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Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. März 2022 Platane in der Kaiserallee muss gefällt werden Die große Platane muss gefällt werden. Details und Download Schadbaum leidet unter Pilzbefall / Vogelnester ziehen um Aufgrund ihres Befalls mit dem Brandkrustenpilz muss an der Ecke Kaiserallee und Körnerstraße eine Platane gefällt werden. Dies hat die Stadt Karlsruhe für Dienstag, 15. März, bei einer Baumpflegefirma beauftragt. Im Februar hatte sich bei einer routinemäßigen Kontrolle der Schadbäume gezeigt, dass die Platane massiv von dem Pilz befallen ist. Dieser verursacht Fäulen im Wurzelbereich, welche die Standsicherheit beeinträchtigen. Weil auch bei genauerer Untersuchung die Bohrwerte im Stammfuß nur geringe Restwandstärken und keine klare Abschottung der Fäule zeigten, war nun vor allem mit dem Auftreten der Pilzfruchtkörper dringender Handlungsbedarf gegeben. Krähennester werden umgesetzt In der Krone der Platane haben bereits im Februar Saatkrähen mit dem Nestbau begonnen. Sie haben allerdings noch keine Vogeleier gelegt und bebrütet. Für die Entfernung und Umsetzung der unbelegten Krähen-Nester in benachbarte Bäume sowie für die anschließende Fällung der Platane hat die städtische Naturschutzbehörde eine Ausnahmegenehmigung erteilt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/platane_in_der_kaiserallee_muss_gefallt_werden.html
Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen - Kultur und Bildung Meldungen 1381 bis 1410 von 1513 « 1 46 [47] 48 49 51 » 14.11.2012 Ausstellung über das "Dörfle" im Stadtmuseum Helene Seifert bittet am Sonntag zur Kostümführung 14.11.2012 Ausstellung über 750 Jahre Hohenwettersbach im Pfinzgaumuseum Führung mit Kurator Dr. Ferdinand Leikam 06.11.2012 OB-Glückwunsch für Filmtheater Schauburg Fenrich: Name "Schauburg" steht für ambitioniertes Kinoprogramm 31.10.2012 11:00 Zeitzeuge Paul Niedermann feiert 85. Geburtstag: Glückwünsche aus dem Rathaus 31.10.2012 11:00 Gedenken am 9. November Mahnwache in der Kronenstraße 17.10.2012 750 Jahre Hohenwettersbach Ausstellung im Pfinzgaumuseum 02.10.2012 Hausfest im Prinz-Max-Palais Drei Institutionen feiern gemeinsam am 6. Oktober 26.09.2012 11:00 Melodien des Karlsruher Glockenspiels im Oktober 26.09.2012 Großes Familien- und Spielfest im Schlossgarten 20. Veranstaltung des städtischen Kinderbüros zum Weltkindertag 19.09.2012 Kirchenmusik ist Thema beim öffentlichen Kulturfrühstück Kulturamtschefin Dr. Susanne Asche diskutiert mit Experten und Bürgern 14.09.2012 Monster, Stadtmusikanten und Detektive Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in den Bibliotheken Insgesamt 14 Veranstaltungen bieten die städtischen Bibliotheken im Oktober für Kinder und Jugendliche an: Lesungen auf Deutsch oder Englisch, Theatervorführungen, ein Detektivseminar oder auch eine Halloween Party. 10.09.2012 Eine Mensa für die Tullaschule Stadt hat während der Sommerferien bauliche Maßnahmen an den Schulen durchgeführt 07.09.2012 Erinnerungsstätte neu gestaltet Gedenkplatten für hingerichtete Revolutionäre am Kaiser-Wilhelm-Denkmal besser sichtbar 04.09.2012 Vortrag über Stolperstein-Aktion Die Vorgeschichte zu der Idee (Medienelement vorhanden) 04.09.2012 Neue Kurse am Badischen Konservatorium Angebotspalette reicht von KONS-Küken bis musikalische Früherziehung 04.09.2012 Folkloria mit vielseitigem Programm Gäste aus Halle und Temeswar bereichern das Tanzfestival 03.09.2012 "Das Dörfle - Altstadt Karlsruhe" Neue Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe ab 14. September (Medienelement vorhanden) 30.08.2012 11:00 Holz in seinen vielen Facetten 35 Adressen in 15 Stadtteilen lohnen den Besuch am Sonntag, 9. September beim Tag des offenen Denkmals (Medienelement vorhanden) 24.08.2012 Alte Durlacher Pläne und Karten erkunden Führung durch die Sonderausstellung des Pfinzgaumuseums 15.08.2012 11:00 Auf nach draußen zum Lesen und Schmökern Mit der Stadtbibliothek Karlsruhe fantasievolle Sommerferien erleben 01.08.2012 Beste Hauptschulabsolventen ausgezeichnet Jeweils 20 Euro aus Mitteln der Otto-Schaufler-Stiftung 24.07.2012 Rathaus Durlach zeigt Bilder von Nadja Nafe Ausstellung der Lüpertz-Schülerin in der Reihe "Kunst im Rathaus" 23.07.2012 Sommerferien in den Stadtteilbibliotheken Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus und Jugendbibliothek bleiben offen 16.07.2012 Frauenperspektiven werden "Grenzen - Los" Eine Vorbereitungsgruppe plant derzeit das Kulturfestival für 2013 10.07.2012 Führung durch das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais "Vom Stadtfächer bis zum Citypark: Planen und Bauen" 06.07.2012 Symbolischer Trauerweg, Grabarten und Skulpturen Führungen auf dem Hauptfriedhof 04.07.2012 11:00 "Zwischen Anpassung und Widerspruch" XIII. Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz 03.07.2012 Auf den Spuren von Meisterschülerinnen und -schülern Führungen und Kinderwerkstatt in der Städtischen Galerie 27.06.2012 "Technik reflektieren - Gesellschaft gestalten" KIT-Schwerpunkt Mensch und Technik stellt sich im Rathaus vor / Ausstellung und Vorträge 26.06.2012 Sommerfest des Badischen Konservatoriums Open-Air-Musik im Rheinstrandbad / Rund 500 Kinder und Jugendliche spielen Meldungen 1381 bis 1410 von 1513 « 1 46 [47] 48 49 51 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/index_html?s=1380
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. Januar 2018 Karlsruhes Silhouette gesamtstädtisch steuern Weitere Informationen https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/sanierung/innenstadt-ost Planungsausschuss befürwortet die Erarbeitung eines Höhenkonzepts Sind Hochhäuser sinnvoll und wenn ja: Wo könnten Hochpunkte gesamtstädtische Vorteile bieten? Welche Kriterien bedarf es, damit Hochhäuser zu Karlsruhe passen? Angesichts der innerstädtisch gebotenen Nachverdichtung möchte die Stadt mit einem Höhenentwicklungskonzept das Verdichtungspotenzial für die Innenentwicklung konkretisieren und das Bauen in die Höhe planerisch steuern. In nichtöffentlicher Sitzung sprach sich der Planungsausschuss am Mittwoch (17. Januar) unter Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert daher einstimmig für einen gesamtstädtischen Blick auf die verschiedenen Aspekte einer vertikalen Innenentwicklung aus. Hierzu wird die Verwaltung eine Planungsgemeinschaft beauftragen, welche das strategische Grundsatzpapier im Dialog mit der Öffentlichkeit erarbeiten soll. Der Prozess wird durch ein Expertengremium aus städtischen Fachleuten sowie externen Sachverständigen begleitet. Welches der vier nach einem Vor-Auswahlverfahren bereits in die engere Wahl gekommenen Büros zum Zuge kommt, entscheidet im Februar das Expertengremium. Erste Ergebnisse zu Analyse und Konzeptplan werden dann in einem öffentlichen Workshop im Sommer dieses Jahres vorgestellt. Potenzialflächen für eine höhere städtebauliche Ausnutzung aufzeigen Das Konzept zur Stadt-Silhouette soll schon vorhandene Leitbilder und Entwicklungskonzepte unterfüttern. Denn Klimaanpassungsplan, Verkehrsentwicklungsplan, Dichtekonzept und nicht zuletzt das historische Erbe der Fächerstadt legen nahe, sich in einem umfassenden Prozess mit den Aspekten einer höheren städtebaulichen Ausnutzung und Verträglichkeit auseinanderzusetzen. So enthält etwa das Räumliche Leitbild den Auftrag, ein Hochhauskonzept „zur Inszenierung der Stadteingänge“ zu erarbeiten. Auszuloten sei zudem, wie über eine hohe Bebauung ein Mehrwert für die Allgemeinheit generiert werden kann. Die Studie soll Potenzialflächen für eine höhere städtebauliche Ausnutzung durch Aufstockung, höhere Gebäude oder Hochhäuser aufzeigen. Dabei gelte es, den Hochhausbegriff - laut baurechtlicher Definition Gebäude ab 22 Meter - für verschiedene Standorte zu präzisieren. Das Konzept soll aber auch Tabubereiche definieren. Unter anderem durch das Herunterbrechen auf Teilräume sollen wesentliche klimatische, soziale, freiraumplanerische und wirtschaftliche sowie verkehrliche Aspekte und deren Zusammenwirken veranschaulicht werden. Für die Entwicklung des strategischen Planwerks ist ein Zeitraum von rund eineinhalb Jahren vorgesehen. Der Höhenentwicklungsplan wird vom Gemeinderat als Rahmenplan beschlossen und ist dann Zielvorgabe für alle folgenden Bebauungspläne. Gerade auch für Investorengespräche gibt er vor Schaffung eines Baurechts die Richtschnur vor. Die Tage der „Elefantenhalle“ auf dem Kronenplatz sind gezählt Weiteres Thema im Planungsausschuss war das vorgesehene Sanierungsgebiet Innenstadt-Ost und hier die Überdachung des südlichen Teils des Kronenplatzes. Das Gremium war sich mit Bürgermeister Obert darin einig, dass die Beseitigung der sogenannten „Elefantenhalle“ dem öffentlichen Raum gut täte. Die Stahlkonstruktion war ursprünglich als Markthalle gedacht, hat diese Funktion aber nie wahrgenommen. Bürgermeister Obert sicherte zu, dass die Verwaltung vor einem Abriss nach eventuellen Interessenten Ausschau halte. Die Wegnahme der Überdachung markiert den Auftakt der im Sanierungskonzept für die Innenstadt-Ost vorgesehenen Neugestaltung des südlichen Kronenplatzes. Über ein Sanierungsprogramm möchte die Stadt städtebauliche und freiraumplanerische Missstände angehen, die sich unter anderem am Kronenplatz festmachen lassen. Aktuell wird der Kronenplatz aufgrund seiner Struktur seiner zentralen Rolle für die östliche Innenstadt im Hinblick auf die Adressbildung und seiner Funktion als Frequenzbringer für die Kaiserstraße und seine Aufenthaltsqualität nicht gerecht. Die Neuordnung der beiden Platzräume des Kronenplatzes zielt auf eine Belebung des nördlichen Platzteils durch eine entsprechend öffentliche Nutzung. Für den südlichen Teil wird eine bessere Bespielung des Platzraumes bei städtebaulicher Optimierung angestrebt. Den Weg bereiten soll hier in einem ersten Schritt die Beseitigung der Überdachung am Südrand des Platzraumes. Querungshilfe über Rintheimer Querallee hat sich bewährt Eine Ampel an der Kreuzung Hagsfelder Allee – Rintheimer Querallee/Hirtenweg bringt für Radfahrer im Vergleich zur heutigen Situation keine Verbesserung. Darin waren sich im Ausschuss alle einig. Auch die SPD, die einen entsprechenden Antrag gestellt hatte, sah diesen nach Erläuterungen des Tiefbauamts als erledigt an. Da die Fahrradachse aufgrund Ausbaus des Technologieparks weiter an Bedeutung gewinnen könnte, sicherte Obert zu, die Situation im Auge zu behalten. Die SPD hatte sich für eine Bedarfsampel oder „schlafende Ampel“ eingesetzt, da Radler auf der Strecke zwischen Hagsfelder Allee und Technologiepark am Hirtenweg oft lange auf eine sichere Querung warten müssten. Aufgrund einer ähnlich lautenden Anfrage aus der Bürgerschaft hatte die Verwaltung die Verkehrsbeziehungen bereits vor einigen Monaten vor Ort überprüft. Ergebnis: Bei der vorhandenen Verkehrsbelastung von rund 7.000 Fahrzeugen täglich im Querschnitt ist sowohl für Radfahrende als auch für den Kfz-Verkehr keine Ampel erforderlich. Der in den Hirtenweg eingebaute Fahrbahnteiler erlaubt es Radlern, bei stärkerem Verkehrsaufkommen zumindest die Hälfte der Fahrbahn zu queren, um dann nach kurzem Zwischenhalt die zweite Fahrbahnhälfte zu queren. Nur sehr selten komme es zu Wartezeiten länger als zehn Sekunden. Die Sichtbeziehungen für und auf die Radfahrenden seien sehr gut. Es handle sich nicht um einen Unfallschwerpunkt. Der Aufwand für die Installation und den Betrieb einer Signalanlage stünde in einem Missverhältnis zum tatsächlichen Nutzen, die die Ampel für Radfahrende hätte, hatte die Verwaltung ausgeführt. Zu sehen sei auch, dass querende Radfahrer bei einer Signalisierung mindestens sieben Sekunden auf das angeforderte Grün warten müssten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/karlsruhes_silhouette_gesamtstadtisch_steuern.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 10. Juni 2022 Weimarer Dreieck – Kommunaler Gipfel in Polen Weimarer Dreickeck: Unterzeichnung der Deklaration Details und Download Weimarer Dreieck: Rathaus Lublin Details und Download Details und Download: Deklaration der Städte Nancy, Karlsruhe, Münster und Lublin zur Zusammenarbeit mit ukrainischen Städten Weitere Informationen Städtepartnerschaft mit Nancy auf karlsruhe.de Gemeinsame Erklärung der Städte Nancy, Karlsruhe, Münster und Lublin zur Zusammenarbeit mit ukrainischen Städten Am vergangenen Dienstag unterzeichneten Vertreter der Städte Karlsruhe, Nancy, Münster und Lublin eine Erklärung zur Zusammenarbeit mit ukrainischen Städten. Das gemeinsame Bekenntnis zur Unterstützung wurde durch einen offiziellen Akt im Krontribunal des Lubliner Rathauses begleitet. Initiiert von Karlsruhes Partnerstadt Nancy hatte man dieses kommunale Gipfeltreffen angegangen, um das Format des "Weimarer Dreiecks" in der polnischen Partnerstadt Nancys wiederaufleben zu lassen und für die Koordination gemeinsamer Hilfsprojekte zu nutzen. Deutsche, französische und vor allem polnische Städte haben seit Beginn des Krieges in der Ukraine enorme Hilfsbereitschaft gezeigt, eine große humanitäre Leistung erbracht und tun dies noch. Das Abkommen bildet den symbolischen Rahmen, die bereits geleistete Hilfe zu würdigen und die Bereitschaft zur zukünftigen Unterstützung zu erklären. Gemeinsames Ziel der befreundeten Städte ist es nun umso mehr, die Bedingungen der geflüchteten Menschen und der Bevölkerung in der Ukraine zu verbessern.Die gemeinsame Erklärung verurteilt ausdrücklich die russische Aggression gegen den souveränen Staat der Ukraine und erkennt die Entschlossenheit der Verteidigung an. Außerdem unterstreicht und unterstützt sie die Bestrebungen der Ukraine, Mitglied der Europäischen Union zu werden. Es werden bereits bestehende Kontakte mit ukrainischen Städten bestärkt und neue in Aussicht gestellt, um zu deren Wiederaufbau nach dem Krieg beizutragen. Neben den Hilfsaktionen der Nationen, ist die Hilfe der Kommunen und Städte mindestens in gleichem Maße von Bedeutung, da hier die Menschen direkt, unbürokratisch und vor Ort unterstützt werden können - so Dr. Krzysztof Żuk, Oberbürgermeister von Lublin.Die Erklärung zur Unterstützung ukrainischer Städte wurde im Beisein von Vertretern der deutschen und französischen Botschaft in Warschau, dem Generalkonsul der Ukraine in Lublin, Herrn Artem Valah, sowie dem Honorarkonsul der Republik Polen in Nancy, Herrn Czeslaw Bartela durch Dr. Krzysztof Żuk, Oberbürgermeister der Stadt Lublin, Mathieu Klein, Oberbürgermeister der Stadt Nancy, Angela Stähler, ehrenamtliche Bürgermeisterin der Stadt Münster, in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Markus Lewe, sowie Stadtrat Dr. Clemens Cremer in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup unterzeichnet.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/weimarer_dreieck_kommunaler_gipfel_in_polen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. Februar 2017 "Frauen und Geld" im Blick Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf im Internet Kontaktstelle Frau und Beruf bietet Vortrag und Workshop zum Thema Die Kontaktstelle Frau und Beruf veranstaltet am Samstag, 25. Februar, um 11 Uhr im Ständehaussaal der Stadtbibliothek im Rahmen ihrer Reihe "BlickKontakt" einen Vortrag unter dem Titel „Frauen und Geld: Glaubenssätze“. Dabei geht es um Glaubenssätze in Sachen Finanzen, die Frauen bewusst und unbewusst in sich tragen. Um das Thema in kleiner Runde vertiefen zu können, bietet die Kontaktstelle dazu auch einen Workshop für Frauen an. Der ist am Freitag, 10. März, von 9 bis 12 Uhr im Haus der Familie der Arbeiterwohlfahrt in der Kronenstraße 15. Referentin für Vortrag und Moderatorin des Workshops ist die Karlsruher Volkswirtin und Finanztrainerin für Frauen, Babett Grün. Für den Vortrag am 25. Februar in der Stadtbibliothek ist keine Anmeldung erforderlich. Der Teilnahmebeitrag beträgt 5 Euro, Bezahlung an der Kasse vor Ort. Für den Workshop am 10. März sollten sich Interessierte bei der Kontaktstelle unter info@frauundberuf-karlsruhe.de anmelden. Der Teilnahmebeitrag dazu beträgt 30 Euro. Alle Informationen zu Vortrag und Workshop gibt es auf der Internetseite der Kontaktstelle Frau und Beruf www.frauundberuf-karlsruhe.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0721/133-7335.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/frauen_und_geld_im_blick.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 23. April 2018 Selbstvermarktung für Frauen Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf Anmelden zur Seminarreihe der Kontaktstelle Frau und Beruf im September Die sehr positiv aufgenommene Seminarreihe "Selbstvermarktung" bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf erneut an. Start ist am 24. September, Ende der Reihe am 3. Dezember jeweils mit einer Präsenzveranstaltung von 18.30 bis 22 Uhr im Haus der Familie der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kronenstraße 15. Webtermine laufen montags von 19 bis 20 Uhr. In der Seminarreihe werden Präsenzveranstaltungen mit Internet-Lernterminen kombiniert. Beides leiten zwei erfahrene Moderatorinnen. Das Angebot richtet sich an Frauen, die eine persönliche, authentische und umsetzbare Marketingstrategie entwickeln wollen. Die Themen reichen vom eigenen Auftritt bis zur Preisverhandlung. Die praktische Realisierung ist für Angestellte wie Selbstständige möglich. Unternehmen können das Seminar als Weiterbildung für ihre Mitarbeiterinnen buchen. Alle Teilnehmerinnen erhalten ein Zertifikat. Ein Flyer, der auch zugeschickt wird, informiert über alle Details, zu finden im Internet unter www.frauundberuf-karlsruhe.de. Der Teilnahmebeitrag für die nur komplett buchbare Reihe beträgt 349 Euro. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter der E-Mail-Adresse: info@frauundberuf-karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/selbstvermarktung_fur_frauen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. Juni 2017 Vom ostasiatischen bis zum viktorianischen Stil Weitere Informationen Broschüre zur Offenen Pforte auf www.karlsruhe.de Aktion "Offene Pforte" ermöglicht auch im Juli Zugang zu Privatgärten Hitze verlangt nach Abkühlung - und Entspannung im Grünen. Die bietet auch manch Garten-Kleinod, dank der Aktion "Offene Pforte" besuchbar. Am kommenden Wochenende steht etwas ganz Besonderes auf dem Plan: der begrünte Hinterhof der Tai-Chi-Chuan-Schule S. Ishu in der oststädtischen Lachnerstraße 7 - Samstag, 1. Juli, 14 bis 18 und Sonntag, 2. Juli, 11 bis 17 Uhr. Eine wechselvolle Geschichte hat das dazugehörige, 1889 errichtete Anwesen - zunächst Schlosskellerei, später Druckerei, ehe 1992 die gegenwärtige Nutzung Einzug hielt und fortan prägte. Auf dem zirka 200 Quadratmeter großen Hof wachsen nun Bambus, Ginkgo und Mammutbäume, schaffen Felsen, Koiteiche und Brunnen ein kraftvolles Gesamtbild. Auf dem Dach des Rückgebäudes entstand ein Garten mit Nutz- und Zierpflanzen.Wer am Samstag, 1. Juli, die Chance nutzt, in der Südstadt zwischen 14 und 18 Uhr das Tor der Rüppurrer Straße 8 zu passieren, wird überrascht sein, wie ruhig und idyllisch es sich im „Apfelhof“ leben lässt. Die Autos der Bewohner verschwinden in der Tiefgarage unter dem Hof. Zwischen zwei Häuserreihen führt ein gepflasterter Weg, der durch Hainbuchenhecken die privaten Terrassen abgrenzt und die jeweiligen Hauseingänge anbindet. In üppig bepflanzten Hochbeeten wachsen die namensgebenden Zierapfelbäume. Kübelpflanzen und Bänke bereichern die Gasse zusätzlich, und die seitlich angrenzende großzügige Gemeinschaftsfläche bietet weiteren Platz zum Spielen, für private Feiern, das Miteinander.Ländlicher Charme und FarbnuancenHinter einem alten Scheunengebäude zur Grünwettersbacher Adresse Zur Ziegelhütte 6 wurde eine ehemalige landwirtschaftliche Betriebsfläche aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Es ist ein großzügiger, rund 550 Quadratmeter großer Freiraum entstanden, der sich am Sonntag, 9. Juli, von 11 bis 18 Uhr besichtigen lässt. Unter anderem tragen die teilweise angrenzenden Sandsteingebäude, aber auch die Einbindung des Gemüsegartens mit Blumen und das Hühnerhaus mit Auslauffläche zum Erhalt des ländlichen Charmes bei. Den Monat Juli beschließen zwei Ausflugsoptionen am Sonntag, 16. Juli: Zwischen 11 und 17 Uhr sowie nach möglicher telefonischer Vereinbarung (0721/555039) erschließen sich vielfältige Farbnuancen in Rosatönen über den Garten der Siemensallee 59 in Mühlburg. Glanzlicht ist der üppig blühende Seidenbaum, der an zentraler Stelle eine schirmförmige Krone entwickelt hat. Dazu Stauden- und Kräuterbeet, Pflanzraritäten, ein Fischteich. Erneut Grünwettersbach (Tübinger Straße 2) ist zudem von 13 bis 18 Uhr Anlaufstelle für ein Grundstück am Hang, dessen wie in Mühlburg etwa 350 Quadratmeter großer Garten ein Band entlang des Hauses bildet. Ein kleines Gewächshaus im viktorianischen Stil fügt sich in die von Hortensien, Stauden und Sommerblumen geprägte Pflanzung ein.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/vom_ostasiatischen_stil_bis_zum_viktorianischen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Der Brunnen am Kronenplatz wird repariert JPG (jpg, 1.8 MB, freigegeben am 29. Juni 2021) Der Brunnen am Kronenplatz ist defekt. Die Pumpen wurden ausgebaut und repariert. Nun werden sie wieder eingebaut und der Brunnen gereinigt. Ende der Woche kann dann wieder Wasser fließen. Foto: Stadt Karlsruhe/ Monika Müller-Gmelin, Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/der_brunnen_am_kronenplatz_wird_repariert.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 21. September 2012 Stadt holt wieder Laubsäcke ab Weitere Informationen Laubsackaktion auf www.karlsruhe.de Wöchentlicher Service des Amts für Abfallwirtschaft / Ausgabestellen der Jutesäcke Von Montag, 1. Oktober, bis einschließlich Freitag, 14. Dezember, holt das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) wieder Jutesäcke mit Laub und kompostierbaren Gartenabfällen ab. Die Säcke müssen am Abholtag morgens ab 6.45 Uhr am Fahrbahnrand bereitstehen. Die Abholung erfolgt wöchentlich: Montags in Durlach, Grötzingen, Neureut und Wolfartsweier Dienstags in Hagsfeld, Hohenwettersbach, Oststadt, Rintheim, Stupferich, Waldstadt und Wettersbach Mittwochs in der Innenstadt Ost und West, Nordstadt, Südstadt, Südweststadt, Weststadt Donnerstags in Daxlanden, Knielingen, Mühlburg, Nordweststadt Freitags in Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr und Weiherfeld-Dammerstock In Kleingartenanlagen holt das AfA keine Laubsäcke bzw. Grünabfälle ab. Außerdem entfällt die Sammlung an Feiertagen. Erhältlich sind die Jutesäcke für 50 Cent an folgenden Ausgabestellen: An den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1, Maybachstraße 10b, Großoberfeld, Durlach, Hagsfeld und Wettersbach, an den Kompostplätzen An der Wässerung und Grötzingen, beim Friedhof- und Bestattungsamt (Pforte am Gewerbetor), in den Bürgerbüros Kaiserallee 8, Ost und Süd, im Umweltzentrum in der Kronenstraße 9, bei der Samenhandlung Hermann in der Kellerstraße 2, beim Monatsspiegel Rüppurr in der Lange Straße 4 sowie beim Blumengeschäft Jacaranda in der Stresemannstraße 39. Außerdem gibt es die Jutesäcke bei den Ortsverwaltungen Grötzingen, Hohenwettersbach, Neureut, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich. Informationen gibt es außerdem auf www.karlsruhe.de, Suchmaschinen-Stichwort "Laubsackaktion".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_holt_wieder_laubsaecke_ab.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. Januar 2011 Das Internationale Jahr der Wälder hat begonnen Weitere Informationen Waldjahr 2011 Zum Internationalen Jahr der Wälder haben die Vereinten Nationen das Jahr 2011 erklärt. Sie wollen so die besondere Verantwortung der Menschen für die Wälder als faszinierenden Lebensraum und lebendigen Wirtschaftszweig ins Blickfeld heben. Deutschland beteiligt sich unter dem Motto "Entdecken Sie unser Waldkulturerbe" unter der bundesweiten Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff sowie im Land von Ministerpräsident Stefan Mappus. Das weltweite Logo, das für die unterschiedlichsten Regionen, Klimazonen und Kulturkreise gilt, symbolisiert einen Baum. Seine Krone weist mit zwölf Bildelementen auf die zentralen Leistungen des Waldes. Der Mensch in der Mitte steht für seine Verpflichtung, die Wälder zu erhalten. "Auch wir in Karlsruhe beteiligen uns mit verschiedenen Aktionen an der Waldkampagne", sagt Forstdezernentin Margret Mergen: "26 Prozent unserer Stadtfläche oder 4 620 Hektar sind mit Wald bedeckt. Damit leistet der Wald einen unverzichtbaren Beitrag für die Lebensqualität in unserer Stadt. Die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes und die Verwendung von Holz leisten einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Unsere Forstleute und die Waldpädagogik laden alle Karlsruherinnen und Karlsruher ein, unser Waldkulturerbe vor der Haustür zu entdecken. " So steht der Tag der offenen Tür im Waldklassenzimmer am 22. Mai unter dem Motto "Wälder der Welt" und gibt es als Höhepunkt am 17. Juli im Stadtwald Rissnert den großen Walderlebnistag "stadtnah Wald erleben". Eine bundes- und landesweite Kampagne, deren Texte stets mit "Ohne ihn..." beginnen, weist auf das Waldjahr hin. Zudem liegt ein Faltblatt über die Karlsruher Wälder in den Rathäusern und Ortsverwaltungen aus. Weitere Informationen sind unter www.wald2011.de im Internet zu finden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/das_internationale_jahr_d.html