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Bewerbungsbogen Grüne Pyramide - Naturschutz ….....................................................................................................................................................................................................................................
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Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis 12.02.2020 an: Stadt Karlsruhe, Umwelt- und Arbeitsschutz Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Umwelt- und Arbeitsschutz Tel. 0721/ 133-3101 umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen sowie die einzelnen Schulformen zu berücksichtigen, ist die maximal erreichbare Punktzahl in den einzelnen Kategorien der Grünen Pyramide unterschiedlich. Auch gibt es keine Mindestpunktzahl, die Sie erreichen müssen. Die Grüne Pyramide geht an die Schule, die jeweils in ihrer Kategorie die höchste Punktzahl erreicht hat.
Für, von und mit Schülerinnen und Schülern Es gibt viele Wege, sich für einen nachhaltigen Umgang mit Klima, Natur, Umwelt und Mensch einzusetzen. Der Schwerpunkt des Bewerbungsbogens liegt jedoch auf den Aktivitäten mit und von Schülerinnen und Schülern. Das ist uns für die Grüne Pyramide wichtig! Sollten Sie Maßnahmen an Ihrer Schule durchführen, die Sie nicht im Fragebogen wiederfinden, dürfen Sie diese gern an entsprechender Stelle oder auf einem separaten Blatt ergänzen.
Kontinuierliche Umsetzung Je dauerhafter die einzelnen Maßnahmen sind, desto nachhaltiger bewirken sie Veränderungen. Daher vergeben wir bei einigen Aktivitäten nur dann Punkte, wenn diese regelmäßig stattfinden. Gehören die Aktivitäten zum Selbstverständnis Ihrer Schule und sind entsprechend schriftlich festgehalten – z.B. in einem Leitbild? Dann dürfen Sie zusätzliche Punkte in der Spalte „im Leitbild verankert“ sammeln. Sollte es für Ihre Schule kein Leitbild geben, sind die einzelnen Themen jedoch an anderer Stelle schriftlich festgehalten und beschlossen, setzen Sie dennoch ein Kreuz.
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Wir laden alle Schulen aller Schulformen im Stadtkreis Karlsruhe herzlich ein, sich für die Grüne Pyramide zu bewerben. Damit auch alle eine Chance erhalten, gelten dabei folgende Regeln: nur eine Bewerbung für eine der vier Kategorien pro Schule und Jahr Preisträger dürfen sich für die gleiche Kategorie erst in der übernächsten Runde wie-
der bewerben. Schon jetzt möchten wir allen danken, die mit vielfältigen Aktionen und Aktivitäten ins Rennen um die Grüne Pyramide gehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Name der Schule……………………………………………
Adresse
Internetseite………………………………………….…….
Direktor/Direktorin………………………………………… Beteiligte Fachlehrerinnen / Fachlehrer………………………………………. Telefon
E-Mail
Beteiligte Schülerinnen / Schüler ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. Personenbezogene Daten werden ausschließlich für die grüne Pyramide verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Im Rahmen des Projekten haben die KEK - Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH und der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe Zugang zu Ihren Daten.
Wir sind einverstanden, dass die von uns angegebenen Aktivitäten und Maßnahmen veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung geschieht ausschließlich im Zusammenhang mit der Grünen Pyramide. Karlsruhe, den ………………………….. Unterschrift Direktorin /Direktor
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Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
1
Naturschutz im Unterricht
Unsere Schüler lernen die Lebensräume in der Umgebung der Schule kennen.
die lokalen Naturwerte – ihre Besonderheiten, ihre Gefährdung und Schutzwürdigkeit 20
z.B.
Wir nehmen am Projekt "Schüler erleben Naturschutz" teil.
Sonstiges:
10 20 30
Wir besuchen das Naturkundemuseum; das Naturschutzzentrum (NAZ); ...
Sonstiges: 5 10
Wir machen umfangreichere Projektarbeiten zu einem Naturschutzthema
z.B. 15 25 30
Wir nehmen an geleiteten Naturexkursionen teil 5 10
Wir nehmen an Natur-Wettbewerben (z.B. des BMUs) teil 15 25 30
Andere:
Andere:
Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
2
Artenhilfsmaß- nahmen im Unterricht
Artenhilfsmaßnahmen sind Teil des Unterrichtes: 10
Wir bauen Nisthilfen im Unterricht 5 10 15
Diese Nisthilfen werden von den Schülern anschließend betreut
reinigen und beobachten 5 10 20
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Das Kennenlernen der einzelnen Arten ist Unterrichtsinhalt 5 10 20
3
Umwelt- beobachtungen und -unter- suchungen
Wir führen mit den SchülerInnen Umweltbeobachtungen und -untersuchungen durch:
10
Wir bepflanzen Blumenkästen und Kübel mit Kräutern, Tomaten, Sonnenblumen etc., beobachten, ernten und verwerten.
5 15 20
Wir nutzen unsere Freiflächen auch für Bodenuntersuchungen. 5 10 15
Andere:
Andere:
4
Schulgarten
Wir haben einen Schulgarten, der für Aktivitäten mit SchülerInnen genutzt wird:
Themenbeete, beispielsweise Getreidearten oder Pflanzen aus verschiedenen Ländern, Heilpflanzen für Tees, schuleigene Gewürze, Beete mit Wildkräutern für den Kochunterricht.
Duft- und Tastbeete, Beete mit Färbepflanzen zum Färben
10 10 15 30
Andere
5
Schulteich Wir haben einen Schulteich, der für Aktivitäten mit SchülerInnen genutzt wird: 10 Wasseruntersuchungen (chemisch) 5 10 15
Wasseruntersuchungen (biologisch)
Beobachtung der Entwicklung (Tiere und Pflanzen), Leben im Wasser, jahreszeitlicher Verlauf 5 10 15
Andere:
Infrastruktur
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte Bereits umgesetzt Punkte
6
Artenhilfsmaßnahmen
Wir setzen Artenhilfsmaßnahmen am Schulgebäude um 10
Wir haben unsere Fensterfronten gegen Vogelschlag gesichert. 5 15
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am Schulgebäude
die Fenster gezielt von innen für Vögel sichtbar gemacht nachdem es zu vermehrten Vogelschlag gekommen war: mit Jalousien, Rollos, Lamellenvorhängen, in Zusammenarbeit mit den Schülern Fenster zu diesem Zwecke dekoriert, angemalt etc...
An unserer Schule hängen Nisthilfen für Schwalben, Mauersegler, etc.
10
für eine Tierart
15
für zwei Tierarten
20
für drei oder mehr Tierarten
25
Unser Dachboden oder Keller wurden für Fledermäuse zugänglich gemacht. 5 10
Unsere Schulfassade ist begrünt.
Zum Beispiel mit Echtem Wein, Spalierobst, Kletterrosen, immergrünen Efeu, Heckenkirsche o.ä.
5
Teilweise
10
ca. die Hälfte
15
alles grün
20
Andere:
7
Naturnahes Schulgelände Unsere Pausenplätze sind erlebnisreich gestaltet und laden zu Bewegungsaktivitäten ein.
für alle Altersgruppen besteht ein entsprechendes Angebot aus möglichst vielen natürlichen Materialien: große Steine, Baumstämme, Sand- und Erdhügel, Kletterbäume, Weidenlabyrinthe, Brücken, Stege und Wasserspielräume; bunte Blumenwiesen und heimische Gehölze
10 5
Teilweise
15
es gibt viele verschiedene Angebote
25
Wir haben Pausenplätze und Verbindungswege entsiegelt und durch wasserdurchlässige Schotterrasen, Pflastersteine, Holzroste oder Holzpflaster ersetzt. 10 5
an einer Stelle
10
an vielen Stellen
15
Andere
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Infrastruktur
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte Bereits umgesetzt Punkte
8 Naturnahe Grünflächen
Wir haben und pflegen gemeinsam mit den SchülerInnen naturnahe Grünflächen: 10
Unsere Grünflächen schmücken bunte Blumenwiesen, Wildstaudenbeete und heimische Gehölze.
5 10
Wir haben auch Strukturelemente wie Trockensteinmauern, Asthaufen und Holzstapel und Nisthilfen für Insekten.
10 20
Andere:
9
Schulgarten Wir haben und pflegen gemeinsam mit den SchülerInnen einen Schulgarten
10 5 10
Er wurde nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt.
Bewusst angelegte Brachflächen; Hoch- und Hügelbeete aus aufgeschichtetem Gehölz- und Grasschnitt, Kräuterspiralen und schuleigene Komposthaufen; Blumenwiesen; Obst- und Beerenbeete
10 10
Teilweise
20
viele der genannten Elemente
30
Wir haben auch Strukturelemente wie Trockensteinmauern, Asthaufen und Holzstapel und Nisthilfen für Vögel und Insekten
10 20
Andere:
10
Schulteich Wir haben und pflegen gemeinsam mit den SchülerInnen einen Schulteich
10 5 10
Er wurde nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt.
Mit unterschiedlichen Tiefenzonen; ausgeprägtem Uferbereich; Selbstbesiedelung durch Pflanzen und Tiere;
10 5 15
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Verzicht auf Chemikalien etc.
Andere:
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/gruenepyramide/HF_sections/content/ZZloKZFDONPmYq/ZZoS9NFrWbcBaU/Fragebogen%20Naturschutz%202021%20als%20Formular.pdf
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen sowie die einzelnen Schulformen zu berücksichtigen, ist die maximal erreichbare Punktzahl in den einzelnen Kategorien der Grünen Pyramide unterschiedlich. Auch gibt es keine Mindestpunktzahl, die Sie erreichen müssen. Die Grüne Pyramide geht an die Schule, die jeweils in ihrer Kategorie die höchste Punktzahl erreicht hat.
Für, von und mit Schülerinnen und Schülern Es gibt viele Wege, sich für einen nachhaltigen Umgang mit Klima, Natur, Umwelt und Mensch einzusetzen. Der Schwerpunkt des Bewerbungsbogens liegt jedoch auf den Aktivitäten mit und von Schülerinnen und Schülern. Das ist uns für die Grüne Pyramide wichtig! Sollten Sie Maßnahmen an Ihrer Schule durchführen, die Sie nicht im Fragebogen wiederfinden, dürfen Sie diese gern an entsprechender Stelle oder auf einem separaten Blatt ergänzen.
Kontinuierliche Umsetzung Je dauerhafter die einzelnen Maßnahmen sind, desto nachhaltiger bewirken sie Veränderungen. Daher vergeben wir bei einigen Aktivitäten nur dann Punkte, wenn diese regelmäßig stattfinden. Gehören die Aktivitäten zum Selbstverständnis Ihrer Schule und sind entsprechend schriftlich festgehalten – z.B. in einem Leitbild? Dann dürfen Sie zusätzliche Punkte in der Spalte „im Leitbild verankert“ sammeln. Sollte es für Ihre Schule kein Leitbild geben, sind die einzelnen Themen jedoch an anderer Stelle schriftlich festgehalten und beschlossen, setzen Sie dennoch ein Kreuz.
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Schon jetzt möchten wir allen danken, die mit vielfältigen Aktionen und Aktivitäten ins Rennen um die Grüne Pyramide gehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Adresse
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Direktor/Direktorin………………………………………… Beteiligte Fachlehrerinnen / Fachlehrer………………………………………. Telefon
E-Mail
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Wir sind einverstanden, dass die von uns angegebenen Aktivitäten und Maßnahmen veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung geschieht ausschließlich im Zusammenhang mit der Grünen Pyramide. Karlsruhe, den ………………………….. Unterschrift Direktorin /Direktor
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis 12.02.2021 an: Stadt Karlsruhe, Umwelt- und Arbeitsschutz Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Umwelt- und Arbeitsschutz Tel. 0721/ 133-3101 umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de
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Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im
Leitbild verankert
Punkte In
Planung Punkte
Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich
umgesetzt Punkte
1 EinSparProjekt an Schulen Oder: Energiemanage- ment
Wir nehmen am EinSparProjekt teil – ODER – Wir haben ein eigenes Energiemanagement eingerichtet, dazu gehört : Es gibt eine Energiemanagement-Gruppe, bestehend aus SchülerInnen, Lehrkräften und HausmeisterIn, die sich regelmäßig trifft und Verbesserungen umsetzt. Die SchülerInnen sind aktive Mitglieder der Gruppe. Die Maßnahmen werden maßgeblich von Ihnen vorgeschlagen und umgesetzt. Die Gruppe gibt kontinuierlich Informationen an alle anderen SchülerInnen und Lehrkräfte weiter.
5 5 5 20
Die Schulleitung unterstützt das Projekt 5 5 Das Projekt wird durch Lehrkraft betreut 5 5 5 10 Unser/e HausmeisterIn ist in das Projekt integriert. Sie/Er ist Teil der Energiemanagement-Gruppe und nimmt jedes Jahr an den Schulungen von HGW teil. Zu ihrem/seinem Aufgabenbereich gehört regelmäßige Rundwachung der Energieverbräuche. Durch regelmäßige Rundgänge kontrolliert sie/er, dass keine unnötige Energie verbraucht wird (z.B. durch Defekte an Heizung, Heizkörpern, Beleuchtung und Armaturen).
5 5 5 20
Wir hängen Monatsenergieberichte und Informationen zu Energiemanagement regelmäßig aus. 5 5
2 Pädagogische Angebote in Karlsruhe zum Thema Energie und Klima- schutz
Wir nutzen pädagogische Angebote zu Energie & Klimaschutz : 5
Stadt Karlsruhe: Umweltbildungsportal mit Angeboten und Unterrichtsmaterialen 5 Wir nutzen seit 3 Jahren
durchgehend min. 1 Angebot.
10
KEK: Unterrichtseinheiten zu Thema Energie und Klimaschutz („Stand-by“) 5 Seit 3 Jahren nimmt
durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Stadtwerke: Schüler auf dem Energieberg 5 Seit 3 Jahren nimmt
durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
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Stadtwerke: Führung Kundenberatung 5 Seit 3 Jahren nimmt
durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Stadtwerke: R-Tour 5 Seit 3 Jahren nimmt
durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im Leitbild
verankert
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
2 Pädagogische Angebote in Karlsruhe zum Thema Energie und Klimaschutz
Waldpädagogik: Führung Wald und Klimaschutz 5
Seit 3 Jahren nimmt durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Agenda 21: Ausleihe & Nutzung Solarkocher für Aktionen 5
Seit 3 Jahren nutzen wir den Solarkocher jährlich
10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
3 Eigene Aktivitäten zum Thema Energie & Klimaschutz
Wir haben das Thema Energieeffizienz & Klimaschutz in den Fachunterricht integriert. Bitte hier kurz benennen; ggf. auf gesondertem Blatt genauer beschreiben.
10 5 30
Wir führen Projekt- / Aktionstage mit SchülerInnen zum Thema durch 5 10
Seit 3 Jahren gib es mindestens 2 Aktionen im Jahr.
30
Bei uns gibt es eine Schülerfirma, die eine Idee zum Thema umsetzt. Bitte hier kurz benennen; ggf. auf gesondertem Blatt genauer beschreiben.
5 10 30
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Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im Leitbild
verankert
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
3 Eigene Aktivitäten zum Thema Energie & Klimaschutz
Andere:
5 5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
4 Klimafreundliche Schulfeste
Wir veranstalten klimafeundliche Schulfeste, dazu gehört: 10 Ab dem 3. Schulfest:
Wir führen die feste energiesparend durch. 10 20
Wir verwenden regionale & biologische Lebensmittel 10 20
Wir vermeiden und trennen Müll 10 20
Wir berechnen die Emissionen des Festes und stellen sie CO2-neutral 5 10
SchülerInnen veranstalten auf diesen Festen Infostände / Ausstellung / Aktionen zum Thema 10
Ab 3. Infostand / Ausstellung / Aktion
20
Andere:
Andere:
Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im Leitbild
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
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verankert
5 Klassenfahrten und Ausflüge
Klassenfahrten und Ausflüge werden bei uns klimafeundlich durchgeführt: 10 5 In min. 50% der Klassen:
Seit 2 Jahren in min. 50% der Klassen:
Wir reisen mit öffentlichen Verkehrsmittel an (Zug, ÖPNV). 10 20
Wir berechnen die Emissionen, die durch die Reisen entstehen und stellen sie CO2-neutral. 5 10
Andere:
Andere:
6
Regionale, landes- und bundesweite Aktionen und Klimaschutz- wettbewerbe
Wir nehmen an folgenden Aktionen / Wettbewerben teil: 10
Teilnahme an min. 3 unterschiedlichen oder gleichen
Aktionen / Wettbewerben
Klima & Co (BP) 5 10 Schulen zeigen Flagge zur Energiewende (BMU) 5 10
grüne Kiste von BildungsCent e.V. 5 10
Karlsruhes nachhaltigste Schülerzeitung (Druckerei medialogik) 5 10
ExpeditionN Mobil (Baden-Württemberg Stiftung 5 10
Fair Future Multivisions-Show (Die Multivision e.V.) 5 10 Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im Leitbild
verankert
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
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Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
Infrastruktur
Thema Maßnahmen Im Leitbild verankert
Punkte In Planung Punkte Bereits umgesetzt
Punkte
7 energiesparen- de Geräte
Bei uns gibt es Richtlinien für Neubeschaffungen. Sie sind allen betreffenden Personen in der Schule bekannt und werden bei Beschaffungen berücksichtigt.
5
10
Wir nutzen energiesparende Geräte Von der Schule zu beschaffende Geräte haben min. die Effizienzklasse A+ 5
10
8 Regulierung der individuellen Raum- temperatur mit Thermometern
SchülerInnen haben Informationen zu den „richtigen“ Raumtemperaturen deutlich sichtbar in allen Klassenräumen und Fluren aufgehängt. Klassenräume: 20°C. Flure: 12–15°C. Turnhallen: 17°C
5 10
Diese Richtwerte werden von den SchülerInnen regelmäßig überprüft: Alle Räume sind mit Thermometern ausgestattet bzw. sind mobile Thermometer für alle Räume verfügbar. 5 10
9 Nutzer- Informationen zum Thema Energiesparen
Wir informieren alle SchülerInnen sowie Lehrkräfte über den Umgang mit Energie über die folgenden Medien: 5
Aushänge / Plakate in den Klassenräumen, Erinnerungskärtchen an den Geräten / Lichtschaltern etc. Aushänge an Zapfstellen Wasser und auf WCs
5
Allgemeine Informationen auf der Internetseite der Schule 5
Infoblätter für SchülerInnen und Lehrerkräfte 5
Infoveranstaltungen mit Raum für Fragen und Diskussionen für SchülerInnen, Lehrkräfte (z.B. GLK) und Eltern (z.B. Elternabende)
5
Andere
Andere
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Die SchülerInnen (z.B. Energie-Team oder AG) werden aktiv in die o.g. Maßnahmen einbezogen und erstellen die Informationen selbst.
10
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/gruenepyramide/HF_sections/content/ZZloKZFDONPmYq/ZZoS9NspcuP5Hc/Fragebogen%20Klimaschutz%202021%20als%20Formular.pdf
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen sowie die einzelnen Schulformen zu berücksichtigen, ist die maximal erreichbare Punktzahl in den einzelnen Kategorien der Grünen Pyramide unterschiedlich. Auch gibt es keine Mindestpunktzahl, die Sie erreichen müssen. Die Grüne Pyramide geht an die Schule, die jeweils in ihrer Kategorie die höchste Punktzahl erreicht hat.
Für, von und mit Schülerinnen und Schülern Es gibt viele Wege, sich für einen nachhaltigen Umgang mit Klima, Natur, Umwelt und Mensch einzusetzen. Der Schwerpunkt des Bewerbungsbogens liegt jedoch auf den Aktivitäten mit und von Schülerinnen und Schülern. Das ist uns für die Grüne Pyramide wichtig! Sollten Sie Maßnahmen an Ihrer Schule durchführen, die Sie nicht im Fragebogen wiederfinden, dürfen Sie diese gern an entsprechender Stelle oder auf einem separaten Blatt ergänzen.
Kontinuierliche Umsetzung Je dauerhafter die einzelnen Maßnahmen sind, desto nachhaltiger bewirken sie Veränderungen. Daher vergeben wir bei einigen Aktivitäten nur dann Punkte, wenn diese regelmäßig stattfinden. Gehören die Aktivitäten zum Selbstverständnis Ihrer Schule und sind entsprechend schriftlich festgehalten – z.B. in einem Leitbild? Dann dürfen Sie zusätzliche Punkte in der Spalte „im Leitbild verankert“ sammeln. Sollte es für Ihre Schule kein Leitbild geben, sind die einzelnen Themen jedoch an anderer Stelle schriftlich festgehalten und beschlossen, setzen Sie dennoch ein Kreuz.
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Aktivitäten
Thema
Maßnahmen im Leitbild verankert
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Punkte
1
Verwendung von Recyclingpapier
Umstellung auf Recycling-Kopierpapier
Wir stellen unseren eigenen Papierverbrauch konsequent auf die Verwendung von Recycling-Papier um. Hinweis: Umweltfreundlich produziertes Papier aus 100% Recyclingmaterial ist erkennbar am Siegel "Blauer Engel"
5
mind. 50% RC- Anteil
10
mind. 75% RC- Anteil
15
100% RC-Papier
35
2
Förderung umweltfreundlicher und fair gehandelter Schulmaterialien
Materiallisten mit Empfehlung umweltfreundlicher und fair gehandelter Produkte
Bei der Ausgabe von Material-Bedarfslisten (Hefte, Stifte etc.) zum Schuljahresanfang empfehlen wir explizit umweltfreundliche Materialien und Produkte aus Fairem Handel. Nach Möglichkeit geben wir dabei Bezugsquellen an, um deren Beschaffung zu erleichtern. Hinweis: Auskünfte über entsprechende, zur Verfügung stehende Informationsmaterialien hierzu gibt unter anderem der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz.
5
in mind. 50% der Klassen
5
ab drittem Jahr der Umsetzung in
mind. 50% der Klassen
10
Sammelbestellungen für umweltfreundliche und faire Schulmaterialien Wir organisieren als Klassen, Eltern, Förderverein, Schülerfirma, mit Schulleitung oder Hausmeister Sammelbestellungen für umweltfreundliche und/oder fair produzierte Schulmaterialien.
5 5
ab drittem Jahr der Umsetzung in
mind. 50% der Klassen
15
Sonstige Maßnahmen für umweltfreundliche und faire Schulmaterialien Folgende konkrete Maßnahmen / Aktionen haben wir außerdem durchgeführt / eingeführt / führen wir durch:
3
Umweltfreundliche
Verabschiedung von Leitlinien:
Für die Bevorzugung umweltfreundlicher und/oder fair gehandelter Produkte legen wir für 10
ab zweitem Jahr der Umsetzung
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Umwelt & Faire Welt …..................................................................................................................................................................................................................................... und faire Beschaffung an der Schule
unsere Schule selbst verbindliche Leitlinien bzw. Kriterien fest und thematisieren dies gezielt in der Schülerschaft. Dies gilt für folgende Bereiche:
schulinterne Beschaffung 5 10
Schulverkauf Hausmeister 5 15
Mittagsverpflegung 5 15
Ausflüge und Veranstaltungen 5 10
von SchülerInnen selbst organisierte Veranstaltungen 10
Veranstaltungen des Fördervereins 10
Sonstige Leitlinien:
Spezifische Produkte der Schule aus fairem Handel:
In unserer Schule werden für Aktionen und Veranstaltungen gezielt Produkte aus fairem Handel verwendet und auch darauf hingewiesen, z. B. faire Fußbälle, faire Schul-T-Shirts, Kappen, Taschen oder sonstige Produkte mit Identifikationscharakter für die Schule.
5 5 ab dritter Aktion
15
Umweltfreundlicher und fairer Schulverkauf
In unserer Schule wird bei Veranstaltungen / Festen oder im Schulbetrieb ein Verkauf von Produkten aus umweltfreundlichem und/oder fairem Handel organisiert.
5 5 ab dritter Aktion
15
Faire Getränke für Lehrerinnen und Lehrer
In unserem Lehrerzimmer wird nur Kaffee, Tee und/oder Kakao aus fairem Handel getrunken.
ab einem Jahr
5
Sonstige Maßnahmen zur umweltfreundlichen und fairen Beschaffung
Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
4 Umweltpädagogische Angebote
In Unterricht oder Nachmittagsbetreuung nehmen wir umweltpädagogische Angebote zu 5
ab vier Mal pro Jahr
10
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Umwelt & Faire Welt …..................................................................................................................................................................................................................................... Pädagogische Arbeit zum umweltfreundlichen und fairen Handel(n)
Themen des umweltfreundlichen und fairen Handel(n)s, sowie zu den Hintergründen der „Eine-Welt-Thematik“ in Anspruch.
Eigene Angebote Wir organisieren selbst schulinterne Angebote und/oder Aktivitäten zu umweltfreundlichem Handeln und/oder zu Themen der „Einen Welt“ (in Unterricht, AG, etc.).
5 10 15
Fairtrade-School
Unsere Schule erwirbt bei der bundesweiten Aktion des TRANSFAIR e.V. den Titel "Fairtrade-School".
5 10
ab erster Zertifizierung
60
Partnerschaften
Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern pflegen wir eine Partnerschaft mit einer Einrichtung (Schule etc.) aus einem der ärmeren Länder, die sie fördert.
5 5 20
Spendenaktionen: Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern führen wir Spendenaktionen, Benefizveranstaltungen etc. zu Gunsten von Hilfsorganisationen oder Einrichtungen für Menschen in Not durch.
5 5 10 ab dritter Aktion
20
pädagogische Maßnahmen zu Themen des umweltfreundlichen und fairen Handelns in der „Einen Welt“
Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
5
Bewusstseins- bildung und Befähigung zum umweltfreund- lichen Verhalten
Wir verwenden generell nur Mehrweggeschirr und Pfandflaschen bei: 10
Mittagsverpflegung und sonstigem Schulausschank
schulischen Ausflügen und Veranstaltungen 5
ab dritter Aktion
10
von SchülerInnen selbst organisierten Veranstaltungen 5
ab dritter Aktion
10
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Umwelt & Faire Welt ….....................................................................................................................................................................................................................................
Veranstaltungen des Fördervereins 5
ab dritter Aktion
10
Sonstigen Anlässen:
5 10
Recycling in der Schule: In unserer Schule werden gut gekennzeichnete Sammelvorrichtungen zur fachgerechten Entsorgung von Sondermaterialien / Wertstoffen angeboten: 5 10
Recycling im Sekretariat und in den Klassen
Alle anfallenden Büro- und Schulbedarfsabfälle (Toner, Stifte, Farb- und Klebstoffreste, Verpackungen etc.) führen wir dem jeweils fachgerechten Recycling zu.
5 10
Pflege und Förderung der Langlebigkeit von Materialien
Wir führen Aktionen / AGs etc. durch, die dazu beitragen, dass Gegenstände und Materialien im Schulgebäude oder aber aus dem Besitz der Schülerinnen und Schüler (Schultaschen, Fahrräder etc.) gepflegt, repariert und somit länger nutzbar gemacht werden und dass die Schülerinnen und Schüler dazu notwendige Fertigkeiten und Wissen erwerben können.
5 ab dritter Aktion
15
Sonstige Maßnahmen und Aktionen zur Förderung von umweltfreundlichem Verhalten:
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/gruenepyramide/HF_sections/content/ZZloKZFDONPmYq/ZZoS9OZwCCDTLB/Fragebogen%20Umwelt%26%20Faire%20Welt%202021%20als%20Formular.pdf
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide - Naturschutz ….....................................................................................................................................................................................................................................
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen sowie die einzelnen Schulformen zu berücksichtigen, ist die maximal erreichbare Punktzahl in den einzelnen Kategorien der Grünen Pyramide unterschiedlich. Auch gibt es keine Mindestpunktzahl, die Sie erreichen müssen. Die Grüne Pyramide geht an die Schule, die jeweils in ihrer Kategorie die höchste Punktzahl erreicht hat.
Für, von und mit Schülerinnen und Schülern Es gibt viele Wege, sich für einen nachhaltigen Umgang mit Klima, Natur, Umwelt und Mensch einzusetzen. Der Schwerpunkt des Bewerbungsbogens liegt jedoch auf den Aktivitäten mit und von Schülerinnen und Schülern. Das ist uns für die Grüne Pyramide wichtig! Sollten Sie Maßnahmen an Ihrer Schule durchführen, die Sie nicht im Fragebogen wiederfinden, dürfen Sie diese gern an entsprechender Stelle oder auf einem separaten Blatt ergänzen.
Kontinuierliche Umsetzung Je dauerhafter die einzelnen Maßnahmen sind, desto nachhaltiger bewirken sie Veränderungen. Daher vergeben wir bei einigen Aktivitäten nur dann Punkte, wenn diese regelmäßig stattfinden. Gehören die Aktivitäten zum Selbstverständnis Ihrer Schule und sind entsprechend schriftlich festgehalten – z.B. in einem Leitbild? Dann dürfen Sie zusätzliche Punkte in der Spalte „im Leitbild verankert“ sammeln. Sollte es für Ihre Schule kein Leitbild geben, sind die einzelnen Themen jedoch an anderer Stelle schriftlich festgehalten und beschlossen, setzen Sie dennoch ein Kreuz.
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Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis 12.02.2020 an: Stadt Karlsruhe, Umwelt- und Arbeitsschutz Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Umwelt- und Arbeitsschutz Tel. 0721/ 133-3101 umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de
Wir laden alle Schulen aller Schulformen im Stadtkreis Karlsruhe herzlich ein, sich für die Grüne Pyramide zu bewerben. Damit auch alle eine Chance erhalten, gelten dabei folgende Regeln: nur eine Bewerbung für eine der vier Kategorien pro Schule und Jahr Preisträger dürfen sich für die gleiche Kategorie erst in der übernächsten Runde wieder bewerben. Schon jetzt möchten wir allen danken, die mit vielfältigen Aktionen und Aktivitäten ins Rennen um die Grüne Pyramide gehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Name der Schule……………………………………………
Adresse
Internetseite………………………………………….…….
Direktor/Direktorin………………………………………… Beteiligte Fachlehrerinnen / Fachlehrer………………………………………. Telefon
E-Mail
Beteiligte Schülerinnen / Schüler ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. Personenbezogene Daten werden ausschließlich für die grüne Pyramide verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Im Rahmen des Projekten haben die KEK - Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH und der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe Zugang zu Ihren Daten.
Wir sind einverstanden, dass die von uns angegebenen Aktivitäten und Maßnahmen veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung geschieht ausschließlich im Zusammenhang mit der Grünen Pyramide. Karlsruhe, den ………………………….. Unterschrift Direktorin /Direktor
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Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
1
Naturschutz im Unterricht
Unsere Schüler lernen die Lebensräume in der Umgebung der Schule kennen.
die lokalen Naturwerte – ihre Besonderheiten, ihre Gefährdung und Schutzwürdigkeit 20
z.B.
Wir nehmen am Projekt "Schüler erleben Naturschutz" teil.
Sonstiges:
10 20 30
Wir besuchen das Naturkundemuseum; das Naturschutzzentrum (NAZ); ...
Sonstiges: 5 10
Wir machen umfangreichere Projektarbeiten zu einem Naturschutzthema
z.B. 15 25 30
Wir nehmen an geleiteten Naturexkursionen teil 5 10
Wir nehmen an Natur-Wettbewerben (z.B. des BMUs) teil 15 25 30
Andere:
Andere:
Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
2
Artenhilfsmaß- nahmen im Unterricht
Artenhilfsmaßnahmen sind Teil des Unterrichtes: 10
Wir bauen Nisthilfen im Unterricht 5 10 15
Diese Nisthilfen werden von den Schülern anschließend betreut
reinigen und beobachten 5 10 20
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Das Kennenlernen der einzelnen Arten ist Unterrichtsinhalt 5 10 20
3
Umwelt- beobachtungen und -unter- suchungen
Wir führen mit den SchülerInnen Umweltbeobachtungen und -untersuchungen durch:
10
Wir bepflanzen Blumenkästen und Kübel mit Kräutern, Tomaten, Sonnenblumen etc., beobachten, ernten und verwerten.
5 15 20
Wir nutzen unsere Freiflächen auch für Bodenuntersuchungen. 5 10 15
Andere:
Andere:
4
Schulgarten
Wir haben einen Schulgarten, der für Aktivitäten mit SchülerInnen genutzt wird:
Themenbeete, beispielsweise Getreidearten oder Pflanzen aus verschiedenen Ländern, Heilpflanzen für Tees, schuleigene Gewürze, Beete mit Wildkräutern für den Kochunterricht.
Duft- und Tastbeete, Beete mit Färbepflanzen zum Färben
10 10 15 30
Andere
5
Schulteich Wir haben einen Schulteich, der für Aktivitäten mit SchülerInnen genutzt wird: 10 Wasseruntersuchungen (chemisch) 5 10 15
Wasseruntersuchungen (biologisch)
Beobachtung der Entwicklung (Tiere und Pflanzen), Leben im Wasser, jahreszeitlicher Verlauf 5 10 15
Andere:
Infrastruktur
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte Bereits umgesetzt Punkte
6
Artenhilfsmaßnahmen
Wir setzen Artenhilfsmaßnahmen am Schulgebäude um 10
Wir haben unsere Fensterfronten gegen Vogelschlag gesichert. 5 15
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide - Naturschutz …..................................................................................................................................................................................................................................... am Schulgebäude
die Fenster gezielt von innen für Vögel sichtbar gemacht nachdem es zu vermehrten Vogelschlag gekommen war: mit Jalousien, Rollos, Lamellenvorhängen, in Zusammenarbeit mit den Schülern Fenster zu diesem Zwecke dekoriert, angemalt etc...
An unserer Schule hängen Nisthilfen für Schwalben, Mauersegler, etc.
10
für eine Tierart
15
für zwei Tierarten
20
für drei oder mehr Tierarten
25
Unser Dachboden oder Keller wurden für Fledermäuse zugänglich gemacht. 5 10
Unsere Schulfassade ist begrünt.
Zum Beispiel mit Echtem Wein, Spalierobst, Kletterrosen, immergrünen Efeu, Heckenkirsche o.ä.
5
Teilweise
10
ca. die Hälfte
15
alles grün
20
Andere:
7
Naturnahes Schulgelände Unsere Pausenplätze sind erlebnisreich gestaltet und laden zu Bewegungsaktivitäten ein.
für alle Altersgruppen besteht ein entsprechendes Angebot aus möglichst vielen natürlichen Materialien: große Steine, Baumstämme, Sand- und Erdhügel, Kletterbäume, Weidenlabyrinthe, Brücken, Stege und Wasserspielräume; bunte Blumenwiesen und heimische Gehölze
10 5
Teilweise
15
es gibt viele verschiedene Angebote
25
Wir haben Pausenplätze und Verbindungswege entsiegelt und durch wasserdurchlässige Schotterrasen, Pflastersteine, Holzroste oder Holzpflaster ersetzt. 10 5
an einer Stelle
10
an vielen Stellen
15
Andere
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Infrastruktur
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte Bereits umgesetzt Punkte
8 Naturnahe Grünflächen
Wir haben und pflegen gemeinsam mit den SchülerInnen naturnahe Grünflächen: 10
Unsere Grünflächen schmücken bunte Blumenwiesen, Wildstaudenbeete und heimische Gehölze.
5 10
Wir haben auch Strukturelemente wie Trockensteinmauern, Asthaufen und Holzstapel und Nisthilfen für Insekten.
10 20
Andere:
9
Schulgarten Wir haben und pflegen gemeinsam mit den SchülerInnen einen Schulgarten
10 5 10
Er wurde nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt.
Bewusst angelegte Brachflächen; Hoch- und Hügelbeete aus aufgeschichtetem Gehölz- und Grasschnitt, Kräuterspiralen und schuleigene Komposthaufen; Blumenwiesen; Obst- und Beerenbeete
10 10
Teilweise
20
viele der genannten Elemente
30
Wir haben auch Strukturelemente wie Trockensteinmauern, Asthaufen und Holzstapel und Nisthilfen für Vögel und Insekten
10 20
Andere:
10
Schulteich Wir haben und pflegen gemeinsam mit den SchülerInnen einen Schulteich
10 5 10
Er wurde nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt.
Mit unterschiedlichen Tiefenzonen; ausgeprägtem Uferbereich; Selbstbesiedelung durch Pflanzen und Tiere;
10 5 15
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Verzicht auf Chemikalien etc.
Andere:
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/gruenepyramide/HF_sections/content/ZZloKZFDONPmYq/ZZoS9NFrWbcBaU/Fragebogen%20Naturschutz%202021%20als%20Formulare.pdf
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen sowie die einzelnen Schulformen zu berücksichtigen, ist die maximal erreichbare Punktzahl in den einzelnen Kategorien der Grünen Pyramide unterschiedlich. Auch gibt es keine Mindestpunktzahl, die Sie erreichen müssen. Die Grüne Pyramide geht an die Schule, die jeweils in ihrer Kategorie die höchste Punktzahl erreicht hat.
Für, von und mit Schülerinnen und Schülern Es gibt viele Wege, sich für einen nachhaltigen Umgang mit Klima, Natur, Umwelt und Mensch einzusetzen. Der Schwerpunkt des Bewerbungsbogens liegt jedoch auf den Aktivitäten mit und von Schülerinnen und Schülern. Das ist uns für die Grüne Pyramide wichtig! Sollten Sie Maßnahmen an Ihrer Schule durchführen, die Sie nicht im Fragebogen wiederfinden, dürfen Sie diese gern an entsprechender Stelle oder auf einem separaten Blatt ergänzen.
Kontinuierliche Umsetzung Je dauerhafter die einzelnen Maßnahmen sind, desto nachhaltiger bewirken sie Veränderungen. Daher vergeben wir bei einigen Aktivitäten nur dann Punkte, wenn diese regelmäßig stattfinden. Gehören die Aktivitäten zum Selbstverständnis Ihrer Schule und sind entsprechend schriftlich festgehalten – z.B. in einem Leitbild? Dann dürfen Sie zusätzliche Punkte in der Spalte „im Leitbild verankert“ sammeln. Sollte es für Ihre Schule kein Leitbild geben, sind die einzelnen Themen jedoch an anderer Stelle schriftlich festgehalten und beschlossen, setzen Sie dennoch ein Kreuz.
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Wir laden alle Schulen aller Schulformen im Stadtkreis Karlsruhe herzlich ein, sich für die Grüne Pyramide zu bewerben. Damit auch alle eine Chance erhalten, gelten dabei folgende Regeln: nur eine Bewerbung für eine der vier Kategorien pro Schule und Jahr Preisträger dürfen sich für die gleiche Kategorie erst in der übernächsten Runde wieder bewerben
Schon jetzt möchten wir allen danken, die mit vielfältigen Aktionen und Aktivitäten ins Rennen um die Grüne Pyramide gehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis 12.02.2021 an: Stadt Karlsruhe, Umwelt- und Arbeitsschutz Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Umwelt- und Arbeitsschutz Tel. 0721/ 133-3101 umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de
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Adresse
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Direktor/Direktorin………………………………………… Beteiligte Fachlehrerinnen / Fachlehrer………………………………………. Telefon
E-Mail
Beteiligte Schülerinnen / Schüler ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. Personenbezogene Daten werden ausschließlich für die grüne Pyramide verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Im Rahmen des Projekten haben die KEK - Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH und der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe Zugang zu Ihren Daten.
Wir sind einverstanden, dass die von uns angegebenen Aktivitäten und Maßnahmen veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung geschieht ausschließlich im Zusammenhang mit der Grünen Pyramide. Karlsruhe, den ………………………….. Unterschrift Direktorin /Direktor
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Thema Maßnahmen Im
Leitbild verankert
Punkte In
Planung Punkte
Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich
umgesetzt Punkte
1 EinSparProjekt an Schulen Oder: Energiemanage- ment
Wir nehmen am EinSparProjekt teil – ODER – Wir haben ein eigenes Energiemanagement eingerichtet, dazu gehört : Es gibt eine Energiemanagement-Gruppe, bestehend aus SchülerInnen, Lehrkräften und HausmeisterIn, die sich regelmäßig trifft und Verbesserungen umsetzt. Die SchülerInnen sind aktive Mitglieder der Gruppe. Die Maßnahmen werden maßgeblich von Ihnen vorgeschlagen und umgesetzt. Die Gruppe gibt kontinuierlich Informationen an alle anderen SchülerInnen und Lehrkräfte weiter.
5 5 5 20
Die Schulleitung unterstützt das Projekt 5 5 Das Projekt wird durch Lehrkraft betreut 5 5 5 10 Unser/e HausmeisterIn ist in das Projekt integriert. Sie/Er ist Teil der Energiemanagement-Gruppe und nimmt jedes Jahr an den Schulungen von HGW teil. Zu ihrem/seinem Aufgabenbereich gehört regelmäßige Rundwachung der Energieverbräuche. Durch regelmäßige Rundgänge kontrolliert sie/er, dass keine unnötige Energie verbraucht wird (z.B. durch Defekte an Heizung, Heizkörpern, Beleuchtung und Armaturen).
5 5 5 20
Wir hängen Monatsenergieberichte und Informationen zu Energiemanagement regelmäßig aus. 5 5
2 Pädagogische Angebote in Karlsruhe zum Thema Energie und Klima- schutz
Wir nutzen pädagogische Angebote zu Energie & Klimaschutz : 5
Stadt Karlsruhe: Umweltbildungsportal mit Angeboten und Unterrichtsmaterialen 5 Wir nutzen seit 3 Jahren
durchgehend min. 1 Angebot.
10
KEK: Unterrichtseinheiten zu Thema Energie und Klimaschutz („Stand-by“) 5 Seit 3 Jahren nimmt
durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Stadtwerke: Schüler auf dem Energieberg 5 Seit 3 Jahren nimmt
durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Stadtwerke: Führung Kundenberatung 5 Seit 3 Jahren nimmt durchgehend min. 1 Gruppe teil. 10
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Stadtwerke: R-Tour 5 Seit 3 Jahren nimmt
durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im Leitbild
verankert
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
2 Pädagogische Angebote in Karlsruhe zum Thema Energie und Klimaschutz
Waldpädagogik: Führung Wald und Klimaschutz 5
Seit 3 Jahren nimmt durchgehend min. 1 Gruppe teil.
10
Agenda 21: Ausleihe & Nutzung Solarkocher für Aktionen 5
Seit 3 Jahren nutzen wir den Solarkocher jährlich
10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
3 Eigene Aktivitäten zum Thema Energie & Klimaschutz
Wir haben das Thema Energieeffizienz & Klimaschutz in den Fachunterricht integriert. Bitte hier kurz benennen; ggf. auf gesondertem Blatt genauer beschreiben.
10 5 30
Wir führen Projekt- / Aktionstage mit SchülerInnen zum Thema durch 5 10
Seit 3 Jahren gib es mindestens 2 Aktionen im Jahr.
30
Bei uns gibt es eine Schülerfirma, die eine Idee zum Thema umsetzt. Bitte hier kurz benennen; ggf. auf gesondertem Blatt genauer beschreiben.
5 10 30
Aktivitäten
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Klimaschutz …..................................................................................................................................................................................................................................... Thema Maßnahmen Im
Leitbild verankert
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
3 Eigene Aktivitäten zum Thema Energie & Klimaschutz
Andere:
5 5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
Andere:
5 10
4 Klimafreundliche Schulfeste
Wir veranstalten klimafeundliche Schulfeste, dazu gehört: 10 Ab dem 3. Schulfest:
Wir führen die feste energiesparend durch. 10 20
Wir verwenden regionale & biologische Lebensmittel 10 20
Wir vermeiden und trennen Müll 10 20
Wir berechnen die Emissionen des Festes und stellen sie CO2-neutral 5 10
SchülerInnen veranstalten auf diesen Festen Infostände / Ausstellung / Aktionen zum Thema 10
Ab 3. Infostand / Ausstellung / Aktion
20
Andere:
Andere:
Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im Leitbild
verankert
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Klimaschutz …..................................................................................................................................................................................................................................... 5 Klassenfahrten und Ausflüge
Klassenfahrten und Ausflüge werden bei uns klimafeundlich durchgeführt: 10 5 In min. 50% der Klassen:
Seit 2 Jahren in min. 50% der Klassen:
Wir reisen mit öffentlichen Verkehrsmittel an (Zug, ÖPNV). 10 20
Wir berechnen die Emissionen, die durch die Reisen entstehen und stellen sie CO2-neutral. 5 10
Andere:
Andere:
6
Regionale, landes- und bundesweite Aktionen und Klimaschutz- wettbewerbe
Wir nehmen an folgenden Aktionen / Wettbewerben teil: 10
Teilnahme an min. 3 unterschiedlichen oder gleichen
Aktionen / Wettbewerben
Klima & Co (BP) 5 10 Schulen zeigen Flagge zur Energiewende (BMU) 5 10
grüne Kiste von BildungsCent e.V. 5 10
Karlsruhes nachhaltigste Schülerzeitung (Druckerei medialogik) 5 10
ExpeditionN Mobil (Baden-Württemberg Stiftung 5 10
Fair Future Multivisions-Show (Die Multivision e.V.) 5 10 Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
Aktivitäten
Thema Maßnahmen Im Leitbild
verankert
Punkte In Planung
Punkte Einmalig umgesetzt
Punkte Kontinuierlich umgesetzt
Punkte
Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
Wir haben an anderen Aktionen teilgenommen, diese ist/sind:
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Infrastruktur
Thema Maßnahmen Im Leitbild verankert
Punkte In Planung Punkte Bereits umgesetzt
Punkte
7 energiesparen- de Geräte
Bei uns gibt es Richtlinien für Neubeschaffungen. Sie sind allen betreffenden Personen in der Schule bekannt und werden bei Beschaffungen berücksichtigt.
5
10
Wir nutzen energiesparende Geräte Von der Schule zu beschaffende Geräte haben min. die Effizienzklasse A+ 5
10
8 Regulierung der individuellen Raum- temperatur mit Thermometern
SchülerInnen haben Informationen zu den „richtigen“ Raumtemperaturen deutlich sichtbar in allen Klassenräumen und Fluren aufgehängt. Klassenräume: 20°C. Flure: 12–15°C. Turnhallen: 17°C
5 10
Diese Richtwerte werden von den SchülerInnen regelmäßig überprüft: Alle Räume sind mit Thermometern ausgestattet bzw. sind mobile Thermometer für alle Räume verfügbar. 5 10
9 Nutzer- Informationen zum Thema Energiesparen
Wir informieren alle SchülerInnen sowie Lehrkräfte über den Umgang mit Energie über die folgenden Medien: 5
Aushänge / Plakate in den Klassenräumen, Erinnerungskärtchen an den Geräten / Lichtschaltern etc. Aushänge an Zapfstellen Wasser und auf WCs
5
Allgemeine Informationen auf der Internetseite der Schule 5
Infoblätter für SchülerInnen und Lehrerkräfte 5
Infoveranstaltungen mit Raum für Fragen und Diskussionen für SchülerInnen, Lehrkräfte (z.B. GLK) und Eltern (z.B. Elternabende)
5
Andere
Andere
Die SchülerInnen (z.B. Energie-Team oder AG) werden aktiv in die o.g. Maßnahmen einbezogen und erstellen die Informationen selbst.
10
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https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/gruenepyramide/HF_sections/content/ZZloKZFDONPmYq/ZZoS9NspcuP5Hc/Fragebogen%20Klimaschutz%202021%20als%20Formulare.pdf
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen sowie die einzelnen Schulformen zu berücksichtigen, ist die maximal erreichbare Punktzahl in den einzelnen Kategorien der Grünen Pyramide unterschiedlich. Auch gibt es keine Mindestpunktzahl, die Sie erreichen müssen. Die Grüne Pyramide geht an die Schule, die jeweils in ihrer Kategorie die höchste Punktzahl erreicht hat.
Für, von und mit Schülerinnen und Schülern Es gibt viele Wege, sich für einen nachhaltigen Umgang mit Klima, Natur, Umwelt und Mensch einzusetzen. Der Schwerpunkt des Bewerbungsbogens liegt jedoch auf den Aktivitäten mit und von Schülerinnen und Schülern. Das ist uns für die Grüne Pyramide wichtig! Sollten Sie Maßnahmen an Ihrer Schule durchführen, die Sie nicht im Fragebogen wiederfinden, dürfen Sie diese gern an entsprechender Stelle oder auf einem separaten Blatt ergänzen.
Kontinuierliche Umsetzung Je dauerhafter die einzelnen Maßnahmen sind, desto nachhaltiger bewirken sie Veränderungen. Daher vergeben wir bei einigen Aktivitäten nur dann Punkte, wenn diese regelmäßig stattfinden. Gehören die Aktivitäten zum Selbstverständnis Ihrer Schule und sind entsprechend schriftlich festgehalten – z.B. in einem Leitbild? Dann dürfen Sie zusätzliche Punkte in der Spalte „im Leitbild verankert“ sammeln. Sollte es für Ihre Schule kein Leitbild geben, sind die einzelnen Themen jedoch an anderer Stelle schriftlich festgehalten und beschlossen, setzen Sie dennoch ein Kreuz.
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Wir laden alle Schulen aller Schulformen im Stadtkreis Karlsruhe herzlich ein, sich für die Grüne Pyramide zu bewerben. Damit auch alle eine Chance erhalten, gelten dabei folgende Regeln: nur eine Bewerbung für eine der vier Kategorien pro Schule und Jahr Preisträger dürfen sich für die gleiche Kategorie erst in der übernächsten Runde wieder bewerben. Schon jetzt möchten wir allen danken, die mit vielfältigen Aktionen und Aktivitäten ins Rennen um die Grüne Pyramide gehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis 12. Februar 2021 an: Stadt Karlsruhe, Umwelt- und Arbeitsschutz Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Umwelt- und Arbeitsschutz Tel. 0721/ 133-3101 umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de
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Direktor/Direktorin………………………………………… Beteiligte Fachlehrerinnen / Fachlehrer………………………………………. Telefon
E-Mail
Beteiligte Schülerinnen / Schüler ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. Personenbezogene Daten werden ausschließlich für die grüne Pyramide verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Im Rahmen des Projekten haben die KEK - Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH und der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe Zugang zu Ihren Daten.
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Thema
Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
1
Verwendung von Recyclingpapier
Umstellung auf Recycling-Kopierpapier
Wir stellen unseren eigenen Papierverbrauch konsequent auf die Verwendung von Recycling-Papier um. Hinweis: Umweltfreundlich produziertes Papier aus 100% Recyclingmaterial ist erkennbar am Siegel "Blauer Engel"
5
mind. 50% RC- Anteil
10
mind. 75% RC- Anteil
15
100% RC-Papier
35
2
Förderung umweltfreundlicher und fair gehandelter Schulmaterialien
Materiallisten mit Empfehlung umweltfreundlicher und fair gehandelter Produkte
Bei der Ausgabe von Material-Bedarfslisten (Hefte, Stifte etc.) zum Schuljahresanfang empfehlen wir explizit umweltfreundliche Materialien und Produkte aus Fairem Handel. Nach Möglichkeit geben wir dabei Bezugsquellen an, um deren Beschaffung zu erleichtern. Hinweis: Auskünfte über entsprechende, zur Verfügung stehende Informationsmaterialien hierzu gibt unter anderem der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz.
5
in mind. 50% der Klassen
5
ab drittem Jahr der Umsetzung in
mind. 50% der Klassen
10
Sammelbestellungen für umweltfreundliche und faire Schulmaterialien Wir organisieren als Klassen, Eltern, Förderverein, Schülerfirma, mit Schulleitung oder Hausmeister Sammelbestellungen für umweltfreundliche und/oder fair produzierte Schulmaterialien.
5 5
ab drittem Jahr der Umsetzung in
mind. 50% der Klassen
15
Sonstige Maßnahmen für umweltfreundliche und faire Schulmaterialien Folgende konkrete Maßnahmen / Aktionen haben wir außerdem durchgeführt / eingeführt / führen wir durch:
3
Umweltfreundliche und faire
Verabschiedung von Leitlinien:
Für die Bevorzugung umweltfreundlicher und/oder fair gehandelter Produkte legen wir für unsere Schule selbst verbindliche Leitlinien bzw. Kriterien fest und thematisieren dies
10 ab zweitem Jahr
der Umsetzung
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Umwelt & Faire Welt …..................................................................................................................................................................................................................................... Beschaffung an der Schule
gezielt in der Schülerschaft. Dies gilt für folgende Bereiche:
schulinterne Beschaffung 5 10
Schulverkauf Hausmeister 5 15
Mittagsverpflegung 5 15
Ausflüge und Veranstaltungen 5 10
von SchülerInnen selbst organisierte Veranstaltungen 10
Veranstaltungen des Fördervereins 10
Sonstige Leitlinien:
Spezifische Produkte der Schule aus fairem Handel:
In unserer Schule werden für Aktionen und Veranstaltungen gezielt Produkte aus fairem Handel verwendet und auch darauf hingewiesen, z. B. faire Fußbälle, faire Schul-T-Shirts, Kappen, Taschen oder sonstige Produkte mit Identifikationscharakter für die Schule.
5 5 ab dritter Aktion
15
Umweltfreundlicher und fairer Schulverkauf
In unserer Schule wird bei Veranstaltungen / Festen oder im Schulbetrieb ein Verkauf von Produkten aus umweltfreundlichem und/oder fairem Handel organisiert.
5 5 ab dritter Aktion
15
Faire Getränke für Lehrerinnen und Lehrer
In unserem Lehrerzimmer wird nur Kaffee, Tee und/oder Kakao aus fairem Handel getrunken.
ab einem Jahr
5
Sonstige Maßnahmen zur umweltfreundlichen und fairen Beschaffung
Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
4
Pädagogische
Umweltpädagogische Angebote
In Unterricht oder Nachmittagsbetreuung nehmen wir umweltpädagogische Angebote zu Themen des umweltfreundlichen und fairen Handel(n)s, sowie zu den Hintergründen der
5 ab vier Mal pro Jahr
10
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Umwelt & Faire Welt …..................................................................................................................................................................................................................................... Arbeit zum umweltfreundlichen und fairen Handel(n)
„Eine-Welt-Thematik“ in Anspruch.
Eigene Angebote Wir organisieren selbst schulinterne Angebote und/oder Aktivitäten zu umweltfreundlichem Handeln und/oder zu Themen der „Einen Welt“ (in Unterricht, AG, etc.).
5 10 15
Fairtrade-School
Unsere Schule erwirbt bei der bundesweiten Aktion des TRANSFAIR e.V. den Titel "Fairtrade-School".
5 10
ab erster Zertifizierung
60
Partnerschaften
Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern pflegen wir eine Partnerschaft mit einer Einrichtung (Schule etc.) aus einem der ärmeren Länder, die sie fördert.
5 5 20
Spendenaktionen: Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern führen wir Spendenaktionen, Benefizveranstaltungen etc. zu Gunsten von Hilfsorganisationen oder Einrichtungen für Menschen in Not durch.
5 5 10 ab dritter Aktion
20
pädagogische Maßnahmen zu Themen des umweltfreundlichen und fairen Handelns in der „Einen Welt“
Aktivitäten
Thema Maßnahmen im Leitbild verankert
Punkte in Planung Punkte einmalig umgesetzt
Punkte kontinuierlich umgesetzt
Punkte
5
Bewusstseins- bildung und Befähigung zum umweltfreund- lichen Verhalten
Wir verwenden generell nur Mehrweggeschirr und Pfandflaschen bei: 10
Mittagsverpflegung und sonstigem Schulausschank
schulischen Ausflügen und Veranstaltungen 5
ab dritter Aktion
10
von SchülerInnen selbst organisierten Veranstaltungen 5
ab dritter Aktion
10
Bewerbungsbogen Grüne Pyramide – Umwelt & Faire Welt ….....................................................................................................................................................................................................................................
Veranstaltungen des Fördervereins 5
ab dritter Aktion
10
Sonstigen Anlässen:
5 10
Recycling in der Schule: In unserer Schule werden gut gekennzeichnete Sammelvorrichtungen zur fachgerechten Entsorgung von Sondermaterialien / Wertstoffen angeboten: 5 10
Recycling im Sekretariat und in den Klassen
Alle anfallenden Büro- und Schulbedarfsabfälle (Toner, Stifte, Farb- und Klebstoffreste, Verpackungen etc.) führen wir dem jeweils fachgerechten Recycling zu.
5 10
Pflege und Förderung der Langlebigkeit von Materialien
Wir führen Aktionen / AGs etc. durch, die dazu beitragen, dass Gegenstände und Materialien im Schulgebäude oder aber aus dem Besitz der Schülerinnen und Schüler (Schultaschen, Fahrräder etc.) gepflegt, repariert und somit länger nutzbar gemacht werden und dass die Schülerinnen und Schüler dazu notwendige Fertigkeiten und Wissen erwerben können.
5 ab dritter Aktion
15
Sonstige Maßnahmen und Aktionen zur Förderung von umweltfreundlichem Verhalten:
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/gruenepyramide/HF_sections/content/ZZloKZFDONPmYq/ZZoS9OZwCCDTLB/Fragebogen%20Umwelt%26%20Faire%20Welt%202021%20als%20Formulare.pdf
Dr. Manuela Boccignone ist gebürtige Italienerin und lebt seit etwa 20 Jahren in Deutschland. Sie hat in Italien studiert und in Deutschland in Romanistik promoviert. Jahrelang war sie als Lehrerin tätig und hat u. a. an einer bilingualen Schule in Wolfsburg unterrichtet. Seit ihrer 2. Familienpause ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Dolmetscherin tätig. Ihre Kinder wachsen mehrsprachig auf.
Kerstin Heuser: Ich arbeite als systemische Familientherapeutin in einer Kindertagesstätte für Kinder von ein bis sechs Jahren. Ich bin gerne mit Kindern in der Natur, lese mit ihnen Bücher, koche gemeinsam mit ihnen und liebe es mit allem, was uns vor die Füße kommt zu bauen und zu spielen. Mir ist es wichtig mit Eltern und anderen pädagogischen Fachkräften zu überlegen, wie wir unseren Alltag gestalten können, damit es uns und den Kindern gut geht. Dabei nutze ich gerne kreative Methoden, wie Zeichnungen, Puppen und andere Materialien. Privat: Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.
Claudia Hunn-Kappler: Neben meiner 30jährigen Berufserfahrung als Erzieherin wurde es mir vor über zehn Jahren zum Herzensthema Familien in verschiedenen Kontexten zu begleiten, was mich dazu brachte die Leitung eines neu entstandenen Familienzentrums zu übernehmen. Durch Weiterbildungen z.B. zur Elternbegleiterin konnte ich mir ein gutes Handwerkszeug für meine Referentinnentätigkeit zusammenstellen. Ebenso durfte ich in den letzten acht Jahren als Entspannungspädagogin und Kinderyogalehrerin wertvolle Erfahrungen sammeln.
Gudula Kiehle: Dipl. Sozialarbeiterin, Trainerin Erwachsenenbildung, Dialogbegleiterin. Seit 5 Jahren tätig als Schulsozialarbeiterin, davor Konzeption und Durchführung von Stärke-Kursen für Eltern, Referentin beim Kinderbüro seit 20 Jahren. Drei fast erwachsene Jungen dienen als Inspirationsquelle und Korrektiv bei Fragen zu Jugendlichen und deren Lebensgefühl.
Inga Klas arbeitet seit 25 Jahren in der IT-Branche im Bereich Web- und Softwaredesign und führt seit 2019 Schulungen im Bereich Medien- und Digitalkompetenz durch. Familien lernen die Chancen und Risiken der digitalen Welt kennen und bekommen praxisnahe Tipps, wie man sich dort gut und sicher bewegt. Bei Bedarf können die Inhalte auch für Menschen mit geringen Deutschkenntnissen aufbereitet werden.
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Kinderbüro
Profile Referent*innen
Dr. Birgit Kneiting-Kussmaul: Ernährungswissenschaftlerin. Ernährungsthemen für Interessenten verständlich und umsetzbar zu vermitteln macht mir schon immer großen Spaß. Wichtig sind mir dabei die praktischen Tipps rund um die Ernährung. Meine vielfältige und langjährige Berufserfahrung und meine privaten Erfahrungen, vor allem durch meine zwei Kinder, bilden dafür die Grundlage.
Bettina Kroker: Ich bin Diplom-Pädagogin, zertifizierte PEKiP-Gruppenleiterin & Elternbegleiterin. "Ursprünglich" komme ich aus der Offenen Jugendarbeit und habe später viele Jahre Eltern-Babykurse geleitet. Als Pädagogin liegt mir besonders am Herzen, dass Kinder entwicklungsgerechte Erfahrungs- und Entfaltungsräume haben dürfen. Und als Mutter weiß ich, wie wichtig eine tragfähige Beziehung zu unseren (kleinen und großen) Kindern ist - für beide Seiten!
Ute Langenbrunner: Diplom-Psychologin, Systemische Therapeutin (HSI), Marte Meo Therapeutin (in Ausbildung). Langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und ihren Familien in unterschiedlichen Kontexten und Gesellschaftsschichten. Aktuell tätig in einer Kinderklinik mit Einbezug familiärer Begleitung und interaktionaler Arbeitsweise. Daher vertraut, sowohl mit Fragen, die Eltern bewegen, als auch mit der lösungsorientierten Bearbeitung von Anliegen, die Pädagogen/therapeutische Mitarbeiter beschäftigen. Mutter eines herausfordernden und ebenso wunderbaren Sohnes. Themen der Familienbildung und Jugendschutz sind mir Herzensangelegenheiten, weil sie einen Beitrag für eine gelingende Zukunft von Kindern und Jugendlichen ermöglichen.
Gabriele Laube: Frau Laube ist Sozialarbeiterin und systemische Familientherapeutin. Sie bietet dieses Thema als Referentin im Auftrag des Kinderbüros Karlsruhe in Kindergärten, Grundschulen und weiteren sozialen Einrichtungen mit einem Bildungsangebot für Familien an. Frau Laube war 17 Jahre in der sozialpädagogischen Familienhilfe und der aufsuchenden Familientherapie tätig, so dass sie über einen durchaus praktischen Bezug zu dem Erziehungsalltag in unterschiedlichen Familien verfügt. Sie leitet seit 2021 die Nachmittagsbetreuung an einer Grundschule und befasst sich dabei sehr intensiv mit dem Thema einer motivierenden und wertschätzenden Erziehungshaltung.
Annette Loewen-Hellriegel: seit 1994 GHWRS-Lehrerin (derzeit an einer Grundschule im Landkreis Karlsruhe), seit 1996 Lehrbeauftragte am Seminar für Lehreraus- und - fortbildung in Pforzheim (derzeit v.a. Sport + Schuleingang), Montessoridiplom, Erfahrung in der Lehrerfortbildung (v.a. Sprache und Motorik + Schulanfang), lange Jahre Erfahrung als Übungsleiterin im Eltern-Kind-, Kleinkind- und Schulkindturnen, jahrelang Tätigkeit in der Kinderkirche, Mutter von drei mittlerweile (fast) erwachsenen Töchtern.
Ruth Lüke: Diplom-Heilpädagogin (FH), mit Schwerpunkt in der systemisch-lösungsorientierten Kinder- und Jugendpsychotherapie, arbeitet in der Jugendhilfe diagnostisch, beraterisch, therapeutisch mit Familien, in der Beratung pädagogischer Teams, in der Umgangsbegleitung, erfahrene Referentin in den Bereichen Elternbildung und Jugendschutz und im Elterncoaching des Kinderbüros Karlsruhe, und selbst Mutter mitten in den herausfordernden wunderbaren Entwicklungsaufgaben in der Familie.
Karin Lüling-Reichel: Fachlich - staatl. anerkannte Erzieherin, Fachwirtin zur Leitung von Kita, Referentin für Erwachsenenbildung. Aktuell - Alltagsbegleitung von 5 Kindern im Alter von 1-3 Jahren in einer Tagespflegegruppe, Elternberatung, Fobi-Seminare für Tagespflegepersonen. Begeistert - von immer wieder kehrenden und neuen PRAXISFRAGEN, Themen rund um innere Haltungen, Werte und Handlungsstrategien in der Arbeit mit Kindern.
Evelyn Merz-Solliec ist als Musiktherapeutin (M.A.) und Dozentin für die Themenbereiche "Musik" und "Aktives Zuhören" tätig. Man trifft sie auf der Frühchenstation, in Kitas & Eltern-Kindt-Treffs, aber auch beim Singen und Musizieren mit Studierenden & Erzieherinnen an. Ihre Angebote sollen Lust machen, Kinder mit Musik zu begleiten und dabei vielleicht auch selbst dabei die eigene Stimme (neu) zu entdecken.
Daniel Nübling: 25 Jahre Berufserfahrung in der IT-Branche und externer Datenschutzbeauftragter. Er schätzt die Vorzüge der digitalen Welt, ist sich aber auch den damit verbundenen Herausforderungen (gerade für Eltern) bewusst. Engagiert sich seit 2018 im Rahmen des Medienkompetenz Team e.V. um Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Chancen und Risiken der digitalen Welt näher zu bringen und im Umgang mit den neuen Möglichkeiten zu unterstützen.
Lena Osterroth: Ich bin Erzieherin und Kindheitspädagogin (B.A.), Mutter von zwei Kindern und verheiratet. Mein Herz schlägt dafür, Eltern und Pädagogen zu beraten, wie Kinder ganzheitlich und bedürfnisorientiert begleitet und gefördert werden können. Durch meine Tätigkeit als Sprachförderkraft in Kindergärten und als Referentin konnte ich viel Erfahrung in mehreren Bereichen sammeln:
- Einheitliche Beratung in Kindergärten von Fachpersonal und Eltern - Weiterbildung von Tagespflegepersonen bei der Sozial- und Jugendbehörde
(Spiel und Spielmaterialien, Elterngespräche) - Referentenrolle im Kinderbüro (Themen wie Bindung, Sprache und Spiel) - Leitung Spielkreis für Tagespflegepersonen.
Andrea Riedel lebt mit Familie und Tieren im Nordschwarzwald. Der Erstberuf war Erzieherin mit Zusatzausbildung in der Waldpädagogik. Da mich die Natur und der Psychologie schon immer begeistert haben, bildete ich mich als Naturcoach, syst. Beraterin und Elternbegleiterin weiter. Seit vielen Jahren bin ich nun freiberuflich als Dozentin und Referentin für das Kinderbüro, die Sozial- und Jugendbehörde sowie die VHS Karlsruhe mit verschiedenen Angeboten tätig.
Karin Roth: Dipl. Sozialpädagogin und Dipl. Religionspädagogin, Systemische Therapie und Bindungsberatung. Seit 2000 tätig bei AWO Karlsruhe gGmbH in der Beratung von Familien in den Bereichen Sozialpädagogische Familienhilfe, Seit 2010 Leitung der Startpunkt- Elterncafés in Durlach und Aue, seit 2020 auch in Grötzingen für die Frühe Prävention Karlsruhe und Leitung Kinder- und Familienzentrums Explorateurs. Schwerpunkt sind dabei die Beratung von jungen Familien in allen Fragen rund um die ersten Lebensjahre eines Kindes und die allgemeinen Herausforderungen einer jungen Familie auf der Basis der Bindungs- und Bedürfnisorientierung.
Ulrike Weindel: Seit mehr als 20 Jahren bin ich hauptberuflich bei einem mittelständischen Finanzdienstleister als Coach und Trainerin tätig. Seit 2017 habe ich meine Leidenschaft, Menschen zu begleiten, ihre Potentiale oder die ihrer Kinder zu entdecken und zu entfalten, zu meinem zweiten Beruf gemacht: Ich bin Coach und Referentin für hochsensible Menschen. Seit 2021 bin ich außerdem als zertifizierter Lerncoach tätig. Ich lebe meine Überzeugungen und stehe für das was ich sage.
Jakob Wolfrum: B.A. Soziale Arbeit, staatlich anerkannter Sozialarbeiter, Sexualpädagoge. Jakob Wolfrum, aktuell bei pro familia Karlsruhe beschäftigt, war lange Jahre als Bildungsreferent in der politischen Bildung tätig. Für den Vater einer Tochter und eines Sohnes sind die Bereiche politische und sexuelle Bildung dabei nicht voneinander zu trennen. In seinen Angeboten versucht er daher auch aktuelle gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und Debatten im Blick zu behalten – denn in diesem Kontext müssen wir und unsere Kinder uns orientieren.
Stefanie Wolz: Stefanie Wolz ist Elternberaterin, Familienberaterin und Ganzheitliche Coach. Sie ist Lehrbeauftragte an versch. Hochschulen und Mathematikerin. In der Arbeit mit Eltern ist es ihr wichtig, die Selbstreflexionsfähigkeit anzuregen und individuell auf die Themen und Herausforderungen einzugehen. Ihre Veranstaltungen sind interaktiv und alltagsnah. Ihr Ziel ist es, Eltern in Ihrer Erziehungskompetenz zu stärken und zu ermutigen.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero/jugendschutz/veranstaltungen/HF_sections/content/ZZkxxMzdKL69an/ZZp5ho2SrrLgf9/Profile%20ReferentInnen_aktuell.pdf
Elternveranstaltungen und Lehrkräftefortbildungen NR. THEMA
301 Pubertät – Wenn Eltern schwierig werden Krass drauf - Wenn die Pubertät in die eigene Familie hereinbricht, scheinen die eigenen Kinder mit dem eingespielten Familienleben inkompatibel , stellen alles und jeden in Frage und sind schnell mal weg. Sie suchen sich selbst und einen Weg ins Erwachsensein. Begleiten Sie Ihre Kinder dabei! Auf dieser Abenteuertour werden Sie auch sich selbst neu kennen lernen...
701 Wie schütze ich mein Kind vor sexueller Gewalt? Sexueller Missbrauch ein Thema, dass immer wieder und derzeit aktuell in den Medien präsent ist und Eltern in große Sorge um ihre Kinder versetzt. Die Elternveranstaltung wird über Daten und Fakten von sexueller Gewalt informieren. Je genauer Eltern über Tricks und Vorgehensweisen von Tätern Bescheid wissen, desto leichter können sie ihre Kinder vorbeugend stärken. Hierbei ist es wichtig, dass Kindern keine Angst gemacht wird, sondern dass sie lernen auf die eigenen Gefühle zu vertrauen und danach zu handeln. Dazu brauchen sie schon im Vorfeld die Unterstützung ihrer Eltern.
702 Doktorspiele oder sexuelle Gewalt? - Sexuelle Übergriffe unter Kindern Der Umgang mit kindlicher Sexualität wirft immer wieder viele Fragen auf. Wie sollen Eltern auf die vielfältigen Verhaltensweisen ihrer Kinder reagieren? Welche Doktorspiele gehören zu einer normalen kindlichen Entwicklung und ab wann sind Doktorspiele als sexuelle Übergriffe zu werten? Die Elternveranstaltung informiert über die Entwicklung der kindlichen Sexualität und gibt Orientierung wo Grenzüberschreitungen beginnen und wie Eltern darauf reagieren können.
702a Keine Angst vor Sexualerziehung Aufklärung, wie es früher hieß, war kein einfaches Thema. Wie es dem Kinde erklären? Müssen denn Kinder so genau Bescheid wissen? - Ja! Warum ist Sexualerziehung überhaupt so wichtig? Und in welchem Umfang sollte sie stattfinden? Diese und andere Fragen, unter anderem wie man Kindern schon im Kindergartenalter und früher, Sexualthemen auf natürliche und einfache Weise näher bringen kann, möchte ich Ihnen an einem Themenabend mit dem Titel „Keine Angst vor Sexualerziehung“ zum Beispiel anhand von anschaulichen Büchern vorstellen. Sie haben anschließend die Möglichkeit durch die Vorstellung von Fallbeispielen in Kleingruppen Gesprächssituationen kennen zu lernen und einzuordnen.
704 Ich glotz TV - Chancen und Gefahren des Fernsehens Der Fernseher ist in nahezu allen Haushalten in Deutschland präsent. Bei der Veranstaltung werden folgende Fragen aufgegriffen: Zu welchen Anlässen sehen Kinder fern und was ist es, was sie daran finden? Was sagt die Forschung zum Medienkonsum von Kindern? Woran erkenne ich eine gute Sendung für Kinder? Und schließlich: Wie kann es innerhalb der Familie gelingen, miteinander Regeln für den Umgang mit Fernsehen aufzustellen und einzuhalten?
705 Kids online - Der Computer im Kinderzimmer Kinder nutzen den Computer vorwiegend zum Spielen und, mit zunehmendem Alter, auch für das Surfen im Netz, für die Schule und für die Kommunikation untereinander. Ein Viertel der 12- bis 13- Jährigen Kinder besitzt bereits ein eigenes Gerät. Welche Vorteile kann es haben, Kindern einen frühzeitigen Zugang zum Medium Computer zu ermöglichen? Welche Nachteile oder Gefahren können es mit sich bringen und wie können Eltern damit umgehen?
751 ° Mit 14 in die Disco? ° Mit einem Job das Taschengeld aufbessern? ° Ohne Eltern in den Urlaub? Erziehen vor dem Hintergrund gesetzlicher Regelungen Mit diesen legitimen Wünschen Jugendlicher sehen sich Eltern früher oder später konfrontiert. Hier ist neben der Entscheidungsverantwortung der Erwachsenen auch die Kenntnis der Gesetzeslage erforderlich. In dieser Veranstaltung werden anhand exemplarischer Beispiele die relevanten Gesetze
vorgestellt und die Umsetzung in der Praxis diskutiert. An dieser Veranstaltung können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern ab 12 Jahren teilnehmen.
752 "Ich leb' online" - Chancen und Risiken des Internet für Kinder und Jugendliche 98% aller 12 – 19-jährigen Kinder und Jugendlichen haben Zugang zum Internet, 81% verfügen über einen eigenen Internetanschluss. Das Internet ist heute fester Bestandteil des täglichen Lebens der meisten Kinder und Jugendlichen: "Ich leb’ online!" – und das in der Regel ohne Begleitung durch Erwachsene. In der technischen Anwendung der unterschiedlichen Dienste des Internets den meisten Erwachsenen überlegen, sind Kinder und Jugendliche auf mögliche Gefahren des Mediums meist nicht vorbereitet und daher leichte Opfer. Es besteht die Herausforderung die Chancen, die das Internet bietet zu nutzen und zugleich die Kinder und Jugendlichen zum kompetenten Umgang mit dem
Internet zu qualifizieren, damit sie gegenüber den Risiken gewappnet sind.
753 Nur nett geplaudert? - Kinder und Jugendliche als Opfer Pädosexueller im Internet Das Chatten ist bei Kindern und Jugendlichen eine der beliebtesten Beschäftigungen im Internet. Wie das Deutsche Jugendinstitut schreibt, "steht für die Kinder und Jugendlichen der Spaß im Vordergrund, aber auch die sozialkommunikative Komponente ist wichtig: Kinder und Jugendliche unterhalten sich gerne mit anderen und lernen gerne Gleichaltrige kennen. Der Flirt ist ein Hauptbestandteil des Chattens. Die soziale Funktion des Chat steht klar im Vordergrund." Dies macht es für Pädokriminelle leicht, Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen aufzunehmen.
754 Handys und Smartphones bei Kindern und Jugendlichen - Segen oder Fluch Der Besitz eines Handys ist mittlerweile selbstverständlich und aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. 72% sind sogar mit einem Smartphone ausgstattet. Die Geräte sind für diese Altersgruppe viel mehr als nur ein tragbares Telefon: es erfüllt ganz verschiedene Funktionen im Leben von Kindern und Jugendlichen. Mit den zahlreichen technischen Möglichkeiten steigen allerdings auch die Risiken, denen Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind.
758 Facebook und Co. Soziale online Netzwerke sind kein neues Phänomen: Von Beginn an gründeten Menschen mit großem Eifer NetzGemeinschaften. Einige davon haben sich in den letzten Jahren zu globalen Netzwerken mit Millionen usern entwickelt . Kinder und Jugendliche gehören zu den stärksten Nutzergruppen, nicht zuletzt weil diese Plattformen das Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagement erleichtern und unterstützen. Doch mit der Nutzung sind auch Risiken verbunden.
758a Cyber-Mobbing/Cyber-Bullying - ein altes Problem in neuen Kleidern Neben Spaß, Information und Kommunikation bietet das Internet auch Gelegenheit für Gemeinheiten, Schikane und Gewalt. • Wie sehen solche Angriffe aus?
• Was können Eltern präventiv tun, was, wenn ihr Kind betroffen ist?
760 Wenn Kinder nicht mehr leben wollen - Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen Der Anteil von Kindern und Jugendlichen in der Suizidstatistik erscheint rein zahlenmäßig zunächst gering. Doch Suizid ist bei dieser Altersgruppe die zweithäufigste Todesursache. • Was sind Gründe für Suizid und Suizidversuch bei Jugendlichen? • Was sind besondere Risikofaktoren? • Wie kann man eine Suizidgefährdung erkennen? • Was ist beim Umgang mit suizidalen Jugendlichen zu be- achten?
761 Schlagfertige Mädchen - Gewaltbereitschaft bei weiblichen Jugendlichen In der Veranstaltung werden folgende Aspekte des Phänomens 'Mädchengewalt' besprochen: • Statistisches • Erklärungsmodelle für Mädchengewalt • Gewaltfördernde Risikofaktoren • Wie Mädchen Gewalt ausüben • Motive und Funktionen weiblicher Gewaltanwendung
762 Alles Porno oder was? - Jugendliche und Pornografie Noch nie war es für Kinder und Jugendliche so einfach, an pornografisches Material (Texte, Bilder, Videos) zu kommen: über das Internet bedarf es hierfür nur weniger Klicks. • Welche Kinder und Jugendlichen konsumieren Pornografie? • Womit werden sie dabei konfrontiert? • Warum sehen sie sich das an? • Welche Wirkung hat das Ansehen von Pornografie auf die Kinder und Jugendlichen? Diesen Fragen wird in der Veranstaltung nachgegangen, über Handlungsmöglichkeiten soll nachgedacht
werden.
763 Zwischen Abstinenz und Komasaufen – Wie können Eltern ihren Kindern helfen, den richtigen Weg zu finden? Alkoholkonsum bei Jugendlichen ist kein neues Phänomen: Er gehört auf dem Weg zum Erwachsenwerden dazu. Doch häufen sich in den letzten Jahren Berichte von "komasaufenden Jugendlichen", die sich bis zur Besinnungslosigkeit betrinken. Der richtige Umgang mit Alkohol kann
gelernt werden und Eltern können dabei helfen.
764 „... und raus bist du“ - Mobbing und Cyber-Mobbing unter Kindern und Jugendlichen, Informationen und Hilfen Schule kann für manche Kinder und Jugendlichen auch ohne schlechte Noten ein Martyrium sein - und Mobbing ist der Grund dafür. Mobbing unter Schülerinnen und Schülern ist kein neues Phänomen und es ist weit verbreitet. Die Palette reicht dabei von verbalen Attacken und Demütigungen sowie sozialer Ausgrenzung bis hin zu körperlichen Angriffen auf die Opfer. • Aber was genau ist Mobbing? • Was ist Cyber-Mobbing? • Woran erkennt man Mobbing? • Was kann dagegen getan werden Siehe separater Flyer unter
www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero/jugendschutz/mobbing.de
765 Lehrerfortbildung zum Thema Mobbing Siehe separater Flyer unter www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero/jugendschutz/mobbing.de
766 „Eltern haften für ihre Kinder“ – Wie ist das eigentlich mit der Aufsichtspflicht? • Inhalt und Zweck der Aufsichtspflicht • Wonach richtet sich das Maß der gebotenen Aufsicht? • Wie erfüllt man seine Aufsichtspflicht? • Was passiert, wenn man seine Aufsichtspflicht verletzt?
769 Info-Veranstaltung für Eltern homosexueller Jugendlicher Das Coming-out Ihres Kindes bedeutet, dass auch Sie als Eltern mit dem Thema Homosexualität konfrontiert sind: • Wie gehen wir damit in unserer Familie und im Freundeskreis um? • Wie sieht die Zukunft unseres Kindes aus? Vielleicht hat sich Ihr Kind in den letzten Jahren von Ihnen immer weiter entfernt und Sie hatten Angst, den Kontakt zu verlieren. Doch mit dem Coming-out hat Ihr Kind Mut gezeigt und den Schritt auf Sie zu gemacht. Nutzen Sie diese Chance!
770 NEU
„Ihr habt mir gar nichts mehr zu sagen!“ - ERziehung durch BEziehung Provokation, Streit und Eskalation sind in Ihrer Familie an der Tagesordnung? Dann haben Sie bestimmt ein Kind in der Pubertät zu Hause. Oft bedeutet diese Entwicklungsphase eine enorme Kraftanstrengung und Zerreißprobe für Eltern. Bei diesem Veranstaltungsangebot handelt es sich um ein Coaching mit dem Ziel, individuelle Lösungen ohne Eskalation herbeizuführen: In Schritten wird gezeigt, wie man die gute Beziehung zu seinem Kind wieder herstellt.
771 NEU
youtube als Lebensraum Jugendlicher verstehen Wichtigste Quelle für Information, soziales Netzwerk, Kommunikationsplattform, Bühne für Identitätsentwicklung, Lernort ..... dies sind einige der Funktionen, die youtube im Leben ganz vieler Jugendlicher erfüllt. In der Veranstaltung geht es darum, dieses wichtige Stückchen Lebensraum kennen- und seine Bedeutung für Jugendliche und ihre Entwicklung verstehen zu lernen.
772 NEU
Bildungspotenzial von Medien – Was WhatsApp, youtube, Instagram und Co. für die Bildung unserer Kinder tun Die Arbeit mit Medien ist mittlerweile fester Bestandteil der Bildungspläne. Und dies nicht ohne Grund: Für das immer mehr an Bedeutung gewinnende 'Selbstorganisierte Lernen' ist das Internet die ergiebigste Quelle. Darüber hinaus erfüllt es mit seinen verschiedenen Formaten wichtige Funktionen bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben.
Lernen Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeiten und damit verbundenen Chancen näher kennen
und stellen Sie Ihre Fragen dazu.
Stand: 17. März 2017
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero/jugendschutz/veranstaltungen/HF_sections/content/ZZkxxMzdKL69an/ZZkxxMOwpZx2Er/Themen%20Jugendschutz.pdf
Erste, allererste (
Projektvorschlag für den Transfer des BLK-Projektes
„Demokratie lernen und leben“ in Hamburg
________________________________________________________________ Selbstwirksamkeit und Ermutigung für PISA-Risiko-Schüler
durch Förderung demokratischer Handlungskompetenz und Entwicklung einer demokratischen Schulkultur
Transferprojekt zum Aufbau eines Lernnetzwerkesi von Sekundarschulen
in Stadtteilen mit besonderem sozialem Entwicklungsbedarf
________________________________________________________________
1 Ziele
• Organisierter Erfahrungsaustausch im Lernnetzwerk: Die Erfahrungen des BLK-Programms „Demokratie lernen & leben“ sollen weitergegeben und für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in prekären sozialen und öko- nomischen Lagen („soziale Brennpunkte“) nutzbar gemacht werden.
• Praktische Erprobung, Evaluierung und Weiterentwicklung von Hand- lungskonzepten der Demokratiepädagogik, mit denen Schulen und andere Einrichtungen der Sozialräume zur Verbesserung der Chancen der sog. PISA- Risiko-Schüler beitragen können.
2 Ausgangssituation
- In der bildungspolitischen Diskussion um die Zukunft der Hauptschule wird wenig berücksichtigt, dass Hamburg über eine Vielzahl Integrierter Haupt- und Realschulen verfügt, die schon lange vor PISA Schulentwick- lungsprozesse zur Förderung der Risikoschüler vorangetrieben haben. Nicht von ungefähr findet man unter diesen Schulen auch die ersten Ganz- tagsschulen Hamburgs. Heute postulierte bildungspolitische Trends wur- den hier vorweg entwickelt und praktiziert. Werden diese Schulen im Zuge der Standortflucht, des Trends zu Schulstandorten außerhalb der „sozialen Brennpunkte“, zu in ihrer Existenz gefährdeten „Restschulen“, besteht die Gefahr, dass ihre Expertise als „Schulen im sozialen Brennpunkt“ auf dem Weg der Rationalisierung und Effektivierung auf der Strecke bleibt. Mit einer bloßen Umwandlung in Quartiersschulen durch organisatorische Zusammenlegung mit Gymnasien wird nichts gewonnen, wenn die Aufgabe der umfassenden Lernunterstützung im Sozialraum nicht mit entwickelt wird.
„ dass nicht nur Schule für die Bildungsprozesse verantwortlich ist, sondern dass es auch die Träger und Einrichtungen sein sollten, die diese Jugendlichen tatsäch- lich erreichen, also die Kontakt zu den Familien haben, was Schule so gar nicht leisten kann, und die dann einen Teil dieser Bildungsaufgaben mit übernehmen.
1
Es gibt diese Chance, wenn man sehr viel mehr gemeinsam arbeiten würde... (und es) ...schaffen, Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und Schulen zu einem Verbund, zu einem gemeinsamen »Unternehmen Bildung« zu machen.“
(Ulrich Vieluf, HLZ-Interview / Sommer 2006)
- Die Gestaltung einer demokratischen Schule als Lebensort ist für Kinder und Jugendliche, denen die emotionale und stabilisierende häusliche Un- terstützung fehlt, von entscheidender Bedeutung. Eine enge Zusammen- arbeit im Sozialraum schafft anregende Lern- und Lebensräume. Im BLK-Programm „Demokratie lernen und leben“ hat Hamburg zu den Schwerpunkten Demokratische Schule und Schule in der Demokratie an sechs ausgewählten Schulen Pilotprojekte gefördert, darunter an zwei IHR- Ganztagschulen (Theodor-Haubach-Schule in Altona, Schule Osterbrook in Hamm). Wenn im Folgenden von dem möglichen Transfer der Erfahrungen an der Theodor-Haubach-Schule die Rede ist, sind die in vielen Breichen sehr ähnlichen Erfahrungen an der Ganztagschule Osterbrook in die Über- legungen mit eingeflossen.
- Die Theodor-Haubach-Schule ist eine der oben angesprochenen Integrier-
ten Haupt- und Realschulen und Ganztagsschulen der ersten Stunde im innerstädtischen Gebiet (hier: Altona-Altstadt). Der Anteil der PISA- Risikoschüler ist hoch. Die THS blickt auf einen langjährigen innovativen Schulentwicklungsprozess zurück und kooperiert mit außerschulischen Partnern im Stadtteil („Öffnung von Schule / Stadtteilschule“). Mit der Teilnahme am BLK-Programm „Demokratie lernen & leben“ konn- ten bestehende Ansätze an der Schule (Kommunikations- und Konflikttrai- ning, Klassenrat, Kursleiterausbildung / Verantwortungslernen) systema- tisch fortentwickelt und erweitert und neue Ideen erprobt werden (Schul- projekt „Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Un- terricht“). Die schon bestehende Kooperation mit außerschulischen Part- nern konnte im Zeitraum des Demokratie-Projekts erfolgreich ausgebaut und erweitert werden.
Für ein Lernnetzwerk zur besonderen und systematischen Förderung von PISA- Risiko-Schülern liegen transferfähige Erfahrungen auf folgenden Gebieten der Schulentwicklung vor:
a) Förderung der Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Un- terricht – aktivierende und individualisierende Unterrichtsformen, Kom- petenzraster, individuelle Bezugsnormorientierung, Methodenkompetenz Abgrenzung von Lern- und Leistungsraum, Portfolio, Transparenz und Feedback-Kultur
b) Entwicklung einer demokratischen Schulkultur z. B. durch Partizipa-
tion und Verantwortungsübernahme (Demokratisches Sprechen in selbst geleiteten Klassenräten, Schülerräten und Stufenversammlungen, Peer- Education in Teams und schülergeleiteten Kursen, Kommunikations- und Konflikttraining in gewaltpräventiven Projekten und Ausbildung der Klas- sen- und Schulsprecher (Leadership-Training)
2
c) Demokratische Schul -“Außenpolitik“: Kooperation mit außerschuli- schen Partnern (Stadt als Lernort) und mit Jugendhilfeträgern in Sozial- raumprojekten (Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule), mit Polizei (Jugendbeauftragten) und Jugendgerichtshilfe.
- Im benachbarten Stadtteil St. Pauli befindet sich die Ganztagsschule St.
Pauli in einer ähnlichen Lage: Auch die GTS St. Pauli ist seit 1991 Integ- rierte Haupt- und Realschule und besitzt eine zwölfjährige Erfahrung mit zum großen Teil in den Stadtteil integrierten Ganztagsangeboten. Ab dem Schuljahr 06/07 ist sie von Klasse 1 bis 10 als Gebundene Ganztagsschule organisiert. Die Schwerpunkte der schulischen Arbeit der Sekundarstufe liegt im Praxislernen – in berufsorientierenden Projekten, Werkstatttagen und Schülerfirmen. Nach guten Erfahrungen im Bemühen um die große Zahl von leistungsschwachen Schüler/innen mit projektorientiertem, fä- cher- und jahrgangsübergreifendem Lernen wird intensiv an weitergehen- den Konzepten gearbeitet. Mentorenprogramme und die Zusammenarbeit mit außerschulischen Bildungseinrichtungen ergänzen die Ansätze zu indi- vidualisiertem Lernen (Lernpass, Wochenplanarbeit...).
3 Inhalte des Projekts bis 2009
Aufbau eines Lernnetzwerks mit drei bis vier Kernschulen für den Transfer fol- gender Schulentwicklungsschwerpunkte:
a) Förderung der Selbstwirksamkeit / Selbstbestimmung im Unterricht
b) Entwicklung eines demokratischen Klassen- und Schulklimas
c) Entwicklung von Stadtteilschulen (Community Education)
4 Planungsskizze
2006/2007
- Bildung einer gemeinsamen Projektgruppe (Lehrer, Sozialpädagogen, Schulleitungen) aus drei bis vier Kernschulen (Theodor-Haubach-Schule, GTS St.Pauli, weitere „Kandidaten“: Ganztagsschule Osterbrook, Schule Hermannsthal, Schule Bunatwiete / Maretstraße, Schule Hegholt, Schule Veermor, Schule Slomanstieg, Schule Neurahlstedt) – Kriterium: Ganz- tags- Integrierte Haupt- und Realschulen im innerstädtischen Bereich
- Auswerten von „Best-Practice“-Erfahrungen
- Erarbeitung eines Ziel- und Maßnahmenkatalogs für die Weiterentwicklung
demokratischer Schulkultur für die einzelnen Schulen und Festlegung ge- meinsamer Projekte: Bildung von schulübergreifenden thematischen Ar- beitsgruppen im Bereich der Kernschulen
3
- Berücksichtigung des Transferprojekts bei der Vorbereitung bzw. Formulie- rung der ZLV für das Schuljahr 07/08
- Planung und Einleitung von Kooperationen in der Praxis – Schaffung von
Netzwerkverbindungen (Internet, Jour Fixe)
- Entwicklung eines gemeinsamen Fortbildungsplans (z.B. Durchführung von Pädagogischen Konferenzen zu drei Modulen im Herbst 2007, Frühjahr und Herbst 2008; Fortbildungsangebote für SchülerInnen (Klassenspre- cher, Streitschlichter) und Eltern; Fortbildungen für Kollegien: Civic Education, Werte- und Moralerziehung / Just Community, Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht; gemeinsam für Eltern, Schüler und Kollegien: Kommunika- tion und Konfliktbearbeitung)
- Fortbildungen / Veranstaltungen zur Öffnung von Schule in den Sozialräu- men, die sich gleichermaßen an Lehrer, Sozialpädagogen, Stadtteilent- wickler und andere außerschulische Kooperationspartner richten
2007/2008
- Vorstellung des Transferprojekts auf der Schulanfangstagung 2007
- Umsetzung des Fortbildungsplans im Lernnetzwerk und in den Kernschulen
- Entwicklung von regionalen Netzwerken (= Quartiersschulen) durch Einbe-
ziehung weiterer drei bis vier Schulen anderer Schulformen im innerstädti- schen Gebiet, z.B. Förderschulen, Gesamtschulen, Gymnasien, Berufsbil- dende Schulen, die in Nachbarschaft zu den Kernschulen liegen
oder
- stadtweite themenbezogene Einbeziehung weiterer drei bis vier IHR-
Ganztagsschulen (s.o.)
2008/2009
- Vorstellung des aktuellen Entwicklungsstandes auf der Schulanfangsta- gung 2008
- Erarbeitung einer Handreichung auf Basis der Erfahrungen der Kernschu-
len (CD, DVD, Broschüre)
- Abschlussveranstaltung im Frühjahr 2009 mit dem Ziel, weitere regionale oder themenbezogene Lernnetzwerke zu initiieren
5 Zielgruppe
Kollegien, Eltern, SchülerInnen der beteiligten Schulen im innerstädtischen Be- reich, Professionelle in Einrichtungen der jeweiligen Sozialräume
4
6 Projektorganisation und –steuerung
Die Projektorganisation ist strukturiert durch folgende Ebenen:
Auftraggeber: Landesinstitut in Kooperation mit ... Stiftung, Förderprogramm, ...
Projektleitung: LiF 14 bzw. von LiF 14 beauftragte/r Mitarbeiter/in
Netzwerkkoordinatorin: Sabine Brinkmann (Aufgaben s.u.)
Schulübergreifende Projektgruppe: s.u.
Schulübergreifende und schulinterne thematische Arbeitsgruppen
Die Projektleitung trägt die Verantwortung für die Umsetzung des Projektplans und die fristgemäße Erreichung der Projektziele. Sie berichtet dem Transfer- ausschuss auf dessen halbjährlichen Sitzungen im März und September. Sie erstellt zusammen mit der Netzwerkkoordinatorin zum 1. September 2007 und 2008 jeweils einen Jahresbericht sowie eine Abschlussdokumentation bis zum Ende des Schuljahres 2008/09.
Die Netzwerkkoordination umfasst folgende Aufgaben:
Organisation und inhaltliche Gestaltung der Arbeit des Lernnetzwerks u.a. durch
• regelmäßige, mindestens vierteljährliche Treffen der von den Kernschulen
gebildeten Projektgruppe
• Verantwortung für die Einladung, Leitung und Protokollierung dieser Treffen
• Koordination der schulübergreifenden thematischen Arbeitsgruppen
• Koordination der Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung des gemeinsamen
Fortbildungsplans
• Erstellung der Jahresberichte und der Abschlussdokumentation zusammen
mit der Projektleitung
Die schulübergreifende Projektgruppe trifft sich mindesten viermal im Jahr und ist vor allem für die Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung des gemein- samen Fortbildungsplans verantwortlich. Sie wird von der Netzwerkkoordinatorin geleitet und bei ihrer Arbeit von LiF 14 in Zusammenarbeit mit anderen Referaten am Li beraten und unterstützt. Die Kompetenzen der im BLK-Pro- gramm Demokratie lernen und leben ausgebildeten BeraterInnen („Hamburger Demokratiegruppe“) werden bei der Durchführung von Seminaren und Veran- staltungen intensiv genutzt.
7 Ressourcen und Kooperationspartner
- Entlastung der Projektgruppenmitglieder und MitarbeiterInnen der thema-
tischen Arbeitsgruppen durch Funktionszeiten
5
- Netzwerkkoordination (Sabine Brinkmann/THS): 8 WAZ – Stunden (= 1 Arbeitstag pro Woche)
- Honorare für Fortbildner / Moderatoren für die Schulen
- Kosten für Vervielfältigungen und Veröffentlichungen
- Kooperationspartner: LI (LIQ, LIF14, LiF 21), Service-Agentur Ganztägig
lernen, Lernwerk – Zeitstiftung, Verikom e.V., Kooperationspartner in den Sozialräumen, ikm, SSM u. a.)
Antragsteller:
Sabine Brinkmann (THS / Beraterin für Demokratiepädagogik)
Kurt Edler (RL LiF 14)
Wolfgang Steiner (PL Demokratie lernen und leben)
i Der Begriff Lernnetzwerk steht für den organisierten und reflektierten Erfahrungsaustausch zwischen drei bis sechs Schulen, die an gleichen oder ähnlichen Entwicklungsschwerpunkten arbeiten. Die einzelnen Schulen verfügen dabei über eine interne Steuerung (z. B. eine durch die Schulkonferenz legitimierte Demokratie-AG) und entwickeln Formen schulübergreifender Kommunikation. Die Struktur der geplanten Lernnetzwerke orientiert sich an vorhandenen Erfahrungen, z. B. aus dem von der Bertelsmann-Stiftung initiierten und geförderten „Netzwerk innovativer Schulen in Deutschland“.
(vgl. Annette Czerwanski (Hg.), Schulentwicklung durch Netzwerkarbeit, Gütersloh 2003)
6
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/psd/machmal/texte/HF_sections/content/ZZjP4ZCKAk0SE8
12-03-30 Kultur_Anregungen 1.+ 2. ZK Internet.xls
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Karlsruhe 2020 - Ideen und Anregungen aus dem 1. und 2. Zukunftsforum sowie der Internetbeteiligung zum Handlungsfeld "Kultur"
Nr. Anmerkungen / Anregungen der Bürgerinnen und Bürger Art der Anmerkung
Antworten der Stadtverwaltung
Kultur
Strategie: Erarbeitung eines Kulturkonzepts 1 KONTRAPUNKT „Karls-RUHE“ (Anhalten, Raum für Stille) in einer (zeit-)dichten,
hektischen und lauten Zeit Projektidee
Dies ist eine interessante Idee. Bedeutet Ruhe doch auch gleich ein Innehalten, in einer Zeit, in der alles hektisch und in einer rasanten Geschwindigkeit zu geht. Diese Projektidee wird bereits in zahlreichen Ausstellungen in unseren Museen umgesetzt. Dort lädt ein ruhiges Umfeld u. a. zu einem Innehalten ein. Allerdings könnte diese gesellschaftskritische Idee auch ein hervorgehobenes Thema in zukünftigen Veranstaltungen sein.
2 „Sommer – Komponisten / Komponistinnen“ – Workshops (Woodstockatmosphäre)
Projektidee Unabhängig von eine Woodstock Atmosphäre unterstützt die Stadt Karlsruhe Komponisten und Komponistinnen .
3 !Kulturelle Vernetzung! mit Partnerschaftsstädten als wechselseitige turnusmäßige Festivals! Projektidee
Die kulturelle Vernetzung mit Partnerstädten findet regelmäßig statt, auch unabhängig von Festivals. Vereinzelt wurde die Vernetzung auch bei den Europäischen Kulturtagen gepflegt.
4 Ausbau von kulturellen Möglichkeiten Strategische r Ansatz
Dies ist ein Thema im Bereich Ressourcen im Kulturkonzept
5 Stadtteilkultur fördern, Bürgerinitiativen unterstützen > Kooperation mit bestimmten Institutionen (Museen etc.)
Strategische r Ansatz
Diese Anregung wird ebenfalls als Idee mit in die konzeptionelle Arbeit im Kulturkonzept aufgenommen.
6 Profilierung, Sichtbarmachung, Stärkung > Kultur von Frauen Strategische r Ansatz
Im Rahmen des Kulturkonzeptes im Bereich Kultur stärken.
7 Rimini Protokolle (BVG 28.9.2011) 2015 nochmals aufführen (update) Projektidee Dies war eine besondere Aufführung und diese Anregung wird an das Staatstheater weiter gegeben. 8 Veranstaltungsort für Musikveranstaltungen (Musical, Konzerte und dgl.)
schaffen. Wichtig! Über 1000 Pers. Fassungsvermögen und Akustik Projektidee Weiterleitung an KMK und Tollhaus (das Tollhaus hat Platz für ca. 1000 Leute)
9 Vereinfachung der Genehmigung von traditionell gewachsenen Festen zur Integration der Erstsemester der Hochschule Karlsruhe. > Bauordnungsamt?
Strategische r Ansatz
Diese Anregung wird an die Genehmigungsbehörde weitergeleitet, da es nicht in den Bereich Kultur fällt.
10 Die Musikhochschule, die Hochschule für Gestaltung etc. müssen deutlich mehr hervorgehoben werden.
Strategische r Ansatz
Anregung wird an die Hochschule weitergegeben.
Der Tempel und das Havanna in Mühlburg sollten mit an den schlachthof umsiedeln, dann wäre es auch für Kulturinteressierte und Touristen übersichtlicher.
Strategische r Ansatz
Kulturelle Angebote sollten sich u. E. nicht nur auf einen Punkt in der Stadt konzentrieren, sondern im ganzen Stadtgebiet vorhanden sein, damit die Bürger diese gut nutzen und erreichen können - dies gilt auch für Mühlburg.
Strategie: Kulturelle Bildung für alle 11 Kinder-Kultur-Olympiade
Projektidee Eine Kinder- Kulturolympiade ist eine interessante Idee für den Bereich kulturelle Bildung. Da dieser auch schon im Masterplan 2015 ein Handlungsfeld war, ist es für uns zentral. Eine Kinder- Kulturolympiade wäre eine konkrete Maßnahme im Bereich kulturelle Bildung.
12 Projekte für Kinder und Jugendliche > Kultur von der Basis her und für alle (z.B. über Kooperation mit KiTa, Hort...) Strategische
r Ansatz
Diese Anregungen setzten wir bereits bei KiX- dem Kinder und Jugendkulturfestival um. Eine Stärkung in diesem Bereich wäre sicherlich sinnvoll, auch eine Ausweitung auf Schulen. Das kulturelle Bildung ebenfalls ein zentrales Thema in unserer Kulturarbeit ist, bereits im Masterplan 2015 zentral verankert war, ist es sehr aktuell.
13 Kultur meint hier eine Kultur für gut verdienende, gebildete Personen: Angebote für Normalbürger schaffen; Kinder, Jugend, Studenten sehen; niederschwellige Angebote
Strategische r Ansatz
Kultur ist hier für alle. Für jeden in der Stadt gibt es ein kulturelles Angebot. Wir sind sehr stark in jedem Bereich aufgestellt. Möglicherweise ist die Vermarktung der einzelnen Angebote, gerade Kinder, Jugend und Studenten noch ausbaufähig. Wir werden dies mit in die Arbeit am Kulturkonzept aufnehmen.
14 Ermäßigung für Kinderkulturveranstaltungen für Kinder mit Karlsruher Kinderpass Projektidee Dies ist bereits möglich. Ansprechpartner sind das Kinderbüro und das Staatstheater.
15 Kulturangebote für Familien mit kleinen Kindern > Babykonzerte Projektidee
Dies ist eine sehr gute Projektidee. Gerade für diese Zielgruppe wären Kulturangeboten mit Kinderbetreuung u. Einrichtungen mit Kinderbetreuung eine interessante Lösung. Bereits in der Umsetzung sich befindende Angebote gibt es beim Staatstheater. Weitere Infos beim Kinderbüro. Aber auch dies wird mit in die konzeptionellen Überlegungen
Strategie: Kulturelles Erbe, stadthistorisches Gedächtnis und kulturelle Traditionen sichern
16 Mobilitäts- (Benz, Drais, „Ludwig“) und Erfinder- (Hertz,...) Museum nicht nur Anhängsel an Stadtmuseum, sondern „moderner“ aufziehen. Bsp.: Universum, Botanika Bremen, Klimahaus Bremerhaven
Strategische r Ansatz
Diese Anregung wir im Rahmen des Stadtmuseums weiter verfolgt. Möglich wäre die Einordnung im Kulturkonzept unter dem Bereich Kulturelles Erbe
17 Seit Jahren verfolgt die Stadt Rheinstetten in Verbindung mit einem Freundeskreis und der Stiftung Emil Wachter das Konzept eines Museums für das Werk von Emil Wachter (Wettbewerb „Neue Stadtmitte Rheinstetten“ in den 1990er Jahren). Wachter ist ein Künstler der in der ganzen Region tätig gewesen ist bzw. tätig ist (Neuburgweier /Rheinstetten/ Karlsruhe Innenstadt/ Waldstadt/ Baden-Baden Autobahnkirche). Es wäre eine regionale Kultureinrichtung in einen Verbund herzustellen mit dem Kern in einem Museum in Rheinstetten, mit den regionalen Standorten und der Buhl´schen Mühle in Ettlingen.
Projektidee
In Karlsruhe und Umgebung gibt es eine reiche Museumslandschaft, in deren Sammlungen Emil Wachter sehr gut vertreten ist. Darüber hinaus arbeiten in dieser Region - nicht zuletzt durch die Akademie in Karlsruhe begründet - viele Künstler, denen man ebenfalls ein Museum widmen könnte. Wem wird nun ein eigenes Museum gewidmet und wem nicht? Aus Karlsruher Sicht kann man solch eine Idee nicht unterstützen. Diese Frage wurde vor Jahren bereits diskutiert und abschlägig beschieden.
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Integriertes Stadtentwicklungskonzept Karlsruhe 2020 - Ideen und Anregungen aus dem 1. und 2. Zukunftsforum sowie der Internetbeteiligung zum Handlungsfeld "Kultur"
Nr. Anmerkungen / Anregungen der Bürgerinnen und Bürger Art der Anmerkung
Antworten der Stadtverwaltung
Kultur
Strategie: Kultur und Wirtschaft 18 Ich finde es super, dass es in Karlsruhe eine große Aufmerksamkeit für die
Bedeutung der Kreativwirtschaft gibt. Ich würde mir wünschen, dass die räumliche Komponente in den konzeptionellen Überlegungen des Kulturamtes mitgedacht wird, z.B. „Alter Schlachthof“ und andere räumliche Schwerpunkte
Strategische r Ansatz
Ein Existenzgründerzentrum ist in Planung.
Strategie: Mit Recht. Karlsruhe - Positionierung Karlsruhes als Stadt der Menschen- und Bürgerrechte
19 Park der Kinderrechte (Vorbild Nürnberg) Projektidee Eine Projektidee im möglichen Handlungsfeld Mit.Recht in Karlsruhe. Aufgenommen in den Prozess Kulturkonzept.
Strategie: StadtRaum für Kunst und Kultur 20 Veranstaltungsräume für (private) Initiativen, Theater, Musik, ...
Strategische r Ansatz
Diese Anregung ist bereits ein zentrales Thema für die Kulturarbeit. Und ist die Raumproblematik bekannt u. wir sind ständig auf der Suche nach Lösungen. Auch hier wird dies voraussichtlich eine Rolle im Kulturkonzept, Bereich Ressourcen, spielen.
21 Junge Kreative durch Bereitstellung von Räumlichkeiten unterstützen z.B. Mietzuschüsse bei Einzug in Leerstand / Nutzung als Atelier... z.B. Ladengeschäfte im Erdgeschoss, Hinterhöfe
Projektidee Diese Anregung ist bereits ein zentrales Thema für die Kulturarbeit. Und ist die Raumproblematik bekannt u. wir sind ständig auf der Suche nach Lösungen. Auch hier wird dies voraussichtlich eine Rolle im Kulturkonzept spielen.
22 Raum für Straßenkultur Strategische r Ansatz
Diese Anregung wird ebenfalls als Idee in das Kulturkonzept aufgenommen, Bereich Vernetzung.
23 Karlsruhe ist eine Stadt mit vielen tollen Künstlerinnen und Künstlern: Es wäre toll, wenn sich das auch im öffentlichen Raum widerspiegelt!
Strategische r Ansatz
Auch dies ist ein zentrales Thema, Bereich Ressourcen.
24 (Raum bieten) für Kulturschaffende als Vorreiter einer „Kultur der Nachhaltigkeit“ Anregung
Dies ist eine sehr wichtige Anregung. Kultur sollte auch zukunftsfähig sein und daher braucht es Raum. Diese Anregung wird ebenfalls als Idee mit in die konzeptionelle Arbeit im Kulturkonzept aufgenommen.
25 Ganze Straßenzüge von Autos befreien (nur Schrittgeschwindigkeit für Anwohner + Stadtmobilautos) > Raum für Stadtteilkultur Strategische
r Ansatz
Diese Anregung wird ebenfalls als Idee mit in die konzeptionelle Arbeit im Kulturkonzept aufgenommen. Jedoch haben wir bereits viele Plätze, die Raum bieten. Der Kronenplatz, der Lidellplatz, der Werderplatz, der Gutenbergplatz usw. Auf einigen finden auch bereits Veranstaltungen statt, bsw. das Südstadtfestival. Sicher wäre dieser Raum noch zwischenzeitlich erweiterbar, abhängig vom Format der Stadtteilkultur.
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https://www.karlsruhe.de/b4/buergerengagement/karlsruhe2020/beteiligungsergebnis/HF_sections/content/1315572459825/ZZkxMIJ3Kce4qO/Anregungen%20zum%20Handlungsfeld%20Kultur.pdf