Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Nur 'Allgemein' (Auswahl aufheben)
Gemeinsam treten wir ein für ein faires Recht auf Asyl, die Wahrung der Menschen­ rechte und der Menschen­ würde und ein unbedingtes Miteinander­auf­Augenhöhe. freundeskreis asyl karlsruhe e.v. Der Freundeskreis Asyl Karlsruhe e. V. (fka) setzt sich seit 1987 als gemeinnütziger Verein für die Rechte von Asylsuchenden und Zuge- wanderten ein. Als Nichtregierungsorganisation (NRO) ist der fka konfessionell und politisch unabhän- gig, Mitglied beim Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband. Sein Hauptsitz befindet sich im Menschenrechtszentrum, in unmittelbarer Nähe zum ältesten Teil der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylbe- werber*innen (LEA) in Karlsruhe. Die Geschäftsstelle, das Atman-Institut, die zweite Beratungsstelle sowie die Migrations- beratung für erwachsene Zuwanderer (MBE) haben ihren Sitz in der Rüppurrer Str. 56. Auch am Standort Mannheim in der bedarfs- orientierte Erstaufnahmeeinrichtung (BEA) Benjamin Franklin Village berät das fka-Team Flüchtlinge und Asylsuchende. Im Unterschied zu den übrigen Bundesländern existierte in Baden-Württemberg über 20 Jahre lang neben dem fka keine unabhängige Beratungsstelle in der LEA. So entwickelten sich das Alleinstellungsmerkmal in diesem Feld auf der Basis konkreter Erfahrungen und Praxis und die Expertise insbesondere in der Verfahrensberatung. freundeskreis asyl karlsruhe e.v. Was wir tun Die Hauptaufgabe besteht in der landesfinanzierten Träger- schaft der Verfahrens- und Sozialberatung für neuangekommene Flüchtlinge in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen Karlsruhe und Mannheim. Darüber hinaus beraten wir Zuge wanderte in sämtlichen Aufenthaltsstadien. Wir unterstützen Sozialarbeiter und Beratungsstellen bei asylrechtlichen Verfahren ihrer Klienten. In enger Kooperation mit den Gemeindeverwaltungen sind wir in Kommunen für Geflüchtete beratend und begleitend aktiv. Als Träger des Bundesprogramms „Menschen stärken Menschen“ unterstützen wir die ehrenamtliche Patenschaftsarbeit. Unsere Workshops „Interkulturell kompetent im Tandem“ in Korporation mit Volute e. V. stärken Geflüchtete und Ehrenamtliche in inter- kultureller Kommunikation und Kompetenz. Ein wichtiger Schwer- punkt liegt in der Arbeit mit geflüchteten Frauen und Kindern: Im Auftrag des BAMF sind wir Träger für niedrigschwellige Semi- narmaßnahmen für geflüchtete Frauen. Der gesellschaftliche Fokus bewegt sich von der Aufnahme neuer Flüchtlinge hin zu den komplexen Aufgaben der Integra tion von Bleibeberechtigen. Das Land Baden-Württemberg und die kommunalen Spitzenverbände (Landkreis-, Städte- und Gemeinde- tag) haben einen Pakt für Integration beschlossen. Hauptaugen- merk richtet der Pakt auf die Unterstützung von Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung in den Kommunen. Der fka als Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbands stellt seine Fachkompetenz für die Etablierung dieser Angebote zur Verfügung. Zwei Drittel unserer hauptamtlichen Mitarbeiter*innen sind Zugewanderte aus über 20 Ländern, mit sechs Religionszuge- Interkulturelle Öffnung Integrations- management Mahatma Ghandi hörigkeiten. Sie beherrschen insgesamt mehr als 40 Sprachen. Der fka verfügt über ein Netzwerk von Integrationsbegleiter*in- nen und Dolmetscher*innen. Gleichzeitig wird das „Atman-Institut für seelische Gesundheit und Migration“ in unseren Räumen psy chische und physische Therapien, Gruppenaktivitäten und traumapädagogische Behandlungsmethoden anbieten. Hierzu zählt auch die Qualifizierung therapeutischer Dolmetscher*innen für das Behandlungssetting. Diese Arbeit soll unser Beitrag ange- sichts einer bedenklichen Lücke in der Gesellschaft sein, wo therapeutische Traumabehandlung mit Dolmetscher*innen bisher kaum im Ansatz existiert. Miteinander auf Augenhöhe Auf internationaler Ebene beschäftigen wir uns mit dem Thema Fluchtursachenbekämpfung. In Kooperation mit NROs in Äthiopien und Menschenrechtsorganisationen im Senegal kon- zen triert sich die Arbeit auf die Schwerpunkte Austausch, Wissen- stransfer und gemeinsame Projekte. Unser Konzept basiert auf einem gelebten „Miteinander - auf - Augenhöhe“ zwischen Zugewanderten und Einheimischen, unter expliziter Integration Menschen mit Flucht- und Migrations- erfahrungen in unser Beraterteam und ihrer intensiven Qualifi- zierung. Zwischen den migrantischen Berater*innen und den Klient*innen entwickelt sich auf leichte Weise Vertrauen, Em pa- thie, Solidarität und positive Identifikation. Die Beratungsqua- lität ist kulturspezifisch und adäquat. Im zweiten Effekt wird den Kolleg*innen — oft nach langjähriger gesellschaftlicher Isolie- rung — ein konkreter Berufs - und Integrationsweg eröffnet. In der Arbeit kann und soll auf ihre eigenen Netzwerke und Ressourcen zurückgegriffen werden. Brückenbauer Wir sehen uns als Brückenbauende zwischen allen Beteilig- ten: Zuwanderer*innen, Asylbewerber*innen, Behörden, Insti- tutionen im Migrationsbereich und der übrigen Zivilgesellschaft. Wir erstreben eine Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Wohlwollen und Respekt basiert. Wir begreifen uns als lernende, entdeckende Organisation auf Pionierwegen, mit dem Mut zur Auseinandersetzung mit den Schatten von Unterdrückung und Rassismus. Unsere Arbeit folgt der Vision von Selbstermächtigung und Gerechtigkeit für alle, von nachhaltiger Entwicklung und tiefer Demokratie unserer Welt. „Sei du die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“ (Mahatma Ghandi) muttersprachliche Dolmetscher Traumabe handlung kultursensible Beratung Empowerment tiefe Demokratie Unabhängige Verfahrens- und Sozialberatung Im Menschenrechtszentrum Alter Schlachthof 59 76131 Karlsruhe tel +49 721 966 39 37 (Beratung) tel +49 721 964 948 98 (Geschäftsstelle) info@freundeskreis-asyl.de freundeskreis-asyl.de Sei du die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt St an d M ai 2 01 7
https://www.karlsruhe.de/b4/buergerengagement/aktivbuero/engagementformen/marktplatz_ehrenamt/menschen_anderer_laender/freundeskreis_asyl/HF_sections/content/ZZoIZd6TRMyLLg/ZZoJukA1ayfB0C/Willkommen-flyer.pdf
1. Allgemeines 1.1. Die Stadt Karlsruhe unterstützt im Rahmen der im Haushaltsplan zur Verfügung stehenden Mittel Inhouse- Seminare für ehrenamtlich tätige Organisationen. Ziel der Förderung ist es, den inneren Betrieb der Organisation zu optimieren, insbesondere den Erwerb der dafür notwendigen rechtlichen und finanzrechtlichen Kenntnisse zu ermöglichen, die Gewinnung von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Sponsorinnen und Sponsoren zu optimieren sowie Qualifikationen für Leitungsaufgaben zu vermitteln. 1.2. Für die Förderung gelten diese Grundsätze sowie insbesondere die Gemeindeordnung für Baden- Württemberg in Verbindung mit der Gemeindehaushaltsverordnung Baden-Württemberg. Soweit die einschlägigen Vorschriften nichts anderes bestimmen, besteht auf die Förderung nach diesen Grundsätzen kein Rechtsanspruch. Es handelt sich um Freiwilligkeitsleistungen der Stadt Karlsruhe. Die Zuschüsse der Stadt Karlsruhe stehen unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der veranschlagten Haushaltsmittel. Rechtsansprüche auf finanzielle oder sonstige Förderungsmaßnahmen werden durch diese Grundsätze sowie durch die Veranschlagung der Mittel im Haushaltsplan nicht begründet. Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe kann im Rahmen der Haushaltsplanung und unterjährig gemäß der Gemeindehaushaltsverordnung des Landes Baden-Württemberg sowie nach der Haushalts-, Kassen- und Rechnungsordnung der Stadt Karlsruhe haushaltswirtschaftliche Sperren beschließen, wovon auch Zuschüsse im Rahmen dieser Grundsätze betroffen sein können. 1.3. Die Zuschüsse der Stadt Karlsruhe sind wirtschaftlich und zweckentsprechend zu verwenden. 1.4. Die Zuschüsse der Stadt Karlsruhe für ehrenamtlich bzw. freiwillig Engagierte werden subsidiär gewährt. Andere mögliche Zuwendungen sind vorrangig in Anspruch zu nehmen. 2. Antragsberechtigte 2.1. Antragsberechtigt sind Organisationen wie zum Beispiel Vereine, eingetragene Vereine, Vereine in Gründung, Stiftungen, Verbände, Initiativen und Selbsthilfegruppen, die ehrenamtlich tätig sind, gemeinnützige Zwecke gemäß § 52 AO verfolgen und ihren Sitz in Karlsruhe und/oder einen Engagementschwerpunkt in Karlsruhe haben. 2.2. Nicht antragsberechtigt sind Organisationen, die für diesen Zweck bereits Mittel von der Stadt Karlsruhe oder anderen öffentlichen Stellen erhalten. Stadt Karlsruhe Städtisches Amt Förderprogramm Inhouse-Seminare Richtlinien für die Bezuschussung von Inhouse- Seminaren für ehrenamtlich tätige Organisationen 2 | Förderprogramm für Inhouse-Seminarel 2.3. Von Ziff. 2.2 sind Jugendorganisationen und Organisationen, die für junge Menschen Seminare durchführen, ausgenommen. Insbesondere sollen die Zuschussmöglichkeiten gemäß den Richtlinien des Kultusministeriums zur Förderung der außerschulischen Jugendbildung des Landes Baden-Württemberg (Landesjugendplan – LJP) sowie des Stadtjugendausschusses e. V. Karlsruhe für den Erwerb der Jugendleitercard (Juleica) in Anspruch genommen werden. 2.4. Die Stadt Karlsruhe behält sich eine Überprüfung der Antragsangaben vor. Dabei haben die Antragstellenden mitzuwirken. 2.5. Von den Antragstellenden wird vorausgesetzt, dass eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und eine in fachlicher, organisatorischer und finanzieller Hinsicht ordnungsgemäße und wirtschaftliche Durchführung der Inhouse-Seminare gewährleistet ist. Die Antragstellenden müssen in der Lage sein, die Verwendung der Mittel ordnungsgemäß nachzuweisen. 2.6. Sind Förderanträge für dieselben Maßnahmen bei anderen Stellen gestellt worden, behält sich die Stadt Karlsruhe eine Kontaktaufnahme mit diesen Stellen vor. 3. Zuschussfähige Seminare 3.1. Zuschussfähig sind die Seminare der Referentinnen und Referenten aus dem Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche, die das Büro für Mitwirkung und Engagement des Amts für Stadtentwicklung anbietet, aber als Inhouse-Seminare der ehrenamtlich tätigen Organisation stattfinden. 3.2. Zuschusshöhe a Der Zuschuss beträgt 50 % des Honorars für die Referentinnen und Referenten des jeweiligen Seminars aus dem Fortbildungsprogramm des Büros für Mitwirkung und Engagement. b Die maximale Zuschusshöhe pro antragstellende Organisation und Jahr beträgt 600,00 Euro. c Die Zuschüsse werden maximal in Höhe der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel gewährt. 4. Antragstellung und Auszahlung 4.1. Antragsempfängerin ist die Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung, Büro für Mitwirkung und Engagement, Zähringerstr. 61, 76133 Karlsruhe. 4.2. Der Antrag ist vor der Durchführung der Maßnahme schriftlich zu stellen. 4.3. Bei der Antragstellung ist anzugeben: a Name und Anschrift der Organisation b gemeinnütziger Zweck der Organisation gemäß § 52 AO c Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners bzw. der Ansprechpartnerin d Thema und Referentin beziehungsweise Referenten des Seminars aus dem Fortbildungsprogramm des Büros für Mitwirkung und Engagement e Datum des Seminars f Erklärung, dass keine anderen Zuschüsse von der Stadt Karlsruhe oder anderen öffentlichen Stellen gewährt werden (hiervon ausgenommen sind Jugendorganisationen und Organisationen, die für engagierte junge Menschen Seminare durchführen) g Kontodaten der zuschussempfangenden Organisation. 3 | Förderprogramm für Inhouse-Seminarel 4.4. Über die Förderung ergeht ein schriftlicher Bescheid. 4.5. Der Zuschussbetrag wird nach Vorlage des Verwendungsnachweises an die zuschussempfangende Organisation überwiesen. 4.6. Eine rückwirkende Förderung ist grundsätzlich nicht möglich. 5. Verwendungsnachweis 5.1. Als Verwendungsnachweis sind vorzulegen: a Kopie der Rechnung der Referentin beziehungsweise des Referenten b Kopie der Teilnahmeliste c auf Verlangen weitere Unterlagen (z. B. Seminarunterlagen). 5.2. Ein weiterer Antrag wird erst dann bewilligt, wenn der Verwendungsnachweis eines beantragten und bereits durchgeführten Seminars vorgelegt wurde. 6. Pflichten der zuschussempfangenden Organisation 6.1. Die Buchung der Referentin beziehungsweise des Referenten obliegt ausschließlich der zuschussempfangenden Organisation, ebenso wie die organisatorische Durchführung des Seminars, wie z. B. Bereitstellung eines Raumes, der benötigten Medien, Einladung der Teilnehmenden etc. 6.2. Die zuschussempfangende Organisation weist die Referentinnen und Referenten auf deren Verpflichtung zur Abgabe von Steuern und Sozialversicherung hin. 7. Inkrafttreten Die vorstehenden Richtlinien gelten ab dem 1. August 2015.
https://www.karlsruhe.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE2NjEzMzA5NzgsImV4cCI6MzMyMTc2MjY0NTYsInVzZXIiOjAsImdyb3VwcyI6WzAsLTFdLCJmaWxlIjoiZmlsZWFkbWluXC91c2VyX3VwbG9hZFwvMDFfU3RhZHRfUmF0aGF1c1wvMDE2X0JldGVpbGlndW5nX3VuZF9FbmdhZ2VtZW50XC9CTUVfRGF0ZWllblwvSW5ob3VzZV9TZW1pbmFyZV9SaWNodGxpbmllbi5wZGYiLCJwYWdlIjoxMjc5fQ.25Ye-MEs-AfPXBYy54MHvuXtFYi8Gq2kiIgpwkDeuVg/Inhouse_Seminare_Richtlinien.pdf
PowerPoint-Präsentation Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Bürgerworkshop 06.03.2020 06.03.2020 Ablauf  Begrüßung  Erläuterung Grundlagen  Zusammenfassung Spaziergang durch das Gebiet  Gemeinsame Arbeit an Thementischen  Ausblick und weiteres Vorgehen 06.03.2020 Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ 2 06.03.2020 3Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ bis 2018 GERHARDT.stadtplaner.architektenMichael Schöffler Dipl.-Ing. Freier Architekt und Stadtplaner Büroinhaber seit 2018 Werner Gerhardt Dipl.-Ing. Freier Architekt und Stadtplaner DWB, SRL Büroinhaber von 1991 bis 2018 Dipl.-Ing. Wolfgang Voegele Bürogründer und ehem. Partner von Werner Gerhardt Mitarbeiter/innen Monika Kopcic, Sekretariat M.A. Marta Schöffler, Ass. d. Geschäftsführung Dipl.-Ing. Bernadette Fink Dipl.-Ing. Karin Kies Dipl.-Ing. Peter Schneider Dipl.-Ing. Stefanie Ganter Dipl.-Ing. Hagen Hartmann B.Sc. Nadine Lindenschmitt B.Sc. Jessica Jakubic M.Sc. Caroline Ams M.Sc. Tim Walschburger M.Sc. Christina Wiederkehr Dipl.-Ing. Jörg Jacobsen Dipl.-Ing. Lara Hoffmann Dipl.-Ing. Ingrid Kraft Abgrenzung 22.01.2020 4Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Beschluss Einleitung vorbereitender Untersuchungen 22.01.2019 durch GR Zeitplan 06.03.2020 5 JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄR APR MAI JUN Zusammenstellung und Übermittlung Grundlagen Grundlagenermittlung/ Begehungen Bürgerworkshop Schriftliche Befragung der Betroffenen und der Töbs und Auswertung Beteiligte: Stadt Karlsruhe SCHÖFFLER.stadtplaner.architekten voraussichtliche Termine (Bürgerbeteiligung/ Gremien/Abstimmung mit Verwaltung) Auswertung der Befragung/ Erarbeitung von Konzept und Plansätzen Informationsveranstaltung über den Beginn der VU Rückmeldung Programmaufnahme/ evtl. förmliche Festlegung San. Gebiet Vorstellung der Ergebnisse in den städtischen Gremien Fertigstellung der VU Broschüre Änderung/ Überarbeitung des Konzepts und der Pläne Lenkungsgruppe Verwaltungsintern Antragsstellung in ein Programm der städtebaulichen Erneuerung Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Zusammenfassung Spaziergang 06.03.2020 6Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Spaziergang durch das Gebiet 06.03.2020 7Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ 06.03.2020 9Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Dr.-Willmar-Schwabe-Park 06.03.2020 10Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Busbahnhof 06.03.2020 11Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Aufzug zur Unterführung 06.03.2020 12Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Bahnhofsunterführung 06.03.2020 13Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Aufgang zur Untermühlsiedlung 06.03.2020 14Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Bereich vor dem Bahnhof 06.03.2020 15Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Unterführung Hauptbahnstraße 06.03.2020 16Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Grünbereich zwischen Raiherwiesenstraße und Blotterstraße 06.03.2020 17Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Unterführung Durlacher Allee 06.03.2020 18Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Stachus Blickrichtung Süden 06.03.2020 19Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Stachus Blickrichtung Norden 06.03.2020 20Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Pfinztalstraße Gemeinsame Arbeit an Thementischen 06.03.2020 21Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Gemeinsame Arbeit an Thementischen 06.03.2020 22Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Moderatoren Teilnehmer Gemeinsame Arbeit an Thementischen 06.03.2020 23Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Gestaltung Stachus Verkehrssituation mit Fußwegen, motorisierter und nicht motorisierter Verkehr, Parken und Barrierefreiheit Aufwertung öffentlicher Raum Bahnhofsvorplatz, Busbahnhof und Unterführung (Verbindung zur Untermühlsiedlung) Gemeinsame Arbeit an Thementischen 06.03.2020 24Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Weiteres Vorgehen 06.03.2020 25Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ 06.03.2020 26 JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄR APR MAI JUN Zusammenstellung und Übermittlung Grundlagen Grundlagenermittlung/ Begehungen Bürgerworkshop Schriftliche Befragung der Betroffenen und der Töbs und Auswertung Beteiligte: Stadt Karlsruhe SCHÖFFLER.stadtplaner.architekten voraussichtliche Termine (Bürgerbeteiligung/ Gremien/Abstimmung mit Verwaltung) Auswertung der Befragung/ Erarbeitung von Konzept und Plansätzen Informationsveranstaltung über den Beginn der VU Rückmeldung Programmaufnahme/ evtl. förmliche Festlegung San. Gebiet Vorstellung der Ergebnisse in den städtischen Gremien Fertigstellung der VU Broschüre Änderung/ Überarbeitung des Konzepts und der Pläne Lenkungsgruppe Verwaltungsintern Antragsstellung in ein Programm der städtebaulichen Erneuerung Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Ausblick / weiteres Vorgehen 06.03.2020 27Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ Informationen zum Vorunter- suchungsgebiet Durlach Stadteingang unter: https://www. karlsruhe.de/ b3/bauen/ sanierung.de Online Beteiligung unter: https://www. karlsruhe.de/ beteiligung https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/sanierung.de https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/sanierung.de https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/sanierung.de https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/sanierung.de https://www/ 06.03.2020 28Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ zusätzlich besteht die Möglichkeit der steuerlichen Sonderabschreibung Haben Sie noch Fragen? 06.03.2020 Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“ 29 ? Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 06.03.2020 30Vorbereitende Untersuchungen „Durlach Stadteingang“
https://www.karlsruhe.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE2ODc5NzEyOTcsImV4cCI6MzMyMTc2MjY0NTYsInVzZXIiOjAsImdyb3VwcyI6WzAsLTFdLCJmaWxlIjoiZmlsZWFkbWluL3VzZXJfdXBsb2FkLzA1X01vYmlsaXRhZXRfU3RhZHRiaWxkLzA1Ml9TdGFkdHBsYW51bmcvMjAwMzA2X1ByYXNlbnRhdGlvbl9Xb3Jrc2hvcF9WVV9EdXJsYWNoX1N0YWR0ZWluZ2FuZy5wZGYiLCJwYWdlIjoxMTY3fQ.o9E0gNn4g1RR3rWmkGVZpJYyQeI3nstdpMhBckt6kRk/200306_Prasentation_Workshop_VU_Durlach_Stadteingang.pdf
Karlsruhe: Besondere Personengruppen GPV-Forum 15. Juli 2015 Das neue Psychisch­kran­ken-Hilfe-Gesetz Auswir­kun­gen auf unsere Arbeit in Karlsruhe Mit dem neuen Gesetz möchte das Minis­te­rium für Arbeit und So­zial­ord­nung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württem­ber­g ­die Rechte psychisch erkrankter oder behin­der­ter Menschen ­stär­ken. Hilfen für psychisch erkrankte oder auf Grund einer ­sol­chen Erkrankung behinderte Menschen erhalten erstmals in Baden-Württem­berg eine gesetz­li­che Grundlage. Die bislang im Un­ter­brin­gungs­ge­setz (UBG) nieder­ge­leg­ten Regelungen über die öf­fent­lich-rechtliche Unter­brin­gung sowie den Maßre­gel­voll­zug wur­den unter besonderer Berück­sich­ti­gung der Grund­rechte der be­trof­fe­nen Personen überar­bei­tet und ebenfalls in das neue ­Ge­setz aufge­nom­men. Wesent­li­che Neuerungen zur Stärkung der Patien­ten­rechte sind die Ein­rich­tung von Infor­ma­ti­ons-, Beratungs- und Beschwer­de­stel­len als An­lauf­stel­len für Betroffene und Angehörige, die zwischen ­psych­ia­tri­schen Einrich­tun­gen und Betrof­fe­nen vermitteln und dar­über hinaus allgemeine Infor­ma­tio­nen über wohnort­nahe Hilfs- und Unter­stüt­zungs­an­ge­bote erteilen, einer Ombuds­stelle, die gegenüber dem Landtag ­be­richts­pflich­tig ist, eines zentralen, anony­mi­sier­ten Melde­re­gis­ters zur Erfas­sung von Zwangs­maß­nah­men, von Besuchs­kom­mis­sio­nen zur Überprü­fung der Qualität in aner­kann­ten statio­nären psych­ia­tri­schen Einrich­tun­gen. Bericht GPV-Forum 2015 (PDF, 9.06 MB)
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/psychisch_krank/veranstaltungen/gpv_forum_2015
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Seelöwen-Brunnen Seelöwen-Brunnen Seelöwen-Brunnen Seelöwen-Brunnen Detail Previous Next ×Schließen Schließen Seelöwen-Brunnen Kunstwerk von Hans Graef Größe ca. 120/200/120 cm Material Bronze Jahr 1953 Favorit Agentur für Arbeit, Brauerstraße 76135 Karlsruhe Südweststadt Info Anfahrt Hans Graef war Bildhauer und Lyriker. Er wurde 1909 in Freiburg geboren und starb ebenda im Jahre 1963. Er studierte Bildhauerei bei Christoph Voll an der Landeskunstschule, der Vorläufereinrichtung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Das Seelöwenpaar, das sich heute im Innenhof der Agentur für Arbeit in der Brauerstraße befindet, zitiert die Formensprache der Bildhauerei der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts: Die Wirklichkeit erscheint vereinfacht und leicht abstrahiert dargestellt. Nächste Haltestelle Karlsruhe Otto-Sachs-Str. Linie: Tram 2, 5 Fahrplanauskunft KVV (im neuen Fenster) Nächster Parkplatz Brauerstr. 13 (Parkautomat) Entfernung: ca. 60 m Luftlinie Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke von Graef: Lernende Mädchen von Hans Graef Entfernung: 2.1 km Liegende von Hans Graef Entfernung: 4.4 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db/de/seelowen_brunnen.html?kl=1
Karlsruhe: Abfallwirtschaft Dreck-weg-Fotos 2015 Dreck-weg-Tag 2015 auf dem Fest Rüppurr - 11.03.2015 FSV Alemannia Rüppurr Wolfartsweier - 14.03.2015 Ortsver­wal­tung mit verschie­de­nen Vereinen, Insti­tu­tio­nen und Privat­per­so­nen -die Teilneh­men­den Wolfartsweier - 14.03.2015 Ortsver­wal­tung mit verschie­de­nen Vereinen, Insti­tu­tio­nen und Privat­per­so­nen -bei der Arbeit Wolfartsweier - 14.03.2015 Ortsver­wal­tung mit verschie­de­nen Vereinen, Insti­tu­tio­nen und Privat­per­so­nen -der einge­sam­melte Abfall Zum Bericht der Putzete Oberreut - 16.03.-08.05.2015 Die Putzteufel von Oberreut Oberreut - 16.03.-08.05.2015 Die Putzteufel von Oberreut Oberreut - 16.03.-08.05.2015 Die Putzteufel von Oberreut Bulach 16.03.2015 Herr Krust Oststadt - 16.03.2015 Kinder­ta­ges­stätte St. Bernhard Neureut - 24.03.2015 Realschule Neureut, Klasse 5 a Innenstadt - 25.03.2015 Abigruppe 2015 Vorher Innenstadt - 25.03.2015 Abigruppe 2015bei der Arbeit Innenstadt - 25.03.2015 Abigruppe 2015Nachher Neureut - 26.03.-27.03.2015 Hagsfelder Werkstät­ten und Wohnge­mein­schaf­ten gGmbh Innenstadt-West - 01.04. und 17.04.2015 EKOL Bildungs­zen­trum Innenstadt-West- 01.04. und 17.04.2015 EKOL Bildungs­zen­trum Rüppurr - 07.04.2015 Familie Koch Mühlburg - 08.04.2015 Schüler­hort an der Hardt­schule Durlach-Aue - 14.04.2015 Oberwald­schule-Aue GWRSStart Durlach-Aue - 14.04.2015 Oberwald­schule-Aue GWRSDie Säcke sind schon ziemlich voll Durlach-Aue - 14.04.2015 Oberwald­schule Aue GWRSein "schönes" Sammel­su­rium Weitere Dreck-weg-Fotos 2015
https://www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/abfall/sauberes_karlsruhe/dreck-weg-fotos2015_1
Karlsruhe: Kultur und Tourismus Frauenperspektiven 2015 ÜBER ARBEIT – ÜBER LEBEN Vom 17. bis 26. April 2015 fand die 13. Ausgabe des Frauen­kul­tur­fes­ti­vals Frauen­per­spek­ti­ven statt. Am 16. April eröffnete das Festival mit einem Podiums­ge­spräch und einem Auftritt von Cora E. im Substage e.V. Karlsruhe. Unter dem Titel ÜBER ARBEIT – ÜBER LEBEN widmete sich das Festival 2015 der Betrach­tung von Lebens- und Arbeits­wel­ten aus weiblicher Perspek­tive. In zehn Tagen wurden von 19 Veran­stal­te­rin­nen arbeits­markt­kri­ti­sche Themen wie Bezahlung, Care-Krise, Rollen­bil­der, multiple Vermitt­lungs­hemm­nisse, Gende­ri­sie­rung von Arbeits­fel­dern, kulturelle Vorurteile aber auch zukunfts­wei­sende Beispiele weiblicher Kultur­pro­duk­tion oder spezifisch weibliche Modelle von Arbeits­or­ga­ni­sa­tion und Arbeits­markt­struk­tu­ren unter die Lupe genommen. Mit einem spannenden und dichten Programm aus den Bereichen Tanz, Musik, Theater, Film, Ausstel­lung, Perfor­mance, Lesung, Vortrag, Workshop, Party, Netzwerk, Diskussion und Infobörse hielten die Frauen­perpek­ti­ven 2015 Unter­halt­sa­mes und Infor­ma­ti­ves für ihr Publikum bereit. Auch für Jugend­li­che gab es spezielle Angebote. Motivisch begleitet wurden die Frauen­per­spek­ti­ven 2015 von der Hyäne. Sie verkörpert jene Kluft zwischen mythischer, biolo­gi­scher und selbst­de­fi­nier­ter Identität, innerhalb derer sich auch Frauen in ihrer Arbeits- und Lebenswelt häufig wieder­fin­den. Bilderbogen der Frauenperspektiven 2015
https://www.karlsruhe.de/b1/festivals/frauenperspektiven/archiv/2015
Karlsruhe: Stadtgeschichte Objekt des Monats im Pfinzgaumuseum: Mayonnaise-Maschine Unter einer Mayonnaise-Maschine würde man eigentlich etwas anderes erwarten, als das ausge­stellte Objekt, das ungefähr aus der Zeit um 1900 stammt. Verbindet man doch heute mit dem Wort Maschine strom­betrie­bene Geräte, die ihre Arbeit im Grunde von selbst erledigen. Maschinen können aber auch Geräte sein, die über eine bestimmte Mechanik verfügen und mit geringem Kraftein­satz Arbeits­ab­läufe erleich­tern. Sie stellen idealer Weise das einfachste Mittel dar, ein Produkt herzu­stel­len - wie die Mayonnaise-Maschine. Mayonnaise wird kalt herge­stellt und basiert auf den Haupt­zuta­ten Eigelb und Öl. Im Herstel­lungs­pro­zess ist es wichtig, das Öl in kleinsten Dosie­run­gen unter starkem Rühren zu dem Eigelb zu geben - so entsteht die cremige Konsistenz der Mayonnaise und keine Wasser-in-Öl-Emulsion, wie wir sie von den üblichen Essig-Öl-Salatsau­cen kennen. Die ausge­stellte Mayonnaise-Maschine besteht aus einer Keramik­schüs­sel mit abnehm­ba­rem Metal­lauf­satz. Mittels des verschließ­ba­ren Trichters kann das Öl in belie­bi­ger Dosierung in die Schüssel gegeben werden. In der Mitte des Metal­lauf­sat­zes befindet sich ein kreis­run­des Loch, über dem auf einem Metallsteg die Rührvor­rich­tung angebracht ist. So kann während der Herstel­lung die Konsistenz der Mayon­nai­se ohne Abnahme des Metal­lauf­sat­zes überprüft werden. Einfach zu handhaben und weniger kräfter­au­bend als das Schlagen mit dem Schnee­be­sen war die Mayonnaise-Maschine mit Sicher­heit eine Erleich­te­rung für die Hausfrau um 1900. Das Prinzip hat sich übrigens so bewährt, dass man bis in die 1960er- und 1970er-Jahre Mayonnaise-Maschinen kaufen konnte - allerdings waren sie dann meist aus Kunststoff. Lisa Brackmann M.A. × Objekt des Monats Objekt des Monats
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/pfinzgaumuseum/objektdesmonats/mayonnaise-maschine
Karlsruhe: Wirtschaftsstandort Arbeiten in Karlsruhe Unter den folgenden Schlag­wor­ten finden Sie alles Wissens­wer­te zu den Themen Standort, Arbeits­markt und Lebensraum: Branchenspezifische Netzwerke Informationen zu unseren Branchennetzwerken und Clustern finden Sie hier Fach- und Führungskräfte aus dem Ausland Fachkräfte für Deutschland Portal des Bundes­mi­nis­te­ri­ums für Wirtschaft und Energie Das Portal der Bundesregierung für Fachkräfte aus dem Ausland www.make-it-in-germany.com ist das mehrspra­chige Portal der Bun­des­re­gie­rung für Fachkräfte aus dem Ausland. Es infor­mier­t Ein­wan­de­rungs­in­ter­es­sierte, wie sie ihren Weg nach Deutsch­lan­d er­folg­reich gestalten können. Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit Die Zentrale Auslands- und Fachver­mitt­lung (ZAV) beant­wor­tet Fra­gen rund um den Arbeits­markt in anderen Ländern und zu För­der­mög­lich­kei­ten für den beruf­li­chen Auslands­auf­ent­halt. Portal für Fachkräfte in Baden-Württemberg Baden-Württem­berg bietet beste Jobaus­sich­ten - ob Aller­welts­job o­der eher exotisch. Finden Sie Ihre Stelle unter 40.000 ta­ges­ak­tu­el­len Angeboten in der Jobsuch­ma­schine. Das Willkommensportal der TechnologieRegion Karlsruhe Zentrale Anlauf­stelle für inter­na­tio­nale Fach- und Nach­wuchs­kräfte, die in der Techno­lo­gie­Re­gion arbeiten und leben möch­ten und für Unter­neh­men der Region, die an inter­na­tio­na­len Fach­kräf­ten inter­es­siert sind. Fach- und Führungskräfte lokal getExperts vermittelt IT-Experten in der Region Karlsruhe getEx­perts bringt lokale Projekte und lokale Experten zusammen. Videobasierte Stellenportal - jobsaround.tv In knackigen 1-Minuten-Videos präsen­tie­ren ­Ar­beit­ge­ber ihre Stellen­an­zei­gen und Joban­ge­bote für ver­schie­dene Regionen, Berufs­fel­der und Karrie­re­stu­fen. Talentschmiede des Cyberforums Wir bringen techno­lo­gie­ori­en­tierte Klein- und Klein­st­un­ter­neh­men in der Wirtschafts­re­gion Mittel­ba­den (Stadt­kreis Baden-Baden und Land­kreis Rastatt) mit Ausbil­dungs­platz­su­chen­den zusammen.
https://www.karlsruhe.de/b2/wirtschaftsstandort/arbeitsmarkt/arbeiten
Karlsruhe: Stadtgeschichte Online-Rundgang: Charleston und Gleichschritt - Karlsruhe in der Weimarer Republik Fünf Themen­räume schildern die zentralen Entwick­lun­gen und Er­eig­nisse in den Bereichen Politik, Alltag und Gesell­schaft, Wirt­schaft und Soziales, Planen und Bauen sowie Kultur. Der Rund­gang beginnt mit einer Zusam­men­stel­lung verschie­de­ner ­Fo­to­gra­fien, die nicht nur in die Themen der Ausstel­lung ein­führt, sondern auch die Atmosphäre der Jahre der Weima­rer Re­pu­blik wiedergibt. Alle Fotos: Gustai/pi­xel­grün Willkommen im virtuellen Ausstellungsbereich: Blick in den Einführungsraum mit Großbildern Damen-Spangenschuhe aus den 1920er-Jahren und Armeestiefel aus dem Jahr 1916 stehen sinnbildlich für "Charleston und Gleichschritt" (Leihgaben des Dreiländermuseums Lörrach und des Wehrgeschichtlichen Museums Rastatt) Der Einführungsraum mit Blick auf die Wände mit Großbildern Prev Next 1 - Politik En savoir plus zur Seite 1 - Politik 2 - Alltag und Gesell­schaft En savoir plus zur Seite 2 - Alltag und Gesell­schaft 4 - Planen und Bauen En savoir plus zur Seite 4 - Planen und Bauen 3 - Industrie, Arbeit und Soziales En savoir plus zur Seite 3 - Industrie, Arbeit und Soziales 5 - Kultur En savoir plus zur Seite 5 - Kultur
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtmuseum/weimar/weimaronline/rundgang