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Karlsruhe: Hochbau Hebelschule Neubau Sporthalle und Erwei­te­rung Grund­schu­le Die Jury tagte am 29.01.2010 und setzte die Arbeit des Archi­tek­tur­bü­ros Lehmann Archi­tek­ten (Offen­burg) einstimmig auf Rang 1. Lehmann Archi­tek­ten GmbHFranz-Ludwig-Mersy-Str. 5 77654 Offenburg 0049 781 / 932 48 - 0 office@leh­mann-archi­tek­ten.de www.lehmann-archi­tek­ten.de Dokumentation (PDF, 3.28 MB) Anlass und Zweck Die Hebel­schule, die sich versteckt zwischen den Laubbäumen des Hardt­wal­des und doch direkt beim Stadt­zen­trum Karlsruhes befindet, setzt sich derzeit aus einer Grund­schule mit 260 Schüle­rin­nen und Schülern und einer Realschule mit 422 Schüle­rin­nen und Schülern zusammen. Sie wurde 1958 von Oberbür­ger­meis­ter Günther Klotz gegründet und nach dem Lehrer und Dichter Johann Peter Hebel benannt. Im Jahre 1971 wurde eine eintei­li­ge Sporthalle erbaut, die von beiden Schulen genutzt, jedoch der stetig wachsenden Zahl an Schüle­rin­nen und Schülern bald nicht mehr gerecht wurde. Von 2005 bis 2010 stand eine große Sanierung der Schule an. Während dieser Sanie­rungs­phase wurde der Beschluss gefasst, einen neuen und lange erwarteten Turnhal­len­bau zu errichten. Im Zuge dieser Sanierung wurde auch die Erwei­te­rung der dreizü­gi­gen Grund­schule um Mehrzweck­räume und Schüler­bi­blio­thek beschlos­sen. Dieser Erwei­te­rungs­bau sollte mit Anbindung zum Haupt­ge­bäude realisiert werden. Die Planung sieht vor, den Turnhal­len­neu­bau an den Grund­schul­pa­vil­lon anschlie­ßen. Mit den zwei geplanten Mehrzweck­räu­men in Klassen­zim­mer­größe und weiteren Kursräumen kann die Grund­schule endlich der Raumnot begegnen und den Bildungs­auf­trag unter angemes­se­nen und somit deutlich erleich­ter­ten Bedin­gun­gen umsetzen. Die Einfeld­sport­halle und Schuler­wei­te­rung sollen in einem gemein­sa­men Bauab­schnitt verwirk­licht werden. Auszug aus der Beschrei­bung des Sieger­ent­wur­fes Lehmann Archi­tek­ten situieren das Raumpro­gramm als direkten Anbau des beste­hen­den Pavillons an der Moltke­straße. Die Sporthalle und die Flächen der Schuler­wei­te­rung werden überein­an­der gestapelt, wodurch ein größt­mög­li­cher Freiraum erhalten bleiben kann. Die Höhenlage des 1. Oberge­schos­ses des Bestands­ge­bäu­des bestimmt dabei das Nivel­le­ment des Neubaus, um die barrie­re­freie Erschlie­ßung zu gewähr­leis­ten. Die Sporthalle muss infolge dessen soweit in den Boden abgesenkt werden, dass die geforderte lichte Höhe erreicht werden kann; ebenen­gleich werden hier außerdem der Geräteraum und ein Techni­kraum angeordnet, nicht aber die Toiletten, Duschen und Umklei­deräume. Im Oberge­schoss ist den Schul­räu­men, die sich zur Nordseite hin orien­tie­ren, eine Terrasse angelagert, die für Unterricht im Freien gut nutzbar ist. Der einfache Grund­bau­kör­per als Kubus wird an verschie­de­nen Stellen geschickt skulptural bearbeitet. Die Archi­tek­ten nähern sich dem Erschei­nungs­bild in zwei verschie­de­nen Varianten: die Fassaden des Altbaus bleiben entweder unange­tas­tet, oder sie erhalten zukünftig die gleiche Anmutung.
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/hochbau/wettbewerbe/wettbewerbe_abgeschl/hebel_schule
Microsoft Word - Karlsruhe_Layout Deutsches Jugendinstitut Das Deutsche Jugendinstitut e.V. wurde auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründet. Es entstand 1963 aus dem Deutschen Jugendarchiv in München und dem Studienbüro für Jugendfragen in Bonn. Heute ist es bundesweit das größte außer- universitäre sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut im Bereich Kinder, Jugendli- che, Frauen und Familien. Forschungsverbund DJI / TU Dortmund Der Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut / Technische Universität Dort- mund wurde im September 2002 als Forschungseinrichtung des damaligen Fachbe- reichs Erziehungswissenschaft und Soziologie an der Universität Dortmund ge- gründet. Ziel des Forschungsverbunds ist es heute, Forschungs- und Entwicklungs- projekte sowie Fachveranstaltungen im Themenspektrum von • Kinder und Jugendhilfe, • Familie, Kindheit, Jugend und Geschlechterforschung, • Soziale Dienste und soziale Berufe, • Formen des Engagements jenseits von Lohn- und Familienarbeit durchzuführen. Institut für soziale Arbeit e.V. Das Institut für soziale Arbeit (ISA) e.V. in Münster arbeitet seit über 30 Jahren zu aktuellen Fragen der Kinder und Jugendhilfe. Mit der Öffnung und Veränderung der Kinder und Jugendhilfe entwickeln sich die Kernkompetenzen des ISA e.V. fortwährend weiter, wie gegenwärtig in den Bereichen: • Bildungsfragen mit Schwerpunkten auf KiTa, Schule und Hochschule • Gesundheitswesen • Familienpolitik • Arbeitsmarktpolitik aproxima Gesellschaft für Markt und Sozialforschung mbH aproxima bietet als Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung seit 2003 alle Leis- tungen der Markt-, Sozial- und Feldforschung an. aproxima ist Mitglied im Berufs- verband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V. und im Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. Für die kommunenspezifische Elternbe- fragung zum U3-Bedarf übernahm aproxima für verschiedene teilnehmende Städte den Druck und Versand der Befragungsunterlagen sowie die Datenerfassung, Da- tenkontrolle und die Erstellung der SPSS-Datensätze. Stadt Karlsruhe – Amt für Stadtentwicklung Das Amt für Stadtentwicklung führt zu Fragestellungen der kommunalen Daseins- vorsorge Analysen und Umfragen verschiedenster Art für eigene Zwecke der Stadt Karlsruhe durch. Für die kommunenspezifische Elternbefragung zum U3-Bedarf in Karlsruhe übernahm das Amt für Stadtentwicklung den Druck und Versand der Befragungsunterlagen sowie die Datenerfassung, Datenkontrolle und die Erstellung der SPSS-Datensätze.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kindertagesstaetten/tageseinrichtungen/HF_sections/content/1328282247905/ZZkOU0CAQsstoa/Ergebnisbericht%20Karlsruhe_web.pdf
Karlsruhe: Natur- und Umweltschutz Enactus KIT e.V. Visionäre, Pragma­ti­ker, Weltver­bes­se­rer und Realisten; jeder ist herzlich willkommen bei Enactus KIT e.V. Studie­rende identi­fi­zie­ren soziale Heraus­for­de­run­gen und Pro­bleme. Für diese entwickeln sie nachhal­tige Konzepte, die eine wirtschaft­lich tragfähige Grundlage schaffen, um Dritten Hilfe zur Selbst­hilfe zu ermög­li­chen. Enactus imple­men­tier­t und führt dazu eigen­ver­ant­wort­lich Projekte durch, die das so­ziale und wirtschaft­li­che Umfeld langfris­tig und nach­hal­tig beein­flus­sen und gestalten sollen - sowohl lokal als auch global! Der Begriff "Enactus" steht für drei wichtige Prinzipien: entre­pre­neu­rial: Unter­neh­me­ri­scher Geist leitet das Handeln, das Lernen und Helfen der teilneh­men­den Studie­ren­den. action: Enactus gestaltet aktiv mit und möchte die Welt ­po­si­tiv verändern. us: Die weltweit tätige Organi­sa­tion stützt sich auf die Ge­mein­sam­keit in den Werten und im Handeln. Seit 2010 ist Enactus KIT am Campus in Karlsruhe vertreten und be­geis­tert mit innova­ti­ven Projek­ti­deen. Mit den Projek­ten "Woll­Werk" und "Thea Bib & Bar" machte sich die Hochschul­grup­pe ­über den Campus hinaus einen Namen. Mittler­weile ist die Mit­glie­der­zahl auf über 90 angewach­sen und immer mehr neue Pro­jekte kamen über die Zeit hinzu. Derzeit werden im Rahmen der Arbeit von Enactus KIT e.V. sechs Projekte geführt. In einer lau­fen­den Innova­ti­ons­phase werden zudem neue Projek­ti­de­en i­ni­ti­iert und umgesetzt. Diese stehen im direkten Bezug zu un­ter­schied­lichs­ten Zielgrup­pen und deren Problemen - dazu ­ge­hö­ren unter anderem Flücht­linge, Dorfbe­woh­ner in Indien, Lang­zeit­ar­beits­lose, Studie­rende in Bosnien sowie Frauen in Uganda. Die Arbeit von Enactus KIT e.V. geht allerdings über die reine Pro­jekt­ar­beit weit hinaus. Vor allem der Aspekt Gemein­schaft wird im Team besonders großge­schrie­ben. Bei den regel­mä­ßig ­statt­fin­den­den Teamtref­fen kommt das Teambuil­ding bei lusti­gen ­Spie­len und anschlie­ßend statt­fin­den­dem Abend­pro­gramm nie zu kurz! Darüber hinaus gibt es über das Jahr verteilt vieler­lei E­vents. Zwischen Workshops, Weiter­bil­dung und Feiern schlie­ßen ­sie alles ein, was dazugehört, um eine große Gruppe junger ­mo­ti­vier­ter Menschen ideell, aber auch zwischen­mensch­lich in kon­struk­ti­ver Weise zusam­men­zu­füh­ren. So ist es nicht ­ver­wun­der­lich, dass bei der Projekt- und Teamarbeit auch tief­grei­fende Freund­schaf­ten geschlos­sen werden. Nicht zuletzt spiegelt sich das Ziel globalen Handelns auch in der Struktur von Enactus wieder: Enactus ist dank weltweit ­ver­tre­te­ner Teams das größte Netzwerk seiner Art. All diese Teams vereint ein gemein­sa­mes, ehrgei­zi­ges Ziel: mit kleinen ­Schrit­ten die Welt zu verbessern. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie hier
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/nachhaltigkeit/koordinationstelle/karlsruherengagement/enactus_kit
Version vom 8. Dezember 2020, 14:24 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{DISPLAYTITLE:Tonfunk-Werke GmbH}} Datei:ins-0120.jpg|200px|thumb|left|Arbeit bei der Rundfunk- und Fernsehgerätefabrik Tonfunk GmbH, 1959, Stadtarchiv Ka…“)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Arbeit bei der Rundfunk- und Fernsehgerätefabrik Tonfunk GmbH, 1959, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A6/122/5/44. Tonfunk-Werke GmbH Kaufmann Dr. Kurt Lämmchen und Ing. Eugen Benner, letzterer vor 1945 Techniker bei den Blaupunkt-Werken, gründeten 1947 in Karlsruhe die Tonfunk-Werke zur Herstellung und dem Vertrieb von Radio-Apparaten. Stammsitz war die Werderstraße 57, zu dem mit dem Erfolg weitere Betriebsstätten in der Werderstraße 63 sowie beim Rangierbahnhof hinzukamen. Größter Abnehmer der Radioapparate - „Zauberflöte“, „Violetta“, „Meisterklang“ und „Juwel“ - war das Quelle-Versandhaus. Daneben gehörten die Tonfunk-Werke mit einem Exportanteil von 40 % 1955 zu den größten Exporteuren für Radios. 1956 begann die Fernsehproduktion. Das Werk hatte anfangs mit 20 Beschäftigten produziert, zuletzt mit 981. Hatten die Jahre 1958/59 noch Rekordumsatzzahlen von über 35 Millionen DM gebracht, gingen die Verkaufszahlen in den nachfolgenden Jahren zurück. 1964 übernahm die Grundig AG 51 % , 1966 die restlichen Anteile der Tonfunk-Werke GmbH. Noch bis 1971 nutzte Grundig den alten Namen. 1969 bezog das private Verkehrsmuseum Karlsruhe die ehemaligen Fabrikräume im Hinterhof der Werderstraße 63. Jürgen Schuhladen-Krämer 2020 Quellen StadtAK 8/ZGS, 1/BOA. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-0120&oldid=589338“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Karlsruhe: Natur- und Umweltschutz Asiatische Hornisse (Vespa velutina) × Foto: Karsten Grabow Foto: Karsten Grabow × Foto: Rose Miccoli Foto: Rose Miccoli × Foto: Rose Miccoli Foto: Rose Miccoli × Fotos: Karsten Grabow Fotos: Karsten Grabow Fotos: Karsten Grabow Woran kann man sie erkennen? Die Art hat ungefähr die Größe der einhei­mi­schen Hornisse. Unter­schiede zu einhei­mi­schen Hornisse: Der Grund­fär­bung des Körpers ist dunkel­braun-schwarz, der Hin­ter­leib weist lediglich eine schmale und eine breitere gelbe ­Binde auf. Die Kopfvor­der­seite ist gelb Die Beinglie­der sind auffallend gelb gefärbt, Das Nest hängt meist frei, meist hoch in Bäumen, der Nestein­gang liegt nicht wie bei der heimischen Hornis­se un­ten, sondern an der Seite des Nests. Wie lebt die Art? Nach der Überwin­te­rung beginnt die junge Königin im Frühjahr mit dem Nestbau. Das Gründungs­nest (Primär­nest) hängt an einer ­ge­schütz­ten Stelle. Wenn der Staat eine gewisse Größe erreicht hat, wird an anderer Stelle ein Hauptnest (Sekundär- oder ­Fi­lial­nest) errichtet, in das die Hornissen umziehen. Das ku­ge­lige bis birnen­för­mige Hauptnest hängt meist 10 Meter und höher in einem Baum, seltener in einem Gebäude, Sied­lungs­be­rei­che, Flussläufe und Waldränder werden dabei als Sied­lungs­ge­biete bevorzugt. Im Lauf des Sommers erreicht es einen beacht­li­chen Durch­mes­ser von 60 bis 80 Zentimeter bei bis zu 1 Meter Höhe. Es kann im Herbst von bis zu 2000 erwach­se­nen In­di­vi­duen und mehr bewohnt sein. Ab Mitte September, über­wie­gend aber im Oktober und November verlassen mehre­re Hun­dert Jungkö­ni­gin­nen und die Männchen das Nest um sich zu paaren. Die alte Königin stirbt mit ihrem Staat im Spätherbst, die jungen begatteten Königinnen überwin­tern an geschütz­ten ­Stel­len und gründen im Frühjahr einen neuen Staat. Die Arbei­te­rin­nen ernähren sich haupt­säch­lich pflanz­lich (­Nek­tar, reifes Obst, Honigtau). Für die Aufzucht der Larven­ ­be­nö­tigt sie aber viel tierisches Eiweiß. Sie erbeuten vor allem an­dere Insekten wie Bienen, Wespen, Fliegen. Gerne fangen sie Ho­nig­bie­nen vor dem Bienen­stock im Flug. Der Anteil der Bienen an den erbeuteten Insekten kann zwei Drittel und mehr betragen. Dadurch können sie unter Umständen den Bestand eines kleinen o­der geschwäch­ten Bienen­volks gefährden. Was können Sie tun? Melden Sie uns bitte, wenn Sie ein Nest entdecken, Sie eine Asiatische Hornisse gesehen haben. In diesem Fall aber nur mit Foto. E-Mail-Adresse Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wi­ki/­Ves­pa_­ve­lu­tina http://www.stua-aulendorf.de/pd­f/­Merk­blat­t_Asia­ti­sche_Hor­nisse.pdf http://www.bienen.ch/fi­lead­min/u­ser_u­ploa­d_re­laun­ch/­Do­ku­men­te/­Bie­nen­ge­sund­heit/­Merk­blaet­ter/2.7_asia­ti­sche_hor­nisse.pdf
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/naturschutz/artenschutz/invasivearten/asiatische_hornisse
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Pflegegeld Pfle­ge­geld nach Quali­fi­ka­tion der Tages­pfle­ge­per­son Die Tages­pfle­ge­per­son erhält eine laufende Geldleis­tung (Pfle­ge­geld) vom Jugendamt, wenn das Tages­pfle­ge­kind einen An­spruch auf Förderung seiner Entwick­lung durch­ Kin­der­ta­gespflege hat. Dieser Anspruch besteht dann, wenn die Eltern des Kindes einer Erwerbs­tä­tig­keit nachgehen, eine ­Er­werbs­tä­tig­keit aufnehmen oder Arbeit suchend sind oder ­Leis­tun­gen zur Einglie­de­rung in Arbeit erhalten oder sich in einer beruf­li­chen Bildungs­maß­nahme bezie­hungs­weise in einer ­Schul- bezie­hungs­weise Hochschul­aus­bil­dung befinden. Mit dem Besuch von Quali­fi­zie­rungs- und Fortbil­dungs­maß­nah­men ­stei­gern Tages­pfle­ge­per­so­nen ihre Betreu­ungs­qua­li­tät. Die Höhe des Pflege­gel­des wird deshalb nach dem Quali­fi­ka­ti­ons­stand der Ta­gespfle­ge­per­so­nen (Anzahl der besuchten Unter­richts­ein­hei­ten) ­leis­tungs­ge­recht gestaffelt. Es bestehen seit 1. Januar 2019 folgen­de ­Staf­fe­lun­gen: Tages­pfle­ge­per­so­nen mit bis zu 70 Unter­richts­ein­hei­ten er­hal­ten ein Pflegegeld von 6,50 Euro pro Kind und Be­treu­ungs­stunde. Tages­pfle­ge­per­so­nen, die einen Kinder­not­fall­kurs absol­vier­t ha­ben und durch eine abgeschlos­sene Quali­fi­zie­rungs­maß­nah­me un­d/o­der der Teilnahme an Fortbil­dungs­kur­sen 70 bis 120 Un­ter­richts­ein­hei­ten erreicht haben, erhalten ein Pflegegeld von 6,80 Euro pro Kind und Betreu­ungs­stunde. Tages­pfle­ge­per­so­nen, die einen Kinder­not­fall­kurs absol­vier­t ha­ben und durch eine abgeschlos­sene Quali­fi­zie­rungs­maß­nah­me un­d/o­der der Teilnahme an Fortbil­dungs­kur­sen über 120 Un­ter­richts­ein­hei­ten erreicht haben, erhalten ein Pflegegeld von 7 Euro pro Kind und Betreu­ungs­stunde. Darüber hinaus erhalten Tages­pfle­ge­per­so­nen, die Kinder au­ßer­halb des eigenen Haushaltes in geeigneten Räumen betreu­en auf­grund der erhöhten Sachkosten (Miete, Neben­kos­ten, Ausstat­tung) einen Sachkos­ten­zu­schlag von 1 Euro pro Kind und Be­treu­ungs­stunde. Kosten­bei­trag der Eltern Die Eltern bezahlen ihren einkom­mens­ab­hän­gi­gen Kosten­bei­trag, der sich aus der folgenden Kosten­bei­trags- tabelle ergibt, an die Abteilung Wirtschaft­li­che Jugend­hilfe des Ju­gend­am­tes. Bei Fragen zur Finan­zie­rung helfen wir und die Abtei­lung ­Wirt­schafl­li­che Jugend­hilfe (WJH 2) gerne weiter. Am besten rufen Sie uns an und verein­ba­ren einen Termin. Wird die Tages­pflege durch das Jugendamt mit öffent­li­chen ­Mit­teln gefördert, so werden der Tages­pfle­ge­per­son die Beiträ­ge ­zur gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung, die hälftigen Beiträge zu einer angemes­se­nen Kranken- und Pflege­ver­si­che­rung und die hälf­ti­gen Beiträge für eine angemes­sene Alters­vor­sorge durch das Ju­gend­amt auf Nachweis erstattet. Bei privaten Regelungen wird die Höhe des Pflege­gel­des zwischen ­Ta­gespfle­ge­per­son und Eltern in beidsei­ti­gem Einver­neh­men ­ver­ein­bart. Kontakt und Kostenbeitragstabelle Wirtschaftliche Jugendhilfe Kostenbeitragstabelle ab September 2019 (PDF, 64 KB)
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/betreuungsangebote/tagespflege/pflegegeld
Rückfall ist kein Zufall Rückfallprävention Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde – Jugend- und Drogenberatung © Stadt Karlsruhe | Layout: Pruß | Bild: WoGi/stock.adobe.com Druck: Rathausdruckerei, Recyclingpapier | Stand: Juli 2018 Wir über uns Wir sind ein Team von Bera terinnen und Beratern aus den Fachgebieten Soziale Arbeit und Psychologie. Die Beratungen sind kosten frei und auf Wunsch anonym. Selbstverständlich stehen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter Schweigepflicht. Wie und wann erreichen Sie uns Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Jugend- und Drogenberatung Kaiserstraße 64, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5391 Fax: 0721 133-5489 E-Mail: jdb@karlsruhe.de www.karlsruhe.de/drogenberatung www.karlsruhe.de/jugendberatung www.karlsruhe.de/praeventionsbuero Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr Freitag von 13 bis 16 Uhr Termine nach Vereinbarung Erstkontakt Dienstag bis Donnerstag von 13 bis 14 Uhr So finden Sie uns Jugend- und Drogenberatung Kaiserstraße 64, 76133 Karlsruhe Haltestelle Marktplatz Rückfallprävention In der Rückfallpräventionsgruppe behandeln wir das Thema Rückfall, reden über die Bedeutung von Drogen und welche Gefühle sie auslösen. Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger sind willkommen! In Kooperation mit Reha-Klinik Freiolsheim Themen der Rückfallprävention Einstieg Kennenlernen, Vorausschau Behandlung des Themas Rückfall „„ Was ist ein Rückfall? „„ Wann fängt der Rückfall an? „„ Wofür sind Rückfälle gut? „„ Wie gehe ich mit einem Rückfall um? „„ Wie bleibt ein Rückfall ein Vorfall? „„ Wie vermeide ich den Rückfall? „„ Gefahrenskala „„ Trickliste „„ Eltern im Kopf „„ Beziehung/Partnerschaft „„ Kontakte „„ Einsamkeit/Geduld „„ Beruf/Arbeit „„ Freizeit „„ Hepatitis C Was bedeuten Drogen? Gute Gefühle? Schlechte Gefühle? Umgang mit Alkohol? Informationen Termine In der Drogenberatung nachzufragen Zehn Termine im wöchentlichen Abstand Ort Im Gruppenraum der Jugend- und Drogenberatung, Kaiserstraße 64, 76133 Karlsruhe Zielgruppe Klientinnen und Klienten aus Reha-Kliniken und dem ambulanten Bereich
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/drogenberatung/drogenberatung/gruppenangebote/rueckfallvorbeugung/HF_sections/content/ZZkZ2MRLLxkH00/ZZkZ2NB8AAkqm6/Faltblatt_Rueckfallpraevention.pdf
Karlsruhe: Kinderbüro Informationen zur Datenerhebung bei Elternbriefen (Datenschutzinformation) Behörde Stadt Karlsruhe Karl-Friedrich-Straße 10 76133 Karlsruhe Verant­wort­li­cher für die Daten­ver­ar­bei­tung Stadt Karlsruhe Ober­bür­ger­meis­ter Karl-Friedrich-Straße 10 76133 Karlsruhe E-Mail: daten­schutz@zjd.karlsruhe.de Fax: 0721 133-3059 Behörd­li­che Daten­schutz­be­auf­tragte Stadt Karlsruhe Stab­s­stelle Daten­schutz 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3050/-3055 E-Mail: daten­schutz@zjd.karlsruhe.de Fax: 0721/133-3059 Betrof­fe­nen­rechte Sie haben als betroffene Person das Recht von der Stadt­ ­Karls­ruhe Auskunft über die Verar­bei­tung perso­nen­be­zo­ge­ner Daten (Art. 15 DSGVO), die Berich­ti­gung unrich­ti­ger Daten (Art. 16 DSGVO), die Löschung der Daten (Art. 17 DSGVO), die Ein­schrän­kung der Verar­bei­tung (Art. 18 DSGVO) und die Über­tra­gung Ihrer Daten (Art. 20 DSGVO) zu verlangen, sofern die recht­li­chen Voraus­set­zun­gen dafür vorliegen. Sie können außer­dem nach Art. 21 DSGVO Wider­spruch einlegen. Eine Einwil­li­gung in die Verar­bei­tung Ihrer Daten können Sie jederzeit für die Zu­kunft widerrufen. Unbescha­det anderer Rechts­be­helfe können Sie sich beim Landes­be­auf­trag­ten für den Daten­schutz und die In­for­ma­ti­ons­frei­heit (LfDI), Postfach 10 29 32, 70025 Stuttgart, post­stel­le@lfdi.bwl.de beschweren. Kosten Die Betrof­fe­nen­rechte (außer dem Beschwer­de­recht gegenüber dem LfDI) können Sie gegenüber der Stadt Karlsruhe entwe­der ­po­sta­lisch, per E-Mail oder per Fax geltend machen. Es entste­hen Ih­nen dabei keine anderen Kosten als die Porto­kos­ten ­be­zie­hungs­weise. die Übermitt­lungs­kos­ten nach den beste­hen­den ­Ba­si­s­ta­ri­fen. Zwecke der Daten­ver­ar­bei­tung und Rechts­grund­lage Die perso­nen­be­zo­ge­nen Daten werden aufgrund Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zum Zweck der Zusendung der Eltern­briefe erhoben und verar­bei­tet. Geplante Speicher­dauer Sie erhalten den Eltern­brief bis zum achten Geburtstag Ihres Kin­des in regel­mä­ßi­gen Abständen. Aus diesem Grund werden Ihre Daten ab Erhalt der von Ihnen übersand­ten Postkarte oder Ihrer On­line-Anmeldung bis acht Jahre danach gespei­chert. Sofern Sie die Einwil­li­gung in die Verar­bei­tung Ihrer Daten für die Zukunft ­wi­der­ru­fen, werden die Daten umgehend gelöscht. Empfänger oder Kategorien von Empfängern der Daten (Stellen denen gegenüber die Daten offen­ge­legt werden) Die über die Einver­ständ­nis­er­klä­rung erhobenen perso­nen­be­zo­ge­nen ­Da­ten werden nicht an Dritte weiter­ge­ge­ben. Verpflich­tung, Daten bereit­zu­stel­len; Folgen der Verwei­ge­rung Die Einwil­li­gung ist freiwillig. Stellen Sie die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten nicht zur Verfügung, können die El­tern­briefe nicht an Sie zugestellt werden.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero/datenschutz
Karlsruhe: Kinderbüro Bildergalerie zum "Tag der gewaltfreien Erziehung 2015" × Arbeitskreis Kinder Mobilität und Verkehr Arbeitskreis Kinder Mobilität und Verkehr × Bürgermeister Klaus Stapf, Türkischer Generalkonsul, Integrationsbeauftragte und Vorsitzender des türkischen Elternvereins Bürgermeister Klaus Stapf, Türkischer Generalkonsul, Integrationsbeauftragte und Vorsitzender des türkischen Elternvereins × Elterncafe Gutenbergschule Elterncafe Gutenbergschule × Elterntreff Kirchfeld Elterntreff Kirchfeld × Familie Familie × Firma Hubert Michel Firma Hubert Michel × Elterncafe Tullaschule Elterncafe Tullaschule × Jugendamtsleiterin Jugendamtsleiterin × Mutter und Kind Mutter und Kind × Pinocchioschule, Russlanddeutsche Landsmannschaft Pinocchioschule, Russlanddeutsche Landsmannschaft × Referentinnen und Referenten der Familienbildung und des Jugendschutz Referentinnen und Referenten der Familienbildung und des Jugendschutz × Schülerhort Beiertheim Schülerhort Beiertheim × Sozialministerin Katrin Altpeter Sozialministerin Katrin Altpeter × Startpunkt-Elterncafe der AWO Startpunkt-Elterncafe der AWO × Startpunkt-Elterncafe Südstadt Startpunkt-Elterncafe Südstadt × Team Büro für Integration Team Büro für Integration × Team Kinderbüro Team Kinderbüro × Türkische Elterncafe-Leiterinnen Türkische Elterncafe-Leiterinnen × Team Wirtschaftliche Jugendhilfe Team Wirtschaftliche Jugendhilfe × Elterntreff Bergwald Elterntreff Bergwald × DH-Studentin Soziale Arbeit DH-Studentin Soziale Arbeit × Elterncafe Adam-Remmele-Schule Elterncafe Adam-Remmele-Schule × Elterncafe Kinderschutzbund Elterncafe Kinderschutzbund × Elterntreff Kirchfeld Elterntreff Kirchfeld × Elterncafe Leopoldschule Elterncafe Leopoldschule × Fortbildungsseminar des Sozialen Dienstes Fortbildungsseminar des Sozialen Dienstes × Elterncafe Viktor-von-Scheffel-Schule Elterncafe Viktor-von-Scheffel-Schule × Jugendliche Jugendliche × Personalrat Sozial- und Jugendbehörde Personalrat Sozial- und Jugendbehörde × Planerinnenrunde mit Direktor der Sozial- und Jugendbehörde Planerinnenrunde mit Direktor der Sozial- und Jugendbehörde × Regionaltreffen Landesprogramm STÄRKE Regionaltreffen Landesprogramm STÄRKE × Seminarteilnehmerinnen Interkulturelle Sensibilisierung Seminarteilnehmerinnen Interkulturelle Sensibilisierung × Sozialplanung im Sozialamt Sozialplanung im Sozialamt × Startpunkt-Elterncafe des Sozialdienstes katholischer Frauen Startpunkt-Elterncafe des Sozialdienstes katholischer Frauen × Bürgermeister Martin Lenz mit Team Bürgermeister Martin Lenz mit Team × Team Jugendhilfeplanung Team Jugendhilfeplanung × Team Pflegekinderdienst Team Pflegekinderdienst × Türkischer Generalkonsul mit türkischem Elternverein Türkischer Generalkonsul mit türkischem Elternverein × Vorschule Russlanddeutsche Landsmannschaft Vorschule Russlanddeutsche Landsmannschaft × Startpunkt-Elterncafe Knielingen Startpunkt-Elterncafe Knielingen
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero/familienbildung/gewaltfrei_erziehen/galerie
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Stahlhaus Stahlhaus Stahlhaus Detail Stahlhaus Detail Stahlhaus Detail Previous Next ×Schließen Schließen Stahlhaus Kunstwerk von Thomas Putze Größe ca. 300/80/80 cm Material Stahl Jahr 2004 Favorit Kinder- und Jugendhaus Durlach, Weiherstraße 1 76227 Karlsruhe Durlach Info Anfahrt Der Künstler ist Absolvent der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und in der Region durch viele künstlerische Projekte bekannt. Vor dem Kinder- und Jugendhaus installierte Thomas Putze ein Haus aus Stahl, das wie eine Miniaturversion des benachbarten Basler Tores anmutet. Bei dieser Arbeit spielt der Künstler mit Offenheit und Verschlossenheit. Zugeordnete Stahlschlösser und eine kleine, vergitterte Öffnung erfüllen die Arbeit mit etwas Rätselhaftem. Durch seine Bereitschaft, die roh belassenen Stahlflächen den Kindern und Jugendlichen als zu bemalende Flächen frei zu geben, zeigt sich der Künstler offen für entschiedene, spontane Umdeutungen seiner Plastik. cached UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Durlach Friedrichschule (263 m)LIVE! Linie/n: Tram 1, 8Durlach Schlossplatz (349 m)LIVE! Linie/n: Tram 1, 8, Bus 21, 23, 24, 26, NL6Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Scheck-In-Center (205 m)Amalienbadgarage (416 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Basler-Tor-Brunnen von Ulrich J. Sekinger Entfernung: 0,01 km Deckenmalerei von Peter Schubert Entfernung: 0,35 km Die feine Linie von Jost Schneider Entfernung: 0,50 km Fence von Hans Michael Franke Entfernung: 0,90 km Frida von Ernesto Faris Aparicio Entfernung: 1,29 km B3 Graffiti von Sier, Matrix und Jugendlichen Entfernung: 2,10 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db1/entries/stahlhaus.html?kl=0