsruher erhalten Post
Etwa 17.000 zufällig aus dem Einwohnerregister ausgewählte Karlsruherinnen und Karlsruher ab dem Alter von 18 Jahren erhalten in diesen Tagen von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup per Post eine Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Bürgerumfrage. Den Befragten werden Fragen zum Sicherheitsempfinden im Wohngebiet, in der Karlsruher Innenstadt sowie im öffentlichen Personennahverkehr gestellt. Außerdem geht es um Einschätzungen von Ordnungswidrigkeiten und persönlichen Bewertungen von abweichendem Verhalten.
Die Fragen können die angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger online oder schriftlich auf einem Papierfragebogen in etwa 30 Minuten beantworten. Die Teilnahme ist freiwillig. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost die Stadt hochwertige Fahrradschlösser und Einkaufsgutscheine. Die Antworten wertet das Amt für Stadtentwicklung unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen aus. Die Anonymität der Befragten wird strikt gewahrt.
Seit dem Jahr 1992 erfragt das Amt für Stadtentwicklung regelmäßig Meinungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für die Arbeit der Verwaltung und für politische Entscheidungen dar. Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt um die Teilnahme an der Befragung. Die Angeschriebenen unterstützen so die Stadt Karlsruhe bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen.
Rückfragen zur Bürgerumfrage 2018 sind unter der Telefonnummer 0721/133-1222 möglich oder per E-Mail an die Adresse: stadtentwicklung@afsta.karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/blick_auf_sicherheitsempfinden.html
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12. Oktober 2016
Bürgerforum zum Haushalt
Weitere Informationen
Haushaltsstabilisierung auf www.karlsruhe.de
Veranstaltung im "Südwerk" erläutert Planung des Doppeletats und Stabilisierung
Wer die Zukunft Karlsruhes gestalten will, der muss investieren können – in Bildung und Betreuung, in Schulen und Kindertagesstätten, in Sport und Soziales, in Kultur und Infrastruktur. Im städtischen Haushalt sind dafür in den kommenden beiden Jahren insgesamt nahezu 400 Millionen Euro vorgesehen. Dieser Rekordwert ist nur durch einen konsequenten Stabilisierungskurs zu erreichen.
Im Vorfeld der Beratungen des Gemeinderats über den Doppelhaushalt 2017/2018, die im November anstehen, lädt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup alle Interessierten zu einem öffentlichen „Bürgerforum Haushalt“ ein. Das auf die Dauer von zwei Stunden angesetzte Forum findet am Donnerstag, 20. Oktober, um 19 Uhr im „Südwerk“ in der Henriette-Obermüller-Straße 10 statt. Dabei erläutern nach einem einführenden Film und der Begrüßung durch OB Mentrup städtische Fachleute die Grundzüge der Haushaltsplanung, gehen auf das Thema Stabilisierung ein und stellen die großen Investitionsbereiche vor.
Im Anschluss an die einführenden Referate können die Anwesenden an Thementischen zu den einzelnen Feldern wie Soziales, Bauen oder Kultur Rückfragen zu den Vorträgen stellen und mit städtischen Experten vertieft diskutieren. Fragen, Anregungen und Vorschläge dazu können die Karlsruherinnen und Karlsruher bereits im Vorfeld bis Freitag, 14. Oktober, senden an: buergerforum@karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/burgerforum_zum_haushalt.html
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11. September 2014
Bürgerumfrage: Der Stadt helfen
Weitere Informationen
Bürgerumfrage
Befragung beginnt in nächsten Tagen
Rund 16.000 zufällig ausgewählte erwachsene Karlsruher Bürgerinnen und Bürger erhalten in den nächsten Tagen von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup per Post eine Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Bürgerumfrage. Den Befragten werden Fragen zum Sicherheitsempfinden im Wohngebiet, in der Karlsruher Innenstadt sowie im öffentlichen Personennahverkehr gestellt. Außerdem geht es um Einschätzungen zu Ordnungswidrigkeiten und dem seit 2011 wirkenden Kommunalen Ordnungsdienst (KOD).
Die Fragen sind online oder schriftlich auf einem Papierfragebogen in etwa 20 Minuten zu beantworten. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Karlsruher Geschenkgutscheine und Eintrittskarten für das Europabad verlost. Die Antworten werden unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ausgewertet. Dabei wird die Anonymität der Befragten strikt gewahrt.
Seit 1992 erfragt das Amt für Stadtentwicklung regelmäßig Meinungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für die Arbeit der Verwaltung und für politische Entscheidungen dar. Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt Karlsruhe um die Teilnahme an der Befragung. Die angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger unterstützen so die Stadt bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen. Rückfragen zur Bürgerumfrage 2014 sind unter Telefon 0721/133-1223 möglich. Im Internet ist sie unter www.karlsruhe.de/umfrage zu finden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/der_stadt_helfen.html
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1. Juni 2018
Künstlergespräch mit Nina Laaf in Städtischer Galerie
Porträt Nina Laaf
Details und Download
Raumansicht Ausstellung "tiptoe"
Details und Download
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Städtische Galerie auf karlsruhe.de
Meisterschülerin Klingelhöllers gibt am 6. Juni Einblicke in Selbstverständnis und Arbeit
Die in Karlsruhe lebende Bildhauerin Nina Laaf wurde vor kurzem mit dem Hanna-Nagel-Preis ausgezeichnet. Mit neuen Arbeiten gibt sie unter dem Titel „tiptoe“ im Forum der Städtischen Galerie bis 8. Juli Einblicke in ihr aktuelles Schaffen. Wer die Künstlerin erleben möchte, hat dazu am Mittwoch, 6. Juni, um 18 Uhr Gelegenheit. Im Gespräch mit Galerieleiterin Dr. Brigitte Baumstark erläutert Nina Laaf den Entstehungsprozess ihrer teils vor Ort realisierten Skulpturen, ihre bildhauerische Arbeit und ihr künstlerisches Selbstverständnis.1977 in Hilden geboren, studierte Nina Laaf von 2011 bis 2017 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei den Professoren John Bock und Harald Klingelhöller. Sie beendete ihre Ausbildung als Meisterschülerin Klingelhöllers. Laaf arbeitet mit den Strategien der Irritation, Verfremdung und Ambivalenz, der Kontextverschiebung und Umnutzung von Gegenständen. So führt sie einfallsreich, hintergründig und humorvoll eine immer wieder überraschend neue Sicht auf Dinge und Prozesse des täglichen Lebens vor Augen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/kunstlergesprach_mit_nina_laaf_in_stadtischer_galerie.html
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Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH Geschäftsführer Dr. Alexander Pischon und Ascan Egerer VBK-Pressestelle, Tel. 0721/6107-7064
Pressemitteilung vom 11. Juli 2017
Verkehrsbetriebe stellen Planungsvarianten für Umbau der Turmbergbahn vor
Die Turmbergbahn ist die älteste Standseilbahn Deutschlands, die noch in Betrieb ist. Die be-
liebte Freizeitbahn muss in den kommenden Jahren allerdings grundlegend modernisiert und
umgebaut werden, um den gesetzlichen Vorgaben in Sachen Barrierefreiheit und Brandschutz
zu entsprechen. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe
(VBK) vier verschiedene Planungsvarianten auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. Im November die-
ses Jahres wird der VBK-Aufsichtsrat darüber entscheiden, welches dieser Konzepte realisiert
wird.
Alexandra Ries (Ortsvorsteherin Durlach), Alexander Pischon (VBK-Geschäftsführer),
Christian Höglmeier (technischer Prokurist der VBK), Matthias Schreiber (VBK technischer
Seilbahnbetriebsleiter der Turmbergbahn) und Arno Schweiger vom gleichnamigen Ingenieur-
büro stellen die verschiedenen Planungsvarianten der Öffentlichkeit am Dienstag, 18. Juli, um
16.30 Uhr im Festsaal der Karlsburg Durlach (Pfinztalstraße 9) vor. Hierzu sind alle Bürgerin-
nen und Bürger herzlich eingeladen.
Weitere Informationen zur Turmbergbahn gibt es im Internet auf der Website des Karlsruher
Verkehrsverbundes unter www.kvv.de/freizeit/freizeitbahnen/turmbergbahn
http://www.kvv.de/freizeit/freizeitbahnen/turmbergbahn
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/36204/verkehrsbetriebe_stellen_planungsvarianten.pdf
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10. Dezember 2020
Wohlige Wärme aus dem Stadtwald
Weitere Informationen
Direkt zum Formular auf karlsruhe.de
Stadt bietet komfortable Online-Bestellmöglichkeit für Brennholz
Rechtzeitig zum Beginn der kalten Jahreszeit bietet das städtische Forstamt eine neue, komfortable Bestellmöglichkeit für Brennholz an. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Informationstechnik und Digitalisierung wurde ein einfach zu bedienendes Internet-Formular entwickelt, in dem die Interessierten ihre Bestellwünsche angeben können.
"Unser Brennholz sorgt gleich zwei Mal für angenehme Wärme. Das erste Mal bei der ausgleichenden Arbeit an der frischen Luft; das zweite Mal wenn die Scheite im Ofen knacken und die typische Atmosphäre verbreiten", so Andreas Ott vom Forstamt, der an der Entwicklung der Bestellmöglichkeit beteiligt war.
Ablauf der Bestellung
Im Formular kann zwischen Hart- und Weichlaubholz oder Nadelholz gewählt werden, bei denen sich Preise und Heizwert unterscheiden. Nach der Angabe wie viel Holz bestellt werden soll, kann noch eines der drei städtischen Forstreviere ausgewählt werden, in denen das Holz bereitgestellt werden soll. Am Ende wird das Formular direkt online übertragen.
Das Bestellformular finden Interessierte auf www.karlsruhe.de/wald oder über die Bürgerdienste auf karlsruhe.de. Aktuell ist dort die Bestellmöglichkeit für Brennholz in langer Form, welches am Waldweg bereit liegt, eingestellt. Ein entsprechendes Formular für Flächenlose wird zeitnah folgen.
Das Forstamt weist darauf hin, dass Arbeiten mit der Motorsäge aus Sicherheitsgründen niemals alleine ausgeführt werden dürfen und einen fachkundigen Nachweis erfordern. Zudem ist die Arbeit an Sonn- und Feiertagen nicht gestattet.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/wohlige_warme_aus_dem_stadtwald.html