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Betäubungsmittel auf Auslandsreisen mitnehmen - Bescheinigung beantragen
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Betäubungsmittel auf Auslandsreisen mitnehmen - Bescheinigung beantragen Betäubungsmittel dürfen prinzipiell ins Ausland mitgenommen werden. Der Arzt darf für den Reisebedarf Betäubungsmittel für einen Zeitraum von bis zu 30 Tagen verordnen. Für die Reisevorbereitung ist aber auch entscheidend, in welches Land die Reise geht.
Bei Reisen in eines der Länder, in denen das Schengener Abkommen gilt, ist eine vom Arzt ausgefüllte Bescheinigung (nach Artikel 75 des Schengener Durchführungsübereinkommens) mitzuführen; dabei ist für jedes BtM eine gesonderte Bescheinigung erforderlich.
Wichtige Informationen zur Bescheinigung:
Gültigkeitsdauer maximal 30 Tage
Beglaubigung vor Antritt der Reise
Eine beauftragte Person darf keine Betäubungsmittel für andere mitnehmen, da man Betäubungsmittel ausschließlich für den eigenen Bedarf mitnehmen darf.
Wurde Ihnen im Ausland ein Betäubungsmittel verschrieben, dürfen Sie die für die Heimreise nach Deutschland benötigte Menge mitnehmen. Formulare und weitere Angebote
Formular für Reisen in den Schengen-Raum
Musterformular für Reisen in Nicht-Schengen-Länder
Zuständige Stelle
Gesundheitsamt [Landratsamt Karlsruhe]
für die Verschreibung und die Bescheinigung: Ihre behandelnde Ärztin oder Ihr behandelnder Arzt
für die Beglaubigung der Bescheinigung: Ihr örtlich zuständiges Gesundheitsamt
Voraussetzungen
Eine Ärztin oder ein Arzt hat Ihnen die Betäubungsmittel verschrieben und
Sie haben für jedes Betäubungsmittel eine beglaubigte gesonderte Bescheinigung nach Artikel 75 des Schengener Durchführungsübereinkommens der verschreibenden Ärztin oder des verschreibenden Arztes auf Ihrer Reise dabei.
Bezugsort
Verfahrensablauf
Reisen in Mitgliedstaaten des Schengener Abkommens
Reisen Sie in Mitgliedstaaten des Schengen-Raums, wenden Sie sich an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Von ihr oder ihm erhalten Sie eine Bescheinigung (sog. Bescheinigung nach Artikel 75 des Schengener Durchführungsübereinkommens) .
Zum Schengen Raum gehören: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechiche Republik , Ungarn und Kroatien.
Diese Bescheinigung müssen Sie von Ihrem örtlich zuständigen Gesundheitsamt beglaubigen lassen und auf Ihrer Reise mitnehmen. Die Bescheinigung ist maximal 30 Tage gültig.
Für jedes verschriebene Betäubungsmittel brauchen Sie eine eigene Bescheinigung.
Reisen in Nicht-Schengen-Staaten
Für Reisen in Länder außerhalb des Schengen-Raums bestehen keine international gültigen Bestimmungen für die Mitnahme von Betäubungsmitteln.
Es wird aber folgendes Vorgehen empfohlen:
Lassen Sie sich vom verschreibenden Arzt eine mehrsprachige Bescheinigung ausstellen , welche Angaben zu Einzel- und Tagesdosierungen, Wirkstoffbezeichnung und Dauer der Reise enthält. Diese Bescheinigung ist ebenfalls durch das örtlich zuständige Gesundheitsamt (siehe oben) zu beglaubigen und bei der Reise mitzuführen.
Darüberhinaus sollten Sie sich unbedingt vor Reiseantritt über die Rechtslage des Ziel- oder Transitlandes informieren. . Einige Länder verlangen zusätzlich Importgenehmigungen, schränken die Menge der mitzuführenden Betäubungsmittel ein oder verbieten die Mitnahme von bestimmten Betäubungsmitteln sogar generell.
Das Internationale Suchtstoffkontrollamt hat auf seiner Internetseite einen Bereich für Informationen geschaffen, in dem die Einreiseformalitäten der einzelnen Staaten zusammengestellt werden. Diese Seite ist jedoch noch nicht vollständig.
Fristen
Keine
Erforderliche Unterlagen
Für die Beglaubigung: die ärztliche Bescheinigung über die Verschreibung und die Bescheinigung nach Artikel 75 des Schengener Durchführungsübereinkommens
Kosten
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, ob für die Bescheinigung Kosten entstehen.
Die Beglaubigung ist kostenpflichtig. Informationen erhalten Sie beim Gesundheitsamt.
Vertiefende Informationen
Liste der verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel gemäß Anlage III zum Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
Adressen der deutschen Botschaften und Konsulaten
Bundesopiumstelle zu Reisen mit Betäubungsmitteln (mit Formular)
Informationen des Zoll, Fachthema Betäubungsmittel
International Narcotics Control Board
Informationen des Drogenhilfezentrums in Münster
Hinweise
Sie reisen in ein Land, das die Mitnahme von Betäubungsmitteln nicht erlaubt oder für länger als 30 Tage in einen Schengen-Staat?
Prüfen Sie,
ob es das benötigte Mittel (bzw. ein äquivalentes Produkt) im Reiseland gibt und
ob Sie es sich möglicherweise dort ärztlich verschreiben lassen können
Sollte auch dieses nicht möglich sein, wäre eine Mitnahme der Betäubungsmittel nur über eine Ein- und Ausfuhrgenehmigung erlaubt, welche bei der Bundesopiumstelle beantragt werden müsste. Aufgrund dieses sehr umfangreichen Verfahrens wird diese Option jedoch nur in seltenen Ausnahmefällen zum Zuge kommen können.
Sonderfall: Auslandsreisen von Substitutionspatienten
Für Betäubungsmittel (insbesondere Methadon, Levomethadon und Buprenorphin)., die zur Substitutionsbehandlungen von opioidabhängigen Patienten verschrieben werden, gelten gesonderte Regelungen. Sofern dies aus ärztlicher Sicht vertretbar und in Übereinstimmung mit den Vorschriften des bereisten Landes ist, kann der Arzt dem Patienten Verschreibungen des Substitutionsmittels über eine für die Dauer der Reise erforderlichen Menge - maximal allerdings für 30 Tage - aushändigen.
Da jedoch das Mitführen von (bestimmten) Substitutionsmitteln bei der Einreise in einige Länder verboten oder mit besonderen Auflagen versehen ist, sollte sich der Patient vor Reiseantritt bei der jeweils zuständigen diplomatischen Vertretung des Reiselandes in Deutschland erkundigen.
Rechtsbehelf
Keine
Rechtsgrundlage
§ 4 Abs. 1 Nr. 4b Betäubungsmittelgesetz (BtMG) (Ausnahmen von der Erlaubnispflicht)
§ 15 Abs. 1 Betäubungsmittel-Außenhandelsverordnung (BtMAHV) (Vereinfachter grenzüberschreitender Verkehr)
Freigabevermerk
02.10.2023; Sozialministerium Baden-Württemberg
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Grenzgängerausweis für eine Beschäftigung in der Schweiz beantragen Möchten Sie als Grenzgänger oder Grenzgängerin in der Schweiz arbeiten? Dann benötigen Sie eine Grenzgängerbewilligung (Ausweis G). Diesen Ausweis beantragt in gewissen Kantonen Ihr Arbeitgeber für Sie.
Das Personenfreizügigkeitsabkommen Schweiz-EU vereinfacht die Lebens- und Arbeitsbedingungen für EU-Bürger und EU-Bürgerinnen. Hinzu kommen
die gegenseitige Anerkennung von Berufsdiplomen,
das Recht auf den Erwerb von Immobilien und
die Koordination der Sozialversicherungssysteme.
Die gleichen Regelungen gelten für Staatsangehörige der EFTA-Länder.
Hinweis: Am 8. Februar 2009 wurde die Weiterführung des FZA und das Protokoll II zur Ausdehnung des Freizügigkeitsabkommens auf Rumänien und Bulgarien (EU-2) vom Schweizer Volk gutgeheißen. Das Protokoll II trat am 1. Juni 2009 in Kraft. Nach der Ratifikation des Protokolls III Ende 2016 wurde das FZA am 1. Januar 2017 auf Kroatien ausgeweitet. Während der ersten Umsetzungsphase gelten gegenüber kroatischen Staatsangehörigen besondere Übergangsbestimmungen mit arbeitsmarktrechtlichen Beschränkungen und Höchstzahlen.
Hinweis: Der Bundesrat hat beschlossen, die im Freizügigkeitsabkommen vorgesehene Ventilklausel gegenüber Staatsangehörigen der EU-2 in Anspruch zu nehmen. Per 1. Juni 2017 wurde deshalb die Kontingentierung der Bewilligungen B EU/EFTA
(Aufenthaltsbewilligungen von fünf Jahren Dauer) für Staatsangehörige von Bulgarien und Rumänien wieder eingeführt. Es stehen 996 Aufenthaltsbewilligungen B EU/EFTA zur Verfügung. Die Kontingentierung gilt während eines Jahres.
Während des Arbeitsaufenthalts in der Schweiz müssen Sie den Grenzgängerausweis immer bei sich haben. Er gilt in Deutschland nicht als Ausweisdokument. Bei einer Kontrolle an der deutschen Grenze benötigen Sie einen Personalausweis oder einen Reisepass. Voraussetzungen
Sie sind Staatsangehöriger oder Staatsangehörige eines EU-25- oder EFTA-Staates.
Sie haben ihren Wohnsitz in Deutschland.
Sie haben Ihren Arbeitsplatz in der Schweiz.
Sie kehren mindestens einmal die Woche an Ihren Wohnort zurück.
Verfahrensablauf
Der Grenzgängerausweis muss bei der zuständigen Stelle beantragt werden.
Ist Ihre vereinbarte Beschäftigungsdauer kürzer als zwölf Monate, beschränkt die zuständige Stelle Ihre Grenzgängerbewilligung auf die Dauer des Arbeitsvertrags. Bei über zwölfmonatiger Dauer oder unbefristeten Verträgen ist sie fünf Jahre gültig. Sie können die Bewilligung um jeweils weitere fünf Jahre verlängern lassen.
Hinweis: Rechtzeitig vor Ablauf der Gültigkeitsdauer sollte eine Verlängerung beantragt werden. Stellenwechsel, Änderung der Auslandsadresse sowie Änderungen zum Personenstand sind ebenfalls der zuständigen Stelle zu melden.
Erforderliche Unterlagen
Arbeitsvertrag
Bescheinigung über den Hauptwohnsitz in Deutschland
Kopie des Personalausweises oder des Reisepasses
ein Passfoto
Die zuständige Stelle kann weitere Unterlagen verlangen.
Kosten
für die Ausstellung eines Grenzgängerausweises für Erwachsene: zwei Verwaltungsgebühren jeweils in Höhe von etwa 65,00 Schweizer Franken
für die Ausstellung eines Grenzgängerausweises für Personen unter 18 Jahren: zwei Verwaltungsgebühren jeweils in Höhe von etwa 30,00 Schweizer Franken
Bearbeitungsdauer
Die Bearbeitung des Antrags dauert in den meisten Fällen zwei bis drei Wochen.
Vertiefende Informationen
Zulassungskriterien für Angehörige von Staaten ausserhalb der EU/EFTA
Zur Personenfreizügigkeit Schweiz – EU/EFTA
Hinweise
Wenn Ihr Arbeits- und Wohnort in der Schweiz ist, kann eine befristete Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz für Sie infrage kommen. Es gibt
kurzfristige Bewilligungen (L-Bewilligung für einen Aufenthalt bis zu 18 Monaten) und
langfristige Bewilligungen (B-Bewilligung für einen Aufenthalt bis zu fünf Jahren).
Nach mindestens fünfjährigem Aufenthalt können Sie unter Umständen auch eine unbefristete Niederlassungsgenehmigung (C-Bewilligung) erhalten.
Rechtsgrundlage
Art. 4 Anhang I des Freizügigkeitsabkommens EU-Schweiz
Freigabevermerk
Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Regierungspräsidium Freiburg hat dessen ausführliche Fassung am 30.05.2017 freigegeben.
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1. Februar 2011
Besuch aus der kroatischen Stadt Rijeka
Projektpartnerschaft wird angestrebt
Im November 2008 hatte der gemeinderätliche Hauptausschuss beschlossen, gemeinsame Projekte mit der kroatischen Stadt Rijeka anzustreben. Motor für eine Verbindung zwischen Karlsruhe und Rijeka ist die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft Karlsruhe. Aus Anlass des Neujahrsempfangs der Gemeinschaft hatte Oberbürgermeister Fenrich nun seinen Amtskollegen Vojko Obersnel nach Karlsruhe eingeladen. Terminlich verhindert, entsandte dieser vom 21. bis 23. Januar seinen Stellvertreter, Miroslav Mate¨i?, sowie seine Protokollchefin, Tajana Mavrinac. Dabei handelte es sich um den ersten offiziellen Besuch aus Rijeka. Auf dem Programm standen unter anderem der Besuch des Technologieparks sowie Gespräche mit Kulturbürgermeister Wolfram Jäger und Baudezernent Michael Obert. Die Stadt Rijeka richtet derzeit gerade einen Technologiepark ein und ist daher an einem Know-how-Transfer interessiert, der auch vereinbart wurde. Bürgermeister Mate¨i? wiederum hat eine Karlsruher Delegation nach Rijeka eingeladen. Diese wird die Einladung voraussichtlich noch in diesem Jahr annehmen. Dabei soll eine offizielle Erklärung über die Aufnahme einer Projektpartnerschaft unterzeichnet werden. Bisher gab es Kontakte mit dem Städtischen Klinikum, dem Technologiezentrum, der Arbeiterwohlfahrt sowie im Rahmen des Studentenaustauschs mit den Partnerstädten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/besuch_aus_der_kroatische.html
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16. Juni 2011
Projektpartnerschaft Rijeka-Karlsruhe auf dem Weg zu einem starken Bündnis
Rijeka: Unterzeichnung der Vereinbarung
Details und Download
Rijeka: Kazalisniplatz
Details und Download
Rijeka - Stadtfest
Details und Download
Rijeka: Hafenrundfahrt
Details und Download
Weitere Informationen
Homepage der Stadt Rijeka (teilweise in Englisch)
OB Heinz Fenrich und Bürgermeister Vojko Obersnel unterzeichneten in der Adriastadt Vereinbarung zur Zusammenarbeit
"Beide Städte bringen ihren Willen zum Ausdruck, im Rahmen einer Projektpartnerschaft zu kooperieren. Die Zusammenarbeit erstreckt sich vor allem auf Projekte in den Bereichen Gesundheitswesen, Wirtschaft, Kultur, Soziales und Jugend. Gerade vor dem Hintergrund des Beitritts Kroatiens zur Europäischen Union leisten die Stadt Rijeka und die Stadt Karlsruhe mit dieser projektbezogenen Kooperation einen wertvollen Beitrag zur europäischen Völkerverständigung und Freundschaft zwischen den Bürgerinnen und Bürgern beider Städte." So steht es in der Vereinbarung, die Vojko Obersnel, Bürgermeister der Stadt Rijeka, und der Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich am Mittwoch, 15. Juni, im Rathaus von Rijeka unterzeichneten. "Die engen und freundschaftlichen Verbindungen vieler Menschen haben mich darin bestärkt, die bestehenden Beziehungen zwischen unseren Städten weiter zu fördern und auszubauen", hatte OB Heinz Fenrich betont. Mit 2 200 Menschen sei Kroatien in Karlsruhe das drittgrößte Herkunftsland unter den Bürgerinnen und Bürgern mit ausländischen Wurzeln - dabei sei die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft einer der Motoren für die Projektpartnerschaft mit Rijeka gewesen. Die Gespräche, die er bislang in Rijeka führen konnte, hätten bei ihm viele Ideen für weitere gemeinsame Projekte ausgelöst. "Für mich hat sich beispielsweise eine weitere Zusammenarbeit geradezu aufgedrängt", berichtete er. So habe er am Dienstagabend in Gesprächen mit Prof. Dr. Pavao Komadina und Prof. Dr. Rajka Jurdana-Sepic von der Universität Rijeka von einem Wissenschaftsfestival für den jungen Forschernachwuchs erfahren. "Wir haben gerade den Titel 'Karlsruhe - Stadt der jungen Forscher 2012' errungen, da bieten sich gemeinsame Themen an." Ein Eindruck, dem sich Komadina anschloss. Momentan werde in Rijeka der Campus ausgebaut, dies schaffe ideale Voraussetzungen, um künftig mit Karlsruhe etwa im Rahmen des ERASMUS-Programms zu kooperieren. Der Rektor der Universitaet Rijeka, Prof. Dr. Pero Lucin, hatte die Fakultät für Informatik oder auch Ingenieurswissenschaften für einen Austausch ins Gespräch gebracht. "Die ersten Initiativen sind in der Kriegszeit entstanden, als es bei uns viel Not gab. Die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft hatte den Wunsch, ihren Landsleuten zu helfen - aus dieser Unterstützung ist unsere Freundschaft entstanden", blickte Bürgermeister Vojko Obersnel zurück. Und die Präsidentin des 35-köpfigen Stadtrats, Dorotea Pesic Bukovac, fügte an: "Uns verbindet viel - und die Unterschiede bereichern uns." Der offizielle Akt im Rathaus war eingebettet in die mehrtägigen Feierlichkeiten zum Tag der Stadt Rijeka sowie Tag des St. Veit (Heiligen Vitus), dem Schutzpatron von Rijeka. Das jährliche religiöse Volksfest unter umfänglicher Beteiligung von Vereinen, Institutionen und der Bürgerschaft von Rijeka kennzeichnet das Ende des Frühlings. Auch dieses Jahr startete Rijeka mit einem bunten, fröhlichen und traditionellen Veranstaltungs-Strauß in den Sommer. Zu den Höhepunkten zählt am 15. Juni, am Namenstag des Schutzpatrons, die Prozession des Heiligen Vitus mit Heiliger Hauptmesse im Freien. Mit Oberbürgermeister Fenrich waren Vertreter der Gemeinderatsfraktionen, die Stadträte Johannes Krug (CDU) und Michael Borner (Grüne) und die Stadträtinnen Gisela Fischer (SPD) sowie Margot Döring (KAL) am Dienstag (14. Juni) für drei Tage in die drittgrößte Stadt Kroatiens gereist. Die FDP-Fraktion hatte kurzfristig absagen müssen. Am Dienstagabend waren die Karlsruher vom Bürgermeister Vojko Obersnel und Erzbischof Dr. Ivan Devcic in das Kroatische Nationaltheater "Ivan von Zajc" eingeladen worden. In dem nach dem in Rijeka geborenen Komponisten und Dirigenten benannten Theater wurden im Rahmen einer feierlichen Sitzung des Stadtrats 16 verdiente Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Kultur, Sport oder auch Wissenschaft durch Stadtratspräsidentin Dorotea Pesic Bukovac ausgezeichnet, darunter auch Prof. Dr. Pavao Komadina für sein Engagement als Prorektor für die Kooperation mit der Wirtschaft und Anstellung von Studenten sowie Prof. Jurdana Sepic für ihre Initiativen für den studentischen Nachwuchs. Mit einer Medaille und 30 000 Kuna (rund 4 000 Euro) wurde der in Rijeka geborene Historiker Akademik Petar Strcic für sein Lebenswerk geehrt. Das Preisgeld spendete er einem Gymnasium in Rijeka, mit dem er über seine verstorbene Tochter verbunden ist. In Gesprächen und bei einem Rundgang hatte die Gruppe am Dienstagnachmittag (14. Juni) einen ersten Eindruck von der Projekt-Partnerin bekommen. Und dabei unter anderem auch Miroslav Matesic, einen der beiden stellvertretenden Bürgermeister, wieder getroffen. Er erinnere sich mit großer Freude an den Besuch seiner Delegation in Karlsruhe im Januar dieses Jahres auf Initiative der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft. Das Engagement der Karlsruher für Projekte mit Rijeka und die Unterstützung durch die Stadt habe ihn beeindruckt. "Um dies fortzuführen, sind wir hier", hatte OB Fenrich betont. In Trsat, dem Wallfahrtort und ältesten Stadtteil von Rijeka, besichtigte die Karlsruhe-Gruppe nach dem offiziellen Besuch im Rathaus am Mittwoch unter anderem das Franziskanerkloster und den Universitätscampus sowie bei einer Rundfahrt in der Bucht von Kvarner die Hafenanlagen von Rijeka und der Region - um in Gesprächen weitere Anknüpfungspunkte für eine künftige Zusammenarbeit auszuloten. Die wechselvolle Geschichte Rijekas beginnt mit den Kelten und der Ansiedelung der Kroaten im VII. Jahrhundert und reicht über Epochen unterschiedlicher Herrschaft bis zum Status eines Industrie- und Handelszentrums sowie einer Kultur- und Universitätsstadt, zu der sich Rijeka nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Heute präsentiert sich die knapp 150 000 Einwohner zählende Hafenstadt an der Kvarner-Bucht als moderne Stadt mit historischen Wurzeln. Mit ihrer Kombination aus Meer und Bergen zählt sie zu den bevorzugten touristischen Regionen Kroatiens. Der gemeinderätliche Hauptausschuss hatte dem Abschluss der Projektpartnerschaft mit der kroatischen Hafenstadt vor Pfingsten zugestimmt. Dem waren in den letzten Jahren bereits Verbindungen auf unterschiedlichen Ebenen vorangegangen. Neben der Zusammenarbeit des Städtischen Klinikums Karlsruhe mit dem Klinikum in Rijeka sowie der regelmäßigen Teilnahme von Studierenden am internationalen Studentenprojekt der Stadt Karlsruhe im August gibt es bereits Kontakte des Technologieparks Karlsruhe (Unterstützung beim Bau eines Technologieparks), der AWO (im Bereich Altenhilfe) und natürlich der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft nach Rijeka und die Region. Nach einem kurzen Gang über den Fischmarkt sowie dem Besuch des Geschichts- und Marinemuseums wird die Delegation heute (16. Juni) am Nachmittag die Rückreise antreten. Sie nehmen jede Menge Impressionen sowie eine ganze Reihe von persönlichen Kontakten mit nach Karlsruhe - Basis für eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit. Und während OB Heinz Fenrich unter anderem an die "Stadt der jungen Forscher" als Plattform für eine Kooperation denkt, freut sich SPD-Stadträtin Gisela Fischer vor allem auf weitere Kooperationsstränge im sozialen Bereich. Für sie sei es äußerst befriedigend zu spüren, dass die Zusammenarbeit mit weiterem Leben erfüllt wird, freute sich Fischer, die neben Altstadträtin Marianne Krug eine der Impulsgeberinnen für die Projektpartnerschaft mit Rijeka war. "Die Vereinbarung ist für mich die Krönung dessen, was wir mit der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft 1991 mit unseren Hilfstransporten begonnen haben - und Auftakt für weitere Projekte", fügte CDU-Stadtrat Johannes Krug an. Die Bürgerinnen und Bürger möchte Grünen-Stadtrat Michael Borner insbesondere in den Mittelpunkt künftiger Projekte stellen - und auch im ökologischen Sektor könnte er sich "angesichts der durch die Industrie verursachten Probleme an manchen Küstenabschnitten" eine "unterstützende Zusammenarbeit" vorstellen. KAL-Stadträtin Margot Döring würde vor allem die medizinischen und sozialen Projekte gerne verstärkt ausbauen. "Durch die Vereinbarung haben die bisherigen Projekte einen offiziellen Charakter bekommen - neue Projekte wurden durch sie beflügelt", lässt auch OB Fenrich keinen Zweifel daran, dass sich Karlsruhe -Rijeka zu einem starken Bündnis entwickeln wird. </span></span></span></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE">Homepage der Stadt Rijeka (teilweise in Englisch) </p><p class="western c1" lang="de-DE">http://www.rijeka.hr </p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p></body>
</html>
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/projektpartnerschaft_rije.html
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24. März 2017
OB Mentrup würdigt vielfältiges Wirken von Vojko Obersnel
Der Bürgermeister der kroatischen Stadt Rijeka feiert seinen 60. Geburtstag
Vojko Obersnel, Bürgermeister der kroatischen Stadt Rijeka, feiert am Samstag, 25. März, seinen 60. Geburtstag. Diesen Ehrentag nimmt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gerne zum Anlass, ihm für sein "vielfältiges Wirken und die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Rahmen der Projektpartnerschaft zwischen Karlsruhe und Rijeka" seine Anerkennung und seinen Dank auszusprechen.
Seit 2000 stehe Obersnel als Bürgermeister bereits an der Spitze der Projektpartnerstadt Rijeka. Mit Genugtuung und Stolz könne er auf ein vielfältiges und verdienstvolles politisches Wirken zurückschauen, da er in diesen langen Jahren bereits viel bewegen und bewirken konnte. "Mit großem persönlichem Engagement, Weitblick und viel Herzblut setzen Sie sich für Ihre Heimat ein", so Mentrup in seinem Glückwunschschreiben.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/ob_mentrup_wurdigt_vielfaltiges_wirken.html
Karlsruhe: Presseportal
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5. Oktober 2012
OB-Glückwünsche für Sappho Coban
Die Judokämpferin Sappho Coban hat bei der U-20-Europameisterschaft in Porec/Kroatien ihre erste internationale Goldmedaille errungen. In einem Glückwunsch an die Sportlerin sowie an die Präsidentin des Budo-Club Karlsruhe, Nicole Saam, hat Oberbürgermeister Heinz Fenrich zu dem Erfolg gratuliert.
Der Sieg unterstreiche die hervorragende Trainingsarbeit im Budo-Club, schreibt das Stadtoberhaupt. Für Sappho Coban sei die Medaille Lohn für Ehrgeiz und hartes Training. Damit sei die Athletin ihrem Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro erneut ein gutes Stück näher gekommen, so Fenrich weiter.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/obglueckwuensche_fuer_sapph1.html
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28. September 2018
Broschüre "Gewalt gegen Frauen" auch in rumänischer Sprache
Weitere Informationen
Broschüre "Gewalt gegen Frauen" auf karlsruhe.de
Druckschrift ist kostenlos im Büro der Gleichstellungsbeauftragten erhältlich
Die Broschüre „Gewalt gegen Frauen“ ist jetzt auch in rumänischer Sprache erhältlich. "Wir haben immer wieder erlebt, wie wichtig es für zugewanderte Frauen ist, komplexe Informationen auch in der Muttersprache zu erhalten.", so Annette Niesyto, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. Zahlreiche Anfragen hätten gezeigt, dass es Bedarf für eine rumänische Sprachversion gebe. Die Broschüre behandelt unterschiedliche Formen von Gewalt. Themen sind unter anderem sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Gewalt in Ehe und Partnerschaft, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Stalking, Zwangsheirat und Frauenhandel. Sie informiert über Erscheinungsformen, Rechtslage, Möglichkeiten der Gegenwehr und Karlsruher Ansprechstellen zur Unterstützung und Begleitung von Gewalt betroffenen Mädchen und Frauen.Bislang gab es die Druckschirft in deutscher, englischer, französischer, kroatischer, türkischer und russischer Sprache. Jede Sprachversion kann direkt mit einer anderen zusammen benutzt werden, da die identischen Informationen pro Seite gegeben werden. Damit eignen sich die Broschüren auch für den Unterricht "Deutsch als Fremdsprache" und zum individuellen Sprachelernen. Ein Glossar der Fachbegriffe in der jeweiligen Sprache rundet die Informationen ab. Die Broschüren sind kostenfrei erhältlich bei der Stadt Karlsruhe, Gleichstellungsbüro, Rathaus am Marktplatz, Zimmer A211, Telefon 0721/133-3062 oder können heruntergeladen werden: www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/gleichstellung
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/broschure_gewalt_gegen_frauen_auch_in.html
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24. September 2019
Höchster Beschäftigungsstand im weiter wachsenden Karlsruhe
Weitere Informationen
Karlsruher Statistikatlas auf karlsruhe.de
Neues statistisches Jahrbuch erschienen / Umfassende Info und Entwicklungen Stand 2017
Ob Zahlen zu Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, Wohnungsbau, Wirtschaftskraft, zum regen Nutzen kultureller und Bildungseinrichtungen, zu Wetteraspekten wie der enormen Sonnenscheindauer: Das nun vorliegende Statistische Jahrbuch 2018 liefert all dies und noch viel mehr. Anschaulich dargestellt auf rund 300 Seiten mit viel (Hintergrund-)Info zu nahezu allen städtischen Lebensbereichen, Tabellen, Abbildungen und Karten. Die Statistiken basieren wie üblich auf dem Stand des Vorjahres, hier also 2017. Zurzeit noch in redaktioneller Bearbeitung befindet sich das 2018 auswertende Jahrbuch 2019, alle Zahlen, auch zum vergangenen Jahr, sind bereits auf statistik.karlsruhe.de im ständig aktualisierten Statistikatlas zu finden.Zurück zur Struktur der nun gedruckt vorliegenden Publikation (erhältlich für zehn Euro beim Amt für Stadtentwicklung, Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe, Telefon 0721/133-1320, E-Mail: statistik@karlsruhe.de, Download auf der Website): Zeitreihen zeigen Tendenzen der vergangenen Jahre auf, räumliche Vergleiche erleichtern die Einordnung der Karlsruher Zahlen. Auf lokaler Ebene über die 27 Stadtteile und 70 Viertel oder auf regionaler im Vergleich mit anderen baden-württembergischen Großstädten oder benachbarten Kreisen. Seit Jahren wächst die Fächerstadt. Vor allem durch das Zuwandern junger Erwachsener für Studium oder Beruf, auch aus dem Ausland. Insgesamt 305.220 Einwohner hatten am Jahresende 2017 ihren Erstwohnsitz in Karlsruhe; 4.299 weitere waren mit einer Nebenwohnung gemeldet, nur noch etwa ein Viertel der Gesamtzahl von 2015. Zweitwohnungssteuer und ausgeweitete Erstwohnsitzkampagne zeigen Wirkung.
Stadtteile, Migration und BeschäftigungBesonderen Zuwachs erfuhren die Stadtteile Rintheim und Knielingen, wo 111 beziehungsweise 78 Neubauwohnungen entstanden. Insgesamt wurden 2017 in Karlsruhe 656 Wohnungen fertiggestellt, ein Plus von zwölf Prozent zum Vorjahr. Das Gros von 85,2 Prozent entstand durch Neubau. Karlsruhe wird weiter bunter. Stand 2017 hat fast jeder dritte Bewohner (29,5 Prozent) einen Migrationshintergrund, 19 Prozent oder 57.891 Personen sind Ausländer. Deren größte Gruppe bildeten seit Langem nicht mehr Türkinnen und Türken, sondern Menschen rumänischer Herkunft. Türkei, Italien, Kroatien, Polen und China (vor allem durch viele Studenten) folgen auf den Plätzen.Magnetwirkung entfaltet Karlruhe weiterhin als Beschäftigungszentrum mit doppeltem Rekord: beim bislang höchsten Stand der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (176.296) und dem niedrigsten der Arbeitssuchenden. Zum 30. September 2017 waren das 7.209 Personen, ein Rückgang von 8,6 Prozent im Vorjahresvergleich. Auch als Kulturstadt weiß Karlsruhe weiter zu gefallen. So verzeichneten die Einrichtungen die höchsten Besucherzahlen seit sieben Jahren. Fast die Hälfte (46,4 Prozent) entfiel auf zusammengerechnet ZKM und Naturkundemuseum. Dem tat das schöne Wetter keinen Abbruch, 168 Stunden länger als im Vorjahr schien 2017 die Sonne. Noch deutlicher der Zuwachs gegenüber dem langjährigen Mittel, auch als ein Zeichen des Klimawandels lesbar.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/statistisches_jahrbuch.html
Karlsruhe: Presseportal
Pressemeldungen
Meldungen 7501 bis 7530 von 7536 « 1 248 249 250 [251] 252 »
16.02.2011
OB Fenrich gratuliert Edith Dietz zum 90. Geburtstag
16.02.2011
Bautätigkeit kann Nachfrage nicht befriedigen
Statistik 2010 vorgelegt/591 Einheiten wurden fertig gestellt
Die Bautätigkeit in Karlsruhe hinkt nach wie vor dem Bedarf hinterher: Nach einer leichten Erholung in den Jahren 2008 und 2009 sind 2010 erneut deutlich weniger Wohnungen fertig gestellt worden. Nur 591 Wohnungen waren es im vergangenen Jahr und damit rund 25 Prozent weniger als im Jahr zuvor (794 Wohnungen). Das geht aus der statistischen Auswertung des Amts für Stadtentwicklung zur Bautätigkeit in Karlsruhe 2010 hervor.
16.02.2011
Hoepfner hat sich "Goldene Nase" verdient
OB Heinz Fenrich gratuliert Dr. Friedrich Georg Hoepfner zur BAND-Auszeichnung
15.02.2011
Altes und Neues beim Museumsfest im Pfinzgaumuseum
Museumsfest / Neue Fotoausstellung "Guck mal 5"
Am Sonntag, 20. Februar, steigt von 10 bis 18 Uhr im Pfinzgaumuseum das traditionelle Museumsfest unter dem Titel "Altes und Neues im Pfinzgaumuseum".
14.02.2011
Große Elektrogeräte dürfen nicht mehr zum Sperrmüll
14.02.2011
Gewinner mit Traditionsbewusstsein stehen fest
Preisübergabe zum Gewinnspiel des Regionaltags 2010 "TraditionsReich" im Mercedes-Benz Kundencenter Rastatt / Regionaltag 2011 zum Thema "MobilitätsReich" in Planung
(Medienelement vorhanden)
14.02.2011
Energie schonen
Bauausschuss beriet Leitlinie Nachhaltiges Bauen
11.02.2011
Planungsausschuss: Das neue Streichelgehege nimmt Gestalt an
Gremium befasste sich mit der Detailplanung / Vorstellung des VBK-Konzepts zum barrierefreien Ausbau von Haltestellen
(Medienelement vorhanden)
10.02.2011
OB-Glückwunsch für Anna Lea Hucht
Künstlerin erhielt HAP-Grieshaber-Preis
09.02.2011
Kunststiftung unterstützt Kompositionsauftrag der Stadt
Musik baut Europa - Europäische Kulturtage 2012
09.02.2011
Informationsveranstaltung zur geplanten Sanierung des Knielinger Sees
Fachleute erläutern das Vorhaben am 16. Februar in der Begegnungsstätte Knielingen
08.02.2011
OB Fenrich gratuliert Bürgermeister Hans D. Reinwald zu Wiederwahl
07.02.2011
Jugendaustausch in Türkei möglich
07.02.2011
Städtische Azubis basteln Holzbrettspiele für Kindergartenkinder
(Medienelement vorhanden)
04.02.2011
VWA Baden bietet im März wieder vielfältiges Fortbildungsprogramm
Vom Artenschutzrecht bis zur kaufmännischen Buchführung Doppik
03.02.2011
Ortschaftsrat Durlach beschäftigt sich erneut mit der Brötchentaste
02.02.2011
Anfang Mai beginnt Saison in Freibädern
Das Sonnenbad öffnet bereits Ende Februar seine Pforten
02.02.2011
Genesung der vier Elefanten macht gute Fortschritte
Wärmebildkamera der Hochschule Karlsruhe dokumentiert den Heilungsprozess
(Medienelement vorhanden)
01.02.2011
Besuch aus der kroatischen Stadt Rijeka
Projektpartnerschaft wird angestrebt
31.01.2011
Frankreich baut Nord-Süd-Verbindung Rhein-Rhône weiter TGV-gerecht aus
Oberbürgermeister Heinz Fenrich fordert Investitionen für einen adäquaten Ausbau auf der deutschen Seite
28.01.2011
Jugendfeuerwehr des ABC-Zuges demonstrierte ihr Können in Brüssel
(Medienelement vorhanden)
27.01.2011
Ortschaftsrat Wolfartsweier tagt in öffentlicher Sitzung
26.01.2011
Berufliche Schulen nehmen bis 1. März Anmeldungen entgegen
25.01.2011
OB Fenrich gratuliert Judokas zu Erfolgen bei den Deutschen Meisterschaften
25.01.2011
Frühzeitige Bürgerbeteiligung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Sonnenstraße
Stadtplanungsamt erläutert Planungen / auch später noch Stellungnahme möglich
25.01.2011
Platz vier hinter München, Stuttgart und Frankfurt
Gutes Abschneiden der Stadt Karlsruhe und der Cityregion im Städtetest der Wirtschaftswoche
21.01.2011
Baustellen Kombilösung beeinflussen Wegewahl in der Innenstadt
Fußgängerzählung im Ausschuss vorgestellt/Keine signifikante Änderung bei Fußgängerzahl
Die Baustellen für die Kombilösung beeinflussen die Wege der Fußgänger in der Innenstadt. Es entstehen Umverteilungen je nach Baustellensituation oder auch durch die Verlegung von Haltestellen. Die Zahl der Fußgänger hat sich dabei jedoch nicht signifikant verändert.
18.01.2011
Bäumfällungen im Stadtgebiet
17.01.2011
Das Internationale Jahr der Wälder hat begonnen
Zum Internationalen Jahr der Wälder haben die Vereinten Nationen das Jahr 2011 erklärt. Sie wollen so die besondere Verantwortung der Menschen für die Wälder als faszinierenden Lebensraum und lebendigen Wirtschaftszweig ins Blickfeld heben.
17.01.2011
SJB-Broschüre stellt barrierefreie Kultureinrichtungen und Sehenswürdigkeiten in Karlsruhe vor
Meldungen 7501 bis 7530 von 7536 « 1 248 249 250 [251] 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=7500
Karlsruhe: Presseportal
Pressemeldungen
Meldungen 6301 bis 6330 von 7536 « 1 210 [211] 212 213 252 »
29.07.2013
Familientreffpunkt in Neureut-Kirchfeld kommt gut an
Feier mit Neureuts Ortsvorsteher Jürgen Stober und vielen Gästen
(Medienelement vorhanden)
25.07.2013
Rund ein Drittel des Birkenparkplatzes wird im östlichen Teil wieder freigegeben
16 Birken müssen zuvor aus Sicherheitsgründen gefällt werden / Artenschutzbelange sind nicht beeinträchtigt
25.07.2013
Dr. Walter Casazza folgt Ruf nach Augsburg
Stadtrat der Fuggerstadt bestätigt Entscheidung des Wirtschaftsausschusses/ OB Mentrup bedauert Wechsel, respektiert aber persönliche Gründe
24.07.2013
Gemeinderat stimmte für neue Zentrale der Firma dm-drogerie markt im Untermühl
Zustimmung in nichtöffentlicher Sitzung zum Verkauf einer städtischen Fläche von rund 50.000 Quadratmeter
24.07.2013
OB-Glückwunsch für künftigen Landesbischof
Professor Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh wurde von Landessynode gewählt
24.07.2013
Führungspositionen im Stadtplanungsamt und im Amt für Abfallwirtschaft neu besetzt
Gemeinderat wählt Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner und Stefan Kaufmann
23.07.2013
Verlagerung ESG Frankonia, Sportpark Durlach und Mittelverteilung
Gemeinderätlicher Sportausschuss befasste sich unter anderen mit Ergebnissen der Konsensuskonferenz
23.07.2013
Verständnis für die Nöte der Menschen
OB gratuliert Stadtverwaltungsdirektor a. D. Siegfried Mann zum 75. Geburtstag
22.07.2013
EUROCITIES-Generalsekretär besucht Karlsruhe
Städtenetzwerk noch stärker als Ideenbörse für die eigene Stadtentwicklung nutzen
(Medienelement vorhanden)
17.07.2013
Wie geht es weiter mit der Verwertung der Bioabfälle in Karlsruhe?
Vorberatung im Hauptausschuss/Thema beschäftigt Gemeinderat am 23. Juli
17.07.2013
Würdigung künstlerischen Schaffens
OB Mentrup gratuliert Sasha Waltz zur Aufnahme in die Akademie der Künste
17.07.2013
Informationsabend zur Entwicklung ehemaliges Pfizer Areal wird verschoben
16.07.2013
Karlsruhe bleibt gefragter Bürostandort
Büromarktreport der Wirtschaftsförderung neu erschienen
16.07.2013
Zoo Karlsruhe hilft Schneeleoparden-Projekt des NABU in Kirgistan
Spende von zwei Fahrzeugen/Ende August werden sie von Wildhütern nach Zentralasien überführt
(Medienelement vorhanden)
12.07.2013
"Wurschtl" feiert 75. Geburtstag
Gratulation der Stadt und des Gemeinderates an Horst Geppert
12.07.2013
Ausbaukonzept für den Verkehr südlich des Hauptbahnhofs ist stimmig
Visualisierung der Verkehrsabläufe im Planungsausschuss / Zeitnaher Umbau von zwei Kreuzungen
11.07.2013
Gründerzentrum für "Fortgeschrittene"
Wirtschaftsförderungsausschuss gibt Realisierungsplan in Auftrag
09.07.2013
Öffentliche Diskussion zur "Landschaft 2030"
Bürgerinnen und Bürger des Nachbarschaftsverbands können sich in die Entwicklung des Landschaftsplans einbringen
05.07.2013
OB-Glückwünsche für die Rheinbrüder
05.07.2013
Vorarbeiten für Neubau Leitstelle
Rodung für die Kampfmittelbeseitigung
05.07.2013
Verbundenheit mit Karlsruhe immer zum Ausdruck gebracht
OB Mentrup gratuliert dem früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Professor Hans-Jürgen Papier
03.07.2013
Benz-Patent-Motorwagen nun im Stadtmuseum
(Medienelement vorhanden)
03.07.2013
Fachkräftemangel ist bereits beim Handwerk angekommen
Erste Bürgermeisterin Mergen lud zum Wirtschaftsgespräch ein
(Medienelement vorhanden)
02.07.2013
Aktivbüro sucht ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und Begleitungen
In der Online-Freiwilligenagentur nach ehrenamtlichen Beschäftigungen suchen
02.07.2013
E-Book-Reader zum Ausleihen
Neues Angebot der Stadtbibliothek
02.07.2013
Behördennummer 115 expandiert in Baden-Württemberg
Gemeinsame Pressemitteilung von Stadt- und Landkreis Karlsruhe
Mehr Service und vorbildliche Zusammenarbeit im gemeinsamen Servicecenter
(Medienelement vorhanden)
01.07.2013
OB Mentrup gratuliert Kroatien zum EU-Beitritt
28.06.2013
Erinnerung an schreckliche Bluttat
Vor einem Jahr erschoss ein Geiselnehmer vier Menschen und sich selbst / Trauerbeflaggung am 4. Juli
26.06.2013
Freude über Pokal-Doppel im Wildparkstadion
Stadt konnte in Gesprächen mit dem KSC und FC Nöttingen offene Fragen klären
25.06.2013
Neue Hochschule für Berufstätige
In Karlsruhe Betriebswirtschaftslehre mit Abschluss Bachelor of Arts studieren
Meldungen 6301 bis 6330 von 7536 « 1 210 [211] 212 213 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=6300