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Karlsruhe: Kindertageseinrichtungen Elternarbeit Eine vertrau­ens­volle Zusam­men­ar­beit mit den Eltern, zum Wohle des Kindes, ist eine wichtige Grundlage zwischen Elternhaus und Fach­kräf­ten. Neben kurzen Infor­ma­tio­nen bei Tür und An­gel­ge­sprä­chen (Gesprä­chen während der Bring- und Ab­hol­si­tua­tion), bieten wir den Eltern Einge­wöh­nungs­ge­sprä­che, Entwick­lungs­ge­sprä­che und Hospi­ta­ti­ons­tage an. Ebenso können in­di­vi­du­elle Gespräche jederzeit vereinbart werden. Die Eltern ­sind jederzeit eingeladen am Kinder­gar­ten­ge­sche­hen mitzu­wir­ken. In unserem Haus können sich die Eltern begegnen, in Kontak­t ­mi­tein­an­der treten und sich mit eigenen Kompe­ten­zen und Stärken in unseren Alltag mitein­brin­gen. Weitere Begeg­nungs­mög­lich­kei­ten bestehen bei Festen, Ausflü­gen und Eltern-Kind-Aktionen. Die Eltern haben die Möglich­keit einen Eltern­ver­tre­ter zu wählen. Dieser gewählte Eltern­bei­rat steht als Binde­glie­d ­zwi­schen Eltern­schaft und Kita-Team, als Ansprech­part­ner oder ­Ver­mitt­ler. Bei Fragen, besonderen Bedürf­nis­sen, Heraus­for­de­run­gen, Ideen können sie sich gerne an diesen oder an die Fachkräfte wenden. Förderverein weitere Informationen Unsere Kinder­ta­ges­stätte hat einen Förder­ver­ein, gegründet von Eltern die unsere Arbeit unter­stüt­zen. Berliner Eingewöhnungsmodell weitere Informationen Eingewöhnung Bereits vor dem offizi­el­len Aufnah­me­tag können die neuen Kinder ihre künftige Gruppe kennen­ler­nen, die Räumlich­kei­ten entde­cken und erste Kontakte zu den Erzie­he­rin­nen aufnehmen. Bei einem ersten intensiven Gespräch mit den Eltern werden ­In­for­ma­tio­nen ausge­tauscht, um die Einge­wöh­nung und Ablösung zu er­leich­tern. So können Eltern und Kinder gemeinsam den Ta­gesab­lauf und das Gruppen­ge­sche­hen kennen­ler­nen, sich ­ori­en­tie­ren und Vertrauen gewinnen. Eine sanfte und behutsame Einge­wöh­nung wird indivi­du­ell auf jedes Kind abgestimmt und bildet eine gute Basis für die be­vor­ste­hende Kinder­gar­ten­zeit. Ein regel­mä­ßi­ger Tages­ab­lauf mit vielen wieder­keh­ren­den Elementen erleich­tert den Kindern die Ori­en­tie­rung und gibt den Kindern Sicherheit. Schülerhort Unsere Kinder­ta­ges­stätte und der städtische Schüler­hor­t Las­sal­le­straße teilen sich das Außen­ge­lände. Während der Frei­spiel­zeit im Garten sind schon Erstkon­takte und gemein­sa­me ­Spiel­si­tua­tio­nen von Kinder­gar­ten­kin­dern und Hortkin­dern ­ge­ge­ben. Dadurch haben die Kinder einen guten Einblick in den Schü­ler­hor­tall­tag und erste Berüh­rungs­punkte mit dem Fach­per­so­nal können geknüpft werden. Durch eine enge Vernet­zung ­fin­den übergrei­fende Aktionen statt. Steht ein Wechsel am Ende der Kinder­gar­ten­zeit an, so können wir bei Bedarf einen flie­ßen­den Übergang von Kinder­gar­ten zum Schüler­hor­t er­mög­li­chen. Ihre Meinung ist uns wichtig In unserer Kinder­ta­ges­stätte können Anregungen, Anfragen oder ­Ver­bes­se­rungs­vor­schläge von Eltern und Kindern in verschie­de­nen ­For­men einge­bracht werden. Je nach Alter und Entwick­lungs­stand können sich die Kinder ­be­reits beim Eintritt in den Kinder­gar­ten in verschie­de­ner Weise ­äu­ßern. Dadurch setzten wir das Recht der Betei­li­gung der Kinder um. Als stetiger Ansprech­part­ner nehmen wir uns Zeit für die An­re­gun­gen der Eltern, verein­ba­ren Gesprächs­ter­mine und suchen nach Lösungen in all ihren Anliegen. Unser Ziel ist es, die Qualität unserer päd­ago­gi­schen Arbeit konti­nu­ier­lich weiter­zu­ent­wi­ckeln.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kindertagesstaetten/knielingen/paedagogisches_konzept/elternarbeit
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Stahlhaus Stahlhaus Stahlhaus Detail Stahlhaus Detail Stahlhaus Detail Previous Next ×Schließen Schließen Stahlhaus Kunstwerk von Thomas Putze Größe ca. 300/80/80 cm Material Stahl Jahr 2004 Favorit Kinder- und Jugendhaus Durlach, Weiherstraße 1 76227 Karlsruhe Durlach Info Anfahrt Der Künstler ist Absolvent der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und in der Region durch viele künstlerische Projekte bekannt. Vor dem Kinder- und Jugendhaus installierte Thomas Putze ein Haus aus Stahl, das wie eine Miniaturversion des benachbarten Basler Tores anmutet. Bei dieser Arbeit spielt der Künstler mit Offenheit und Verschlossenheit. Zugeordnete Stahlschlösser und eine kleine, vergitterte Öffnung erfüllen die Arbeit mit etwas Rätselhaftem. Durch seine Bereitschaft, die roh belassenen Stahlflächen den Kindern und Jugendlichen als zu bemalende Flächen frei zu geben, zeigt sich der Künstler offen für entschiedene, spontane Umdeutungen seiner Plastik. cached UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Durlach Friedrichschule (263 m)LIVE! Linie/n: Tram 1, 8Durlach Schlossplatz (349 m)LIVE! Linie/n: Tram 1, 8, Bus 21, 23, 24, 26, NL6Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Scheck-In-Center (205 m)Amalienbadgarage (416 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Basler-Tor-Brunnen von Ulrich J. Sekinger Entfernung: 0,01 km H 1543 von Claus D. Moor Entfernung: 0,35 km Die feine Linie von Jost Schneider Entfernung: 0,50 km Graffiti von Baske ToBeTrue, Sier, Ceon, Gaser, OrionLeim, Mirk Entfernung: 0,63 km Fence von Hans Michael Franke Entfernung: 0,90 km Graffitifolge von Combo Streetart Entfernung: 1,23 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db/de/stahlhaus.html?kl=0
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Ohne Titel Ohne Titel Ohne Titel Ohne Titel Previous Next ×Schließen Schließen Ohne Titel Kunstwerk von Yvonne Fehling und Helge Grey Größe 2 Wände, je. ca. 2/30 m Material Holz/Glas Jahr 2011 Favorit Fichte-Gymnasium, Sophienstraße 76133 Karlsruhe Innenstadt-West Info Anfahrt Über zwei Stockwerke erstreckt sich die unbetitelte Wandinstallation der Absolventin der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und des Absolventen der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Sie besteht aus einer Vielzahl von Kästen und Rahmen unterschiedlicher Größe und Leistenformen, welche die langen Flurwände wie ein Relief mit wechselnder Tiefe auflockern. An einer Stelle verdichtet sich der Verbund aus Holz und Glas zu einem Konzentrat, an anderen Stellen erscheint er auf den Wandflächen aufgelöst. Das von dem Duo handwerklich und formal solide installierte Präsentationssystem wird belebt durch Schüleraktivität: In den Kästen und Rahmen befinden sich Beiträge der Schülerinnen und Schüler in Bild und Wort zu aktuellen Themen. cached UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Karlstor (195 m)LIVE! Linie/n: S51, S52, Tram 2, 3, 4, 6Europapl.(Karlstr.) (350 m)LIVE! Linie/n: S1, S11, S51, S52, Tram 2, 3, 4, 6Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Stephanplatz (187 m)Postgalerie (214 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Doppelfigur von David D. Lauer Entfernung: 0,37 km 2-2 Half Off von Sol LeWitt Entfernung: 0,38 km Dreiklang von Maria Figiel Entfernung: 0,62 km Flötenspieler von Emil Sutor Entfernung: 0,63 km Brunnenanlage von Hermann Volz Entfernung: 0,64 km Farbintervention von Clapeko van der Heide Entfernung: 0,69 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db1/entries/ohne_titel8.html?kl=0
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Kurt-Schumacher-Graffiti Previous Next ×Schließen Schließen Kurt-Schumacher-Graffiti Kunstwerk von Baske ToBeTrue, Sier, MotorOne, Super Soker, Abyz One, Alu Größe verschiedene Maße Material Sprühdose, Pinsel und Rolle auf Wand Jahr 2018 Favorit Haltestelle Kurt-Schumacher-Straße76187 Nordweststadt Nordweststadt Info Anfahrt Im Mittelpunkt der umfassenden Graffiti-Arbeit von Mitgliedern des HipHop Kulturzentrums ‚Combo‘ steht Kurt Schumacher, der Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender sowie Oppositionsführer der SPD in der 1. Wahlperiode des Deutschen Bundestags war. Er wird links von Elisabeth Selbert flankiert, die die Aufnahme der Gleichberechtigung in den Grundrechteteil der bundesdeutschen Verfassung erwirkte und rechts von Egon von Neindorff, Gründer und Leiter einer Karlsruher Reitschule, die Regeln der klassischen Reitlehre vermittelte. Auf der gegenüberliegenden Seite sind Magdalena Neff, die erste Studentin an der Technischen Hochschule Karlsruhe und erste approbierte Apothekerin Deutschlands, Anna Ettlinger, die Mitgründerin des ersten deutschen Mädchengymnasiums in Karlsruhe sowie Karl Heinrich Ott, der langjährige Vorsitzende des örtlichen Bürgervereins dargestellt. „Diese Persönlichkeiten im öffentlichen Raum mit einer modernen Bildsprache darzustellen und dadurch Menschen einen Zugang zu Graffiti als Kunstform zu eröffnen, war für uns ein sehr anspruchsvolles und spannendes Projekt. Gleichzeitig wollen wir mit unserer Arbeit weiter dazu beitragen, Graffiti als kreative Subkultur von ihrer kriminellen Stigmatisierung zu befreien“, so Baske ToBeTrue in einem Zeitungsinterview im Jahre 2018. Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: August-Bebel-Graffiti von Baske ToBeTrue, Sier, MotorOne, Super Soker Entfernung: 0,66 km Bildfolge von Guido Kucznierz Entfernung: 1,31 km Bettel-Brunnen von Rainer Scheithauer Entfernung: 1,69 km Fassadenbild von Karl-Heinz Feisst Entfernung: 1,76 km Blaues Gebirge (Figurengarten) von Mathias Ohndorf Entfernung: 1,79 km Foyer von Carl Egler Entfernung: 1,81 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db1/entries/kurt_schumacher_graffiti.html?kl=0
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Sozialplanung Sozi­al­pla­nung wird als bedarfs­ge­rech­tes und zielge­rich­te­tes Res­sour­cen­ma­na­ge­ment verstanden. Sozial­pla­nung beobachtet und be­schreibt Entwick­lun­gen, Trends und Lebens­la­gen in der Stadt und entwickelt im Rahmen integrier­ter und parti­zi­pa­ti­v ­ge­stal­te­ter Planungs­pro­zesse Zielper­spek­ti­ven. Ziel ist die positive Beein­flus­sung der Lebens­la­gen und Teil­ha­be­chan­cen der Karlsruher Bürge­rin­nen und Bürger. Ein Bei­spiel hierfür ist die Wieder­ein­füh­rung des Karlsruher Passes. Insbe­son­dere Menschen mit vermin­der­ten Teilha­be­chan­cen sollen von einer bedarfs­ge­rech­ten Weiter­ent­wick­lung der Un­ter­stüt­zungs­struk­tur profi­tie­ren. Grundlage der Sozial­pla­nung ist eine konti­nu­ier­li­che und sys­te­ma­ti­sche Sozial­be­richt­er­stat­tung. Die So­zi­al­be­richt­er­stat­tung ermittelt die Lebens­la­gen und Bedar­fe ­der Bürge­rin­nen und Bürger aller Stadtteile, indem Daten und Sta­tis­ti­ken zusam­men­ge­stellt und ausge­wer­tet werden. Sie dient als Grundlage für Handlungs­emp­feh­lun­gen für Politik und Ver­wal­tung. Armuts­be­kämp­fung Seit vielen Jahren engagiert sich die Stadt Karlsruhe im Bereich ­der Armuts­be­kämp­fung. Wichtige Koope­ra­ti­ons­part­ner/-innen hier­bei sind die Liga der freien Wohlfahrts­pflege und andere ­Ver­bände. Gemeinsam wurde schon viel unter­nom­men, um Armut zu lindern. Beispiele hierfür sind die Wieder­ein­füh­rung des Karls­ru­her Passes, die Leitlinien zur Bekämpfung von Kinder- und Al­ter­s­ar­mut sowie das Gesamt­kon­zept Arbeit. Armuts­be­kämp­fung ist ein wichtiges Ziel der sozialen Stadt Karlsruhe, denn sie trägt in hohem Maße zur Sicherung des sozialen Friedens und zur Teil­ha­be­ge­rech­tig­keit für die Menschen in unserer Stadt bei. Die Zusam­men­hänge zwischen Armut, Exklusion und fehlen­der ­Teil­ha­bemög­lich­kei­ten beispiels­weise in den Bereichen Arbeit o­der Wohnen werden in den regelmäßig statt­fin­den­den Fachta­gen Ar­muts­be­kämp­fung beleuchtet, zu den neben Exper­tin­nen und Ex­per­ten eine breite Öffent­lich­keit eingeladen ist. Die Stadt Karlsruhe unter­stützt mit den Fachtagen die jährlich ­statt findenden landes­wei­ten Aktions­wo­chen "Armut bedroht ALLE" der Liga der freien Wohlfahrts­pflege in Baden-Württem­berg. Fachtage Siebter Fachtag Armutsbekämpfung 2019 "Von Daten zu Taten" Fachtag "Fünf Jahre SozialRegion Karlsruhe" Sozi­al­Re­gion Karlsruhe: Koope­ra­tion ermöglicht Teilhabe und Par­ti­zi­pa­tion über Ortsgren­zen hinweg Fünfter Fachtag Armutsbekämpfung 2017 20 Jahre Karlsruher Gesamt­kon­zept Wohnungs­lo­sen­hilfe ´97 Vierter Fachtag Armutsbekämpfung 2016 Alter­s­ar­mut - Ursachen, Wirkungen, Perspek­ti­ven Dritter Fachtag Armutsbekämpfung 2015 Zehn Jahre Reformen am Arbeits­markt - Rückblick und Ausblick Zweiter Fachtag Armutsbekämpfung 2014 Armut und Ausgren­zung - Heraus­for­de­rung für die Stadtgesellschaft Aktuell Achter Fachtag Armutsbekämpfung Weitere Informationen Armuts­be­richt 2019 weiter zum PDF (PDF, 1.24 MB) Kontakt Sozial- und Jugend­be­hörde Sozi­al­pla­nung Ernst-Frey-Straße 10 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5732 Fax: 0721 133-955732
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/sozialplanung
Microsoft Word - BehindertenBeiratPresse August 07.doc Geschäftsstelle: Behindertenkoordination Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe geschäftsführende Vorsitzende: Stefanie Ritzmann Telefon: 0721/37 64 18 Stellvertreter: Manfred Weber Beirat für Menschen mit Behinderungen 11.08.2007 Behindertenbeirat startet Untersuchung auf Barrierefreiheit in über 70 Gebäuden Geht es nach der Zielsetzung des Karlsruher Masterplans, werden im Jahre 2015 alle öffentlichen Gebäude in der Stadt barrierefrei erreichbar sein. Diese Zielsetzung veranlasste nun den Behindertenbeirat eine Untersuchung in über 70 sich nicht im städtischen Besitz befindenden öffentlichen Gebäuden durchzuführen. Dazu zählen u.a. Polizeidienststellen, Postfilialen, Gebäude von Bundes- und Landesbehörden, Kultureinrichtungen, Banken und Bausparkassen, Krankenhäuser, Krankenkassen und die Rentenversicherung. Diese Einrichtungen wurden von einer Arbeitsgruppe des Behindertenbeirats unter Leitung seines Mitglieds Günter Fischer ausgewählt. Bis Mitte September sind nun ehrenamtliche Datenerheber unterwegs und erfassen vor allem den Eingangsbereich der Gebäude auf ihre barrierefreie Zugänglichkeit und Nutzung (Anzahl der Treppen, Höhe der Stufen, vorhandene Aufzüge und Be- hindertentoiletten). In fast allen angeschriebenen Betrieben zeigen sich die Ver- antwortlichen gegenüber der Aktion sehr aufgeschlossen und unterstützen die Arbeit. Es ist festzustellen, dass das Anliegen der Barrierefreiheit zwischenzeitlich viel ernster genommen wird und zum Teil auch danach gehandelt wird. Die bisher vorliegenden Ergebnisse sind unterschiedlich. Während bei einem Teil der Gebäude ein barrierefreier Zugang besteht, bedarf es bei anderen Gebäuden ent- sprechender Nachrüstung. Der Behindertenbeirat wird nach Abschluss der Aktion auf die Verantwortlichen der entsprechenden Einrichtungen und Dienste zugehen, um Barrierefreiheit zu erreichen. Die erhobenen Daten werden in der bereits bestehen- den Datenbank auf den städtischen Internetseiten veröffentlicht. Allerdings wünscht sich der Behindertenbeirat, um auch hier Barrierefreiheit für die Nutzer herzustellen, dass das Auffinden dieser Gebäudeliste auf der Homepage der Stadt künftig leichter zu finden ist, als dies zurzeit der Fall ist. An die Presse in Karlsruhe (mit der Bitte um Veröffentlichung) Karlsruhe Mit dieser Presseinformation bitten wir die Medien in Karlsruhe durch entsprechende Veröffentlichung um Unterstützung . Unsere Arbeit sehen wir unter der Leitlinie (entsprechend dem Willen des Bundesgleichstellungsgesetzes und des Landesgleichstellungs- gesetzes) die gleichberechtigte Teilhabe aller behinderter Menschen in allen Bereichen des Lebens zu ermöglichen. Mit freundlichen Grüssen Stefanie Ritzmann Manfred Weber Vorsitzende Stellvertreter
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/interessenvertretung/behindertenbeirat/presse/HF_sections/content/1212049317653/ZZjUbEEkskC3Fz/August%202007.pdf
Microsoft Word - BehindertenBeiratPresse Sept 08.doc Geschäftsstelle: Behindertenkoordination Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe geschäftsführende Vorsitzende: Stefanie Ritzmann Telefon: 0721/37 64 18 Stellvertreter: Manfred Weber Beirat für Menschen mit Behinderungen Pressemitteilung vom 29.09.2008 Behindertenbeirat zu aktuellen Anliegen im Bereich der Barrierefreiheit –Vorschläge zum Europabad In der vorletzten Sitzung der 1. Amtszeit des Behindertenbeirats stand noch einmal ein ganzes Bündel von Maßnahmen und Aktivitäten des Gremiums zur Debatte. Besonders erfreut zeigte sich das Gremium an dem großen Interesse der Gemeinderatsfraktionen. An den Beratungen nahmen mit Dr. Thomas Mül- ler (CDU), Heike Backes (SPD), Michael Borner (Grüne) und Margot Döring (KAL) vier Fraktionsvertreter an der Sitzung teil, wobei die FDP/Aufbruch- Fraktion entschuldigt war. Einen breiten Raum nahmen dabei die Erfahrungen behinderter Menschen mit dem neuen Europabad ein. Die Behindertenparkplätze wurden als zu weit entfernt, die Fließen im Becken und an den Treppen als nicht kontrastreich genug empfunden. Das Bad wurde ansonsten positiv aufgenommen. Unterschiedlich waren die Auffassungen des Beirats, ob für die Behinderten ein Schnuppertag eingeführt werden sollte. Sinnvoller und wünschenswerter wären bestimmte Zeiten, wo durch entsprechende Hilfen und Durchsagen an die Badegäste zur besonderen Rücksichtsnahme auf die Interessen der Behin- derten hingewiesen würde. Bei den geplanten Maßnahmen zum barrierefreien Umbau des Hauptbahnhofs Karlsruhe wird es auch auf die finanzielle Beteiligung der Stadt ankommen. Der Beirat will durch Gespräche mit den Fraktionen und Bürgermeistern sicher stellen, dass das Projekt nicht an dieser Frage scheitert. An die Presse in Karlsruhe (mit der Bitte um Veröffentlichung) Karlsruhe Gespräche mit den Vertretern der Gasstätten für mehr Barrierefreiheit brachten bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Das gleiche gilt leider auch für Gespräche über barrierefreie Zugänge zu den Geschäften der Karlsruher Innenstadt. Hier wird der Beirat in seiner nächsten Amtszeit darauf hinwirken, dass die Vorstellungen des Masterplans, nach der bis zum Stadtgeburtstag der unein- geschränkte, barrierefreie Zugang zu allen Einrichtungen und Geschäften ge- plant ist, auch Wirklichkeit wird. Da die Sitzungen des Behindertenbeirats nicht öffentlich sind, ha- ben für uns Presseveröffentlichungen über unsere Arbeit eine be- sondere Bedeutung. Mit freundlichen Grüßen Vorsitzende stellv. Vorsitzender
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/interessenvertretung/behindertenbeirat/presse/HF_sections/content/1223355985156/ZZjUbEEjVmhU5N/September%202008%201.pdf
Microsoft Word - BehindertenBeiratPresse Mai 2009..doc Beirat für Menschen mit Behinderungen An die Medien in Karlsruhe Karlsruhe, den 11.7.09 Sehr geehrte Damen und Herren, aus der Sitzung des Behindertenbeirats vom Freitag, 10.07.09 stellen wir Ihnen, mit der Bitte um Veröffentlichung die nachstehende Presseinformation zur Verfügung. Behindertenbeirat interessiert sich für Barrierefreiheit am städtischen Klinikum und um die Integration behinderter Kinder in die Regelschulen Wenn ein Behinderter als Patienten eine Klinik aufsuchen muss ist für ihn von großer Be- deutung, dass sein vorrübergehendes Umfeld behindertenfreundlich und barrierefrei ist. Der Behindertenbeirat beschäftigt sich jetzt auf Anregung behinderter Patienten näher mit dieser Frage. Es geht dabei um barrierefreie Zugänge und Zimmer, barrierefreie Nasszellen und welche Rücksicht auf seine spezielle Belange bei der Pflege. Für manche behinderte Pati- enten ist auch von Bedeutung, dass er seine Assistenz mitbringen kann und wie die Übernach- tungsmöglichkeit geregelt ist. Eine Anfrage bei städtischen Klinikum ergab, dass in einigen Bereichen gute Vorraussetzung für Behindertenfreundlichkeit und Barrierefreiheit bestehen, es jedoch aber auch manches noch zu verbessern gibt. Der Beirat hat deshalb ein Angebot des städtischen Klinikums für einen Vororttermin angenommen an dem man sich näher mit der Situation und Verbesse- rungsmöglichkeiten beschäftigen wird. Ein weiterer wichtiger Punkt der Sitzung war die Frage der Integration behinderter Kinder in die Regeschulklassen. In diesem Bereich besteht in Deutschland noch ein großer Nachholbe- darf. Aufgrund einer UN –Konvention ist auch die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet den betroffenen Kindern den Zugang zum intigrativen Schulunterricht zu gewähr- leisten. In Karlsruhe müsste im Rahmen der Umsetzung des Masterplans, der unter anderem ein bedarfsgerechtes Konzept der Betreuung an den allgemeinen Schulen vorsieht auf diese Konvention eingegangen werden. Der Behindertenbeirat wird sich daran beteiligen. Er plant außerdem Gespräche mit der Schulbehörde um hier Fortschritte zu erreichen. Geschäftsstelle: Behindertenkoordination Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe geschäftsführende Vorsitzende: Stefanie Ritzmann Telefon 0721/37 64 18 Stellvertreter: Manfred Weber Telefon/Fax: 0721/862448 Gabriele Becker Telefon: 0721/50859 Karlsruhe Da die Sitzungen des Behindertenbeirats nicht öffentlich bitten wir die Presse darum, unsere Arbeit durch die Veröffentlichung dieser Presseinformation zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Vorstand des Beirats für Menschen mit Behinderungen , Karlsruhe Stefanie Ritzmann Manfred Weber Gabriele Becker Vorsitzende Stellvertretung Stellvertretung
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/interessenvertretung/behindertenbeirat/presse/HF_sections/content/1247466278222/ZZjUbEEjAgbrRn/Mai%202009.pdf
Microsoft Word - BehindertenBeiratPresse Dezember 2009.doc Beirat für Menschen mit Behinderungen An die Medien in Karlsruhe Karlsruhe, den 13.12.09 Sehr geehrte Damen und Herren, aus der Sitzung des Behindertenbeirats vom Freitag, vom 11.12. 2009 stellen wir Ihnen, mit der Bitte um Veröffentlichung, die nachstehende Presseinformation zur Verfügung. Das Europabad in seiner Nutzung für Menschen mit Behinderungen Der neue Chef der Bäderbetriebe Oliver Sternhagel war in Begleitung von Bürgermeister Dr. Martin Lenz zu einem Gespräch mit dem Behindertenbeirat gekommen um Ideen und Anre- gungen zu sammeln, wie behinderte Menschen das neue Europabad nutzen können. Es erwar- tete ihn eine ganze Fülle von Anregungen von Mitgliedern des Gremiums. Diese wiesen dar- auf hin, dass bereits vor der Fertigstellung des Bades Vorschläge des Behindertenbeirats be- standen, die leider nur teilweise umgesetzt wurden. Hierbei geht es z.B. um deutlichere Markierungen für Sehgeschädigte, um in die Becken einsteigen zu können. Vorgeschlagen wurden Schnuppernachmittage, bei denen das Personal des Bades besondere Rücksichten auf die Anliegen behinderter Menschen nehmen könnten. Die Vorstellung von Oliver Sternhagel, einen Schwimmkurs für Behinderte einzurichten, wurde allgemein begrüßt. Auch die Kosten des Badbesuchs wurden kritisch diskutiert. Man vereinbarte, dass eine nochmalige Vorortbegehung einer Delegation des Beirats stattfin- den soll. Im weiteren Verlauf der Sitzung stand noch einmal das Thema der Schulintegration, also des gemeinsamen Lernens von nicht-behinderten und behinderten Schülern, im Mittelpunkt der Beratung. Im Rahmen der Schaffung der neuen Hauptschulzentren mit Werkrealschulen ist zwar garan- tiert, dass die bisherigen Schülerinnen und Schüler der Aussenklassen der Albschule an der Grund- und Hauptschule Grötzingen dort ihren Abschluss machen können. Völlig ungeklärt Geschäftsstelle: Behindertenkoordination Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe geschäftsführende Vorsitzende: Stefanie Ritzmann Telefon 0721/37 64 18 Stellvertreter: Manfred Weber Telefon/Fax: 0721/862448 Gabriele Becker Telefon: 0721/50859 Karlsruhe ist allerdings, wo künftig solche Klassen untergebracht werden können und wie integrative Modelle weiterhin gewährleistet sind. An der Sitzung des Beirats nahmen die Gemeinderäte Ute Müllerschön (SPD), Christa Köhler (CDU), Heinz Golombeck (FDP) und Michael Borner (GRÜNE) teil und beteiligten sich leb- haft an der Diskussion. Da die Sitzungen des Behindertenbeirats nicht öffentlich sind, bitten wir die Presse dar- um, unsere Arbeit durch die Veröffentlichung dieser Presseinformation zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Vorstand des Beirats für Menschen mit Behinderungen, Karlsruhe Stefanie Ritzmann Manfred Weber Gabriele Becker Vorsitzende Stellvertretung Stellvertretung
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/interessenvertretung/behindertenbeirat/presse/HF_sections/content/1247466278222/ZZjUbEEjgnyxLf/Dezember%202009.pdf
Microsoft Word - BehindertenBeiratPresse Juli 2009.doc Beirat für Menschen mit Behinderungen An die Medien in Karlsruhe Karlsruhe, den 11.7.09 Sehr geehrte Damen und Herren, aus der Sitzung des Behindertenbeirats vom Freitag, 10.07.09 stellen wir Ihnen mit der Bitte um Veröffentlichung die nachstehende Presseinformation zur Verfügung. Behindertenbeirat interessiert sich für Barrierefreiheit am städtischen Klinikum und für die Umsetzung der UN-Konvention zur Integration behinderter Kinder in Regelschulen Wenn ein Behinderter als Patient eine Klinik aufsuchen muss, ist für ihn von großer Bedeutung, dass sein vorübergehendes Umfeld behindertenfreundlich und barrierefrei ist. Der Behindertenbeirat beschäftigt sich jetzt auf Anregung behinderter Patienten näher mit dieser Frage. Es geht dabei um barrierefreie Zugänge in die Gebäude und um die Ausstattung der Zimmer mit barrierefreien Nasszellen sowie um Rücksicht auf spezielle Belange bei der Pflege. Für manchen behinderten Patienten ist auch von Bedeutung, dass er seine Assistenz mitbringen kann und wie die Übernachtungsmöglichkeit hierfür geregelt ist. Eine Anfrage beim städtischen Klinikum ergab, dass in einigen Bereichen gute Voraussetzungen für Behindertenfreundlichkeit und Barrierefreiheit bestehen, es jedoch aber auch manches noch zu verbessern gibt. Der Beirat hat deshalb ein Angebot des städtischen Klinikums für einen Vorort-Termin angenommen, an dem man sich näher mit der Situation und Verbesserungsmöglichkeiten beschäftigen wird. Geschäftsstelle: Behindertenkoordination Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe geschäftsführende Vorsitzende: Stefanie Ritzmann Telefon 0721/37 64 18 Stellvertreter: Manfred Weber Telefon/Fax: 0721/862448 Gabriele Becker Telefon: 0721/50859 Karlsruhe Ein weiterer wichtiger Punkt der Sitzung war die Frage der Integration behinderter Kinder in Regelschulklassen. In diesem Bereich besteht in Deutschland noch ein großer Nachholbedarf. Aufgrund einer UN–Konvention für die Rechte behinderter Menschen ist auch die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, den betroffenen Kindern den Zugang zum integrativen Schulunterricht zu gewährleisten. Baden- Württemberg hat hier noch viel Nachholbedarf und in Karlsruhe müsste im Rahmen der Umsetzung des Masterplans, der unter anderem ein bedarfsgerechtes Konzept der Betreuung an den allgemeinen Schulen vorsieht, auf diese Konvention eingegangen werden. Der Behindertenbeirat wird sich daran beteiligen. Er plant außerdem Gespräche mit der Schulbehörde um hier Fortschritte zu erreichen. Da die Sitzungen des Behindertenbeirats nicht öffentlich sind bitten wir die Presse darum, unsere Arbeit durch die Veröffentlichung dieser Presseinformation zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Vorstand des Beirats für Menschen mit Behinderungen , Karlsruhe 11.07.2009 Stefanie Ritzmann Manfred Weber Gabriele Becker Vorsitzende Stellvertretung Stellvertretung
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/interessenvertretung/behindertenbeirat/presse/HF_sections/content/1247466278222/ZZjUbEEjuG8xZQ/Juli%202009.pdf