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Karlsruhe: Impressum

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Karlsruhe: Kindertageseinrichtungen Zusammenarbeit mit Eltern Unsere Ziele in der Zusam­men­ar­beit mit den Eltern Ein partner­schaft­li­ches Mitein­an­der im Interesse und zum Wohl des Kindes. Wir nehmen Eltern ernst, nehmen ihre Bedürf­nisse, Inter­es­sen und Ansichten wahr. Konstruk­tive Kritik, Meinungen und Anregungen der Eltern ­ver­ste­hen wir als Möglich­keit zur Reflexion und Wei­ter­ent­wick­lung unserer pädago­gi­schen Arbeit. Wir pflegen vertrau­ens­vol­len Umgang mit den Eltern. Wir stärken den Kontakt zu den Eltern durch regel­mä­ßi­gen Aus­tausch und Trans­pa­renz der pädago­gi­schen Arbeit. Bei uns erleben Eltern eine offene, anregende und entspann­te At­mo­sphäre in der Zusam­men­ar­beit. Elter­n­ar­beit findet bei uns unter anderem in Projekt­ar­beit mit Eltern statt. Mit den Eltern arbeiten wir gemeinsam an der Um­set­zung des Orien­tie­rungs­pla­nes für Bildung und Er­zie­hung. Hier ein kleines Beispiel unserer Projekte der letzten Jahre: Projekt "Unser Körper" Unsere Eltern bringen ihre Kompe­ten­zen in unter­schied­li­che ­An­ge­bote zum jeweiligen Projekt­thema mit ein. Hier erfahren die Kinder zum Beispiel etwas über die mensch­li­chen Organe. Regel­mä­ßig finden Eltern-Kind-Kita-Aktionen innerhalb des Pro­jek­tes statt. Hier zum Beispiel ein Tag im Wald.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kindertagesstaetten/staudingerstrasse/eltern
Karlsruhe: Kindertageseinrichtungen Unser pädagogisches Konzept Unsere pädago­gi­sche Arbeit ist am infans-Konzep­t ­ori­en­tiert. Ausgangs­punkt für unser pädago­gi­sches Planen und Han­deln sind dabei die indivi­du­elle Lebens­si­tua­tion, die Be­dürf­nisse und die Beobach­tung der Kinder während des Tages, schwer­punkt­mä­ßig im Freispiel. Unser Raumkon­zept und unsere offene Arbeits­weise bieten den Kin­dern vielfäl­tige Spiel- und Lernmög­lich­kei­ten. Die Umsetzung des infans-Konzeptes setzt pädago­gi­sches Fach­wis­sen und Profes­sio­na­li­tät in der Arbeit mit den Kindern vor­aus. Die Erzieherin ist unter anderem verant­wort­lich für eine an­ge­nehme Atmosphäre, für eine anregende Gestaltung der Räume ­be­zie­hungs­weise Bildungs­be­rei­che, für die intensive Beobach­tung ­der Kinder und für die Gestaltung der Inter­ak­tion mit den Kin­dern. Lern- und Entwick­lungs­schritte des Kindes werden in Port­fo­lios festge­hal­ten. Wir bereiten die Kinder auf ihr Leben und dessen positi­ve ­Be­wäl­ti­gung durch gezielte, ganzheit­li­che Förderung der Kinder in allen Bildungs­be­rei­chen des Orien­tie­rungs­pla­nes vor. Wir leben einen partner­schaft­li­chen Umgang mit den Kindern, was sich unter anderem in einem hohen Maß an Mitbe­stim­mung der Kinder bei der Absprache von Regeln, bei der Projekt­ar­beit und der Alltags­ge­stal­tung wider­spie­gelt Infor­ma­tio­nen zum infans-Konzept weiter Orien­tie­rungs­plan für Bildung und Erziehung für die baden-württem­ber­gi­schen Kinder­gär­ten weiter
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kindertagesstaetten/staudingerstrasse/paedagogik
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Pädagogisches Konzept Die Grundlage unserer pädago­gi­schen Arbeit ist der si­tua­ti­ons­ori­en­tierte Ansatz. Die Lebens­si­tua­tio­nen der Kinder, ihr Bedürf­nisse und ihre Themen stehen im Mittel­punkt. Erzie­her und Kinder gestalten den Tag gemeinsam. Im Alltag werden die Kinder immer wieder in ihrem ­Selbst­be­wusst­sein und ihrer Selbst­wirk­sam­keit gestärkt und an­ge­regt eigen­ver­ant­wort­lich zu handeln. Es ist uns ein großes Bedürfnis, dass der Hort für die Kinder ein Ort der Gebor­gen­heit, Sicherheit und des Wohlfüh­lens ist. Für eine gute Betreuung ist eine vertrau­ens­volle Zusam­men­ar­beit ­mit den Eltern eine wichtige Voraus­set­zung. In unserer Arbeit ist uns wichtig, dass sowohl Kinder, Eltern und Erzie­he­rin­nen und Erzieher sich auf Augenhöhe begegnen. Dabei legen wir Wert auf: gegen­sei­tige Akzeptanz, Respekt, Meinungs­frei­heit und Toleranz Kritik aber auch Lob in einem angemes­se­nem Rah­men zu äußern, wertschät­zen­des Feedback Hilfe und Unter­stüt­zung bei Problemen Die Kinder können den Hortalltag aktiv ­mit­ge­stal­ten und sind in Entschei­dungs­pro­zesse einbe­zo­gen (Par­ti­zi­pa­tion) Mit den Eltern wird eine aktive Er­zie­hungs­part­ner­schaft angestrebt Inter­kul­tu­relle Kompetenz
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/schuelerhorte/albert-braun/konzept
Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter für die Fortschreibung des Integrationsplans und Koordination des Themas "Geflüchtete" IHRE AUFGABEN Fortschreibung des Karlsruher Integrationsplans, insbesondere: Aufbereitung des statistischen Materials zur Zuwanderung und Integration Bewertung der bisher laufenden Maßnahmen und Erarbeitung weiterer Ziele, Maßnahmen und Formulierung von Empfehlungen beziehungsweise Kennzahlen Durchführung von Beteiligungsprozessen Erstellung von Vorlagen für den Migrationsbeirat und den Gemeinderat und Umsetzung der Beschlüsse Koordinierung des Themas "Geflüchtete" bei der Stadt Karlsruhe, insbesondere: Organisation von stadtinternen Abstimmungsprozessen und Beanstandung von Bürgeranfragen Der endgültige Aufgabenzuschnitt kann sich nach den anstehenden organisatorischen Änderungen noch verändern. IHR PROFIL Abgeschlossene Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst oder eine vergleichbare Qualifikation Gute Kenntnisse in konzeptioneller Arbeit und Statistik sowie der gängigen MS-Office-Anwendungen Breit gefächerte fachliche, methodische und persönliche sowie interkulturelle Kompetenzen Selbstständige Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und gute Kommunikationsfähigkeit sowie ein hohes Maß an Flexibilität WIR BIETEN Einen interessanten und verantwortungsvollen Aufgabenbereich Eine sinnhafte und gemeinwohlorientierte Tätigkeit Flexible Arbeitszeitmodelle sowie Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Kinderbetreuungsmöglichkeiten in unserem Betriebskindergarten Eine zukunftsorientierte Personalentwicklung mit attraktiven Weiterbildungsmöglichkeiten Ein attraktives Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine betriebliche Zusatzversorgung für Beschäftigte Ein Arbeitsklima orientiert an unseren Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit Lernen Sie uns kennen und was uns ausmacht unter: www.karlsruhe.de/karriere Die Stadt Karlsruhe engagiert sich für Chancengleichheit. SIND SIE INTERESSIERT? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 14.09.2018 gerne online auf unserem Bewerbungsportal oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen unter Kennziffer 500.2818 an: Stadt Karlsruhe, Sozial- und Jugendbehörde, Personalstelle, 76124 Karlsruhe Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Meri Uhlig, Leiterin des Büros für Integration, Telefon 0721 133-5760. Fächerstadt Karlsruhe - bunt und vielfältig: Starker Wirtschaftsstandort, führend in Wissenschaft und Technologie, lebendige Kulturlandschaft, weltoffene und pulsierende Stadt mit hoher Lebensqualität... und attraktive Arbeitgeberin, die neben vielfältigen, sinnhaften Aufgaben und einer großen Jobsicherheit viel zu bieten hat! SACHBEARBEITERIN ODER SACHBEARBEITER FÜR DIE FORTSCHREIBUNG DES INTEGRATIONSPLANS UND KOORDINATION DES THEMAS "GEFLÜCHTETE" Das Büro für Integration sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Sachbearbeiterin oder einen Sachbearbeiter in Teilzeit (70 %) für den Bereich Fortschreibung des Integrationsplans und Koordinierung des Themas Geflüchtete. Die Stelle bietet Entwicklungsmöglichkeiten bis Entgeltgruppe E 10 TVöD beziehungsweise Besoldungsgruppe A 11 LBesOBW. Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde, Personalstelle https://karlsruhe.bewerbung.dvvbw.de/jobs//applicant/new
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/HF_sections/content/ZZnJQwG5gaFZpJ/ZZnJQxlTogbLXj/Gefl%C3%BCchtete.pdf
NR 60 2017 WiRtschaftsspiegel 106 Andrea Bühler von der Wirtschaftsförderung und Bodo Koltze von der Handwerkskammer sind angetreten, um die schlum- mernden Potenziale der Region zu entfalten. Seit 2016 bauen sie Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, um aktuelles Wissen aus den Hochschuleinrichtungen für Unternehmen nutzbar zu machen. Technologietransfermanager sind dabei Trendforscher, Analysten und Netzwerker zugleich. „Unser Ziel ist es, neue wissenschaftliche Erkenntnisse in praxisgerechte Anwendung zu bringen. Hier beraten wir Unternehmen, die ihre Produkte und Prozesse mit neuen Technologien optimieren wollen, “ erklärt Andrea Bühler. Dazu gehört das Anstoßen von Kooperationsprojekten. Derzeit unterstützt sie den von den Stadtwerken betriebenen Ausbau eines innovativen Datennetzwerks (LoRaWAN) und die von der Hochschule Karlsruhe vorangetriebene Optimierung eines Kalt-Nahwärmenetzes. Ein Highlight des letzten Jahres war die „Energy4u: Technologie für den Mittelstand“ – ein Event, das exemplarisch für die Arbeit des Technologietransfermanagements steht. Über Zusammen stark: technologietransfer- management in karlsruhe in kaum einer region Deutschlands trifft so viel wissenschaftliche exzellenz auf eine so hohe Dichte technologiegetriebener unternehmen wie in karlsruhe. Die chancen, die sich aus einer Zusammen- arbeit ergeben, sind enorm. genau hier setzt die arbeit der technologietransfermanager an. 300 Teilnehmer aus Handwerk, Wirtschaft und Forschung kamen zusammen, es gab 30 inspirierende Fachvorträge, viele Best-Practice-Beispiele sowie Gelegenheit für den Ideenaustausch. Dabei entstanden zahlreiche neue Tech- nologiepartnerschaften und damit weitere Ansatzpunkte für Kooperationsprojekte. Aufgrund der positiven Resonanz wird die „Energy4u“ im Herbst 2017 erneut stattfinden. Ein wichtiger Termin ist die CEB Energie-Effizienz-Messe am 28. und 29. Juni 2017. Interessenten können sich hier über erfolgreiche Projekte im Energiebereich informieren, die auch den Wert des Technologietransfers für Karlsruhe und die Region unterstreichen. Andrea Bühler und Bodo Koltze wollen die Erfolgsgeschichte des Karlsruher Tech- nologietransfers weiterschreiben. Mit Veranstaltungen, Beratungen, Firmenbesuchen sowie „Technologie-Touren“ zu Leuchtturmprojekten unterstützen sie auch künftig den intensiven Austausch von Wirtschaft und Wissenschaft. Kontaktdaten, Termine und weitere Informationen gibt es unter www.technologietransfer-aus-karlsuhe.de. Von EDITH TOEPELL, bei der Wirtschaftsförderung Karlsruhe verantwortlich für Kommunikation und Marketing Foto: Fotolia
https://www.karlsruhe.de/b2/wifoe/aktuelles/wirtschaftsspiegel2017/HF_sections/content/ZZmPizuX6znG8c/Technologietransfermanagement.pdf
Karlsruhe: Wirtschaftsförderung Teilqualifizierung "Metall plus Sprache" - Eine Maßnahme, viele Chancen Eine gesamt­ge­sell­schaft­li­che Aufgabe, aber auch eine Chance, stellt aktuell die Integra­tion von geflüch­te­ten Menschen und Mi­gran­ten dar. Diese funktio­niert in der Regel am besten, wenn ­zeit­nah eine Einmündung in Arbeit erfolgt. Außerdem stellt der Mangel an fachlich geeigneten Bewerbern am Arbeits­markt derzeit viele Unter­neh­men vor eine große Heraus­for­de­rung - auch Betrie­be aus dem Metall­be­reich sind betroffen. Vor diesem Hinter­grund hat der Bildungs­trä­ger BBQ gemeinsam mit der Agentur für Arbeit eine Maßnahme in Form einer ­Teil­qua­li­fi­zie­rung plus Sprache konzipiert, die Arbeit­ge­ber und zu­ge­wan­derte Menschen für beide Seiten gewinn­brin­gen­d ­zu­sam­men­führt. Bei einer Teilqua­li­fi­zie­rung (TQ) werden anerkann­te Fach­ar­bei­ter­be­rufe in mehrere, in sich abgeschlos­sene, Module ­ge­glie­dert. Nach Absol­vie­ren aller Module kann die Prüfung zum Fach­ar­bei­ter abgelegt werden. Die Maßnahme "TQ Metall plus Sprache" startet Mitte Mai mit einer Dauer von sechs Monaten. Zielgruppe sind Menschen mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund, Flücht­linge und Asylsu­chende, die bereits ­über Grund­kennt­nisse der deutschen Sprache verfügen. Den Teil­neh­mern werden die theore­ti­schen und prakti­schen Grund­la­gen ­der Metall­tech­nik vermittelt, zudem wird die deutsche Sprache ­ver­tieft und die Fachspra­che (Metall) erlernt. Die sechs­wö­chi­ge prak­ti­sche Erprobung des Erlernten findet idealer­weise in einem ­me­tallbe- und -verar­bei­ten­den Betrieb statt. Vor der Qua­li­fi­zie­rung kann bis Mitte Mai eine sogenannte MAG (Maßnah­me ­beim Arbeit­ge­ber) durch­ge­führt werden, so können sich Un­ter­neh­men und Bewerber unver­bind­lich kennen­ler­nen. × Foto Teilqualifizierung Info-Flyer (PDF, 579 KB) Kontakt bei Wirtschafts­för­de­rung: Oliver Witzemann Tel 0721 7317 oliver.witzemann @wifoe.karlsruhe.de Kontakt bei der Agentur für Arbeit: Tamara Burck-Horn Arbeit­ge­ber-Service Telefon: 0721 823 1293 Karlsruhe-Rastatt.242-Arbeitgeber-Service @arbeitsagentur.de
https://www.karlsruhe.de/b2/wifoe/aktuelles/qualifizierung
Karlsruhe: Wirtschaftsförderung Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe stellt sich vor Hubert Hartmann, Leiter des Bereichs Unter­neh­mens­ser­vice Hubert Hartmann ist zuständig für Unter­neh­men aus den Berei­chen Hand­werk, Industrie sowie für techno­lo­gie­ori­en­tier­te Un­ter­neh­men. Seit Oktober 2015 leitet er den Bereich Un­ter­neh­mens­ser­vice bei der Wirtschafts­för­de­rung und war zuvor mit unter­schied­lichs­ten Aufgaben innerhalb der Stadt­ver­wal­tung ­be­traut. Worin sehen Sie Ihre Haupt­auf­gabe für die Karls­ru­her ­Wirt­schaft? In meinem Team arbeiten fünf erfahrene Mitar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, gemeinsam nehmen wir an der Schnitt­stelle zwischen ­Wirt­schaft und Verwaltung eine Lotsen­funk­tion ein. Hier prägen drei Tätig­keits­schwer­punkte unsere Arbeit. Was sind diese Schwer­punk­te? Unsere Arbeit beginnt meist mit einem persön­li­chen ­Be­ra­tungs­ge­spräch. Erfolg­rei­che Unter­neh­men wollen wachsen und sich vergrößern, sie suchen nach einer passenden Gewer­be­flä­che o­der inter­es­sie­ren sich für ein städti­sches Grundstück. Hier un­ter­stützt die Wirtschafts­för­de­rung mit einem rundum Service aus einer Hand. Dabei sind wir die zentrale Anlauf­stelle für alle Unter­neh­men, die in Karlsruhe expan­die­ren, sich verla­gern o­der neu ansiedeln wollen. Der zweite Schwer­punkt ist die Unter­stüt­zung in Ver­wal­tungs­ver­fah­ren. Wir stellen den Kontakte zu Behörden oder an­de­ren Einrich­tun­gen her und übernehmen eine moderie­ren­de ­Funk­tion. Unser oberstes Ziel ist die zügige Umsetzung der Ver­wal­tungs­ver­fah­ren. Denn die Unter­neh­men sollen sich ja schließ­lich auf ihr Kernge­schäft konzen­trie­ren und damit zur Stär­kung des Wirtschafts­stand­ortes Karlsruhe beitragen können. In einem dritten Bereich bearbeiten wir das Thema Fachkräfte. Hier ist unser Schwer­punkt, Optionen für die Karls­ru­her Un­ter­neh­men im Netzwerk­ma­na­ge­ment zu bieten, damit die Firmen ­ver­bes­serte Zugänge zu Koope­ra­ti­ons­part­nern bekommen. Und dann gibt es noch das Aktions­pro­gramm Handwerk. Ziel des Pro­gramms ist der Erhalt eines leistungs­fä­hi­gen Handwerks in Karls­ruhe durch die Schaffung optimaler Rahmen­be­din­gun­gen. Somit soll die dauerhafte Versorgung der Unter­neh­men und Bewohner mit den Dienst­leis­tun­gen des Handwerks gesichert werden. Was motiviert Sie besonders in Ihrer Funktion bei der Wirt­schafts­för­de­rung? Wir verstehen uns als Dienst­leis­ter für die Unter­neh­men. Für meine jetzige Aufgabe bei der Wirtschafts­för­de­rung kommt mir zugute, dass ich durch meine langjäh­rige Tätigkeit in der Stadt­ver­wal­tung Karlsruhe zum einen die internen Abläufe sehr gut kenne und zudem recht gut vernetzt bin. Dass ich damit ­mei­nen Beitrag dazu leisten kann, den Wirtschafts­stand­ort ­Karls­ruhe nachhaltig zu stärken, motiviert mich persönlich sehr. Kontakt Telefon 0721 133 7310 Email hubert.hartmann@wi­foe.karlsruhe.de Kontakt Telefon 0721 133 7310 Email hubert.hartmann@wi­foe.karlsruhe.de
https://www.karlsruhe.de/b2/wifoe/aktuelles/huberthartmann
Karlsruhe: Kultur Biografie Jochen Gerz × Jochen Gerz Jochen Gerz Jochen Gerz, geboren 1940 in Berlin, lebte von 1966 bis 2007 in Paris und ist heute in Irland ansässig. Von 1959 bis 1963 studierte er in Köln, Basel und London Literatur, Sinologie und Urgeschichte. Gerz arbeitet seit dem Ende der 1960er Jahre mit den neuen ­Me­dien. Nach den ersten Perfor­man­ces im öffent­li­chen Raum ent­stan­den Foto/Texte, Instal­la­tio­nen, Perfor­man­ces und Videos. In diese Periode fallen mehrere Documenta-Beiträge, die Teil­nahme 1976 (mit Beuys und Ruthen­beck) an der 37. Bienna­le von Venedig im deutschen Pavillon und zahlreiche Gruppen- und Ein­zelaus­stel­lun­gen und Retro­spek­ti­ven in deutschen, euro­päi­schen und nordame­ri­ka­ni­schen Museen. Seit Mitte der 1980er Jahre arbeitet er wieder (ab 2000 ausschließ­lich) im öf­fent­li­chen Raum an gesell­schaft­li­chen Prozessen, die sich zum Teil über mehrere Jahren entwickeln. Im Zentrum dieser Arbeit ­steht die Öffent­lich­keit selbst, ohne deren Teilnahme seine ­Kunst nicht mehr entstehen kann. Aktuelle Arbeiten im öffent­li­chen Raum entstanden in Graz (63 Jahre danach) 2010, im Auftrag der Kultur­haupt­stadt Europas RUHR.2010 in Dortmund, Duisburg und Mülheim an der Ruhr (2-3 Straßen. Eine Ausstel­lung in Städten des Ruhrge­biets) 2010, in Ostia (Noi e loro) 2011 und in Bochum (Platz des europäi­schen ­Ver­spre­chens) 2015. Zwei Monogra­fien zu seiner Arbeit im öffent­li­chen Raum er­schie­nen 2016 im Verlag für Moderne Kunst (Arbeit mit der Öf­fent­lich­keit - Jochen Gerz 63 Jahre danach, Wien) und im Campus Verlag (Jochen Gerz - The Art of the Multitude, Frank­fur­t / New York). Jochen Gerz ist Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, und Ho­no­rar­pro­fes­sor an der Hochschule für Bildende Künste, Braun­schweig. Preise und Auszeich­nun­gen (Auswahl): Deutscher Kriti­ker­preis, Berlin 1996 Ordre National du Mérite, Paris 1996 Peter Weiss-Preis, Bochum 1996 Grand Prix National des Arts Visuels, Paris 1998 http://www.jochengerz.eu
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/themen/kulturrecht/platzdergrundrechte/biografie
Karlsruhe: Stadtgeschichte Grünwinkel: Brücken über die Alb Der Hochstetter-Plan von 1787 mit eingezeichneten Grenzsteinen und einer Brücke an der Stelle der ehemaligen Furt Brücken­bau­werke dienen dem Überspan­nen von Hinder­nis­sen, wie sie zum Beispiel ein Fluss darstellt. Brücken haben auch eine symbo­li­sche Bedeutung durch die Verbindung über trennende Grenzen hinweg. Das Verbin­dende der beiden Albufer im Bereich von Grünwinkel wird durch eine große Zahl von Brücken aller Art sichtbar. Die Haupt­ver­kehrs­achse von Nord nach Süd Vermutlich bereits zur Römerzeit war eine Furt durch die Alb auf heute Grünwink­ler Gebiet ein Teil der wichtigen Nord-Süd-Verbindung von Mainz nach Basel. Belegt ist die Führung der alten Heerstraße von Rastatt über Graben nach Speyer mit einer Furt zwischen Grünwinkel und Mühlburg - der sogenann­ten Krewinkler Furt. Heute führt an dieser Stelle eine Straßen­brücke aus dem Jahre 1818 über die Alb. Diese Korbbo­gen­brücke aus unver­putz­tem Sandstein­qua­der­werk entstand wohl nach Plänen von Johann Gottfried Tulla. Sie wurde 1898 in Sandstein nach Osten hin verbrei­tert und 1973 mit einer Stahl­be­ton­platte verstärkt. Trümmerbahn bei der Albdurchquerung, 1945-1949 Brücke für die Maxaubahn Die Eisen­bahn­ver­bin­dung von Baden in die Pfalz war der Grund für die 1894 errichtete Brücke. Ost-West-Verbindung Die Zeppe­lin­brücke zur Verlän­ge­rung der Zeppel­in­straße von der Durmers­hei­mer Straße bis zur Daxlander Straße wurde 1922 gebaut. Die Sinner­brücken Als Verbindung von den Eiswiesen zur Fabrik baute Sinner im 18. Jh. zwei Holzbrücken über die Alb. An beiden Stellen befinden sich heute Fuß- und Radfahr­er­brücken neueren Baudatums. Fuß- und Radweg­brücken Die Bedeutung der Alb als Naher­ho­lungs­ge­biet und „Verkehrs­ader“ für Spazier­gän­ger, Jogger und Radfahrer wird durch die vielen Fuß- und Radweg­brücken über den Fluss deutlich. Text: Peter Forcher Literatur Sieck, Karl und Forcher, Peter: Brücken über die Alb (in: Fellhauer, Manfred, Koch, Manfred und Strack, Gerhard (Hrsg.): Grünwinkel. Gutshof, Gemeinde, Stadtteil, Karlsruhe 2009, Seite 189-193.)
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/kulturdenkmale/denkmaltag_archiv/2010/bruecken_gruenwinkel
Version vom 11. Februar 2019, 15:35 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Johann Baptist Trenkle Heimatforscher, * 26. Oktober 1826 Freiburg i. Br., † 11. Februar 1891 Karlsruhe, kath., ledig. Johann Trenkle, der Sohn eines Brauereibesitzers, studierte nach dem Abitur 1846 zunächst Rechtswissenschaften und anschließend Kameralwissenschaften. Eine finanzielle Notlage des Vaters zwang Trenkle sein Studium zu unterbrechen und einige Zeit für das Auskommen der Familie zu sorgen. Erst im Herbst 1860 konnte er als Kameralpraktikant seine eigentliche Berufstätigkeit aufnehmen. Daran schloss sich eine Episode als Volontär am Hauptsteueramt Freiburg an, ehe er 1861 die Stelle eines Registrators am Generallandesarchiv Karlsruhe erhielt. Dort freundete sich Trenkle mit dem Archivar Josef Bader an, der bei ihm das Interesse für die heimische Geschichte weckte und ihn in die Arbeit mit archivarischen Quellen einführte. 1869 wurde Trenkle, der bereits zu dieser Zeit gesundheitlich angeschlagen war, zum Sekretär am Großherzoglichen Verwaltungsgerichtshof ernannt, eine Stelle, die er bis zu seinem vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand im Sommer 1890 innehatte. Parallel zu seinem Beruf entwickelte Trenkle in den folgenden Jahren eine umfangreiche publizistische Tätigkeit zur badischen Wirtschafts-, Industrie-, Kultur- und Kirchengeschichte. Neben Monographien verfasste Trenkle zahlreiche Beiträge für Fachorgane wie die Zeitschrift des Freiburger Geschichtsvereins, die Zeitschrift des Breisgauvereins Schauinsland oder das Freiburger Diözesanarchiv. Hinzu kamen Artikel für die Freiburger Zeitung, die Karlsruher Zeitung, die Karlsruher Nachrichten oder für die Karlsruher Adressbücher. René Gilbert 2016 Werk Freiburgs gesellschaftliche, theatralische und musikalische Institute und Unterhaltungen, Freiburg 1856; Geschichte der Schwarzwälder Industrie, von ihrer frühesten Zeit bis auf unsere Tage, Karlsruhe 1874; Die alemannische Dichtung seit Johann Peter Hebel, Tauberbischofsheim 1881; Der Korker Waldbrief von 1496, eine forstgeschichtliche Studie, Karlsruhe 1880; Beiträge zur Geschichte der Umgegend Karlsruhes, 2 Bde., Karlsruhe 1881-1882; Vom nördlichen Schwarzwalde. Kulturgeschichtliches, Baden-Baden 1886. Literatur Chronik der Landeshauptstadt Karlsruhe für das Jahr 1891, Jg. 7, Karlsruhe 1892, S. 87; Friedrich von Weech: Johann Baptist Trenkle, in: Badische Biographien, Bd. 4, hrsg. von Friedrich von Weech, Karlsruhe 1891, S. 467 f. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0739&oldid=585810“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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