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Palais Bürklin, Kriegsstraße 82-84, Südostansicht, vor 1913, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIVa 698.
Palais Bürklin
1877 erwarb Oberschulrat Dr. Albert Bürklin von Hermann Fürst zu Hohenlohe-Langenburg die Gartengrundstücke an der Kriegsstraße 62-64. Im Jahr darauf ließ er nach Plänen von Josef Durm eine Villa im damals üblichen Neorenaissancestil errichten. Das Anwesen erhielt noch 1878 die Hausnummer Kriegsstraße 84. Für einen Privatbau wies das 1880 fertig gestellte Gebäude einen außergewöhnlich üppigen bauplastischen Schmuck auf. So zeigte der zweieinhalb Geschosse hohe Mittelteil der Südfassade neben ädikulaartigen Fensterumrahmungen, Dreiviertelsäulen mit Volutenkapitellen, Rundbogenfeldern mit plastisch ausgebildeten Medaillonköpfen und einem figurativen Ziergiebel auch zwei Rundnischen mit antikisierenden Freiplastiken. Das Innere des Palais wurde durch ein zentral angeordnetes Gala-Treppenhaus geprägt, das, von einer Kuppel mit verglaster Laterne überfangen, im Unter- und Obergeschoss von Umgängen umgeben war, deren Gebälke von schwarzen und roten Marmorsäulen getragen wurden und deren Wände mit griechischen und römischen Landschaften des Malers Wilhelm Klose dekoriert waren. Die Deckenkehlen des obersten Geschosses präsentierten Figurenkompositionen des Malers Rudolf Gleichauf.
1889 wurde Albert Bürklin Intendant und 1893 Generalintendant des Badischen Hoftheaters. Sein Haus, das sich bereits in den 1880er-Jahren zu einem beliebten Treffpunkt des gehobenen Bürgertums entwickelt hatte, reichte für die neuen gesellschaftlichen Verpflichtungen nicht mehr aus. Bis 1898 erwarb Bürklin daher die angrenzenden Häuser und Grundstücke in der Kriegsstraße 80-82 und 86. Mit dem Kauf des unbebauten Grundstücks Kriegsstraße 82 wurde die Erweiterung seiner Villa nach Osten möglich. Die Planung übertrug Bürklin wiederum Josef Durm, der 1887 Baudirektor und 1894 Oberbaudirektor geworden war. Durm orientierte sich bei dem Erweiterungsbau, der die neuen Repräsentations- und Festräume mit Gemälden von Edmund Kanoldt, Ferdinand Keller, Ernst Schurth und Gustav Schönleber sowie Aquarellen von Hermann Krabbes und Skulpturen von Adolf Heer und Joseph Kopf aufnahm, an der bestehenden Fassade. Dadurch blieb im Äußeren ein homogenes architektonisches Gesamtbild gewahrt. Im Inneren dagegen waren die neuen Räumlichkeiten im Stil des Rokoko ausgeführt.
1944 brannte das Palais, in dem während des Zweiten Weltkriegs die Musikhochschule untergebracht war, bei einem Luftangriff aus. Im ehemaligen Gartenhaus des Palais im hinteren Teil des Terrains an der Kriegsstraße 166-168 nahm der Süddeutsche Rundfunk (SDR) am 4. März 1948 seine Arbeit auf. An der Stelle des ehemaligen Palais entstand zwischen 1954 und 1960 ein Neubau für das Karlsruher Studio des SDR, der zum 1. Januar 1998 mit dem Südwestfunk (SWF) zum Südwestrundfunk (SWR) fusionierte.
Katja Förster 2012
Literatur
Katja Förster: Josef Durm, Karlsruhe 2012, S. 51 f. (= Karlsruher Köpfe. Schriftenreihe des Stadtarchivs Karlsruhe Bd. 1); http://www.dpmusik.de/straw/aa-sdrk.html (Zugriff am 12. Dezember 2012).
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Sehr geehrte
gerne übersenden wir Ihnen die Anflugkorridore des Hubschraubersonderlandeplatzes Städtisches Klinikum Karlsruhe. Der beiliegenden Karte aus dem Luftfahrthandbuch Deutschland kann Ihr Gutachter die Details entnehmen. Laut Erhebung des Statistischen Bundesamtes kam es letztes Jahr zu 371 Flugbewegungen, die Erhebung haben wir Ihnen auch in der Anlage beigefügt (Tabelle 3.2.1). Gemäß der Genehmigung von 1996 dürfen Sichtflüge am Tage und bei Nacht durchgeführt werden.
Der Hubschraubersonderlandeplatz soll aber, so ist uns bekannt, in der Zukunft um wenige Meter nach Norden verlegt werden und die Anflugkorridore geringfügig verschoben werden. Wir befinden uns zur Planung aber derzeit noch nicht im Genehmigungsverfahren, bevor dies nicht begonnen hat und wir die Maßnahme den Trägern öffentlicher Belange ausgelegt haben, können wir Ihnen leider keine Informationen zur Verfügung stellen. Das Krankenhaus ist ebenfalls in städtischer Hand, wir empfehlen Ihnen sich Hausintern an das bei Ihnen für die Klinik zuständige Referat oder die Klinikverwaltung zu wenden. Laut unseren Informationen liegt dort bereits ein Gutachten für die Planungen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Regierungspräsidium Stuttgart Referat 46.2 –Luftverkehr und Luftsicherheit- Außenstelle Karlsruhe Moltkestraße 74 76133 Karlsruhe
Telefon 0721/926- Fax 0711/904- e-mail rps.bwl.de
Von: @stpla.karlsruhe.de [mailto stpla.karlsruhe.de]
Gesendet: Dienstag, 17. September 2019 11:49
An: (RPS); (RPS)
Cc:
Betreff: Bebauungsplan "Westlich der Erzbergerstraße zwischen New-York-Straße und Lilienthalstraße",
Karlsruhe-Nordstadt
Sehr geehrter
Bebauungsplan "Westlich der Erzbergerstraße zwischen New-York-Straße; Hubschrauberlandeplatz städt. Klinikum Karlsruhe (RPS) An:
tpla.karlsruhe.de 18.09.2019 12:03 Kopie: (RPS)" Von: (RPS)" < rps.bwl.de> An: stpla.karlsruhe.de" <
stpla.karlsruhe.de> Kopie: RPS)" < rps.bwl.de> Protokoll: Diese Nachricht wurde beantwortet und weitergeleitet.
Kopie von luftverkehr-alle-flugplaetze-2080620187005.xlsx
Luftfahrthandbuch Deutschland Städt. Klinikum Karlsruhe.pdf
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26.07.2021
sehr geehrter
vielen Dank für Ihre Stellungnahme vom 27. August 2019 zu oben genanntem Bebauungsplan.
Bezüglich Ihres Hinweises auf die Lärmbelastung Hubschrauberlärm hatten wir mit Schreiben vom 17. April 2019 bei Ihrer Behörde um genaue Aussagen zu den Flugkorridoren und Flugbewegungen nachgefragt (siehe Anhang). Ihrer Antwort waren nur Hinweise zum Hubschrauberlandeplatz an den damaligen St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe-Südweststadt zu entnehmen. Die daraus resultierenden Daten haben wir an den Schallgutachter weitergeleitet.
Falls Ihnen noch Unterlagen zu Hubschrauberbewegungen des städtischen Klinikums Karlsruhe vorliegen, bitten wir um Überlassung, damit unser Schallgutachter diese in das in Arbeit befindliche Gutachten einfließen lassen kann.
Vielen Dank
Freundliche Grüße
Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt Planverfahren
Lammstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon +49 721-133-6 Fax +49 721-133-6109 E-Mail: @stpla.karlsruhe.de stpla@karlsruhe.de
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26.07.2021file:///C:/Users/Petra.Bickert/AppData/Local/Temp/5/notes824D19/~web8649.htm
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gerne übersenden wir Ihnen die Anflugkorridore des Hubschraubersonderlandeplatzes Städtisches Klinikum Karlsruhe. Der beiliegenden Karte aus dem Luftfahrthandbuch Deutschland kann Ihr Gutachter die Details entnehmen. Laut Erhebung des Statistischen Bundesamtes kam es letztes Jahr zu 371 Flugbewegungen, die Erhebung haben wir Ihnen auch in der Anlage beigefügt (Tabelle 3.2.1). Gemäß der Genehmigung von 1996 dürfen Sichtflüge am Tage und bei Nacht durchgeführt werden.
Der Hubschraubersonderlandeplatz soll aber, so ist uns bekannt, in der Zukunft um wenige Meter nach Norden verlegt werden und die Anflugkorridore geringfügig verschoben werden. Wir befinden uns zur Planung aber derzeit noch nicht im Genehmigungsverfahren, bevor dies nicht begonnen hat und wir die Maßnahme den Trägern öffentlicher Belange ausgelegt haben, können wir Ihnen leider keine Informationen zur Verfügung stellen. Das Krankenhaus ist ebenfalls in städtischer Hand, wir empfehlen Ihnen sich Hausintern an das bei Ihnen für die Klinik zuständige Referat oder die Klinikverwaltung zu wenden. Laut unseren Informationen liegt dort bereits ein Gutachten für die Planungen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Regierungspräsidium Stuttgart Referat 46.2 –Luftverkehr und Luftsicherheit- Außenstelle Karlsruhe Moltkestraße 74 76133 Karlsruhe
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Bebauungsplan "Westlich der Erzbergerstraße zwischen New-York-Straße; Hubschrauberlandeplatz städt. Klinikum Karlsruhe (RPS) An:
tpla.karlsruhe.de 18.09.2019 12:03 Kopie: (RPS)" Von: @rps.bwl.de> An: @stpla.karlsruhe.de"
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26.07.2021
sehr geehrter
vielen Dank für Ihre Stellungnahme vom 27. August 2019 zu oben genanntem Bebauungsplan.
Bezüglich Ihres Hinweises auf die Lärmbelastung Hubschrauberlärm hatten wir mit Schreiben vom 17. April 2019 bei Ihrer Behörde um genaue Aussagen zu den Flugkorridoren und Flugbewegungen nachgefragt (siehe Anhang). Ihrer Antwort waren nur Hinweise zum Hubschrauberlandeplatz an den damaligen St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe-Südweststadt zu entnehmen. Die daraus resultierenden Daten haben wir an den Schallgutachter weitergeleitet.
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Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Zwei Mannschaften: Die Roten und die Blauen
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Kunstwerk von Gautel/Gautel
Größe 2 Flächen, je ca. 2/10 m
Material gebrannter und glasierter Ton (Karlsruher Majolika)
Jahr 1993
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Wildparkstadion Innenstadt-West
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Die konzeptuell und kühl wirkende Arbeit des Designer-, Grafiker- und Künstlerpaares Uta und Peter Gautel verweist im Titel und in der Ausführung auf Mannschaftswettbewerbe. D iese werden in der Sporthalle durchgeführt, in deren Eingangsbereich sich das Kunstwerk auf zwei großen Wandflächen entfaltet. Die in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Majolika Manufaktur Karlsruhe ausgeführte Arbeit besteht aus Pyramidenfliesen (ca. 7/11/11 cm) in unterschiedlichen Höhen und Farbintensitäten der Farben Rot und Blau. Die raumbezogene Installation erschließt sich den Betrachtenden in konsequenter Einfachheit, klarer Symbolik und reduzierter Farbigkeit.
Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Büchiger Allee (597 m) Linien: Bus 30 LIVE! Pastor-Felke-Straße (827 m) Linien: Bus 30 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Fasanengarten (899 m) Waldhornstraße (1033 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal
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Nackter Sportler von Emil Sutor
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Ohne Titel von Frido Lehr
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Hirnlandschaft von Torben Ebbesen
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Relief von Georg Meistermann
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Kunstwerk von Emil Wachter
Größe unterschiedliche Maße
Material gebrannter und glasierter Ton (Majolika)
Jahr 1970
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ZLMT, Moltkestraße 90 Nordweststadt
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Im südlichen Eingangsbereich des Zentrums für Labormedizin, Mikrobiologie und Transfusionsmedizin (ZLMT) befindet sich eine keramische Arbeit des Bildhauers und Malers Emil Wachter zur Schöpfungsgeschichte. Sie besteht aus einer Brunnenanlage (ca. 240/120/80 cm), einer gefliesten Wand (ca. 300/555/4 cm) und Türlaibungen (ca. 240/120/50 cm). Das Gesamtkunstwerk wurde im Jahre 1970 in enger Zusammenarbeit mit der Staatlichen Majolika Manufaktur Karlsruhe künstlerisch geplant, gefertigt und vor Ort installiert. Inschriften lassen vermuten, dass das Werk vorrangig der damaligen ‚Chefärztin des bakteriologischen Prachtinstituts Dr. Hildegard Crefeld‘ (so von Wachter im Wandbild niedergeschrieben) und Günter Klotz gewidmet war. Die Ära Klotz endete im Jahre der Realisierung des Kunstwerks, nachdem er 18 Jahre Oberbürgermeister in Karlsruhe war. Für das ‚bakteriologischen Prachtinstitut‘ entwickelte und verwirklichte Wachter eine komplexe, skurrile Bildergeschichte zum Thema: Schöpfung. Zu sehen sind kleinteilige Porträts von Menschen und Tieren sowie Natur-und Pflanzenmotive. Der angewandte Stil ist zugleich gegenständlich, abstrahierend und abstrakt. Wachter hat keine Probleme groß gegen klein, bunt gegen monochrom, flach gegen erhaben zu stellen. Der Einfallsreichtum, die Experimentierfreude und die Risikobereitschaft des Künstlers sind typisch für die Kunst der ausgehenden 60er und beginnenden 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. An der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe repräsentierten Professoren wie Horst Antes, Herbert Kitzel oder Emil Schumacher diese künstlerische Haltung. Der Künstler selbst lehrte zwischen 1959 und 1963 einige Semester an dieser Einrichtung. Emil Wachter wurde 1921 in Rheinstetten geboren und verstarb im Jahre 2012 in Karlsruhe.
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Weitere Kunstwerke von Wachter
Relief von Emil Wachter
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St. Hedwig von Emil Wachter
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Eulen von Emil Wachter
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Kunstwerk von Andreas Lau
Größe ca. 260/360 cm
Material Farbe auf Holz
Jahr 2009
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An der Raumfabrik 10 Durlach
Ortsbeschreibung Kesselhaus
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Der Maler ist Mitglied des Künstler*innenvereins ‚PlakatWandKunst‘. Seit Jahren ist diese Gruppe in der Stadt Karlsruhe, in der Region und darüber hinaus mit temporären Aktionen im öffentlichen Raum aktiv. Verbindendes Konzept ist, dass die individuellen, künstlerischen Ideen auf Holzplatten und in dem Format 260 cm auf 360 cm verwirklicht werden. Die Träger der Raumfabrik haben Werke einzelner Künstler*innen der Gruppe in den vergangenen Jahren erworben und an verschiedenen Stellen der Gebäude des Anwesens fest installiert. Der Karlsruher Maler Andreas Lau ist über die Region hinaus für seine besondere Maltechnik bekannt . Dabei setzt er Punkte verwandter Farben so neben- und übereinander, dass vielfach ein deutlich erkennbares, naturalistisches Abbild entsteht. Bei der Arbeit ‚Anonym-Bildstörung‘ scheint der Bildgegenstand eine ihm unbekannte Person zu sein. Andrea Lau wurde 1964 geboren, von 1984 bis 1994 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Gerd van Dülmen. Er verstarb im Jahre 2024.
Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Durlach Killisfeldstraße (77 m) Linien: Tram 2, 8, NLALT 13 LIVE! Durlach Gritznerstraße (207 m) Linien: Tram 2, 8 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Amalienbadgarage (265 m) Scheck-In-Center (736 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal
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L’Age d’Or von Andreas Lau
Entfernung:
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Mikado von Andreas Lau
Entfernung:
6,33 km
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L'Age d'Or
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Kunstwerk von Andreas Lau
Größe ca. 260/360 cm
Material Farbe auf Holz
Jahr 2011
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Amalienbadstraße 41 Durlach
Ortsbeschreibung (Bau 53)
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Der Maler ist Mitglied des Künstler*innenvereins ‚PlakatWandKunst‘. Seit Jahren ist diese Gruppe in der Stadt Karlsruhe, in der Region und darüber hinaus mit temporären Aktionen im öffentlichen Raum aktiv. Verbindendes Konzept ist, dass die individuellen, künstlerischen Ideen auf Holzplatten und in dem Format 260 cm auf 360 cm verwirklicht werden. Die Träger der Raumfabrik haben Werke einzelner Künstler*innen der Gruppe in den vergangenen Jahren erworben und an verschiedenen Stellen der Gebäude des Anwesens fest installiert. Der Karlsruher Maler Andreas Lau ist über die Region hinaus bekannt für seine besondere Maltechnik. Dabei setzt er Punkte verwandter Farben so neben- und übereinander, dass ein erkennbares, naturalistisches Abbild entsteht. Bei der Arbeit ‚L’Age d‘Or‘ ist deutlich Karl Marx zu erkennen. Titel und Porträtierter lassen den Betrachtenden viel Spielraum für phantasievolle Deutungen. Andrea Lau wurde 1964 geboren, von 1984 bis 1994 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof Gert van Dülmen. Er verstarb im Jahre 2024.
Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Durlach Killisfeldstraße (188 m) Linien: Tram 2, 8, NLALT 13 LIVE! Durlach Gritznerstraße (331 m) Linien: Tram 2, 8 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Amalienbadgarage (342 m) Scheck-In-Center (650 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal
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Weitere Kunstwerke von Lau
Anonym-Bildstörung von Andreas Lau
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Mikado von Andreas Lau
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Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
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Reflect what you are
Reflect what you are
Kunstwerk von Jürgen Zimmermann
Größe ca. 260/360 cm
Material Farbe auf Holz
Jahr 2012
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An der Raumfabrik 10 Durlach
Ortsbeschreibung überdachter Parkplatz
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Der Maler ist Mitglied des Künstler*innenvereins ‚PlakatWandKunst‘. Seit Jahren ist diese Gruppe in der Stadt Karlsruhe, in der Region und darüber hinaus mit temporären Aktionen im öffentlichen Raum aktiv. Verbindendes Konzept ist, dass die individuellen, künstlerischen Ideen auf Holzplatten und in dem Format 260 cm auf 360 cm verwirklicht werden. Die Träger der Raumfabrik haben Werke einzelner Künstler*innen der Gruppe in den vergangenen Jahren erworben und an verschiedenen Stellen der Gebäude des Anwesens fest installiert. Mit seiner Arbeit ‚Reflect what you are‘ lädt Jürgen Zimmermann die vorbei Flanierenden zum Nachdenken über sich selbst ein. Der Standort überrascht und ist so gewählt, dass sich ein Raum- und Selbsteindruck der besonderen Art ergibt. Der Karlsruher Maler und Bildhauer wurde im Jahre 1953 in Büchenau geboren. Zwischen 1974 und 1980 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei den Professoren Kindermann, Loth, Akiyama und Hajek.
Allgemeine Informationen Stadtteil: Durlach Postleitzahl: 76227 Bebauungsplan-Nr: 403a, 614, 738, 846 Rechtswert (UTM): 460715.58 Hochwert (UTM): 5427330.38 Rechtswert (GK): 3460775.27 Hochwert (GK): 5429062.49 Längengrad: 8.46° ö.L. Breitengrad: 49.0° n.Br. Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Durlach Killisfeldstraße (58 m) LIVE! Linie/n: Tram 2, 8, Bus NL16 Durlach Gritznerstraße (198 m) LIVE! Linie/n: Tram 2, 8 Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen. Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Amalienbadgarage (265 m) Scheck-In-Center (736 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 17.09.2021
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Weitere Kunstwerke von Zimmermann
Prometheus von Jürgen Zimmermann
Entfernung:
0,02 km
Muschel von Jürgen Zimmermann
Entfernung:
0,26 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
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Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Stahlhaus
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Kunstwerk von Thomas Putze
Größe ca. 300/80/80 cm
Material Stahl
Jahr 2004
Favorit
Kinder- und Jugendhaus Durlach, Weiherstraße 1 Durlach
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Der Künstler ist Absolvent der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und in der Region durch viele künstlerische Projekte bekannt. Vor dem Kinder- und Jugendhaus installierte Thomas Putze ein Haus aus Stahl, das wie eine Miniaturversion des benachbarten Basler Tores anmutet. Bei dieser Arbeit spielt der Künstler mit Offenheit und Verschlossenheit. Zugeordnete Stahlschlösser und eine kleine, vergitterte Öffnung erfüllen die Arbeit mit etwas Rätselhaftem. Durch seine Bereitschaft, die roh belassenen Stahlflächen den Kindern und Jugendlichen als zu bemalende Flächen frei zu geben, zeigt sich der Künstler offen für entschiedene, spontane Umdeutungen seiner Plastik.
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Kunstwerk von Thomas Putze
Größe ca. 300/80/80 cm
Material Stahl
Jahr 2004
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Kinder- und Jugendhaus Durlach, Weiherstraße 1 Durlach
Info
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Der Künstler ist Absolvent der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und in der Region durch viele künstlerische Projekte bekannt. Vor dem Kinder- und Jugendhaus installierte Thomas Putze ein Haus aus Stahl, das wie eine Miniaturversion des benachbarten Basler Tores anmutet. Bei dieser Arbeit spielt der Künstler mit Offenheit und Verschlossenheit. Zugeordnete Stahlschlösser und eine kleine, vergitterte Öffnung erfüllen die Arbeit mit etwas Rätselhaftem. Durch seine Bereitschaft, die roh belassenen Stahlflächen den Kindern und Jugendlichen als zu bemalende Flächen frei zu geben, zeigt sich der Künstler offen für entschiedene, spontane Umdeutungen seiner Plastik.
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