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Karlsruhe: Impressum

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NR 61 2018 WiRtschaftsspiegel 82 FachkräFte Finden durch Vernetzung gutes Beispiel: Veranstaltungsreihe „kleine und mittlere unternehmen im dialog“ Frauen bilden das größte unausgeschöpfte Fachkräfte- potenzial der deutschen Wirtschaft, die spürbar am Fachkräftemangel leidet. Hier entwickelt die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe - Mittlerer Oberrhein erfolgreiche Konzepte, um weibliche Fachkräfte für die Wirtschaft zu erschließen. Dazu zählt auch die neue Veranstaltungsreihe „Kleine und mittlere Unternehmen im Dialog“, zu der die Kontaktstelle gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Karlsruhe einlädt. im Fokus: austausch und Vernetzung Angesprochen sind vor allem mittelständische Unternehmen, die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Die Anzahl der Plätze ist allerdings begrenzt, um einen inten- siven Austausch gewährleisten zu können. Nach einem Fachvortrag durch einen externen Experten folgt ein themenbezogener Input des gastgebenden Unternehmens. Eine Führung durch den Betrieb und ein gemeinsamer Imbiss zum Abschluss runden die Veranstaltung ab. So erhalten die Teilnehmenden einen guten Einblick in die regionale Unter- nehmenslandschaft. Und gerade im persönlichen Gespräch wird deutlich: oft stehen die Unternehmen vor den gleichen Herausforderungen, eben auch beim Thema Fachkräftegewin- nung. An dieser Stelle wird ein Austausch über erfolgreiche Lösungsstrategien möglich, Synergien entstehen. FachkräFte und unternehmen zusammen Bringen, entscheider stärken Mit solchen Veranstaltungsformaten möchte die Kontakt- stelle ihr Netzwerk mit Unternehmen weiter ausbauen, um diese mit den meist gut ausgebildeten Fachfrauen, in der Regel Wieder- und Quereinsteigerinnen, zusammen zu bringen. Etwa im Rahmen regelmäßiger Inhouse- Veranstaltungen, bei denen sich die gastgebenden Unter- nehmen präsentieren können und die Teilnehmerinnen die Gelegenheit erhalten, sich umfassend zu informieren und vorzustellen. Gemeinsames Ziel der neuen Veranstaltungsreihe von Wirtschaftsförderung und Kontaktstelle ist es zudem, Personalverantwortliche für wichtige Zukunftsthemen zu sensibilisieren, um im Wettbewerb um das knappe Gut „Fachkräfte“ gut aufgestellt zu sein. Eine Anmeldung zu den kommenden Terminen ist jederzeit möglich. OLIVER WITZEMANN, bei der Wirtschaftsförderung Karlsruhe verantwortlich für den Bereich Fachkräftegewinnung Email: oliver.witzemann@wifoe.karlsruhe.de und FRIEDEGARD BAIER, Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe – Mittlerer Oberrhein Email: friedegard.baier@wifoe.karlsruhe.de. Fo to : L iko pe r
https://www.karlsruhe.de/b2/wifoe/aktuelles/wispi2018/HF_sections/content/ZZnDfVjWOph0dR/ZZnDYIZ9x8JS0O/18_Wispi_Fachkr%C3%A4fte_gewinnen%20durch_Vernetzung.pdf
Microsoft PowerPoint - 03_Impulsreferat_Kuehr.ppt Kinderschutz gemeinsam schultern - aus der Sicht der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Joachim Kühr Welche Rolle spielt Kinderschutz in der Kinder- und Jugendmedizin? - Wahrnehmung des Kindes mit seiner gesamten Physis, Entwicklung und Psyche - auffällige Befunde, Nebenbefunde oder Begleitumstände - Würdigung der Normalität (Säuglings- Jugendalter!!!) Frühe Hilfen: Schwangerschaft und Geburt • wenn sich bereits vor der Geburt Probleme abzeichnen, die Maßnahmen gleich nach Geburt erfordern • wenn nach der Geburt erstmals Auffälligkeiten wahrgenommen werden Für wen wir besondere Weichen stellen ... Schwangerschaft und Geburt Kinder-OP Kreißsäle Früh-/Neugeborenen- Station Intensivstation Schwangere/ Wöchnerinnen Wie gehen wir mit Fällen von Kindeswohlgefährdung um? - Analyse der Situation (interprofessionell) - Kontaktaufnahme mit externen Stellen - Differenziertes „Lösungskonzept“ (Alter des Kindes, Form der Gefährdung) mit Einleitung diverser Schritte im stationären und poststationären Bereich - Entlassung in gesichertes Umfeld (Berücksichtigung des „Bedarfs“) Der „schwierige soziale Hintergrund“ Häufige Risikokonstellationen Drogenkonsum Junge Mutter/junge Eltern ohne soziale Einbindung Psychiatrische Erkrankung • Geburt in der 36. Woche nach mütterlichem Diabetes • Atem- und Kreislauferkrankung nach der Geburt • 2. Woche: Entwicklung einer Hirnhautentzündung, im Gefolge Entwicklung eines Hydrozephalus • 3. Woche: Mutter gibt an Karlsruhe wegen Bedrohung durch Kindsvater verlassen zu wollen (Frauenhaus) • 4. Woche: Drängendes Verhalten der Mutter; Einschaltung der Sozial- und Jugendbehörde; Eigenmächtiges (fluchtartiges) Verlassen der Klinik von Mutter mit Kind • Konsequenzen: Einleitung von Schritten wegen Kindeswohlgefährdung Das nichtalltägliche Beispiel Der „auffällige Säugling“ Vernachlässigung (GESAMTBILD Verhalten, Aussehen, Aussagen, Dokumente, Untersuchungsergebnisse) Mißhandlung (GESAMTBILD Verhalten, Aussehen, Aussagen) „Ernährungsprobleme“ (u.a. Fütterungsbeobachtung) Vernetzung mit anderen Akteuren im Kinderschutz? - Kinderarztpraxen / Entbindungsabteilungen - Behörden - Karitative Organisationen - AUCH ZUM ANDEREN RHEINUFER? Wünsche für mehr Handlungssicherheit? - Abbau von Kommunikationshürden - Unbürokratische Hilfen für betroffene Familien - Engmaschige Überwachung des Kindeswohls im häuslichen Umfeld - Systematik gemeinsam erarbeiteter und weiterzuentwickelnden Leitlinien
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero/fruehe_praevention/kischugem/HF_sections/content/ZZjZIhIYZNXWGK/ZZjZIj1UUE4Egd/03_Impulsreferat_Kuehr.pdf
Karlsruhe: Klimaschutzkampagne KEK - Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH × KEK - Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH Kurzbeschreibung Die Karlsruher Energie- und Klima­schutz­agen­tur (KEK) wurde 2009 als neutrale und gemein­nüt­zige Organi­sa­tion gegründet. Sie gehört jeweils zur Hälfte der Stadt und den Stadt­wer­ken Karlsruhe. Ihre Kompe­ten­zen liegen neben der Energie­ef­fi­zi­enz und den erneu­er­ba­ren Energien in der Energie­tech­nik, im Energie- und Umwelt­ma­na­ge­ment, im Klima­schutz, sowie im Projekt­ma­na­ge­ment. Die KEK ist in erster Linie Ansprech­part­ner für Unter­neh­men, Organi­sa­tio­nen und öffent­li­che Einrich­tun­gen in Karlsruhe. Somit besteht in Karlsruhe ein Kompe­tenz­zen­trum für Energie und Klima­schutz, das neue Impulse auf städti­scher Ebene setzt. Um ihre Arbeit auf eine noch breitere Basis zu stellen und Anregungen verschie­de­ner fachlicher und gesell­schaft­li­cher Gruppen in Karlsruhe aufzu­neh­men, gründete die KEK einen Fachbeirat. Dieser setzt sich aus Energie­fach­leu­ten und Vertretern aus Unter­neh­men, Wohnungs­wirt­schaft, Forschung und Entwick­lung, sowie Umwelt­ver­bän­den und Bürgern zusammen Die Agentur geht selbst mit gutem Beispiel voran. Seit 2010 besitzt sie ein Umwelt­ma­na­ge­ment­sys­tem nach der europäi­schen EMAS-Verordnung. Alle umwelt­re­le­van­ten Daten und die angestreb­ten Verbes­se­run­gen veröf­fent­licht die KEK in jährlichen Umwelt­er­klä­run­gen, die von unabhän­gi­gen Gutachtern geprüft werden. So trägt sie auch zu ihrer Vision eines CO2-neutralen Karlsruhes bei. Daten und Fakten Angebote für Karlsruher Bürger Solar­ka­tas­ter Karlsruhe Wegweiser zur eigenen Photo­vol­taik- oder Solar­ther­mie-Anlage Fachpart­ner­da­ten­bank Energie­re­gion Karlsruhe Wegweiser zu Ihren Energie­s­pe­zia­lis­ten: Energie­be­ra­ter - Handwerker - Finanz­be­ra­ter Karlsruher Klima­schutz­fonds Angebote für Karlsruher Unter­neh­men und Organi­sa­tio­nen Beratungen in den Bereichen: Energe­ti­sche Gebäu­des­a­nie­rung Erneu­er­bare Energien Energie­ef­fi­zi­enz Wir unter­stüt­zen Sie mit: unabhän­gi­ger Initi­al­be­ra­tung Konzept­ent­wick­lung Förderung von Pilot­pro­jek­ten Förder­mit­tel­be­an­tra­gung und Umsetzung von Maßnahmen Bildung und Betreuung von Energie­ef­fi­zi­enz­netz­wer­ken Einführung von Umwelt- und Energie­ma­na­ge­ment CO2-Bilan­zie­rung und Kompen­sa­tion Mitar­beiter­schu­lun­gen Kommu­ni­ka­ti­ons­kon­zep­ten Adresse KEK - Karlsruher Energie- und Klima­schutz­agen­tur gGmbH Hebel­straße 15 76133 Karlsruhe Stadtteil: Innenstadt-West Ansprechpartner KEK - Karlsruher Energie- und Klima­schutz­agen­tur gGmbH Hannah Rapp Öffent­lich­keits­ar­beit 0721/4808815 E-Mail-Adresse Besichtigungsmöglichkeit - Internetverweis(e) KEK - Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH Solarkataster - Sonne trifft Dach Fachpartnerdatenbak Energieregion Karlsruhe Aktion "Stromspar-Partner Karlsruhe" Karlsruher Klimasfonds Stand der Infor­ma­tion: 07.11.2017
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/klimaschutz/karlsruhemachtklima/klimaschutzvorort/akteure/kek
Karlsruhe: Stadtgeschichte Objekt des Monats April bis Juni 2006 Ansichts­karte aus der Plan- und Bilder­samm­lung des Stadt­ar­chivs Warenhaus an der nördlichen Kaiser­straße / Ecke Ritter­straße Unter den Sammlungs­be­stän­den in der Abteilung Plan- und Bilder­samm­lung sind die Ansichts­post­kar­ten oft die einzigsten Bilddo­ku­mente über Ereignisse oder Objekte der Stadt Karlsruhe. Sie bilden keinen geson­der­ten Bestand, sondern werden nach Bildmo­ti­ven der beste­hen­den Systematik zugeordnet. Postkar­tenal­ben werden in die Gruppe der Alben einge­ar­bei­tet. Seit 2003 sind alle Postkarten-Neuein­gänge über ein Archi­vie­rungs­pro­gramm recher­chier­bar. Das Entste­hungs­da­tum der Postkar­ten­auf­nah­men muss oft geschätzt werden, der Poststem­pel hilft da nur bedingt. Ein gewisser Zeitauf­wand ist bei Bildre­cher­chen einzu­pla­nen. An Hand vieler Postkarten kann ein histo­ri­scher Spazier­gang durch Karlsruhe unter­nom­men werden. Da liegen Ansichten vor, auf denen vielleicht nur ein bereits vor dem 2. Weltkrieg hier wohnender Karlsruher sofort sehen kann, was es darstellt oder was heute an dessen Stelle steht. Diese kolorierte Postkarte ist am 4.6.1916 abgestem­pelt. Sie zeigt geschäf­ti­ges Treiben auf der Kaiser­stra­ße kurz vor Beginn des ersten Weltkrie­ges. Unser Interesse gilt dem größeren Gebäude in der Bildmitte auf der linken Straßen­seite. Es wurde 1912 auf dem Grund­stück­Kai­ser­straße 90a, 92 von dem Archi­tek­ten­büro Curjel & Moser für den Waren­h­aus­be­sit­zer Hermann Tietz erbaut. Am 5. Dezember 1944 wurde es fast völlig zerstört. Der Neubau Ende der 1940er Jahre hieß "Union", später "Hertie", ab 2001 gehört es zum Karstadt-Konzern, der es zum "Karstadt-Sport" umbaute. Damit ist aber die Historie des Grund­stückes nicht vollstän­dig beschrie­ben. Eine Ansichts­karte um 1900 zeigt ein ganz anderes Gebäude an dieser Stelle, ein Wohn- und Geschäfts­haus mit Hotel "Erbprinz", 1899 ebenfalls von Curjel & Moser errichtet. Vorher standen dort auch Wohnhäuser mit zahlrei­chen Geschäften, die damals die Haupt- und Geschäfts­s­traße belebten, die bis 1878 Lange­straße hieß. Aber auch dieses Gebäude hatte einen Vorgänger, das alte "Hotel Erbprinz", das unter Ritter­straße 16 bereits imAdress­buch der Stadt Karlsruhe von 1823 verzeich­net ist. Von den erwähnten Gebäuden sind im Eingangs­be­reich des Stadt­ar­chivs eine kleine Auswahl an Bildern und Ansichts­kar­ten zu sehen. × Kaiserstraße um 1914 Kaiserstraße um 1914
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtarchiv/objektdesmonats/ansichtskarte
G ed ru ck t au f 1 00 P ro ze nt R ec yc lin gp ap ie r Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt Blumenstraße 2 a, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4155/-4156/-4157 | Fax: 0721 133-4149 Stand: Februar 2018 Wenn ein Geschwisterkind Ihrer Familie gleichzeitig eine Einrichtung wie Kindertagesstätte, Schülerhort (Einrichtungen der Jugendhilfe) oder vom Land geförderte „Flexible Nachmittagsbetreuung“ (Teilnahme an mindestens 3 Tagen pro Woche) besucht, haben Sie die Möglichkeit eine Entgeltermäßigung für Ihr Kind, das die „Ergänzende Betreuung“ besucht, zu beantragen. Der Antrag ist schriftlich, mit der Bescheinigung der Einrichtung für das Geschwisterkind (siehe Antragsformular), beim Schul- und Sportamt oder der betreffenden Ortsverwaltung, zu stellen. Eine Ermäßigung wird ab dem Folgemonat der Beantragung gewährt und gilt bis Ende des laufenden Schuljahres. Für eine Weitergewährung im neuen Schuljahr sowie zur Neubeantragung bei der Einschulung, ist ab Juli eines jeden Jahres ein schriftlicher Antrag mit aktueller Bescheinigung der Einrichtung, für das Geschwisterkind zu stellen. Der Wegfall der Ermäßigungsgrundlage im laufenden Schuljahr ist dem Schul- und Sportamt unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Die Anträge erhalten Sie auch in den Schulsekretariaten oder im Internet unter www.karlsruhe.de/schulen im Bereich „Ergänzende Betreuung“ Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon: 0721 133-4155, 133-4156 und 133-4157 Information zur Geschwisterkindermäßigung der Ergänzenden Betreuung 2 | Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt | Formular zur Geschwisterkindermäßigung der Ergänzenden Betreuung | Stand: Februar 2018 zurück an Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt Blumenstraße 2 a, 76133 Karlsruhe Antrag auf Geschwisterkindermäßigung in der Ergänzenden Betreuung – gültig für ein Schuljahr Mein/Unser Kind Name, Vorname, Geburtsdatum Kind in der „Ergänzenden Betreuung“ Anschrift Straße, Hausnummer, PLZ, Ort besucht aktuell besucht ab ________________________ die Ergänzende Betreuung an der Schule Name der Schule Erziehungsberechtigte Name, Vorname Bei Wegfall der Ermäßigungsgrundlage im laufenden Schuljahr werde ich das Schul- und Sportamt unverzüglich schriftlich informieren. ________________________________________________________________________________________________ Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Bescheinigung Von der Einrichtung für das Geschwisterkind frühestens ab Juli eines Jahres auszufüllen (Kindertageseinrichtung, Schülerhort und „Flexible Nachmittagsbetreuung“/mindestens 3 Tage/Woche): Das Kind Name, Vorname, Geburtsdatum Kind im Kindergarten oder Schülerhort besucht aktuell besucht ab ________________________ unsere Einrichtung. Das monatliche Entgelt beträgt ________________________________________________________________________________________________ Datum Unterschrift Einrichtungsleitung Stempel
https://www.karlsruhe.de/b2/schulen/schulen_ka/ergaenz_betreuung/ermaessigungbefreiung/HF_sections/content/ZZlGxqLczO4ZkG/ZZlGxrLFyhhtqQ/Geschwisterkindermaessigung_EB_Infos_Antrag_02_2018.pdf
Karlsruhe: Culture Bildung Volkshochschule Karlsruhe Die vhs Karlsruhe zählt zu den ersten Volks­hoch­schu­len im Lande, die mit dem Quali­täts­zer­ti­fi­kat des Volks­hoch­schul­ver­ban­des Baden-Württem­berg ausge­zeich­net wurden. Sie ist ein Weiter­bil­dungs­zen­trum mit vielfäl­ti­gen Bildungs­be­rei­chen. Angeboten werden Zielgrup­pen­pro­gramme für zum Beispiel Politik, Beruf, Kunst, Kultur und Psycho­lo­gie, aber auch viele andere Bereiche. Die Bildungs­an­ge­bote unter­stüt­zen, fördern und vermitteln verschie­denste Kompe­ten­zen. En savoir plus zur externen Seite Volkshochschule Karlsruhe KIT-Kinder-Uni Wissen­schaft­le­rin­nen und Wissen­schaft­ler berichten in Vorle­sun­gen über ihre Forschungs­the­men und zeigen mit Experi­men­ten, wie sie wissen­schaft­li­che Fragen beant­wor­ten. Selbst experi­men­tie­ren können die Kinder in den Workshops rund um Chemie, Mathematik und Lebens­mit­tel­tech­nik. Die Forsche­rin­nen und Forscher des KIT unter­stüt­zen sie dabei. En savoir plus zur externen Seite KIT-Kinder-Uni Schülerakademie Karlsruhe An Nachmit­tagen, Wochen­en­den sowie in den Ferien möchte die Schüler­aka­de­mie Lust machen: auf technische Experi­mente, kulturelle Themen und natur­wis­sen­schaft­li­che Zusam­men­hänge. En savoir plus zur externen Seite Schülerakademie Karlsruhe Netzwerk Bildung und Gesundheit Das Netzwerk Bildung und Gesundheit im Stadt- und Landkreis Karlsruhe unter­stützt Schulen, die zu gesunden Lern-, Arbeits- und Leben­sor­ten für alle Betei­lig­ten werden möchten, mit Angeboten der Gesund­heits­för­de­rung und Prävention. En savoir plus zur Seite Netzwerk Bildung und Gesundheit Schulen in Karlsruhe Die Stadt Karlsruhe investiert seit Jahren schwer­punkt­mä­ßig und konti­nu­ier­lich in ihre Schulen. Eltern, Schüle­rin­nen und Schüler finden in Karlsruhe in rund 90 öffent­li­chen Schulen ein breit gefächer­tes Angebot mit nahezu allen Schularten, abgerundet durch die Schulen in freier Träger­schaft sowie die Europäi­sche Schule Karlsruhe. En savoir plus zur Seite Schulen in Karlsruhe Architektur macht Schule Karlsruhe AMSKA Die Archi­tek­ten­kam­mer Baden-Württem­berg hat 2007 die Projekt­gruppe "Archi­tek­tur macht Schule" ins Leben gerufen. Ziel dieser Initiative ist es, junge Menschen für Archi­tek­tur und Baukultur zu begeistern sowie Schulen bei der Archi­tek­tur­ver­mitt­lung zu unter­stüt­zen. En savoir plus zur externen Seite Architektur macht Schule Karlsruhe AMSKA Kinderakademie (Hochbegabtenförderung) Förderung von Kindern und Indivi­dua­li­sie­rung sind zusammen mit der sozialen Förderung Aufgaben der Arbeit in der Grund­schule. Die Hector-Kinder­aka­de­mien stellen ein freiwil­li­ges, zusätz­li­ches Angebot im Rahmen der Begab­ten­för­de­rung in Baden-Württem­berg dar. En savoir plus zur externen Seite Kinderakademie (Hochbegabtenförderung)
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/kinderinstitutionen/bildung
Karlsruhe: Kultur Die Karlsruher Kulturerklärung Auf dem Weg zu dem Karlsruher Kultur­kon­zept gab es viele Gespräche und Diskus­sio­nen zwischen Kultur­schaf­fen­den und Kulturak­teu­ren in der Stadt über das jeweilige Selbst­ver­ständ­nis und die Ziele der eigenen Arbeit im Zusam­men­spiel mit und in Abgrenzung zu den anderen Akteuren der kultu­rel­len Szene. Damit wurden die Grundlagen gelegt für eine gemeinsame Kultur­er­klä­rung der Kultur­schaf­fen­den in Karlsruhe, die dem Kultur­kon­zept voran­ge­stellt ist. Kultur­er­klä­rung für Karlsruhe Die Bundes­re­pu­blik Deutsch­land ist ein Kultur­staat, in dem die Länder und Kommunen die grund­le­gende Rolle einnehmen. Kultur wird als eine Gemein­schafts­auf­ga­be begriffen, die von unter­schied­li­chen Einrich­tun­gen und Personen gemeinsam getragen wird. Karlsruhe entwi­ckelte sich bald nach seiner Gründung zu einer Kultur­stadt, in der Einrich­tun­gen des Landes, der Stadt und der in bürger­schaft­li­chem Engagement gewach­se­nen Gemein­schaf­ten eine vielsei­tige Kunst-, Kultur- und Geschichts­szene schufen und bis heute gestalten. Es gibt zahlreiche vertikale, horizon­ta­le und Sparten übergrei­fende Koope­ra­tio­nen, es herrscht ein Klima der Vernetzung und Kommu­ni­ka­tion, das es ermöglicht, sich auf gemeinsame Ziele und Werte zu verstän­di­gen. 1. Karlsruhe ist als Sitz des Bundes­ver­fas­sungs­ge­rich­tes die Stadt der Grund­rechte, die auf den Menschen­rech­ten basieren. Mit der Karlsruher Kultur­er­klä­rung verpflich­ten sich die Kultur­schaf­fen­den, das Recht auf Kultur als ein Grundrecht für alle zu begreifen. Der Zugang zu Kultur soll in Karlsruhe als ein Grundrecht gelten. 2. Karlsruhe ist eine Stadt der freiheit­li­chen und demokra­ti­schen Bestre­bun­gen. Die Karlsruher Kunst­sze­ne und Kultur­in­sti­tu­tio­nen schaffen und schützen die Freiräume, die Künst­le­rin­nen, Künstler und die Künste aller Sparten brauchen und gewähr­leis­ten gleich­zei­tig die Nachhal­tig­keit des kultu­rel­len Erbes. 3. Der Stadt Karlsruhe sind parti­zi­pa­tive Prozesse wichtig. Die Kultur­schaf­fen­den in Karlsruhe greifen diesen Gedanken auf und disku­tie­ren gemeinsam mit den Menschen in Karlsruhe, was in Zukunft wichtig für die Stadt ist. 4. Karlsruhe ist seit seiner Gründung eine Stadt der Zuwan­de­rung. Kultur in Karlsruhe leistet einen grund­le­gen­den Beitrag dazu, die kulturelle Vielfalt und die Diversität der Lebens­ent­würfe als Reichtum zu begreifen und zu gestalten. Kultur lebt von der Inter­na­tio­na­li­tät und stärkt sie zugleich. 5. Karlsruhe liegt an einer für die europäi­sche Geschich­te der Kriege sowie des Friedens und damit für die europäi­sche Einigung sehr bedeu­ten­den Grenzlinie. Kultur trägt dazu bei, diese Region als ein "Herz Europas" neu zu verstehen und zu beleben. 6. Karlsruhe beherbergt eine sehr große Dichte an inter­na­tio­na­len Spitzen­kräf­ten und Insti­tu­tio­nen in Kunst, Wissen­schaft, Techno­lo­gie und Recht. Kultur initiiert und stärkt den Austausch zwischen den Diszi­pli­nen und sichert damit der Stadt eine unver­wech­sel­bare Stellung im Chor der Städte. Vor dem Hinter­grund dieser Setzungen begreifen die Karlsruher Kultur­schaf­fen­den ihre Arbeit als die Gewähr­leis­tun­gen eines Rechtes auf Kultur.
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturamt/kulturkonzept/kulturerklaerung
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Stimmen zum Gestaltungsbeirat - Michael Obert, Baubürgermeister Gestal­tungs­bei­rat - Ein Zwischen­be­richt 2007 bis 2012 (­Bro­schü­re) Der Gemein­de­rat der Stadt Karlsruhe hat im Sommer 2007 die Ein­rich­tung des Gestal­tungs­bei­ra­tes zunächst vorläu­fig ­be­schlos­sen und nach zweijäh­ri­ger Tätigkeit im Jahr 2009 dau­er­haft bestätigt. Nach fünf Jahren wird Ihnen mit dieser Schrift eine Bilanz vor­ge­legt, die sich sehen lassen kann. In dieser Zeit wurden 60 Pro­jekte teilweise mehrfach mit den Archi­tek­ten und Bauher­ren ­be­spro­chen, gefördert, weiter­ent­wi­ckelt oder in seltenen Fällen auch von der Reali­sie­rung abgeraten. Es geht dabei um städ­te­bau­lich bedeutsame Projekte, die nicht über ein kon­kur­rie­ren­des Verfahren entstehen. Die Broschüre stellt die Entwick­lung der einzelnen Projekte im zeit­li­chen Ablauf dar. Es gibt Fälle, in denen die Beratung ­nicht auf frucht­ba­ren Boden gefallen ist. Diese sind selten. Die weit überwie­gende Anzahl zeigt, dass sich die Tätigkeit des Ge­stal­tungs­bei­ra­tes für die Stadt, vor allem aber auch für die Bau­her­ren und ihre Archi­tek­ten nachhaltig lohnt. Durch seinen un­be­fan­ge­nen Blick von außen ist der Gestal­tungs­bei­rat in der Lage, Entwurfspro­zes­sen neue Impulse zu geben. Manchmal sind es ein­fa­che Hinweise zu Einzel­hei­ten der Gestaltung von Bautei­len o­der der Fassade. Öfter jedoch werden Anregungen zur Stellung von Baukörpern, zur Erschlie­ßung, zur inneren Organi­sa­tion ­ge­ge­ben, die nicht selten erhebliche Verbes­se­run­gen für das Ein­fü­gen ins Stadtbild und den Nutzwert, aber auch erheb­li­che Ein­spa­run­gen bringen. Die Mitglieder des Gestal­tungs­bei­ra­tes stellen ihre fachli­che ­Kom­pe­tenz durch die inhalt­li­chen Aussagen zu den jewei­li­gen Pro­jek­ten immer wieder unter Beweis. Sie führen den Diskurs mit Bau­her­ren und Archi­tek­ten aber auch mit großem Ein­füh­lungs­ver­mö­gen. Sie sind selbst als Entwerfer tätig und kennen die Zwänge und Spielräume im Bauge­sche­hen genau. So wird ­gleich­zei­tig ein klares, offenes und in den meisten Fällen auch von gegen­sei­ti­gem Verständ­nis geprägtes Gesprächs­kli­ma ­ge­schaf­fen, welches letztlich die Grundlage für den Be­ra­tungs­er­folg ist. Dafür danke ich den Mitglie­dern des Ge­stal­tungs­bei­ra­tes ausdrück­lich. Die Geschäfts­stelle im Stadt­pla­nungs­amt organi­siert seit 2007 erfolg­reich den Rahmen, in dem dies möglich ist. Ich bin der festen Überzeu­gung, dass die Broschüre das Ver­ständ­nis und die Wertschät­zung für die Arbeit des Ge­stal­tungs­bei­ra­tes fördern und zu unserem Bemühen um Baukul­tur ­bei­tra­gen wird und wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/gestaltungsbeirat/stimmen/stimme_obert
Karlsruhe: Bauordnung Ordnungswidrigkeitenverfahren Infor­ma­tion des Bauord­nungs­amts der Stadt Karlsruhe zum Umgang mit perso­nen­be­zo­ge­nen Daten im Zusam­men­hang mit Verfah­ren ­des Ordnungs­wid­rig­kei­ten­rechts Verant­wort­li­cher für die Daten­ver­ar­bei­tung Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Frank Mentrup Stadt Karlsruhe Karl-Friedrich-Straße 10 76133 Karlsruhe E-Mail: daten­schutz@zjd.karlsruhe.de Fax: 0721/133-3059 Daten­schutz­be­auf­trag­te Stadt Karlsruhe Stab­s­stelle Daten­schutz Rathaus am Marktplatz 76124 ­Karls­ruhe Tel.: 0721/133-3050/3055 E-Mail: daten­schutz@zjd.karlsruhe.de Fax: 0721/133-3059 Perso­nen­be­zo­gene Daten werden im Bauord­nungs­amt im Rahmen eines Verfahrens nach dem Ordnungs­wid­rig­kei­ten­ge­setz (O­WiG) nur dann verar­bei­tet, wenn dies gesetzlich gestattet oder er­for­der­lich ist. Datener­he­bung Die Datener­he­bung im Bauord­nungs­amt im Rahmen des Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­rens erfolgt ausschließ­lich aufgrund § 75 Landes­bau­ord­nungs BW i.V.m. § 111 Ordnungs­wid­rig­kei­ten­ge­setz. Verpflich­tung der Bereit­stel­lung Sie sind verpflich­tet, die zu den oben genannten Zwecken er­for­der­li­chen perso­nen­be­zo­ge­nen Daten bereit zu stellen und bei der Erhebung notwen­di­ger Daten behilflich zu sein. Daten­spei­che­rung Für die ordnungs­ge­mäße Bearbei­tung aufgrund der Auf­ga­ben­stel­lun­gen in der Landes­bau­ord­nung Baden-Württem­berg (§ 47, §§49 ff LBO) sowie dem Ordnungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren erfasst und speichert das Bauord­nungs­amt alle notwen­di­gen Daten in den Pa­pierak­ten sowie elektro­nisch. Die Akten des Ordnungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­rens werden von den Bau­ak­ten getrennt in eigenen Akten­hef­ten aufbewahrt. Daten­wei­ter­gabe und Einsicht in Bauakten Daten­wei­ter­gabe an Dritte erfolgt ausschließ­lich aufgrun­d ­ge­setz­li­cher Vorschrif­ten. Im Rahmen der Aufga­ben­er­fül­lung nach § 47 LBO, insbe­son­dere zur Ge­fah­ren­ab­wehr, müssen im Bedarfs­fall auch perso­nen­be­zo­ge­ne ­Da­ten an andere Stellen weiter­ge­ge­ben werden, die das Bau­ord­nungs­amt im Einzelfall für notwendig erachtet, beispiels­weise die Feuerwehr oder die Polizei. Anders als in Bauakten gewährt das Bauord­nungs­amt Einsicht in die Akten des Ordnungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­rens nur dem Betrof­fe­nen o­der seinem Bevoll­mäch­tig­ten. Einsicht­nahme in Akten ist auch möglich nach § 29 Lan­des­ver­wal­tungs­ver­fah­rens­ge­setz (LVwVfG) oder dem Lan­des­in­for­ma­ti­ons­frei­heit­ge­setz (LIFG), sofern und soweit die dort genannten Voraus­set­zun­gen erfüllt sind, insbe­son­dere nur Be­tei­lig­ten nach § 13 LVwVfG im Rahmen eines laufen­den ­Ver­fah­rens und den für das Verfahren notwen­di­gen betei­lig­ten ­Stel­len (Zentraler Juris­ti­scher Dienst der Stadt Karlsruhe, betrof­fene Gerichte Gerichte). Zugang zu den elektro­nisch geführten Akten des Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­rens hat auschließ­lich das Bau­ord­nungs­amt. Im Übrigen verweisen wir auf die jeweils geltenden Gesetze zum Da­ten­schutz (Landes­da­ten­schutz­ge­setz BW).
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/bauordnung/baubezirke/ordnungswidrigkeit
Karlsruhe: Stadtgeschichte Neue Heimat Karlsruhe - Flucht, Vertreibung, Integration 1945-1960 Ausstel­lung des Stadt­ar­chivs Karlsruhe vom 10. April bis 22. Mai 2016 in der Krypta der Evange­li­schen Stadt­kir­che Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Karlsruhe den bis dahin bei weitem größten Zustrom von Migranten. Durch Flucht und Vertrei­bung kamen zehntau­sende Menschen in die stark kriegs­zer­störte Stadt. Diese Flucht- und Zwangs­mi­gra­tion betraf Deutsche aus den ehema­li­gen Ostge­bie­ten des Reiches und den Siedlungs­ge­bie­ten der "Volks­deut­schen". Aus politi­schen und wirtschaft­li­chen Gründen erfolgte die Flucht aus der DDR. Die Integra­tion dieser Menschen gelang in einem nicht immer einfachen Prozess im Zeichen des "Wirt­schafts­wun­ders", zu dem sie selbst einen wichtigen Beitrag leisteten. Am Ende der 1950er Jahre, als die Integra­tion der Vertrie­be­nen und Flücht­linge weitgehend abgeschlos­sen war, zählte die Stadt mehr als 60.000 "Neubür­ge­rin­nen und Neubürger" seit dem Kriegsende. Damit waren fast ein Viertel aller Einwohner Vertrie­bene und Flücht­linge. Dass die größte Leistung der jungen Bundes­re­pu­blik die Neufor­mie­rung der Sozial­schich­tung einschließ­lich der Integra­tion der Flücht­linge gewesen ist, gilt auch für Karlsruhe, das mit seinem Bevöl­ke­rungs­zu­wachs gegenüber 1939 im Großstadt­ver­gleich 1960 an siebter Stelle lag. Es kamen damals aber nicht nur Menschen, sondern in wenigen Fällen auch früher im Osten ansässige Firmen in die Stadt wie die Baufirma Gollnow und Sohn aus Stettin, die Schmuck­wa­ren­fa­bri­ken Gablonzer Industrie aus dem Sudeten­land oder die Arznei­mit­tel­firma Dr. Wilmar Schwabe aus Leipzig. Die Ausstel­lung zeigt aus den Beständen des Stadt­ar­chivs Fotos und Plakate von 1945 bis 1960. Besonders eindrucks­voll ist eine Serie von 14 Bildern des Fotografen Erich Bauer, die Szenen aus dem Alltag der neu angekom­me­nen Vertrie­be­nen und Flücht­linge zeigt. Mit der Ausstel­lung verbunden ist der Aufruf an Zeitzeu­gin­nen und Zeitzeugen und deren Familien ggf. weitere Fotos und Dokumente zur Verfügung zu stellen, die in diese Ausstel­lung einge­bun­den oder im Rahmen der baden-württem­ber­gi­schen Heimattage 2017 im Stadt­mu­seum gezeigt werden. × Flüchtlinge warten im Durchgangslager Artilleriekaserne auf die Registrierung, 1947, Foto Erich Bauer. Flüchtlinge warten im Durchgangslager Artilleriekaserne auf die Registrierung, 1947, Foto Erich Bauer. Öffnungs­zei­ten: täglich 14-18 Uhr Der Eintritt ist frei Eine Ausstel­lung im Rahmen der 23. Europäi­schen Kultur­ta­ge ­Karls­ruhe in Koope­ra­tion mit der Stadt­kir­che Karlsruhe und der Päd­ago­gi­schen Hochschule Karlsruhe.
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtarchiv/neueheimat