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Kategorie: Familie und Partnerschaft FAMILIENTHERAPIE ZU HAUSE – FATZ – AWO KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Die systemische Familientherapie zu Hause ist ein Angebot, das durch Orientierung an den Ressourcen der Familie das Selbsthilfepotenzial fördert, sowie Fähigkeiten und Kompetenzen der einzelnen Familienmitglieder stärkt. Im Rahmen von FATZ kann die Familie: neue Sichtweisen entdecken, Beziehungs- und Interaktionsmuster des Familiensystems beleuchten neue Kommunikations- und Handlungsmuster entwickeln, erproben und stabilisieren Deeskalationsstrategien für Konfliktsituationen erproben Erziehungskompetenzen erweitern mögliche lebensgeschichtliche Zusammenhänge zur Findung neuer Lösungswege nutzen § Konflikte lösen bevor sie eskalieren Angebote: FATZ stellt eine Hilfe zur Erziehung auf der Grundlage des § 27, Abs. 3 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII dar und wird über den Sozialen Dienst im jeweiligen Stadtteil beantragt: FATZ findet in der Regel zu Hause bei der Familie statt, so dass alle Familienmitglieder die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen richtet sich an alle Familien, die sich in einer besonders schwierigen Lebenslage befinden die Haltung der Therapeutinnen und Therapeuten ist allparteilich, das heißt respektvoll und wertschätzend gegenüber der gesamten Familie und ihren einzelnen Mitgliedern selbstverständlich behandeln wir Ihr Anliegen streng vertraulich. Kronenstraße 15, 76133 Karlsruhe Beatrice Bischof b.bischof@awo-karlsruhe.dehttp://www.awo-karlsruhe.de 0721 35007-252 0721 35007-160 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Weitere Freiwilligenarbeit CHRISTLICHE KRANKENHAUSHILFE ST. VINCENTIUS-KLINIKEN – CKH KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Die Christliche Krankenhaushilfe der St. Vincentius-Kliniken – CKH ist ein ehrenamtlicher Dienst, der aus christlicher Überzeugung und sozialem Engagement geleistet wird. Die CKH ist seit 1976 an den St. Vincentius-Kliniken tätig mit dem Ziel, durch Gespräche, Besuche oder die Übernahme kleiner Dienste persönliche Hilfe anzubieten, um dadurch den Aufenthalt in der Klinik nach Möglichkeit zu erleichtern. Der Lotsendienst begrüßt die Patientinnen und Patienten und begleitet sie bis zur Station. Die CKH besteht aus Freiwilligen verschiedener Konfessionen, die ihre Fähigkeit und einen Teil ihrer Zeit in den Dienst der Kranken stellen. Der Einsatz wird zeitlich selbst gewählt, gearbeitet wird jedoch nach Einsatzplan. An erster Stelle steht das Gespräch, Zuhören können, Zeit haben, den Patientinnen und Patienten die Möglichkeit geben all das auszusprechen, was sie bewegt. Andere Hilfen sind Begleitung zu Untersuchungen, beim Spaziergang, Gehübungen nach vorheriger Absprache mit der Fachkraft oder die Besorgung von kleinen Dingen des persönlichen Bedarfs. Mitarbeiterinnen unserer gut sortierten Patientenbücherei besuchen mit dem Bücherwagen die Patienten am Krankenbett. Bei Interesse an dieser Tätigkeit wenden Sie sich bitte an unsere Kontaktfrauen. Steinhäuserstraße 18, 76135 Karlsruhe sekretariat.vorstand@vincentius-ka.dehttp://www.vincentius-kliniken.de/einrichtungen/christliche- krankenhaushilfe-chk.html 0721 8108-2149 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Weitere Freiwilligenarbeit EHRENAMTLICHE KRANKENHAUSHILFE IM STÄDTISCHEN KLINIKUM KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Betreuung von Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes. Ärztliche Kunst und sachkundige Pflege sind wesentliche Voraussetzungen für das Gesunden eines kranken Menschen. Aber wer einmal in einer Klinik lag, weiß wie einsam sich oft Menschen fühlen, wie alleingelassen mit vielen Sorgen, Nöten und Beschwerden, mit Belastungen, um die sich kaum Ärzte oder das Pflegepersonal in dem Maße kümmern kann, wie dies zu wünschen wäre. Hier setzt die Tätigkeit der Ehrenamtlichen Krankenhaushilfe im Städtischen Klinikum Karlsruhe ein. Angebote: Besuche, Gespräche, Einkäufe, Vorlesen, Spazierengehen, Erfüllen von verschiedenen Wünschen, Briefe schreiben, Bankgeschäfte erledigen, Wäsche zur Wäscherei bringen. Wir übernehmen alle Dienste, die sonst Verwandte für ihre Angehörigen, die im Krankenhaus liegen, erledigen würden. Ehrenamtliche Krankenhaushilfe Städtisches Klinikum Karlsruhe http://www.klinikum-karlsruhe.com/wegweiser-service/ihr- krankenhausaufenthalt/service-und-dienstleistung 0721 974-1071 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Mädchen HARDTSTIFTUNG Aufgaben und Ziele: Wir unterstützen Menschen, die Hilfe bei uns suchen. Wir orientieren uns an ihren Ressourcen, begleiten sie in ihren Entwicklungs- und Veränderungsprozessen und leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Wir stärken und fördern in einer ganzheitlichen Sicht das Erreichen der persönlichen und beruflichen Ziele. Angebote: Unser Angebot richtet sich an junge Frauen, Schwangere und Mütter ab 13 Jahren, die der Hilfe bedürfen. Wir beraten auch im Vorfeld und stellen den Kontakt zum Sozialen Dienst her. Unsere Einrichtung bietet Unterkunft, Betreuung und Versorgung in stationären Wohngruppen an. Wir gestalten soziale Gruppen mit etwa acht jungen Frauen und mindestens vier ausgebildeten Pädagoginnen. Die jungen Frauen können an Trainings- und Förderprogrammen - einzeln und in Gruppen, Gesprächstherapie, Arbeits- und Beschäftigungstherapie teilnehmen. Zusätzlich steht ein psychologischer Dienst zur Verfügung. Unser Angebot wird durch das Betreute Wohnen ergänzt. Dort halten wir an drei Standorten 31 Wohnungen und Zimmer vor und betreuen die jungen Menschen in dem ihnen zur Verfügung gestellten Wohnraum. Eine eigene Kindertagesstätte mit 70 Plätzen und einem Ganztagesangebot in fünf Gruppen bietet die Möglichkeit der Kinderbetreuung. In der privaten Berufsfachschule können junge Frauen einen Bildungsabschluss erwerben. In den Ausbildungsbereichen Hauswirtschafterin im städtischen Bereich, Beiköchin und Köchin, Konditorin bilden wir selbst aus. Neureuter Hauptstraße 2, 76149 Karlsruhe Michael Schröpfer info@hardtstiftung.dehttp://www.hardtstiftung.de 0721 7082-0 0721 7082-24 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Mädchen LUZIE – HILFE UND UNTERSTÜTZUNG FÜR MÄDCHEN UND JUNGE FRAUEN – AWO KARLSRUHE GGMBH Aufgaben und Ziele: Luzie ist ein ambulantes Angebot der Jugendhilfe und richtet sich an 14 bis 21 jährige Mädchen und junge Frauen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Die Zuweisung erfolgt über den zuständigen Sozialen Dienst oder über die Jugendgerichtshilfe. Angebote: Wir stimmen unsere Betreuung auf die Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Jugendlichen ab. Zu unserem Angebot gehören Einzelbetreuung der Jugendlichen durch eine Bezugsperson, soziale Gruppenarbeit und gemeinsame Freizeitaktivitäten. Bei Bedarf beziehen wir Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, Ausbilderinnen, Ausbilder und andere mit ein. Darüber hinaus kooperieren wir mit anderen Einrichtungen und Beratungsstellen. Sophienstraße 89, 76135 Karlsruhe Kersten May, Valerie Holstein, Leonie Michaelis, Swetlana Weinberger Termine nach telefonischer Absprache, montags bis freitags luzie@awo-karlsruhe.dehttp://www.awo-karlsruhe.de 0721 9408964 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
https://web1.karlsruhe.de/db/frauenhandbuch/details.php?id=158
Kategorie: Zugewanderte Frauen und ihre Töchter ARBEITSKREIS ZWANGSHEIRAT KARLSRUHE Aufgaben und Ziele: Zielsetzung des Zusammenschlusses war und ist die Verbesserung der Integration von zugewanderten Mädchen und Frauen sowie deren Schutz vor Gewalt. Von städtischer Seite sind in diesem Arbeitskreis das Kinderbüro / Jugendschutz, das Büro der Gleichstellungsbeauftragten, das Büro für Integration und der Soziale Dienst vertreten. Weitere Mitglieder sind der Jugendmigrationsdienst des Internationalen Bundes (IB) und die Abteilung Prävention und Opferschutz des Polizeipräsidiums Karlsruhe. Die Treffen des Arbeitskreises finden anlassbezogen statt. Angebote: Impulse zum Thema geben § Vernetzung fördern § Fortbildung initiieren Prävention fördern § Öffentlichkeitsarbeit § einzelfallbezogene Weitervermittlung Betroffener an Beratungsstellen Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe Verena Meister, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Ansprechperson für volljährige Frauen) gb@karlsruhe.dehttp://www.karlsruhe.de/gleichstellung 0721 133-3062 0721 133-3069 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
https://web1.karlsruhe.de/db/frauenhandbuch/details.php?id=135
Kategorie: Mädchen WISE – WOHNEN MIT INTENSIVER SOZIALPÄDAGOGISCHER EINZELBETREUUNG SOZPÄDAL – SOZIALPÄDAGOGISCHE ALTERNATIVEN E. V. Aufgaben und Ziele: WisE ist ein Angebot der Jugendhilfe für junge Frauen ab 16 Jahren, die noch nicht selbstständig leben können und pädagogische Unterstützung benötigen. Der Kostenträger wird individuell geklärt (Stadt Karlsruhe, Jobcenter und andere.). Die Unterbringung erfolgt durch den zuständigen Sozialen Dienst und das Jugendamt. Wir nehmen Mädchen auf, die Schwierigkeiten haben und die nicht im Elternhaus, bei anderen Bezugspersonen, im Heim oder in einer Wohngruppe leben können. Drogen- oder alkoholabhängige Mädchen können wir nicht aufnehmen. Ziel ist es, das Selbstwertgefühl der jungen Frauen zu stärken, damit sie Verantwortung gegenüber dem eigenen Leben, dem sozialen Umfeld und der Gesellschaft übernehmen können. Angebote: Der Verein mietet Ein-Zimmer-Wohnungen im Stadtgebiet an und stellt diese den jungen Frauen zur Verfügung. Im Rahmen eines individuellen Hilfeplans unterstützen und beraten Sozialarbeiterinnen/-pädagoginnen die jungen Frauen dabei, ihr Leben im Alltag zu bewältigen. Neben der Aufarbeitung persönlicher Probleme lernen die Mädchen alltägliche und lebenspraktische Dinge wie Haushaltsführung und Umgang mit Geld. Unterstützung erhalten sie außerdem bei schulischen oder beruflichen Problemen sowie bei Kontakten zu Ämtern und Behörden. In Einzelfällen betreuen wir auch junge Mütter. Werderstr. 40-44, 76137 Karlsruhe Täglich von 9 bis 12 Uhr, 13 bis 16:30 Uhr oder Anrufbeantworter wise@sozpaedal.dehttp://www.sozpaedal.de 0721 35236656 0721 35259878 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
https://web1.karlsruhe.de/db/frauenhandbuch/details.php?id=160
Basler-Tor-Straße Basler-Tor, Bild: © 2008, Samuel Degen Basler Tor Basler-Tor-Straße, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste "Basler Tor" - Letztes erhaltenes Stadttor der markgräflichen Residenzstadt. 1689 in Brand gesteckt, dabei Zerstörung von Dach und Obergeschoss. 1760/61 wieder aufgebaut. Die kleinen Mauern vor dem Tor dienten ursprünglich als Brückengeländer, die Bögen unter der Brücke sind erhalten, heute aber zugeschüttet. Ergänzende Informationen des Stadtarchivs Die Dachkonstruktion des Basler-Tor-Turms Das turmbewehrte Tor ist als Zeichen der Wehrhaftigkeit und Freiheit das eigentliche Wahrzeichen Durlachs als Stadt. Es ist eines der ganz wenigen verbliebenen mittelalterlichen Gebäude Durlachs, wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert. Seinen Namen hat das Tor, weil es ehemals Zugang zur Post- und Heerstraße nach Basel war; dort hatten die Markgrafen von Baden ein Ausweichquartier (sprich: Stadtschloss). Stilistische Merkmale des mittelalterlichen Baues sind die Buckelquader an den Kanten und der Bogenfries unter dem obersten Stockwerk. Zur Wehrhaftigkeit des Turms gehörten die bis zu 2,20 m dicken Mauern (zur Stadtseite hin genügte eine geringere Mauerstärke) und die schmalen Sichtöffnungen auf der Feldseite. Zugänge gab es ursprünglich nur von der Stadtmauer aus, sie lagen über 5 m hoch. Die Außenwand schloss bündig mit der 1,5 m dicken Stadtmauer ab, so konnte sich niemand hinter den Ecken verstecken. Vor dem Tor lag der 3,5 m breite Zwinger, der von der streckenweise heute noch erhaltenen, weniger kräftig ausgebildeten Zwingermauer abgeschlossen wurde. Den äußersten Ring der Stadtbefestigung bildeten der ca. 14 m breite Stadtgraben, dessen schmaler Wasserlauf aufgestaut werden konnte, sowie ein Palisadenzaun. Am Dienstag, den 16. August 1689, wurde das Basler Tor wie die gesamte übrige Stadt von den Truppen des französischen Marschall Duras systematisch in Brand gesteckt, die soliden Turmmauern blieben jedoch stehen - lange Zeit als Ruine. 1761 erhielt das Tor seine heutige Form. Auf den ca. 24 m hohen Steinbau setzte der Zimmermann Zacharias Weiß aus Grötzingen ein gewölbtes barockes Dach ("welsche Haube"). Ein neuer Treppenanbau erschloss den Turm jetzt (nach Zerfall der Stadtmauer) im zweiten Stockwerk; das erste wurde zum Verlies, d.h. nur noch durch eine Öffnung von oben zugänglich. Die Durlacher Tortürme wurden als Gefängnisse genutzt, der Basler für Leute im Dienst des Markgrafen. Eine Zellentür ist erhalten, mit eiserner Klappe am Guckloch. Zur Torwache wurden mehrere Männer benötigt. Das schmale Torwarthäuschen jenseits des Stadtgrabens steht noch und wurde in jüngster Zeit renoviert. Der Torwart zog Zoll und Weggeld ein und schloss abends das Tor; der Schlüssel wurde zeitweise nachts vom Schultheiß verwahrt. Zwei- bis viermal in der Nacht musste jeder Torwächter auf der Mauer bis zum nächsten Tor und zurück gehen, der vom Basler Tor stündlich bis zum Schloss. Die Bewachung wurde im 19. Jahrhundert aufgegeben, die anderen drei Tore wurden abgerissen. Das Basler Tor blieb erhalten, weil die Hauptstraße seit dem 18. Jahrhundert um den Schlossgarten herumführte und der Turm so dem Verkehr nicht im Weg stand. 1968/69 kam unser Turm als der "Rote Turm" zu Berühmtheit. Die Deutsche Jugendschaft, die ihn seit 1958 mietweise nutzte, schloss sich der 1968er APO (Außerparlamentarische Opposition) - Bewegung an. Der Turm wurde zum Treffpunkt und Agitationszentrum junger Leute, die sich als antiautoritär, revolutionär, neo-marxistisch und sexualaufklärerisch verstanden und es genossen, wenn Durlacher Bürgertum und städtische Autoritäten sich über Gruppensex und "kommunistische Indoktrination" empörten. Rechtsradikale fühlten sich zu Gewaltakten ermuntert. Das "Antiautoritäre Jugendzentrum Roter Turm" hängte eine rote Fahne aus dem Fenster und ignorierte die Kündigung durch die Stadt Karlsruhe. Die Räumung wurde schließlich gerichtlich erzwungen und der - rechtzeitig geleerte - Turm von der Polizei im Sturm genommen und geschlossen. Zurück blieben die mit zahllosen Parolen und revolutionären Symbolen verzierten Innenwände - ein leibhaftiges APO-Museum! 1992 ließ das Hochbauamt die Wände sauber weißeln und elektrisches Licht installieren - damit man etwas sieht, wo nichts mehr zu sehen ist. Text: Dr. Peter Güß, Freundeskreis Pfinzgaumuseum – Historischer Verein Durlach e. V. Denkmal nach § 28 Übergangsregelung Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1760 Basler-Tor Bild: Samuel Degen, 2008 Bild: Samuel Degen, 2008
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01342
Basler-Tor-Str. 6 Grabmal des Freiherrn von Liebenstein, Bild: © 2013, PBe Alter Durlacher Friedhof Basler-Tor-Str. 6 , Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste seit Mitte des 16. Jh. bis zum 4.11.1900 in Benutzung, 1577 erstmals erwähnt. Vorher befand sich der Friedhof beim bei der Stadtkirche (später sog. „Saumarkt“). Die Nikolauskapelle wurde ursprünglich zusammen mit dem Friedhof vor die Stadtmauer verlegt und brannte 1689 ab. 1862 Erweiterung des Friedhofs parallel zum Steckgraben. Die an die Kapelle ansetzende Friedhofsmauer musste abgebrochen werden, ebenso der Mauerzug, der die Gärten im Süden umgab, da auch der am Graben entlang führende Allmend-Streifen zum Friedhof hinzukam. Grabmäler, die sich an dieses Teilstück angelehnt hatten wurden versetzt. Die neue Mauer grenzte direkt an den Graben. Im Stadtarchiv befindet sich ein Lageplan von 1862, dort auch ein Gräberbelegplan von 1922. Beim Umbau der Palmaien- und Gärtnerstraße versetzte man 1939 die alte Friedhofsmauer an zwei Stellen und verringerte die gesamte Mauerhöhe, um den Passanten Einblick in die Anlage zu gewähren. Alle Platten, auch diejenigen an der Friedhofsmauer waren ursprünglich im Boden der Kapelle eingelassen und bedeckten dort die Gräber. Die meisten Grabsteine des 19. Jh. sind verschwunden. Einige Gräber wurden auf Antrag zwischenzeitlich auf den Bergfriedhof überführt. (Sachgesamtheit) Bemerkenswerte Monumente: Grabmal des Freiherrn von Liebenstein (gest. 1824), liberaler badischer Politiker und Parlamentarier. War 1822, um seine Wahl zum Justizminister zu verhindern, als Kreisdirektor nach Durlach versetzt worden. Nach Restaurierung 1994 wieder aufgestellt, § 2 Gedenkstein für die in der 1848er-Revolution gefallenen preußischen Soldaten, Fragment, ursprünglich mit neugotischem Baldachin über dem erhaltenen gusseisernen Kreuz, nach dem 2. Weltkrieg in die Nähe der Kapelle versetzt, formale Ähnlichkeit mit dem Preußendenkmal auf dem alten Karlsruher Friedhof, vermutlich stammt der Entwurf ebenfalls von dem Berliner Architekten Berthold Brunkow, § 2 Grabplatten der Eheleute von Uexküll: Baron von Uexküll, seit 1710 „in hochfürstlichen Diensten” auch als Erzieher des Markgrafen, langjähriger Präsident des Geheimrates, § 2 Grabstein des Ludwig, Sohn des Markgrafen Christoph und der Katharina Fuchs, 1783, § 2 Grabstein der Maria Salome von Bazendorf, gest. 1680, hat den Brand von 1689 überdauert, Formen der Spätrenaissance mit Wappenkartusche und floralen Verzierungen, § 2 Grabstein des Hofmedicus Dr. Sigmund Close d. Ä. (1623-1702), mit Wappen und Engelskopf, § 2 Grabstein des Dr. Sigmund Close d. J. (1676-1755), Hofrat und Leibmedicus, mit Totenkopfkapitellen, § 2 Grabstein des Karl Christoph Friedrich (gest. 1720), Sohn Markgraf Christoph d. J., § 2 Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1577 Grabmal des Freiherrn von Liebenstein Bild: PBe, 2013 Gedenkstein für die in der 1848er-Revolution gefallenen preußischen Soldaten Bild: PBe, 2013 Grabstein des Ludwig, Sohn des Markgrafen Christoph und der Katharina Fuchs Bild: PBe, 2014
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01346
Karlsburgstr. 5 Bild: © 2013, PBe Karlsburgstr. 5, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohnhaus, fünfachsig und traufständig, Rundbogenfenster und Rundbogentor, Hinterhaus, sehr gut erhaltene Innenausstattung, um 1840. Das Gebäude steht auf dem Fundament der Zwingermauer (Setzungsriss in der Straßenfassade sichtbar). Ergänzende Informationen des Stadtarchivs Bürgerliches Wohnhaus des Spätklassizismus, erbaut um 1840 Das zweigeschossige Wohngebäude Karlsburgstr. 5 (bis zur Eingemeindung Durlachs 1938 Leopoldstr. 5) ist Teil der geschlossenen Häuserzeile auf der Ostseite des Durlacher Schlossplatzes, die im Laufe der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut worden ist. Erst damals riss man in diesem Bereich die Ruinen der alten „Karlsburg“ ab, jenem Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Durlach aus dem 16. Jahrhundert, das 1689 zerstört und danach nur teilweise als Barockbau wiederaufgebaut worden war. Das Haus Nr. 5, das um 1840 errichtet wurde, kam mit seiner nördlichen Giebelwand auf dem meterdicken Fundament der Zwinger­mauer vor dem ehemaligen Fürstenbau zu stehen, während sich der Rest über dem zugeschütteten Schloss­graben erhebt. Die unterschiedliche Bodenbeschaffenheit führte bereits kurz nach Fertigstellung zu Bauschä­den. Ein Setzungsriss bei der nördlichen Fensterachse sowie das „Durchhängen“ von Sockel und Gesims an der Fassade zeichnen auch heute noch die besonderen Verhältnisse im Untergrund nach. Das Gebäude entspricht in seiner Einteilung dem Typus des städtischen „Torfahrtshauses“, wie er im bürger­lichen Wohnhausbau des frühen 19. Jahrhunderts in Baden verbreitet war und sich heute beispielsweise noch an den Häusern der Karlsruher Stephanienstraße ablesen lässt. Charakteristisch sind die von der damaligen Bauordnung vorgeschriebene geschlossene Bauweise sowie der L-förmige Grundriss mit dem Hauptbau parallel zur Straße und einem rückwärtigen Seitenflügel. In der Hauptwohnung im Obergeschoss sind die re­präsentativen Zimmer wie in einem Schloss in einer „Enfilade“, einer Raumflucht, entlang der Straßen­fassade aneinandergereiht. Durch eine breite Durchfahrt konnte man mit Wagen in den Hof einfahren. Bauherr war der Durlacher Maurermeister Adam Rentz, der das Haus zunächst auch selbst bewohnte. Er scheint vermögend gewesen zu sein, denn es gehörten ihm damals überdies die Grundstücke Karlsburgstraße 13 und 14. Als Bauhandwerker dürfte er entsprechend dem damaligen Berufsbild die Pläne für sein Anwesen selbst gezeichnet haben. Er orientierte sich dabei, was die Verwendung von Typus und Stil angeht, an Bau­ten der Schüler Friedrich Weinbrenners, die am Klassizismus ihres Lehrers festhielten und sich in der Zeit um 1840 nur allmählich neueren Tendenzen wie dem Rundbogenstil in der Art Heinrich Hübschs öffneten. Die Gestaltung der Straßen- und Hoffassade, aber auch Baudetails im Innern dokumentieren die für die Erbauungszeit im sogenannten „Vormärz“ typische stilistische Prägung. Einerseits werden die aus dem Klassizismus bekannten Materialien und Proportionen noch weitgehend beibehalten, andererseits sind die Detailformen bereits reicher und kleinteiliger. Vor allem die ausschließliche Verwendung von Rundbogen­fenstern belegt die spätere Entstehungszeit gegenüber den etwas älteren Nachbargebäuden in der nördlich anschließenden Straßenzeile. Wie wir aus den Lebenserinnerungen der Henriette Obermüller wissen, die damals mit ihrem Mann das Obergeschoss des Nachbarhauses Nr. 6 bewohnte, kam es während der Badischen Revolution 1848/49 in der Karlsburgstraße zu Ausschreitungen. Die Wohnung des konservativen und fürstentreuen Rentz in unserem Haus scheint geplündert worden zu sein, wozu Henriette Obermüller – so warf man ihr nach Nieder­schlagung der Revolution vor – aufgerufen haben soll. Aber auch ihre eigene Wohnung und der Weinkeller wurden von Eindringlingen verwüstet, während sie und ihr Mann gegenüber an der Marstallstraße im Ge­fängnis einsaßen. 1863 erwarb der Großherzogliche Oberstleutnant der Artillerie Josef Koch das Haus, der seinen Dienst wahrscheinlich gleich gegenüber in der Karlsburg tat, die seit 1830 als Kaserne diente. Kochs Witwe verkaufte das Anwesen mit kleinem Garten 1877 schließlich an den aus dem badischen Oberland nach Durlach gekommenen Notar und Gerichtsvollzieher Wilhelm Plesch, der es zusammen mit seiner Familie bewohnte und dann an seinen Sohn Heinrich vererbte, der Militär-Zahlmeister im kaiserlichen Heer war. Zeitweise tat er auch Dienst in deutschen Kolonien, 1903 meldete er sich freiwillig für die internationale Strafexpedition zur Niederschlagung des Boxeraufstands in China. Neben den Mitgliedern der Familie Plesch und deren Dienstpersonal wohnten immer auch Mieter im Haus, so etwa jahrzehntelang ein Schuh­macher. Nach 1933 war in zwei Räumen des Erdgeschosses eine Geschäftsstelle der NS-Volkswohlfahrt untergebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde hier der Frisiersalon Kränkel eröffnet, dessen Aus­stattung heute in der Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums zu besichtigen ist. Familiäre Umstände – das Anwesen blieb bis 1991 im Eigentum der Erbengemeinschaft Plesch – verhinder­ten in den letzten Jahrzehnten glücklicherweise größere Eingriffe in die ursprüngliche Bausubstanz des Hauses, das zudem den Zweiten Weltkrieg ohne gravierende Schäden überstand. Wie selten bei vergleich­baren Objekten hat sich deshalb in diesem Fall nicht nur die Fassade, sondern auch die innere Struktur und viele Details wie die originalen Fenster, Holzböden und Stuckprofile eines Wohnhauses des Spätklassi­zismus erhalten. Im Hof sind noch die Reste des ehemaligen Schachtbrunnens, der Abortgrube und vor allem die Futtertröge des früheren Pferdestalls zu sehen, die an die heute kaum mehr vorstellbare bescheidene städtische Infrastruktur Mitte des 19. Jahrhunderts ohne Hauswasserleitung und ohne Kanalisation erinnern, aber auch an die Bedeutung von Pferden für die Mobilität der damaligen Menschen. Die 1992–98 in Abschnitten durchgeführte Gesamtsanierung und die 2009 erfolgte Dacherneuerung ver­suchten, denkmalpflegerischen Belangen im Äußeren wie im Inneren gerecht zu werden. Die beiden Woh­nungen wurden zwar – etwa im Hinblick auf Heizung und Sanitäreinrichtungen – neuesten Standards angepasst, die ursprüngliche Bausubstanz in Raumteilung, Materialien und Oberflächen dabei jedoch weitestgehend geschont. So wurden nicht zuletzt die originalen Eichenfenster von 1840 sowie die historischen Fußböden, Türen und Beschläge erhalten und sachgerecht repariert. Die kleinen Dachgauben zur Straßenseite wurden entsprechend des ursprünglichen Bestandes 2009 wieder hergestellt. Neu hinzu­gekommene Elemente tragen deutlich den Ausdruck unserer Zeit, ohne dabei gestalterisch dem Bestand Konkurrenz zu machen. Alt und Neu ergänzen sich und tragen zu einem unverwechselbaren Charakter bei, der das Wohnen in diesem Haus zu einem besonderen Erlebnis macht. Text: Dr. Gerhard Kabierske Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1840 Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01826