Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Nur 'Webseiten' (Auswahl aufheben)
Sortieren Nach Datum (Auswahl aufheben)
Jägerstr. 10 Bild: © 2014, PBe Jägerstr. 10, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohnhaus, Tür mit Oberlicht, an der Ecke zur Eichelgasse Sandstein mit Inschrift: "Hans Adam Oswald 1687", daneben Wappen und Bezeichnung "1705 NG DCGB" (= Nikolaus Gräbner, Reitschmied in fürstlichen Diensten), 1706 als "neuerbaute Behausung" genannt, rückwärtiger Ökonomiebau Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1687 Bild: PBe, 2014
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01446
Kanzlerstr. 2, Palmaienstr. 15 St. Peter und Paul, Bild: © 2008, Samuel Degen Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Pfarrhaus Kanzlerstr. 2, Palmaienstr. 15, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Pfarrhaus, 1898-1900 von Diözesanbaumeister Max Meckel. (Sachgesamtheit). Altäre durch Gebrüder Mezger aus Überlingen; Glasmaler Helmle und Merzweiler aus Freiburg erstellten einen Teil der Kirchenfenster (1899-1902), Glocken von der Firma B. Grüninger aus Villingen, 1921 weitere Glasfenster von Protz und Ehret aus Freiburg, erste Innenrenovierung 1938, damals auch Kreuzweg von Emil Sutor aus Karlsruhe, von Sutor 1927/38 auch Figuren des hl. Konrad von Parzham und hl. Theresa vom Kinde , 1965 neue Orgel von Wolfgang Scherpf aus Speyer, 1983 Chorraumgestaltung durch Horst Leyendecker, gleichzeitig Innenrenovierung. 1985 neuer Zelebrationsaltar und Ambo aus rotem Sandstein. Ergänzende Informationen des Stadtarchivs Am 20. August 1811 kamen Seine Königliche Hoheit der badische Großherzog "in der verstärk­ten Staats­be­ra­tung" zu dem Schluss, "den Katholiken in Durlach die pfarr­li­chen Rechte gnädigst" zu bewilligen. Damit war 255 Jahre nach der Refor­ma­tion wieder eine katho­li­sche Gemeinde in Durlach begründet. Zuvor war 1809 die Schloss­ka­pelle der Karlsburg bereits den Katholiken überlassen worden. Das ganze 19. Jahrhun­dert hindurch gab es Klagen über den trost­lo­sen Zustand der Schloss­ka­pelle. Sie war nicht heizbar und von unten her feucht, weil das ganze Schloss­ge­bäude nicht unter­kel­lert ist. Für die stetig wachsende Gemeinde wurde die Kapelle allmählich zu klein. So gründete man 1882 einen Kirchen­bau­ver­ein und begann mit der Planung eines Kirchen­neu­baus. 1888 wurde der Bauplatz gekauft und die darauf­ste­hende Stadt­kel­ter abgerissen. Mit dem damaligen Erzbi­schöf­li­chen Baudi­rek­tor Max Meckel wurde ein bedeu­ten­der Kirchen­ar­chi­tekt mit dem Kirchen­neu­bau betraut. Am 2. April 1898 wurde mit den Bauar­bei­ten begonnen. Der Baugrund war schwierig. So ging ein Wasserlauf, der sogenannte Steck­gra­ben, in einem Teil des früheren Stadt­gra­bens, quer unter dem Kirchen­schiff hindurch und musste überwölbt werden. Am 24. September 1900 wurde die Kirche feierlich eingeweiht. Der Orgel­fa­bri­kant und kath. Stiftungs­rat Heinrich Voit baute die Orgel, wobei er den Preis um die Hälfte reduzierte. Die Freiburger Glasma­le­rei Helmle und Merzweiler schufen einen Teil der Kirchen­fens­ter. Weitere künst­le­risch gestaltete Fenster wurden in den zwanziger Jahren von den Freiburger Glasmalern Protz und Ehret geschaffen. Die erste Innen­re­no­vie­rung wurde 1938 unter Stadt­pfar­rer Friedrich Blink durch­ge­führt. Bei dieser Gelegen­heit erhielt die Kirche den Kreuzweg des Karlsruher Künstlers Emil Sutor. Bei der Innener­neue­rung von 1958 wurde von Stadt­pfar­rer Josef Maier einiges verändert. Das von Paul Valentin geschaf­fene Krieger­denk­mal in hinteren Teil der Kirche wurde so geändert, dass nur noch die Figur der Pieta zu sehen ist. 1982 brachte der Grötzinger Künstler Horst Leyen­de­cker in das Langhaus etwas Farbe. Die Fenster wurden einige Jahre später renoviert. Die von Voit gebaute Orgel scheint nach dem 1. Weltkrieg in einem schlechten Zustand gewesen zu sein, konnte aber dennoch bis 1965 benutzt werden. Die neue, heute noch benutzte Orgel schuf Wolfgang Scherpf aus Speyer. Eine eigene Geschichte haben die Kirchen­glo­cken. Bereits im Juli 1917 wurden sie außer der kleinsten als Metall­s­pen­de "für das Vaterland" vom Turm genommen. 1922 wurden vier Stahl­glo­cken geweiht, welche die Bochumer Hütte gegossen hatte. Die letzte Bronzeglo­cke verkaufte man damals nach Mauer. Stahl­glo­cken wurden im Zweiten Weltkrieg nicht abgeholt, aber sie hatten dann doch ausgedient. Sechs neue Glocken aus der Karlsruher Glocken­gie­ße­rei und eine 1931 in Würzburg gegossene Glocke wurden in einer feier­li­chen Zeremonie am Sonntag, den 16. Juli 2000 geweiht. Die achte und größte Glocke (4.300 kg) wurde am 28. Juli 2000 gegossen und am 8. September 2000 geweiht. 1999 erhielt die Kirche auch eine komplette Außen­re­no­vie­rung, die zweite seit ihrer Erbauung. Der Turm wurde allerdings nun schon zum vierten Mal einge­rüs­tet. Textre­dak­tion: Günther Malisius, Freun­des­kreis Pfinz­gau­museum - Histo­ri­scher Verein Durlach e. V., nach: Dr. Heinz Schmitt: Die katho­li­sche Kirche in Durlach. In: Protes­tan­ten und Katholiken - Die Durlacher Stadt­kir­chen. Hrg. v. Pfinz­gau­museum u. a., Karlsruhe 2000 Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1898 St. Peter und Paul Bild: Samuel Degen, 2008 St. Peter und Paul Bild: Samuel Degen, 2008 Innenraum der Kath. Kirche Peter und Paul Bild: Samuel Degen, 2008 Kirchturm St. Peter und Paul Bild: Samuel Degen, 2008 Pfarrhaus Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01463
Reichardtstr. 22 - 24 Bild: © 2017, PBe Trinkbrunnen (Turmberg Ruine) Reichardtstr. 22 - 24, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Trinkbrunnen, Brunnenstock aus Sandstein mit Pumpenschwengel, rechteckiges Becken, 19. Jahrhundert Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Bild: PBe, 2017
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01630
Rittnertstr. 12 Bild: © 2015, PBe Rittnertstr. 12, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohnhaus, zweigeschossiger, traufständiger und polychromer Klinkerbau, Zierglieder aus Sandstein, traufseitiges Zwerchhaus mit Balkon, historische Fensterausstattung, zugehörige Stützmauer und Eisenzaun, von dem Architekten Christian Bull für die Witwe Karl Genter, 1898, § 2. Bier- und Eiskeller, 19. Jh., Prüffall. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1898 Bild: PBe, 2015
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01634
Seboldstr. 22-24 Seboldstr. 24, Bild: © 2013, PBe Seboldstr. 22-24, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohnhäuser, unverputzter Sandstein, von dem Architekten Bader für Karl Leußler, 1902 Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1902 Seboldstr. 24 Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01654
Pfinztalstr. 31 Evangelische Stadtkirche Durlach, Bild: © 2008, Samuel Degen Evangelische Stadtkirche Durlach Pfinztalstr. 31, Durlach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Evangelische Stadtkirche, 1255 erstmals erwähnt, 1464 dem hl. Stephan geweiht, evangelisch seit 1556. Ältester Teil ist der wohl aus dem 12. Jahrhundert stammende Unterbau des Turmes, er wurde in gotischer Bauweise achteckig fortgesetzt. Langhaus ursprünglich mit Turm bündig, es wurde Ende des 15. Jahrhunderts verbreitert. 1689 Turmhelm und Langhaus zerstört. 1700 Wiederaufbau nach einem Entwurf von Domenico Egidio Rossi eingeweiht, damals wurde der Chor auf alten Fundamenten errichtet und an die Südseite eine Sakristei angebaut. Der Turm wurde erst 1739 durch Benedikt Burtscher vollendet. Bedeutender Kruzifixus aus Sandstein, ursprünglich auf dem alten Friedhof (um 1500, der Schule des Nikolaus von Leyden zugeschrieben). Kanzel mit reichem Rocailleschmuck, Taufstein aus dem 18. Jahrhundert. Im Chor sind die Markgrafen Karl August Johann Reinhard und Christoph beigesetzt (Grabsteine), die Söhne des Stadtgründers Markgraf Karl Wilhelm. Epitaph der Freifrau Dorothea von Pelcke, 1768. Weitere Grabsteine befinden im Pfinzgaumuseum und an der Westwand im Inneren der Kirche, vgl. auch weitere bedeutende Grabstätten in der Kirche. Orgelprospekt von Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm, 1755 Ergänzende Informationen des Stadtarchivs Die heutige Baugestalt der evangelischen Stadtkirche Durlach ist das Ergebnis eines im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verändernden und erweiternden Bauens. Deutlich ist dies am Außenbau und vor allem am Kirchturm ablesbar. Seine unteren Geschosse gehören, wie die romanischen Schallarkaden erkennen lassen, zu der Mitte des 13. Jahrhunderts erwähnten „ecclesia in Durlach“, während die oberen Geschosse im Spätmittelalter hinzugefügt wurden. Der barocke Turmhelm wurde erst 1739 unter Wiederverwendung der gotischen Außenmauern neu an den erhaltenen Turm angefügt. Der Entwurf stammt von Domenico Egidio Rossi. Bei Restaurierungsarbeiten der 1960er Jahre und in den Jahren 1998 bis 1999 sind im Inneren der Kirche Überreste der Vorgängerbauten aufgedeckt worden, die es in groben Zügen erlauben, die komplexe Bauabfolge zu skizzieren. Obwohl bei Arbeiten im nördlichen Seitenschiff des heutigen Baues ein von West nach Ost gerichteter Fundamentrest festgestellt wurde, ergibt dies zur ältesten Baugestalt der Kirche leider immer noch kein aussagekräftiges Bild. Deutlicher wird dagegen der im Umriss bekannte und auch durch die Turmaufstockung fassbare Neubau des 15. Jahrhunderts. Hier entstand, möglicherweise in Anlehnung an Kirchenbauten der Bettelorden, ein zunächst zweischiffiger, wohl flachgedeckter Kirchenraum mit gewölbtem, östlich anschließendem Langchor. Wie eine bereits 1960 in der Westwand festgestellte Baunaht zeigt, war ein südliches Seitenschiff nicht ausgeführt worden. Überraschenderweise konnte 1998 ein kleiner, gewölbter Kapellenbau mit polygonalem Ostabschluss festgestellt werden, der im Süden an die Chorjoche anschloss und mit dem Chor in Verbindung stand. Die neu aufgedeckten Befunde belegen die Baumaßnahmen des 16. Jahrhunderts mit einer Verkürzung des Chores und einer südlichen Erweiterung. Außer den Baubefunden sind auch zahlreiche Grabdenkmäler gefunden worden: Neben mittelalterlichen Fragmenten sind vor allem vier Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhundert zu erwähnen. Chronologie 1192/1196 Mit der staufischen Stadtgründung erste romanische Kirche inmitten des Friedhofs; einschiffiges Langhaus von mindestens 20 m Länge an der Ostseite des Turms, erhalten davon der nahezu quadratische, viergeschossige untere Baukörper des Kirchturms mit romanischen Torbögen (auf der Nordseite zugemauert). 1255 Erste urkundliche Erwähnung der Kirche und eines Pfarrers in Durlach. 13. Jh. Stephanus- (nach anderer Leseart: Laurentius-) Patrozinium der Kirche. Um 1400 Gotischer Umbau der Kirche: zweischiffiges Langhaus mit östlich anschließendem Langchor (etwa doppelt so lang wie der heutige). Aufsatz der achteckigen Geschosse auf den viereckigen romanischen Turm. Vor 1460 Anbau der Heiligkreuzkapelle an die Südwand des Langchors (im heutigen südlichen Seitenschiff vor dem Zugang zur Sakristei). 1464 Die Kirche (erneut) dem heiligen Stephanus geweiht. Um 1500 Archäologisch aufgefundene Brand- und Planierschichten belegen eine größere Brandkatastrophe in Durlach, von der wohl auch die Kirche betroffen war. 16. Jh. Anfang des Jahrhunderts entsteht das Sandsteinkruzifix (Schule des Nikolaus Gerhaert von Leiden), das lange auf dem Friedhof am Basler Tor stand. Um 1530 Bau der Hallenkirche: Verlängerung des Kirchenschiffs nach Osten, womit der Chorraum auf seine heutige Größe reduziert wird; Abbruch der Heiligkreuzkapelle und Bau des südlichen Seitenschiffs; die Mauern des östlichen Seitenschiffs werden abgeschrägt. Die Kirche erhält damit ihre jetzige äußere Gestalt. 1609 Orgel eingebaut. 15./16.08.1689 Durlach wird von französischen Truppen im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688 – 1697) weitgehend zerstört; die Kirche brennt aus, Dach und Turmhelm werden zerstört, so dass nur der untere Teil des Turms erhalten bleibt. Hölzerne Notkirche (ab 1691). 1698 Sammlungen zum Wiederaufbau finden im Schwäbischen Kreis, im Elsass, in Norddeutschland, Dänemark, Schweden, England, Holland und der Schweiz statt. Erste Glocke für die Durlacher Stadtkirche erwähnt (in Stuttgart gegossen). 1698 – 1700 Wiederaufbau der Kirche nach Plänen des Rastatter Hofarchitekten Domenico Egidio Rossi, modifiziert von Hofbaumeister Thomas Lefèbvres, durch den Schlossbaumeister Giovanni Mazza: dreischiffige barocke Hallenkirche unter Verwendung der spätgotischen Außenmauern; stark eingezogener Chor mit 3/8-Schluss und Strebepfeilern auf Fundamenten des 15. Jhs. Anbau der Sakristei an der Südseite des Chors; der Turm wird mit einem Notdach versehen. 28.08.1700 Erster Gottesdienst in der noch nicht fertig gestellten Kirche. 27.03.1701 Offizielle Wiederingebrauchnahme der Kirche am Osterfest. 1712 Neue Orgel 1739 Der Kirchturm erhält seine jetzige barocke Turmhaube (Benedikt Burtscher). 1758/1759 Neue Orgel der Gebrüder Stumm (Hunsrück) und Orgelgehäuse, Einbau der Orgelempore. Vor 1770 Kanzel mit reichem Rocailleschmuck, zunächst in der Karlsburg, wohl Ende des 18. Jh. in die Stadt-kirche verbracht, Stiftung von Markgraf Karl Friedrich. 1770 Einbau zweistöckiger Steitenemporen. Um 1770 Altar, 1792 klassizistisch überarbeitet. 1779 Abbau der an der Außenseite der Kirche befindlichen Hafnerhütten, Brot- und Metzgerbänke etc. 1785 Glocke erwähnt (A. Speck, Heidelberg). 1786/1789 Im Chorraum Bestattung der Markgrafen Karl August und Christoph, Söhne des Karlsruher Stadt-gründers Karl Wilhelm. Um 1790 Achteckiger Taufstein. 1792 Emporenerweiterung. 1871 Vier farbige Glasfenster im Chor eingebaut, 1875 ein weiteres an der Südseite. 1896 Neue Orgel der Durlacher Orgelbauer H. Voit und Söhne. 1917 Abgabe einer der drei Glocken. 1922 Neues Geläut mit vier Glocken (Gebrüder Bachert, Karlsruhe), von denen nur eine den 2. Weltkrieg übersteht. 1932/1933 Kirchenrenovierung, Entfernung der oberen Emporen. 05.11.1944 Bombenangriff zerstört Teile des Daches, die Türen und Fenster, darunter auch die farbigen Kirchen-fenster. 1951 Drei neue Glocken (Stephanus-, Paulus-, Christus-Glocke) komplettieren das jetzt vierglockige Geläut (mit Luther-Glocke von 1922). 1955/1956 Einbau von vier farbigen Kirchenfenstern im Chor (mit Ausnahme rechts: 1999) und an der Südseite. 1963 – 1968 Kirchenrenovierung, vor allem im Chor. Kruzifix (aus dem 16. Jh.), das nach dem 2. Weltkrieg vom Friedhof zum Prinzessenbau verbracht wurde, 1967 im Chor aufgestellt. 1992ff. Außenrenovierung. 1997 – 1999 Umfangreiche Innenrenovierung: im Langhaus Fund von 14 Grabstätten adliger Personen; Ver-längerung des Chorbodens ins Schiff und Renovierung der Stumm-Orgel von 1758/1759 durch die Firma Goll, Kreis/Luzern. 31.10.1999 Wiederingebrauchnahme der Kirche. 2002 Die aus dem 18. Jahrhundert stammenden 12 Apostelbilder, jahrzehntelang deponiert, werden nach aufwändigen Restaurierungsmaßnahmen wieder aufgehängt. 2003 Instandsetzung des Kirchturms. Text: Dr. Dietrich Lutz (†), Dr. Otto Teschauer, Referat 26 für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Karlsruhe (Archäologie), Simon M. Haag (Chronologie) Denkmal nach § 28 Übergangsregelung Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1255 Evangelische Stadtkirche Durlach Bild: Samuel Degen, 2008 Außenansicht Kirchturm Bild: Samuel Degen, 2008 Altar Ev. Stadtkirche Durlach Bild: Samuel Degen, 2008 alter Grundriss Orgel der Ev. Stadtkirche Durlach Bild: Samuel Degen, 2008
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01586
Karl-Knierer-Weg (Flst. 0-68813), Östlicher Wildpark (Gewann) Bild: © 2014, PBe Prinz-Ludwig-Wilhelm-Denkmal Karl-Knierer-Weg (Flst. 0-68813), Östlicher Wildpark (Gewann), Waldstadt Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Prinz-Ludwig-Wilhelm-Denkmal, natürlicher unbehauener heller Sandstein, queroval ausgenommener Vertiefung mit der Inschrift: "Hier erlegte / der Hochselige Prinz / Ludwig Wilhelm v. Baden / seinen letzten Dambock / am 28. Dez: 1885" Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Bild: PBe, 2014 Inschrift Bild: PBe, 2014
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01866
Rebgärtenstraße Bild: © 2013, PBe Friedhof Stupferich Rebgärtenstraße, Stupferich Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Friedhofsmauer, Sandstein mit Bischofsmützenabschluss, 19. Jh, Kriegerdenkmal 1871, Gedenkkreuz, gestiftet von Pfarrer Steinbach, Sandstein mit Christusfigur (19. Jh.) und Inschriftsockel (1953) (Sachgesamtheit) Kriegerdenkmal § 2 1870/71 Steinkreuz § 2 wohl 1801, 1953 von der Kirche auf den Friedhof transloziert Flurkreuz § 2 1833, zu einem unbekannten Zeitpunkt auf den Friedhof transloziert Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1871 Bild: PBe, 2013 Gedenkkreuz Bild: PBe, 2013 Kriegerdenkmal Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02132
Spitalhof und Reihenstraße Gräber der Familie Canstatt, Bild: © 2009, Stadt Karlsruhe Die Gräber der Familie Schilling von Canstatt, Herrenhaus und Park, Gutshof mit Milchhhäuschen, Taglöhnerhäuser Spitalhof und Reihenstraße, Hohenwettersbach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste siehe unter: Taglöhnerhäuser des Schilling von Canstattschen Gutes Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes Ökonomiegebäude und Verwalterhaus des Schilling von Canstattschen Gutes Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt Ergänzende Informationen des Stadtarchivs Das Familiengrab der Schilling von Canstatt auf dem Friedhof von HohenwettersbachIm alten Teil des Hohenwettersbacher Friedhofs werden die über drei Jahrhunderte in Hohenwettersbach währenden Besitz- und Machtverhältnisse sichtbar.Das Grabfeld ist zweigeteilt. Der obere Teil gehört der Familie Schilling von Canstatt, im unteren Bereich wurden die übrigen Bewohner bestattet. Ursprünglich war der etwa 300 Jahre alte Friedhof ganz im Besitz der Familie. Diese kam durch die Heirat von Wilhelm Friedrich von Canstatt mit Caroline-Louise, der Tochter des Markgrafen, im Jahr 1725 in den Besitz der gesamten Gemarkung und hat danach den Friedhof angelegt. Zuvor fanden die Einwohner von Hohen- bzw. Dürrenwettersbach in Grünwettersbach ihre letzte Ruhestätte.Der Friedhof wird umrahmt von einer uralten Sandsteinmauer aus den Hohenwettersbacher Sandsteinbrüchen. Über eine Treppe in der Mitte des Friedhofs kommt man zum dreigeteilten Familiengrab der Familie Schilling von Canstatt. Hohe Scheinzypressen sowie Tannen und Laubholzbäume überschatten die Gräber der etwa 30 Familienangehörigen, die hier begraben sind. Dichtes Efeu umrankt die Mauern. Der Eingangsbereich führt durch ein Spalier von bestens gepflegten Eiben- und Buchsbäumen.Im linken ältesten Bereich des Familiengrabes sind u. a. die vier ältesten Grundherren aus Hohenwettersbach begraben. Ganz links unter einer bescheidenen, oben abgebrochenen runden Säule ruht der erste Hohenwettersbacher Grundherr. Er war Obervogt, Obermarschall sowie Freund und Berater und letztlich auch Schwiegersohn des Stadtgründers Markgraf Carl Wilhelm. Ursprünglich neben ihm auf dem Karlsruher Marktplatz unter der Konkordienkirche begraben, wurde er nach deren Abriss und der Errichtung der Pyramide nach Hohenwettersbach umgebettet. Im Verhältnis zu seinem Wirken in Baden und besonders im Hinblick auf seinen Beitrag zur Stadtgründung ist sein Gedenkstein eher bescheiden. Neben ihm hat sein Sohn Karl Friedrich Wilhelm seine letzte Ruhe gefunden. Er war der Erbauer des Hohenwettersbacher "Schlosses". Neben ihm in einer Reihe liegt sein Sohn Karl Friedrich. Sein Grab ziert das Familienwappen der Schilling von Canstatt. Es handelt sich um eine "goldene Kanne". Die Kanne gilt auch als Zeichen der Verbundenheit in einer Sippe. Dieses Wappen ist auf allen alten Grenzsteinen um die Gemarkung zu finden.Daneben befindet sich der Grabstein von Wilhelm Heinrich. Er ist der vierte in der Reihe der Gutsherren. Auf der rechten Seite des Familiengrabes betritt man durch einen Torbogen mit der Jahreszahl 1725 einen sandsteinummauerten Raum, in dessen Mitte das denkmalartige Grabmahl von Karl Friedrich Wilhelm Schilling von Canstatt steht. Zu Lebzeiten nannte er sich Wilhelm-Friedrich. Er gilt als "Vater der Gemeinde", da er die Zeichen der Zeit erkannt hatte und Land abgab, so dass 1864 die selbständige Gemeinde Hohenwettersbach entstehen konnte.Im Zentrum der Anlage liegt unter einer mächtigen schwarzen Marmorplatte inmitten seiner ganzen Familie Viktor Schilling von Canstatt, der letzte männliche Nachkomme der Hohenwettersbacher Familie. Daneben ist die Grabplatte der zuletzt verstorbenen Gutsbesitzerin Ilona von Maffei geb. Schilling von Canstatt. Park und Herrenhaus - Hohenwettersbach, Spitalhof 1Hinter einer markanten Sandsteinmauer und durch hohe Scheinzypressen etwas verborgen, liegt das in Hohenwettersbach "Schloss" genannte Herrenhaus der Familie Schilling von Canstatt, heute im Besitz des Herrn Carlo von Maffei.Herr von Maffei ist der Enkel von Victor Schilling von Canstatt, der wiederum der letzte männliche Träger dieses Namens - in einer langen Ahnenreihe - in Hohenwettersbach war. Durch ein "Kunkellehen" an die Tochter des Markgrafen Carl Wilhelm war 1711 bzw. 1713 die gesamte Gemarkung "Hohenwettersbach" in deren Besitz übergegangen.Caroline Louise heiratete später den in markgräflichen Diensten stehenden Obervogt und Obermarschall Wilhelm Friedrich Schilling von Canstatt. In einem 1725 bei der Heirat geschlossenen Ehepakt ging die Gemarkung an die Familie Schilling von Canstatt. Zu der Zeit stand an Stelle des heutigen Herrenhauses ein älteres Gutshaus aus dem Jahr 1742.Wilhelm Friedrich von Schilling arbeitete in Karlsruhe, seine Frau wohnte mit den Kindern in Durlach im heutigen Amtshaus. Bauherr des Herrenhauses in Hohenwettersbach war dessen Sohn Karl Friedrich. Dieser war zunächst Offizier und bewirtschaftete später sein 1075 Morgen großes Gut in Hohenwettersbach.In den Jahren 1758/60 erbaute er sowohl das Herrenhaus in Hohenwettersbach wie auch ein Wohnhaus in der Karlsruher Karl-Friedrich-Straße. Beide Häuser sollen zusammen 27.000 Gulden gekostet haben. Baumeister des in barocker Bauweise errichteten Herrenhauses war Dominik Bergmüller.Das von außen eher schlicht - "ja geradezu klassisch" - wirkende Gebäude verfügt im Inneren über sehr ansprechende, deutlich vom Barock geprägte Räume. Unter dem Haus befindet sich ein schönes Kellergewölbe. Prägend für das Haus sind die Fensterachsen.Ein besonderes Erlebnis ist der auch hinten noch sehr gut gepflegte Schlosspark.Auffallend sind die riesigen Mammut- und Silberpappelbäume. Die Blutbuchen bilden einen eindrucksvollen Kontrast zum Grün des gepflegten Rasens. Hinter dem Haus ist ein alter Spaliergarten zu sehen, früher wohl auch Gemüsegarten. Entlang der Mauer zieht sich ein Nussbaumhain. Den Abschluss bildet eine Streuobstwiese mit einem alten Hochstamm-Obstbaumbestand.Ein abgelassener Teich im Hintergrund des Gartens war früher die Lebensader des Gutshofes. Dürrenwettersbach hatte nämlich bis 1710 keinen einzigen Brunnen. Der Teich war somit die einzige ganzjährige Wasserquelle für die Menschen, außerdem musste das Vieh, oft über 100 Kühe sowie die Pferde und andere Nutztiere, daraus versorgt werden. Als Löschwasserbecken war er geradezu unentbehrlich.Die Wände des Teiches sind künstlich aufgeschichtet, er liegt über dem Niveau der Stallungen, so dass das Wasser direkt zu den Trögen geleitet werden konnte. AlteSteinbänke und Tische runden das Bild des Parks ab. Das Hofgut Hohenwettersbach, Spitalhof 1Die markanten Hofgutgebäude, die aus dem in örtlichen Steinbrüchen gewonnenen roten Bundsandstein errichtet wurden, sind nicht zu übersehen. Mächtige Stallungen und hohe Scheunen sowie ein mit heimischen Kopfsandsteinen gepflasterter Hof lassen sofort auf ein großes reiches Hofgut schließen. Die Gebäude sind in sehr gutem Zustand.Das Hofgut entstand, nachdem Erbprinz Carl Wilhelm die Gemarkung von der Witwe des Oberstallmeisters Terzy von Cronental im Jahr 1706 für 6.500 Gulden gekauft hatte. Vorgänger waren mehrere Höfe, die im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges und des Pfälzer Erbfolgekrieges weitgehend zerstört wurden: u.a. der "Württemberger Freihof", der "Klosterhof" des Klosters Lichtenau, der "St. Katharinenhof" der geistigen Verwaltung in Durlach, der "Stollinhof" und der "Trachenhof". Der Spitalhof des Ettlinger Spitals "ist dem Namen nach" noch erhalten. Auf dessen Gelände wurde das spätere Hofgut errichtet.Als einziger Hof auf der Gemarkung hat der ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Batzenhof die Zeit überdauert.Carl Wilhelm wusste, dass es ohne Wasser kein Hofgut und auch kein Jagdschloss geben konnte. Er ließ auf dem späteren Hofgutgelände einen Brunnen graben und fand in 41 m Tiefe reichlich Wasser.Von 1710 an war dieser Brunnen für 180 Jahre die einzige ganzjährige Wasserquelle in Hohenwettersbach.Von Anfang an hatte das Hofgut einen wichtigen Anteil an der Versorgung der Stadtbevölkerung von Durlach und später Karlsruhe. Traditionell wurden die Spitäler bis in die neuere Zeit mit Milch versorgt.Mehrfach in der Geschichte wurden die Hofgutgebäude durch Brand zerstört. Zuletzt brannte eine Scheuer am 26.06.1987 ab. Zuvor brannten 1897 und 1903 Teile der Wirtschaftsgebäude und des Schlosses. In der Mitte des Areals steht das ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Milchhäuschen. Hier wurde täglich die Milch von 100 und mehr Kühen gesammelt und gekühlt. Zeitweise waren bis zu 10 Melker im Stall beschäftigt. Im gut erhaltenen Pferdestall standen 10 bis 12 Kaltblut-Rösser einer besonders schweren Rasse. Daneben wurden Ochsen für die schwere Zugarbeit gehalten. Der Ruf des Hofguts ist eng verbunden mit dem langjährigen Pächter Heinrich Eckardt. Er war von 1914 bis 1960 in Hohenwettersbach tätig. Unter ihm wurde das Hofgut schnell zu einem weithin anerkannten Lehr- und Mustergut.Hier wurden die ersten Dampfmaschinen für die Pflugarbeit aufgestellt, und auch die ersten Mähdrescher brachten die Ernte für das Hofgut ein. Schwerpunkt war jedoch die Saatzucht und die Saatgutvermehrung.Der Hohenwettersbacher "Dickkopfweizen", ein Braunweizen für beste Mehlqualität, wurde deutschlandweit bekannt. Daneben wurde auch Obst gezüchtet. Die Apfelsorte "Gartenmeister Simon" stammt aus der hiesigen Zucht.Auffällig sind auch die großen "Fruchtspeicher", in welchen dank der guten Böden die Getreidegarben eingelagert wurden, um dann im Winter gedroschen zu werden.Zum Hofgut gehörte das Verwaltungsgebäude mit der Wohnung des Verwalters sowie Gutsbüro und Gutsküche. Das Nebengebäude, "Schwowehaus" genannt, war Sammelstelle für die Taglöhner.Die Gebäude werden umrahmt von einer teilweise sehr hohen Umfassungsmauer aus Sandstein. Über sieben Generationen war das Hofgut im Besitz der Familie Schilling von Canstatt. Durch die Heirat des Wilhelm Friedrich Schilling von Canstatt mit der Markgrafentochter Caroline Louise und einen entsprechenden Ehevertrag kam sie in den Besitz des Hofguts.Das Gut war oft verpachtet, da die männlichen Mitglieder der Familie meist hohe Ämter "bei Hofe" bekleideten. Lediglich drei der "Grundherren" bewirtschafteten den Hof selbst. Die Taglöhnerhäuser Hohenwettersbach "im Reihen"Im Jahr 1615 ging Dürrenwettersbach, wie der Ort zu der Zeit hieß, in einer Feuerbrunst unter. Gerade einmal fünf Häuser blieben übrig. Im folgenden Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) und danach im Spanischen Erbfolgekrieg wurden auch die noch verbliebenen Einzelhöfe zerstört.Um 1700 war die Gemarkung wüst und öde. Der Oberstallmeister Terzy von Cronental hatte sich die Gemarkung auf dubiose Weise angeeignet. Nach einem langjährigen Rechtsstreit konnte Erbprinz Carl Wilhelm 1706 die Gemarkung von der Witwe des Oberstallmeisters für 6.500 Gulden kaufen. Um ein Hofgut aufbauen zu können, brauchte er Arbeitskräfte, die im entvölkerten Ort jedoch nicht vorhanden waren.Es gelang ihm in der Folgezeit, 29 Taglöhnerfamilien anzuwerben. Um sie unterzubringen, wurden im "Reihen" Häuser erstellt. Immer 4 Häuser bildeten einen Block. Das ursprüngliche Ausmaß eines Hauses wird mit 3 m x 2,30 m angegeben. Die "Häuser" bestanden aus einem Raum, geschlafen wurde auf dem Dachboden. Als Baumaterial wurden Sandsteine für den Sockel verwendet. Der Rest bestand aus Lehmwänden.Die ersten Bewohner waren weitgehend rechtlose Leibeigene, in allen sozialen Belangen waren sie ganz auf die Grundherrschaft angewiesen. Für die Ernährung der Familien sorgten die angrenzenden Taglöhnergärten, aber auch diese blieben im Eigentum des Grundherren. Des weiteren wurden Kleintiere gehalten. Die dafür notwendigen Ställe standen vor und hinter den Häusern und sind heute noch erkennbar.Mit Genehmigung der Eigentümer durften die Häuser erweitert, zusammengelegt oder auch neu gebaut werden, wobei nach und nach Steinhäuser entstanden. Zum Bau des Herrenhauses 1760 wurden mit markgräflicher Genehmigung weitere Taglöhner angesiedelt.Die Pacht für die Häuser bestand in Naturalien und Fronarbeit. Außerdem musste ein Pachtzins entrichtet werden. Die Bewohner wurden Kolonisten genannt.Mit der Aufhebung der Leibeigenschaft in Baden im Jahr 1783 musste auch das Verhältnis der Taglöhner zum Grundherrn neu geregelt werden. Es wurden Aufnahmeverträge abgeschlossen, in denen Abgaben und Frondienst neu geregelt wurden. Wer nicht unterschrieb, musste den Ort verlassen.Im Jahr 1813 verliert die Grundherrschaft die niedrige Gerichtsbarkeit. Hohenwettersbach wird "Kolonie" unter einem Statthalter. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die auf 625 Einwohner angewachsenen "Taglöhner" zur Last. Nachdem ein Heiratsverbot nichts bewirkt hatte, versuchte man es mit Auswanderung nach Amerika, was am notwendigen Geld scheiterte.Durch Landabgabe des Grundherren und der Stadt Durlach konnte 1864 die selbständige Gemeinde Hohenwettersbach gegründet werden. Nun konnten die Einwohner die Häuser pachten oder auch käuflich erwerben.Texte: Robert Gültling. Gräber der Familie Canstatt Bild: 2009 Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt Bild: 2010 Ökonomiegebäude und Verwalterhaus Bild: Stadt Karlsruhe, 1975 Milchhäusle Bild: 2009 Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes Bild: 2009 Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes Bild: Stadt Karlsruhe , 1975 Taglöhnerhäuser Bild: 2010 Taglöhnerhäuser Bild: Stadt Karlsruhe, 1975
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=01898
Kaiserstr. 9 Bild: © 2012, PBe Kaiserstr. 9, Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohn- und Geschäftshaus, 1888, Neorenaissance-Fassade aus rotem Sandstein Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1888 Bild: PBe, 2012 Eingang Bild: PBe, 2012 Balkon mit Karyatiden Bild: PBe, 2012
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02162