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Pilotprojekt in Mühlburg - Gemeinsam Brücken bauen!
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Stadtteilkoordination
Telefon: 0721 133-5758
Stadtteilkoordination
Projektförderung
Weitere Informationen finden Sie
hier
Warum
Pilotprojekt?
Mit der Stadtteilkoordination für Mühlburg wird die intensive
Zusammenarbeit mit Akteuren vor Ort und ein kontinuierlicher
Austausch gefördert. Die Stadtteilkoordination fungiert als
Brücke zwischen dem Stadtteil und der Stadtverwaltung.
Im Fokus stehen vor allem die Belange älterer Menschen. Die gute
Einbindung und Versorgung Älterer in ihrem vertrauten
Lebensumfeld bieten Chancen für alle Menschen in Mühlburg.
Inklusive und altersgerechte Stadtteile denken
generationenübergreifend und leben von den Ressourcen,
Fähigkeiten und Ideen vor Ort. Deswegen knüpft die
Stadtteilkoordination an bestehende Netzwerke an und unterstützt
die vielfältigen Angebote im Stadtteil.
Erkenntnisse aus der Arbeit in Mühlburg fließen in die
Quartiersentwicklung der Stadt Karlsruhe ein.
Fokus: Die Brücke zwischen Stadtteil und Stadtverwaltung
Warum in
Mühlburg?
Mühlburg verfügt über ein breites Spektrum an Trägern, sozialen
Diensten und bürgerschaftlichen Initiativen, an deren
Erfahrungen und Potentialen in einem gemeinschaftlich
ausgerichteten Entwicklungsprozess im Stadtteil
angeknüpft werden kann. In Mühlburg existieren viele Vereine
und nachbarschaftliche Initiativen, die alltäglich bereits
wertvolle Arbeit für einen generationengerechten
Stadtteil erbringen, zum Teil aber noch mehr voneinander
wissen möchten oder sich gegenseitig unterstützen könnten.
Fokus: Brücken zwischen Akteuren und bestehenden Angeboten
Warum geht es ums
Älterwerden im Stadtteil?
Der Wunsch vieler Menschen ist es, in ihrem Stadtteil älter zu
werden. Wenn Mobilität eingeschränkt ist, kommt den
Stadtteilen für die Gestaltung des Lebensalltags somit eine
besondere Bedeutung zu.
Infrastrukturelle, soziokulturelle und ökologische
Aspekte sind relevant für die Lebensqualität aller
Generationen im Stadtteil. Überdies ist das Wissen über
Angebote und Dienstleistungen vor Ort grundlegend für
gesellschaftliche Teilhabe. Insbesondere für Ältere sollen
Informationszugänge sowohl online als auch offline weiter
erleichtert werden.
Fokus: Brücken für Ältere
Was bewirkt ein
Stadtteilnetzwerk?
Durch ein Stadtteilnetzwerk wird ein kontinuierlicher
Austausch zwischen beruflich und ehrenamtlich Tätigen
garantiert. Im ersten Workshop "Mühlburger Marktplatz des
Älterwerdens" wurden im März 2019 Grundsteine für ein
Netzwerk gelegt, das einen koordinierten Austausch und
Transparenz fördert und dessen Anliegen die Teilhabe aller
Menschen ist. Dabei steht auch die bedarfsgerechte
Angebotsentwicklung im Vordergrund.
Durch die stetige Vernetzung, den "Brückenbau" im Netzwerk und
über dieses hinaus kann bei Bedarf untereinander vermittelt
werden oder auch an aktuellen Themen und Herausforderungen
gemeinschaftlich gearbeitet werden.
Fokus: Brückenbau und -pflege
Dialog mit
Bürgerinnen und Bürgern
Der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern wird durch die
Vervielfältigung von Kontakten im Stadtteilnetzwerk
unterstützt. Außerdem bieten die neuen Räumlichkeiten des
Bürgerzentrums Mühlburg, das im Herbst 2019 neu eröffnet
wird, zukünftig noch mehr Platz und Möglichkeiten zu
Begegnung, Austausch und Mitgestaltung im Stadtteil.
Neben dem direkten Austausch vor Ort besteht mit der
interaktiven Karte auf dem zentralen Beteiligungsportal
der Stadt nun auch online die Möglichkeit, Erfahrungen,
Meinungen und Ideen zum Älterwerden in Mühlburg
mitzuteilen. Ab sofort können Interessierte Orte mit
verschiedenfarbigen Fähnchen markieren und mit einem
Textbeitrag erklären, warum diese Orte für das Älterwerden
relevant sind. Markierungen von anderen können außerdem
kommentiert werden.
Online beteiligen können sich alle Interessierte bis Ende
2019.
www.beteiligung.karlsruhe.de
Fokus: Brücken zu Meinungen und Anregungen
Angebote in Mühlburg
finden Sie zum Beispiel im Seniorenwegweiser unter der Rubrik
Aktiv im Alter
Weitere Informationen über Mühlburg finden Sie auf der
Internetseite Mühlburg-Live www.muehlburg-live.de/de/ oder im Stadtteilheft
Mühlburger Leben, das alle zwei Monate in Mühlburg
erscheint.
Im April 2020 haben wir gefragt: "Wie ist die Lage bei
Ihnen?"Eine Collage aus Mitteilungen von
Mühlburgerinnen und Mühlburgern in Zeiten des Coronavirus.
Collage "Wie ist die Lage bei Ihnen?" (PDF, 151 KB)
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/senioren/quartier_karlsruhe/pilotprojekt_muehlburg
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Kunstwerk von Josua Reichert
Größe unterschiedliche Maße
Material Karton/Holz/Glas/Stahl
Jahr 1993
Favorit
Ständehaus, Ständehausstraße 1 Innenstadt-West
Info
Anfahrt
Links
Josua Reichert fertigte für das Neue Ständehaus ein umfassendes Gesamtkunstwerk an. In der zentralen, mehrgeschossigen Eingangshalle befindet sich eine ca. 9 m hohe und 120 cm breite fahnenähnliche Arbeit mit dem Titel ‚Kompositionen I-IV‘. Sie ist auf der Vorder- und Rückseite mit großformatigen, farbigen Handdrucken auf Kupferdruckkarton versehen, die in einer elementaren und einfachen Bildsprache ausgeführt wurden. Im Fahrstuhlbereich sind farbig gefasste Reliefs angebracht, deren Bestandteile als Druckstöcke der ‚Kompositionen‘ dienten. Im oberen Stockwerk befinden sich weitere Druckstöcke und deren Abdrucke auf einer Etage an gegenüberliegenden Wänden. Diese Handabzüge tragen den Titel ‚Zyklopentypografie I-III‘ und sind je ca. 105/120 cm groß. Die Druckstöcke bestehen aus Fichtenholzelementen, die nach dem Druck neu zusammengestellt wurden. Im 1.Stockwerk ist der ‚Karlsruher Fußboden‘ installiert, eine Arbeit aus 25 Typos zum Thema ‚poesia typographica‘. Sie sind mittels Siebdruck auf Gläser übertragen mit dem Plattenformat je ca. 56/54 cm. Die ‚Luftschlangendrucke‘ mit dem Maß ca. 340/120 cm hängen direkt darüber. Entscheidende Impulse erfuhr der Künstler durch die Auseinandersetzung mit verschiedensten Schriftkulturen und über die Holzschnittkunst von H.A.P. Grieshaber, bei dem er ab 1959 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe studierte. Beeinflusst wurde er zudem von dem Niederländer Hendrik Nicolaas Werkman und über ihn von der Künstlergruppe ‚De Stijl‘. Josua Reichert war im Jahre 1968 auf der Documenta 4 in Kassel vertreten, im darauf folgenden Jahr arbeitete er als Gastdozent an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam. Der Künstler wurde 1937 in Stuttgart geboren. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Rosenheim.
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Ständehaus Graffiti von Baske ToBeTrue/Matricks
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Vögel und Schmetterlinge von Majolika-Künstler*innen
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Bibliotheksfragmente von Ian Hamilton Finlay
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Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
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https://m.karlsruhe.de/db/bau/karlsruher_drucke.html?kl=1
WS 4 Ich schaffs in Kita und Schülerhort
Handout und Zusammenfassung des Workshop´s Nr.4 “ I ch schaff´s”
Referentinnen: Jasmin Vogt und Edith Britah
Unsere Kindertageseinrichtung Thomas-Mann-Straße in Trägerschaft der Stadt Karlsruhe besteht aus 7 Gruppen mit insgesamt 145 Kindern. Die Altersspanne unserer Kinder beträgt 2 – 13 Jahre. Wir arbeiten angelehnt an das neuseeländische Konzept von Dr. Margret Carr “Bildungs- und Lerngeschichten”. Der Ansatz dieses Konzepts geht von einem konstruktivistischen Weltbild aus und setzt an den Stärken der Kinder an. . Das Konzept der Bildungs-und Lerngeschichten fördert den positiven Blick auf das Lernen des Kindes. Kinder erleben sich als kompetent und selbstbewusst Lernende, die erfolgreich mit neuen Anforderungen umgehen und ihr Wissen aufgrund gemachter Erfahrungen selbst konstruieren. Hierbei werden sie von den pädagogischen Fachkräften, die sich als „Lernbegleiter“ verstehen, unterstützt. Es handelt sich dabei um ein partnerschaftliches Miteinander im Alltag, bei dem Erzieher/innen Lernaktivitäten anstoßen und Kinder bei der Lösung von komplexen Problemen helfen. Erzieher/innen sind Begleiter auf dem Weg die Welt zu verstehen.
Die Dokumentation von Individuellen- und Gruppenaktivitäten bieten Gelegenheit Gesprächsanlässe zu schaffen und sich individuell dem Kind zuzuwenden. Beobachtungen und die daraus resultierenden Erkenntnisse sehen wir deshalb als Zuwendungsform zum Kind. Die Partizipation der Kinder im Alltag ist ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit.
Der Austausch mit den Kindern über ihre Lernerlebnisse ist uns besonders wichtig, da sich die Kinder dadurch angenommen, wertgeschätzt und aktiv beteiligt empfinden. Über diesen Dialog erfahren die Erzieher/innen was das einzelne Kind denkt, ob die Auswertung der Beobachtungen den Kern des Lernprozesses getroffen hat und welche Emotionen das Kind in dieser Situation hatte. Gemeinsam mit dem Kind entwickeln die Erzieher/innen nächste Schritte und beziehen so das Kind aktiv in Planungen ein.
Das Programm “Ich schaff´s” von Ben Furman passt sehr gut zu unserem Konzept, um Probleme, die die Kinder im Alltag haben positiv zu bearbeiten und aus einem “Problem” im positiven Sinn eine Fähigkeit zu machen, die erlernt werden kann und so das Problem löst.
Nach dem Motto “Gemeinsam sind wir stark” ermutigt das Programm gemeinsam in der Gruppe schwierige Aufgaben anzugehen und durch die Hilfe anderer zu bewältigen.
Ausgan gspunkt
des Progra mm´s
ist die Untersc heidun
g von Proble
m und Fähigk
eit. Ein Proble
m kann sehr
erdrückend sein und wie ein Berg vor dem Kind stehen. Wenn es jedoch das Problem mit dem Erlernen einer Fähigkeit bewältigen kann, so erlebt sich das Kind als stark und kompetent.
Vorraussetzung ist die Beteiligung des Kindes an diesem Prozess von Anfang an, d.h. das Kind entscheidet bei allen Schritten im Programm mit, welche Fähigkeit es braucht, um das Problem zu bewältigen, wie diese Fägigkeit heißt und wer es bei seiner Reise zum Erlangen der Fähigkeit unterstützen darf.
Es ist hierbei entscheidend, dass ein schwieriges komplexes Problem, wie zum Beispiel geringes Selbstwertgefühl und mangelndes Einfühlungsvermögen, in kleinere Einheiten aufgeteilt wird. Diese Fähigkeiten werden dann nacheinander erlernt und führen zu der erwünschten Problemlösung.
Ebenso ist das “Aufhören mit etwas” keine Fähigkeit, sondern das “ Richtige zu tun”. Deshalb müssen wir in unserer Arbeit mit den Kindern vom “ Lass das – zum Tu das” gelangen, was einer stetigen Überprüfung unserer Haltung im Alltag zur Folge hat. So profitiert nicht nur das einzelne Kind sondern auch sein Umfeld von diesem Programm und in unserer Einrichtung auch vom Konzept der Bildungs- und Lerngeschichten, das diese Haltung ebenfalls erfordert. Das Kind gibt seiner zu erlernenden Fähigkeit einen eigenen Namen und macht
es so zu seinem individuellen Lernen. Der Fantasie ist hierbei keine Grenze gesetzt.
Je fantasievoller wir mit dem Erlernen einer Fähigkeit umgehen, desto
erfolgreicher und lustvoller ist das Lernen des Kindes. Deshalb darf sich das Kind auch eine Kraft-Figur ausdenken, die es im Lernprozess begleiten wird. Manchmal ist es gut, wenn es schwierig wird, so neue Kraft zu “tanken”.
Das Kind darf sich Helfer an seine Seite holen, die es unterstützen, erinnern, loben, trösten und begleiten bei seinem Lernen. Im Lernprozess gibt es natürlich auch Rückschläge, Hürden und Durststrecken, die solche Helfer unbedingt erforderlich machen. Das Kind erlebt sich so gestützt und gehalten und ist Teil einer Gruppe, die mit ihm lernt.
Es ist auch schöner, Lernerfolge mit anderen Menschen zu teilen, zu zeigen was man schon kann. Die Helfer können dem Kind helfen Zuversicht und Selbstvertrauen aufzubauen, dass es die Fähigkeit erlernen kann und es das schafft.
Das Kind darf natürlich seinen Lernerfolg feiern, anderen zeigen, was es gelernt hat und mitbestimmen, wie es diese Feier gestalten will. Auch hier können die Helfer sehr nützlich sein und dem Kind ihre Hilfe anbieten.
Die Planung der Feier sollte schon frühzeitig stattfinden, so zeigt man dem Kind unmissverständlich ”ich glaube daran, dass du die Fähigkeit erlernen wirst. Du schaffst das.”
Ebenso ist es wichtig, das alle Helfer wissen was das Ziel des Kindes auf seiner “Lernreise” sein wird. Deshalb gestalten sie mit dem Kind eine geeignete Bekanntmachung in Form von einem Plakat, Bildern oder Vortrag. Dabei ist es wichtig mit dem Kind zu besprechen, wem und wie es sein Ziel bekannt machen will. Der diskrete Umgang mit den Wünschen des Kindes ist ein wichtiger Punkt des Vertrauens zwischen Kind, Erzieher/in und Helfern.
Die Feier kann auch die Gelegenheit bieten, den Helfern zu danken für ihre Unterstützung. So haben auch die Helfer das Gefühl der Wertschätzung für ihre Hilfestellung und sind Teil des Lernerfolges.
Wenn nun die Fähigkeit erlernt wurde, das Kind geübt hat, Herausforderungen im Prozess stand gehalten hat und letztendlich Experte für diese Fähigkeit geworden ist, so kann es sich als Helfer für andere anbieten. Dies stärkt ein weiteres Mal sein Selbstbewußtsein und gibt ihm die Möglichkeit eine Lerngemeinschaft mit anderen zu bilden, die das ebenfalls noch erlernen möchten.Da das Leben
für Menschen ein unendlicher Lernprozess ist, finden sich noch zahlreiche neue Fähigkeiten, die es wert sind erlernt zu werden.
Für uns bietet dieses Programm die ideale Ergänzung zu unserem Konzept. Es ermöglicht einen positiven, spannenden Umgang mit Problemen und fordert eine positive Haltung in der täglichen Arbeit mit den Kindern. Es bietet gerade für altersgemischte Einrichtungen wie die unsere, einen konsequenten roten Faden ohne Brüche im Umgang mit Problemstellungen.
Wir setzen in unserem Konzept auf stärkenorientiertes Lernen und bieten den Kindern dadurch die Möglichkeit stolz auf sich und ihre Fähigkeiten zu sein. So halten die Kinder Herausforderungen besser stand und sind in der Lage sich konstruktiv mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen.
Edith Britah, Leiterin der städtischen Kindertageseinrichtung Thomas-Mann- Straße Karlsruhe
Quellenangabe und Literaturhinweise:
Programm “Ich schaff´s”
Ben Furman, Ich schaff´s, Carl-Auer Verlag, ISBN 9783896705006
Die Bilder stammen von dem Plakat: Ich schaff´s, Carl-Auer Verlag, ISBN 978 3 896702562
Bildungs-und Lerngeschichten:
Sybille Haas, Das Lernen feiern, Verlag das Netz, ISBN 978 3868920444
DJI, Bildungs-und Lerngeschichten, Verlag das Netz, ISBN 978 3937785677
https://www.karlsruhe.de/b3/gesundheit/gesundheitfoerdern/gesund_aufwachsen/resilienz/Doku/HF_sections/content/ZZlZADoCqNfJEB/WS%204%20Ich%20schaffs%20in%20Kita%20und%20Sch%C3%BClerhort.pdf
Karlsruhe: Klimaschutzkampagne
Meldungen & Termine
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Nachrichten
128 bis 137 von 166.
CEB Energie-Effizienz-Kongress: Best-Practice Beispiele für Unternehmen
(02.06.2017)
Technologische Leuchtturmprojekte aus Karlsruhe und der Region
präsentieren am 28. und 29. Juni in der Messe Karlsruhe die
Technologietransfermanager der Wirtschaftsförderung der Stadt
Karlsruhe und der Handwerkskammer Karlsruhe beim CEB
Energie-Effizienz Kongress. Im Mittelpunkt stehen innovative
Lösungen, die im Rahmen von Kooperationen von
Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie Start-Ups
entstanden sind.
weiterzum Artikel CEB Energie-Effizienz-Kongress: Best-Practice Beispiele für Unternehmen
Führung: Auf den Spuren der Fernwärme
(01.06.2017)
Am Donnerstag, 22. Juni, laden die Stadtwerke und die
Mineralölraffinerie Oberrhein (MiRO) ein, auf einer kleinen Tour
zur Raffinerie mehr über die Fernwärme in Karlsruhe zu erfahren.
Um 17:15 Uhr ist Treffpunkt an der Straßenbahnhaltestelle
Rheinhafen am Kurzheckweg. Ein Bus bringt die Teilnehmer entlang
der Fernwärmerohre bis zum VfB Knielingen. Ab hier geht es etwa
1,5 Kilometer zu Fuß entlang der Trasse bis zum Endpunkt bei der
MiRO, wo das gemeinsame Abwärmeprojekt näher erläutert wird.
Anschließend startet eine Rundfahrt über das Raffineriegelände.
Eine Anmeldung ist erforderlich, entweder online unter
www.swka.de/448b oder telefonisch unter 599-1051. Das
Mindestalter für die Teilnahme beträgt 14 Jahre.
weiterzum Artikel Führung: Auf den Spuren der Fernwärme
Radverkehr: Karlsruhe beim Fahrradklimatest erneut auf Platz zwei
(26.05.2017)
Karlsruhe hat seinen Ruf als fahrradfreundliche Stadt
erfolgreich verteidigt. Im bundesweiten Fahrradklimatest des
ADFC für das Jahr 2016 belegt die Heimatstadt des
Laufraderfinders Drais in der Kategorie der Großstädte mit mehr
als 200.000 Einwohnern erneut Platz zwei.
weiterzum Artikel Radverkehr: Karlsruhe beim Fahrradklimatest erneut auf Platz zwei
„Energiequartier Wettersbach“: Vortrag zum Thema Gebäudetechnik
(26.05.2017)
Im Rahmen der Workshopreihe "Energiequartier Wettersbach" lädt
die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) für
Donnerstag, 1. Juni, zu einem Vortrag mit Joachim Vogel zum
Thema Gebäudetechnik ein. In der Heinz-Barth-Schule
(Esslingerstraße 2) geht es ab 18 Uhr um die Nutzung moderner
und regenerativer Energietechniken im Privatbereich. Beantwortet
werden in der offenen Diskussionsrunde im Anschluss Fragen wie
die nach passenden Fördermöglichkeiten oder auch, welche
Vorteile Photovoltaik oder Solarthermie bieten. Die KEK bittet
um Anmeldung per Telefon unter 0721/480 880 oder per Mail an
info@kek-karlsruhe.de.
weiterzum Artikel „Energiequartier Wettersbach“: Vortrag zum Thema Gebäudetechnik
Radverkehr: Karlsruher Fahrradstadtplan 2017 erschienen
(23.05.2017)
"Ganz schön Drais" ist Karlsruhe als Geburtsstadt des
Laufrad-Pioniers zum 200. Jubiläum des Fahrrads. Pünktlich zu
den Feierlichkeiten im Rahmen der Heimattage 2017 legt die Stadt
den Fahrradstadtplan neu auf. Kartiert hat das Liegenschaftsamt
Haupt- und Nebenrouten, Fahrradstraßen sowie ausgeschilderte
touristische Radrouten in und um Karlsruhe. Hinzu kommen
Einrichtungen für Radfahrer, interessante Ausflugsziele und
Freizeitangebote sowie ein informatives Begleitheft. Wer die
neue Fahrradkarte kaufen möchte, bekommt sie ab 1. Juni für
sieben Euro im Buchhandel.
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Grüne Stadt: Gießpatenschaft für Bauminseln
(19.05.2017)
Zahlreiche helfende Hände waren, mit Blumenkellen ausgestattet,
bei einer Pflanzaktion im Rahmen der Initiative "Meine Grüne
Stadt" am Werk. Anwohner der Lorenzstraße hatten angeregt, den
baumlosen nördlichen Abschnitt der Straße zu begrünen.
weiterzum Artikel Grüne Stadt: Gießpatenschaft für Bauminseln
ADFC-Fahrradklimatest: Karlsruhe radelt wieder aufs Siegertreppchen
(19.05.2017)
Karlsruhe hat seinen Ruf als fahrradfreundliche Stadt
erfolgreich verteidigt. Im bundesweiten Fahrradklimatest des
ADFC belegt die Heimatstadt des Laufraderfinders Drais in der
Kategorie der Großstädte über 200.000 Einwohner erneut Platz 2.
Im Vergleich zu 2014 gab es bei allen Fragestellungen kaum
Veränderungen bei der alten und neuen Fahrradhauptstadt
Süddeutschlands (Gesamtbewertung 2016: 3,09; 2014: 3,2). Münster
belegt bundesweit nach wie vor den ersten Platz bei starker
Verschlechterung der eigenen Gesamtbewertung (3,07).
weiterzum Artikel ADFC-Fahrradklimatest: Karlsruhe radelt wieder aufs Siegertreppchen
Agenda 21: Treffen des Arbeitskreis Energie
(18.05.2017)
Das nächste Treffen des AK Energie findet am Montag, 22. Mai
statt. Auf dem Programm stehen die Vorstellung des Projekts
"EnergieQuartier Knielingen" und ein Rundgang durch das Gebiet
mit den Sanierungsexperten der KEK Karlsruher Energie- und
Klimaschutzagentur. Treffpunkt ist um 18 Uhr in Knielingen am
Elsässer Platz (Haltestelle Herweghstraße). Die Treffen des AK
Energie sind für alle Interessierten offen.
weiterzum Artikel Agenda 21: Treffen des Arbeitskreis Energie
Nahverkehr: KVV-Fahrten mit neuer App buchen
(12.05.2017)
"KVV.mobil powered by moovel" heißt die neue Smartphone-App, die
Daimler-Tochter "Moovel Group GmbH" seit Neuestem zusammen mit
dem Karlsruher Verkehrsverbund anbietet. KVV-Kunden können sie
kostenlos von Apple App oder Google Play Store herunterzuladen.
Bei einfacher Anmeldung und guter Benutzerführung haben sie die
Chance, sich an allen rund 1900 Haltestellen des KVV über
Fahrgelegenheiten in Echtzeit zu informieren, sodann Fahrten zu
buchen.
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„Mit dem Rad zur Arbeit“: Bewegung in Alltag bringen
(12.05.2017)
Selbst Bewegung in den Alltag bringen. Da sich das Fahrrad ideal
als Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit anbietet, warben
Bürgermeister Michael Obert und das Radförderteam des
Planungsamts, Bernhard Ibach (stellvertretender Geschäftsführer
der AOK Mittlerer Oberrhein) sowie Christian Büttner
(Vorsitzender des ADFC-Kreisverbands Karlsruhe) vergangenen
Freitag für den beständigen Tritt in die Pedale.
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Karlsruhe: Klimaschutzkampagne
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Nachrichten
130 bis 139 von 166.
Radverkehr: Karlsruhe beim Fahrradklimatest erneut auf Platz zwei
(26.05.2017)
Karlsruhe hat seinen Ruf als fahrradfreundliche Stadt
erfolgreich verteidigt. Im bundesweiten Fahrradklimatest des
ADFC für das Jahr 2016 belegt die Heimatstadt des
Laufraderfinders Drais in der Kategorie der Großstädte mit mehr
als 200.000 Einwohnern erneut Platz zwei.
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„Energiequartier Wettersbach“: Vortrag zum Thema Gebäudetechnik
(26.05.2017)
Im Rahmen der Workshopreihe "Energiequartier Wettersbach" lädt
die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) für
Donnerstag, 1. Juni, zu einem Vortrag mit Joachim Vogel zum
Thema Gebäudetechnik ein. In der Heinz-Barth-Schule
(Esslingerstraße 2) geht es ab 18 Uhr um die Nutzung moderner
und regenerativer Energietechniken im Privatbereich. Beantwortet
werden in der offenen Diskussionsrunde im Anschluss Fragen wie
die nach passenden Fördermöglichkeiten oder auch, welche
Vorteile Photovoltaik oder Solarthermie bieten. Die KEK bittet
um Anmeldung per Telefon unter 0721/480 880 oder per Mail an
info@kek-karlsruhe.de.
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Radverkehr: Karlsruher Fahrradstadtplan 2017 erschienen
(23.05.2017)
"Ganz schön Drais" ist Karlsruhe als Geburtsstadt des
Laufrad-Pioniers zum 200. Jubiläum des Fahrrads. Pünktlich zu
den Feierlichkeiten im Rahmen der Heimattage 2017 legt die Stadt
den Fahrradstadtplan neu auf. Kartiert hat das Liegenschaftsamt
Haupt- und Nebenrouten, Fahrradstraßen sowie ausgeschilderte
touristische Radrouten in und um Karlsruhe. Hinzu kommen
Einrichtungen für Radfahrer, interessante Ausflugsziele und
Freizeitangebote sowie ein informatives Begleitheft. Wer die
neue Fahrradkarte kaufen möchte, bekommt sie ab 1. Juni für
sieben Euro im Buchhandel.
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Grüne Stadt: Gießpatenschaft für Bauminseln
(19.05.2017)
Zahlreiche helfende Hände waren, mit Blumenkellen ausgestattet,
bei einer Pflanzaktion im Rahmen der Initiative "Meine Grüne
Stadt" am Werk. Anwohner der Lorenzstraße hatten angeregt, den
baumlosen nördlichen Abschnitt der Straße zu begrünen.
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ADFC-Fahrradklimatest: Karlsruhe radelt wieder aufs Siegertreppchen
(19.05.2017)
Karlsruhe hat seinen Ruf als fahrradfreundliche Stadt
erfolgreich verteidigt. Im bundesweiten Fahrradklimatest des
ADFC belegt die Heimatstadt des Laufraderfinders Drais in der
Kategorie der Großstädte über 200.000 Einwohner erneut Platz 2.
Im Vergleich zu 2014 gab es bei allen Fragestellungen kaum
Veränderungen bei der alten und neuen Fahrradhauptstadt
Süddeutschlands (Gesamtbewertung 2016: 3,09; 2014: 3,2). Münster
belegt bundesweit nach wie vor den ersten Platz bei starker
Verschlechterung der eigenen Gesamtbewertung (3,07).
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Agenda 21: Treffen des Arbeitskreis Energie
(18.05.2017)
Das nächste Treffen des AK Energie findet am Montag, 22. Mai
statt. Auf dem Programm stehen die Vorstellung des Projekts
"EnergieQuartier Knielingen" und ein Rundgang durch das Gebiet
mit den Sanierungsexperten der KEK Karlsruher Energie- und
Klimaschutzagentur. Treffpunkt ist um 18 Uhr in Knielingen am
Elsässer Platz (Haltestelle Herweghstraße). Die Treffen des AK
Energie sind für alle Interessierten offen.
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Nahverkehr: KVV-Fahrten mit neuer App buchen
(12.05.2017)
"KVV.mobil powered by moovel" heißt die neue Smartphone-App, die
Daimler-Tochter "Moovel Group GmbH" seit Neuestem zusammen mit
dem Karlsruher Verkehrsverbund anbietet. KVV-Kunden können sie
kostenlos von Apple App oder Google Play Store herunterzuladen.
Bei einfacher Anmeldung und guter Benutzerführung haben sie die
Chance, sich an allen rund 1900 Haltestellen des KVV über
Fahrgelegenheiten in Echtzeit zu informieren, sodann Fahrten zu
buchen.
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„Mit dem Rad zur Arbeit“: Bewegung in Alltag bringen
(12.05.2017)
Selbst Bewegung in den Alltag bringen. Da sich das Fahrrad ideal
als Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit anbietet, warben
Bürgermeister Michael Obert und das Radförderteam des
Planungsamts, Bernhard Ibach (stellvertretender Geschäftsführer
der AOK Mittlerer Oberrhein) sowie Christian Büttner
(Vorsitzender des ADFC-Kreisverbands Karlsruhe) vergangenen
Freitag für den beständigen Tritt in die Pedale.
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Energieberatung: Wirksam entlasten mit Stromsparcheck
(12.05.2017)
In einer gemeinsamen Aktion planen Stadt, Karlsruher Energie-
und Klimaschutzagentur (KEK) und Caritas, rund 670 Haushalte mit
geringem Einkommen zu entlasten, indem sie helfen, Energie und
damit laufende Kosten zu sparen. "Die Nebenkosten sind ja oft
wie eine zweite Miete. Wir helfen mit, dass einkommensschwache
Haushalte in energieeffiziente Technik investieren können. Im
Jahr können sie so rund 200 Euro sparen, wenn man alte
Stromfresser ersetzt", so KEK-Geschäftsführer Dirk Vogeley.
weiterzum Artikel Energieberatung: Wirksam entlasten mit Stromsparcheck
„Energieeffizientes Wettersbach“: Dreiteilige Workshop-Reihe für Bürgerinnen und Bürger
(11.05.2017)
Energetische Sanierung und Energieeffizienz stehen im
Mittelpunkt einer dreiteiligen Workshopreihe mit Vorträgen und
Diskussionsrunden für Bürgerinnen und Bürger, die im Mai und
Juni von der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK)
angeboten wird. Im Rahmen des Projekts "Energieeffizientes
Wettersbach", jeweils donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr in der
Heinz-Barth-Schule, Esslingerstraße 2 in Grünwettersbach.
weiterzum Artikel „Energieeffizientes Wettersbach“: Dreiteilige Workshop-Reihe für Bürgerinnen und Bürger
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Stadt Karlsruhe | Datenschutzinformation Bauordnungsamt Datenschutz Stand: 25.Mai 2018
Information des Bauordnungsamts der Stadt Karlsruhe gemäß Artikel 13 der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Verantwortlicher für die Datenverarbeitung
Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Stadt Karlsruhe Karl-Friedrich-Straße 10 76133 Karlsruhe E-Mail: datenschutz@zjd.karlsruhe.de Fax: 0721/133-3059
Datenschutzbeauftragte
Stadt Karlsruhe Stabsstelle Datenschutz Rathaus am Marktplatz 76124 Karlsruhe Tel.: 0721/133-3050/3055 E-Mail: datenschutz@zjd.karlsruhe.de Fax: 0721/133-3059
Betroffenenrechte
Sie haben als betroffene Person das Recht, von der Stadt Karlsruhe Auskunft über die Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 15 DSGVO), die Berichtigung unrichtiger Daten (Art. 16 DSGVO), die Löschung der Daten (Art. 17 DSGVO) und die Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) zu verlangen, sofern die rechtlichen Voraussetzungen dafür vorliegen. Sie können nach Art. 21 DSGVO Widerspruch einlegen. Eine Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Daten können Sie jederzeit widerrufen. Unbeschadet anderer Rechtsbehelfe können Sie sich beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI), Postfach 10 29 32, 70025 Stuttgart, poststelle@lfdi.bwl.de beschweren.
Kosten
Die Betroffenenrechte (mit Ausnahme des Beschwerderechts gegenüber dem LfDI) können Sie gegenüber der Stadt Karlsruhe entweder postalisch, per E-Mail oder per Fax geltend machen. Es entstehen Ihnen dabei keine anderen Kosten als die Portokosten bzw. die Übermittlungskosten nach den bestehenden Basistarifen.
Personenbezogene Daten werden im Bauordnungsamt nur dann verarbeitet, wenn dies gesetzlich gestattet oder erforderlich ist oder Sie Ihre Einwilligung erteilt haben.
Kontaktaufnahme
Wenn Sie mit der Stadt Karlsruhe in Kontakt treten (z. B. per Antrag, über Telefon, E-Mail oder Kontaktformular), werden Ihre Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 DSGVO zum Zwecke der Bearbeitung Ihres Antrags beziehungsweise Ihrer Anfrage sowie für den Fall, dass eine weitere Korrespondenz stattfinden sollte, gespeichert.
Datenerhebung
Die Datenerhebung im Bauordnungsamt erfolgt ausschließlich aufgrund gesetzlicher Vorschriften. Personenbezogene Daten werden erhoben und verarbeitet: - aufgrund § 55 Landesbauordnung (LBO) zum Zweck der Nachbarverständigung
2 | Stadt Karlsruhe | Bauordnungsamt / Datenschutzinformation
- zur Aufgabenerfüllung gemäß § 47 LBO sowie Ziffer 4.1 VwV Brandverhütungsschau - zur Erfüllung der Aufgaben in den §§ 64ff, § 69, § 71, § 75 und 76 LBO - aufgrund § 1 Absatz 1 und Absatz 4 Schornsteinfegerhandwerksgesetz - bei Abgeschlossenheitsbescheinigungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz
Datenspeicherung
Für die ordnungsgemäße Antragsbearbeitung aufgrund der Aufgabenstellungen in der Landesbauordnung Baden-Württemberg (§ 47, §§49 ff LBO) erfasst und speichert das Bauordnungsamt alle Antragsdaten in den Bauakten sowie elektronisch. Da Bauakten Dokumentakten sind und die baurechtlichen Vorgänge jederzeit nachvollziehbar sein müssen, sind aufgrund des Rechtsstaatsprinzips nach Art 20 Absatz 3 GG diese Akten dauerhaft aufzubewahren.
Datenweitergabe
Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich aufgrund gesetzlicher Vorschriften.
Die Daten werden an die im Antragsverfahren aufgrund der jeweiligen öffentlich-rechtlichen Vorschriften zu beteiligenden Stellen weitergegeben (Nachbarverständigung nach § 55 LBO, Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 55 Absatz 4 LBO, andere städtische Ämter und Fachbehörden, deren Stellungnahme für die Antragsbearbeitung erforderlich sind.
Im Rahmen der Aufgabenerfüllung nach § 47 LBO, insbesondere zur Gefahrenabwehr, müssen im Bedarfsfall auch personenbezogene Daten an andere Stellen weitergegeben werden, die das Bauordnungsamt im Einzelfall für notwendig erachtet, beispielsweise die Feuerwehr oder die Polizei.
Kenntnis von der Baugenehmigung erhalten:
das Finanzamt gemäß § 29 Absatz 3 Bewertungsgesetz die Berufsgenossenschaft Bau gemäß § 195 Abs. 3 Sozialgesetzbuch (SGB) VII die Ortsverwaltung (Eingemeindungsverträge) der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger (Schornsteinfegerhandwerksgesetz)
Einsicht in Bauakten
Nach Beendigung eines Verfahrens haben Einsicht in abgeschlossene Bauakten andere Dienststellen der Stadt Karlsruhe, soweit dies für deren gesetzliche Aufgabenerfüllung notwendig ist: das Gartenbauamt (Baumschutzsatzung) die Naturschutzbehörde (Landschaftsschutzgesetz, Naturschutzgesetze) das Stadtplanungsamt (Baugesetzbuch, Bauleitplanung, Erschließung, Sanierung etc.) das Amt für Umwelt und Arbeitsschutz (Umweltgesetze, Arbeitsschutzgesetze) die Wasserbehörde (Wassergesetz, Rechtsverordnungen zu Wasserschutzgebieten und zum Grundwasserschutz) die Untere Denkmalschutzbehörde (Denkmalschutzgesetz Baden-Württemberg) das Tiefbauamt Abteilung Entwässerung (Entwässerungssatzung Stadt Karlsruhe)) das Amt für Statistik (§ 3 Absatz 1 Hochbaustatistikgesetz) die Grundstücksbewertungsstelle ( §§ 192 ff Baugesetzbuch)
Einsicht in Bauakten gewährt das Bauordnungsamt nach pflichtgemäßem Ermessen den Eigentümern oder den schriftlich dazu Bevollmächtigten. Vor Einsichtnahme verlangen wir die Unterschrift einer Verschwiegenheitsverpflichtung bezüglich aller in den Bauakten befindlicher personenbezogener Daten.
Einsichtnahme in Bauakten ist auch möglich nach § 29 Landesverwaltungsverfahrensgesetz oder dem Landesinformationsfreiheitsgesetz, sofern und soweit die dort genannten Voraussetzungen erfüllt sind.
Verpflichtung der Bereitstellung
Sie sind verpflichtet, die zu den oben genannten Zwecken erforderlichen personenbezogenen Daten bereit zu stellen und bei der Erhebung notwendiger Daten behilflich zu sein.
Im Übrigen verweisen wir auf die allgemeinen Datenschutzerklärungen auf www.karlsruhe.de/impressum/datenschutz .
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STADT KARLSRUHE
Stadt Karlsruhe Der Oberbürgermeister
STELLUNGNAHME zur Anfrage
GRÜNE-Gemeinderatsfraktion
Vorlage Nr.:
Verantwortlich:
2019/0243
Dez. 3
Auswirkungen der Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes
Gremium Termin TOP ö nö
Ergebnis Gemeinderat 09.04.2019 34.1 x
1. Wie viele Alleinerziehende erhielten nach Kenntnis der Stadtverwaltung vor der Reform und wie viele nach der Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes (UVG) vom 1. Juli 2017 Unterhaltsvorschuss für ihre Kinder?
Zum Stichtag 30. Juni 2017 wurden im Stadtgebiet Karlsruhe für insgesamt 1.230 Kinder Leis- tungen nach dem UVG gewährt. In 711 Fällen lag hierbei das Alter der Kinder zwischen 0 und 5 Jahren (erste Altersstufe) und in insgesamt 519 Fällen zwischen 6 und 11 Jahren (zweite Alters- stufe). Bis zum 31. Dezember 2018 hat sich die Fallzahl auf insgesamt 2.344 Fälle nahezu ver- doppelt. Dabei handelt es sich in 603 Fällen um Kinder in der ersten Altersstufe, in 981 Fällen um Kinder in der zweiten Altersstufe und in 760 Fällen um Kinder zwischen 11 und 17 Jahren (dritte Altersstufe).
Neben diesen Leistungsfällen sind von der Unterhaltsvorschusskasse auch noch Fälle zu führen, bei denen die Leistungen bereits eingestellt sind, in denen aber noch laufend Maßnahmen zur Verwirklichung des Rückgriffs durchgeführt werden. Die Zahl dieser Fälle lag vor der Reform bei 1.602 und ist bis zum 31. Dezember 2018 auf 1.394 Fälle gesunken.
Die Gesamtfallzahl lag somit vor der Reform bei insgesamt 2.832 Fällen und ist bis zum 31. De- zember 2018 auf insgesamt 3.738 Fälle gestiegen.
2. Wie haben sich die kommunalen Ausgaben und Einnahmen im Bereich Unterhalts-
vorschuss vor und nach der neuen gesetzlichen Regelung zum Unterhaltsvorschuss entwickelt?
Die Entwicklung der Ausgaben und Einnahmen im Bereich Unterhaltsvorschuss ist aus der nach- folgenden Tabelle ersichtlich:
2016 2017 2018 Ausgaben für Leistungen nach dem UVG 2.490.955 € 3.578.782 € 6.301.780 €
Einnahmen:
Rückforderungen nach § 5 UVG 23.785 € 45.142 € 44.544 €
Rückgriff beim Unterhaltspflichtigen nach § 7 UVG 641.052 € 672.911 € 946.566 €
Kostenerstattung von anderen Jugendämtern 4.439 € 9.344 € 15.809 €
Kostenerstattung vom Land 1.124.829 € 1.841.198 € 3.503.864 €
Einnahmen insgesamt 1.794.105 € 2.568.595 € 4.510.783 €
Nettoaufwand (Ausgaben - Einnahmen) 696.850 € 1.010.187 € 1.790.997 €
Ergänzende Erläuterungen Seite 2
Die Aufstellung verdeutlicht, dass der Rückgriff bei Unterhaltspflichtigen zwar leicht erhöht werden konnte, im Vergleich zu den Ausgaben befindet sich die sogenannte Rückgriffquote zuletzt mit 15,17 Prozent jedoch auf einem historischen Tiefststand. Vor der Reform lag diese Quote immerhin noch bei etwas über 26 Prozent.
Da das Land Baden-Württemberg zwischenzeitlich seine Beteiligungsquote an den Leistungen rückwirkend ab 01. Juli 2017 erhöht hat (siehe Ausführungen bei Frage 5), besteht aktuell noch eine offene Nachforderung von insgesamt 354.800 Euro gegen das Land.
3. Wie viel Personalstellen zur Bearbeitung der Anträge auf UVG-Leistungen waren
vorhanden und wie viele mussten neu geschaffen werden?
Vor der Reform waren 5,95 Vollzeitwerte (VZW) als Planstellen vorhanden. Zur Umsetzung der Reform wurden zum 1. Juni 2017 bzw. zum 01. Juli 2017 zunächst 2,0 VZW als überplanmäßi- ge Stellen und wegen der starken Fallzahlensteigerung ab 1. September 2018 eine weitere überplanmäßige Stelle bereitgestellt.
Aktuell findet eine organisatorische Betrachtung des Bereichs mit anschließender Stellenbemes- sung statt. Der daraufhin festgestellte endgültige Stellenmehrbedarf wird im Rahmen des Stel- lenschaffungsverfahrens 2020 eingebracht.
Die überplanmäßigen Stellen (3,0 VZW) werden dem Bereich bis zur endgültigen Stellenschaf- fung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird fortlaufend geprüft, ob gegebenenfalls noch weitere Stellenanteile zur Verfügung gestellt werden müssen.
4. Wie viele Personalstellen, die für die Geltendmachung von Forderungen (Heran- ziehung) gegenüber dem säumigen Elternteil zuständig sind, waren vorhanden und wie viele mussten neu geschaffen werden?
Bei der Stadtverwaltung erfolgen die Bewilligung der Unterhaltsvorschussleistungen und der Rückgriff aus einer Hand. Für den Rückgriff stehen deshalb keine gesonderten Personalstellen zur Verfügung.
5. Sind eventuell entstandene Personalmehrkosten vollumfänglich durch den Bund ausgeglichen worden
Vor der Reform waren die Kosten für die Unterhaltsvorschussleistungen jeweils zu einem Drittel vom Bund, vom Land Baden Württemberg und von der Stadtverwaltung zu tragen.
Bereits im Reformgesetz wurde festgelegt, dass künftig der Anteil des Bundes an den Aufwen- dungen auf 40 Prozent erhöht wird. Zwischenzeitlich haben sich auch die kommunalen Spitzen- verbände mit dem Land Baden-Württemberg auf eine neue Lastenverteilung geeinigt. Mit dem Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Durchführung des Unterhaltsvorschussgesetzes in Ba- den-Württemberg wurde der kommunale Anteil an den Ausgaben von einem Drittel auf 30 Prozent gesenkt und der kommunale Anteil an den Einnahmen von einem Drittel auf 40 Prozent erhöht. Hiermit sollen laut Gesetzesbegründung die finanziellen Mehrbelastungen der Kommu- nen einschließlich der Personalkosten ausgeglichen sein. Bei der Berechnung der finanziellen Mehrbelastungen der Kommunen wurden hierbei folgende Annahmen zugrunde gelegt:
Ergänzende Erläuterungen Seite 3
360 Fälle je Vollzeitstelle
eine Rückholquote von 30 Prozent
erhebliche Einsparungen bei den SGB II-Leistungen auf Seiten der Kommunen.
Nach § 2 des oben genannten Gesetzes soll das Land im Lauf des Jahres 2020 den gewährten finanziellen Ausgleich überprüfen und gegebenenfalls anpassen.
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Karlsruhe: Klimaschutzkampagne
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133 bis 142 von 166.
Grüne Stadt: Gießpatenschaft für Bauminseln
(19.05.2017)
Zahlreiche helfende Hände waren, mit Blumenkellen ausgestattet,
bei einer Pflanzaktion im Rahmen der Initiative "Meine Grüne
Stadt" am Werk. Anwohner der Lorenzstraße hatten angeregt, den
baumlosen nördlichen Abschnitt der Straße zu begrünen.
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ADFC-Fahrradklimatest: Karlsruhe radelt wieder aufs Siegertreppchen
(19.05.2017)
Karlsruhe hat seinen Ruf als fahrradfreundliche Stadt
erfolgreich verteidigt. Im bundesweiten Fahrradklimatest des
ADFC belegt die Heimatstadt des Laufraderfinders Drais in der
Kategorie der Großstädte über 200.000 Einwohner erneut Platz 2.
Im Vergleich zu 2014 gab es bei allen Fragestellungen kaum
Veränderungen bei der alten und neuen Fahrradhauptstadt
Süddeutschlands (Gesamtbewertung 2016: 3,09; 2014: 3,2). Münster
belegt bundesweit nach wie vor den ersten Platz bei starker
Verschlechterung der eigenen Gesamtbewertung (3,07).
weiterzum Artikel ADFC-Fahrradklimatest: Karlsruhe radelt wieder aufs Siegertreppchen
Agenda 21: Treffen des Arbeitskreis Energie
(18.05.2017)
Das nächste Treffen des AK Energie findet am Montag, 22. Mai
statt. Auf dem Programm stehen die Vorstellung des Projekts
"EnergieQuartier Knielingen" und ein Rundgang durch das Gebiet
mit den Sanierungsexperten der KEK Karlsruher Energie- und
Klimaschutzagentur. Treffpunkt ist um 18 Uhr in Knielingen am
Elsässer Platz (Haltestelle Herweghstraße). Die Treffen des AK
Energie sind für alle Interessierten offen.
weiterzum Artikel Agenda 21: Treffen des Arbeitskreis Energie
Nahverkehr: KVV-Fahrten mit neuer App buchen
(12.05.2017)
"KVV.mobil powered by moovel" heißt die neue Smartphone-App, die
Daimler-Tochter "Moovel Group GmbH" seit Neuestem zusammen mit
dem Karlsruher Verkehrsverbund anbietet. KVV-Kunden können sie
kostenlos von Apple App oder Google Play Store herunterzuladen.
Bei einfacher Anmeldung und guter Benutzerführung haben sie die
Chance, sich an allen rund 1900 Haltestellen des KVV über
Fahrgelegenheiten in Echtzeit zu informieren, sodann Fahrten zu
buchen.
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„Mit dem Rad zur Arbeit“: Bewegung in Alltag bringen
(12.05.2017)
Selbst Bewegung in den Alltag bringen. Da sich das Fahrrad ideal
als Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit anbietet, warben
Bürgermeister Michael Obert und das Radförderteam des
Planungsamts, Bernhard Ibach (stellvertretender Geschäftsführer
der AOK Mittlerer Oberrhein) sowie Christian Büttner
(Vorsitzender des ADFC-Kreisverbands Karlsruhe) vergangenen
Freitag für den beständigen Tritt in die Pedale.
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Energieberatung: Wirksam entlasten mit Stromsparcheck
(12.05.2017)
In einer gemeinsamen Aktion planen Stadt, Karlsruher Energie-
und Klimaschutzagentur (KEK) und Caritas, rund 670 Haushalte mit
geringem Einkommen zu entlasten, indem sie helfen, Energie und
damit laufende Kosten zu sparen. "Die Nebenkosten sind ja oft
wie eine zweite Miete. Wir helfen mit, dass einkommensschwache
Haushalte in energieeffiziente Technik investieren können. Im
Jahr können sie so rund 200 Euro sparen, wenn man alte
Stromfresser ersetzt", so KEK-Geschäftsführer Dirk Vogeley.
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„Energieeffizientes Wettersbach“: Dreiteilige Workshop-Reihe für Bürgerinnen und Bürger
(11.05.2017)
Energetische Sanierung und Energieeffizienz stehen im
Mittelpunkt einer dreiteiligen Workshopreihe mit Vorträgen und
Diskussionsrunden für Bürgerinnen und Bürger, die im Mai und
Juni von der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK)
angeboten wird. Im Rahmen des Projekts "Energieeffizientes
Wettersbach", jeweils donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr in der
Heinz-Barth-Schule, Esslingerstraße 2 in Grünwettersbach.
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Radlerforum: Region konzentriert sich auf drei schnelle Radtrassen für längere Distanzen
(08.05.2017)
Sicher, zügig, komfortabel: Mit Radschnellwegen möchte das Land
ins Radverkehrsnetz von Baden-Württemberg für die längeren
Distanzen eine neues Radfahrangebot einweben. Überlegungen
hierzu für den Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) trug
Verbandsdirektor Prof. Dr. Gerd Hager am Dienstag im Karlsruher
Rathaus im Radlerforum vor. Das Expertengremium zum Thema
Radverkehr - mit Vertretern aus Verbänden, Initiativen und
Gemeinderat - trifft sich unter Leitung von Bürgermeister
Michael Obert regelmäßig, um Ziele der Radverkehrspolitik und
aktuelle Rad-Projekte zu diskutieren.
weiterzum Artikel Radlerforum: Region konzentriert sich auf drei schnelle Radtrassen für längere Distanzen
Aktion: Kostenloser Radcheck auf dem Stephanplatz
(08.05.2017)
Einen kostenlosen Radcheck bietet das Amt für Umwelt und
Arbeitsschutz am Mittwoch, 17. Mai, von 15 bis 19 Uhr auf dem
Stephanplatz hinter der Postgalerie an. Dabei werden die
wesentlichen Radbauteile auf Funktion (ausgenommen Lichtcheck)
und vor allem auf Sicherheit von Bremsen und Lenkung geprüft.
weiterzum Artikel Aktion: Kostenloser Radcheck auf dem Stephanplatz
Gemeinderat: Erstattung aus Klimaschutzfonds
(28.04.2017)
Dämmung von Dachböden, Umstellung auf energiesparende
Beleuchtung, Nachisolierung von Heizungsleitungen, Erneuerung
einfach verglaster Fenster oder der Einbau einer Lüftungsanlage
mit Wärmerückgewinnung oder von Thermostaten - die Liste
energetischer Investitionen und Verbesserungen bei der Stadt
Karlsruhe ist lang. Sieben Ämtern wurden mit Billigung des
Gemeinderats jetzt deren Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen
Euro erstattet - und das über Umschichtung von Haushaltsmitteln
aus dem verwaltungsinternen Klimaschutzfonds des Umwelt- und
Arbeitsschutzes. Über wesentliche Rahmendaten zu den einzelnen
Projekten, erwartete Einsparungen oder CO2-Emmissionsreduzierung
berichtet die Verwaltung dann ausführlich im Ausschuss für
Umwelt und Gesundheit.
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Engagement_Global_Kommune bewegt Welt_Flyer.indd
Stand: April 2016
Kommune bewegt Welt Der Preis für herausragende kommunale Beispiele zu Migration und Entwicklung
Bei allen Fragen zu Ihrer Bewerbung helfen wir Ihnen gerne weiter
Kevin Borchers Telefon + 49 228 20 717-315 kevin.borchers@engagement-global.de
Antje Tumbusch Telefon + 49 228 20 717-627 antje.tumbusch@engagement-global.de
Mehr Infos und Anmeldeunterlagen www.engagement-global.de/kommune-bewegt-welt
Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der Engagement Global gGmbH führt den Wettbewerb im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durch.
Impressum
ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH Service für Entwicklungsinitiativen Tulpenfeld 7
53113 Bonn
Telefon + 49 228 20 717-0
Telefax + 49 228 20 717-150
info@engagement-global.de www.engagement-global.de
Der Schirmherr „Eine Welt beginnt vor Ort. Voneinander lernen und miteinander Lösungen su- chen – das sind die Erforder- nisse unserer Zeit, um global nachhaltige Entwicklung zu fördern. Gerade Menschen mit Migrationserfahrung sind Multiplikatoren für ent- wicklungspolitische Themen und Experten für ihre Her-
kunftsregionen. Ihr Wissen ist ein entscheidender Fak- tor für die nachhaltige Wirkung der entwicklungspoli- tischen Arbeit. Dieser Wettbewerb würdigt die erfolg- reiche Zusammenarbeit von Kommunen und ihren zivilgesellschaftlichen Partnern. Das Engagement der Preisträger ist bundesweites Vorbild für alle, die in der kommunalen Entwicklungspolitik aktiv sind.“ Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Henriette Reker „Es ist eine wunderbare Idee, die Themen Migration und Entwicklung in einem Wettbewerb miteinander zu verbinden. Hier wird Migra- tion zuallererst als beson- dere Chance begriffen. Für das Netzwerk „Eine-Welt Stadt Köln“ und die kommu- nale Entwicklungspolitik in
Köln war der erste Platz in diesem Wettbewerb eine große Ermutigung und Anerkennung. Die beteiligten engagierten Initiativen und Vereine erhielten dadurch die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Der Preis ist uns Ansporn und Verpflichtung, die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Zivilgesellschaft, insbesondere Migrantenorganisationen, in der entwicklungspoliti- schen Arbeit in Köln weiter zu vertiefen.“ Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
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Im Auftrag des
Kommune bewegt Welt Städte, Landkreise und Gemeinden nehmen in der Entwicklungspolitik eine eigene Rolle wahr und über- nehmen Verantwortung für eine global nachhaltige Entwicklung. Die Kommunen nutzen dafür ihre spezi- fischen Kompetenzen und Möglichkeiten. Unterstützt werden sie oft von zivilgesellschaftlichen Akteuren, die eine aktive Rolle bei der Ausgestaltung einer kom- munalen Entwicklungspolitik einnehmen.
Als fester Bestandteil der Zivilgesellschaft engagie- ren sich viele Menschen mit Migrationshintergrund entwicklungspolitisch: sei es in der entwicklungspoliti- schen Bildungs- und Informationsarbeit, in Städtepart- nerschaften oder in Auslandsprojekten.
Ein gemeinsames entwicklungspolitisches Engage- ment von Kommunen, migrantischen Organisationen und Eine-Welt-Akteuren gibt es bereits vielerorts. Die- ses Engagement stärkt die kommunale Entwicklungs- politik, verleiht ihr ein besonderes Profil und erweitert die interkulturelle Kompetenz in den Kommunen.
Vorbilder gesucht Der bundesweite Wettbewerb Kommune bewegt Welt – Der Preis für herausragende kommunale Beispiele zu Migration und Entwicklung würdigt dieses gemeinsame Engagement und gibt guten Ideen eine Bühne. Er zeichnet herausragende Beispiele der Zusammenar- beit von Kommunen, migrantischen Organisationen und Eine-Welt-Akteuren aus.
Bewerben können sich Akteursgruppen, die sich aus Kommunalverwaltung und Zivilgesellschaft zu- sammensetzen, darunter mindestens eine migranti- sche Organisation.
Eine gewinnt, alle gewinnen dazu Die Preisträger werden in drei Kategorien ermittelt: kleine, mittlere und große Kommunen. Das Preisgeld in Höhe von 135.000 Euro wird zu gleichen Teilen auf die drei Kategorien verteilt.
Die Teilnehmenden verpflichten sich mit ihrer Be- werbung, das Preisgeld im Rahmen ihrer Arbeit im Bereich Migration und Entwicklung zu verwenden. Bitte bestätigen Sie Ihre Bereitschaft zu diesem Ver- fahren auf dem Mantelbogen.
Die Gewinner-Kommunen 2016 sind automatisch für den Wettbewerb in zwei Jahren in die Jury beru- fen. Die Preisverleihung 2018 wird in einer dieser Kommunen ausgetragen.
Der Wettbewerb findet alle zwei Jahre statt. Alle Akteursgruppen, die sich bewerben, erhalten 2017 die Möglichkeit, an einem Erfahrungsaustausch teilzuneh- men. Er soll dabei helfen, voneinander zu lernen und Ideen in die eigene Kommune zu transportieren.
Die Jury Vertreter und Vertreterinnen aus Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik bilden die Jury, die im Juli tagt.
Nach Ihrer Bewerbung Nach Eingang Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Bestätigung. Nach der Jury-Sitzung werden alle Teil- nehmenden schriftlich informiert. Die Gewinner werden ohne Nennung der Platzierung nach Köln eingeladen, die Gastgeberkommune für die dies- jährige Preisverleihung.
Einsendeschluss ist der 15. Juli 2016.
Die Preisverleihung findet am 19. September 2016 in Köln statt.
1. Anschreiben, das Sie als Bewerber einer Kommune ausweist
2. Eine Ausfertigung des Mantelbogens
3. Den Bewerbungsbogen mit einer Beschreibung der Kooperationsstrukturen
4. Anlagen: Presseartikel, Broschüren, Ratsbeschlüsse, Fotos, Liste mit Links
Alle Unterlagen zur Teilnahme am Wettbewerb
sowie weitere Informationen finden Sie hier:
www.engagement-global.de/kommune-bewegt-welt
Ihre Bewerbung sollte folgende Unterlagen enthalten:
Ihre Stadt, Gemeinde oder Ihr Landkreis engagiert sich gemeinsam mit Migrantinnen und Migranten im Bereich der Entwicklungspolitik?
Ihre Kommune unterstützt Ihren Verein oder Ihre Initiative, um das Thema Migration und Entwicklung voranzubringen?
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/aktuelles/ausschreibungen/HF_sections/content/ZZmzqGRFSxxFTM/ZZmD6Bg9Y8OA2k/Flyer_Kommune%20bewegt%20Welt_2016.pdf
Karlsruhe: Klimaschutzkampagne
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Nachrichten
134 bis 143 von 167.
Grüne Stadt: Gießpatenschaft für Bauminseln
(19.05.2017)
Zahlreiche helfende Hände waren, mit Blumenkellen ausgestattet,
bei einer Pflanzaktion im Rahmen der Initiative "Meine Grüne
Stadt" am Werk. Anwohner der Lorenzstraße hatten angeregt, den
baumlosen nördlichen Abschnitt der Straße zu begrünen.
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ADFC-Fahrradklimatest: Karlsruhe radelt wieder aufs Siegertreppchen
(19.05.2017)
Karlsruhe hat seinen Ruf als fahrradfreundliche Stadt
erfolgreich verteidigt. Im bundesweiten Fahrradklimatest des
ADFC belegt die Heimatstadt des Laufraderfinders Drais in der
Kategorie der Großstädte über 200.000 Einwohner erneut Platz 2.
Im Vergleich zu 2014 gab es bei allen Fragestellungen kaum
Veränderungen bei der alten und neuen Fahrradhauptstadt
Süddeutschlands (Gesamtbewertung 2016: 3,09; 2014: 3,2). Münster
belegt bundesweit nach wie vor den ersten Platz bei starker
Verschlechterung der eigenen Gesamtbewertung (3,07).
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Agenda 21: Treffen des Arbeitskreis Energie
(18.05.2017)
Das nächste Treffen des AK Energie findet am Montag, 22. Mai
statt. Auf dem Programm stehen die Vorstellung des Projekts
"EnergieQuartier Knielingen" und ein Rundgang durch das Gebiet
mit den Sanierungsexperten der KEK Karlsruher Energie- und
Klimaschutzagentur. Treffpunkt ist um 18 Uhr in Knielingen am
Elsässer Platz (Haltestelle Herweghstraße). Die Treffen des AK
Energie sind für alle Interessierten offen.
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Nahverkehr: KVV-Fahrten mit neuer App buchen
(12.05.2017)
"KVV.mobil powered by moovel" heißt die neue Smartphone-App, die
Daimler-Tochter "Moovel Group GmbH" seit Neuestem zusammen mit
dem Karlsruher Verkehrsverbund anbietet. KVV-Kunden können sie
kostenlos von Apple App oder Google Play Store herunterzuladen.
Bei einfacher Anmeldung und guter Benutzerführung haben sie die
Chance, sich an allen rund 1900 Haltestellen des KVV über
Fahrgelegenheiten in Echtzeit zu informieren, sodann Fahrten zu
buchen.
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„Mit dem Rad zur Arbeit“: Bewegung in Alltag bringen
(12.05.2017)
Selbst Bewegung in den Alltag bringen. Da sich das Fahrrad ideal
als Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit anbietet, warben
Bürgermeister Michael Obert und das Radförderteam des
Planungsamts, Bernhard Ibach (stellvertretender Geschäftsführer
der AOK Mittlerer Oberrhein) sowie Christian Büttner
(Vorsitzender des ADFC-Kreisverbands Karlsruhe) vergangenen
Freitag für den beständigen Tritt in die Pedale.
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Energieberatung: Wirksam entlasten mit Stromsparcheck
(12.05.2017)
In einer gemeinsamen Aktion planen Stadt, Karlsruher Energie-
und Klimaschutzagentur (KEK) und Caritas, rund 670 Haushalte mit
geringem Einkommen zu entlasten, indem sie helfen, Energie und
damit laufende Kosten zu sparen. "Die Nebenkosten sind ja oft
wie eine zweite Miete. Wir helfen mit, dass einkommensschwache
Haushalte in energieeffiziente Technik investieren können. Im
Jahr können sie so rund 200 Euro sparen, wenn man alte
Stromfresser ersetzt", so KEK-Geschäftsführer Dirk Vogeley.
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„Energieeffizientes Wettersbach“: Dreiteilige Workshop-Reihe für Bürgerinnen und Bürger
(11.05.2017)
Energetische Sanierung und Energieeffizienz stehen im
Mittelpunkt einer dreiteiligen Workshopreihe mit Vorträgen und
Diskussionsrunden für Bürgerinnen und Bürger, die im Mai und
Juni von der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK)
angeboten wird. Im Rahmen des Projekts "Energieeffizientes
Wettersbach", jeweils donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr in der
Heinz-Barth-Schule, Esslingerstraße 2 in Grünwettersbach.
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Radlerforum: Region konzentriert sich auf drei schnelle Radtrassen für längere Distanzen
(08.05.2017)
Sicher, zügig, komfortabel: Mit Radschnellwegen möchte das Land
ins Radverkehrsnetz von Baden-Württemberg für die längeren
Distanzen eine neues Radfahrangebot einweben. Überlegungen
hierzu für den Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) trug
Verbandsdirektor Prof. Dr. Gerd Hager am Dienstag im Karlsruher
Rathaus im Radlerforum vor. Das Expertengremium zum Thema
Radverkehr - mit Vertretern aus Verbänden, Initiativen und
Gemeinderat - trifft sich unter Leitung von Bürgermeister
Michael Obert regelmäßig, um Ziele der Radverkehrspolitik und
aktuelle Rad-Projekte zu diskutieren.
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Aktion: Kostenloser Radcheck auf dem Stephanplatz
(08.05.2017)
Einen kostenlosen Radcheck bietet das Amt für Umwelt und
Arbeitsschutz am Mittwoch, 17. Mai, von 15 bis 19 Uhr auf dem
Stephanplatz hinter der Postgalerie an. Dabei werden die
wesentlichen Radbauteile auf Funktion (ausgenommen Lichtcheck)
und vor allem auf Sicherheit von Bremsen und Lenkung geprüft.
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Gemeinderat: Erstattung aus Klimaschutzfonds
(28.04.2017)
Dämmung von Dachböden, Umstellung auf energiesparende
Beleuchtung, Nachisolierung von Heizungsleitungen, Erneuerung
einfach verglaster Fenster oder der Einbau einer Lüftungsanlage
mit Wärmerückgewinnung oder von Thermostaten - die Liste
energetischer Investitionen und Verbesserungen bei der Stadt
Karlsruhe ist lang. Sieben Ämtern wurden mit Billigung des
Gemeinderats jetzt deren Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen
Euro erstattet - und das über Umschichtung von Haushaltsmitteln
aus dem verwaltungsinternen Klimaschutzfonds des Umwelt- und
Arbeitsschutzes. Über wesentliche Rahmendaten zu den einzelnen
Projekten, erwartete Einsparungen oder CO2-Emmissionsreduzierung
berichtet die Verwaltung dann ausführlich im Ausschuss für
Umwelt und Gesundheit.
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