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Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. August 2013 Forst besorgt über Häufung von Unwettern Hardtwald am schwersten von Sommer-Stürmen betroffen Die Unwetter am 20. Juni und 6. August haben in den Karlsruher Waldgebieten Spuren hinterlassen, die auch jetzt noch deutlich zu sehen sind. "Zuerst haben wir die Waldwege und Waldränder von unzähligen Ast- und Kronenabbrüchen und umgestürzten Bäumen freigeräumt. In der zweiten Phase wurden die als Stammholz nutzbaren Kiefern und Buchen von den Forstwirten aufgearbeitet. Dabei sind bis jetzt knapp 500 Kubikmeter verwertbares Holz zum Verkauf bereitgestellt worden" erläutert Ulrich Kienzler von der Forstabteilung im städtischen Liegenschaftsamt. Vielfach noch nicht aufgearbeitet seien Laubbäume im Innern den Waldbeständen, wie etwa in der Forstlach nahe dem Stadtteil Weiherfeld oder Pappeln im Rheinauewald. Dort beginne das Aufarbeiten erst mit Beginn der Saftruhe Anfang Oktober. Viele im Wald geworfene Einzelbäume und das Kronenholz bereits aufgearbeiteter Bäume werden im Herbst und Winter als Brennholz verkauft. Ein weiterer Teil der sogenannten Einzelwürfe verbleibe aus ökologischen Gründen als Totholz im Wald. Ebenso müssten entlang von Waldrändern noch Folgearbeiten aus Sicherheitsgründen vorgenommen werden. Der Forst rechnet damit, dass insgesamt mindestens 1.500 Kubikmeter Sturmholz anfallen werden. Das entspricht etwa 1.000 Bäumen, die der Sturm zerstört hat. Im Vergleich zum Orkan Lothar an Weihnachten 1999 ist damit das Schadensausmaß deutlich geringer. Damals war etwa Fünfzig Mal soviel Sturmholz angefallen. Nachpflanzungen im Wald seien nur in geringem Umfang notwendig, da die natürliche Waldverjüngung entstandene Lücken wieder schließen wird. Besorgt zeigt sich der Forst über die Häufung solcher Unwetterereignisse. Nicht zuletzt bleiben durch die Schadensbeseitigung andere wichtige Arbeiten im Wald wie die Wegeunterhaltung unerledigt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/forst_zieht_bilanz__hard.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. April 2011 Fortschrittsbericht zum Klimakonzept Weitere Informationen Umweltamt Ausschuss für Umwelt- und Gesundheit behandelte breite Themenpalette Das Amt Umwelt und Arbeitsschutz (UA) hat zum Klimaschutzkonzept der Stadt Karlsruhe einen umfangreichen Fortschrittsbericht für das Jahr 2010 erarbeitet und vorige Woche dem unter Vorsitz von Bürgermeister Klaus Stapf tagenden Ausschuss für Umwelt und Gesundheit (AUG) vorgetragen. Er kann unter www.karlsruhe.de/umwelt aus dem weltweiten Netz herunter geladen werden. Alles, was 2010 in Sachen Klimaschutz geschehen ist, listet der fast 50-seitige Bericht mit M-Nummern (Maßnahmen) auf. Die Aufzählung geht von M 1 bis M 80. Das Werk berichtet unter anderem darüber, dass sich im Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft (HGW) jetzt eine Klimamanagerin um klimagerechtes Verhalten in Schulen und weiteren städtischen Gebäuden kümmert. Unter M 9 ist zu lesen, dass der mit 20 000 Euro dotierte Wettbewerb NEO der TechnologieRegion im Zeichen der Energie stand. Unter dem Motto "Eine Radlänge voraus" gab es während des gesamten Jahrs 2010 Aktivitäten rund um das klimafreundliche Fortbewegungsmittel Fahrrad. M 13 dokumentiert den hohen energetischen Standard städtischer Neubauten. Unter M 16 ist über die Ausweitung des Fernwärmenetzes zu lesen. Nach einer Schwachstellenanalyse (M 22) hat HGW an 41 städtischen Gebäuden Sanierungen vorgenommen. Alleine bei 31 konnten Einsparungen im Wärmebereich erzielt werden. Dem "EnergieEffizienz-Netzwerk Karlsruhe" gehören insgesamt zehn Unternehmen unterschiedlicher Größe aus dem Stadtkreis Karlsruhe an (M 75). Die Firmen treffen sich einmal im Vierteljahr und berichten über ihre Fortschritte beim Einsparen von Energie. Innerhalb von drei Jahren möchten die beteiligten Betriebe ihren Energieverbrauch um mindestens sieben Prozent und den CO2-Ausstoß um mindestens sechs Prozent senken. Mitte 2013 wollen sie ihre Erfolge öffentlich präsentieren. Im Anhang hat das UA einen Kennzahlen-Teil angefügt, den es jährlich aktualisiert. Alle zwei Jahre soll ein großer Fortschrittsbericht veröffentlicht werden. Die Mitglieder des AUG begrüßten das Vorgehen und lobten den Umfang und die Qualität des Fortschrittsberichts zum städtischen Klimaschutzkonzept. Das Gartenbauamt gab einen Überblick über seine Baumschutzmaßnahmen. Im Stadtgebiet Karlsruhe stehen immerhin 146 000 Bäume, davon 71 000 an Straßen und 76 000 in Parks und Anlagen. Seit 1987 hat sich die Anzahl der städtischen Bäume um rund 13 000 erhöht. Damit ist aber die Zahl der Pflegekräfte nicht gleichzeitig auch gewachsen. Das Gartenbauamt beschäftigt vier Baumkontrolleure und fünf Pflegetrupps. Vier dieser Trupps sind mit Hubsteigern ausgestattet, die fünfte Gruppe setzt sich aus Baumkletterern zusammen, die in die Bäume steigen, um sie zu pflegen. Vor allem bedingt durch Klimaveränderungen, hat der Befall der Bäume mit unterschiedlichen Pilzerkrankungen zugenommen. Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit müssen immer wieder Bäume stark zurück geschnitten oder ganz gefällt werden, die auf den ersten Blick und für den Laien noch gesund erscheinen. Aktuell besonders betroffen ist die Platane, von der 3700 Exemplare in Karlsruhe an Straßen und in öffentlichen Anlagen stehen. Ein Schlauchpilz (Massaria-Krankheit) greift die Oberseite der Äste im oberen Kronenbereich an. Befallene Äste müssen rechtzeitig herausgesägt werden, um der Gefahr vorzubeugen, dass sie abbrechen und auf Straßen oder Wege stürzen. In einem weiteren Beitrag berichtete UA über den Amphibienschutz in Karlsruhe. Alleine 16 von 19 in Baden-Württemberg vorkommende Amphibienarten leben auf der Gemarkung von Karlsruhe. Karlsruhe bietet mit der Kinzig-Murg-Rinne und der Rheinniederung gute Lebensvoraussetzungen für sie. Manche Tiere nutzen auch die Möglichkeit, über die dazwischen liegenden Trockengebiete zu wandern. Tieren wie der Erdkröte und dem Springfrosch helfen alljährlich Ehrenamtliche auf ihrem Weg aus den Sommerquartieren zu ihren Laichstätten in feuchten Zonen und später wieder zurück. Als herausragend gilt neben anderen der Schutz der Wanderwege an der B 3 bei Grötzingen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/fortschrittsbericht_zum_k.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. April 2020 Gartenbauamt startet Prophylaxe gegen Eichen-Prozessionsspinner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln 2.700 Bäume mit Neemöl Der Eichen-Prozessionsspinner ist ein Nachtfalter. Er bevorzugt warm-trockenes Klima und breitet sich aufgrund der Klimaveränderungen immer stärker in Deutschland aus. Die Brennhaare der Raupen sind für Mensch und Tier gefährlich und lösen allergische Reaktionen aus. Vor diesem Hintergrund hat das städtische Gartenbauamt jetzt mit einer Prophylaxe gegen die Ausbreitung der Eichen-Prozessionsspinner in Karlsruhe begonnen. Dabei behandeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeier seit Anfang dieser Woche etwa 2.700 Eichen im gesamten Stadtgebiet mit einem Pflanzenschutzmittel auf der Basis von Neemöl. Dieses Öl wird mit Wasser vermischt durch ein Standrohr von einem Auto aus in die Krone der Bäume gespritzt. Wie das Gartenbauamt weiter mitteilt, ist Neemöl ein natürliches Öl, das aus den Samen des Neembaumes gewonnen wird. Der Wirkstoff des Öls verhindert bei Insektenlarven die Häutung sowie die Verpuppung, so dass sie nicht zum nächsten Schritt des Wachstumszyklus übergehen können. Das Mittel ist für Säugetiere, Vögel und ausgewachsene Insekten unbedenklich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/gartenbauamt_startet_prophylaxe_gegen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Der heutige Kronenplatz Bild in voller Auflösung (jpg, 5.4 MB, freigegeben am 12. Dezember 2019) Foto: Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/der_heutige_kronenplatz.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. September 2017 Stadt holt wieder Laubsäcke ab Weitere Informationen www.karlsruhe.de/abfall Nur kompostierbare Gartenabfälle und Laub einfüllen / Zahlreiche Ausgabestellen Von Montag, 16. Oktober, bis einschließlich Freitag, 15. Dezember, holen Mitarbeiter des Amts für Abfallwirtschaft (AfA) wieder die Jutesäcke für Laub und kompostierbare Gartenabfälle ab. Die Säcke sollten an den Abholtagen morgens um 6 Uhr am Fahrbahnrand bereitstehen. Montags steuert das AfA Durlach, Grötzingen, Neureut und Wolfartsweier an, dienstags Hagsfeld, Hohenwettersbach, die Oststadt, Rintheim, Stupferich, die Waldstadt und Wettersbach und mittwochs Innenstadt Ost und Innenstadt West sowie Nordstadt, Südstadt, Südweststadt und Weststadt. Donnerstags kommen Daxlanden, Knielingen, Mühlburg und die Nordweststadt an die Reihe, freitags Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr und Weiherfeld-Dammerstock. In Kleingartenanlagen werden keine Laubsäcke bzw. Grünabfälle abgeholt und an Feiertagen entfällt die Sammlung. Erhältlich sind die Säcke für 25 Cent pro Stück an den Wertstoffstationen, den Kompostanlagen, beim Friedhofs- und Bestattungsamt (Pforte am Gewerbetor), in den Bürgerbüros Kaiserallee 8 und Beuthener Str. 42, im Umweltzentrum in der Kronenstraße 9, in der Samenhandlung Hermann in der Kelterstraße 2, beim Monatsspiegel Rüppurr, Lange Straße 4, sowie auf den Wochenmärkten und bei den Ortsverwaltungen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_holt_wieder_laubsacke_ab.html
G ed ru ck t au f 1 00 P ro ze nt R ec yc lin gp ap ie r Stadt Karlsruhe Zentral Apotheke (Container Kaiserstraße / zwischen Herren- und Waldstraße) Montag bis Freitag, täglich 9 bis 19 Uhr / Samstag 10 bis 17 Uhr / Sonntag 10 bis 12 Uhr Karl-Apotheke Stephanplatz Montag bis Freitag, täglich 8 bis 18.30 Uhr / Samstag 9 bis 13 Uhr Medicare Testzentrum (im Parkhaus Postgalerie) Montag bis Freitag, täglich 8 bis 20 Uhr / Samstag 9 bis 20 Uhr / Sonntag 10 bis 20 Uhr Stadtapotheke (Karlstraße / Ecke Erbprinzenstraße) Mo – Fr 9 bis 18 Uhr / Sa 10.30 bis 14.30 Uhr Testcenter Ludwigsplatz täglich 11 bis 19 Uhr / 15 bis 16 Uhr geschlossen Löwenapotheke (gegenüber Marktplatz) Montag bis Freitag, täglich 8.30 bis 18.30 Uhr / Samstag 8.30 bis 18 Uhr Corona-Teststelle (Kaiserstraße 125 / vor Friseur Polo’s Cut) Montag bis Samstag, täglich 10 bis 20 Uhr malison Corona-Teststelle (Kaiserstraße 48 / bei Professional Repair) Montag bis Samstag 9.30 bis 19 Uhr / Sonntag 9.30 bis 18 Uhr Teststelle B&D Gebäudemanagement (Kronenstraße 24 / vor der Schlossapotheke) täglich 11 bis 19 Uhr Corona-Testmöglichkeiten rund um den Christkindlesmarkt (Stand: 25. November)
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/70064/corona_testmoglichkeiten_stand_251121.pdf
Karlsruhe, 11. Januar 2022 Lichterkette am Samstag | Organisationen im Rettungs- und Sanitätsdienst rufen Menschen in Karlsruhe zum Impfen auf Auf Initiative des ASB Karlsruhe haben sich die Karlsruher Rettungs- und Sanitätsdienst- Organisationen entschlossen, die Bürgerinnen und Bürger an das Einhalten der Corona- Schutzmaßnahmen zu erinnern und zum Impfen aufrufen. Auch der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) will so in Karlsruhe auf die Belastung im Gesundheitswesen hinweisen – gemeinsam mit der Ärzteschaft Karlsruhe, den hiesigen Apotheken, Pflegekräften aus Kliniken und Heimen, Praxis- und Labormitarbeitenden, Therapeut*innen und weiteren Fachkräften. Am Samstag, den 15.01.2022, sollen sich nach Einbruch der Dunkelheit Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen in der Innenstadt versammeln. Geplant ist eine Lichterkette in der Kaiserstraße in der Zeit von 17:45 bis 18:15 Uhr. An jeder Kreuzung zwischen Kronen- und Europaplatz soll ein Blaulicht-Fahrzeug stehen, dazwischen das Personal auf Armlängen- Abstand und mit FFP2-Masken, Windlichtern und Transparenten, maximal 1x2 Meter groß. Die Teilnahme soll Kräften aus Rettungsdienst, Pflege, Praxen, Laboren, Reha, Kliniken und Heimen vorbehalten sein, als authentische Veranstaltung nur der Mitarbeitenden aus dem Gesundheitswesen – dem „weißen Feld“, wie Christoph Nießner es nennt. Er ist Arzt und im Ehrenamt Vorsitzender des ASB Region Karlsruhe. Um 18:00 Uhr sollen die Fahrzeuge für drei Minuten ihre Lichter blinken lassen. „Diese Dauer entspricht in etwa der Zeit, die für das korrekte Anziehen von Schutzkleidung erforderlich ist“, wie Nießner erklärt. „Haben uns bislang mit einer Stellungnahme sehr zurück gehalten" Zum Anlass der Initiative sagt Christoph Nießner, Arzt und Vorsitzender des ASB Karlsruhe: „Derzeit berichten die Medien vermehrt von Demonstrationen und ‚Spaziergängen‘, die sich gegen die gültigen Corona-Regelungen richten. Dadurch entsteht ein sehr einseitiges Bild in der Öffentlichkeit. Wir Betroffene im Gesundheitswesen haben uns bislang mit einer Stellungnahme sehr zurück gehalten. Nun wollen wir unsere Stimme erheben und den Bürgerinnen und Bürgern aufzeigen, wo unsere Probleme in der derzeitigen Pandemie liegen.“ Diese skizzieren die Initiatoren wie folgt: Die Belegung der Intensivstationen mit langliegenden Coronapatienten verhindere notwendige operative Eingriffe bei anderen Patienten und binde das Personal stark. „Die Versorgung von isolierten Patienten und Bewohnenden im stationären Bereich gelingt uns nur unter Einschränkung unserer ‚normalen‘ Arbeiten“, so Nießner. Rettungsfahrzeuge müssten nach entsprechenden Transporten aufwändig gereinigt werden und fielen während dieser Zeit für die Notfallrettung aus. Bei Mangel an intensivmedizinischer Kapazität vor Ort seien Verlegungen von Intensivpatienten in andere Städte erforderlich. Da hierfür keine zusätzlichen Ressourcen zur Verfügung stünden, muss dies laut Nießner mit dem vorhandenen Fuhrpark erfolgen. Die wohnortnahe ambulante Betreuung sei „nicht mehr einfach möglich“. Umfangreiche Hygienevorkehrungen in den Praxen und Apotheken behinderten einen reibungslosen Ablauf. „Zusätzliche Aufgaben wie massenhaftes Testen und Impfen“, so Nießner, „gelingt uns nur zu Lasten notwendiger individueller Zuwendung unseren Patienten gegenüber.“ Lichterkette als Appell an Bürgerinnen und Bürger Für den ASB gibt Nießner die Situation so wieder: „Unsere Mitarbeitenden nehmen große persönliche Einschränkungen in Kauf. Sie arbeiten kräftezehrend vielfach unter Vollschutz. Sie sind vermehrt mit anfallenden Reinigungsaufgaben beschäftigt und dadurch gebunden. Quarantäneanordnungen reduzieren die Zahl an einsetzbaren Helfern. Die Versorgung von Coronapatienten ist deutlich umfangreicher und kräftezehrender als die unserer bisherigen Patienten. Sie beeinträchtigt sehr stark die Stabilität unseres Gesundheitswesens.“ Die Lichterkette am Samstag soll dies in aller Deutlichkeit zeigen. Geplant ist sie wie folgt: Für die Zeit von 17:45 - 18:15 Uhr stellen sich die Mitwirkenden aus dem „weißen Feld“ auf die Kaiserstraße. Zwischen Europaplatz und Kronenplatz begleiten Rettungsfahrzeuge sie wie „Perlen einer Kette“. Ein dreiminütiges Aufblinken der Blaulichter um 18:00 Uhr symbolisiert die Zeitdauer, die ein Helfer zum Anlegen von Schutzkleidung benötigt – ein Appell an die Bürgerinnen und Bürgern, Corona-Schutzmaßnahmen einzuhalten und sich impfen zu lassen. __________________________________________________________________________ Der ASB Region Karlsruhe des ASB Baden-Württemberg e.V. im Überblick: Die rd. 22.000 Mitglieder des ASB Region Karlsruhe ermöglichen zahlreiche Dienste unter dem Motto: „Wir helfen hier und jetzt“. Dazu zählen neben der Notfallrettung und dem qualifizierten Krankentransport sechs Pflegeheime in Karlsruhe, Ubstadt-Weiher und Bretten. Hinzu kommen insgesamt sechs Wohnanlagen mit Betreutem Wohnen, eine Sozialstation in Karlsruhe, Tagespflegen in Bretten, Neureut und Durlach sowie ein professioneller Hausnotruf. Über besondere Kompetenz verfügt der ASB neben dem qualifizierten Krankentransport in der Notfallrettung: Im Rettungsdienstbereich Karlsruhe bringt der ASB 2 Notarzteinsatzfahrzeuge und 5 Rettungswagen ein, er unterhält 3 Rettungswachen, davon 2 mit Lehr-Rettungswache, und baut eine neue Rettungswache in Durlach. Kompetenz auch beim Ausbilden im Sanitäts- und Rettungsdienst: Das junge Team in Karlsruhe ist im Arbeiter-Samariter-Bund eine der größten Abteilungen für Erste-Hilfe-Kurse in Baden-Württemberg. Das Spektrum reicht von Erster Hilfe bei Kindernotfällen über betriebliche Ersthelfer, Betriebssanitäter und Brandschutzhelfer bis hin zu speziell angepassten Angeboten etwa für Arztpraxen, Bildungs-, Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen. Zum ASB Region Karlsruhe gehören 550 hauptamtliche Mitarbeitende. Darüber hinaus machen gut 120 aktive Ehrenamtliche aus Karlsruhe und Umgebung den Arbeiter-Samariter-Bund als Hilfeträger für Jedermann bekannt: Geschulte Hundebesitzer wenden sich mit ihren Vierbeinern älteren Menschen in Heimen auch ohne Worte zu. Das Netzwerk Pflegebegleitung bietet Menschen, die zu Hause Angehörige pflegen, Rückhalt und ein offenes Ohr. Die Motorrad-, eine Rettungshunde- und eine Drohnenstaffel sowie Schnell-Einsatz-Gruppen sorgen auf freiwilliger Basis für den Bevölkerungsschutz. Das ehrenamtliche Team des ASB-Wünschewagen – ein Samariter-Projekt auf Spendenbasis - erfüllt schwer erkrankten Menschen in ihrer letzten Lebensphase noch einen Herzenswunsch. Weitere Infos unter www.asb-ka.de. __________________________________________________________________________ Kontakt für Medienschaffende: Fragen zur Veranstaltung beantwortet Ihnen gerne Christoph Nießner, Arzt und Vorsitzender des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Karlsruhe unter Telefon 0173 6581971 und per Mail an Weisse-setzen-Zeichen@web.de http://www.asb-ka.de/
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/70672/pressemeldung_asb_lichterkette.pdf
Karlsruhe: Presseportal Zurück Zeder auf dem Festplatz wird zurückgeschnitten Bild in voller Auflösung (jpg, 1.1 MB, freigegeben am 17. August 2018) Bereits vor einigen Jahren ist auf der Südwestseite des Naturdenkmals ein ganzes Kronenteil ausgebrochen. Nun soll mit einem Pflegeschnitt die Statik des Baumes unterstützt werden. Foto: Stadt Karlsruhe, Abdruck honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/zeder_auf_dem_festplatz_wird_zuruckgeschnitten.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. August 2018 Zeder auf dem Festplatz bekommt Pflegeschnitt Zeder auf dem Festplatz wird zurückgeschnitten Details und Download Rückschnitt des alten Baumes nächste Woche Die imposante, geschützte Libanonzeder am Festplatz erhält einen Pflegeschnitt. Bereits vor einigen Jahren war auf der Südwestseite des Naturdenkmals ein ganzes Kronenteil ausgebrochen. Dadurch ist die Statik in der Krone des Baumes etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Um die 150-jährige Zeder noch möglichst lange zu erhalten, soll der Ausbruch nun durch einen leichten Rückschnitt korrigiert werden. Im Frühsommer hat das Gartenbauamt bereits auf den Astoberseiten des Baumes einen weißen Schutzanstrich aufgebracht. Hierdurch soll die Sonneneinstrahlung auf die freigestellten Äste minimiert und diese vor einem Aufbrennen geschützt werden. Der Schnitt ist mit der unteren Naturschutzbehörde abgestimmt und wird nächste Woche durchgeführt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/zeder_noch_moglichst_lange_erhalten.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 23. November 2018 Grötzingen über euroArt international vernetzt euroART-Tagung in Dachau Details und Download Weitere Informationen Informationen zu euroART Tagung in Dachau: Zusammenarbeit mit Willinghausen und Kronberg angestrebt Vom Ostseebad Ahrenshoop bis zum dreisprachigen Klausen (Chiusa) im italienischen Südtirol erstreckt sich das Einzugsgebiet der deutsch sprechenden Teilnehmer von euroArt, der Europäischen Vereinigung historischer Künstlerkolonien, die sich kürzlich zu einer Regionaltagung in Dachau trafen. Grötzingen ist als Heimat der historischen Malerkolonie seit 2016 Verbundsmitglied .“Für die Vernetzung der Kulturvereine und deren Außenwirkung ist es wichtig, dass sie nicht nur zu Hauptversammlungen mit verwaltungstechnischen Themen zusammen kommen, sondern auch Erfahrungen und Ideen austauschen und persönliche Bekanntschaften machen“, sagt Ortsvorsteherin Karen Eßrich, die Grötzingen und damit Karlsruhe in Dachau vertrat. Grötzingen strebt im euroArt-Verbund eine enge Zusammenarbeit mit der ältesten deutschen Künstlerkolonie Willingshausen in Nordhessen und der von Kronberg im Taunus an. „Diese Zusammenarbeit wird in die Gestaltung eines Flyers einfließen, der Material für Rundreisen zu den beteiligten Orten der Künstlerkolonien bietet“, so Karen Eßrich. Das Gelingen sei eng gekoppelt an die Beteiligung der Karlsruher Ämter für Marketing, Tourismus und Kultur. „Ich habe bereits Kontakt mit dem Geschäftsführer der Karlsruher Tourismus GmbH, Klaus Hoffmann aufgenommen, um das Malerdorf zukünftig auch touristisch besser zu vermarkten“, berichtet Eßrich. Die offizielle Internet-Seite des Stadtteils sollte auf die Internetseite von euroArt weiter leiten, um so auf die kulturellen Aktionen der europäischen Künstlerkolonien hinzuweisen. Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Städtischen Galerie und deren Leiterin Dr. Brigitte Baumstark trage in der Vernetzung mit euroArt weitere, überregionale Früchte: „Ich appelliere an Grötzingen und Karlsruhe, dass mit euroArt zusammen agiert und ausgestellt wird. Wir sollten von uns aus die anderen Teilnehmer einladen und vor Ort regen Austausch mit ihnen führen!“
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/grotzingen_uber_euroart_international_vernetzt.html