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Nur 'Allgemein' (Auswahl aufheben)
Microsoft Word - Anerkennung.Wettbewerbsbeitrag, 1009.doc Anerkennung Arbeit 1009 Die Verfasser interpretieren den Stadtraum als zusammenhängendes Freiraumsystem, dessen historische Konturen geschärft werden sollen. Die eingesetzten Mittel präsentieren sich zurückhaltend und zeitlos. So wird die Arbeit in ihrem stadträumlichen Konzept den Anforderungen nach Qualität und Funktionalität im Großen und Ganzen gerecht. Auf die denkmalgeschützte Bebauung, wie auf den historischen Stadtgrundriss wird in den wichtigen, zentralen Bereichen, Europaplatz und Marktplatz richtig reagiert. Diese wichtigen Stadträume werden konsequent von zusätzlichen Einbauten freigehalten und durch einheitliche Beläge homogen behan- delt. Die Unterteilung in Marktplatz und Kirch- und Rathausplatz bilden die Verfasser sensibel in den Belägen ab. Während im westlichen und östlichen Bereich der Kaiserstraße die Baumstellung – ausgenommen ist die Verstellung der Fassade des Universitätsgebäudes – als richtig empfunden wird, erscheint im mittleren Be- reich der Kaiserstrasse die Stellung der Bäume als zu dicht und im Anschluss an den Marktplatz fraglich. Wie aus der Darstellung in der Straßenperspektive aber zu entnehmen, wirkt das Baumdach als Filter für die nicht immer hochwertigen Fassaden und verspricht in Verbindung mit den hochwertigen Oberflächen eine hohe Aufenthaltsqualität. Die Plätze an den Enden der Kaiserstraße, als Boskettmotiv in Form erhöhter Pflanzbeete mit frei verteilten Platanen und Sitzkanten gestaltet, werden in ihrer formalen Ausbildung kritisch gesehen. Die Funktionalität, bzw. Nutzungsqualität wird nur in wenigen Punkten beanstandet. So wird ein Problem der Haltestelle im Westen in Verbindung mit den dort positionierten Bäumen gesehen und die KVV-Info am Euro- paplatz als ungünstig platziert empfunden. An den Haltestellen am Durlacher-Tor wird die fehlende Überda- chung kritisiert. Ebenso bedarf die Gefälleausbildung im Bereich der Haltestelle Europaplatz eines Nachwei- ses. Eine Arbeit, die insgesamt nicht besonders einzigartig, speziell oder unverwechselbar daherkommt – das leis- tet schon der Stadtgrundriss, die aber mit ihrem klaren Konzept, ihrer Zurückhaltung und Homogenität einen plausiblen Weg zur Qualitätssteigerung im Stadtraum aufzeigt.
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/projekte/wettbewerbe/kaiserstrasse/preise/HF_sections/content/ZZjW7Z3pCjlkB2/ZZjWnZXK5EdqTM/Anerkennung.2.pdf
Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst Sie suchen ... eine moderne Arbeitgeberin in einer lebendigen Stadt? spannende und herausfordernde Zukunftsaufgaben? eine Stelle, auf der Sie viel bewegen können? eine wertschätzende Willkommenskultur mit Patensystem? ein tolles Team? eine qualifizierte Einarbeitung? persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Aufstiegschancen? eine individuelle Balance zwischen Beruf und Privatleben? ein vielseitiges betriebliches Gesundheitsmanagement? die Möglichkeit eines Jobtickets? ... genau DAS finden Sie bei uns! Sie wünschen sich ... die Wahl eines oder mehrerer Interessensschwerpunkte (Allgemeine Verwaltung, Finanzverwaltung und Sozialverwaltung)? die aktive Mitwirkung und Mitentscheidung bei der Stellenvergabe? die Einstellung im Beamtenverhältnis? den Start in einer Gruppe von Nachwuchskräften und eine Netzwerkbildung innerhalb der Nachwuchskräfte? ... auch DAS finden Sie bei uns! Wir suchen Nachwuchskräfte wie Sie, die ... zum 1. März 2021 oder später ins Berufsleben starten möchten, das Studium Bachelor of Arts Public Management an den Hochschulen Kehl oder Ludwigsburg beziehungsweise an vergleichbaren Hochschulen aktuell abschließen oder innerhalb der letzten zwei bis drei Jahre abgeschlossen haben, motiviert, engagiert, flexibel, aufgeschlossen und teamfähig sind. Haben wir ein Match? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 07.10.2020 online mit Angabe der Kennziffer 11.0220 und Ihres Interessensschwerpunktes: Allgemeine Verwaltung Finanzverwaltung Sozialverwaltung Zusätzliche Informationen finden Sie in unseren FAQ. Weitere Fragen beantworten Ihnen gerne: Carina Bernhart, Telefon: 0721 133-1157 E-Mail: carina.bernhart@poa.karlsruhe.de Lea Heinold, Telefon: 0721 133-1855 E-Mail: lea.heinold@poa.karlsruhe.de Wir bieten in diesem Jahr auch virtuelle Auswahlgespräche über alfaview an. Bei Interesse genügt ein Hinweis in Ihrer Bewerbung. Stadt Karlsruhe Personal- und Organisationsamt Fächerstadt Karlsruhe – innovativ, jung und lebendig. Stadt des Rechts und digitale Zukunftskommune. Führend in Mobilität, Technologie und Wissenschaft – eine weltoffene Stadt mit hoher Lebensqualität und attraktive Arbeitgeberin mit großer Jobsicherheit für über 6.000 Mitarbeitende. Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst Erfahren Sie mehr unter: www.karlsruhe.de/karriere Die Stadt Karlsruhe engagiert sich für Chancengleichheit. Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.karlsruhe.de/bewerbung. Bewerben Sie sich auch gerne auf konkrete Stellen unter www.karlsruhe.de/karriere https://karlsruhe.bewerbung.dvvbw.de/jobs/4856-nachwuchskraefte-fuer-den-gehobenen-nichttechnischen-verwaltungsdienst/job_application/new https://www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/karriereportal/bewerbung/faq_auswahlverfahren mailto:carina.bernhart@poa.karlsruhe.de mailto:lea.heinold@poa.karlsruhe.de Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst Sie suchen ... Haben wir ein Match? ... genau DAS finden Sie bei uns! Sie wünschen sich ... ... auch DAS finden Sie bei uns! Wir suchen Nachwuchskräfte wie Sie, die ...
https://www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/karriereportal/bewerbung/HF_sections/content/ZZnIBS3ToJjOGL/ZZoLjCbL2GUAsQ/Stellenausschreibung.pdf
ALLGEMEINES ZUM PROGRAMM Wenn Sie sich zum ersten Mal im Online-Bewerbungsportal der Stadt Karlsruhe bewerben, gelangen Sie über die Homepage zur Stellenausschreibung und von dort über den Link „Bewerbungsportal“ oder „Jetzt bewerben“ zum Portal. Bitte beachten Sie bei Ihrer ersten Bewerbung die dort aufgeführten Hinweise. Über folgende Adresse gelangen Sie zur Anmeldemaske unseres Online-Portals: https://karlsruhe.bewerbung.dvvbw.de Wir empfehlen Ihnen, den Link als Favorit anzulegen, damit Sie jederzeit auf Ihr Bewerbungsportal zugreifen können. ICH HABE KEINE ACCOUNTBESTÄTIGUNG (BEGRÜßUNGSMAIL) ERHALTEN Falls Sie die E-Mail zur Bestätigung Ihres Accounts nicht erhalten oder gelöscht haben, ohne den Account zu bestätigen, können Sie die E-Mail erneut anfordern. Auf der Anmeldemaske klicken Sie hierzu bitte auf „Keine Bestätigungsmail erhalten“. Danach werden Sie aufgefordert, Ihre E-Mail-Adresse einzugeben. Sodann wird an diese E-Mail-Adresse die Bestätigungs-E-Mail erneut versendet. FAQ - BEWERBUNGSPORTAL Stand 2017 Stadt Karlsruhe Personal- und Organisationsamt 2 | FAQ - BEWERBUNGSPORTAL ICH HABE MEIN PASSWORT VERGESSEN Um Ihr Passwort zurückzusetzen, wählen Sie auf der Anmeldemaske bitte „Passwort vergessen“. Es öffnet sich eine neue Maske, die Sie auffordert, Ihre E-Mail-Adresse einzugeben. Ist die E-Mail-Adresse in dem Verfahren bereits vorhanden, wird danach eine E-Mail an diese Adresse versandt. Folgen Sie dem Link in der E-Mail, um ein neues Passwort zu vergeben. WIE ÄNDERE ICH MEIN PASSWORT? Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihr Passwort zu ändern. Entweder klicken Sie auf Ihren Namen (oben rechts) oder über den Kartenreiter „Profil“ auf „Passwort ändern“. Im Anschluss wird die Maske "Passwort ändern" angezeigt. Nach Eintrag des bisherigen Passworts und einem neuen Passwort, das nochmals bestätigt werden muss, wird der Vorgang mit "Passwort ändern" abgeschlossen. Das Passwort muss mindestens zehn Zeichen, Groß- und Kleinschreibung sowie ein Sonderzeichen und eine Zahl enthalten. WIE BEWERBE ICH MICH ERNEUT AUF EINE ANDERE STELLE? Wenn Sie sich innerhalb von 12 Monaten schon einmal über das E-Recruiting auf eine Stelle beworben haben, ist Ihr Account mit Ihrer E-Mail-Adresse noch gespeichert. Wollen Sie sich nun erneut auf eine Stelle mit Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse bewerben, so müssen Sie dies über Ihren schon vorhandenen Account tun. Hierfür wählen Sie die gewünschte Ausschreibung auf der Homepage aus und folgen dem Link zum Bewerbungsportal. 3 | FAQ - BEWERBUNGSPORTAL Im Bewerbungsportal gelangen Sie zu Schritt 1/4: Profildaten erfassen. Da die E-Mail-Adresse dem System schon bekannt ist, müssen Sie dem Link „hier“ folgen, um sich erneut mit Ihren Daten anzumelden.
https://www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/stellenportal/HF_sections/rightColumn/1510655796250/ZZn4ljZkEV60NO/FAQ%20-%20Bewerbungsportal.pdf
Karlsruhe: Kindertageseinrichtungen Elternarbeit Zusam­men­ar­beit Eltern und Team in der Kinder­ta­ges­stätte Wir sehen unsere pädago­gi­sche Arbeit als famili­ener­gän­zende, Sie un­ter­stüt­zende Erziehung. Deshalb ist die Zusam­men­ar­beit ein wich­ti­ges Element unserer täglichen Arbeit zum Wohl des Kindes. Sie als Eltern können unter anderem mitwirken: als Eltern­ver­tre­ter im Eltern­bei­rat durch das Äußern von Vorschlä­gen, Wünschen und Anregungen, zum Beispiel bei der Planung und Organi­sa­tion von Eltern-Kind-Aktivi­tä­ten, Elternaben­den, und so weiter . Zusam­men­ar­beit bedeutet für uns aktive Mitarbeit bei der Einge­wöh­nung der Kinder Offenheit, Ehrlich­keit, Vertrauen, Infor­ma­tion über die Le­bens­si­tua­tion des Kindes Engagement bezüglich Veran­stal­tun­gen und Angeboten Einbringen eigener Wünsche und Anregungen, sowie das Äußern von konstruk­ti­ver Kritik, und so weiter mindestens einmal jährlich werden die Eltern in einem ­Ge­spräch über die Entwick­lungs­schritte ihres Kindes infor­miert Eltern­bei­rat Um unsere pädago­gi­sche Arbeit zu unter­stüt­zen werden zu Beginn des Kinder­gar­ten­jah­res pro Gruppe zwei Eltern­ver­tre­te­rin­nen und -vertreter gewählt. Der Eltern­bei­rat vertritt die Interessen der El­tern­schaft gegenüber den Erzie­hen­den und dem Träger. Der El­tern­bei­rat beteiligt sich bei der Planung und Organi­sa­tion von zum Beispiel Elternaben­den, Eltern­cafés, Weihnachts­feier, Eltern­brie­fen, und so weiter. Förder­ver­ein Seit 2004 gibt es den Förder­ver­ein für die städti­sche Kin­der­ta­ges­stätte Wetters­bach. Ziel des Vereins ist es, eine optimale Förderung der Kinder ­durch die Kinder­ta­ges­stätte zu ermög­li­chen. Dies geschieht durch­ ­er­gän­zende Anschaf­fun­gen von Lern-, Übungs- und Bewegungs­mit­teln und durch die finan­zi­elle Unter­stüt­zung zusätz­li­cher päd­ago­gi­scher Angebote. Neben vielen kleinen Anschaf­fun­gen in den einzel­nen ­Grup­pen/­Bil­dungs­be­rei­chen wie zum Beispiel Werkzeug, Kugelbahn, Magneten, Deko-und Bastel­ma­te­rial, wurden auch größe­re An­schaf­fun­gen aus den Mitglieds­bei­trä­gen ermöglicht: Fahrzeuge, zur Unter­stüt­zung der motori­schen Entwick­lung Bänke und Tische für den Garten Sofa für die Kleinsten zur Entspan­nung während dem Lesen Kletter­wand im Turnraum Außerdem konnte der Besuch von Theater und Ausflüge zu Museen ­durch finan­zi­elle Zuschüsse ermöglicht werden. Weitere Aktionen des Förder­ver­eins sind: Bewirtung am Maifest Famili­en­wan­der­tag Kinder­thea­ter in der Kita × Städtische Kita Wettersbach × Städtische Kita Wettersbach × Städtische Kita Wettersbach × Städtische Kita Wettersbach × Städtische Kita Wettersbach
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kindertagesstaetten/wettersbach/elternarbeit
BMB Zeitungsausschnitte 3.tiff Einsatz für eine Welt ohne Barrieren Der Beirat für Menschen mit Behinderung erfährt im Gemeinderat höchste Anerkennung für seine Arbeit pp. Lob und Anerkennung gab es in der gestrigen Gemeinderatssitzung für den vom Beirat für Menschen mit Behin- derungen vorgelegten Tätigkeitsbericht. Die Sozialexperten der Fraktionen wett-. eiferten in den Komplimenten, die sie den Ehrenamtlichen für ihre Leistung zollten. Die fünfjährige Amtszeit der Irrteres- sensvertretung für behinderte Mitmen- schen neigt sich dem Ende zu. Die Neu- wahl steht am 8. November an. Dabei können sich erstmals auch Einzelbewer- ber zur Wahl stellen. Vorher aber will man groß feiern: Am 8. Oktober begeht der Beirat, dessen Wirken landesweit als "Karlsruher Mo- derungen in Karlsruhe stetig verbessere . Wie aus dem Tätigkeitsbericht hervor- geht, hält der von Stefanie Ritzmann ge- leitete Beirat engen dell" anerkannt scheint, seinen zehnten Geburts- tag. [:1'j Ausdem : : Gemeinderat Kontakt zur Stadt- verwaltung und zu . den Fraktionen. Großen Wert legt der Beirat darauf, Sozialdezernent Martin Lenz beton- te, die Arbeit des Behindertenbeirats trage dazu bei, dass sich das Miteinan- der von Menschen mit und ohne Behin- O.ass die von der Stadt angekündigte Barrierefreiheit öf- fentlicher Gebäude bis 2015 Zug um Zug umgesetzt werde. Man sei sich al- lerdings inzwischen bewusst , dass die- ser Zeitplan nicht eingehalten werden könne, heißt es im Bericht. Umso wich- tiger sei es, dass in jedem städtischen Doppelhaushalt ausreichend Geld für barrierefreie Maßnahmen zur Verfügung gestellt wird. Als Erfolg wertet der Beirat, dass in der Innenstadt immer mehr Straßen- bahn- und Bushaltestellen barrierefrei werden. Auch im Zoo gebe es Anstren- gungen, Besuchern mit Behinderungen den Zugang zu erleichtern.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/behinderte/interessenvertretung/behindertenbeirat/presse/HF_sections/content/ZZjsYe6H7sjSF8/ZZm9IDgrsvvjkR/130925%20BMB%20Zeitungsausschnitte%203.pdf
Wilhelm Nußelt 1925, KIT-Archiv Karlsruhe 28010 I, 2678. Ernst Kraft Wilhelm Nußelt Thermodynamiker, Professor, * 25. November 1882 Nürnberg, † 1. September 1957 München, ev., ∞ 1917 Susanne Thürmer, 3 Kinder. Nach dem Schulbesuch in seiner Heimatstadt, studierte der Fabrikantensohn Maschinenbau an den Technischen Hochschulen (TH) München und Berlin-Charlottenburg. Nach dem Diplom 1904 ging Nußelt als Assistent von Oskar Knoblauch am Laboratorium für technische Physik nach München, wo er 1907 mit einer Arbeit über die Wärmeleitfähigkeit von Isoliermaterialien promoviert wurde. Als Assistent am Maschinenlaboratorium in Dresden bei Richard Mollier habilitierte er sich 1909 mit einer Arbeit über Wärme- und Impulstransport in Rohren. 1915 erfolgte dort seine Ernennung zum außerplanmäßigen Professor. Nach einer Tätigkeit für die BASF in Ludwigshafen (1918-1920) hatte Nußelt ab 1919 eine Privatdozentur an der TH Darmstadt inne. 1920 erhielt er einen Ruf als ordentlicher Professor für theoretische Maschinenlehre an der TH Karlsruhe und amtierte dort als Direktor des Maschinenlaboratoriums mit Heiz- und Kraftwerk. Den Großteil seiner wissenschaftlichen Laufbahn verbrachte Nußelt 1925-1952 an der TH München, wo er zum Ordinarius auf den Lehrstuhl für theoretische Maschinenlehre berufen und zum Direktor des Laboratoriums für Wärmekraftmaschinen ernannt wurde. Bis zu seiner Emeritierung 1951 forschte und lehrte Nußelt dort als einer der weltweit führenden Wissenschaftler für Thermodynamik. Nach ihm benannt ist unter anderem die Nusselt-Zahl, die er in seiner über das eigene Fachgebiet hinaus bekannt gewordenen Arbeit über das Grundgesetz des Wärmeübergangs einführte und definierte. Nußelt wurde 1951 mit der Carl-Friedrich-Gauß-Medaille und der Franz-Grashof-Denkmünze ausgezeichnet sowie zum Ehrendoktor der TH Danzig (1929) und der TH Dresden (1953) ernannt. Seit 1953 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. René Gilbert 2014 Werk Die Wärmeleitfähigkeit von Isoliermaterialien, Diss. München 1907; Wärme- und Impulstransport in Rohren, Habil.-Schrift Dresden 1909. Literatur Ernst Kraft Wilhelm Nusselt (1882 bis 1957). Forschungen für die Wärmetechnik, in: Lebensbilder von Ingenieurwissenschaftlern. Eine Sammlung von Biographien aus zwei Jahrhunderten, hrsg. von Gisela Buchheim und Rolf Sonnemann, Leipzig 1989, S. 141; Ulrich Grigull: Nusselt, Wilhelm, in: Neue Deutsche Biographie (NDB) Bd. 19, Berlin 1999, S. 380 f. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0153&oldid=584131“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Karlsruhe: Büro für Integration Hilfen/Kontaktstellen in Karlsruhe Zuständig für Flücht­linge in Karlsruhe ist das Regie­rungs­prä­si­dium Karlsruhe. Infor­ma­tio­nen und Ansprech­part­ner zum Thema Flücht­linge im Landkreis entnehmen Sie bitte der Homepage des Landkrei­ses Karlsruhe. Infor­ma­tio­nen zur ehren­amt­li­chen Flücht­lings­hil­fe finden Sie auf der Homepage der Flücht­lings­hil­fe Karlsruhe. Links Regierungspräsidium Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Flüchtlingshilfe Karlsruhe App "Ankommen" Die App "Ankommen", einem gemein­sa­men Projekt der Bunde­s­agen­tur ­für Arbeit, des Bundesamt für Migration und Flücht­linge, des Goethe-Instituts sowie des Bayrischen Rundfunks, hilft ­Ge­flüch­te­ten, sich in den ersten Wochen in Deutsch­lan­d ­zu­recht­zu­fin­den. Die App bietet Infor­ma­tio­nen und praktische Hilfe für Ge­flüch­tete zu den Themen Asyl, Ausbildung, Arbeit und Leben in Deutsch­land. Die Infor­ma­tio­nen stehen auf Deutsch, Englisch, Fran­zö­sisch, Arabisch und Farsi/Per­sisch zur Verfügung. Mit Hilfe eines integrier­ten Sprach­kur­ses können Geflüch­te­te ­an­fan­gen Deutsch zu lernen. "Ankommenapp" Flyer zur App (PDF, 188 KB) Infos Stadtplan für Flüchtlinge (PDF, 9.63 MB) Hier finden Sie alle wichtigen Anlauf­stel­len in der Stadt­ ­Karsl­ruhe.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/fluechtlinge/hilfen
Karlsruhe: Büro für Integration Ehrenamt/So können Sie helfen Sie wollen sich ehren­amt­lich für Flücht­linge engagieren oder s­pen­den? Auf dieser Seite erhalten Sie Infor­ma­tio­nen, wie und wo Sie helfen und sich engagieren können. Sie wollen aktiv mithelfen? Einen ersten Überblick und Infor­ma­tio­nen zu mögli­chen Ein­satz­ge­bie­ten, Hilfs­mög­lich­kei­ten und aktuellem Bedarf an Frei­wil­li­gen, Organi­sa­tio­nen und Projekten erhalten Sie bei der Flücht­lings­hilfe Karlsruhe. Sachs­pen­den Sie wollen Kleider, Möbel, Kinder­wä­gen oder Anderes spenden? Hilf­reich sind Sachs­pen­den vor allem dann, wenn es einen ­kon­kre­ten Bedarf gibt und diese in einem guten Zustand sind. Sach­s­pen­den erfordern einen hohen logis­ti­schen Aufwand bei den an­neh­men­den Stellen. Spende­rin­nen und Spender werden daher ­ge­be­ten, sich an Bedarfs­lis­ten zu orien­tie­ren, die online ein­seh­bar sind und akuali­siert werden Ratgeber für Flücht­lings­hel­fer "Wie kann ich trauma­ti­sier­ten Flücht­lin­gen helfen" Weitere Informationen Flüchtlingshilfe Karlsruhe Handbuch für ehrenamtliche Helfer (PDF, 1.75 MB) Das Handbuch für ehren­amt­li­che Helfer des Staats­mi­nis­te­ri­ums Baden-Württem­berg beant­wor­tet die wichtigs­ten Fragen zum Thema Ehrenamt in der Flücht­lings­hilfe. Flüchtlinge begleiten (PDF, 1.01 MB) Arbeits­hilfe Flücht­linge mit konkreten Hilfe­stel­lun­gen für die Arbeit mit Flücht­lin­gen der kirch­li­chen Wohlfahrts­ver­bän­de Ratgeber für Flüchtlingshelfer (PDF, 119 KB) Wie kann ich trauma­ti­sier­ten Flücht­lin­gen helfen?
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/fluechtlinge/ehrenamt_fluechtlingshilfe
Microsoft Word - Mitarbeit im Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit2019 Der Kinderschutzbund Ortsverband Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V. Kriegsstraße 152 76133 Karlsruhe Tel: 0721/842208 info@kinderschutzbund‐karlsruhe.de www.kinderschutzbund‐karlsruhe.de Ehrenamtliche Mitarbeit im Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit Das Team Öffentlichkeitsarbeit des Kinderschutzbundes hat sich zum Ziel gesetzt, die vielfältige und unterstützungswürdige Arbeit des Kinderschutzbundes in Karlsruhe und Umgebung bekannt zu machen. Wir organisieren Veranstaltungen, arbeiten eng mit der Presse zusammen, erstellen Fundraisingkonzepte, stellen an Infoständen aus und beteiligen uns an Kinderfesten. Wir suchen dringend kreative Köpfe, die uns helfen, neue Ideen zu entwickeln, diese umzusetzen und gerne auch neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit zu gehen. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! Fähigkeiten: • Kreativität • Freude am Umgang mit Menschen, • projektorientiertes Arbeiten Zeitaufwand: • ca. 4 Stunden/Monat Unterstützung: • Einführung • monatliches Team‐Treffen • Haftpflichtversicherung • Auslagenersatz Sollten Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit haben, melden Sie sich in der Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes Karlsruhe unter der Telefonnummer: 0721/842208. Ansprechpartnerin: Renate Gissel, gissel@kinderschutzbund‐karlsruhe.de
https://www.karlsruhe.de/b4/buergerengagement/aktivbuero/engagementformen/marktplatz_ehrenamt/kinder_jugend/deutscher_kinderschutzbund/HF_sections/content/ZZoIZdz4ZHOBis/ZZoJA2zFrhOeQW/Mitarbeit-im-Fachbereich-%C3%96ffentlichkeitsarbeit2020-1.pdf
Kategorie: Arbeit und Beruf DEUTSCHER AKADEMIKERINNENBUND – DAB – KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Der Deutsche Akademikerinnenbund hat bundesweit 20 Regionalgruppen und setzt sich ein für - die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Politik, Beruf und Gesellschaft - die Förderung von Frauen in Führungspositionen - die Unterstützung von Studentinnen und Doktorandinnen durch erfahrene Frauen verschiedenster Berufsgruppen familienfreundliche Arbeitsbedingungen mit dem Ziel einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer - Motivation von Mädchen und jungen Frauen für Berufe in Naturwissenschaft, Informationstechnologie, Informationswissenschaft und Technik - die Förderung wissenschaftlicher Arbeit von Frauen - die Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung - Vernetzung mit engagierten Frauen - eigenständige Alterssicherung von Frauen - die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. Angebote: Der Deutsche Akademikerinnenbund gestaltet und nimmt Einfluss mit Vorträgen Netzwerktreffen Podiumsveranstaltungen Gender Mainstreaming Teilnahme an Veranstaltungen zu frauenspezifischen Themen Mitgliedschaften in verschiedenen Verbänden und Gremien. Wir treffen uns im Abstand von sechs Wochen zu unseren Gruppenabenden. Michaela Geiberger mgeiberger@t-online.de Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel.
https://web1.karlsruhe.de/db/frauenhandbuch/details.php?id=12