Karlsruhe: Impressum

Kategorie: Arbeit und Beruf DEUTSCHER JURISTINNENBUND – DJB – REGIONALGRUPPE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Der Deutsche Juristinnenbund ist ein Zusammenschluss von Juristinnen, Volkswirtinnen und Betriebswirtinnen zur Fortentwicklung des Rechts und zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen. Er erarbeitet Rechtsgutachten zu aktuellen Gesetzgebungsvorhaben und wendet sich mit Anregungen und Kritik an die Parlamente, Regierungen und Verwaltungen des Bundes und der Länder sowie an die Medien. Dem djb gehören rund 2800 Frauen an. Angebote: Der djb bietet seinen Mitgliedern eine regionale und überregionale Vernetzung. Er informiert regelmäßig über aktuelle Rechtsfragen und führt wissenschaftliche Veranstaltungen und Seminare durch. Übersicht über die Veranstaltungen in Karlsruhe und Mannheim/Heidelberg unter www.djb.de Rubrik Landesverbände.

Kategorie: Arbeit und Beruf FACHGRUPPE MUTTERSCHUTZ REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE, REFERAT 54.4 Aufgaben und Ziele: Informationen über alle mutterschutzrechtlichen Schutzbestimmungen Durchführung von Revisionen und Besichtigungen der Arbeitsplätze von schwangeren Frauen in Betrieben und Institutionen aller Branchen Durchsetzung der Beschäftigungsverbote nach Mutterschutzgesetz und Mutterschutzarbeitsplatzverordnung Zuständig für Ausnahmegenehmigungen von gesetzlichen Verboten Ab 2017 gibt es umfangreiche Änderungen im Mutterschutzgesetz Angebote: Informationen und Beratung für Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen, etwa zum Thema Beschäftigungsverbote und zu Fragen des besonderen Kündigungsschutzes während der Schwangerschaft Hilfestellungen und Maßnahmen bei der Gestaltung der Arbeitsplätze für Schwangere in den Arbeitsstätten vor Ort Weitere Informationen, fachspezifische Merkblätter und Broschüren finden sie aktuell auf der Homepage des Regierungspräsidiums Karlsruhe

Kategorie: Arbeit und Beruf UNTERNEHMERFRAUEN IM HANDWERK ARBEITSKREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Wir sind aktive Frauen, die täglich in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben mit „anpacken“. Da wir aus der Praxis kommen, wissen wir, wo der Schuh drückt. Über regionale und bundesweite Netzwerke suchen wir nach Lösungen. Erfolge, die auch ihren Niederschlag in der Gesetzgebung gefunden haben, bestärken unseren Weg. Die Unternehmerfrauen im Handwerk bieten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, die auf die Anforderungen unserer Betriebe zugeschnitten sind. Wir haben das Ziel, immer auf der Höhe der Zeit zu sein. Unsere Veranstaltungen kommen auf den Punkt, ohne sich hinter Papier zu verstecken. Angebote: Die Unternehmerfrauen im Handwerk sind ein eingetragener Verein von mitarbeitenden Ehefrauen, Partnerinnen und selbstständigen Meisterinnen. Ein Blick auf unsere Aktivitäten lohnt sich: Wer Interesse hat, kann sich gerne an die erste Vorsitzende wenden.

Kategorie: Arbeit und Beruf BUNDESVERBAND DER FRAU IN BUSINESS UND MANAGEMENT E. V. B.F.B.M. – REGIONALGRUPPE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Förderung der beruflichen und gesellschaftlichen Gleichberechtigung und Akzeptanz von Frauen in verantwortlichen Positionen als Selbstständige, im Management und im freien Beruf Aufbau von berufsfördernden Kontakten und Empfehlungen Herstellung und Pflege von Kontakten zu anderen gesellschaftlichen Gruppen/Institutionen Austausch von Informationen und Erfahrungen aus dem Berufsalltag Vermittlung von Informationen von Frauen für Frauen Schaffung einer öffentlichkeitswirksamen Interessenvertretung in allen beruflichen, politischen und gesellschaftlichen Bereichen Angebote zur Fort- und Weiterbildung Angebote: Monatliche Treffen mit Workshops und Vorträgen zu Themen wie: Selbst-Management, Führungsfragen, Selbstvermarktung, Konfliktlösungen Bei jedem Treffen gibt es Gelegenheit zu ausgiebigem Networking.

Karlsruher Kulturadressen JazziKa JazziKa – der 1. Jazzchor in Karlsruhe – wurde 1998 gegründet. Mit Begeisterung und Engagement erarbeiten wir uns Stücke aus der chorischen Jazzmusik, aber auch zunehmend anspruchsvolle Arrangements aus anderen Musiksparten wie Pop, Klassik oder Minimal Music. Während wir uns bei früheren Konzerten gerne von einer Band begleiten ließen, singen wir inzwischen a cappella. Nach wie vor stehen Freude am Musizieren und der Spaß an den besonderen Ansprüchen an die Klangvielfalt des Jazz für die rund 40 Mitglieder zwischen zwanzig und sechzig Jahren an erster Stelle. Gründung: 1998 Adresse:Sedanstraße 18 76185 Karlsruhe Kontakt: 07236 8312 info@jazzika.de http://www.jazzika.de Rubriken:Musik | Folk, Jazz, Pop und RockMusik | Weltliche Chöre Zurück

Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Kinderbüro – Jugendschutz Information für Eltern homosexueller Kinder IHRE TOCHTER IST LESBISCH, IHR SOHN SCHWUL? www.karlsruhe.de KINDERBÜRO – JUGENDSCHUTZIHRE TOCHTER IST LESBISCH, IHR SOHN SCHWUL? SIE HABEN ERFAHREN, DASS IHRE TOCHTER LESBISCH ODER IHR SOHN SCHWUL IST. Diese Tatsache irritiert Sie vielleicht und stürzt Sie in ein Gedanken- und Gefühlschaos. Zudem stellen Sie sich nun vermutlich viele Fragen, wie:  Haben wir etwas falsch gemacht?  Was bedeutet das für unsere Familie?  Müssen wir etwas tun?  Werden wir nun nie Enkelkinder haben?  Mit wem können wir darüber sprechen? Vielleicht machen Sie sich Sorgen und haben Ängste:  Wir sind verunsichert und wissen nicht, wie wir unserem Kind nun begegnen sollen.  Wie werden Familie, Verwandte und Freunde reagieren?  Wird unser Kind dadurch berufl iche Nachteile haben?  Unser Kind könnte einsam und unglücklich werden.  Wird unser Kind nicht überall abgelehnt werden?  Unser Kind könnte Opfer von homophober Gewalt werden. Die Fragen, die Sie sich stellen und die Sorgen und Ängste, die Sie empfi nden, sind ganz normal! Eltern brauchen in der Regel Zeit, den Gedanken zuzulassen, dass ihr Kind homosexuell ist. Sie brauchen Zeit, sich von den eigenen Vorstellungen über die Zukunft des Kindes zu verabschieden und die vielleicht damit verbundene Enttäuschung zu überwinden. Sie brauchen Zeit, das „eigene Coming Out“ vorzubereiten. Mit dem Coming Out hat Ihr Kind Mut und Vertrauen gezeigt und einen Schritt auf Sie zu gemacht. Nutzen Sie diese Chance. Informieren Sie sich aus guten Quellen über Homosexualität. Bemühen Sie sich, Ihr Kind zu verstehen und zu akzeptieren wie es ist. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie es lieben und nichts diese Liebe erschüttern kann. INFOVERANSTALTUNG FÜR ELTERN HOMOSEXUELLER KINDER Zweimal im Jahr bietet das Sachgebiet Jugendhilfe – Jugendschutz eine Informationsveranstaltung für Eltern homosexueller Kinder an. Bei dieser Veranstaltung wollen wir versuchen, Ihre Fragen zu beantworten, Hilfestellung zu geben und verschiedene Themen gemeinsam zu diskutieren. Bei all dem soll der Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern nicht zu kurz kommen. Termine erfahren Sie unter www.karlsruhe.de/b3/soziales/ einrichtungen/kinderbuero/jugendschutz/comingout/coev.de © S ta dt K ar lsr uh e | L ay ou t: N ac hn am e | B ild : x yz | G ed ru ck t i n de r R at ha us dr uc ke re i a uf 1 00 P ro ze nt R ec yc lin gp ap ie r.INFORMATIONEN  Bundesverband der Eltern, Freunde und Angehörigen von Homosexuellen e.V. (BEFAH), E-Mail: indo@befah.de, Internet: www.befah.de  „Da fi el ich aus allen Wolken“ – Broschüre für Eltern homosexueller Kinder, download unter: www.gleichgeschlechtliche-lebensweisen. hessen.de/aw/home/Publikationen/~dm/Broschuere-fuer-Eltern- homosexueller-Kinder/  Heterosexuell? Homosexuell? Informationen und Ratschläge für Jugendliche in der sexuellen Orientierungsphase, für Eltern und für Menschen im Coming-out, BzgA, Internet: www.bzga.de/botmed_13080000.html  Hassenmüller, Wiedemann, Warum gerade mein Kind? Patmos Verlag 2006 KONTAKT Herausgegeben von Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Jugendhilfe – Jugendschutz Südendstrasse 42, 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5132 E-Mail: jugendschutz@sjb.karlsruhe.de

Stadt Karlsruhe Umwelt- und Arbeitsschutz ES WIRD HEISS … TRINKEN SIE GENUG? ES WIRD HEISS … TRINKEN SIE GENUG? Trinken ist lebensnotwendig! Unser Körper besteht zu über 50 Prozent aus Wasser, täglich verlieren wir Flüssigkeit durch Schwitzen, Atem, Haut und auf der Toilette. Dieser Verlust muss durch Getränke und Nahrung wieder aufgefüllt werden, ansonsten kommt es zu Flüssigkeitsmangel. Die Folgen können gravierend sein: von Kopfschmerzen über Schwindel und Kreislaufproblemen zu Schluckbeschwerden, Verstopfung und Muskelkrämpfen. Sogar eine vorübergehende Demenz kann durch Flüssigkeitsmangel ausgelöst werden. Täglich ausreichend zu trinken erhält die Gesundheit und das Wohlbefinden. Der Bedarf liegt bei 1,5 bis 2 Liter, gleichmäßig über den Tag verteilt. In großer Hitze ist Trinken noch wichtiger: die körpereigene Kühlung, das Schwitzen, lässt den Bedarf ansteigen. Denken Sie an den erhöhten Bedarf und trinken Sie bewusst und ausreichend. UMWELT- UND ARBEITSSCHUTZ www.karlsruhe.de DESWEGEN: DENKEN SIE AN DAS TRINKEN! „„ Warten Sie nicht auf den Durst, trinken Sie schon vorher. „„ Das Trinken vergessen Sie nicht, wenn Sie sich schon morgens zwei Liter ungesüßten Tee, Saftschorlen oder Wasser auf den Tisch stellen. „„ Obst, Gemüse, Salate oder Suppen ersetzen wichtige Mineralien, die über das Schwitzen verloren gehen und ergänzen die Flüssigkeitsaufnahme. „„ Lauwarme Getränke sind besser verträglich als eiskalte. „„ Das Leitungswasser der Karlsruher Stadtwerke hat eine hohe und stetig überprüfte Qualität und kann gut in Ihren Trinkplan aufgenommen werden. „„ Wasser kann mit frischen Kräutern wie Pfefferminze, Melisse oder Zitronenscheiben geschmacklich verändert werden. „„ Ein alkoholfreies Bier schmeckt im Sommer besonders gut. „„ Mit einer kleinen Wasserflasche im Gepäck können Sie unterwegs trinken. Die Flasche können Sie an vielen Stellen wieder auffüllen. © S ta dt K ar lsr uh e | L ay ou t: Ka rb st ei n | B ild er : p ix ab ay .c om , U m w el t- u nd A rb ei ts sc hu tz | G ed ru ck t i n de r R at ha us dr uc ke re i a uf 1 00 P ro ze nt R ec yc lin gp ap ie r.Der Klimawandel schreitet voran. Besonders urbane Ballungsräume stehen dabei vor großen Herausforderungen. Viele klimatische Veränderungen werden dort in ihrer Wirkung noch verstärkt. So wird die Anzahl an Sommer- und Hitzetagen sowie Tropennächten weiter zunehmen. Durch die Lage am Oberrhein ist Karlsruhe davon in hohem Maße betroffen. Die Karlsruher Klimaanpassungsstrategie fordert daher auch die Information der Bevölkerung und die Vermittlung von Verhaltensregeln zur Vorsorge bei auftretenden Hitzeperioden. Eine Hitzewarnung vor Tagen, an denen die gefühlte Temperatur über 32 Grad steigen wird, können Sie kostenlos beim Deutschen Wetterdienst (www.dwd.de) abonnieren. Ein Projekt für MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE Die Stadt Karlsruhe möchte gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern sowohl Lebensqualität und Wohlbefinden als auch die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt erhalten und weiter entwickeln. Die Initiative MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE bündelt als einer der Schwerpunkte für die zukünftige Stadtpolitik die Themen Klima, Gesundheit und Natur. Informieren Sie sich über Inhalte und Projekte der Initiative und beteiligen Sie sich mit Ihren Ideen. gruenestadt.karlsruhe.de

© S ta dt K ar lsr uh e | L ay ou t: N ac hn am e | B ild : x yz | G ed ru ck t i n de r R at ha us dr uc ke re i a uf 1 00 P ro ze nt R ec yc lin gp ap ie r. Stadt Karlsruhe Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft RICHTIG HEIZEN UND LÜFTEN RICHTIG HEIZEN UND LÜFENRICHTIG HEIZEN UND LÜFTEN VIELEN DANK FÜR IHREN BEITRAG ZUM KLIMASCHUTZ! Sie möchten mehr zu den Themen Heizen & Lüften sowie Klimaschutz erfahren? Dann kontaktieren Sie uns. Stadt Karlsruhe Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Bereich Energiemanagement Oliver Decken Telefon: 0721 133-2795 oliver.decken@hgw.karlsruhe.de WAS BRINGT’S? Beim Energiesparen zählt jedes Grad: Wird die Raumtemperatur um nur ein Grad gesenkt, spart das sechs Prozent an Heizkosten. O PT IM A L www.karlsruhe.de AMT FÜR HOCHBAU UND GEBÄUDEWIRTSCHAFTRICHTIG HEIZEN UND LÜFTEN HEIZEN Ein angenehmes Raumklima, Klimaschutz und Heizkosten sparen – das sind unsere Ziele. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie die Tipps zum richtigen Heizen und Lüften. Diese gelten übrigens nicht nur für Ihren Arbeitsplatz, sondern helfen Ihnen auch Zuhause. GENERELL GILT FÜR BÜRORÄUME: „„ 20 Grad schaffen in Büroräumen ein gutes Arbeitsklima. „„ Den Thermostat an Ihrem Heizkörper auf Stufe 3 stellen. „„ Sollte es durch Fenster oder Türen ziehen, melden Sie dies dem Hausmeister oder Energieteam. „„ Wer schnell friert, sollte regelmäßig aufstehen und den Kreislauf in Schwung bringen. Da dankt auch der Rücken! „„ Und natürlich ist im Winter grundsätzlich warme Kleidung angemessen. „„ Zusätzliche elektrische Heizgeräte sind bei der Stadt Karlsruhe grundsätzlich nicht zulässig. Diese Geräte sind im Betrieb sehr teuer und vergrößern das Brandrisiko. LÜFTEN FRISCHE LUFT FÜR FRISCHEN GEIST Wer regelmäßig lüftet, behält einen kühlen Kopf. So klappt es: „„ Thermostat zudrehen, Fenster weit öffnen und frische Luft hereinlassen. „„ Luftaustausch durch Stoßlüften (ca. 5 Minuten) geht schnell und spart Energie! „„ Noch schneller geht’s bei gleichzeitig geöffneten Türen (Querlüften). „„ Nach dem Lüften heißt es: Alle Schotten dicht und Thermostat wieder auf 3 stellen. HÄNDE WASCHEN 2 X „HAPPY BIRTHDAY“ SUMMEN Um Bakterien und Viren zu bekämpfen, ist es wichtig, sich regelmäßig die Hände gründlich zu waschen. 20 Sekunden die Hände einseifen – das ist die optimale Dauer, um die meisten gefährlichen Erreger zu entfernen. Das entspricht – gesungen oder gesummt – etwa zwei Mal dem Lied „Happy Birthday“. So werden die Hände sauber – auch mit kaltem Wasser. Sparen Sie Energie, indem Sie Ihre Hände mit kaltem Wasser waschen. Vorsicht! Kipplüften ist schlecht für die Gesundheit Während der Luftaustausch durch Stoßlüften nur wenige Minuten dauert, müssen gekippte Fenster für die gleiche Wirkung oft stundenlang offenstehen. Dadurch kühlen die Räume und Wände in Fensternähe stark aus und können feucht werden. Das Ergebnis: Erhöhte Schimmelgefahr und ein deutlich höherer Energieverbrauch. Für gute Raumluft ist Stoßlüften optimal.

Karlsruhe: Kinderbüro Bündnispartnerinnen und Bündnispartner Jede Insti­tu­tion, Einrich­tung, jedes Unter­neh­men, jeder Verband, Verein, jede Initiative und Einzel­per­son kann Bündnis­part­ne­rin und Bündnis­part­ner werden. Voraus­set­zun­gen sind die Arbeit an dem gemein­sa­men Bündnis­ziel, sich für Fa­mi­li­en­freund­lich­keit in Karlsruhe einzu­set­zen und die Zustimmung zu der Bündnis­ver­ein­ba­rung als Grund­la­ge un­se­rer Zusam­men­ar­beit. Enga­gie­ren auch Sie sich für Famili­en­freund­lich­keit in Karls­ru­he und werden Sie Bündnis­part­ne­rin und Bündnis­part­ner, indem Sie den Rückmel­deab­schnitt der Bündnis­ver­ein­ba­rung an die Ge­schäfts­füh­rung des Bündnisses senden. Weitere Infor­ma­tio­nen Bündnisvereinbarung Rückmeldeabschnitt der Bündnisvereinbarung (PDF, 60 KB) Agentur für Arbeit ­Karls­ruhe Arbei­ter­wohl­fahr­t ­Kreis­ver­band Karlsruhe-Stadt e. V. Autismus Karls­ru­he e. V. Begeg­nun­gen e. V.Benzarti Najoua, Migra­ti­ons­bei­rä­tin ­Karls­ruhe Bischof Sigrid, audit beruf und fa­mi­lie BBQ Beruf­li­che ­Bil­dung gGmbH BPW Club Karls­ru­he e. V. Brachold Susanne, Fach­an­wäl­tin für Famili­en­recht Bürger­ver­ein Knie­lin­gen Caritas­ver­ban­d ­Karls­ruhe e. V. CJD Karls­ruhe Dachver­band der freien Kinder­gär­ten Karlsruhe e. V. Deutscher Kin­der­schutz­bund OV Karlsruhe e. V. DGB Stadt­ver­ban­d ­Karls­ruhe Diako­ni­sches Werk ­Karls­ruhe Ehe-, Familien und Partner­schafts­be­ra­tung Karlsruhe e. V. Evange­li­sche Kirche in Karls­ruhe Faunus- Wild­nis­schule Fischer ­Gi­sela Fischer Matthias Geiger Angela Gesam­t­el­tern­bei­rat ­Karls­ru­her Kinder­ta­ges­ein­rich­tun­gen Handwerks­kam­mer ­Karls­ruhe Hardt­stif­tung Hochschu­le ­Karls­ruhe - Technik und Wirtschaft ILB e.V. Initia­tive für Lern- und Begabungs­för­de­rung Industrie- und Han­dels­kam­mer Karlsruhe In Via Karls­ru­he e. V. Inter­na­tio­na­ler ­Bund Jobcenter Stadt­ ­Karls­ruhe Johannes Kepler Pri­vat­schu­lenKarlsruher Institut für Tech­no­lo­gie - Geschäfts­stelle Chancen­gleich­heit Katho­li­sches Dekanat Karlsruhe Kinder­hos­piz­dienst ­Karls­ruhe und Landkreis v Caritas und Diakonie Kinder­Spiel­Haus e. V. Knatz Anja, Sozial­me­di­zi­ni­sche Beraterin für junge Familien Köstner Karin, Lernthe­ra­peu­tin Kolping Bildungs­werk e. V.Kontakt­stelle Frau und Beruf der Wirtschaft­stif­tung Südwest Mehrge­ne­ra­tio­nen­woh­nen Am AlbgrünNetzwerk "Frauen - in - Bewegung" netzwerk mensch gGmbH Pädago­gi­sche Hoch­schule Karlsruhe Paritä­ti­sche ­So­zi­al­dienste gGmbH Karlsruhepme Fa­mi­li­en­ser­vice GmbH Pro Familia ­Karls­ruhe e. V. Pro-Liberis gGmbH Reha-Südwest gGmbH Schultz Chris­tiane, Praxis für Mediation, syste­mi­sche Beratung und ganz­heit­li­che Psycho­the­ra­pie Selbst­hil­fe­gruppe für Eltern mit Kindern mit Down-Syndrom Sozial­dienst ­ka­tho­li­scher Frauen Karlsruhe e. V. Stadt Karlsruhe, insbe­son­dere mit der Sozial- und Ju­gend­be­hörde und dem Aktivbüro Stadt­ju­gend­aus­schuss ­Karls­ruhe e. V. Stadt­mar­ke­ting ­Karls­ruhe GmbH Städti­sches Kli­ni­kum Karlsruhe gGmbHVerband allein­er­zie­hen­der Mütter und Väter Karlsruhe e. V. Verein für Ju­gend­hilfe e. V. Volks­hoch­schule Karlsruhe

Schülerhort Hardtschule.indd STÄDTISCHER SCHÜLERHORT AN DER HARDT- UND VOGESENSCHULE STÄDTISCHER SCHÜLERHORT AN DER HARDT- UND VOGESENSCHULE Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Abteilung Kindertageseinrichtungen SCHÜLERHORT AN DER HARDT- UND VOGESENSCHULE ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag von 7:30 bis 8:40 Uhr, 12 bis 17 Uhr Ferien von 7:30 bis 17 Uhr durchgehend Schließzeit vier Wochen während der Ferien ANGEBOTSFORMEN Ergänzende Betreuung und Nachmittagshort von 7:30 bis 8:40 Uhr, 12 bis 17 Uhr (inklusive Mittagessen) 138 Euro Nachmittagshort 12 bis 17 Uhr (inklusive Mittagessen) 109 Euro Die Hortangebote beinhalten ganztägige Ferienbetreuung. Ergänzende Betreuung zur verlässlichen Grundschule 7:30 bis 8:40 Uhr, 12 bis 13 Uhr 39,30 Euro (Angebot nur während der Schulzeit) Dieses Angebot ist für Kinder, die einen Karlsruher Pass besitzen, kostenfrei. In den Schulferien kann die Betreuung dazu gebucht werden. KONTAKT Bei Fragen und Interesse melden Sie sich einfach in unserer Einrichtung. Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Städtischer Schülerhort an der Hardt- und Vogesenschule Hardtstraße 3, 76185 Karlsruhe Telefon 0721 133-5778 Fax 0721 133-4383 E-Mail schuelerhort-hardtschule@sjb.karlsruhe.de Internet www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen schuelerhorte/hardtschule Stand: Juli 2012; Layout: SJB-ÖA, Zimmermann; Foto: Städt. Schülerhort an der Hardt- und Vogesenschule www.karlsruhe.de/kitas STÄDTISCHER SCHÜLERHORT AN DER HARDT- UND VOGESENSCHULE LIEBE ELTERN, im Schülerhort an der Hardt- und Vogesenschule können bis zu 60 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren betreut werden. Die Kinder können vor Unterrichtsbeginn zu uns kommen und haben nach einem gemeinsamen Mittagessen die Möglichkeit den Nachmittag im Schülerhort zu verbringen. Wir schaffen eine wertschätzende, tolerante Alltagsatmosphäre und begleiten und unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihren Entwicklungsprozessen. Die Lage der Horträume in den Schulgebäuden fördert die Zusammenarbeit zwischen den Erzieherinnen und den Lehrkräften. Gemeinsam bieten wir den Kindern einen geschützten Rahmen, in dem sie sich zu eigenverantwortlichen, selbständigen Persönlichkeiten entwickeln können. Wichtig ist uns eine gute, von beiderseitigem Vertrauen geprägte Zusammenarbeit mit den Eltern. Wir pfl egen eine offene Elternarbeit, bei der sich die Eltern jederzeit am Hortgeschehen beteiligen können. UNSER SCHÜLERHORT BIETET  Täglich ein warmes Mittagessen.  Unterstützung bei den Hausaufgaben.  Durchführung interessanter Projekte.  Pädagogische Begleitung im Alltag.  Eine wöchentliche Kinderkonferenz.  Einen umfangreichen Sporttag in der Woche.  Vielseitige Ferienaktionen . ZIELE IN DER ARBEIT  Förderung der Selbstständigkeit und der Eigenverantwortlichkeit  Förderung von lebenspraktischen Fähigkeiten  Akzeptanz und Toleranz  Bewegungserziehung  Verantwortungsvoller Umgang mit Medien IM ALLTAG BEDEUTET DAS  Die Kinder übernehmen selbständig Teilaufgaben.  Sie entscheiden selbst, welche Spielangebote sie wahrnehmen.  Sie erledigen kleinere Einkäufe für ihre Gruppe.  Bei der Organisation und der Gestaltung von Festen helfen die Kinder mit.  Ausgewählte Schreib-, Spiel- und Lernprogramme am Computer stellen wir zur Verfügung.  Wir akzeptieren jedes Kind in seiner Individualität.  Wir geben jedem Kind den Raum, um sich zu erleben und sich auszuprobieren.  Es gibt regelmäßige Bewegungsangebote. SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE | ABTEILUNG KINDERTAGESEINRICHTUNGEN