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Karlsruher Frauenhandbuch Alle Einträge von A - Z Kategorie: Schwangerschaft und Geburt ADOPTIONSVERMITTLUNGSSTELLE SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Sie sind schwanger und wissen nicht, wie es für Sie weitergehen soll? Manchmal kann Adoption ein Weg sein. Wir informieren, beraten und unterstützen Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung. Dabei nehmen[...] Anbieter: Adoptionsvermittlung, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf AGENTUR FÃœR ARBEIT KARLSRUHE-RASTATT In der Agentur für Arbeit Karlsruhe – Rastatt: Unser Ziel ist es, Menschen und Arbeit zusammen zu bringen. Wir informieren über den regionalen Arbeitsmarkt, beraten Arbeitssuchende, Ausbildungssuchende und Arbeitgebe[...] Anbieter: Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung AIDS-HILFE KARLSRUHE e.V. Aufklärung und Information über HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) Menschen mit HIV und deren Angehörigen unterstützen und begleiten unbegründete Ängste und Vorurteile abbauen und somit Di[...] Anbieter: Aids-Hilfe Karlsruhe e.V., 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur AKTIONSKREIS "SONNTAGSCAFÉ" Aufgaben und Ziele: Das Sonntagscafé wurde 1998 nach einer Idee von Renate Behrens – pro familia Karlsruhe – mit dem Ziel gegründet, alleinstehenden Menschen einmal im Monat, sonntags eine Möglichkeit der Begegnu[...] Anbieter: Sonntagscafé, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen Allerleirauh – Hilfe und Beratung bei sexueller Gewalt Aufgaben und Ziele: Hilfe bei der Bewältigung sexueller Gewalterfahrungen Hilfe und Beratung bei Verdacht auf sexuelle Gewalt Prävention sexueller Gewalt Angebote: Beratung und Therapie für[...] Anbieter: Allerleirauh, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik ANTIDISKRIMINIERUNGSSTELLE IM MENSCHENRECHTSZENTRUM – MRZ – KARLSRUHE E.V. Aufgaben und Ziele: Diskriminierung auf Grund ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Identität, ihres Alters oder einer Behinderung ist nicht zuläss[...] Anbieter: Antidiskriminierungsstelle im Menschenrechtszentrum Karlsruhe e.V., 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik ANTIDISKRIMINIERUNGSSTELLE DES BUNDES Die unabhängige Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) unterstützt Personen, die Benachteiligungen erfahren haben. Unser Beratungsteam mit Juristinnen und Juristen kann Sie über Ihre Rechte in einem Diskriminieru[...] Anbieter: Antidiskriminierungsstelle des Bundes, 10117 Berlin Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf Arbeitsförderung KARLSRUHE gGMBH - AFKA Als Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Karlsruhe unterstützen wir arbeitslose Menschen bei der beruflichen Wiedereingliederung. Gerade für Frauen ist es oft schwierig nach einer Familienphase oder einer Zeit der Arb[...] Anbieter: Arbeitsförderung Karlsruhe gGmbH AfKa, 76185 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik ARBEITSGEMEINSCHAFT KARLSRUHER FRAUENORGANISATIONEN – AKF Aufgaben und Ziele: Die Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen ist ein Zusammenschluss von derzeit 37 ganz unterschiedlichen Karlsruher Frauenverbänden. Sie feierte am 20. September 2002 ihr 50-jähriges B[...] Anbieter: AG Karlsruher Frauenorganisationen AKF, 76137 Angebot ansehen Kategorie: Politik ARBEITSGEMEINSCHAFT SOZIALDEMOKRATISCHER FRAUEN – ASF KARLSRUHE-STADT Aufgaben und Ziele: Die AsF setzt sich die Gleichstellung von Frauen und Männern zum Ziel. Wir wollen: Die Interessen und Forderungen der Frauen in der politischen Willensbildung zur Geltung bringen und die Mitarbe[...] Anbieter: AG Sozialdemokratischer Frauen– ASF Karlsruhe-Stadt, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung ARBEITSKREIS DER BEAUFTRAGTEN FÃœR CHANCENGLEICHHEIT KARLSRUHER LANDESBEHÖRDEN Aufgaben und Ziele Fort- und Weiterbildung der Beauftragten für Chancengleichheit, Besprechung von Projekten, in denen die Beauftragten für Chancengleichheit in ihren jeweiligen Dienststellen eingebunden sind, wi[...] Anbieter: , 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik ARBEITSKREIS FRAUEN BÃœNDNIS 90/DIE GRÃœNEN, KREISVERBAND KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Unser Frauenarbeitskreis ist ein lockerer Zusammenschluss von interessierten Frauen, der sich in unregelmäßigen Abständen je nach Bedarf trifft. Die Themen, die wir diskutieren, wechseln je[...] Anbieter: AK Frauen Bündnis 90/Die Grünen KV Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung ARBEITSKREIS LEBEN HILFE IN LEBENSKRISEN UND BEI SELBSTTÖTUNGSGEFAHR Aufgaben und Ziele: Der Arbeitskreis Leben Karlsruhe e.V. begleitet seit 1990 in vorwiegend ehrenamtlicher Weise suizidgefährdete Menschen und Hinterbliebene von Suizidopfern. Auch wer in seinem Umfeld jemanden erlebt[...] Anbieter: Arbeitskreis Leben, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf ARBEITSKREIS SOZIALPÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE GEW – GEWERKSCHAFT ERZIEHUNG UND WISSENSCHAFT NORDBADEN Aufgaben und Ziele: Wir wollen: Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Sozialpädagogischen Fachkräften - bessere Tarifverträge, die zum Beispiel auch die Eingruppierung von Zweitkräften regeln - bessere gesetzlich [...] Anbieter: Arbeitskreis sozialpädagogische Fachkräfte GEW, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter ARBEITSKREIS ZWANGSHEIRAT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Zielsetzung des Zusammenschlusses war und ist die Verbesserung der Integration von zugewanderten Mädchen und Frauen sowie deren Schutz vor Gewalt. Von städtischer Seite sind in diesem Arbeitskreis [...] Anbieter: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe, 76124 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter ASOCIACIÓN DE MUJERES LATINOAMERICANAS – AMLA VEREIN LATEINAMERIKANISCHER FRAUEN E. V. Aufgaben und Ziele: Der Kulturverein AMLA – Asociación de Mujeres Latinoamericanas wurde im Juli 1993 in Karlsruhe gegründet um: die Integration der lateinamerikanischen Frauen in der deutschen Gesellschaft zu [...] Anbieter: Asociación de mujeres latinoamericanas - Verein lateinamerikanischer Frauen e.V., 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf BADISCHE SCHWESTERNSCHAFT VOM ROTEN KREUZ LUISENSCHWESTERN E. V. KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Die Badische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V. – Luisenschwestern –ist die älteste Rotkreuz-Organisation in Deutschland und besteht bereits seit 1859. Ihre Gründerin war Großherzogin Luise[...] Anbieter: Badische Schwesternschaft vom Roten Kreuz, Luisenschwestern e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: BAHNHOFSMISSION KARLSRUHE - IN VIA - KATHOLISCHE MÄDCHEN- UND FRAUENSOZIALARBEIT IN DER ERZDIÖZESE FREIBURG E.V. - DIAKONISCHES WERK KARLSRUHE Der Bahnhof ist der Dreh- und Angelpunkt der Stadt. Hier spielt sich das Leben in allen seinen Facetten ab. Mittendrin sind immer wieder Menschen in Not, die die Hilfe anderer Menschen brauchen. Wir hören Ihnen zu und f[...] Anbieter: Bahnhofsmission Karlsruhe, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung BEAUFTRAGTE FÃœR CHANCENGLEICHHEIT STAATLICHES SCHULAMT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele Das Chancengleichheitsgesetz hat in Umsetzung des Verfassungsauftrags des Grundgesetzes zum Ziel, die berufliche Chancengleichheit von Frauen im öffentlichen Dienst des Landes weiter voranzubringen,[...] Anbieter: Beauftragte für Chancengleichheit Staatliches Schulamt, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung BEGLEITETE SELBSTHILFEGRUPPE MOBBING KIRCHLICHER DIENST IN DER ARBEITSWELT DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE IN BADEN Aufgaben und Ziele: Viel zu oft misslingen Kommunikationsprozesse in Unternehmen. Die Beteiligten sind aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage wertschätzend miteinander umzugehen – unfairer Umgang, Belästig[...] Anbieter: Evangelische Landeskirche, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: BEHINDERTENBEAUFTRAGTE DER STADT KARLSRUHE Die kommunale Behindertenbeauftragte arbeitet für die Interessen der Menschen mit Behinderungen. Hierbei ist sie durch ihre gesetzliche Verankerung weisungsungebunden und unabhängig. Sie informiert, berät und nimmt An[...] Anbieter: Behindertenbeauftragte der Stadt Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: BEHINDERTENKOORDINATION - SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Diese Koordinationsstelle arbeitet für die kommunale Sozialplanung für Menschen mit geistigen, körperlichen und psychischen Behinderungen mit dem Ziel wohnortnahe Angebote zur Verfügung zu stellen. Sie initiiert, koo[...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt BERATUNG BEI SCHWANGERSCHAFT UND SCHWANGERSCHAFTSKONFLIKT LANDRATSAMT KARLSRUHE – GESUNDHEITSAMT Aufgaben und Ziele: Sind Sie schwanger und haben Fragen in persönlichen, sozialen, finanziellen oder rechtlichen Bereichen? Sie finden bei uns eine weltanschaulich unabhängige Beratungsstelle, die Sie in Ihrer akt[...] Anbieter: Gesundheitsamt, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung BERATUNG SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN STADT- UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V. – SKF Aufgaben und Ziele: Intensivhilfe: Individuelle begleitende psychosoziale Beratung für Mädchen, junge Frauen, allein erziehende Frauen und Familien bei persönlichen, familiären, psychosozialen und lebenspraktisc[...] Anbieter: BERATUNG SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN STADT- UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V. – SKF, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt BERATUNG UND HILFE RUND UM SCHWANGERSCHAFT, GEBURT UND BABYZEIT – SKF – STADT- UND LANDREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Eine Schwangerschaft bringt Veränderungen mit sich. Für viele Menschen ist dies mit Freude und Hoffnung verbunden, für manche auch mit Kummer, Ängsten und Sorgen um die Zukunft. Angebote: Wi[...] Anbieter: Sozialdienst katholischer Frauen Stadt- und Landkreis Karlsruhe e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen BERATUNGSSTELLE BEI GEWALT IM SOZIALEN NAHRAUM FÃœR FRAUEN VEREIN FÃœR JUGENDHILFE KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Unterstützung für Frauen, die bereit sind, sich mit ihrer Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit auseinander zu setzen. Durch intensive Einzelgespräche und/oder Gruppentrainings kann der Gewaltkr[...] Anbieter: Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.V., 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen BERATUNGSSTELLE BEI GEWALT IM SOZIALEN NAHRAUM FÃœR MÄNNER VEREIN FÃœR JUGENDHILFE KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Bewusste Ãœbernahme der Verantwortung für das eigene Verhalten, für die eigenen Beiträge in den bisherigen Gewaltsituationen Entwicklung eines respektvollen, wertschätzenden Verhaltens i[...] Anbieter: Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.V., 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung BERATUNGSSTELLE FRÃœHE HILFEN PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE FÃœR ELTERN, KINDER UND JUGENDLICHE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Beratung von Eltern mit Babys und Kleinkindern bis zwei Jahre bei Regulationsstörungen, Bindungsproblemen, Entwicklungsfragen, Unsicherheiten der Eltern Beratung von Eltern-Kind-Gruppen und offe[...] Anbieter: Beratungsstelle Frühe Hilfen, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung BERATUNGSSTELLE FÃœR PROSTITUIERTE Aufgaben und Ziele: Die Beratungsstelle ist ein akzeptierendes, wertschätzendes, ergebnisoffenes, anonymes und kostenloses Beratungsangebot des Diakonischen Werkes Karlsruhe für Frauen, die sexuelle Dienstleistungen g[...] Anbieter: Beratungsstelle für Prostituierte, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik BESCHWERDEN ÃœBER FRAUENFEINDLICHE MEDIEN - ANSPRECHSTELLEN DER FREIWILLIGEN SELBSTKONTROLLE Jede Bürgerin und jeder Bürger ist berechtigt, sich mit einer Beschwerde über Werbemaßnahmen von Unternehmen an den Deutschen Werberat zu wenden. Anonyme Beschwerden werden nicht behandelt. Der Name des BeschwerdefÃ[...] Anbieter: Deutscher Werberat, 10117 Berlin Angebot ansehen Kategorie: Beratung BRÃœCKE EVANGELISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Aufgaben/Ziele: Die brücke ist eine offene Informations- und Beratungsstelle für Menschen, die in akuten persönlichen Schwierigkeiten eine Gesprächspartnerin oder einen Gesprächspartner suchen. [...] Anbieter: Brücke evangelische und katholische Kirche Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT KOMMUNALER FRAUENBÃœROS UND GLEICHSTELLUNGSSTELLEN - BAG VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER FRAUENPOLITIK IN DEUTSCHLAND E. V. Aufgaben und Ziele Die Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen ist ein professionelles Netzwerk der institutionalisierten Frauenbewegung in Deutschland. In der Bundesarbeitsgem[...] Anbieter: Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen, 10178 Berlin Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf BUNDESVERBAND DER FRAU IN BUSINESS UND MANAGEMENT E. V. B.F.B.M. – REGIONALGRUPPE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Förderung der beruflichen und gesellschaftlichen Gleichberechtigung und Akzeptanz von Frauen in verantwortlichen Positionen als Selbstständige, im Management und im freien Beruf Aufbau v[...] Anbieter: Institut für Selbstmanagement, 76227 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: BÃœRGERBEAUFTRAGTE DES LANDES BADEN-WÃœRTTEMBERG Die Bürgerbeauftragte des Landes Baden-Württemberg Aufgaben und Ziele: Unabhängige und überparteiliche Unterstützung bei Problemen und Schwierigkeiten mit Landesbehörden in Baden-Württemberg Ansprechpa[...] Anbieter: Bürgerbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, 70173 Stuttgart Angebot ansehen Kategorie: Weitere Freiwilligenarbeit BÃœRGERINITIATIVE ZIVILCOURAGE E. V. HELFEN - ABER WIE? Aufgaben und Ziele: Gewaltprävention ist eine Aufgabe der staatlichen Institutionen. Sie liegt aber auch in der gesellschaftlichen Mitverantwortung der Bürgerinnen und Bürger.Die Bürgerinitiative Zivilcourage tritt [...] Anbieter: Bürgerinitiative Zivilcourage e.V., Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter BÃœRO FÃœR INTEGRATION – BFI SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Das Büro für Integration der Stadt Karlsruhe: - die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle für Zuwanderinnen und Zuwanderer und die Koordinierungsstelle für die städtische Integrationspol[...] Anbieter: Büro für Integration der Stadt Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Weitere Freiwilligenarbeit BÃœRO FÃœR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT AMT FÃœR STADTENTWICKLUNG, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Das Büro für Mitwirkung und Engagement fördert Bürgerbeteiligung und unterstützt Bürgerinnen und Bürger sowie gemeinnützige Vereinigungen dabei, sich für das Gemeinwohl zu engagieren. Intere[...] Anbieter: Büro für Mitwirkung und Engagement, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf BUSINESS AND PROFESSIONAL WOMEN – BPW GERMANY CLUB KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Der BPW Germany ist ein Frauennetzwerk mit rund 40 Clubs in Deutschland. Der deutsche Verband ist Mitglied des BPW International. Mit weltweit 30.000 Mitgliedern ist er einer der größten internatio[...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf CAREER SERVICE HOCHSCHULE KARLSRUHE – TECHNIK UND WIRTSCHAFT Aufgaben und Ziele: Die Hochschule Karlsruhe hat mit Unterstützung von KEIM, der Initiative Karlsruher Existenzgründungs-Impuls und unter der Leitung von Prof. Dr. Cosima Schmauch mit der Web-Adresse www.gruenderinnen[...] Anbieter: , 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung CHANCENGLEICHHEITSBEAUFTRAGTE AM KARLSRUHER INSTITUT FÃœR TECHNOLOGIE - KIT UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE DER KARLSRUHER HOCHSCHULEN Aufgaben und Ziele Die Chancengleichheitsbeauftragten des KIT sowie die Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen haben nach dem Grundgesetz und weiteren rechtlichen Grundlagen in Bundes- und Landesgesetzen folgende [...] Anbieter: Chancengleichheitsbeauftragte am Karlsruher Institut für Technologie, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Weitere Freiwilligenarbeit CHRISTLICHE KRANKENHAUSHILFE ST. VINCENTIUS-KLINIKEN – CKH KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Die Christliche Krankenhaushilfe der St. Vincentius-Kliniken – CKH ist ein ehrenamtlicher Dienst, der aus christlicher Ãœberzeugung und sozialem Engagement geleistet wird. Die CKH ist seit 1976 [...] Anbieter: Christiliche Krankenhaushilfe St. Vincentius Kliniken, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen CLARA – GEMEINSAM KLARER SEHEN Aufgaben und Ziele: CLARA ist eine gemeinnützige, offene, weltanschaulich ungebundene Selbsthilfegruppe für Opfer häuslicher und sexueller Gewalt. Es ist keine Beratungsstelle zur Klärung rechtlicher Hintergründe. [...] Anbieter: Paritätische Sozialdienste gGmbh Karlsruhe Hardtwaldzentrum /Selbsthilfebüro, Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf DEUTSCHER AKADEMIKERINNENBUND – DAB – KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Der Deutsche Akademikerinnenbund hat bundesweit 20 Regionalgruppen und setzt sich ein für - die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Politik, Beruf und Gesellschaft - die Förderun[...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Politik DEUTSCHER FRAUENRAT Aufgaben und Ziele: Der Deutsche Frauenrat – DF – ist: - Dachverband von rund 60 aktiven Frauenorganisationen - die größte frauen- und gleichstellungspolitische Interessenvertretung in Deutschland - engagiert sich[...] Anbieter: Deutscher Frauenrat e. V. Lobby der Frauen, 10117 Berlin Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND – DGB – STADTVERBAND KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von abhängig beschäftigten Frauen und Männern§Herstellung von echter Chancengleichheit in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft §Verhinde[...] Anbieter: Deutscher Gewerkschaftsbund Karlsruhe, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf DEUTSCHER JURISTINNENBUND – DJB – REGIONALGRUPPE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Der Deutsche Juristinnenbund ist ein Zusammenschluss von Juristinnen, Volkswirtinnen und Betriebswirtinnen zur Fortentwicklung des Rechts und zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau in all[...] Anbieter: DJB Deutscher Juristinnenbund, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Sonstiges DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND - ORTSVERBAND STADT UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele Der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband Stadt und Landkreis Karlsruhe e. V., die „Lobby für Kinder“, bietet Kindern, Jugendlichen, Müttern, Vätern und allen, die mit Kindern zu tun haben, ko[...] Anbieter: Deutscher Kinderschutzbund OV Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Religion DEUTSCHSPRACHIGER MUSLIMKREIS DMK E.V. ARBEITSGRUPPE DEUTSCHSPRACHIGER MUSLIMISCHER FRAUEN Aufgaben und Ziele: interne islamische Weiterbildung Informationen über den Islam an die Öffentlichkeit durch Info- und Bücherstände und anderes mehr Zusammenarbeit mit anderen Frauengruppen Angebote: Inf[...] Anbieter: Deutschsprachiger Muslimkreis e.V., 76185 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf DHB – NETZWERK HAUSHALT ORTSVERBAND KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Das DHB-Netzwerk ist bundesweit organisiert. Wir vertreten die Interessen von Verbraucherinnen und Verbrauchern, Familien und Haushaltsführenden auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlic[...] Anbieter: DHB – Netzwerk Haushalt OV Karlsruhe e. V., 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur DIE WEIBRATIONS – LESBENCHOR KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Mit dem Karlsruher Lesbenchor „Die WEIBrations“ bereichern wir die schrille Szene der Stadt Karlsruhe und sorgen dafür, deren Musikszene ein bisschen bunter zu machen. Wir sehen unsere Angebote [...] Anbieter: Die WEIBrations Lesbenchor Karlsruhe e.V., Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur DURLACHER FRAUENCHOR E. V. 1987 Aufgaben und Ziele: Wir sind ein junger Chor und nach allen musikalischen Richtungen offen. Außer Spaß am Singen sind keine Vorkenntnisse verlangt. Neben der Musik wird bei uns Geselligkeit ganz groß geschrieben. Zu [...] Anbieter: Durlacher Frauenchor e.V. 1987, 76227 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung EHE-, FAMILIEN- UND PARTNERSCHAFTSBERATUNGSSTELLE Aufgaben und Ziele: Wir begleiten und unterstützen Sie auf Ihrem ganz persönlichen Weg. Wir stehen unter Schweigepflicht. Sie melden sich am besten telefonisch oder über das Kontaktformular auf der Webseite bei unser[...] Anbieter: Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatungsstelle, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Weitere Freiwilligenarbeit EHRENAMTLICHE KRANKENHAUSHILFE IM STÄDTISCHEN KLINIKUM KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Betreuung von Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes. Ärztliche Kunst und sachkundige Pflege sind wesentliche Voraussetzungen für das Gesunden eines kranken Menschen. Aber wer einmal in e[...] Anbieter: Ehrenamtliche Krankenhaushilfe im Städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH, Angebot ansehen Kategorie: EHRENAMTLICHE MITARBEIT BEIM DIAKONISCHEN WERK KARLSRUHE Im sozialen Bereich wird ehrenamtliches Engagement weiter an Bedeutung gewinnen. Die sozialen Herausforderungen wachsen, die öffentlichen Mittel nicht. Wir brauchen ehrenamtliche Mitarbeit um soziale Aufgaben in K[...] Anbieter: Diakonisches Werk Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Religion EVANGELISCHE FRAUEN IN BADEN Aufgaben und Ziele: Ziel ist in Orientierung an der biblischen Botschaft die Ermutigung und die Ermächtigung von Frauen zur Mitgestaltung von Kirche und Gesellschaft. Dies geschieht durch Beratung und Begleitung besteh[...] Anbieter: Evangelische Frauen in Baden, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf FACHGRUPPE MUTTERSCHUTZ REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE, REFERAT 54.4 Aufgaben und Ziele: Informationen über alle mutterschutzrechtlichen Schutzbestimmungen Durchführung von Revisionen und Besichtigungen der Arbeitsplätze von schwangeren Frauen in Betrieben und Institutionen a[...] Anbieter: Regierungspräsidium Karlsruhe, 76247 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung FACHLICHE BERATERIN AUS DEM BEREICH SCHULE DER BEAUFTRAGTEN FÃœR CHANCENGLEICHHEIT IM REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE Aufgaben und Ziele Die fachliche Beraterin aus dem Bereich Schule nimmt als Teil des Regierungspräsidiums in Abstimmung mit der Beauftragten für Chancengleichheit des Regierungspräsidiums deren Aufgaben und Rechte w[...] Anbieter: Regierungspräsidium Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung FACHSTELLE SUCHT KARLSRUHE BADEN-WÃœRTTEMBERGISCHER LANDESVERBAND FÃœR PRÄVENTION UND REHABILITATION GGMBH Aufgaben und Ziele: Prävention – Beratung – Behandlung von Menschen mit Suchtproblemen und deren Angehörigen. Vermittlung in ambulante, stationäre, teilstationäre Therapien und Selbsthilfegruppen. Zuständigke[...] Anbieter: bwlv Zentrum Karlsruhe-Bruchsal, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung FACHTEAM FRÃœHE KINDHEIT ARBEITERWOHLFAHRT – AWO KARLSRUHE GGMBH . DIAKONISCHES WERK KARLSRUHE SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN – SKF – STADT- UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Das Fachteam Frühe Kindheit ist ein Angebot im Rahmen der Frühen Prävention der Stadt Karlsruhe.Kostenlose Begleitung und Beratung in der Schwangerschaft, nach der Geburt und während der ersten L[...] Anbieter: AWO Karlsruhe gGmbH, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft FAMILIENBILDUNG VOLKSHOCHSCHULE – VHS – KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Der Erziehungsalltag stellt Eltern immer wieder vor große Herausforderungen, denn die Lebenswelten sind komplexer geworden und ein einheitlicher Erziehungsstil existiert nicht mehr. Konsequente Er[...] Anbieter: Familienbildung VHS Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft FAMILIENBILDUNG – SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE – KINDERBÃœRO STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Aufgabe der Familienbildung ist es, die Erziehungskompetenz von Eltern, Großeltern und anderen Betreuungspersonen zu stärken. Ein Schwerpunkt dabei ist die Förderung des Einfühlungsvermögens in [...] Anbieter: Familienbildung, Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft FAMILIENTHERAPIE ZU HAUSE – FATZ – AWO KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Die systemische Familientherapie zu Hause ist ein Angebot, das durch Orientierung an den Ressourcen der Familie das Selbsthilfepotenzial fördert, sowie Fähigkeiten und Kompetenzen der einzelnen Fam[...] Anbieter: Familientherapie FATZ, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur FEMINISTISCHES KOLLEKTIV KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Das Feministisches Kollektiv Karlsruhe ist eine Gruppe junger Frauen und plant seit 2015 das jährliche Karlsruher Lady*Fest, ein Wochenende voller kreativer Workshops, Vorträge und Diskussionen. Da[...] Anbieter: Feministisches Kollektiv Karlsruhe, Angebot ansehen Kategorie: Politik FEMMES PAMINA – FPF – PAMINA FRAUEN Aufgaben und Ziele: Frauen der PaminaRegion – Palatinat/Südpfalz, Mittlerer Oberrhein, Nord-Alsace – haben sich in dem grenzüberschreitenden und gemeinnützigen Verein, nach deutschem und französischem Recht, „[...] Anbieter: Femmes Pamina FPF, 76870 Kandel Angebot ansehen Kategorie: Politik FRAUEN FÃœR FRIEDEN Aufgaben und Ziele: Die Gruppe hat sich 1980 im Anschluss an die Weltfrauenkonferenz der UNO in Kopenhagen gegründet. Nach den Erfahrungen in der Vergangenheit, dass Frauen militärisches und kriegerisches Handeln als [...] Anbieter: Frauen für Frieden, 76227 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur FRAUEN UND GESCHICHTE - STADTARCHIV - SCHWERPUNKT FRAUENGESCHICHTE Das Stadtarchiv als „Gedächtnis der Stadt“ sammelt und bewahrt stadtgeschichtlich wichtigen Unterlagen, zum Beispiel den Nachlass der Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Marie Schloß. Es veröffentlicht Publikati[...] Anbieter: Frauen und Geschichte Baden-Württemberg e. V., Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur FRAUEN UND GESCHICHTE - STATTREISEN KARLSRUHE E. V. Historischer Rundgang: Frauenbildung unter dem Motto „Einbuße an Weiblichkeit? Höhere Töchterschule, Erstes Mädchengymnasium Deutschlands, Badischer Frauenverein“. Rundgang buchbar für Einzelinteressierte[...] Anbieter: Stadtarchiv Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik FRAUEN UNION – FU – KREISVERBAND KARLSRUHE-STADT Aufgaben und Ziele: Die Frauen Union ist die Lobby für Anliegen von Frauen in der CDU und in der Politik. Eine starke und moderne politische Kraft, die Einfluss nimmt, Entscheidungen trifft und Veränderungen bewirkt f[...] Anbieter: Frauen Union FU KV Karlsruhe-Stadt, 76139 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung FRAUEN- UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE DER STÄDTISCHEN GESELLSCHAFTEN Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur FRAUEN.KULTUR STADT KARLSRUHE KULTURAMT – KULTURBÃœRO Aufgaben und Ziele: Die Internetseite FRAUEN.KULTUR bündelt Karlsruher Aktivitäten, die sich künstlerisch mit der gesellschaftspolitischen Situation von Frauen unter dem Fokus der Geschlechtergerechtigkeit auseinande[...] Anbieter: Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, 76124 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur FRAUENAKADEMIE VOLKSHOCHSCHULE – VHS – KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Die FrauenAkademie der Volkshochschule vhs ist ein Studiengang mit sechs Semestern – drei Jahre – für Frauen in allen Lebenssituationen aus allen Kulturen. Sie bietet die Chance, die eigene Biog[...] Anbieter: Frauenakademie VHS Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung FRAUENBERATUNGSSTELLE FÃœR FRAUEN UND PAARE IN WOHNUNGSNOT SOZIALPÄDAGOGISCHE ALTERNATIVEN E. V. – SOZPÄDAL Aufgaben und Ziele: Beratung und Hilfe für wohnungslose Frauen und Paare Unterstützung bei der Wohnraumsuche Hilfe bei der Erschließung von Geldleistungen Weitervermittlung an Fachberatungsstellen und andere Ein[...] Anbieter: FRAUENBERATUNGSSTELLE FÃœR FRAUEN UND PAARE IN WOHNUNGSNOT SOZIALPÄDAGOGISCHE ALTERNATIVEN E. V. – SO, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung FRAUENBERATUNGSSTELLE KARLSRUHE VEREIN ZUM SCHUTZ MISSHANDELTER FRAUEN UND DEREN KINDER E. V. Aufgaben und Ziele: Psychologische, psychosoziale und rechtliche Beratung für Frauen bei Partnergewalt, Trennung und Scheidung, persönlichen Krisensituationen, Beratung nach Wohnungsverweis und Annäherungsverbot [...] Anbieter: Frauenberatungsstelle Karlsruhe Verein zum Schutz mißhandelter Frauen und deren Kinder e. V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung FRAUENBERATUNGSSTELLE – SKF – SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN STADT- UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Wir bieten Ihnen Beratung und Begleitung an, wenn Sie Probleme und Schwierigkeiten in Ihrer Partnerschaft haben sich in einer Trennungs- und/oder Scheidungsphase befinden nach Auswegen aus der [...] Anbieter: Sozialdienst katholischer Frauen Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur FRAUENBRÃœCKE OST – WEST REGIONALGRUPPE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Unter dem Motto: “Nicht über, sondern miteinander reden“, bringt die Frauenbrücke OST-WEST ost- und westdeutsche Frauen miteinander ins Gespräch. Für ein besseres gegenseitiges Verständnis w[...] Anbieter: Frauenbrücke Ost-West , Angebot ansehen Kategorie: Religion FRAUENGRUPPE DER FREIRELIGIÖSEN GEMEINDE KARLSRUHE – FF Aufgaben und Ziele: Die Freireligiöse Frauengruppe gehört zur Freireligiösen Gemeinde Karlsruhe (FK), einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft. Sie hat eine eigene Vorsitzende mit Sitz und Stimme im Gemeinde[...] Anbieter: Frauengruppe der freireligiösen Gemeinde Karlsruhe, 76185 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen FRAUENHAUS KARLSRUHE VEREIN ZUM SCHUTZ MISSHANDELTER FRAUEN UND DEREN KINDER E. V. Aufgaben und Ziele: Das Frauenhaus bietet Frauen und deren Kindern, die von Gewalt bedroht sind oder Gewalt erlebt haben eine vorübergehende Schutz- und Wohnmöglichkeit an. Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe an und begl[...] Anbieter: Verein zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder e.V., 76155 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen FRAUENHAUS SKF KARLSRUHE SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN STADT- UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Das Frauenhaus SkF ist ein Zufluchtsort für misshandelte und von Gewalt bedrohte Frauen und ihre Kinder. Es bietet Schutz, Unterkunft und Beratung an. Grundlage aller Hilfsangebote ist die Unterstü[...] Anbieter: Sozialdienst katholischer Frauen Stadt- und Landkreis Karlsruhe e.V., 76155 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Religion FRAUENPASTORAL IN DER DIÖZESANSTELLE MITTLERER OBERRHEIN - PFORZHEIM Aufgaben und Ziele: Die katholische regionale Frauenarbeit gehört zur Frauenseelsorge der Erzdiözese Freiburg. Wir sind Theologinnen und Pädagoginnen und setzen uns dafür ein, dass Frauen mit all ihren Lebensformen [...] Anbieter: Frauenpastoral in der Diözesanstelle Mittlerer Oberrhein-Pforzheim, 76437 Rastatt Angebot ansehen Kategorie: Politik FRAUENVERBAND COURAGE E. V. Aufgaben und Ziele: Die kämpferische Frauenbewegung stärken – hier und international! Angebote: Wir fördern den Zusammenschluss der Frauen zur Wahrung ihrer Interessen, insbesondere für ihre gesellschaftliche[...] Anbieter: Frauenverband Courage e.V., 76185 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter FREUNDE FÃœR FREMDE E. V. Aufgaben und Ziele: Wir wollen Migrantinnen und Migranten darin unterstützen sich bei uns einzuleben. Wir wollen eine gesellschaftliche und politische Diskussion um Lebensmöglichkeiten, Rechte und Pflichten von Migran[...] Anbieter: Freunde für Fremde e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur GEDOK KARLSRUHE E.V. – KÃœNSTLERINNENFORUM Aufgaben und Ziele: Seit 1925 engagiert sich die GEDOK – Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnen – als Netzwerk von Künstlerinnen und interessierten Fördernden für die Emanzipation der Frau un[...] Anbieter: Gedok Karlsruhe e.V. – Künstlerinnenforum, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft GEHÖRLOSEN SPORTVEREIN – GSV – KARLSRUHE E. V. 1948 Aufgaben und Ziele: Mit über 500 MitgliederInnen ist der GSV Karlsruhe der größte Gehörlosensportverein Deutschlands- und europaweit. Seit wenigen Jahren haben auch hörende SportlerInnen in den Abteilungen Tischten[...] Anbieter: Gehörlosen Sportverein , 76189 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft GEWÄCHSHAUS – MÃœTTERZENTRUM KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Das gewächsHAUS ist aus einer Gruppe engagierter Mütter und Kinder einer Krabbelgruppe gewachsen. Sie gründeten 1990 das Mütterzentrum Karlsruhe e. V. Seit 1999 beleben wir die Räume eines ehema[...] Anbieter: Mütterzentrum Karlsruhe, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE AN DEN BUNDESBEHÖRDEN Aufgaben und Ziele Stellvertretend für Institutionen des Bundes in der Region hier ein Beitrag vom Max Rubner-Institut: Arbeitsgrundlage für die Gleichstellungsbeauftragte ist das Bundesgleichstellungsgesetz (BGlei[...] Anbieter: Gleichstellungsbeauftragten am Max Rubner-Institut Karlsruhe, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE DER STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinâ€[...] Anbieter: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe, 76124 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Mädchen HARDTSTIFTUNG Aufgaben und Ziele: Wir unterstützen Menschen, die Hilfe bei uns suchen. Wir orientieren uns an ihren Ressourcen, begleiten sie in ihren Entwicklungs- und Veränderungsprozessen und leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Wir s[...] Anbieter: Hardtstiftung, 76149 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft HAUS DER FAMILIE – AWO – KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Das “Haus der Familieâ€� ist die sozialpädagogische Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt. Zusammen mit der Elternschule Kreisverband Karlsruhe Land e.V. werden pro Halbjahr circa. 120 Kur[...] Anbieter: Haus der Familie, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt HEBAMMENVERBAND BADEN-WÃœRTTEMBERG E. V. KREISGRUPPE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Hebammen begleiten Paare/Frauen auf dem Weg zur Elternschaft beziehungsweise zur Mutterschaft. Durch individuelle Beratung und Betreuung schon in der Schwangerschaft werden Frauen/Paare gestärkt, ih[...] Anbieter: Hebammenverband Baden-Württemberge.V. Kreisgruppe Karlsruhe, Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf IKARUS ARBEIT & SOZIALES E.V. – ARBEITSLOSENBERATUNGSZENTRUM Aufgaben und Ziele: Wenn der Arbeitsalltag Leiden schafft – gibt es Hilfe. Alle Menschen, die an ihrem Arbeitsplatz von Konflikten oder Mobbing betroffen sind, erhalten bei uns Unterstützung. Wir sind da für Betrof[...] Anbieter: Ikarus Arbeit & Soziales e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen IN NAE E. V. – FRAUENSELBSTVERTEIDIGUNG UND KAMPFKUNST Aufgaben und Ziele: In Nae – koreanisch – bedeutet Geduld. Angebote: Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen feministische Selbstverteidigung und Selbstbehauptung – Jede Frau und jedes Mädchen kann[...] Anbieter: In Nae e.V., 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Mädchen IN VIA KATHOLISCHER VERBAND FÃœR MÄDCHEN- UND FRAUENSOZIALARBEIT IN DER ERZDIÖZESE FREIBURG E. V. Aufgaben und Ziele: IN VIA – auf dem Weg sein – ist Ausdruck für das Selbstverständnis von unserem Verband. Es ist eine Einrichtung für Mädchen und junge Frauen im Ãœbergang zwischen Schule-Beruf und in der Begl[...] Anbieter: In Via Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit in der Erzdiözese Freiburg e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf INDUSTRIEGEWERKSCHAFT BERGBAU, CHEMIE, ENERGIE – IG BCE Aufgaben und Ziele: Unterstützung berufstätiger Frauen im Arbeitsleben Rechtsberatung und Rechtshilfe bei Streitigkeiten im Arbeits- und Sozialrecht – nur für Mitglieder der IG BCE Frauenförderung du[...] Anbieter: IG BCE Bezirk Karlsruhe, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft INITIATIVE LESBISCHER UND SCHWULER ELTERN – ILSE – KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Die Initiative lesbischer und schwuler Eltern – ILSE – ist ein Projekt des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland – LSVD. In ganz Deutschland gibt es lokale Gruppen, die sich regelmäßig zu[...] Anbieter: Initiative lesbischer und schwuler Eltern ILSE, Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur INITIATIVE SCHREIBENDE FRAUEN IN BADEN-WÃœRTTEMBERG – ISCHFRA Aufgaben und Ziele: Das Anliegen der Initiative ist die Förderung von Autorinnen unter besonderer Berücksichtigung dramatischer Werke, experimenteller Formen, Performance und gesellschaftspolitischer Themen. Geförde[...] Anbieter: Initiative Schreibende Frauen in Baden-Württemberg ISchFra, 76023 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter INTERKULTURELLE BERATUNG EHE-, FAMILIEN- UND PARTNERSCHAFTSBERATUNGSSTELLE Aufgaben und Ziele: Die Zahl der ausländischen Frauen nimmt seit den sechziger Jahren in Deutschland zu. In Karlsruhe leben Frauen aus 145 Nationen. Beratung für Frauen: Migrantinnen, Frauen aus EU- und Nicht-[...] Anbieter: Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatungsstelle, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur INTERNATIONALER FRAUENCLUB KARLSRUHE E. V. INTERNATIONAL WOMEN’S CLUB KARLSRUHE – IWC Aufgaben und Ziele: Schwerpunkt unserer Clubarbeit ist es, das gegenseitige internationale Verständnis zu fördern, den vom Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs (VDAC) organisierten Deutsch-Amerikanischen Studenten[...] Anbieter: Internationaler Frauenclub Karlsruhe , 76054 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur INTERNATIONALER LYCEUM CLUB KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Der Internationale Lyceum Club Karlsruhe wurde 1948 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein. Er gehört der Association Internationale des Lyceum Clubs an, einer Frauenvereinigung, die auf eine[...] Anbieter: Internationaler Lyceumclub Karlsruhe e.V., 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter INTERNATIONALES BEGEGNUNGSZENTRUM – IBZ – KARLSRUHE E.V. Aufgaben und Ziele: Das ibz ermöglicht Begegnungen zwischen Menschen mit unterschiedlicher kultureller Prägung. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Lebensanschauungen und Gewohnheiten sollen Unterschiedlich[...] Anbieter: Internationales Begegnungszentrum Karlsruhe e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter ISLAMISCHE INTERNATIONALE FRAUENGEMEINSCHAFT E. V. – IIFG Aufgaben und Ziele: Die IIFG ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Motto: „Muslimische Frauen helfen Frauen“. Die IIFG ist ein Zusammenschluss muslimischer Frauen internationaler Herkunft, die Frauen bei Problemen [...] Anbieter: Islamische Internationale Frauengemeinde, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf JOBCENTER STADT KARLSRUHE Im Jobcenter Stadt Karlsruhe: Gewährung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II im Stadtkreis Karlsruhe. Die BCA setzt sich unter anderem dafür ein, die Beschäftigungs[...] Anbieter: Jobcenter Stadt Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Mädchen JUGENDHILFE – JUGENDSCHUTZ SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Jugendschutz beobachtet und analysiert kontinuierlich Veränderungen in der Gesellschaft mit dem Ziel, mögliche Beeinträchtigungen für Kinder und Jugendliche frühzeitig zu erkennen, um geeignete [...] Anbieter: Jugendschutz, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter JUGENDMIGRATIONSDIENST KARLSRUHE INTERNATIONALER BUND – IB FREIER TRÄGER DER JUGEND-, SOZIAL- UND BILDUNGSARBEIT E. V. Aufgaben und Ziele: Steuerung und Begleitung des Integrationsprozesses junger Menschen mit Migrationshintergrund Angebote: Beratung und Begleitung mit individuellen Integrationsförderplänen und Fallmanagement [...] Anbieter: Internationaler Bund, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik KARLSRUHER BÃœNDNIS FÃœR FAMILIE Aufgaben und Ziele: Seit der Gründung im Jahr 2004 setzt sich das Karlsruher Bündnis für Familie für mehr Familienfreundlichkeit in Karlsruhe ein. Die Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft[...] Anbieter: Karlsruher Bündnis für Familie, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf KATHOLISCHE ARBEITNEHMER BEWEGUNG – KAB – BEZIRK KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Wir nehmen die politischen Entwicklungen nicht einfach hin. Wir mischen uns aktiv für mehr soziale Gerechtigkeit ein - das ist "auf"-regend und "an"-regend. Von einer großen Gemeinschaft werden po[...] Anbieter: Katholische Arbeitnehmer Bewegung, 76227 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Religion KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS – KFD IM KATHOLISCHEN DEKANAT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Die kfd ist mit rund 600.000 Mitgliedern der größte Frauenverband und der größte katholische Verband Deutschlands. Unser Leitbild steht unter dem Motto: "kfd – leidenschaftlich glauben und lebe[...] Anbieter: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, 76316 Malsch Angebot ansehen Kategorie: Beratung KID – HILFE FÃœR DROGENABHÄNGIGE ELTERN UND IHRE KINDER – AWO KARLSRUHE GEMEINNÃœTZIGE GGMBH Aufgaben und Ziele: KiD hilft drogenabhängigen und substituierten werdenden Müttern, mit ihrer schwierigen Situation zurechtzukommen. Wir beraten und begleiten drogenabhängige, ehemals drogenabhängige und substituie[...] Anbieter: KID – HILFE FÃœR DROGENABHÄNGIGE ELTERN UND IHRE KINDER – AWO KARLSRUHE GEMEINNÃœTZIGE GGMBH, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen KINDER- UND JUGENDPROJEKT VEREIN ZUM SCHUTZ MISSHANDELTER FRAUEN UND DEREN KINDER E.V. Aufgaben und Ziele: Das Kinderprojekt ist ein Angebot für Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind oder waren. Das direkte oder indirekte Miterleben häuslicher Gewalt, eines Polizeieinsatzes sowie das Aufwach[...] Anbieter: Verein zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen KINDERGRUPPE „NANGILIMA“ SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN STADT- UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V Aufgaben und Ziele: Kindergruppe "NANGILIMA" – Gruppenangebot "Aber da erklärte mir Jonathan, dass in Nangilima eine heitere Zeit voller Freude und Spiel sei. Ja, dort spielten die Menschen, natürlich arbeitete[...] Anbieter: Kindergruppe "Nangilima", 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik KINDERINTERESSENVERTRETUNG – KINDERBÃœRO – SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Aufgabe der Kinderinteressenvertretung in Karlsruhe ist es, Kindern in ihrer Stadt Gehör zu verschaffen und sie im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Ziel muss sein, Kinder bei der Stadtplanung [...] Anbieter: Kinderinteressenvertretung, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung KOMMUNALE FRAUEN- UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE IN DER REGION KARLSRUHE Aufgaben und Ziele Das Faltblatt der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbeauftragten Baden-Württemberg – LAG – ist über die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten zu beziehen. Es informiert über das[...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung KOMMUNALE FRAUEN- UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE IN RHEINLAND-PFALZ Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen KOORDINATIONSKREIS "HÄUSLICHE GEWALT ÃœBERWINDEN" Aufgaben und Ziele Ziel ist es, Maßnahmen zur konsequenten Ächtung jeder Form von Gewalt im sozialen Nahbereich zu entwickeln und zu sichern, Opfer zu schützen und Täter in die Verantwortung zu nehmen. Dies e[...] Anbieter: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe, 76124 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur KULTURFESTIVAL FRAUENPERSPEKTIVEN UND EUROPÄISCHE KULTURTAGE 1991 richtete die Stadt Karlsruhe erstmals das Kulturfestival Frauenperspektiven aus. Alle zwei Jahre griff es seither kulturelle und soziopolitische Fragestellungen zur Rolle der Frauen auf. Dabei kamen insbesondere wei[...] Anbieter: Kulturamt der Stadt Karlsruhe, 76124 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Mädchen KULTURZENTRUM – JUBEZ – STADTJUGENDAUSSCHUSS E. V. KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Das Kulturzentrum jubez, ist eine Einrichtung der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche und ein etablierter Veranstaltungsort. Hier begegnen sich Liveprogramm und Kreativangebote. Junge Men[...] Anbieter: Kulturzentrum Jubez, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Mädchen LA VIE – QUEERES JUGENDZENTRUM STADTJUGENDAUSSCHUSS E. V. KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Wir sind ein Treffpunkt für normale junge Menschen bis 27 Jahre, die sich etwas anders fühlen. Deine beste Freundin denkt ständig an Jungs, du denkst ständig an sie. Alle andern Jungs reden von F[...] Anbieter: La Vie Queeres Jugendzentrum, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Religion LAJNA IMAILLAH – FRAUENORGANISATION AHMADIYYA-MUSLIM-GEMEINDE, KDÖR Aufgaben und Ziele: Die Lajna Imaillah in Karlsruhe ist Teil der internationalen Lajna Imaillah, die im Jahre 1922 vom damaligen Oberhaupt der Gemeinde, dem 2. Khalifen, Hadhrat Mirza Bashir-ud-Din Mahmud Ahmad (rh) geg[...] Anbieter: Lajna Imaillah – Frauenorganisation Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde, KdöR, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT DER KOMMUNALEN FRAUEN- UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN BADEN-WÃœRTTEMBERG LAG Aufgaben und Ziele Die Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbeauftragten Baden-Württemberg ist ein Zusammenschluss von hauptamtlich tätigen kommunalen Frauenbeauftragten in Landkreisen und Städten Baden-WÃ[...] Anbieter: Landesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden-Württemberg, Angebot ansehen Kategorie: Politik LANDESFRAUENRAT BADEN-WÃœRTTEMBERG Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg ist der Zusammenschluss von Frauenverbänden und Frauengruppen gemischter Verbände in Baden-Württemberg: - 1969 als Dachverband gegründet - arbeitet als Lobby unabhängig, überp[...] Anbieter: Landesfrauenrat Baden-Württemberg, 70174 Stuttgart Angebot ansehen Kategorie: Politik LIBERALE FRAUEN MITTELBADEN Aufgaben und Ziele: Mit der Gründung der Bundesvereinigung Liberale Frauen e.V. im Jahre 1990 wurde eine Vorfeldorganisation für liberale Frauenpolitik geschaffen, 2000 entstand daraus die Regionalgruppe ‚Liberale F[...] Anbieter: Liberale Frauen Mittelbaden, Angebot ansehen Kategorie: Mädchen LUZIE – HILFE UND UNTERSTÃœTZUNG FÃœR MÄDCHEN UND JUNGE FRAUEN – AWO KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Luzie ist ein ambulantes Angebot der Jugendhilfe und richtet sich an 14 bis 21 jährige Mädchen und junge Frauen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Die Zuweisung erfolgt über den [...] Anbieter: Luzie - Hilfe und Unterstützung für Mädchen und junge Frauen, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft M.O.S.A.I.K. – MENSCHEN ORIENTIEREN SICH AN IHREM KÖNNEN E. V. Aufgaben und Ziele: m.o.s.a.i.k.-menschen orientieren sich an ihrem können, ist ein Familienzentrum in Wolfartsweier und hat als vorrangiges Ziel eine generationsübergreifende Nachbarschaftshilfe zu leisten. Familien [...] Anbieter: Menschen orientieren sich an ihrem Können Mosaik e.V., 76228 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen MÄDCHEN VOR BESCHNEIDUNG SCHÃœTZEN KAMPAGNE PLAN INTERNATIONAL DEUTSCHLAND E. V. AKTIONSGRUPPE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: PLAN ist eines der ältesten und größten Kinderhilfswerke. Es ist in 48 Entwicklungsländern tätig. PLAN finanziert nachhaltige und kinderorientierte Selbsthilfeprojekte hauptsächlich über Pat[...] Anbieter: PLAN International, Aktionsgruppe Karlsruhe, 76185 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung MEDIATION Aufgaben und Ziele: Der etwas andere Weg zur Regelung von Konflikten – durch professionelle Unterstützung einer vermittelnden Person, “Mediatorin oder Mediator“, eigenverantwortlich und außergerichtlich. Wie[...] Anbieter: Mediation, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter MEDINETZ KARLSRUHE MENSCHENRECHTSZENTRUM KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Medinetz will für Menschen ohne Papiere, gleich welcher Hautfarbe, Herkunft oder Geschlechts den Zugang zu medizinischer Versorgung gewährleisten. Angebote: Unsere Beratungsstelle bietet Vermi[...] Anbieter: Medinetz, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik MIGRATIONSBEIRAT Aufgaben und Ziele: Der Migrationsbeirat ist ein beratender Ausschuss des Gemeinderats, bestehend aus elf Gemeinderatsmitgliedern und zehn sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern. Der Ausschuss kann Anregungen, Empfe[...] Anbieter: Arbeitskreis Migrationsbeirat, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter MIGRATIONSBERATUNG FÃœR ERWACHSENE ZUWANDERER – MBE AWO KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Wir beraten und unterstützen sie: bei der Suche nach einem geeigneten Sprach- und Integrationskurs und bei Bedarf nach Kinderbetreuungsangeboten bei Fragen zum Aufenthalt bezüglich der[...] Anbieter: Migrationsberatung für Erwachsene, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter MIGRATIONSBERATUNG FÃœR ERWACHSENE ZUWANDERER – MBE ÖKUMENISCHES MIGRATIONSZENTRUM Angebote: Ökumenisches Migrationszentrum – zuständig für: Neuzuwanderer, Ausländer, Spätaussiedler mit auf Dauer angelegtem Aufenthaltsstatus bis zu drei Jahren nach der Einreise Kinder b[...] Anbieter: Ökumenisches Migrationszentrum, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik MINISTERIEN Anbieter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 10117 Berlin Angebot ansehen Kategorie: Beratung MOBBING Die Konflikt-Hotline BW ist eine Einrichtung der Stiftung Beratung bei Konflikten am Arbeitsplatz Anbieter: Beratungszentrum Caritasverband Karlsruhe e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gesundheit MUTTER-VATER-KIND-KUREN Aufgaben und Ziele: Vermittlung von Mutter/Vater-Kind-Kuren und von Mütterkuren Unterstützung bei der Antragstellung Vermittlung eines Kurhauses Alle Angebote sind kostenfrei. [...] Anbieter: Psychosoziale Beratungsstelle für Krebskranke und Angehörige, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter MUTTERSPRACHLICHE INFORMATION FÃœR MIGRANTEN – MUIMI PROJEKT VEREIN ZUR UNTERSTÃœTZUNG TRAUMATISIERTER MIGRANTEN E. V. Aufgaben und Ziele: Der Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten in Karlsruhe hat sich zum Ziel gesetzt, die medizinische und psychiatrisch-soziale Versorgung von erwachsenen traumatisierten Flüchtlingen und[...] Anbieter: Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten e.V., 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen NETZWERK GEGEN MENSCHENHANDEL UND ZWANGSPROSTITUTION Aufgaben und Ziele: Unterstützung von Frauen, die Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution wurden Öffentlichkeitsarbeit Netzwerk [...] Anbieter: AKtiv gegen Frauenhandel und Ausbeutung Südwest, Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter NIEDERSCHWELLIGE ANLAUFSTELLE FÃœR FRAUEN AUS OSTEUROPA - IN VIA BAHNHOFSMISSION KARLSRUHE Anbieter: In Via Bahnhofsmission Karlsruhe, Angebot ansehen Kategorie: ÖKUMENISCHE KRANKENHAUSHILFE - ÖKH - UND BESUCHSDIENST DER KRANKENHAUSSEELSORGE DIAKONISSENKRANKENHAUS KARLSRUHE-RÃœPPURR Mit dem Ehrenamtlichen Dienst unterstützen mehr als 115 Helferinnen und Helfer das Personal und ermöglichen so einen optimalen Patientenservice. Anbieter: Ökumenische Krankenhaushilfe, 76199 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter ÖKUMENISCHER MIGRATIONSDIENST - ÖMD - CARITASVERBAND KARLSRUHE E. V. UND DIAKONISCHES WERK KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Kirchliche Anlauf- und Clearingstelle für Migrantinnen und Migranten Angebote: Beratung und Begleitung bei aufenthaltsrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen, Sozial- und Familienberatung bei[...] Anbieter: Ökumenischer Migrationsdienst, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik ORTSCHAFTSRÄTINNEN Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Politik ORTSVORSTEHERINNEN Anbieter: Durlach, Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter PATINNENPROJEKT KARLSRUHE INTERNATIONALES BEGEGNUNGSZENTRUM – IBZ Aufgaben und Ziele: Mit der Anregung und Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements wollen wir Migrantinnen in Karlsruhe stärken. Gleichzeitig erhalten einheimische Frauen die Möglichkeit, das Leben von Migrantinn[...] Anbieter: Internationales Begegnungszentrum Karlsruhe e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft PFLEGEKINDERDIENST UND ADOPTIONSVERMITTLUNG SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Werbung, Auswahl, Beratung und Begleitung von Vollzeit- und Bereitschaftspflegefamilien; Vermittlung von Kindern in Bereitschafts- und Vollzeitpflege Werbung, Beratung, Begleitung, Qualifizierun[...] Anbieter: Pflegekinderdienst, 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung PRO FAMILIA – KARLSRUHE – DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÃœR FAMILIENPLANUNG, SEXUALPÄDAGOGIK UND SEXUALBERATUNG Aufgaben und Ziele: pro familia ist eine anerkannte Beratungsstelle mit den Angeboten Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung. Angebote: pro familia bietet medizi[...] Anbieter: Pro Familia Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt PROJEKT FINDELBABY – BABYKLAPPE HARDTSTIFTUNG UND DIAKONISCHES WERK LANDKREIS KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: durch die gebührenfreie Notrufnummer 0800 6272134 Beratung in Krisensituationen, Vermittlung und Hilfen für Mutter und Kind ermöglichen niedrigschwellige Angebote entwickeln durch die Ãœberg[...] Anbieter: Findelbaby, 76149 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE FÃœR ELTERN, KINDER UND JUGENDLICHE – SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Beratung und Hilfe für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien Angebote: Einzelberatungen, Gespräche mit der ganzen Familie, Beratung und Vermittlung für Eltern in Fragen der Partnerschaft, [...] Anbieter: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gesundheit PSYCHOSOZIALE BERATUNGSSTELLE FÃœR KREBSKRANKE UND ANGEHÖRIGE AWO KARLSRUHE GEMEINNÃœTZIGE GMBH Aufgaben und Ziele: Die Diagnose Krebs schockiert und verunsichert. Alles was bisher normal und selbstverständlich war, wird in Frage gestellt.Die Krebsberatungsstelle bietet krebskranken Menschen und ihren Angehörige[...] Anbieter: Schul- und Sportamt der Stadt Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung PSYCHOTHERAPEUTISCHE BERATUNGSSTELLE FÃœR STUDIERENDE – PBS – STUDIERENDENWERK KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Beratung bei allen studiumsbezogenen und persönlichen Problemen für Studierende der Hochschulregion Karlsruhe und Pforzheim Kommilitoninnen, Kommilitonen, Partnerinnen, Partner, Eltern u[...] Anbieter: Psychotherapeutische Beratungsstelle für Studierende, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik QUERFUNK - FREIES RADIO KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Querfunk ist ein offenes Medienprojekt. Hier können alle Menschen Radio gestalten, die sich den Sendestatuten verpflichtet sehen. Diese wenden sich vor allem gegen jede Form von Diskriminierung und [...] Anbieter: Querfunk Freies Radio Karlsruhe, 76123 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft REFERAT ALLEINERZIEHENDE FAMILIEN CARITASVERBAND KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Vielleicht befinden Sie sich gerade in der schwierigsten Zeit Ihrer Trennung und können sich kaum vorstellen, dass Sie für sich und Ihre Kinder einen akzeptablen Weg finden werden. Vielleicht sind [...] Anbieter: Referat alleinerziehende Familien, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung SCHULDNERBERATUNG SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE, STADT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Beratung in Fragen der Ãœberschuldung und Insolvenzberatung. Ziel unserer Beratungen ist, die Schuldner in einem Lernprozess zu ermutigen, sich mit den Ursachen und Folgen ihrer Situation bewusst au[...] Anbieter: Schuldnerberatung, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt SCHWANGEREN- UND SCHWANGERSCHAFTSKONFLIKTBERATUNG PRO FAMILIA Aufgaben und Ziele: Schwangerenberatung und medizinische Beratung vor und nach der Geburt des Kindes. Ärztinnen informieren und beraten § bei Fragen zu Schwangerschaft und Geburt § über Möglichkeiten und Grenzen de[...] Anbieter: Pro Familia Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt SCHWANGEREN- UND SCHWANGERSCHAFTSKONFLIKTBERATUNG DIAKONISCHES WERK KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Schwangerschaft, ob gewollt oder ungewollt, wirft viele Fragen, Freuden und Ängste auf. Wir informieren, beraten und unterstützen Sie in dieser Lebenssituation. Wir begleiten Ihre Entscheidungsfind[...] Anbieter: Diakonisches Werk Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: SELBSTHILFEBÃœRO IM HARDTWALDZENTRUM - PARITÄTISCHE SOZIALDIENSTE GGMBH KARLSRUHE Das Selbsthilfebüro informiert und berät Menschen, die an Selbsthilfe interessiert sind vermittelt Interessierte in Selbsthilfegruppen fördert und begleitet die Gründung neuer Gruppen berät bei Fragen der Öff[...] Anbieter: Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum, 76149 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: SENIORENBÃœRO - PFLEGESTÃœTZPUNKT STADT KARLSRUHE Pflegestützpunkt: umfassende neutrale, kostenlose und wohnortnahe Auskunft, Beratung und im Bedarfsfall Koordination der Hilfen im Bereich Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Seniorenfachberatung: Ergänzung der Informat[...] Anbieter: Seniorenbüro, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft SICHERE AUSBILDUNG FÃœR ELTERN – SAFE ® – AWO KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: SAFE ® „Sichere Ausbildung für Eltern“ und wurde vom Münchner Bindungsforscher Dr. Brisch entwickelt. - begleitet Eltern ab der 24. Schwangerschaftswoche bis zum Ende des ersten Lebensjahres i[...] Anbieter: Sichere Ausbildung für Eltern SAFE gGmbH, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf SOROPTIMIST INTERNATIONAL – CLUB KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Soroptimist International (SI) ist die weltweit größte Service-Organisation berufstätiger Frauen. Der Name Soroptimist wird hergeleitet vom lateinischen sorores optimae, die besten Schwestern. Jed[...] Anbieter: Soroptimist International Club Karlsruhe, Angebot ansehen Kategorie: Beratung SOZIALBERATUNG DIAKONISCHES WERK KARLSRUHE CARITASVERBAND KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Das Leben bringt viele Fragen und Probleme mit sich. Wenn Sie hierbei Hilfestellung benötigen, beraten wir Sie gerne. Unsere Beratung ist kostenlos und nicht an eine Konfession oder Weltanschauung g[...] Anbieter: Diakonisches Werk Karlsruhe, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung SOZIALBERATUNG FÃœR SCHULDNER – CARITASVERBAND KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Ãœberschuldung gefährdet langfristig die Lebensgrundlage und erschwert einen Neubeginn für Betroffene. Unsere Schuldnerberatung richtet sich an Privathaushalte in Karlsruhe, die ihre Schuldensitu[...] Anbieter: Caritasverband Karlsruhe e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN – SKF STADT- UND LANDKREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Der SkF ist ein Fachverband, Frauenverband und ein Verband in der Kirche mit etwa 150 beruflichen Mitarbeitenden. Mit derzeit 25 Arbeitsgebieten gehört er zu den 15 größten SkF-Ortsvereinen in Deu[...] Anbieter: Sozialdienst katholischer Frauen Karlsruhe, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung SOZIALER DIENST – BEZIRKSGRUPPEN UND IHRE EINZUGSGEBIETE Bezirksgruppe Nordwest, Kochstraße 7 (Weststadt mittlerer Teil, Hardtwaldsiedlung, Nordweststadt, Knielingen, Neureut, Nordstadt) Telefon: 0721 133-5303, Fax: 0721 133-5749 E-Mail: sodi-nordwest@sjb.karlsruhe.de [...] Anbieter: Telefonseelsorge Karlsruhe, 76064 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE Aufgaben und Ziele: Hilfe zur Erziehung - durch sozialpädagogische Fachkräfte, Unterstützung bei Erziehungsaufgaben, Mitarbeit der Familie erforderlich[...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Gesundheit SPORT – SCHUL- UND SPORTAMT, STADT KARLSRUHE Angebote: Online-Broschüre Freizeitspaß in Karlsruhe Jazztanz, Pilates, Badminton, Selbstverteidigung, Taekwondo, Mama Fit mit Kinderbetreuung Gymnastik für Damen 50 Plus Dies sind nur e[...] Anbieter: Stattreisen Karlsruhe e.V., 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Mädchen STADTJUGENDAUSSCHUSS E. V. KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Der Stadtjugendausschuss e. V. Karlsruhe ist zum einen die Dach-organisation von 43 Jugendverbänden mit mehr als 40.000 jungen Menschen. In den Verbänden wird mit ehrenamtlichem Engagement Kinder- [...] Anbieter: Stadtjugendausschuss e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: STADTRÄTINNEN KARLSRUHE Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft STARTPUNKT – FAMILIENZENTREN Aufgaben und Ziele: Die Startpunkt-Familienzentren bieten für alle werdenden Eltern und Familien mit Babys und Kleinkindern ein offenes Elterncafé an. Sie sind ein Angebot im Rahmen der Frühen Prävention der Stadt K[...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt STILLGRUPPE KARLSRUHE MITGLIED DER ARBEITSGEMEINSCHAFT FREIER STILLGRUPPEN – AFS Aufgaben und Ziele: Stillen zur Selbstverständlichkeit im Leben eines Säuglings und im Bild der Öffentlichkeit werden zu lassen Unterstützung, Informationsweitergabe, praktische Hilfestellungen, Anregungen, Erfah[...] Anbieter: Stillgruppe Karlsruhe, 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf SUPERVISION UND COACHING EHE-, FAMILIEN- UND PARTNERSCHAFTSBERATUNGSSTELLE Aufgaben und Ziele: Supervision und für Einzelne und Teams in den Bereichen Bildung, Pädagogik, soziale Arbeit, kirchliche Arbeit, Seelsorge Kollegiale Intervision zum Thema interkulturelle Beratung Supervision[...] Anbieter: Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatung Karlsruhe e.V. , 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: TAGESTREFF FÃœR FRAUEN IN BESONDEREN SOZIALEN SCHWIERIGKEITEN UND WOHNUNGSNOT - TAFF SOZIALPÄDAGOGISCHE ALTERNATIVEN E.V. - SOZPÄDAL Der Tagestreff ist ein ambulantes Begegnungs- und Vermittlungsangebot für Frauen, die aufgrund ihrer Lebenssituation soziale Schwierigkeiten haben, die der Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft entgegenstehen.Ihnen sol[...] Anbieter: TAFF Sozialpädagogische Alternativen e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung TELEFONSEELSORGE KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für Menschen in Not- und Krisensituationen da. Die Mitarbeitenden der Telefonseelsorge sehen ihre Aufgabe darin, den Anrufenden ohne Vorurteile verstän[...] Anbieter: Zentrum Information und Beratung am KIT, Angebot ansehen Kategorie: test hjhjhj Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft TÃœRKISCHER ELTERNVEREIN E.V. Aufgaben und Ziele: Der Elterntreff lädt ein zum Reden, Kennenlernen und zum Austausch von Erfahrungen. Es ist ein offener Treffpunkt. Angebote: Die Besucher erhalten ein regelmäßiges und breit gefächertes Ange[...] Anbieter: Türkischer Elternverein e.V., 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter TÃœRKISCHER FRAUENVEREIN KARLSRUHE UND UMGEBUNG E. V. Aufgaben und Ziele: Im Hinblick auf die vermehrte Isolation türkischer Frauen, ihre Hilflosigkeit und Unkenntnis ihres Lebensraumes in Deutschland wurde am 10.10.1986 der Türkische Frauenverein e. V. gegründet. Das Z[...] Anbieter: Türkischer Frauenverein Karlsruhe und Umgebunge. V., 76135 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen ÃœBEREGIONALE ANLAUF- UND BERATUNGSSTELLEN GEGEN MENSCHENHANDEL, SEXUELLE- UND ARBEITSAUSBEUTUNG Aufgaben und Ziele: Anlauf- und Beratungsstellen für ausländische Frauen, die durch Sextourismus, Menschenhandel oder Heiratsvermittlung nach Deutschland gekommen sind.Menschenhandel liegt vor, wenn Personen mittels T[...] Anbieter: Solwodi Ludwigshafen, 67012 Ludwigshafen Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur ÃœBERREGIONALE FRAUENNETZWERKE ZUM THEMA GESCHICHTE - FRAUEN UND GESCHICHTE BADEN-WÃœRTTEMBERG E. V. Der landesweit agierende gemeinnützige Verein wurde im September 1994 mit dem Ziel gegründet, die Präsenz von Frauen in Geschichtsforschung und -vermittlung zu verstärken. Die Mitgliedsfrauen des Vereins sind Histori[...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur ÃœBERREGIONALE FRAUENNETZWERKE ZUM THEMA GESCHICHTE - MISS MARPLES SCHWESTERN, NETZWERK ZUR FRAUENGESCHICHTE VOR ORT Das Netzwerk zur Spurensuche von Frauengeschichte vor Ort ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Gruppen, Projekten, Vereinen und Einzelfrauen. Wir erforschen regionale und lokale Frauengeschichte und sind im außer- u[...] Anbieter: Allerleirauh, 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf UNTERNEHMERFRAUEN IM HANDWERK ARBEITSKREIS KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Wir sind aktive Frauen, die täglich in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben mit „anpacken“. Da wir aus der Praxis kommen, wissen wir, wo der Schuh drückt. Ãœber regionale und bunde[...] Anbieter: Unternehmerfrauen im Handwerk AK Karlsruhe e.V., 76275 Ettlingen Angebot ansehen Kategorie: Familie und Partnerschaft VERBAND ALLEINERZIEHENDER MÃœTTER UND VÄTER E. V. – VAMV ORTSVERBAND KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. ist die einzige überregionale Organisation Alleinerziehender in der Bundesrepublik. In ihm haben sich alleinerziehende Eltern und Einelternf[...] Anbieter: Verband alleinerziehender Mütter und Väter OV Karlsruhe, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf VERBAND DEUTSCHER UNTERNEHMERINNEN – VDU Aufgaben und Ziele: Der Verband deutscher Unternehmerinnen VDU zählt heute 1600 Mitglieder, die mit 300 Veranstaltungen jährlich auf eine leistungsfähige Plattform für den Austausch zur Unternehmensführung zurückg[...] Anbieter: Verband Deutscher Unternehmerinnen VDU, Angebot ansehen Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter VEREIN ZUR UNTERSTÃœTZUNG TRAUMATISIERTER MIGRANTEN E. V. Aufgaben und Ziele: Der Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten in Karlsruhe hat sich zum Ziel gesetzt, die medizinische und psychiatrisch-soziale Versorgung von erwachsenen traumatisierten Flüchtlingen und[...] Anbieter: Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten e.V., 76131 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf VEREINTE DIENSTLEISTUNGSGEWERKSCHAFT – VER.DI – BEZIRKSFRAUENRAT Aufgaben und Ziele: Erarbeiten von Konzepten und Durchsetzungsstrategien, um das Ziel der Geschlechterdemokratie und die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Beruf, Wirtschaft, Gesellschaft und Gewerksc[...] Anbieter: Ver.Di Bezirksfrauenrat, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Bildung und Kultur VERKABELT E.V. VEREIN KARLSRUHER BISEXUELLER, LESBEN UND FREUNDINNEN Aufgaben und Ziele: VerKaBeLt ist ein gemeinnütziger Verein. Folgende Ziele haben wir uns gesetzt: In der Öffentlichkeit bestehende Vorurteile gegenüber Homosexuellen, Bi-Sexuellen, Transsexuellen, Intersex[...] Anbieter: Verkabelt e.V. , 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beauftragte für Chancengleichheit, Frauen und Gleichstellung VERNETZUNGSSTELLE FÃœR GLEICHBERECHTIGUNG, FRAUENBEAUFTRAGTE UND GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE, GLEICHBERECHTIGUNG UND VERNETZUNG E. V. Aufgaben und Ziele Die Vernetzungsstelle ist Informationsquelle und Beratungsinstanz für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie für frauenpolitische Akteurinnen und Akteure. Ziel ist die Förderung der Gleichbe[...] Anbieter: Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte, 30161 Hannover Angebot ansehen Kategorie: Politik WEIBLICHE ABGEORDNETE IM BUNDESTAG Anbieter: Weibliche Abgeordnete im Bundestag, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Politik WEIBLICHE ABGEORDNETE IM LANDTAG BADEN-WÃœRTTEMBERG Anbieter: Weibliche Abgeordnete im Landtag Baden-Württemberg, 76199 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen WEISSER RING E. V. AUSSENSTELLE KARLSRUHE - STADT UND LANDKREIS Aufgaben und Ziele: Unterstützung von Kriminalitätsopfern Verhütung von Straftaten durch Kriminalitätsvorbeugung öffentliches Eintreten für Opferinteressen Angebote: menschlicher Beistan[...] Anbieter: Weißer Ring e.V. Außenstelle Karlsruhe Stadt und Landkreis, Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen WEITERE KONTAKTADRESSEN Gewalt, Häusliche Gewalt Antidiskriminierungsstelle des Bundes, S. 52 Frauenberatungsstelle Karlsruhe, Verein zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder e. V., S.104 [...] Anbieter: , Angebot ansehen Kategorie: WEITERE KONTAKTADRESSEN - MÄDCHEN Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Mädchen*politik ist das landesweite Netzwerk und die fachpolitische Interessensvertretung der Mädchen*arbeit in Baden-Württemberg. Anbieter: Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik, 70469 Stuttgart Angebot ansehen Kategorie: Schwangerschaft und Geburt WELLCOME – PRAKTISCHE HILFE NACH DER GEBURT PARITÄTISCHE SOZIALDIENSTE GGMBH KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Das Baby ist da, die Freude ist riesig – und nichts geht mehr. Eltern brauchen gerade in dieser ersten herausfordernden Zeit Unterstützung und Entlastung, damit aus der großen Freude kein Stress [...] Anbieter: Paritätische Sozialdienste gGmbh Karlsruhe, 76149 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Gewalt gegen Frauen und Mädchen WILDWASSER KARLSRUHE VEREIN GEGEN SEXUALISIERTE GEWALT AN KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN E. V. Aufgaben und Ziele: Beratung und Hilfe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei sexueller Gewalt. Unterstützung für Eltern, Familienangehörige, Partnerinnen, Partner, andere Vertrauenspersonen und Fachkräfte. Die[...] Anbieter: Wildwasser und Frauennotruf Verein gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen e.V., 76133 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Mädchen WISE – WOHNEN MIT INTENSIVER SOZIALPÄDAGOGISCHER EINZELBETREUUNG SOZPÄDAL – SOZIALPÄDAGOGISCHE ALTERNATIVEN E. V. Aufgaben und Ziele: WisE ist ein Angebot der Jugendhilfe für junge Frauen ab 16 Jahren, die noch nicht selbstständig leben können und pädagogische Unterstützung benötigen. Der Kostenträger wird individuell geklä[...] Anbieter: WISE Wohnen mit intensiver sozialpädagogischer Einzelbetreuung, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen Kategorie: Beratung ZENTRUM INFORMATION UND BERATUNG – ZIB KARLSRUHER INSTITUT FÃœR TECHNOLOGI E – KIT Aufgaben und Ziele: Wir sind die zentrale Studienberatungsstelle des KIT und erster Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Studium. Wir sind die Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle für Schülerinnen und S[...] Anbieter: Konflikt-Hotline Baden-Württemberg: Telefonische Beratung für Ratsuchende bei Konflikten und Mobbing, Angebot ansehen Kategorie: Arbeit und Beruf ZONTA CLUB KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: ZONTA International, gegründet 1919 in den USA, ist eine weltweite, überparteiliche, überkonfessionelle und weltanschaulich neutrale Service-Organisation, in der sich berufstätige Frauen zusammen[...] Anbieter: Zonta Club Karlsruhe, 76137 Karlsruhe Angebot ansehen
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Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell Januar 2010 Indikatoren zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Karlsruhe Auszug aus dem Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (1. Aufl age, Juli 2009) 1Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 2 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 Impressum Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 76124 Karlsruhe Fon: 0721 133-1230 Fax: 0721 133 -1239 Internet: www.karlsruhe.de/Stadtentwicklung 3Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 Einleitung Das Amt für Stadtentwicklung hat aus dem 1. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland, herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (7/2009), die Indikatoren für die Stadt Karlsruhe sowie für Baden-Württemberg und die Bundesrepublik aufbereitet. Die Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz (GFMK) hatte am 31. Mai 2007 die Einführung eines länder- einheitlichen Indikatorensystems beschlossen, um den Stand und die Entwicklungen in der Chancengleichheits- politik abbilden zu können. Zunächst ging es darum, für das Politikfeld geeignete Indikatoren zu identifi zieren. Die GFMK setzte hierfür eine länderoffene Arbeitsgruppe ein. Diese erhielt den Auftrag, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der amtlichen Statistik Genderindikatoren für die Länder und die kommunale Ebene zu entwickeln. Dabei konnte die Arbeitsgruppe auf fachliche Vorarbeiten aus Baden-Württemberg zurückgreifen. Gemeinsam mit dem Statistischen Landesamt und dem Fachbeirat „Gender-Mainstreaming“ hatte das Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg - gestützt auf den Gender-Datenreport 2005, die Indikatoren-Initiative der EU, die Machbarkeitsstudie „Gender-Index“ der Hans-Böckler-Stiftung und Beispiele aus anderen europäischen Ländern (z. B. Schweiz, Österreich, Schweden) - eine Vorläuferversion für eine erste Skizze entwickelt, die Grundlage für die Beratungen der GFMK-Arbeitsgruppe war. Da die Indikatoren vergleichbar sein und in allen Ländern auf der gleichen statistischen Grundlage erhoben werden müssen, wurde als Datenbasis vorrangig die amtliche Statistik herangezogen. Bei Arbeitsmarktdaten wurde auf die Daten der Bundesagentur für Arbeit zurückgegriffen. Lediglich für die Indikatoren 3, 4 und 5 waren eigene Erhebungen durch die Fachressorts der GFMK erforderlich. Diese Festlegung bedeutet zwar eine Einschränkung bei der Auswahl der Statistiken, garan tiert aber auf der anderen Seite die Verfügbarkeit und Vergleichbarkeit der Daten. Der von der Arbeitsgruppe vorgelegte Indikatorenkatalog umfasst 30 Indikatoren, die 4 Kategorien zugeordnet sind: 1. Partizipation mit 7 Indikatoren, 2. Bildung und Ausbildung mit 12 Indikatoren, 3. Arbeit und Einkommen mit 9 Indikatoren, 4. Lebenswelt mit 2 Indikatoren. Dieser Indikatorenkatalog wurde am 23. Oktober 2008 in die 18. GFMK eingebracht und beschlossen. Das Amt für Stadtentwicklung wird dem Gemeinderat bei Neuaufl age des Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern durch das Bundesministerium umgehend einen aktualisierten Vergleich vorlegen. Indikatoren zur Gleichstellung von Frauen und Männern und deren regionale Verfügbarkeit Indi- Bereich/Merkmal Anteil Karlsruhe Baden- Bundes- kator Stadt Württem- republik berg I Partizipation 1 Mandate in den Länderparlamenten Frauen X 23,7 32,0 Männer X 76,3 68,0 2 Mandate in den Kreistagen der Landkreise und den Gemeinderäten der Frauen 41,7 18,2 25,6 Stadtkreise bzw. kreisfreien Städten Männer 58,3 81,8 74,4 3 Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren in Frauen X 20,0 29,7 den Landesregierungen Männer X 80,0 70,3 4 Verwaltungsspitzen in den Landkreisen und Stadtkreisen bzw. kreisfreien Städten Frauen X 4,5 10,5 in den Flächenländern sowie in den Bezirken der Stadtstaaten Männer X 95,5 89,5 5 Führungspositionen in den obersten Landesbehörden Frauen X 10,7 15,4 Männer X 89,3 84,6 6 Hochschulprofessuren Frauen X 14,6 16,2 Männer X 85,4 83,8 7 Führungspositionen in der Privatwirtschaft Frauen X X X Männer X X X II Bildung und Ausbildung 8 Abgang aus allgemein bildenden Schulen ohne schulischen Abschluss Mädchen 41,9 38,4 36,9 im Schuljahr 2006/2007 Jungen 58,1 61,6 63,1 9 Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Hauptschulabschluss Mädchen 43,2 43,6 42,4 im Schuljahr 2006/2007 Jungen 56,8 56,4 57,6 10 Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Realschulabschluss Mädchen 46,1 50,5 50,7 im Schuljahr 2006/2007 Jungen 53,9 49,5 49,3 11 Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Hochschulreife Mädchen 47,9 52,6 56,1 im Schuljahr 2006/2007 Jungen 52,1 47,4 43,9 12 Studienberechtigtenquote 2007 1) Frauen X 47,8 48,6 Männer X 46,3 40,5 13 Studienwahl: Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 2007 Frauen X 20,8 22,2 Männer X 79,2 77,8 14 Studienwahl: Lehramt Primarbereich 2007 Frauen X 90,4 89,7 Männer X 9,6 10,3 17 A Promotionen 2007 Frauen X 39,7 42,2 Männer X 60,3 57,8 17 B Habilitationen 2007 Frauen X 20,6 24,3 Männer X 79,4 75,7 17 C Juniorprofessuren Frauen X 33,3 33,5 Männer X 66,7 66,5 4 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 Noch: Indikatoren zur Gleichstellung von Frauen und Männern und deren regionale Noch: Verfügbarkeit Indi- Bereich/Merkmal Anteil Karlsruhe Baden- Bundes- kator Stadt Württem- republik berg 18 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (Beschäftigungsquote) 2) Frauen 45,4 46,7 45,6 Stichtag 31.12.2007 Männer 49,5 57,3 53,5 19 Teilzeitbeschäftigte an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 3) Frauen 34,3 33,1 33,0 Stichtag 31.12.2007 Männer 7,9 4,1 5,1 20 Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern 4) Frauen X 29,1 29,8 (Jahresdurchschnitt 2007) Männer X 88,6 84,9 21 Elterngeldbezug Frauen 82,9 87,2 86,3 Männer 17,1 12,8 13,7 22 Kinderbetreuung in Prozent 5) Betreuungs- 15,7 11,5 15,5 quote 23 Arbeitslosigkeit von Frauen und Männern (Arbeitslosenquote) Frauen 7,3 5,0 8,6 September 2008 6) Männer 6,9 4,1 7,9 24 Langzeitarbeitslosigkeit von Frauen und Männern in Prozent 7) Frauen 31,7 29,2 38,4 Männer 31,3 25,4 34,5 25 Verdienstunterschiede 2007 in Prozent 8) Differenz X 28,5 23,0 26 Existenzgründungen 9) Frauen 31,4 31,0 31,2 Männer 68,6 69,0 68,8 27 Ältere Menschen in Einpersonenhaushalten 2007 10) Frauen X 76,7 77,3 Männer X 23,3 22,7 28 Lebenserwartung von Frauen Jahre X 83,19 82,25 Lebenserwartung von Männern Jahre X 78,33 76,89 ___ 1) Anteil der Studienberechtigten an der altersspezifischen Bevölkerung. 2) Die Beschäftigungsquote berechnet sich aus den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 2) bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15- bis u. 65 Jahre). Ausgeschlossen sind hierbei die sozialversicherungs- 2) pflichtig Beschäftigten unter 15- und über 64 Jahren. 3) Anteil aller Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Hier werden nur Personen im Alter von 3) 15- bis unter 65 Jahren aufgeführt. 4) Im Alter von 15- bis unter 65 Jahren mit jüngstem Kind unter 3 Jahren. 5) Anzahl der Kinder in Kinderbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe. 6) Arbeitslosenquote bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen. 7) 1 Jahr und länger arbeitslos. 8) Entsprechend der EU-Definition wurden bei der Berechnung des Verdienstunterschieds alle Arbeitnehmer einbezogen, d.h. neben 8) den Vollzeitbeschäftigten werden u.a.. auch alle Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten berücksichtigt. 9) Anzeigepflichtige Personen, die eine Neugründung vorgenommen haben. Ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe. 10) Bevölkerung in Privathaushalten am Haupt- und Nebenwohnsitz. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland, Quelle: Stand Juli 2009. III Arbeit und Einkommen IV Lebenswelt 5Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 I. Partizipation Indikator 2: Mandate in den Kreistagen der Landkreise und den Gemeinderäten der Stadtkreise bzw. kreisfreien Städten 18,2 58,3 81,8 74,4 25,6 41,7 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Frauenanteil Männeranteil Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Frauen und Männern an den Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern in den jeweiligen kommunalen Vertretungen. Methodische Hinweise: Erhoben wurde die Gesamtzahl der Mandatsträgerinnen und Mandatsträger sowie die Anzahl der Mandatsträgerinnen in den Kreistagen der Landkreise und in den Gemeinderäten der Stadt- kreise bzw. kreisfreien Städte. Für die Stadtstaaten werden als Hilfsindikator die Mandate in den Bezirkspar- lamenten bzw. in der Stadtbürgerschaft Bremen sowie der Stadtverordnetenversammlung Bremerhaven aus- gewiesen. Gemeinderätinnen und Gemeinderäte in den kreisangehörigen Gemeinden und Städten werden nicht erfasst. Berücksichtigt sind die bei der letzten Wahl gewählten Vertreterinnen und Vertreter. Von der Erfassung von Nachrückerinnen und Nachrückern wurde abgesehen. Datenquelle: Amtliche Wahlstatistiken (Stand November 2008). Interpretation: Der Indikator zeigt auf, in welchem Umfang Frauen und Männern an den kommunalen Ver- tretungen beteiligt sind. Er gibt Hinweise auf die Entwicklung der politisch-gesellschaftlichen Kultur; die politische Einflussnahme von Frauen auf kommunaler Ebene; die Besetzung der kommunalen Vertretungen; die Aufstellung von Listen und den Wahlmodus; das Wahlverhalten der Wählerinnen und Wähler. Die Repräsentanz von Frauen in politischen Führungspositionen liegt in Karlsruhe mit 41,7 Prozent sehr hoch. Von den 48 Sitzen im Gemeinderat werden 20 von Frauen eingenommen. Der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 25,6 Prozent. Deutlich darunter liegt das Land Baden-Württemberg mit nur 18,2 Prozent. 6 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 II. Bildung und Ausbildung Indikator 8: Abgang aus allgemein bildenden Schulen ohne schulischen Abschluss im Schuljahr 2006/2007 38,4 58,1 61,6 63,1 36,941,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Anteil der Mädchen Anteil der Jungen Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Mädchen und Jungen an den Abgängerinnen und Abgängern aus allge- mein bildenden Schulen ohne schulischen Abschluss. Methodische Hinweise: Erfasst werden öffentliche und private allgemein bildende Schulen. Datenquelle: Statistik der allgemein bildenden und beruflichen Schulen (Schuljahr 2006/2007). Interpretation: Der Indikator bildet den Anteil von Mädchen und Jungen an den abgehenden Schülerinnen und Schülern ohne schulischen Abschluss ab. Er gibt Hinweise auf geschlechtsspezifische Bildungsunterschiede; das Vorhandensein einer geschlechtergerechten Schullandschaft; den Stand der Umsetzung geschlechtsspezifischer Unterrichtskonzepte; Gender-Kompetenz im Schulalltag. In Karlsruhe liegt der Anteil der Mädchen ohne schulischen Abschluss aus allgemein bildenden Schulen mit 41,9 Prozent deutlich über den Quoten auf Bundes- und Landesebene (36,9 % bzw. 38,4 %). Mit 38,4 Pro- zent liegt auch das Land Baden-Württemberg über dem Bundesdurchschnitt. Insgesamt ist festzustellen, dass der Anteil der Mädchen ohne schulischen Abschluss deutlich unter dem der jungen Männer liegt. Inwieweit sich aus dem erhöhten Anteil der männlichen Schulabgänger ohne Abschluss Defizite ableiten lassen, bedarf einer eingehenden Untersuchung. 7Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 II. Bildung und Ausbildung Indikator 9: Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Hauptschulabschluss im Schuljahr 2006/2007 43,6 56,8 56,4 57,6 42,443,2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Anteil der Mädchen Anteil der Jungen Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Mädchen und Jungen an den Abgängerinnen und Abgängern aus allge- mein bildenden Schulen mit Hauptschulabschluss. Methodische Hinweise: Erfasst werden öffentliche und private allgemein bildende Schulen. Die Vergleich- barkeit der Länderergebnisse untereinander ist durch unterschiedliche landesbezogene Regelungen und Strukturen (beispielsweise bei Bildungsgängen im Bereich der beruflichen Schulen) teilweise eingeschränkt. Der Hauptschulabschluss kann z.T. auch an beruflichen Schulen erworben werden. Diese Möglichkeit wird in der Praxis stärker von Jungen als von Mädchen genutzt. Dies wird mit dem Indikator nicht abgebildet. Datenquelle: Statistik der allgemein bildenden und beruflichen Schulen (Schuljahr 2006/2007). Interpretation: Der Indikator gibt Hinweise auf geschlechtsspezifische Bildungsunterschiede; das Vorhandensein einer geschlechtergerechten Schullandschaft; den Stand der Umsetzung geschlechtsspezifischer Unterrichtskonzepte; Gender-Kompetenz im Schulalltag. Der Anteil der Mädchen mit Hauptschulabschluss liegt sowohl in Karlsruhe (43,2 %) als auch in Baden- Württemberg (43,6 %) nur ganz leicht über dem Bundesdurchschnitt mit 42,4 Prozent. 8 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 II. Bildung und Ausbildung Indikator 10: Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Realschulabschluss im Schuljahr 2006/2007 50,5 53,9 49,5 49,3 50,7 46,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Anteil der Mädchen Anteil der Jungen Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Mädchen und Jungen an den Abgängerinnen und Abgängern aus allge- mein bildenden Schulen mit Realschulabschluss. Methodische Hinweise: Erfasst werden öffentliche und private allgemein bildende Schulen. Dem Realschul- abschluss entspricht der qualifizierte Sekundarabschluss. Datenquelle: Statistik der allgemein bildenden und beruflichen Schulen (Schuljahr 2006/2007). Interpretation: Der Indikator gibt Hinweise auf geschlechtsspezifische Bildungsunterschiede; das Vorhandensein einer geschlechtergerechten Schullandschaft; den Stand der Umsetzung geschlechtsspezifischer Unterrichtskonzepte; Gender-Kompetenz im Schulalltag. Der Anteil der Mädchen mit einem Realschulabschluss liegt in Karlsruhe mit 46,1 Prozent etwas unter dem Landesdurchschnitt mit 50,5 Prozent. Beim Bundesdurchschnitt liegt der Anteil der Mädchen mit 50,7 Pro- zent knapp über der Hälfte der Abgänger. Beim Hauptschulabschluss (Indikator 9) waren es nur 42,4 Prozent Mädchen. Der Anteil der Jungen an allen Absolventinnen und Absolventen mit Realschulabschluss an allge- mein bildenden Schulen liegt in Karlsruhe über dem Bundes- und Landesdurchschnitt. 9Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 II. Bildung und Ausbildung Indikator 11: Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Hochschulreife im Schuljahr 2006/2007 52,6 52,1 47,4 43,9 56,1 47,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Anteil der Mädchen Anteil der Jungen Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Mädchen und Jungen an den Abgängerinnen und Abgängern aus allge- mein bildenden Schulen mit Hochschulreife. Methodische Hinweise: Erfasst werden öffentliche und private allgemein bildende Schulen. Der Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Fachhochschulreife wird nicht erhoben, da die Fachhochschulreife nicht in allen Ländern an allgemein bildenden Schulen erworben werden kann. Datenquelle: Statistik der allgemein bildenden und beruflichen Schulen (Schuljahr 2006/2007). Interpretation: Der Indikator gibt Hinweise auf geschlechtsspezifische Bildungsunterschiede; das Vorhandensein einer geschlechtergerechten Schullandschaft; den Stand der Umsetzung geschlechtsspezifischer Unterrichtskonzepte; Gender-Kompetenz im Schulalltag. Der Anteil der Abgängerinnen aus allgemein bildenden Schulen mit Hochschulreife liegt sowohl in Baden- Württemberg mit 52,6 Prozent als auch in Karlsruhe mit 47,9 Prozent unter den Bundesdurchschnitt von 56,1 Prozent. Der Männeranteil liegt in Karlsruhe mit 52,1 Prozent über dem Landes- und Bundesdurch- schnitt. 10 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 III. Arbeit und Einkommen Indikator 18: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (Beschäftigungsquote) Stichtag 31.12.2007 46,7 45,645,4 53,5 57,3 49,5 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Frauen Männer % Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen und Männern an der jeweiligen Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (Beschäftigungsquoten von Frauen und Män- nern). Methodische Hinweise: Die Beschäftigtenstatistik umfasst Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter von 15 bis unter 65 Jahren, die kranken- oder rentenversicherungspflichtig oder versicherungspflichtig nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) sind. Geringfügig entlohnte Beschäftigte („Minijobs“), Beamtin- nen/Beamte, Selbstständige und unbezahlt mithelfende Familienangehörige werden nicht erfasst. Datenquelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit 2007. Interpretation: Der Indikator zeigt quantitative Unterschiede bei der Partizipation von Frauen und Männern im Bereich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse auf. Er gibt Hinweise auf Unterschiede hinsichtlich des Umfangs der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern; die gesellschaftliche Situation bzw. Veränderungen der traditionellen geschlechtsspezifischen Arbeits- teilung. Die Beschäftigungsquote der Frauen für Karlsruhe zeigt keine besonderen Auffälligkeiten. Sie liegt mit 45,4 Prozent ganz knapp unter dem Wert für Deutschland mit 45,6 Prozent. Auch im Land Baden-Württemberg liegt die Quote mit 46,7 Prozent nur leicht über dem Bundesdurchschnitt. Bei den Männern macht sich die große Zahl männlicher Studenten an den Karlsruher Hochschulen in Form einer niedrigeren Beschäftigungs- quote gegenüber dem Landes- und Bundesdurchschnitt bemerkbar. 11Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 III. Arbeit und Einkommen Indikator 19: Teilzeitbeschäftigte an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Stichtag 31.12.2007 33,1 33,034,3 5,14,1 7,9 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Frauenanteil Männeranteil % Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil der Teilzeitbeschäftigten Frauen und Männern an allen sozialversicherungs- pflichtig beschäftigten Frauen bzw. Männern (Teilzeitquoten). Methodische Hinweise: Geringfügig entlohnte Beschäftigte („Minijobs“), Beamtinnen und Beamte, Selbst- ständige und unbezahlt mithelfende Familienangehörige werden von der Statistik nicht erfasst. Datenquelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit 2007. Interpretation: Der Indikator zeigt die erheblichen geschlechtsspezifischen Unterschiede im Bereich der Be- schäftigung in Teilzeit auf. Er gibt Hinweise auf Teilzeitarbeit als frauentypische Beschäftigungsform (modifiziertes Ernährermodell mit Hinzuverdienst der Frau); die überwiegende innerfamiliäre Verantwortung der Frauen für Kinder und/oder pflegebedürftige Familienangehörige; ungünstigere berufliche Entwicklungs- und Karrierechancen für Frauen, die auch mit der Beschäfti- gungsform Teilzeit zusammenhängen können. Jede 3. sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frau arbeitet Teilzeit. Damit hat diese Beschäftigungsform gerade für Frauen eine große Bedeutung für die Teilnahme am Erwerbsleben. Mit einer Teilzeitquote von 34,3 Prozent liegt Karlsruhe leicht über dem Landesdurchschnitt (33,1 %), der sich auf dem Bundesniveau von 33 Prozent bewegt. Bei den Männern dominiert erwartungsgemäß die Vollzeitbeschäftigung, wobei an Hochschulstandorten wie Karlsruhe die Zahl der Männer, die einen Teilzeitjob ausüben, größer ist als anders- wo. 12 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 III. Arbeit und Einkommen Indikator 21: Elterngeldbezug 87,2 17,1 12,8 13,7 86,3 82,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Frauenanteil Männeranteil Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Frauen und Männern, die Elterngeld beantragt haben. Methodische Hinweise: Erfasst wurden alle Anträge auf Elterngeldzahlung für Geburten (und Adoptionen) im Jahr 2007. Datenquelle: Bundesstatistik zum Elterngeld 2007. Interpretation: Der Indikator zeigt die Beteiligung von Müttern und Vätern an der Elternzeit und gibt Hin- weise auf die aktuelle Situation bzw. Veränderung der beruflichen und familiären Orientierung von jungen Vätern; das Aufbrechen von Rollenmustern/Geschlechterstereotypen; die gesellschaftliche und betriebliche Akzeptanz der „neuen Väter“. Der Elterngeldbezug in Karlsruhe lag im Jahr 2007 bei den Frauen bei 82,9 Prozent gegenüber 87,2 Prozent im Land Baden-Württemberg bzw. 86,3 Prozent im Bundesgebiet. Der Anteil der Väter lag in Karlsruhe bei 17,1 Prozent und somit um 4,3 Prozentpunkte über dem Landes- bzw. 3,4 Prozentpunkte über dem Bundes- durchschnitt. 13Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 II. Arbeit und Einkommen Indikator 22: Kinderbetreuung in Prozent Kinder unter 3 Jahren (Betreuungsquote) 11,5 15,7 15,5 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik % Betreuungsquote Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil der Kinder im Alter von unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung (Tagesein- richtungen oder Kindertagespflege) an allen Kindern dieser Altersgruppe. Methodische Hinweise: Betreuungseinrichtungen bzw. -angebote im Sinne dieses Indikators sind Kinder- krippen (Einrichtungen für Kinder unter 3 Jahren), altersgemischte Gruppen in Kindergärten und die Kinder- tagespflege. Erfasst wird die Zahl der betreuten Kinder. Datenquelle: Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen, Statistik der Kinder und täti- gen Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege 2007; Bevölkerungsstatistik 2007. Interpretation: Der Indikator gibt Hinweise auf die aktuelle Situation bzw. Veränderung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege; tatsächliche Wahlfreiheit zwischen der Betreuung in der Familie und der Betreuung in Krippen, alters- gemischten Kinderbetreuungsgruppen oder in der Tagespflege. Die Betreuungsquote in Karlsruhe lag mit 15,7 Prozent deutlich über dem Landesdurchschnitt (11,5 %). Selbst die Betreuungsquote im Bundesgebiet (15,5 %) wurde übertroffen. 14 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 III. Arbeit und Einkommen Indikator 23: Arbeitslosigkeit von Frauen und Männern (Arbeitslosenquote) September 2008 7,95,07,3 8,66,9 4,1 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Arbeitslosenquote Frauen Arbeitslosenquote Männer % Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Arbeitslosen an den zivilen Erwerbspersonen, differenziert nach Ge- schlecht. Methodische Hinweise: Arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Ar- beit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Zu den zivilen Erwerbspersonen zählen Arbeitslose, sozialversiche- rungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte und Beamtinnen und Beamte, nicht jedoch Frauen und Männer im Militärdienst. Zur Ermittlung der Zahlen zu den zivilen Erwerbspersonen wird auf verschiedene Statistiken (Beschäftigungsstatistik, Arbeitslosen- und Förderstatistik, Personalstandsstatistik und Mikrozen- sus) zugegriffen. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede können nicht unmittelbar als Unterschiede in den Arbeitsmarktchancen interpretiert werden, da nicht erwerbstätige Frauen mit Erwerbswunsch sich häufiger als Männer vom Arbeitsmarkt zurückziehen, sich nicht arbeitslos melden und dementsprechend nicht in der Arbeitslosenstatistik erfasst werden. Datenquelle: Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (September 2008). Interpretation: Die Arbeitslosenquote stellt einen der zentralen Indikatoren für die Beurteilung der Arbeits- marktlage dar. Die getrennte Ausweisung von Arbeitslosenquoten für Frauen und Männer vermittelt An- haltspunkte für geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote in Karlsruhe liegt sowohl bei den Frauen (7,3 %) und auch den Männern (6,9 %) zwar weit über dem Landesdurchschnitt (5,0 % und 4,1 %), aber unter den Werten für Deutschland mit 8,6 Pro- zent bei den Frauen und 7,9 Prozent bei den Männern. Ursache hierfür ist die Tatsache, dass die Stadtkreise aufgrund ihrer Struktur allgemein von einer höheren Arbeitslosigkeit betroffen sind. 15Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 III. Arbeit und Einkommen Indikator 24: Langzeitarbeitslosigkeit von Frauen und Männern in Prozent 31,3 38,4 31,7 29,2 25,4 34,5 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Langzeitarbeitslose Frauen Langzeitarbeitslose Männer % Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Langzeitarbeitslosen an den Arbeitslosen, differenziert nach Geschlecht. Methodische Hinweise: Arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Ar- beit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Langzeitarbeitslose sind Arbeit suchende Frauen und Männer, deren Arbeitslosigkeit länger als 12 Monate andauert. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede können nicht un- mittelbar als Unterschiede in den Arbeitsmarktchancen interpretiert werden, da nicht erwerbstätige Frauen mit Erwerbswunsch sich häufiger als Männer vom Arbeitsmarkt zurückziehen, sich nicht arbeitslos melden und dementsprechend nicht in der Arbeitslosenstatistik erfasst werden. Datenquelle: Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (September 2008). Interpretation: Der Indikator gibt Hinweise auf Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt nach Arbeits- losigkeit; mögliche Hemmnisse für den Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt; ein unterschiedliches potenzielles Armutsrisiko für Frauen und Männer, insbesondere auch eine spä- tere Armut im Alter. Bei der Langzeitarbeitslosigkeit zeigt sich das gleiche Bild wie bei der Arbeitslosenquote. Bei den Frauen liegt Karlsruhe mit 31,7 Prozent leicht über dem Wert von Baden-Württemberg mit 29,2 Prozent, aber deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 38,4 Prozent. Allerdings liegt die Langzeitarbeitslosenquote bei den Män- nern im Bundesgebiet (34,5 %) höher als in Karlsruhe. Noch größer fällt die Differenz beim Anteil der männ- lichen Langzeitarbeitslosen zwischen dem Stadtkreis und dem Landeswert für Baden-Württemberg aus. 16 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 III. Arbeit und Einkommen Indikator 26: Existenzgründungen 31,0 68,6 69,0 68,8 31,231,4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Karlsruhe Baden-Württemberg Bundesrepublik Frauenanteil Männeranteil Beschreibung des Indikators: Definition: Prozentualer Anteil von Frauen und Männern an der Gesamtzahl der Personen, die an entspre- chenden Existenzgründungen beteiligt waren (Gründerpersonen). Methodische Hinweise: Die Aussagekraft des Indikators ist begrenzt, weil das Gewerbe nicht in allen Fäl- len, in denen eine Neugründung angezeigt wird, auch tatsächlich aufgenommen wird. Unberücksichtigt blei- ben zudem Gründerinnen und Gründer in Bereichen, die nicht der Gewerbeordnung unterliegen (z. B. Freie Berufe, Urproduktion, Verwaltung eigenen Vermögens). Quelle: Amtliche Gewerbeanzeigenstatistik 2007. Interpretation: Der Indikator steht für die Beteiligung von Frauen und Männern an Existenzgründungen. Er gibt Hinweise auf den Gründungswillen und den Unternehmerinnenmut von Frauen; zielgruppenspezifische Beratungsleistungen; zielgruppenspezifische Unterstützungsbedarfe; gründungsbeeinflussende Rahmenbedingungen (z. B. wirtschaftliche Bedingungen, Arbeitslosigkeit etc.). Der Anteil der Frauen die eine berufliche Selbständigkeit eingehen liegt in Karlsruhe mit 31,4 Prozent kaum höher als im Bundes- und Landesdurchschnitt. Die meisten Frauen gründen im Handel und im Bereich der Dienstleistungen ihr eigenes Geschäft, z.B. als Immobilienmaklerin oder eröffnen einen Friseursalon oder steigen in der Kosmetikbranche ein. Mehr als zwei Drittel der Existenzgründungen werden indessen von Männern angemeldet. 17Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010 A b b ild u n g : In d ik at o re n z u r G le ic h st el lu n g v o n M än n er n u n d F ra u en 41,7 41,9 43,2 46,1 47,9 45,4 34,3 82,8 15,7 7,3 31,7 31,4 18,2 38,4 43,6 50,5 52,6 46,7 33,1 87,2 11,5 5,0 29,2 31,0 25,6 36,9 42,4 50,7 56,1 45,6 33,0 86,3 15,5 8,6 38,4 31,2 010203040506070809010 0 Mandate in den Kreistagen der Landkr. u. d. Gemeinderäten der Stadtkreise/kreisfreien Städten Abgang aus allgemein bildenden Schulen ohne schulischen Abschluss Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Hauptschulabschluss Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Realschulabschluss Abgang aus allgemein bildenden Schulen mit Hochschulreife Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (Beschäftigungsquote) Teilzeitbeschäftigte an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Elterngeldbezug (Frauenanteil) Kinderbetreuung in Prozent Kinder unter 3 Jahren (Betreuungsquote) Arbeitslosigkeit von Frauen und Männern (Arbeitslosenquote) September 2008 Langzeitarbeitslosigkeit von Frauen und Männern in Prozent Existenzgründungen 2 8 9 10 11 18 19 21 22 23 24 26 K ar ls ru he Ba de n- W ür tt em be rg Bu nd es re pu bl ik % Fr au en an te il In d ik at o r 18 Informationsservice - Statistik Aktuell - Januar - 2010
https://web3.karlsruhe.de/Stadtentwicklung/statistik/pdf/2009/2009-indikatoren-gleichstellung-frau-mann.pdf
Haushaltsrede 2017/2018 der GEMEINSAM für Karlsruhe Seite 1/8 Stand 26.09.2016 Haushaltsrede DHH 2017/2018 Stadrat Eduardo Mossuto für Gemeinsam für Karlsruhe Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Frau Finanzbürgermeisterin Luczak-Schwarz, geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, zunächst möchten wir uns bei Ihnen, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister und Ihnen, Frau Finanzbürgermeisterin Luczak-Schwarz, für Ihre transparenten und perspektivischen Haushaltsreden bedanken, welche uns Stadträtinnen und Stadträten eine große Hilfe waren. Sie waren nicht nur transparent und perspektivisch, sondern sie enthalten auch kluge Gedanken. Unser Dank geht auch an die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, ohne die eine solche Vorlage nicht möglich gewesen wäre. Ich habe die Hoffnung, und wir von Gemeinsam für Karlsruhe sind davon überzeugt, dass der DHH 2017/2018 erfolgreich sein kann, wenn dieser Gemeinderat die finanziellen Bedingungen sichert und die Verwaltung ihn beherzt in die Tat umsetzt. Wir von Gemeinsam für Karlsruhe haben für unsere Stadt die Vision, dass sie wirtschaftlich blüht, und dass hier die Menschen Arbeit und ein gutes Einkommen haben und in bezahlbaren Wohnungen leben. Karlsruhe muss eine soziale Stadt bleiben und weiter werden, in der die Bürgerschaft in den Stadtteilen sich gegenseitig hilft, die Menschen sich beheimatet fühlen und in der den Schwachen geholfen wird. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren. In meinen Ausführungen werde ich mich hauptsächlich auf 2 wesentliche komplexe Themen beschränken. Erstens zur Transparenz der Finanzlage. Zweitens zu den Perspektiven einer „modernen Verwaltung“. Zunächst zum ersten Punkt: Wie aus den Ausführungen von Frau Luczak-Schwarz zu entnehmen ist, befindet sich der DHH 2017/2018 auf dünnem Eis Seite 2/8 Stand 26.09.2016 und darüber hinaus bis 2020 auf sehr dünnem Eis. Wir werden in den Jahren 2017 und 2018 ein Haushaltsvolumen im Umfang von 2,53 Milliarden mit einem Plus von ca. 34 Millionen bewegen. Damit können wir bis 2018 einen ausgeglichenen Haushalt erreichen. Allerdings zeichnet sich spätestens Ende 2020 ein finanzielles Waterloo ab, wenn wir nicht gegensteuern. Auch wenn bis 2018 ein positives Ergebnis von 34 Millionen als erreichbar erscheint, ist dies ohne Zweifel kein „stolzes Ergebnis“ das uns zufrieden stellen könnte. Entspricht es gemessen am Gesamthaushalt lediglich einem prozentualen Anteil von 1,6% mit fallender Tendenz. Wie in der Privatwirtschaft von größter Wichtigkeit, sollte es auch in der Kommune von größter Wichtigkeit sein, für einen ausgeglichenen Cash Flow und ausreichenden Spielraum für neue Investitionen zu sorgen. Und das zwingend über den Zeitpunkt 2018 hinaus. Verehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, nur so können wir sicherstellen, dass die ehrgeizigen Planungen zur Sicherung der Lebensqualität und des Wachstums unserer Stadt nachhaltig gewährleistet werden. Frau Finanzbürgermeisterin Luczak-Schwarz geht in ihren Ausführungen auf viele Punkte ein, die verbesserungswürdig sind oder dringendst umgesetzt werden müssen um einen ausgeglichen Haushalt nicht nur für den Doppelhaushalt 2017/2018 zu erreichen, sondern auch darüber hinaus bis 2020, was wir speziell der jüngeren Generation schulden. Wir beschränken uns nachfolgend auf die aus unserer Sicht wichtigsten Punkte was nicht bedeutet, dass andere Punkte weniger wichtig sind. In der Verwaltung werden aktuell 6064 Menschen beschäftigt. Damit zählt die Stadt zu den größten Arbeitgebern der Region. Gleichzeitig werden ca. 400 Menschen in den Ruhestand gehen. Seite 3/8 Stand 26.09.2016 Kommt es trotz Sparkurs zu neuen Einstellungen, muss dies vorher genau geprüft werden. Das Ergebnis der zahlreichen Neueinstellungen hat ergeben, dass wir in den Jahren 2017 und 2018 für Löhne und Gehälter unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ca. 664,8 Millionen Euro aufwenden müssen. Tendenz steigend. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, hier müssen wir uns alle die Frage stellen, ob nicht zunächst ein Einstellungsstopp erfolgen sollte. Darüber hinaus unabdingbare Einstellungen sollten unter Finanzierungsvorbehalt gestellt werden und einem Vetorecht der Finanzbürgermeisterin unterliegen! Neue Einstellungen sollten nur im Rahmen der Personalfluktuation oder aufgrund von Pensionierungen erfolgen. Aus unserer Sicht wäre das ein großer Schritt in Richtung ausgeglichenem Haushalt und Erhöhung des Cash Flow. Wir unterstützen Frau Finanzbürgermeisterin Luczak-Schwarz ausdrücklich, wenn sie anmahnt, dass auch die Kommune beim Umgang von Soll und Haben wie ein vorsichtiger Kaufmann kalkulieren muss, wie es im HGB sehr deutlich definiert ist und was in der Privatwirtschaft quasi die Präambel für den Umgang mit Geld ist. Der zweite Themenkomplex, betriff die Perspektiven einer „modernen Verwaltung“ Überfällig ist die Schaffung von flachen Strukturen in der Verwaltung, wie Sie, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, es bereits begonnen haben. So hatten Sie in Ihrer Rede erwähnt, dass sie einen Schwerpunkt für eine moderne Verwaltung darin sehen, neue Prozesse für die Zukunft in den nächsten Jahren aufzustellen. Sie haben dafür aber nicht Jahre zur Verfügung, da die „Steigerung“ der Aufwendungen nach dem DHH 2017/2018 viel höher liegen werden als die Erträge. Es gilt den Ablauf der Kostenentwicklung zu ändern. Seite 4/8 Stand 26.09.2016 Die Erträge müssen höher als die Aufwendungen sein, die Entwicklung muss harmonisch verlaufen und die Finanzlage muss konsolidiert werden. Im Jahr 2017 muss die Verwaltungsreform stehen! In dem Zeitfenster von 2018 bis 2020 muss daher dringendst „gegengesteuert“ werden. Einsparungen durch ein zusätzliches Maßnahmepaket 2, Reduzierung der Personalausgaben und der Sachkosten reichen nicht aus um im Jahr 2020 ein Waterloo zu vermeiden. Zu einer modernen Verwaltung gehören nicht nur die von Ihnen erwähnte Verbesserung der Abläufe durch Einsatz neuer Hard- und SoftWare-Technik, transparente Information und neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Erneuerung der Mannschaft. Dazu gehören unserer Meinung nach auch Dezernat übergreifende flache Strukturen in welchen die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstverantwortlich handeln. Das führt zu mehr Motivation bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, was synergieeffektiveres Arbeiten mit sich bringt und sich positiv auf die Personalentwicklung auswirkt. Als Beispiel wäre hier die Telefonnummer 115 zu nennen die mittlerweile ein Selbstläufer ist, oder die ämterübergreifende Zusammenarbeit beim Wildparkstadion. Es bedarf der verstärkten Umsetzung der Verwaltungs- und der „Struktur- Reform“. Zur Struktur-Reform und den Investitionen: Die Kalkulation der Kombilösung seinerzeit zeigt uns nur zu deutlich, worin sich die Kalkulationen der Kommunen und der Privatwirtschaft unterscheiden. Eine derartige Kostenexplosion hätte es in der Privatwirtschaft nicht gegeben. Weitgehende ungedeckelte Kalkulationen bei großen Projekten werden wir uns nicht mehr leisten können. Kaum anzunehmen, dass das Regierungspräsidium da zukünftig mitspielen würde. Die Sozialkosten teilen sich auf in freiwillige Leistungen Seite 5/8 Stand 26.09.2016 und vorgegebene gesetzliche Leistungen. Bei den gesetzlichen Leistungen besteht kein Sparpotential. Sie müssen per Gesetz umgesetzt werden. Anders ist das bei den freiwilligen Leistungen. Hier stehen wir gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in der Verantwortung danach zu entscheiden, was für sie wichtig ist und nicht danach zu entscheiden, was Lobbyisten durchsetzen wollen. Hier sehen wir Möglichkeiten von Einsparungen ohne die Qualität von Leistungen zu schmälern. Wir dürfen nicht mehr einzelne Angebote von verschiedenen Trägern finanzieren, sondern stellen für bestimmte Aufgabenfelder Gelder zur Verfügung. Eine Bündelung von gleichen Angeboten bei Ansiedlung nur eines Verbandes würden Synergieeffekte freisetzen. Durch eine jährliche Kontrolle wären in Zukunft weitere Einsparungen möglich. Den Forderungen durch immer neue Projekte und damit immer mehr Kosten würde damit ein Riegel vorgeschoben. Die Poolbildung bei der Flüchtlingshilfe sei hier als gutes Beispiel genannt. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, weiterhin geht es um Investitionen in die Zukunft , und die lassen sich nicht in 5-Jahresschritten messen, also von einer Gemeinderatswahl bis zur nächsten Gemeinderatswahl. Das sind Schritte, die sich von dem Zeitpunkt errechnen, wo ein Kind geboren wird und wo es nach seiner schulischen Ausbildung einen möglichst wertvollen Berufsabschluss erreicht und damit für die Gesellschaft zu einer höchst interessanten Stütze und Steuerzahler wird. Also auch hier ein hocheffizienter Synergieeffekt. So wären Einsparungen bei Kindertagesstätten, Schülerhorten, im Schulwesen, Seite 6/8 Stand 26.09.2016 bei Jugendtreffs bis hin zur eventuellen Schulsozialarbeit fatal und ein absolut falsches Signal. Wir müssen in die Zukunft investieren und da ist eine Investition in die Bildung alternativlos. Und in die Zukunft investieren bedeutet auch, dafür „Geld in die Hand zu nehmen“ und keine Einsparungen vornehmen, um damit noch mehr in unsere Zukunft zu investieren. Alle, die mehr Geld wollen für ihre Projekte, werden ähnlich argumentieren. Da wir aber kein Geld für „Alles“ haben, müssen wir Prioritäten setzen. Und da betrachten wir von Gemeinsam für Karlsruhe die Bildung als Priorität Nummer 1. Darüber hinaus, meine Damen und Herren, ist weiterhin wichtig und priorisierend die Schaffung von Wohnraum, um das soziale Miteinander in den Quartieren zu steigern. Konflikte sind vorprogrammiert. Wir Stadträtinnen und Stadträte dürfen uns der öffentlichen Diskussion nicht entziehen. Hier ist kein Platz für Populismus und für Klientelpflege. So müssen für den Wohnungsbau dringendst Flächen zur Verfügung gestellt werden. Für Firmenneugründungen und Start-up-Unternehmen müssen dringendst bürokratische Hemmschwellen abgebaut werden. Hier handelt es sich oftmals um junge dynamische Menschen mit hervorragenden Ideen. Dies ist gerade in den drei Bereichen IT, Energie und Mobilität wichtig. Kurzgefasst sind dies für Gemeinsam für Karlsruhe folgende wichtigen zwei Positionsbereiche: Erstens, von der Sparpolitik erwarten wir: 1 Das erste Maßnahmepaket ist der erste Schritt. Hier wurden eigentlich nur freiwillige Leistungen und einige Bereiche kosmetisch bearbeitet. Seite 7/8 Stand 26.09.2016 2 Wir erwarten eine konsequente Verwaltungsreform, die sich von der hierarchischen Ämterstruktur abkehrt und interdisziplinär zusammenarbeitet. 3 Wir wünschen uns Einsparungen mit Augenmaß, wobei ein ausgeglichener Haushalt ohne Alternative ist. Zweitens, für die Vision und den Investitionen: 1 Wir wollen eine Stadt, die wirtschaftlich blüht und in der die Menschen Arbeit und ein gutes Auskommen haben, sowie einen für Jedermann erschwinglichen Wohnraum. 2 Ein soziales Miteinander in den Stadtteilen, wo neu hinzuziehende Menschen ihre Heimat finden können. 3 Wo den Schwachen geholfen wird damit sie auf die eigenen Beine kommen und wie andere Menschen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Wir von Gemeinsam für Karlsruhe sind überzeugt, den Traum von einem ausgeglichen Haushalt und nachhaltig positiven Auswirkungen bis zum Jahr 2020 hinzubekommen, wenn wir alle an einem Strang ziehen und parteipolitische Denkweisen zurückstellen. Nur im gemeinsamen Handeln und mit einer Vision von einem blühenden Karlsruhe vor Augen, können wir diese Veränderungen und Investitionen hinbekommen. Schließen möchte ich mit einem Zitat unserer Finanzbürgermeisterin Luczak-Schwarz, dem eigentlich nichts hinzuzufügen ist: Zitat: „Wir dürfen den nachfolgenden Generationen nur die Schulden aufladen, die wir uns auch leisten können. Zudem müssen im Ergebnishaushalt die ordentlichen Aufwendungen durch ordentliche Erträge ausgeglichen werden – und zwar in jedem Haushaltsjahr.“ Zitatende. Seite 8/8 Stand 26.09.2016 Wir wünschen Ihnen, Herr Oberbürgermeister, und Ihnen, Frau Finanzbürgermeisterin Luczak-Schwarz, Erfolg, viel Mut und Weitblick. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Eduardo Mossuto
https://www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/stadtfinanzen/haushaltsdebatte/HF_sections/content/ZZmG5KMgGNRxDL/ZZmLxDRyDJdlb0/GfK-Mossuto-Haushaltsrede_DHH%202017-2018.pdf
Faltblatt_EU-Projekte.indd Stadt Karlsruhe Außenbeziehungen und Strategisches Marketing © Stadt Karlsruhe | Layout und Titel: Streeck | Bilder: Projekte; Smartphone-Theater @ Serge Martinez | Druck: Rathausdruckerei, Recyclingpapier EU-Projektförderung mit Erfolg 2018 Karlsruhe in Europa Europa in Karlsruhe EU-geförderte Themen EU-Gelder leisten einen wichtigen Beitrag zu vielen städtischen Themen. In den Jahren 2017 bis 2018 nutzen Stadtverwaltung und städtische Gesellschaften folgende EU-Programme: Nutzung verschiedener EU-Programme Anzahl aktueller EU-Projekte 2017 bis 2018 2 2 2 3 4 5 6 15 CEF | Transeuropäische Netze HORIZONT 2020 | Forschung INTERREG B | Transnational INTERREG A | Oberrhein Erasmus+ | Bildung, Sport EFRE | Regionalentwicklung KREATIVES EUROPA | Kultur ESF | Soziales Nutzung verschiedener EU-Programme Anzahl aktuelle Projekte 2017 bis 2018 * Davon werden regionale ESF-Mittel an sieben Projekte in Karlsruhe weitergeleitet. Eine besondere Rolle spielt in Karlsruhe der Europäische Sozialfonds (ESF). Im „Arbeitskreis für ESF und Gesamtkonzept Arbeit“ der Stadt Karlsruhe treffen sich Sozial- und Wirtschaftsvertreter, städtische Mitarbeitende, Schulen und Arbeitsmarktakteure regelmäßig. Sie passen europäische Förderziele an Karlsruher Bedürfnisse an und wählen gemeinsam Projekte aus. Thematisch geht es dabei um den Umgang mit Langzeitarbeitslosigkeit, die Vermeidung von Schulabbruch und die Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit junger Menschen. Jährlich stehen 440.000 Euro ESF-Mittel bereit, die in den Jahren 2017 und 2018 für sieben Projekte verwendet werden. Projektaufrufe fi nden jährlich im Juli statt – wir freuen uns auf Ihre Anträge! Weitere Informationen zum ESF-Arbeitskreis und zur ESF-Geschäftsstelle: www.afb-karlsruhe.de/de/esf-projektberatung Ausblick Wie geht es weiter mit den europäischen Fördermitteln? Wem sollen sie zugute kommen und für welche Projekte? Diese Fragen werden derzeit von den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten, der EU-Kommission und dem Europäischen Parlament diskutiert. Der geplante Brexit wird den fi nanziellen Spielraum auf europäischer Ebene verringern, so dass mit Einschnitten gerechnet werden muss. Was dies für Karlsruhe bedeutet, ist noch nicht absehbar. Die Stadtverwaltung bringt sich ein, damit auch in Zukunft EU-Fördermittel in Stadt und Region genutzt werden können. Insbesondere mit Blick auf den Europäischen Sozialfonds (ESF) machen sich die Arbeitsförderungsbetriebe (AFB) gemeinsam mit der Stabsstelle Außenbeziehungen und Strategisches Marketing (SAM) stark, um diese strategisch wichtige Förderung weiterhin vor Ort zu erhalten. Außerdem geht es um einfachere Förderregeln und eine stärkere Bedarfsorientierung. Diese und andere Forderungen bringt die Stadtverwaltung über den Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) und das Städtenetzwerk EUROCITIES in Brüssel ein. Darüber hinaus gestaltet Karlsruhe europäische Politik aktiv mit: Als Koordinator der EU-Themenpartnerschaft „Städtische Mobilität“ erarbeiten das Stadtplanungsamt und die Stabsstelle Außenbeziehungen und Strategisches Marketing mit 23 Partnern aus ganz Europa (Städte, Nationalstaaten, Dachorganisationen und Institutionen) einen Aktionsplan, um die konkreten Bedarfe von Städten im Mobilitätsbereich auf EU-Ebene sichtbar zu machen. Die Vorschläge werden im Herbst 2018 der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das Projekt ist Teil der Initiative „Eine Städteagenda für die EU“, mit der Städte im politischen Mehrebenensystem gestärkt werden sollen. Kontakt Informationen zu weiteren EU-geförderten Projekten fi nden Sie hier: Europabericht der Stadt Karlsruhe 2010 – 2015 Faltblatt „EU-Projektförderung mit Erfolg“ 2016 Faltblatt „EU-Projektförderung mit Erfolg“ 2017 www.karlsruhe.de/b4/international/europa/euprojekte Stabsstelle Außenbeziehungen und Strategisches Marketing der Stadt Karlsruhe (SAM) Zähringerstraße 65 76133 Karlsruhe Telefon: +49 721 133-1871 Fax: +49 721 133-1879 E-Mail: sam@karlsruhe.de www.karlsruhe.de/b4/international Stand: April 2018 * Schnellere Hilfe am Unfallort: der eCall 112 Die Integrierte Leitstelle (ILS) ist eine Einrichtung von Feuerwehr und Rettungsdienst, die Notrufe über die EU-weite Nummer 112 abfragt und Rettungskräfte alarmiert. Sie ist in Stadt- und Landkreis Karlsruhe für ungefähr 750.000 Menschen zuständig. Bei Unfällen, hauptsächlich auf Autobahnen, ist es oft schwierig, den genauen Unfallort zu lokalisieren. Gründe hierfür sind mangelnde Ortskenntnisse der Verkehrsteilnehmenden, aber auch Sprachbarrieren und andere Verständigungsprobleme. Das EU-geförderte Projekt I-HeERO macht alle europäischen Rettungsleitstellen eCall-fähig. Mit dem System werden wichtige Daten wie Unfallort, Zeitpunkt des Unfalls, Antriebsart des Kraftfahrzeugs sowie Anzahl der Personen, die zum Unfallzeitpunkt im Auto saßen, empfangen und ausgewertet. Anhand dieser Informationen soll die Zeit zur Bearbeitung des Notrufs um etwa die Hälfte verkürzt werden. Die Einsatzkräfte sind dementsprechend schneller vor Ort, um Hilfe leisten zu können. Projekttitel: Harmonised eCall European Deployment (i_HeERO) EU-Programm: „Connecting Europe“ Fazilität (CEF) Projektleitung: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung Städtischer Träger: Branddirektion Partnerorganisationen: 58 Partner aus 12 EU-Mitgliedstaaten Laufzeit: Januar 2015 bis Dezember 2017 Gesamtprojektvolumen: 30,6 Millionen Euro EU-Fördersumme für Karlsruhe: 12.500 Euro www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/feuerwehr/FW_ILS https://iheero.eu Hin zum grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt Im PAMINA-Raum gibt es große Unterschiede – erhöhte Arbeitslosigkeit einerseits, zunehmender Fachkräftemangel andererseits. Um Beschäftigungsangebot und -nachfrage besser abzustimmen, stärkt die Fachkräfteallianz PAMINA die grenzüberschreitende berufl iche Eingliederung. In einem Mentorenprogramm unterstützen deutsche Führungskräfte Arbeitssuchende aus dem Nordelsass. Beide Seiten profi tieren: Am Ende des Prozesses steht im Idealfall ein Job für den Mentee, und der Mentor verbessert sein Image auf dem Arbeits- und Bewerbermarkt. Als einer der Projektpartner macht die Karlsruher Wirtschaftsförderung das Projekt vor Ort bekannt. Nach einem Jahr haben sich bereits 18 Tandems gefunden und zwei Drittel aller Mentees waren erfolgreich bei der Arbeitssuche. Das Projekt zahlt sich auch für die Projektpartner aus: Sie tauschen sich aus, vernetzen sich und gehen den Fachkräftemangel grenzüberschreitend an. Übrigens: Es werden noch deutsche Mentoren gesucht – kontaktieren Sie uns! Projekttitel: Fachkräfteallianz PAMINA (Dachprojekt: Erfolg ohne Grenzen) EU-Programm: INTERREG V A Oberrhein Projektleitung: Eurodistrikt PAMINA Städtischer Träger: Wirtschaftsförderung (Oliver Witzemann), Stabsstelle Außenbeziehungen und Strategisches Marketing Partnerorganisationen aus Deutschland (Mittlerer Oberrhein, Südpfalz) und Frankreich (nördliches Elsass) Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2019 Gesamtprojektvolumen: 265.991 Euro www.eurodistrict-pamina.eu/de/fachkraefteallianz-pamina.html#. Wo6CCMbkWUk Smartphone-Theater in der Stadt Die Zukunft gehört der künstlichen Intelligenz, die uns Menschen alle Arbeit abnimmt und unser Leben verlängert. 2052 haben wir die Herrschaft an Zigmagora abgetreten. Aus dieser ruhiggestellten, kontrollierten Welt ohne Emotionen kommen vier Expertinnen und Experten zu uns und bitten uns, die Werte der Menschlichkeit wiederzubeleben. Das Publikum begibt sich auf eine Reise in den Stadtraum. Ausgestattet mit Smartphone und Kopfhörer stellt es sich entscheidenden Aufgaben und begegnet am Ende sich selbst. Wie kann man die digitale Technik, die schon jetzt in unseren Taschen steckt, auf der Bühne künstlerisch nutzen? Wie ermuntern wir Zuschauer, ihre Smartphones im Theater angeschaltet zu lassen, damit sie ihre Gemeinschaft und die Stadt neu erleben? Aus diesen Leitfragen haben Theatermacher aus Karlsruhe, Nancy und Tifl is mit Experten des ZKM, georgischen Programmierern und französischen Medienphilisophen ein experimentelles Theaterstück entwickelt. Weitere Informationen und Termine zum EU-geförderten Projekt Stage Your City: www.zigmagora.eu Projekttitel: European Theatre Lab – Stage Your City EU-Programm: KREATIVES EUROPA Projektleitung: European Theatre Convention Städtischer Träger: Badisches Staatstheater, ZKM Partnerorganisationen: aus Belgien, Frankreich (Nancy), Kroatien, Norwegen und Rumänien Laufzeit: Oktober 2016 bis September 2018 Gesamtprojektvolumen: 400.000 Euro EU-Fördersumme für Karlsruhe: 19.360 Euro www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/2590 Karlsruhe braucht Europa: Auch 2018 profi tieren Karlsruherinnen und Karlsruher wieder von EU-Projekten. EU-Fördermittel wirken in ganz unterschiedlichen Bereichen: Ein grenzüberschreitendes Mentorenprogramm bietet Lösungen für den Fachkräftemangel in Stadt und Region. Ein Theaterlabor untersucht digitale Technologien auf der Bühne, um eine breitere Bevölkerung anzusprechen – unter anderem gemeinsam mit der Partnerstadt Nancy. Dass EU-Förderung sogar Leben retten kann, zeigt die Arbeit der Branddirektion – der von Autos automatisch abgesetzte europäische Notruf „eCall 112“ kann dank einer neuen Software empfangen und schnell bearbeitet werden. Bereits seit 2000 ist der Europäische Sozialfonds (ESF) in Karlsruhe ein Erfolgsmodell: Kombiniert mit kommunalen Fördermitteln werden Langzeitarbeitslose unterstützt, und der Übergang zwischen Schule und Beruf erleichtert. Die Stadtverwaltung setzt sich auf EU-Ebene ein, damit sinnvolle und innovative Projekte auch in Zukunft direkt von EU-Fördermitteln profi tieren. Das gleiche gilt für den Mobilitätsbereich, in dem Karlsruhe mit Partnern aus ganz Europa Verkehrspolitik mitgestaltet. Ohne erfolgreiche Projekte und engagierte Bürgerinnen und Bürger vor Ort kann die europäische Idee nicht gelingen – Europa braucht Karlsruhe! Dr. Frank Mentrup Oberbürgermeister
https://www.karlsruhe.de/b4/international/europa/euprojekte/HF_sections/content/ZZmwOb4mNvPbbD/ZZmBNXlZiZ5yjM/Faltblatt_EU-Projekte_Druck_18-0199.pdf
Karlsruhe: City of Culture Platz der Grundrechte The Concept The city of Karlsruhe has highligh­ted its signi­fi­cance as Ger­ma­ny's judicial capital with an unusual work of art: on 2 October 2005, the dedication ceremony was held for the Platz der Grund­rechte [Square of Consti­tu­tio­nal Rights], a work of art de­si­gned by Jochen Gerz for a public space and developed with the parti­ci­pa­tion of prominent legal practi­tio­ners, politi­cians and the population of the city that is home to the highe­st ­Ger­man courts. The Platz der Grund­rechte - originally planned as a gift to mark the 50th anniver­sary of the founding of the Fe­deral Consti­tu­tio­nal Court - is intended to make an unwield­ly ­sub­ject tangible: what do rights and justice mean to the in­di­vi­dual and what do they mean for our democracy? The direc­t par­ti­ci­pa­tion and co-authorship of members of the public are a key feature of Jochen Gerz's work. He invites the users of the public space to redefine this as art with their voices and con­tri­bu­ti­ons, thus creating genuine democracy. Gerz has compiled from interviews a collection of 48 terse ­state­ments on the topics of law and justice. The artist jux­ta­po­ses 24 statements made by legal practi­tio­ners, scien­tist­s and legal experts with an equal number of statements from people who have been in conflict with the law or who have not had any far-reaching experience with the law so far. By placing an answer from each group that he consulted on the front and back re­spec­tively of a street sign, in enamel, Gerz allows a head-on clash of two opposing views: "The two sides of the sign could not be closer and yet, without any doubt, they are speaking in dif­fe­rent directions." (Gerz). Fasci­na­ting and someti­mes ­con­tra­dic­tory confron­ta­ti­ons and dialogues are the result. Sober ­state­ments accompany emotional excla­ma­ti­ons that reflect highly ­sub­jec­tive experi­ences with justice and injustice. Among the prominent perso­na­li­ties who were inter­viewed by Gerz were, for example, the [former] President of the Federal ­Con­sti­tu­tio­nal Court Hans-Jürgen Papier, his prede­ces­sor and the [­for­mer] President of the Goethe Institute, the late Jutta Lim­bach, as well as the philo­so­pher Peter Sloterdijk. This group ­coi­ned statements such as, "People cannot expect everything from the law. We do not have a totali­ta­rian state or the absolu­te rule of law." The opposing group produced statements that are so­me­time provo­ca­tive, such as, "Justice exists only on paper," or, "The laws protect the others from me and me from ­my­self." The work of art is positioned both centrally and decen­trally. The city-centre location lies between the street Zirkel and the square Schloss­platz in front of the Karlsruhe Palace, on the his­to­ric axis of Baden's metropolis. This location was decided on by the city council following a suggestion made by the Lord Mayor of Karlsruhe, Heinz Fenrich, and was given the name Platz der Grund­rechte [Square of Consti­tu­tio­nal Rights]. Twenty-four metal signposts were installed here. The same number of si­gnposts were distri­bu­ted as a second version of the 'Square of Human Rights' at the same number of locations throughout the city. These 24 decen­tra­li­zed locations were decided on by the ci­ti­zens of Karlsruhe in three public forums. The locati­ons­ ­ge­ne­rally represent a signi­fi­cant event in the city's histo­ry that illus­tra­tes a specific aspect law and justice. One signpost marks the place where Siegfried Buback, the Public Pro­se­cu­tor General of the Federal Court of Justice, was shot in 1977. Another panel at the former 'House of the Estates,' the lo­ca­tion of the first German parliament, comme­mo­ra­tes the de­mo­cra­tic origins of our state. Unusual and forgotten places are also marked, such as the place where the last public exe­cu­tion in Karlsruhe took place. The ingenuity of the Karls­ruhe public and their wide-ranging inter­pre­ta­tion of the con­cept of justice is demons­tra­ted by the choice of a location ­near the central railway station for conscien­tious objectors to mi­li­tary service and another in Karlsruhe-Durlachfor the 1968 ­stu­dent protest movement. The Lord Mayor, Heinz Fenrich, commented: "With the commis­sion to Jochen Gerz, the city of Karlsruhe, seat of the most im­port­ant judicial powers in Germany, has initiated reflec­tion on its role. In our appli­ca­tion for the role of European Capital of Culture 2010, we have made justice and its cultural dimen­sion one of our major themes. This process will find an initial and a per­ma­nent form at the Platz der Grund­rechte, but by no means a con­clu­sion. Karlsruhe will continue to provide further impetu­s ­for debate on law and justice as the foundation of a socie­ty­ and, thus, for the currently so important question of share­d va­lues in a Europe that is conti­nu­ally becoming a closer ­com­mu­nity." Impressions Impressions Impressions Impressions Prev Next Translation for our english Guests View Site in English Links Decentralized locations / Quotes Biography Jochen Gerz Zu den promi­nen­ten Personen, die Gerz befragte, gehören etwa der Präsident des Bundes­ver­fas­sungs­ge­richts Hans-Jürgen ­Pa­pier, seine Vorgän­ge­rin und jetzige Präsi­den­tin des Goethe-Instituts Jutta Limbach oder der Philosoph Peter S­lo­ter­dijk. Aus dieser Gruppe stammen Aussagen wie "Der Mensch ­kann nicht vom Recht alles erwarten. Wir haben nicht den to­ta­len Staat oder die totale Herrschaft des Rechts." Aus der Ge­gen­gruppe kommen zum Teil provo­zie­rende Sätze wie "Das Recht gibt es nur auf dem Papier" oder "Die Gesetze schüt­zen ­die Anderen vor mir und mich vor mir selbst." Das Kunstwerk ist zentral und dezentral zugleich angelegt. Der zen­trale Ort befindet sich zwischen dem Karlsruher Zirkel und Schloss­platz, auf der histo­ri­schen Achse der badischen ­Me­tro­pole. Dieser Ort wurde auf Vorschlag vom damaligen Herrn O­ber­bür­ger­meis­ter Heinz Fenrich vom Karls­ru­her ­Ge­mein­de­rat bestimmt und erhält den Namen "Platz der Grund­rech­te". Hier sind 24 Metall­schil­der montiert. Die glei­che Zahl Schilder sind als zweite Version des "Platz der Grund­rech­te" an ebenso vielen Orten der Stadt aufge­stellt. Diese 24 dezen­tra­len Standorte hat die Karls­ru­her ­Be­völ­ke­rung in drei Bürger­fo­ren bestimmt. In der Regel ­ste­hen die Standorte für ein Ereignis aus der städti­schen ­Ge­schichte, das unter­schied­li­che Aspekte des Themas Recht ­be­leuch­tet. Ein Schild steht an der Stelle, an der 1977 ­Ge­ne­ral­bun­des­an­walt Siegfried Buback von Mitglie­dern der RAF erschossen wurde. Eine andere Tafel erinnert am frühe­ren ­Stän­de­haus, dem Sitz des ersten deutschen Parlaments, an die de­mo­kra­ti­schen Ursprünge unseres Staates. Aber auch ­aus­ge­fal­lene, vergessene Orte werden in Erinnerung gerufen, so der Platz, an dem die letzte öffent­li­che Hinrich­tung in Karls­ruhe stattfand. Für die Kreati­vi­tät der Karlsruher und ihre umfassende Auslegung des Rechts­be­griffs zeugen ein Stand­ort für Wehrdienst­ver­wei­ge­rer nahe des Haupt­bahn­hofs und einer für die 68er-Bewegung in Karlsruhe-Durlach. "Die Stadt Karlsruhe, Sitz der wichtigs­ten juris­ti­schen In­stan­zen in Deutsch­land, hat mit dem Auftrag an Jochen Gerz eine Besinnung auf ihre Rolle als Hauptstadt des Rechts ein­ge­lei­tet", bekundete der damalige Oberbür­ger­meis­ter Heinz Fenrich. "In unserer Bewerbung als Kultur­haupt­stadt­ ­Eu­ro­pas 2010 haben wir das Recht und seine kulturelle Dimen­sion im Gemein­we­sen thema­ti­siert. Dieser Prozess findet im 'Platz der Grund­rech­te' eine erste und bleibende Form, doch kein Ende. Karlsruhe wird weitere Anstöße zur Diskussion über das Recht als Grundlage einer Gesell­schaft und damit für die der­zeit so wichtige Frage der Werte­ge­mein­schaft des zu­sam­men­wach­sen­den Europa geben."
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/themen/kulturrecht/platzdergrundrechte.en
Karlsruhe: Stadtgeschichte Blick in die Geschichte Nr. 100 vom 20. September 2013 Dieser Beitrag ist ein Auszug aus der Reinhold-Frank-Gedächt­nis­vor­le­sung vom 14. Juni 2013 im Bürgersaal des Rathauses. Der vollstän­dige Text wird in einer Broschüre veröf­fent­licht, die im Stadt­ar­chiv, den histo­ri­schen Museen der Stadt Karlsruhe und an der Rathaus­pforte demnächst erhältlich ist. Reinhold-Frank-Gedächt­nis­vor­le­sung 2013 Widerstand im Natio­nal­so­zia­lis­mus - eine aktuelle Botschaft aus einem vergan­ge­nen Jahrhun­dert von Angelika Nußberger Reinhold Frank - in Szene gesetzt Geschichte lässt sich auf die Bühne bringen. Stellen wir uns ein modernes Theater vor, karg ausge­stat­tet wie alle modernen Theater, mit nur einer Öllampe und einem Mann, der am Schreib­tisch sitzt. Es ist der Rechts­an­walt Reinhold Frank, der an seinen Schrift­sät­zen arbeitet. Es ereignet sich nichts, der Mann liest, ist vertieft in die Dokumente, die vor ihm liegen, blickt nicht auf. Weil es ein modernes Theater ist, sehen wir ihm sehr lange zu. Es ereignet sich nichts. Der erste Akt. Im zweiten Akt sitzt der Mann wieder an einem Tisch. Diesmal ist es ein runder Tisch. Die Öllampe gibt noch weniger Licht. Um den Mann gruppiert sind andere Männer, gleichen Alters, gleicher Verschlos­sen­heit. Sie beugen sich zueinander und sprechen. Wir verstehen nicht, was sie sagen. Weil es ein modernes Theater ist, sehen wir ihnen sehr lange zu. Es ereignet sich nichts. Der zweite Akt. Im dritten Akt ist der Mann wieder alleine. Er sitzt wieder an einem Tisch, diesmal an einem kleinen wacke­li­gen Holztisch. Die Öllampe ist am Erlöschen. Der Mann starrt vor sich hin. Er wartet auf seine Hinrich­tung. Weil es ein modernes Theater ist, sehen wir ihm sehr lange zu. Es ereignet sich nichts. Der dritte Akt. Ein guter Regisseur würde die Hinrich­tung nicht in Szene setzen. Vielleicht ließe er sie einen Sprecher verkünden. Oder man würde uns, dem Publikum, beim Verlassen des Theaters einen Zettel in die Hand drücken. Damit wir Gewissheit haben. Reinhold Frank ist hinge­rich­tet worden. Wir stehen auf dem Theater­vor­platz. Was hat dies bedeutet? War dies das Ende? War dies der Anfang? Ich behaupte, es war der Anfang. Dieser Anfang liegt nunmehr 68 Jahre zurück. Der Anfang beginnt 1945. Vom Vater­lands­ver­rä­ter zum Helden Wertungen ändern sich. Reinhold Frank ist im Jahr 1945 vom Vater­lands­ver­rä­ter zum Helden geworden. Sehr eindrück­lich für den - zunächst langsamen und zöger­li­chen - Beginn des Umbruchs der morali­schen und später auch recht­li­chen Wertungen am Ende des Zweiten Weltkriegs finde ich eine Stelle in den Memoiren von Joachim Fest mit dem Titel "Ich nicht". Darin werden die Reaktio­nen geschil­dert, als die in franzö­si­sche Gefan­gen­schaft geratenen deutschen Soldaten am 11. Mai 1945 von der Kapitu­la­tion der Wehrmacht erfahren: "Schon von weitem war eine erregte Ausein­an­der­set­zung zu erkennen; als ich hinzukam, sagte einer der Gefan­ge­nen gerade zu einer Gruppe Herum­ste­hen­der: 'Na, endlich Schluss! Es wurde höchste Zeit!' Die Mehrzahl der Versam­mel­ten sah ihn wortlos an. Wenige Meter entfernt stand ein Feldwebel, der verschie­dent­lich so herrisch aufge­tre­ten war, dass man annehmen konnte, er halte die Zeit des Herum­kom­man­die­rens noch immer nicht für vorbei. Nicht ohne Schärfe fuhr er den Soldaten an: 'Was heißt denn endlich? Dass wir den Krieg verloren haben? Wolltest du das?' Dabei sah er sich beifall­su­chend um. Der Angespro­chene, der schon im Abgehen war, machte kehrt, rückte nah an das Gesicht des Feldwebels heran und erwiderte in gedämpftem, aber unein­ge­schüch­ter­tem Ton: 'Nein! Sondern dass der verdammte Krieg zu Ende ist!' Ein Gefreiter mischte sich ein und brüllte über die Köpfe hin: 'War sowieso ein Idioten­krieg! Von Anfang an! Wer hat denn an den Sieg geglaubt?' Ein anderer rief in das zunehmende Durch­ein­an­der hinein: 'Das Genie des Führers! Du lieber Himmel!' Und bald schrie einer gegen den anderen an, vereinzelt kam es zu Handgreif­lich­kei­ten, und immer wieder fiel das Wort vom 'Idio­ten­krieg' und von der 'Größe des Führers'. Die Ausein­an­der­set­zung offenbarte, wie empfind­lich der Gegenstand selbst jetzt noch war. Jedenfalls ließ sich an den Gesichtern ablesen, dass die eingeübten Reflexe bei vielen weiterhin ihren Dienst taten. In nicht wenigen Mienen spiegelte sich ein ungläu­bi­ges Erschre­cken über die Offenheit, mit der sich einige über die Hitler­zeit äußerten." Der große Krieg, dessen siegrei­ches Ende man bis zuletzt beschworen hatte, war zum "Idio­ten­krieg" geworden. Nur wenige Monate zuvor, im Januar desselben Jahres, war Reinhold Frank noch wegen Hochver­rats verurteilt und hinge­rich­tet worden, weil er ähnlich dachte wie die Soldaten, die dies erst nach dem Ende des Krieges auszu­spre­chen wagten. Weil er nicht an die Überle­gen­heit und nicht an den Sieg des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Regimes glaubte, weil er diejenigen vertei­digte, die sich ihm entge­gen­stell­ten, weil er in die Planung für eine Zeit "danach", nach einem Sturz des Regimes, einbezogen worden war. Die Ziele und Werte, die als Hochverrat angesehen worden waren, dienten bereits gegen Ende 1945 als neue Orien­tie­rungs­punkte und wurden in der politi­schen Arbeit der ehemaligen Mitglieder der Reinhold-Frank-Gruppe beschworen. Auch wenn die Verschwö­rer des 20. Juli, auch wenn die anderen Wider­stands­grup­pen in manchem geirrt haben mögen und man ihr politi­sches Programm nicht als eine Vision für unsere Zeit akzep­tie­ren will, so erkennen wir doch - trotzdem - ihren Mut und ihr "Nein" zum Natio­nal­so­zia­lis­mus als wegweisend auch für unsere Gegenwart an. Seither wurden für Reinhold Frank Gedenk­steine errichtet, Straßen und eine Schule nach ihm benannt. Während es im Frühjahr 1945 noch ein sehr kleiner Kreis von Freunden und Bekannten war, die sich im Verbor­ge­nen in der St. Bonifa­ti­us­kir­che bei dem von Pfarrer Richard Dold abgehal­te­nen Gottes­dienst trafen und trotz Verbots des "Hoch­ver­rä­ters" gedachten, ist es jetzt die Stadt Karlsruhe selbst, die seinen Namen mit Stolz erwähnt und zu seinen Ehren in den Bürgersaal des Rathauses einlädt. Vom Helden zum Beschwer­de­füh­rer Stellen wir uns vor, die Geschichte von Reinhold Frank hätte sich in einem europäi­schen Land im Jahr 2013 ereignet. Nach einem Atten­tats­ver­such wäre ein Verschwö­rungs­plan aufge­flo­gen, die Verschwö­rer wären in allen Landes­tei­len noch am Abend desselben Tages aufgespürt und vom Geheim­dienst - ohne Haftbefehl und damit auch ohne Angabe eines Haftgrun­des - verhaftet worden. Auch eine Vorführung vor einen Richter hätte nicht statt­ge­fun­den. Der anschlie­ßende Gerichtspro­zess würde rechts­staat­li­chen Maßstäben Hohn sprechen und im Grunde nur aus einer hasser­füllt vorge­tra­ge­nen Anklage bestehen. Der Richter­spruch würde auf ein Todes­ur­teil lauten. Wir spüren - im Europa des 21. Jahrhun­derts ist all dies kaum vorstell­bar. So ist die Todess­trafe in allen Mitglieds­staa­ten des Europarats und damit in allen europäi­schen Staaten außer Weißruss­land abgeschafft. Für die europäi­schen Staaten schiebt nicht nur das nationale Recht, sondern auch das Völker­recht einem derar­ti­gen Vorgehen der staat­li­chen Behörden einen dicken Riegel vor, nicht nur theore­tisch, sondern auch praktisch. Denn es stellt dem Betrof­fe­nen konkrete Verfahren zur Beschwerde wegen Rechts­ver­stö­ßen gegen nationales und gegen das Völker­recht bereit, um sich zu wehren. Wahrschein­lich würde Reinhold Frank im Jahr 2013 zu einer Haftstrafe verurteilt werden. Bei dem Verfahren wäre es nicht mehr um das Große gegangen, um das Ganze, um den Mut, sein Leben für seine Überzeu­gung zu opfern, sondern vielmehr um die Details eines juris­ti­schen Prozesses. Aus Helden sind Beschwer­de­füh­rer geworden. Dies ist nicht abwertend gemeint. Aber es ist eben etwas Anderes. Es fehlt die "letzte Konse­quenz", die "himmel­schrei­en­de Ungerech­tig­keit", die mit aller Dring­lich­keit gestellte Sinnfrage, die für uns im Narrativ der deutschen Wider­stands­kämp­fer so entschei­dend ist. Warum musste, nur wenige Monate vor dem Ende des "kollek­ti­ven Wahnsinns" in Deutsch­land, zu einem Zeitpunkt, als das Ende schon für alle erkennbar war, ein ungerech­tes Todes­ur­teil noch vollstreckt werden? Warum hatten die Henker solche Eile? War dies nicht letztlich einfach absurd? Aber gerade weil die Hinrich­tung der Wider­stands­kämp­fer so sinnlos war, war sie eben nicht das Ende, sondern der Anfang der eigent­li­chen Geschichte; was sinnlos war, war doch Sinn stiftend, so zumindest aus der Perspek­tive von heute aus gesehen. Vom Beschwer­de­füh­rer zum Mitmenschen Nehmen wir an, Reinhold Frank, Rechts­an­walt und Wider­stands­kämp­fer im Dritten Reich, stünde hier und heute einfach neben uns, - hätte er uns dann etwas zu sagen? Können wir ihn einfach neben uns als unseren Mitmenschen, den wir bewundern, dem wir zuhören wollen, sehen? Reinhold Frank ist ein leiser Held. Reinhold Frank ist ein dem Wort zugewand­ter Held. Er plädiert, er spricht, er streitet für seine Mandanten, aber ohne zu verletzen. Reinhold Frank ist ein verbor­ge­ner Held. Er ist eher zufällig auf die Bühne der großen Geschichte getreten, und dies letztlich auch erst mit seinem Tod. Reinhold Frank ist jemand, der bei seinen Überzeu­gun­gen blieb, der nicht zurückwich, als alle zurück­wi­chen. Wir kennen den Satz: Sag mir, wer dein Freund ist, und ich sage dir, wer du bist. Dies mag man auch übertra­gen können: Sag mir, wer für dich Held ist, und ich sage dir, wer du bist. Was also sagt es über uns aus, dass wir einen Mann wie Reinhold Frank in besonderer Weise verehren? Womit spricht uns sein Leben, womit spricht uns sein Schicksal an? Warum brauchen wir einen leisen Helden aus der NS-Zeit? Warum einen Helden des Wortes? Einen verbor­ge­nen Helden, einen Helden, den vor allem seine Stand­haf­tig­keit auszeich­net? Ich will drei Antworten zu geben versuchen: Die erste Antwort ist: Weil wir uns nach einem Anti-Helden sehnen, der das Gegenteil von dem verkörpert, was der Natio­nal­so­zia­lis­mus für uns darstellte: Der herrische, zum Streit bereite Feldwebel, der neben seinen von der Propaganda geprägten Ansichten nichts gelten lässt - das ist der Gegentyp. Vorbilder, neue Vorbilder für die Zeit nach 1945 sollen vor allem anders sein als dieser herrische Feldwebel. Die zweite Antwort: Weil es noch immer die NS-Zeit ist, die uns in unserer Geschichte am meisten heraus­for­dert und bewegt. Dies gilt sogar für die Jugend: Im Jahr 2008/2009 beschäf­tigte das Thema "Helden - geehrt, verkannt, vergessen" Hunderte von Jugend­li­chen. Rund ein Drittel befasste sich mit stillen Helden und Wider­stands­kämp­fern während des Natio­nal­so­zia­lis­mus. Die dritte Antwort: Weil wir in unserer fortdau­ern­den Zerris­sen­heit, aufgrund unserer mea-culpa-Gefühl­sla­ge Menschen brauchen, die für uns Brücken schlagen zwischen der Zeit vor 1933 und der Zeit nach 1945. Reinhold Frank hatte die Brücken zu Rechts­staat­lich­keit und Demokra­tie zu bauen versucht, die zurück­reich­ten in das Gedan­ken­gut der Weimarer Republik, hatte angekämpft gegen die Ströme der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ideologie, die sie hinweg­zu­rei­ßen drohten. Aber die Brücken stehen noch, für die Nachge­bo­re­nen. Für uns ist es wichtig, dass die Anfänge des Brücken­baus zurück­rei­chen in jene düsterste Zeit der deutschen Geschichte. Als alles in sich zusam­men­stürzte, waren bereits die ersten Brücken­pfei­ler errichtet, auf die sich der Neuanfang stützen konnte. Dies lindert - zumindest ein wenig - den Bruch in unserer Geschichte und den Bruch in unserer Identität. Denn um unsere Identität geht es bei der kollek­ti­ven Erinnerung. Stünde Reinhold Frank neben uns, könnte er uns das erklären: Dass er sich nicht von der Stelle rücken ließ, an der zu stehen er für richtig hielt. Dass man sich in "normaler" Zeit nicht vorstellen kann, wie die Welle der Geschichte über dem eigenen Kopf zusam­menschla­gen kann. Dass man für Opfer bereit sein muss, da der einfache Weg nicht immer der richtige Weg und manches Mal auch nicht der akzeptable Weg ist. Die Karlsruher und "ihr" Reinhold Frank Auf die Frage "Kennst du Reinhold Frank?" würde wohl allenfalls ein kleiner Teil der Karlsruher spontan mit "Ja" antworten. Sicherlich wüssten nur wenige, dass er "einer der ihren" ist, der von den Schergen des NS-Regimes hinge­rich­tet wurde, weil er dachte, dass das Recht nicht der Gewalt zu weichen habe. Wüssten sie es, so wäre ihnen seine Botschaft wichtig: die Botschaft vom Aus-der-Menge-Heraustre­ten und Nein-Sagen, wenn "Ja" zu sagen das Gewissen verbietet. Denn diese Botschaft ist auch im 21. Jahrhun­dert aktuell wie eh und je. Prof. Dr. Angelika Nußberger, Richterin am Europäi­schen Gerichts­hof für Menschen­rechte in Straßburg × Professorin Dr. Angelika Nußberger mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Foto: Stadtbildstelle, Fränkle Professorin Dr. Angelika Nußberger mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Foto: Stadtbildstelle, Fränkle × Reinhold Frank bei seinem Prozess vor dem Volksgerichtshof 1945. Foto: Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 1691 Reinhold Frank bei seinem Prozess vor dem Volksgerichtshof 1945. Foto: Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 1691
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/blick_geschichte/blick100/reinholdfrank2013
1233344566 1 2345678 9 61,7m30mabsolute Höhe Nutzung Kleine Kirche Stadtkirche Kirche Büro Einzel- handel Rathausturm Landratsamt WohnenKA Lebensver- sicherung Deutsche Rentenver- sicherung 51m 100m 80m 50m 69,5m 67m 36m 77m 42m 27m 35m KARLSRUHE 2.0 Ein weiterer Hochpunkt wo / wie hoch ? UMZUGSSZENARIENFRAGESTELLUNGEN FRAGESTELLUNGENVORSTUDIE Welche Nutzungen könnten Mehrwerte in unser Plangebiet bringen? Was braucht Karlsruhe an diser Stelle, wenn das Landratsamt nicht hier stehen müsste? südlich der Kriegsstraße beginnt ein neuer Abschnitt der Ettlingerstraße. Was würde ein Gesamtumzug außerhalb des Grundstücks be- wirken? Lieber Baufrei- heit oder ein un- komplizierter Umzug? U1. Umzug innerhalb des GrundstücksWer brauch eigentlich einen neuen Standort? U2.1 Umzug außerhalb des Grundstücks U2.2 Umzug außerhalb des Grundstücks + + + - - - - einfachere Gesamtlogistik - geringere Umzugskosten - wenig Betriebsstörung - mehr Baufreitheit - flexiblere Bauabschnitte - keine Betriebsstörung während des Baus - Funktion des Ensembles bleibt erhalten - kein Druck für neue Nutzungsfindung - - eingeschränkte Baufreiheit - unflexibele Bauabschnitte - - erfordert eine größere Gesamtlogistik - doppelter Umzug - höhrere Umzugskosten - kein Neubau für das Landratsamt - doppelter Umzug - Wo soll ich hingehen, während des Neubaus des Landratsamts? Viele Bildungseinrichtungen in Karlsruhe suchen ihren Platz in innerstädtischer Lage! Dafür wären die Voraussetzung eine gute Anbindung und großzügige Stellplätze für die Nutzer*innen! Autos stellen keinen Entwurfsparameter da! Hier wird Karlsruhe ein neues Gesicht bekommen! Langfristigkeit, Dauerhaftigkeit der Baustruktur VORGEHEN Was bin ich? „ „ 1. Der Impuls des belebten Geschäfts- und Ver-waltungsquartiers ist der Nutzungsmix. Bauliche Versuche, das Konzept umzusetzen! 2. Finden von Themen, die einem klaren Konzept folgen. 3. Überprüfung, ob die gewünschten Nutzungen mit Ihren Anforderung platz finden. Via Triumphalis - spielt sie hier eine Rolle oder nicht? Welcher Typ-Stadt könnte passen? Solitär-Insel? Blockrand? leer? wie gehen wir mit Straßenräume um? Sprung über die Kriegsstraße! { }{ } { } { }{ } Temporary Markethall, Stockholm - MarkthalleAlte Markhalle, Karlsruhe (ca. 1950) Oper Oslo - Öffentliches Dach SESC Pompeia, Sao Paulo - Bürgerhaus Stadtbibliothek, InnsbruckStadtbibliothek, Innsbruck NANCY-HALLE (Kultur) KONZERTHAUS (Kultur) SCHWARZWALD-HALLE (Kultur) TEPPICH DER KULTURELLEN SOLITÄRE Therme Vierordtbad (öffentl. Bad) Stadthalle (Kultur) Staatstheater (Kultur) KIT FH Volkshochschule Jugend- u. Kinder- bibliothek Stadtbibliothek „ „ LRA zusätzliche Büroeinheiten, Labore, Schulungsräume und Cafeteria Wohnen Öffentliche Nutzung Büronutzung Stadt + + + + + - - - - - ERSTE ÜBERLEGUNG ERSTE ÜBERLEGUNG ERSTE ÜBERLEGUNG ERSTE ÜBERLEGUNG ERSTE ÜBERLEGUNG SZENARIO NEUBAU N3. OFFEN TERRASSIERT N5. DYNAMISCHER KERN Daraus lernen wir, dass das Zusammenspiel einzelner Soltäre einen besonderen und definierten Urbanen Raum bildet! Verwaltung muss nicht für sich stehen. Hier kann sie Platz für die Öffentlichkeit schaffen und von der Nutzungsmischung profitieren... + - Stadt weiter bauen? Dann nur mit neuen und innovativen Ideen! Durch ein klares Gesicht nach Norden schaffen wir neue Urbanität an der Kriegsstraße! Mehr innerstädtisches Grün? Baukörper die Schatten spenden? Al- les muss gut überlegt sein! - zeitlos-universelle Typologie - hohe Dichte & klar definierte Freiräume - ruhiges Einfügen in die Stadtstruktur - Grün auf allen Ebenen - geringer Versiegelungsgrad - an der Klimaanpassung festhalten & sie umsetzen - große Verschattungsfläche durch den Baukörper - wird ein stärkerer Charakter gewünscht? - geringes Volumen für das Landratsamt - die Komposition der Hochpunkte muss überlegt sein - Gesamtstädtisches Freiraumkonzept fehlt - Grundstücks- und Eigentumsverhältnisse - Baumasse und Typologie müssen bedacht geplant werden. - Öffentlicher Raum wird erweitert -Stadtbibliothek als Landmark - das Gebäude fügt sich in den vorhandenen Solitärteppich ein - Landratsamt agiert auf einer Ebene - Nutzungskonflickte müssen bedacht werden (Verwaltung und Öffentlichkeit) - logistische Fragen sind zu klären - kontinuität lebendiger Straßenräume entlang der Kriegsstraße schaffen - qualitätssteigerung durch Plätze und neue Nutzungen im Erdgschoss - schafft Verbindung zum Zentrum - knüpft an die Kombilösung an - die Hochpunkte müssen harmonieren und städtebaulich gut positioniert sein In dieser Variante knüpfen wir an die Bedeutung der großen Ost- Westachse an, der Kriegsstraße. Die Umsetzung der Kombilösung und die damit verbundene Reduzierung des MIV sehen wir als eine große Chance, die Straßenräume entlang der Kriegsstraße wieder für fußläufige Mobilität zu gewinnen. Gerade als attraktive Gegengerade zur tristen Fassade des Ettlinger Tor Centers bedarf es auf der Seite des Landratsamts einen neuen qualitativ hochwertigen und belebten Straßenraum zu schaffen. In dieser Variante steht der Teppich der Solitärbauten im Fokus. Jeder Solitär steht für sich und verfügt über einen eigenen Vorplatz. Die Besonderheit sind die freien Typologien im Zentrum des Karlsruher Stadtbilds. Klar wird jedoch, dass eine starke Nutzungsvielfalt ins Gebiet gebracht werden muss, um eine dauerhafte Belebung der einzelnen teils undefinierten Freiräume zu schaffen. In der ersten Überlegung schien die Variante mit den eher langen Baukörpern zu geschlossen hin zur Kriegsstraße. Deshalb öffnen und teilen sich die Baukörper in der weiteren Entwicklung, behalten jedoch ihre Hochpunkte. Mehrere Solitäre definieren einen gemeinsamen Raum. Durch die Anordnung mehrerer Baukörper schaffen wir einen definierten Freiraum der eine gewisse Urbanität durch seine Nutzung formt. Im Zentrum von Karlsruhe soll ein prägnanter offener Raum geschaffen werden. Gerade das Herz der Stadt sollte eine starke öffentliche Funktion bieten. Wiederspiegeln kann sich dies in einer gemischten Gebäudenutzung wobei die Öffentlichkeit im Vordergrund steht. Das Landratsamt packen wir bewusst nicht in den Hochpunkt, sondern eine öffentliche Nutzung (z.B. Stadtbibliothek) und erweitern den öffentlichen Raum durch ein für alle zugängliches Dach. Es entsteht ein Treffpunkt für die Öffentlichkeit. Die Variante kann beispielsweise auch im Baukörper aufgetrennt werden, um die Struktur etwas zu lockern. Eigentumsverhältnisse können besser gemanagt werden. - es entstehen neue, freie Typologien in Karlsruhe w - belebt durch Nutzungsvielfalt - typische Probleme eines Solitärs (undefinierte und nur an bestimmten Zeiten genutzte Freiräume) werden durch die Gemeinschaft mehrerer Solitäre und ihrer Nutzungen gelöst - Haupteingänge müssen gut organisiert werden -> nach außen oder nach innen gerichtet??? N4. LEBENDIGE KRIEGSSTR.N2. KLIMAANGEPASSTN1. STADT WEITER BAUEN Gesamtstädtisch betrachtet sticht das Plangebiet und der gesamte „Teppich der Solitärbauten“ entlang der Ettlinger Str. wie eine große Lücke in der Stadt hervor. Begründet durch die städtebauliche Geschichte dieses Ortes und vieler „gescheiterter“ Versuche diese Lücke zu schließen kam uns die ganz harmlose Idee einfach den Karlsruher Blockrand ins Plangebiet weiterzuführen. Städtebaulich universal und zeitlos bringt der Blockrand hohe Dichte und klar definierte Freiräume. Wieso dann nicht einfach so weiter bauen? Für uns spielt natürlich das Stadtklima eine sehr wichtige Rolle in unserer Ideenfindung. Deshalb muss eine klimaangepasste Variante her! Klimafreundliche Typologien äußern sich in einer geringen Versieglung und halten somit ihren ökologischen Fußabdruck so gering wie Möglich. Großzügige Grünflächen sollten den Baukörper umgeben, um kühle Erholungsräume im Gebiet zu bilden. Der Blockrand bringt vielleicht eine zu harmlose und eher „langweilige“ Variante in die Diskussion. Er sollte modern interpretiert und nochmal ganz neu gedacht werden. Hochpunkte auf den einzelnen Baukörpern könnten eine gewisse Aufmerksamkeit auf das Plangebiet projizieren, ohne Unruhe zu erzeugen. Erst der Versuch, das Bauvolumen des Landratsamts in einem Hochpunkt zu integrieren bringt den Charakter einer Landmark an dieser Stelle und muss deshalb behutsam positioniert werden. In der weiteren Entwicklung können beispielsweise die Türme auf dem Sockel hervorgezogen oder verschoben werden, um zusätzliche Verschattung, um das Gebäude herum, zu erzeugen. Die Positionierung der Hochpunkte orientiert sich dabei an der Sonneneinstrahlung und den Punkten der höchsten Hitzebelastung. Das Potenzial des neuen Baukörpers besteht darin die Karlsruher Innenstadt zu kühlen, mit frischem Wind zu versorgen und dadurch lebenswerter zu machen. „ „ Doch! Solitäre können urbanen Raum schaffen! Öffentlichkeit hoch hinaus... „ „ „ „ Stärken wir den Karlsruher Blockrand! Karlsruhe, bleib cool! „ „ Stadt für alle ! „ „ Vom reinen Transitraum zum belebten Straßenraum! + + + - - - ERSTE ÜBERLEGUNG ERSTE ÜBERLEGUNG ERSTE ÜBERLEGUNG Für den Bestandserhalt stellte sich die erste Frage nach der Ergänzung in der Bebauung des Grundstücks. Klar, ein weiter Ausbau war in der Grundidee des Ensembles nicht gedacht, doch was wäre möglich gewesen? Hierbei kamen punktuelle Ergänzungen ins Spiel. Harmlos und zurückhaltend. Diese Bestandsvariante leitet sich von der gegebenen Struktur der einzelnen Bausteine wie Langbau, Verbindungsbau und Hochpunkt ab und stellt ein neues Ensemble gegenüber dem Alten. Der Neubau wird dabei neu interpretiert und in seinen Funktionen innovativer aufgestellt. Das Zusammenspiel beider Ensembles soll eine gemeinsame Landmark im Stadtzentrum bilden. Wie können wir den Verlust der Sanierung Ausgleichen und gleichzeitig das Ensemble stärken? Eine Idee wäre das ganze Ensemble in seinen Proportionen zu erweitern. Aufpumpen. Stärker machen. In einer Ergänzung des Landratsamts mit seinem benötigten Bauvolumen entsteht ein sichtlich größerer Volumenzuwachs im Plangebiet. Ein zweiter Hochpunkt ist nötig und somit wachst auch die Konkurrenz zum Bestand. SZENARIO BESTAND B1. ERGÄNZEN B2. STARKE SOLITÄR B3. ABLEITEN Wäre es nicht schön den Bestand zu erhalten, ohne ihm die Show zu stehlen? „ „ Wie stärken wir hier den Solitärcharakter? „ „ Wie wäre es, dem Bestand ein harmonisches Gegenüber zu geben? „ „ Wir lernen daraus: damit das Ladndratsamt an neuer Stelle funktioniert, benötigen wir einen 2. Hochpunkt! Dieser sollte gut überlegt sein. Um den Verlust der Sanierung auszugleichen, muss der Bestand erweitert werden ohne den Charakter des Ensembles zu verlieren Daraus gelernt: Wir sollten die gegegebene Struktur des Bestands an einer neuen Stelle interpretieren. - Zurückhaltung gegenüber des Bestands - Nutzungskonzept im Bestand fehlt - ein zweiter Hochpunkt muss gut durchdacht sein - der ursprüngliche Charakter des Gebäudekomplexes bleibt troz Eingriff erhalten - mit einem weiteren Solitär für die Stadt erhöhen wir die Dichte des Grundstücks - die Idee der Solitär-Insel bleibt erhalten - respektvoller Umgang mit dem Bestand - die gegebene Struktur wird beibehalten - wir schaffen ein würdiges Gegenstück - der Freiraum um die Solitäre muss passend geplant sein. -> stark definierte Freiraumkonzept auf der Solitär-Insel - Hierarchie sollte hergestellt werden, damit das alte Ensemble respektiert wird vom Neubau Das Ensemble bleibt unbeeinflusst!
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/projekte/ettlingertor/werkstatt2/HF_sections/content/ZZowFOlpm7zQR9/Werkstatt1_bkso.pdf
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialplanung 5. FACHTAG ARMUTSBEKÄMPFUNG: ZWANZIG JAHRE KARLSRUHER GESAMTKONZEPT WOHNUNGSLOSENHILFE `97 Lange Tradition haben in Karlsruhe die Armutsberichterstattung und die Armutsbekämpfung. Die Einführung eines Sozialpasses parallel zur damaligen Einführung des Bundessozialhilfegesetztes vor über einem halben Jahrhundert, das 25-jährige „Jubiläum“ im Jahr 2017 des ersten Armutsberichtes sowie ein seit zwei Jahrzehnten im Zweijahres-Rhythmus fortgeschriebenes Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe `97 sind nur drei Belege dafür. Wohnungslosigkeit stellt eine besondere Form von Armut und sozialer Ausgrenzung dar. Daher betrifft ein wichtiger Baustein der Armutsbekämpfung die Ärmsten der Armen, wohnungslose Menschen. Anlass des heutigen Fachtages ist das zwanzigjährige Bestehen des Gesamtkonzepts Wohnungslosenhilfe `97. Seit dem Jahr 1997 wird dem Gemeinderat im Zwei-Jahres-Turnus ein Sachstandsbericht vorgelegt. Dieser enthält die jeweils aktuelle Daten, Angebotsstruktur, Trends und Entwicklungen sowie mögliche Bedarfe. Über die regelmäßige Berichterstattung im Gemeinderat ist die Transparenz über das Hilfesystem gewährleistet. Der Sachstands- bericht ist darüber hinaus ein gelungenes Beispiel für eine gute Kooperation mit den Trägern der Wohnungslosenhilfe. Die Kooperationspartner des lokalen Bündnisses stellen ihre Arbeit, Angebote und Auswertungen im Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe eigenständig dar. Mittlerweile ist das Gesamtkonzept zum festen Bestandteil der kommunal- und sozialpolitischen Agenda geworden. Ziel eines solchen Agenda-Setting-Prozesses auf stadtpolitischer Ebene im Kontext von lokaler Sozial- und Wohnungspolitik ist die nachhaltige Verankerung dieser Thematik. Die Fachstelle Wohnungssicherung hat in den letzten Jahren viele Maßnahmen zur Wohnraumversorgung eingeleitet, und das Karlsruher Hilfesystem ist dank der guten Kooperation und Vernetzung mit den Trägern der Wohnungslosenhilfe sehr gut differenziert und ausgebaut. Dennoch sind die Wohnungslosenzahlen seit dem Jahr 2013 wieder im Steigen begriffen, was laut Bundesarbeitsgemeinschaft bundesweit der Fall ist. Geringer Leerstand, der Mangel an Sozialbindungen sowie fehlender preiswerter Wohnraum erschweren die Situation. Seit 2009 ist der Bestand der Sozialmietwohnungen um circa 36 Prozent zurückgegangen; dies einspricht einem Rückgang von 2.021 Wohnungen. 2 | 5. FACHTAG ARMUTSBEKÄMPFUNG: 20 JAHRE KARLSRUHER GESAMTKONZEPT WOHNUNSLOSENHILFE ´97 588 613 468 328 267 207 177183 226241 311 340 303 294 333317296287 256 235 290 362 448 509 579 0 100 200 300 400 500 600 700 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 A nz ah l Jahr Wohnungslose 1992-2016 Stichtag 31. Dezember Steigerung der Unterbringungszahlen 2011 bis 2016; Stichtagszahlen zum 31. Dezember Derzeit sind 570 Personen von der Fachstelle Wohnungssicherung untergebracht, darunter befinden sich 57 Familien mit rund 100 Kindern. 3 | 5. FACHTAG ARMUTSBEKÄMPFUNG: 20 JAHRE KARLSRUHER GESAMTKONZEPT WOHNUNSLOSENHILFE ´97 Fachstelle Wohnungssicherung Das von der BAG W empfohlene Fachstellenkonzept zur Gewährung von Hilfen unter einem Dach ist in Karlsruhe seit 2007 umgesetzt. Bereits 1987 empfahl der Deutsche Städtetag die Errichtung von sogenannten Fachstellen zur Wohnungssicherung und Wohnungsversor- gung. Die dahinter stehende Idee ist eine weitgehende Zusammenfassung von Zuständigkei- ten und die Bündelung von Kompetenzen. Dadurch kann Wohnungslosigkeit in vielen Fällen vermeiden und behoben werden. Austausch, Abstimmung und rasche Intervention stehen im Vordergrund. Dementsprechend sind in der Karlsruher Fachstelle Wohnungssicherung alle Hilfen gebündelt: von der Prävention, der Unterbringung bis hin zur Wohnraumversor- gung. Wohnraumversorgung Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen des Karlsruher Wohnungsmarktes gelingt es immer wieder, Wohnungen für wohnungslose Personen zu erhalten und zu akquirieren. Die Volkswohnung GgmbH stellt der Fachstelle Wohnungssicherung jährlich 50-60 Wohnungen zur Verfügung. Das Programm Wohnraumakquise durch Kooperation ist ein erfolgreiches Instrument zur Wohnraumversorgung. Seit Beginn des Programms im Jahr 2005 bis 30.09.2017 konnten 667 Wohnungen für 1.707 Personen akquiriert werden. Darunter befinden sich 342 Allein- stehende und 377 Familien mit 720 Kindern. Ohne das mittlerweile bundesweit angefragte und erfolgreiche Programm „Wohnraumakquise“, aber auch ohne die Vermietungen der Volkswohnung und der freien Träger wäre die Zahl wohnungsloser Menschen in Karlsruhe wesentlich höher. Karlsruher Strategietag Wohnungslosenhilfe Um die konzeptionelle Weiterentwicklung des Hilfesystems für am Wohnungsmarkt benach- teiligte Personen zu gewährleisten, muss – ganz im Sinne einer kooperativen und partizipati- ven Sozialplanung – das bestehende Netzwerk beteiligt werden. Daher entstand die Idee ei- nes Strategietages der Karlsruher Wohnungslosenhilfe, der am 8. Februar 2017 umgesetzt wurde. Eine gemeinsame Strategieentwicklung von Kommune und Trägern ist in dieser Form einzig- artig; sie ist eine konsequente Fortführung der gelungenen Kooperation des Gesamtkonzepts Wohnungslosenhilfe. Dass sich rund 100 Teilnehmende sehr aktiv in den verschiedenen Ar- beitsgruppen einbrachten, zeigt, wie engagiert die Karlsruher Wohnungslosenhilfe ist! Ein wichtiger Aspekt, um in einer Stadtgesellschaft sozialen Frieden und Zusammenhalt zu gewähren, ist eine soziale Durchmischung. Daher ist auch die Frage nach einer sozialen Belegungssteuerung von zentraler Bedeutung und wäre ein wichtiger Bestandteil einer gesamtstädtischen Strategie. Die soziale Wohnraumversorgung ist eine Querschnittsaufgabe und verlangt die Vernetzung vieler lokaler Akteurinnen und Akteure. Es gilt, gemeinsam mit den Akteuren der Wohnungswirtschaft Belegungsstrategien zu entwickeln, angesichts eines engen Wohnungsmarktes bei steigender Nachfrage nach preiswertem Wohnraum von 4 | 5. FACHTAG ARMUTSBEKÄMPFUNG: 20 JAHRE KARLSRUHER GESAMTKONZEPT WOHNUNSLOSENHILFE ´97 Seiten einkommensschwacher Haushalte. Ausblick Im Bereich der Armutsbekämpfung kann Karlsruhe auf vielseitige Strategien und Maßnahmen zurückblicken wie den Leitlinien gegen Kinderarmut und den Leitlinien gegen Altersarmut und ihren Maßnahmepaketen. Sowohl der Karlsruher Kinderpass als auch der Karlsruher Pass wurden in den letzten Jahren immer stärker nachgefragt. Im Jahr 2016 wurden 5.624 Kinderpasse (2015: 5.364) und 12.047 Karlsruher Pässe ausgegeben (2015: 11.698). Dies verdeutlicht, dass diese beiden Bausteine der Armutsbekämpfung und zur Ermöglichung von gesellschaftlicher Teilhabe stark nachgefragt sind. Ein weiterer wichtiger Grundpfeiler bei der Armutsbekämpfung ist, neben dem existenziellen Bereich Wohnen, der Bereich Arbeit. Hier hat die Kommune eine halbe Million Euro für den sozialen Arbeitsmarkt in die Hand genommen. Mit dem 2013 ins Leben gerufene kommunale Gesamtkonzept Arbeit wird es Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen anhand von 150 Arbeitsgelegenheiten ermöglicht, wieder eine Perspektive zu erlangen. Für das Jahr 2018 steht zudem die Fortschreibung des Armutsberichtes an. Der Fokus richtet sich hierbei auf Alleinerziehende, die laut Landes-Armutsbericht besonders von Armut ge- fährdet sind. Bei der Sozialberichterstattung wird die Kommune in alter Tradition auch zu- künftig eng mit den relevanten Akteuren, der Liga und anderen Verbänden zusammenarbei- ten, ganz im Sinne einer kooperativen Sozialplanung. Ein Kompliment für unsere Stadt ist, dass die Landesarmutskonferenz bei ihrem diesjährigen Fachtag in Berlin am 7. Dezember 2017 neben der europäischen Perspektive auf Karlsruhe guckt, um die Idee des Fachstellenmodells für Berlin aufzufrischen, aber auch, um von einer Kommune zu lernen, die dieses Modell bereits seit vielen Jahren umsetzt. Die Zusammenhänge zwischen Armut und fehlender Teilhabemöglichkeiten, beispielsweise in den Bereichen Arbeit oder Wohnen, werden in den regelmäßigen Fachtagen Armutsbekämpfung beleuchtet, zu denen neben Expertinnen und Experten eine breite Öffentlichkeit geladen ist.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/sozialplanung/5.fachtag/HF_sections/content/ZZnmSQn46hqDls/ZZnmT0ZRordDjO/Pressestatement%205.%20Fachtag%20Armutsbek%C3%A4mpfung%20Karlsruhe%20.pdf
1 7. Fachtag Armutsbekämpfung VON DATEN ZU TATEN am 15.10.2019 Stadt Karlsruhe SJB, Sozialplanung Regina Heibrock Wozu braucht Karlsruhe einen Armutsbericht? Die Stadt Karlsruhe ist eine relativ wohlhabende Stadt; trotzdem gibt es auch in unserer Stadt Armutslagen. Der Armutsbericht soll in einer gesamtstädtischen Sicht Entwicklungen der Sozialstruktur und der sozialen Lage der Karlsruher Bevölkerung in verschiedenen Bereichen sichtbar machen: Wie hat sich die Armutsgefährdung der Karlsruher Bevölkerung entwickelt innerhalb der letzten 5-10 Jahre? Welche Personengruppen sind besonders von Armut betroffen? Mit Hilfe der Berichterstattung ist es möglich, die soziale Lage der Karlsruher Bevölkerung aufzuzeigen, Problemlagen frühzeitig zu erkennen und Armut (je präventiver desto besser) zu begegnen. Der Armutsbericht enthält einen quantitativen Teil: die Daten geben Aufschluss über Entwicklungen hinsichtlich SGB II-Bezug oder Alters- und Haushaltsstruktur der Bevölkerung. Hierfür vielen Dank an die städtische Statistkstelle, Frau Rosemeier und Team, für die Bereitstellung und Aufbereitung der Daten (Kap. 3). Zudem gibt es einen qualitativen Teil, in dem die Zusammenhänge von Armut auf verschiedene Lebenslagen beschrieben werden. Das ist das Kapitel 5 mit den Handlungsfeldern Arbeit, Wohnen, Gesundheit Kinder, Jugendliche, Alleinerziehende und Seniorinnen/Senioren. Zum einen gibt der Armutsbericht eine gesamtstädtische Übersicht über Entwicklungen der letzten Jahre und einen sozialräumlichen Zoom insbesondere mit Bezug auf das Stadtentwicklungskonzept (STEK) Oberreut und die Quartiersentwicklung (Kap.4). Im Quartier bildet sich die soziale Ungleichheit ab, hier leben die Bürgerinnen und Bürger in ihren unterschiedlichen Lebensbedingungen und damit verbundenen unterschiedlichen Zugängen zur sozialen Infrastruktur. In den Sozialräumen bilden sich die vielseitigen Angebote der Sozialen Arbeit von Stadt und Trägern ab. Schließlich sind im 6. Kapitel die Maßnahmen der strategischen kommunalen Armutsbekämpfung dargestellt, die alle dazu beitragen sollen, Teilhabechancen insbesondere von benachteiligten Personen zu erhöhen. Wie kam der Armutsbericht zustande? Aufbau und Inhaltsverzeichnis wurden in der seit 2007 existierenden Abstimmungsrunde zur Armutsbekämpfung, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Liga und der Verwaltung besprochen und abgestimmt. Dort entstand auch die Idee, Redaktionsteams für die Erarbeitung der sozialräumlichen Betrachtung, der Handlungsfelder und der Maßnahmen zu bilden. Schließlich haben sich 40 Autorinnen und Autoren zusammengefunden, die in Tandems LIGA/Stadt Kapitel 4-6 erarbeitet haben und aus ihrer Expertise heraus Handlungsempfehlungen abgegeben haben. Anhand dieser methodischen Vorgehensweise war der Praxisbezug und das Erfahrungswissen über die Expertinnen und Experten der Sozialen Arbeit gewährleistet. Insgesamt haben mit der Lenkungsgruppe etwa 55 Personen am Armutsbericht mitgewirkt. 2 Welches Armutskonzept liegt dem Armutsbericht zugrunde? Der Begriff Armut ist weder in Politik noch Wissenschaft eindeutig definiert. Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass wir uns in der EU seit der EU-Konvention 1984 auf relative Armut beziehen, das heißt der Referenzpunkt ist immer der Lebensstandard in einem Land oder in einer Kommune. Es gibt zwei Konzepte zur Messung monetärer Armut: - Nach dem Konzept der Relativen Einkommensarmut ist armutsgefährdet, wer weniger als 60% des mittleren Haushaltsnettoeinkommens der Gesamtbevölkerung erzielt. Da in der Stadt Karlsruhe keine repräsentativen Daten zur Einkommenslage der Karlsruher Bevölkerung zur Verfügung stehen, so dass dieses Konzept für die Gesamtstadt keine Anwendung findet. - Ein weiterer Indikator zur Armutsmessung ist der Bezug von Transferleistungen (SGB II und Grundsicherung nach SGB XII). Beide Konzepte der Armutsmessung haben ihre Schwächen, die auch im Armutsbericht beschrieben sind. Dennoch halten wir den Indikator SGB II – Bezug für aussagekräftig. Ein Vorteil ist, dass dieser Indikator Aufschluss über Entwicklungen, auch längerer Zeiträume gibt. Die verfügbaren monetären Ressourcen haben natürlich einen wesentlichen Einfluss auf den Zugang zu Lebenschancen- und Perspektiven D.h. es besteht ein Zusammenhang von monetärer Armut und Lebenslagendimensionen. Deshalb bezieht sich die Armutsforschung und auch wir in Karlsruhe auf das Lebenslagenkonzept demzufolge Armut mehr ist als monetäre Armut. Sie ist ein umfassender Mangel an Verwirklichungs- und Teilhabechancen. Daher sind neben den materiellen Verhältnissen noch weitere Dimensionen wie Bildung, Arbeit, Gesundheit oder Wohnen von Bedeutung. Aus diesem Grund haben wir im zweiten Teil (Kapitel 5) neben den materiellen Lebensverhältnissen diese weiteren zentralen Lebenslagendimensionen betrachtet. Diese Mehrdimensionalität von Armut versinnbildlicht auch das Titelbild des Armutsberichtes, das den Platz der Grundrechte darstellt. Um ein Leben in Würde führen zu können, brauchen Menschen nicht nur ein Mindestmaß an materieller Sicherheit. Sie müssen auch die Möglichkeit haben, am sozialen und kulturellen Leben teilzunehmen. Zur Armutsmessung haben wir im Armutsbericht folgende Indikatoren herangezogen: - Arbeitslosenquote - SGB II-Bezug - Bezug von Grundsicherungsleistung - Wohnungslosenzahlen - Überschuldung. 3 Ergebnisse aus dem Armutsbericht: - Arbeitslosenquote hat im Zeitraum 2007 - 2017 abgenommen von 5,3 % auf 3,5 %. - Im gleichen Zeitraum gab es einen Rückgang der SGB II – Beziehenden um 16%. - Dies betrifft auch Familien im SGB II-Bezug: ihr Anteil ist um 25% zurückgegangen von 5850 auf 4680 Familien. Ebenso hat sich die Zahl der Alleinerziehenden verringert und liegt seit 2017 erstmals unter 2000 Personen. - Entsprechend wirkt sich das auf die Zahl der Kinder im SGB II-Bezug aus: Ihr Anteil ist im Zeitraum 2007-2017 um 40% gesunken von 5.640 auf 4.000 Kinder. Ebenso hat sich die SGB II-Quote bei Kindern reduziert von 16 % auf rund 11 %. - Rund 30% der SGB II-Beziehenden sind erwerbstätig, d.h. sie gehen einer Beschäftigung nach. Rund 1/3 davon war trotz eines Vollzeitjobs auf Leistungen angewiesen (665 Personen). Dieser Anteil, bei dem man auch von Working Poor spricht, hat sich kontinuierlich erhöht. - Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist seit 2007 um 40 % gestiegen und liegt Ende 2017 bei 3.640 Personen. Hier wirkt der Zusammenhang von demografischem Wandel, sinkendem Rentenniveau, gebrochenen Erwerbsbiografien, gestiegenen Lebenshaltungskosten, Hochaltrigkeit, auf die die Kommune nur bedingt Einfluss hat. Diese Zusammenhänge zur Altersarmut wurden beim 4. Fachtag Armutsbekämpfung 2016 näher beleuchtet. - Die Wohnungslosenzahlen sind seit 2016 nicht weiter in die Höhe geschnellt, sondern haben sich auf hohem Niveau gehalten; im Durchschnitt sind monatlich 560 Personen untergebracht. - Der Gesamtbestand an Sozialmietwohnungen hat sich im Zeitraum 2009-2017 um 2.200 Wohnungen, d.h. um rund 40% reduziert. Seit 2018 kamen circa 100 Sozialmietwohnungen hinzu. - Die Überschuldung hat in Karlsruhe um über einen Prozentpunkt zugenommen von 8,4% auf 9,5% in den Jahren 2012-2017. Insbesondere der Anteil der Alleinerziehenden hat sich in diesem Zeitraum von 12% auf 16% erhöht. (Daten der Caritas Schuldnerberatung). Alleinerziehende: Ende 2017 lebten rund 6.500 Alleinerziehende (darunter rund 680 Männer) in Karlsruhe. Der Anteil Alleinerziehender an der Karlsruher Bevölkerung hat sich in den letzten 10 Jahren um 10 % verringert. Allerdings sind sie die Gruppe mit der größten Armutsgefährdung und somit auch die Gruppe mit der größten Betroffenheit, SGB II- Leistungen zu beziehen: Fast ein Drittel (30 %) der Alleinerziehenden-Haushalte sind auf den Bezug von SGB II-Leistungen angewiesen. Entsprechend leben Alleinerziehende auch konzentrierter dort, wo Mieten z.B durch Sozialen Wohnungsbau erschwinglich sind, insbesondere in Oberreut, wo der Anteil an Sozialwohnungen mit rund 16 % überdurchschnittlich hoch ist. 4 Sozialräumliche Betrachtung Oberreut: Trotz signifikanter Sozialindikatoren in Oberreut (wie hoher Anteil an Arbeitslosen, hoher Anteil an SGB II-Bezug, darunter auch hoher Anteil an Alleinerziehenden) ist sowohl über die Kundenbefragung der Vlkswohnung GmbH (VoWo) im Jahr 2017 als auch über einen Workshop mit Einrichtungen sowie Akteurinnen und Akteuren im Stadtteil im Rahmen von STEK deutlich geworden, dass viele der Bewohnerinnen und Bewohner gerne in Oberreut leben und die Wohnzufriedenheit laut Umfrage gut ist. Der Workshop hat allerdings auch ergeben, dass sich die Bewohnerschaft ein positiveres Image ihres Stadtteils wünscht. Das heißt, dass objektive Sozialindikatoren nicht unbedingt mit der subjektiven Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner auf ihren Stadtteil korrespondieren müssen. Das zeigt auch, wie wichtig es insgesamt ist, die Bewohnerschaft mit einzubeziehen, wie dies auch im Rahmen des STEK-Prozesses oder in der Quartiersentwicklung geschieht und weiter geplant ist. Auch wenn es Häufungen und Konzentrationen in Stadtteilen wie Oberreut oder der Innenstadt Ost gibt, zeigt doch eine bundesweite Studie zur Segregation, dass Karlsruhe im Vergleich zu 73 anderen deutschen Städten sehr gut abschneidet, das heißt einen geringen Segregationsindex aufweist. Wir haben weder im Rahmen des EU- Berichts noch im Armutsbericht feststellen können, dass es in Karlsruhe abgehängte Stadtteile oder gravierende Tendenzen sozialer Segregation gibt. Trotzdem ist es auch in Zukunft wichtig, genau in die Stadtteile und Quartiere reinzugucken, nicht nur quantitativ anhand von Datenanalyse, sondern auch qualitativ über die Expertise der Sozialen Arbeit. Gemeinsames Ziel ist die Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur sowie der Verringerung der sozialen Ungleichheit und Verbesserung der Lebenslagen der Karlsruher Bürgerinnen und Bürger. Dies kann nur im Verbund von Politik, Verwaltung, Trägern, Verbänden, Vereinen und Initiativen unter Einbezug der Zivilgesellschaft und von Betroffenen wirkungsvoll sein. Fazit 1. Aussagekräftige Daten sind eine Grundlage, um zu Taten gelangen zu können. 2. Auch wenn die Karlsruher Datenlage aufzeigt, dass sich bei fast allen Armutsindikatoren (wie Arbeitslosigkeit oder SGB II-Bezug) die Lage der Bevölkerung in den letzten Jahren verbessert hat, gibt es weiterhin Personengruppen, die ein großes Armutsrisiko tragen: Dies sind vor allem Alleinerziehende und ihre Kinder. Insbesondere für Kinder ist es essentiell, dass sich Armutslagen nicht verfestigen. Hier gilt es anzusetzen. 3. Die Taten müssen aufeinander abgestimmt sein: Wir können die Hilfesysteme nicht unabhängig voneinander betrachten, es gilt, gesetzliche und Zuständigkeitsversäulungen aufzubrechen und integriert zu handeln.. Prävention in der Wohnungslosen-oder in der Jugendhilfe ist Armutsprävention, Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt ist Armutsbekämpfung.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/sozialplanung/7.fachtag/HF_sections/content/ZZolNpDCw34I1T/ZZolNrx7xaPiY6/Regina%20Heibrock%20Armutsbericht%20Vortrag%2015_10_2019.pdf
Microsoft Word - Geschäftsordnung_BMB 2013.doc Stadt Karlsruhe Beirat für Menschen mit Behinderungen 1 GESCHÄFTSORDNUNG I. ALLGEMEINES 1. Aufgaben Die Aufgaben des Beirates für Menschen mit Behinderungen (nachfolgend Behindertenbeirat genannt) richten sich nach dem vom Gemeinderat der Stadt Karlsruhe am 20.Mai 2003 verabschiedeten Leitfaden. Die Geschäftsordnung regelt die Ausgestaltung der Arbeit und das Verfahren. 2. Kosten Der Behindertenbeirat kann gemäß des Leitfadens als Berater Sachverständige hinzuziehen. Falls dabei Kosten entstehen, muss die Kostenübernahme vorher seitens des Vorstandes abgeklärt sein. 3. Sitzungsgeld Die stimmberechtigten Mitglieder des Beirates erhalten gemäß des Leitfadens ein Sitzungsgeld. Dieses beträgt 40 Euro pro Sitzung. Vertritt ein stellvertretendes Mitglied ein verhindertes ordentliches Mitglied in einer Sitzung des Beirates erhält das stellvertretende Mitglied das Sitzungsgeld. II. VORSTAND 1. Vorstand Die stimmberechtigten Mitglieder des Behindertenbeirates wählen gemäß des Leitfadens in der konstituierenden Sitzung aus ihrer Mitte eine/n geschäftsführende/n Vorsitzende/n und zwei Stellvertretungen für die Dauer der Wahlperiode. Diese bilden den Vorstand. Nach Ablauf der Wahlzeit führt der/die geschäftsführende Vorsitzende die Tätigkeit bis zur Neuwahl des Vorsitzes weiter. 2. Aufgaben des Vorstandes Der Vorstand arbeitet kollegial zusammen und vertritt den Behindertenbeirat nach außen. Schriftverkehr des Beirates ist von einem Mitglied des Vorstandes zu unterzeichnen. Der Vorstand führt die Beschlüsse des Beirates aus, legt die Tagesordnung der Beiratssitzungen fest und leitet die Sitzungen. Der Vorstand koordiniert die Arbeit des Behindertenbeirates und seiner Arbeitsgruppen. Er beantwortet Anfragen und gibt Stellungnahmen ab, soweit diese nicht in einer Sitzung des Beirates erledigt werden. Hierfür kann er sich der Unterstützung anderer Mitglieder des Beirates und der Geschäftsstelle bedienen. Der Vorstand berichtet den Mitgliedern des Beirates regelmäßig über seine Arbeit. 2 | GESCHÄFTSORDNUNG 3. Rücktritts- /Abberufungsrecht Tritt ein Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes vom Amt zurück, findet für dessen Funktion die Neuwahl bei der nächsten Sitzung des Gremiums statt. Diese wird nach den Vorgaben der Geschäftsordnung von der Geschäftsstelle vorbereitet. Die Mitglieder des Vorstandes können bei grober Pflichtverletzung ihrer Aufgaben vom Beirat in ihrer Funktion abgewählt werden. Die Abstimmung darüber muss in der Tagesordnung angekündigt sein und bedarf der Zweidrittelmehrheit der stimmberechtigten Mitglieder. III. SITZUNGEN 1. Einberufung Der/die geschäftsführende Vorsitzende oder im Verhinderungsfalle einer/eine der beiden Stellvertretungen lädt zu den Sitzungen des Behindertenbeirates rechtzeitig und unter Angabe der Tagesordnung schriftlich ein. Die Sitzungen des Behindertenbeirates sollen in sechswöchigem Abstand jedoch mindestens vierteljährlich stattfinden. Die Sitzungen des Beirates sollen in der ersten Sitzung des Jahres für das kommende Jahr festgelegt werden. Der/die geschäftsführ- ende Vorsitzende kann eine Terminverschiebung aus wichtigen Gründen in eigener Regie beschließen. Dies soll in Abstimmung mit der Stellvertretung und der Geschäftsstelle erfolgen. Die Sitzungen des Behindertenbeirates sind in der Regel nicht öffentlich. Gemäß des Leitfadens sind die Fraktionen des Gemeinderates jedoch eingeladen beratend an den Sitzungen teilzunehmen. Der Vorstand kann zudem bei Bedarf bzw. zur Darstellung der Arbeit des Beirates nach außen festlegen, dass bestimmte Sitzungen öffentlich sind. Dies wird den Mitgliedern des Beirates mit Einladung zur Sitzung mitgeteilt. 2. Tagesordnung Die Tagesordnung für die Sitzungen des Behindertenbeirates wird vom Vorstand erstellt. Anträge zur Tagesordnung können von jedem Mitglied des Behindertenbeirates bis drei Wochen vor Sitzung an den Vorstand über die Geschäftsstelle schriftlich eingereicht werden. Darüber hinaus sind Anträge zur Tagesordnung bei Sitzungsbeginn möglich. Mit Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder des Beirates kann die Tagesordnung auf den Antrag hin ergänzt werden. 3. Beschlussfähigkeit Der Behindertenbeirat ist beschlussfähig, wenn acht Mitglieder (ordentliche Mitglieder bzw. für diese Sitzung stimmberechtigt delegierte Vertretungen) anwesend sind. Die Beschlussfähigkeit wird zu Beginn der Sitzung von der Sitzungsleitung festgestellt. Soweit nichts anderes bestimmt, werden Beschlüsse mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst. Die Abstimmung erfolgt offen durch Handheben. Bei Stimmengleichheit ist ein Antrag abgelehnt. Stimmenthaltungen zählen zur Berechnung der Mehrheit nicht mit. Nach Beendigung der Abstimmung gibt die Sitzungsleitung das Abstimmungsergebnis bekannt und verkündet, ob der Antrag angenommen oder abgelehnt wurde. 3 | GESCHÄFTSORDNUNG 4. Sitzungsleitung Der/die geschäftsführende Vorsitzende leitet die Sitzungen des Behindertenbeirates. Im Falle der Verhinderung übernimmt einer/ eine der beiden Stellvertretungen diese Aufgabe. Die Sitzungsleitung leitet die Beratungen und Abstimmungen und handhabt die Ordnung im Sitzungsraum. 5. Teilnahme an den Sitzungen Die stimmberechtigten Mitglieder des Beirates sollen möglichst an jeder Sitzung des Beirates teilnehmen. Im Verhinderungsfalle muss die Stellvertretung informiert werden. Die Stellvertretungen haben die Möglichkeit an den Sitzungen des Beirates beratend teilzunehmen. Diese Teilnahme begründet keinen Anspruch auf Aufwandsentschädigung. IV. ABSTIMMUNGEN, WAHLEN 1. Wahlen für die erste Amtsperiode Die Wahl der geschäftsführenden Vorsitzenden, die zwei Stellvertretungen sowie der Delegierten in die Ausschüsse erfolgte für die erste Wahlperiode des neuen Behindertenbeirates ohne eine bereits verabschiedete Geschäftsordnung nach den im Protokoll der konstituierenden Sitzung von 12. März 2004 festgehaltenen und in der Sitzung gemeinsam ausgehandelten Grundsätzen. 2. Zukünftiges Wahlverfahren Die geheime Wahl der/des geschäftsführenden Vorsitzenden und der beiden Stellvertretungen erfolgt in getrennten Wahlgängen nach folgenden Grundsätzen: Für die Wahl ist die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erforderlich. Stimmenthaltungen zählen zur Berechnung der Mehrheit nicht mit. Wird diese im ersten Wahlgang nicht erreicht, erfolgt eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerber/innen mit den meisten Stimmen. Besteht im zweiten Wahlgang Stimmengleichheit, ist ein erneuter Wahlgang erforderlich. Sollte wiederum keine Stimmenmehrheit erzielt werden, wird die Wahl auf die nächste Sitzung verschoben. Wird auch dann keine Mehrheit erzielt, entscheidet der/die geschäftsführende Vorsitzende über das weitere Vorgehen. Die Wahl der Delegierten und deren Stellvertretungen für die Ausschüsse erfolgt ebenfalls in geheimer Wahl. Es wird allerdings hierbei nur ein Wahlgang durchgeführt. Gewählt ist, wer die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigen konnte. Stellvertretung ist die Person mit der nächsthöheren Stimmenanzahl. Bei Stimmengleichheit erfolgt eine Stichwahl. Bei erneuter Stimmengleichheit wird die Wahl auf die nächste Sitzung verschoben. Auch hier gilt, dass der/die geschäftsführende Vorsitzende dann über das weitere Vorgehen entscheidet. Die Wahlen für die/den geschäftsführenden Vorsitzende/n, die Stellvertretung und die Delegierten in die Ausschüsse wird von der Geschäftsstelle des Beirates koordiniert. Für diese Wahlen muss die Einladung zur Sitzung spätestens zwei Wochen vor Sitzungstermin erfolgen. 4 | GESCHÄFTSORDNUNG Wahlen müssen in jedem Fall in der Einladung angekündigt werden. Sie dürfen nicht nachträglich in die Tagesordnung aufgenommen werden. Sind Wahlen vorgesehen, muss die Einladung zur Sitzung spätestens eine Woche vor Sitzungstermin erfolgen. Gewählt werden kann nur, wer in der Sitzung anwesend ist oder wer schriftlich seine Bereitschaft zur Kandidatur erklärt hat. Für den Vorstand können nur ordentliche Mitglieder des Beirates gewählt werden. Für die Vertretung in Ausschüsse und weiteren Gremien können ordentliche Mitglieder und deren Stellvertreter kandidieren. 3. Ausscheiden eines Mitgliedes Scheidet ein stimmberechtigtes Mitglied des Beirates durch Rücktritt von seinem Amt oder durch Wegzug aus Karlsruhe aus dem Beirat aus, rückt die Stellvertretung seiner Gruppe mit der nächst höheren bei der Wahl zum Beirat erhaltenen Stimmenzahl nach. Bei Stimmengleichheit mehrerer Vertretungen erfolgt eine Wahl nach den oben genannten Grundsätzen. Scheidet ein nicht stimmberechtigtes Mitglied das heißt eine Stellvertretung aus dem Beirat aus, bleibt diese Position bis zu den nächsten regulären Wahlen des Beirates unbesetzt. 4. Abberufung von Mitgliedern Verstößt ein Mitglied des Beirates wiederholt gegen die Grundsätze des Leitfadens oder gegen die Geschäftsordnung, kann der Behindertenbeirat dem Gemeinderat die Abberufung empfehlen. Die Abstimmung darüber muss in der Tagesordnung der Sitzung des Beirates angekündigt sein und bedarf der Zweidrittelmehrheit der stimmberechtigten Mitglieder. V. DELEGIERTE DER AUSSCHÜSSE 1. Aufgaben Die Delegierten in den Ausschüssen des Gemeinderates vertreten dort die Interessen und Belange aller behinderten Menschen in Karlsruhe im Namen des Beirates. Sie sind verpflichtet, sich nach Erhalt der Sitzungsvorlagen sachkundig zu machen und dazu auch die speziellen Kompetenzen der einzelnen Mitglieder des Beirates abzufragen. Sofern zeitlich möglich, sollten Vorberatungen stattfinden, an denen die Mitglieder des Vorstandes teilnehmen können. Dies ist insbesondere zur Beachtung der Interessen aller Behinderungsarten von entscheidender Bedeutung. Die Delegierten erstatten im Beirat Bericht über Tagesordnung und Beschlüsse der einzelnen Ausschüsse. 2. Rücktrittsrecht Jede delegierte Person hat das Recht innerhalb der Wahlperiode von seinem Amt zurückzutreten. Der Rücktritt muss gegenüber der/dem geschäftsführenden Vorsitzenden schriftlich erklärt werden. In diesem Fall rückt die Stellvertretung nach. Bei Rücktritt der Stellvertretung bleibt zunächst die gewählte delegierte Person alleinige Vertretung im Gremium. Ist eine ordnungsgemäße Vertretung des Beirates in einem Ausschuss nicht mehr sicher gestellt, erfolgen Neuwahlen. Dies wird vom Vorstand festgestellt und in die Wege geleitet. 5 | GESCHÄFTSORDNUNG VI. ARBEITSWEISE Arbeitsgruppen Der Behindertenbeirat kann für Schwerpunkte seiner Arbeit Arbeitsgruppen bilden. Diese können ständige oder sachlich bzw. zeitlich begrenzte Arbeitsgruppen sein. Die Arbeitsgruppenmitglieder wählen aus ihrer Reihe einen Sprecher bzw. eine Sprecherin. Des Weiteren sollte ein schriftführendes Mitglied gewählt werden. Dem Ausschuss können auch fachlich qualifizierte oder interessierte behinderte Menschen außerhalb des Behindertenbeirates angehören. Der/die geschäftsführende Vorsitzende und die Stellvertretung haben das Recht, an jeder Sitzung der Arbeitsgruppen teilzunehmen. Sie sind deshalb vom Sprecher oder der Sprecherin über die Sitzungstermine zu informieren. Die Arbeitsgruppen erarbeiten Vorlagen für die Sitzungen des Behindertenbeirates. Die Außenvertretung der Arbeitsgruppen erfolgt durch die/den geschäftsführenden Vorsitzende/n des Behindertenbeirates oder ein von ihr/ihm beauftragtes Mitglied in Absprache mit der Sprecherin oder dem Sprecher der Arbeitsgruppe. Die Arbeitsgruppen tagen nach Bedarf in eigener Regie unabhängig vom Behindertenbeirat. Sitzungstermine, Sitzungsort und Tagesordnung werden vom Sprecher bzw. von der Sprecherin festgelegt. Die Sprecherin oder der Sprecher der Arbeitsgruppen berichten in den Sitzungen des Beirates über Aktivitäten. Bei Abschluss einer Arbeitsgruppe soll dem Beirat ein schriftlicher Tätigkeitsbericht vorgelegt werden. VII. GESCHÄFTSSTELLE Aufgabenbereich Die Geschäftsstelle des Beirates wird gemäß des Leitfadens zur Bildung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Karlsruhe von der Behindertenkoordinatorin/ dem Behindertenkoordinator der Stadt Karlsruhe wahrgenommen. Zu den Aufgaben der Geschäftsstelle zählen:  verwaltungsmäßige Betreuung des Behindertenbeirates  Teilnahme an den Sitzungen des Beirates und Protokollführung  Koordinierung der Aufgaben nach innen und außen  Aufbereitung von Informationen  Beratung des Beirates  Organisation von Veranstaltungen des Behindertenbeirates  enge Kontaktpflege zum Vorstand, Beratung des Vorstandes in der Wahrnehmung seiner  Aufgaben  Versendung von Sitzungseinladungen und Niederschriften  Organisation von Neuwahlen nach Ablauf der Legislaturperiode des Beirates. 6 | GESCHÄFTSORDNUNG VIII. WAHLEN DES BEIRATES Die Wahlen des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Karlsruhe erfolgen gemäß der vom Gemeinderat in seiner Sitzung vom 20. Mai 2003 verabschiedeten Wahlordnung. Eine Änderung dieser Wahlordnung kann nur mit Zweidrittelmehrheit der stimmberechtigten Mitglieder vereinbart werden und muss vom Gemeinderat beschlossen werden. Ein Antrag auf Änderung der Wahlordnung muss in der Einladung zur Sitzung angekündigt sein. Sie darf nicht nachträglich auf die Tagesordnung aufgenommen werden. IX. SCHLUSSVORSCHRIFTEN Diese Geschäftsordnung tritt am Tag ihrer Beschlussfassung durch den Behindertenbeirat in Kraft. Beschlussfassung erfolgt mit einfacher Mehrheit. Eine Änderung der Geschäftsordnung kann nur durch Zweidrittelmehrheit der stimmberechtigten Mitglieder beschlossen werden. Ein Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung muss in der Einladung zur Sitzung angekündigt sein. Sie darf nicht nachträglich auf die Tagesordnung aufgenommen werden. _____________________________________________ einstimmig beschlossen in der Sitzung vom 18.06.2004
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/interessenvertretung/behindertenbeirat/wahlordnung_leitfaden/HF_sections/content/ZZl34ruzk6tLOq/ZZl34s2XK1n4Xf/Gesch%C3%A4ftsordnung_BMB%202013.pdf