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Karlsruhe: Presseportal Zurück 6. September 2021 Ein Leben für die Waldmenschen Paula Venzke, Dr. Clemens Becker, Dr. Simone Schehka, Neil Bemment und Miriam Göbel Details und Download Dr. Clemens Becker und Dr. Simone Schehka Details und Download Becker besuchte Willie Smits auf Borneo Details und Download Zoo Karlsruhe: Dr. Clemens Becker gibt Zuchtbuch für Orang-Utans nach 40 Jahren ab Insgesamt 40 Jahre wurde die Zucht von Orang-Utans durch Dr. Clemens Becker koordiniert. Jetzt wechselt die Verantwortung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) vom stellvertretenden Zoodirektor in Karlsruhe nach Münster. Dort kümmert sich fortan Dr. Simone Schehka mit einem Team um das Zuchtbuch. "Noch nie in der Zoogeschichte wurde ein Zuchtbuch so lange aus einer Hand geführt", betont Karlsruhes Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt. "Und mit den Orang-Utans ist es dazu noch eines der besonders wichtigen. Wir sind unheimlich stolz darauf, dass Karlsruhe so lange europaweit untrennbar mit der Erhaltungszucht der drei stark bedrohten Menschenaffenarten verbunden war." Der heutige Zoodirektor kennt Becker bereits seit 1986, Reinschmidt war damals als Praktikant bei Becker. Beide sind bis heute befreundet. Ertes Zuchtbuch während Doktorarbeit Noch während seiner Doktorarbeit hatte Becker 1982 das erste Zuchtbuch herausgebracht. "Es gab damals nur ein internationales Zuchtbuch, das alle zehn Jahre von Marvin Jones aus dem Zoo San Diego veröffentlicht wurde", erinnert sich Becker. Das sei aber für die Arbeit der Zoos durch die extremen Zeitabstände nicht hilfreich gewesen. "Obwohl ich damals in keinem Zoo angestellt war, habe ich das dann ganz frech in die eigene Hand genommen." Dass der 1954 in Osterburken im Neckar-Odenwald-Kreis geborene Becker sich einmal so auf dem großen europäischen Zooparkett bewegen würde, war nicht selbstverständlich. "Ich war ein richtiger Landbub – mit einem großen Hang zur Natur und Tieren", erzählt er. Es sei ein großes Glück gewesen, dass er auf das Gymnasium gehen durfte. Das war auf dem Land damals eher unüblich. Bereits in der Schule wurde ihm klar, dass er Biologie studieren wollte, was er 1975 in Heidelberg begann. Einer der damaligen Dozenten, Prof. Karl-Heinz-Möller, hatte beste Beziehungen zu allen möglichen Zoos. Mit ihm unternahmen die jungen Studenten teils wochenlange Exkursionen in Tiergärten. Zudem lehrte damals auch Rosl Kirchshofer in Heidelberg, die gleichzeitig die Zoopädagogik im Zoo Frankfurt leitete. Durch sie bekam Becker die Möglichkeit, im Rahmen seines Studiums eine Verhaltensstudie bei Orang-Utans in Frankfurt zu machen. "Dabei konnte ich beobachten, wie ein neu geborenes Jungtier, dessen Mutter erkrankte, von einer anderen Orang-Utan-Mutter angenommen und gesäugt wurde. Als die Mutter dann wieder gesund war, wurde das Jungtier wieder zurück gegeben", sagt Becker, den diese Beobachtung noch bis heute fasziniert. Ab da war er den Waldmenschen, wie die Orang-Utans auch genannt werden, verfallen. Fokus auf Menschenaffen Die Abschlussarbeit seines Studiums drehte sich ebenfalls um die Menschenaffen, Becker machte Verhaltensstudien zum Spielverhalten der Orang-Utans. Dazu war er in den Zoos von Frankfurt, Köln, Krefeld und Stuttgart. Die Arbeit über das Objekt- und Sozialspiel brachte ihm die Note 1,0 ein. Und er entschloss sich, seine Studien auf eine Promotion auszuweiten. Für die Doktorarbeit bereiste er 25 Zoos und beobachtete dabei 150 Tiere, verglich Bonobos und Orang-Utans. Die Promotion wurde ein großer Erfolg. Neben der erneuten Traumnote 1,0 konnte er seine Arbeit auch als Buch herausbringen. Das Vorwort dazu schrieb kein geringerer als Prof. Bernhard Grzimek, der wohl bekannteste Zoodirektor aller Zeiten. "Ich hoffe, dass seine bemerkenswerten Untersuchungen dazu beitragen, die Lebensbedingungen der Menschenaffen in Zoologischen Gärten weiter zu verbessern", heißt es im Geleitwort Grzimeks. Es dauerte aber knapp zwei Jahre bis zu einer ersten Festanstellung in einem Zoo für Becker. Bis dahin volontierte er in den Zoos von Berlin, Köln und Kronberg. Trotz bester Arbeitszeugnisse und Empfehlungen hatten ihm einige Entscheidungsträger in der Zoowelt seine forsche Herangehensweise bei der Herausgabe der jährlichen Zuchtbücher krumm genommen. Im Sommer 1985 war es dann aber soweit und Becker konnte als Kurator im Zoo Karlsruhe seinen Dienst antreten. "Ab dem Moment war ich dann auch als Herausgeber der Zuchtbücher in der Zoowelt akzeptiert", berichtet Becker. Durch seine Studien hatte er beste Kontakte in alle Zoos und konnte fortan aus Karlsruhe, wo noch nie Orang-Utans gehalten wurden, die europaweite Zucht koordinieren. "Damals wurden die Unterarten noch wild untereinander gekreuzt. Das zu beenden und und keine weiteren Hybriden mehr in den Zoos zu züchten, war ganz wichtig", sagt Becker. Heute ist durch Gen-Analysen klar, dass es sich nicht nur um Unterarten handelt, sondern um drei völlig eigenständige Arten. "Heute wird nur noch artenrein gezüchtet, dabei versuchen wir, den Genpool möglichst groß zu halten", erläutert Becker. In der Haltung habe sich unheimlich viel verändert. Während es zu Beginn seiner Tätigkeit kaum Spielmaterial für die Tiere in den Anlagen gab, ist das heute Standard. Auch die sterilen und gekachelten Gehege gehören der Vergangenheit an. Heute gebe es bei Neubauten multifunktionale Einheiten, die auch die Eigenarten der Tiere und ihr Sozialverhalten berücksichtigen. Reise nach Borneo Reisen in die Ursprungsländer haben Beckers Horizont ebenfalls erweitert: "Mitte der 90er Jahre war ich bei Willie Smits, der in einer Auffang- und Auswilderungsstation für Orang-Utans auf Borneo arbeitete. Dort habe ich viel über das Körperverhalten und die Gesichtsausdrücke gelernt. Zudem wurde mir dabei auch klar, wie weit die Naturzerstörung bereits ist." Die Lebensräume für die Menschenaffen wurden immer kleiner. Bis heute hat sich das leider fortgesetzt. Für Becker war zudem klar, dass sich die Zoos in der Erhaltungszucht der Tiere engagieren müssen, aber auch der Schutz der Habitate durch die Einrichtungen gefördert werden muss. Durch die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe wird seit einigen Jahren neben anderen Projekten die Arbeit von Willie Smits im "Sintang Orangutan Center" finanziell stark gefördert. Eine gute Zukunftsregelung für das EEP zu finden, war Becker, der Ende 2022 mit dann knapp 69 Jahren im Zoo in Ruhestand geht, unheimlich wichtig. Mit Dr. Simone Schehka, bereits seit 2016 Vize-Koordinatorin, ist es Becker gelungen, eine Nachfolgerin zu finden, die sich ebenfalls für die Waldmenschen begeistert und als Zoodirektorin im Allwetterzoo Münster jetzt an der Spitze des Zuchtbuchs mit etwa 340 Tieren steht. Becker bleibt bis zu seinem Ruhestand noch mit im Team, in dem auch Neil Bemment, Miriam Göbel und Paula Venzke sind. "Es ist eine neue Generation jetzt am Werk. Ich empfinde es als sehr guten Übergang, bin beruhigt und zufrieden, was die Zukunft dieses Erhaltungszuchtprogramms angeht", betont Becker. "Wir sind schon seit vielen Jahren befreundet und die Zusammenarbeit war immer wertvoll und toll. Umso mehr bin ich dankbar und geehrt, dass ich in die Fußstapfen treten darf", ergänzt Schehka.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/ein_leben_fur_die_waldmenschen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. März 2017 Kluges Selbstmanagement in Beruf und Alltag Weitere Informationen www.frauundberuf-karlsruhe.de Workshop der Kontaktstelle Frau und Beruf Die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe bietet am Freitag, 7. April, von 9 bis 12 Uhr im AWO-"Haus der Familie" in der Kronenstraße 15 einen Intensivworkshop zum Thema "Kluges Selbstmanagement" in Beruf und Alltag an. Dabei geht es um Fragen wie: Was will ich und wo will ich hin? Und was brauche ich dafür? Unter Anleitung der systemischen Beraterin und Trainerin Petra Kuch können die Teilnehmerinnen ihre persönlichen Ziele konkret herausarbeiten sowie Schritte für eine Umsetzung festlegen. Die Teilnahme kostet 30 Euro. Anmeldungen gehen per E-Mail an info@frauundberuf-karlsruhe.de. Weitere Infos unter www.frauundberuf-karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/selbstmanagement_fur_frauen2.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. November 2017 Esskastanie ist Baum des Jahres 2018 Älteste Esskastanie in Karlsruhe Details und Download Weitere Informationen Baum des Jahres Die älteste Esskastanie Karlsruhes findet sich im Schlossgarten am See Bereits zum 30. Mal wurde Ende Oktober der Baum des Jahres ausgerufen. Für 2018 entschied sich die gleichnamige Stiftung für die Ess-Kastanie, auch Edel-Kastanie genannt. Damit steht im kommenden Jahr ein Baum im Mittelpunkt, der aufgrund seiner Früchte bei der Bevölkerung sehr beliebt ist, im Wald jedoch eher selten vorkommt - noch. Aus diesem Grund freut sich Ulrich Kienzler, der Leiter des Forstamts, besonders über diese Entscheidung: "Im Zuge des Klimawandels kann der Ess-Kastanie noch eine wichtige Rolle in unseren heimischen Wäldern zuteil werden. So ist zum Beispiel im Karlsruher Hardtwald in jüngster Zeit vermehrt eine natürliche Verjüngung dieser wärmeliebenden Baumart zu beobachten." Als freistehender Baum bildet die Ess-Kastanie häufig eine mächtige Krone und einen bis zu zwei Meter dicken Stamm aus, der in der Jugend noch glatt, im Alter dann gräulich tiefe Furchen aufweist. Gut zu erkennen ist sie auch an ihren länglichen, grob gezähnten Blättern oder an ihrer gelben Blütenpracht im Frühsommer. Aufgrund ihrer Ästhetik ist sie häufig in Parks und Gärten zu finden. Übrigens: Die Ess-Kastanie gehört zu den Buchengewächsen, hat also bis auf den Namen und den stacheligen Schutz der Früchte nichts mit der Rosskastanie gemein. Bekannt ist die Ess-Kastanie aber vor allem wegen ihrer leckeren Früchte, den Maronen, die heute auf keinem Weihnachtsmarkt fehlen dürfen. Und auch in der Küche hält sie als Beilage, Suppe oder im Kuchen immer häufiger Einzug. Dabei hat der Baum mehr als nur seine Früchte zu bieten: Mit seiner besonderen leicht bitteren Note erfreut sich auch der Kastanienhonig großer Beliebtheit. Sobald im Herbst die stacheligen Kugeln aufspringen, heißt es für Sammlerinnen und Sammler schnell sein. Denn auch viele Waldbewohner wie Wildschweine oder Eichhörnchen freuen sich über diesen nahrhaften Leckerbissen. "Die Ess-Kastanie ist eine große Bereicherung für unsere Wälder. Ihre Blüten und Früchte bieten Nahrung für Tiere und Insekten, ihr Strukturreichtum dient zahlreichen Bewohnern als Lebensraum und natürlich trägt sie als seltene Baumart zur Artenvielfalt zwischen Hauptbaumarten wie Buche und Eiche bei", fasst Kienzler die Vorzüge zusammen. Bereits die Römer kultivierten sie in Deutschland, wo sie in späteren Hungersnöten mehrfach das Überleben der Bevölkerung sicherte. Heute sind vor allem südwestdeutsche Regionen ihre Heimat, allen voran die badischen und pfälzischen Weinbauregionen. Und auch in Zukunft will man bei uns auf die Ess-Kastanie setzen: Die mediterrane Baumart ist sowohl wärme- als auch trockenheitsresistent und gilt daher als ein Gewinner im Klimawandel. Und dass ihr Holz besonders robust ist, wussten schon die frühen Winzer: Kastanienholz ist das ideale Material für Rebpfähle. Wer den Baum des Jahres 2018 einmal genauer in Augenschein nehmen will, kann dies besonders gut im Schlossgarten tun. Dort steht direkt am See, leicht zu finden dank ihres mächtigen Stammes, die wohl älteste Ess-Kastanie Karlsruhes.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/esskastanie_ist_baum_des_jahres_2018.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. August 2017 Kompaktworkshops für Frauen Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe - Mittlerer Oberrhein Angebot der Kontaktstelle Frau und Beruf Die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe – Mittlerer Oberrhein bietet Frauen vor dem Wiedereinstieg, mit Veränderungswünschen und an beruflichen Themen interessierten Frauen am Donnerstag, 12. Oktober, und Freitag, 13. Oktober, im Haus der Familie (Kronenstraße 15) je zwei Workshops an. Die zweistündigen Fortbildungen beginnen um 9 und 11.30 Uhr und werden in einer zweiten Runde wiederholt, sodass Teilnehmerinnen beide Angebote belegen können. Am 12. Oktober informiert Brigitte Trapp zum Thema „Selbstliebe“, mit "Kränkungen am Arbeitsplatz" beschäftigt sich Soziologin Martina Rühm. Am 13. Oktober stehen die Workshops „Kluges Selbstmanagement als Schlüsselkompetenz“ mit der Kommunikationstrainerin Petra Kuch und „Sich mit Resilienz beruflichen Herausforderungen stellen“ mit der ganzheitlichen Coach Stefanie Wolz auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 15 Euro pro Workshop, ein Tagesticket für zwei Workshops 25 Euro. Nach der Anmeldung per E-Mail an info@frauundberuf-karlsruhe.de werden die Daten für die Überweisung mitgeteilt. Anmeldungen sind bis zum 29. September möglich. Weitere Informationen unter www.frauundberuf-karlsruhe.de/aktuelles und Telefon 0721/133-7335 oder -7331.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/kompaktworkshops_fur_frauen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. Dezember 2020 Heldbock in Karlsruhe: Ökosystemingenieur - kein Schädling Larvengänge des Heldbocks Details und Download Weitere Informationen Heldbock auf karlsruhe.de Einheimischer Käfer braucht Schutz / Eichen nicht gefährdet Als einheimischer Käfer wird der Heldbock oftmals als gefährlich für den Eichenbestand verkannt. Tatsächlich handelt es sich dabei aber nur um ein Gerücht - stattdessen braucht der Heldbock gerade in Karlsruhe besonderen Schutz. Denn in Baden-Württemberg kommt er bis auf wenige Ausnahmen nur noch entlang des Oberrheins zwischen Rastatt und Mannheim vor. Durch die große Dichte an Alteichen und das langjährige Engagement bei der Pflege und Erhaltung dieser Bäume spielt Karlsruhe also eine große Rolle im Heldbock-Schutz in Baden-Württemberg. Im Gegensatz zum Borkenkäfer, der als Schädling auch vitale Bäume befällt und sich schnell ausbreitet, beschränkt sich der Heldbock auf alte und bereits geschwächte Stiel- und Traubeneichen. Gesunde Eichen werden in der Regel nicht besiedelt. Der dämmerungs- und nachtaktive Käfer fliegt nur wenige hundert Meter weit und breitet sich zudem nur sehr langsam aus. Häufig lebt er über mehrere Generationen, also sehr viele Jahre, in "seiner" Eiche. Den Brutbaum rasch zum Absterben zu bringen, ist somit nicht in seinem Interesse. Schutz des Heldbocks erhält Lebensraum Der Heldbock (Cerambyx cerdo) kann über fünf Zentimeter groß werden und legt seine Eier in Rindenritzen. Die Larven leben vier Jahre im Baum. Im Kernholz angelangt, verpuppen sie sich. Im fünften Jahr schlüpft dann der fertige Käfer, der sich durch daumendicke Schlupflöcher ins Freie nagt. Nach EU-Recht und Bundesnaturschutzgesetz ist der Heldbock streng geschützt und befindet sich deutschlandweit und in Baden-Württemberg als vom Aussterben bedrohte Art auf der Roten Liste. Der Schutzstatus des Heldbocks kommt aber nicht nur ihm zugute, sondern auch dem wertvollen Lebensraum "Alteiche" als Ganzes - für eine Vielzahl von Insekten, höhlenbewohnenden Vogelarten und Spechten. Denn die Heldbock-Fraßgänge dienen anderen Insekten und Fledermäusen als Quartier. Da der Heldbock Lebensräume schafft und verändert und so großen Einfluss auf die Artenvielfalt hat, kann man ihn als Ökosystemingenieur bezeichnen. Der Schutz der Alteichen trägt also maßgeblich zur Förderung der Biodiversität bei. Aufgrund von beschleunigten Absterbeprozessen durch Trockenstress und Pilze sowie durch erforderliche Verkehrssicherungsmaßnahmen wie Kronenrückschnitte oder Fällungen sinkt jedoch die Anzahl an geeigneten Eichen. Da die Altbäume natürlicherweise nach und nach ausfallen, ist es der Stadt Karlsruhe wichtig junge Eichen rechtzeitig nachzupflanzen und Alteichen zu erhalten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/der_heldbock_okosystemingenieur_kein_schadling.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 6. September 2019 Frauen stärken Selbstbewusstsein Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe - Mittlerer Oberrhein Anmelden für Workshop der Kontaktstelle Frau und Beruf Unter dem Titel "Das große Ich bin Ich oder Selbst-Bewusstsein individuell entwickeln" bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe – Mittlerer Oberrhein am Samstag, 12. Oktober, im Haus der Familie der AWO (Kronenstraße 15) von 9 bis 15 Uhr einen Workshop für Frauen an. Trainiert wird dabei etwa, wie Stärken gestärkt und Schwächen geschwächt werden können. Der Workshop dient auch als gute Vorbereitung für den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Die Teilnahme kostet 60 Euro. Anmeldungen nimmt die Kontaktstelle Frau und Beruf – Mittlerer Oberrhein per E-Mail unter info@frauundberuf-karlsruhe.de entgegen. Weitere Infos unter www.frauundberuf-karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/frauen_entwickeln_selbst_bewusstsein.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. November 2021 Junge und kreative Möbel für den Kronenplatz Neue Sitzmöbel auf dem Kronenplatz Details und Download Weitere Informationen Sanierungsgebiet Innenstadt Ost auf karlsruhe.de 16 neue Sitzmöbel erhöhen Aufenthaltsqualität Die Stadt Karlsruhe hat 16 weitere Sitzmöbel bestellt, die nun seit Anfang November auf dem Kronenplatz zusätzlich genutzt werden können. Bereits im vergangenen Jahr wurden neben einigen Bäumen zwei Sitzmöbel des gleichen Modells aufgestellt und erprobt. Die Möbel stehen auch auf den Plätzen vieler europäischer Großstädte und werden dort gut angenommen. Sie können einzeln aufgestellt werden, sind aber auch gruppier- oder gar stapelbar. Ab dem Frühjahr 2022 sollen die Möbel zudem ganzjährig durch Begleitgrün ergänzt werden. Damit gewinnt der Kronenplatz im Sommer wie im Winter deutlich an Attraktivität und Aufenthaltsqualität hinzu. Kernprojekt in der Innenstadt Ost: Aktivierung des Kronenplatzes Eines der Kernprojekte im Sanierungsgebiet "Innenstadt Ost" ist die Aktivierung des Kronenplatzes. Zur Konzeptfindung wurden in den vergangenen Jahren mehrere Bürgerbeteiligungsverfahren durchgeführt, die gezeigt haben, dass der Kronenplatz künftig das Gesicht eines jungen und kreativen Platzes erhalten soll. Als wichtiges Element wurde dabei eine entsprechende, für den Platz identitätsstiftende Möblierung sowie Begrünungselemente gefordert.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/junge_und_kreative_mobel_fur_den_kronenplatz.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 16. Juni 2011 Projektpartnerschaft Rijeka-Karlsruhe auf dem Weg zu einem starken Bündnis Rijeka: Unterzeichnung der Vereinbarung Details und Download Rijeka: Kazalisniplatz Details und Download Rijeka - Stadtfest Details und Download Rijeka: Hafenrundfahrt Details und Download Weitere Informationen Homepage der Stadt Rijeka (teilweise in Englisch) OB Heinz Fenrich und Bürgermeister Vojko Obersnel unterzeichneten in der Adriastadt Vereinbarung zur Zusammenarbeit "Beide Städte bringen ihren Willen zum Ausdruck, im Rahmen einer Projektpartnerschaft zu kooperieren. Die Zusammenarbeit erstreckt sich vor allem auf Projekte in den Bereichen Gesundheitswesen, Wirtschaft, Kultur, Soziales und Jugend. Gerade vor dem Hintergrund des Beitritts Kroatiens zur Europäischen Union leisten die Stadt Rijeka und die Stadt Karlsruhe mit dieser projektbezogenen Kooperation einen wertvollen Beitrag zur europäischen Völkerverständigung und Freundschaft zwischen den Bürgerinnen und Bürgern beider Städte." So steht es in der Vereinbarung, die Vojko Obersnel, Bürgermeister der Stadt Rijeka, und der Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich am Mittwoch, 15. Juni, im Rathaus von Rijeka unterzeichneten. "Die engen und freundschaftlichen Verbindungen vieler Menschen haben mich darin bestärkt, die bestehenden Beziehungen zwischen unseren Städten weiter zu fördern und auszubauen", hatte OB Heinz Fenrich betont. Mit 2 200 Menschen sei Kroatien in Karlsruhe das drittgrößte Herkunftsland unter den Bürgerinnen und Bürgern mit ausländischen Wurzeln - dabei sei die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft einer der Motoren für die Projektpartnerschaft mit Rijeka gewesen. Die Gespräche, die er bislang in Rijeka führen konnte, hätten bei ihm viele Ideen für weitere gemeinsame Projekte ausgelöst. "Für mich hat sich beispielsweise eine weitere Zusammenarbeit geradezu aufgedrängt", berichtete er. So habe er am Dienstagabend in Gesprächen mit Prof. Dr. Pavao Komadina und Prof. Dr. Rajka Jurdana-Sepic von der Universität Rijeka von einem Wissenschaftsfestival für den jungen Forschernachwuchs erfahren. "Wir haben gerade den Titel 'Karlsruhe - Stadt der jungen Forscher 2012' errungen, da bieten sich gemeinsame Themen an." Ein Eindruck, dem sich Komadina anschloss. Momentan werde in Rijeka der Campus ausgebaut, dies schaffe ideale Voraussetzungen, um künftig mit Karlsruhe etwa im Rahmen des ERASMUS-Programms zu kooperieren. Der Rektor der Universitaet Rijeka, Prof. Dr. Pero Lucin, hatte die Fakultät für Informatik oder auch Ingenieurswissenschaften für einen Austausch ins Gespräch gebracht. "Die ersten Initiativen sind in der Kriegszeit entstanden, als es bei uns viel Not gab. Die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft hatte den Wunsch, ihren Landsleuten zu helfen - aus dieser Unterstützung ist unsere Freundschaft entstanden", blickte Bürgermeister Vojko Obersnel zurück. Und die Präsidentin des 35-köpfigen Stadtrats, Dorotea Pesic Bukovac, fügte an: "Uns verbindet viel - und die Unterschiede bereichern uns." Der offizielle Akt im Rathaus war eingebettet in die mehrtägigen Feierlichkeiten zum Tag der Stadt Rijeka sowie Tag des St. Veit (Heiligen Vitus), dem Schutzpatron von Rijeka. Das jährliche religiöse Volksfest unter umfänglicher Beteiligung von Vereinen, Institutionen und der Bürgerschaft von Rijeka kennzeichnet das Ende des Frühlings. Auch dieses Jahr startete Rijeka mit einem bunten, fröhlichen und traditionellen Veranstaltungs-Strauß in den Sommer. Zu den Höhepunkten zählt am 15. Juni, am Namenstag des Schutzpatrons, die Prozession des Heiligen Vitus mit Heiliger Hauptmesse im Freien. Mit Oberbürgermeister Fenrich waren Vertreter der Gemeinderatsfraktionen, die Stadträte Johannes Krug (CDU) und Michael Borner (Grüne) und die Stadträtinnen Gisela Fischer (SPD) sowie Margot Döring (KAL) am Dienstag (14. Juni) für drei Tage in die drittgrößte Stadt Kroatiens gereist. Die FDP-Fraktion hatte kurzfristig absagen müssen. Am Dienstagabend waren die Karlsruher vom Bürgermeister Vojko Obersnel und Erzbischof Dr. Ivan Devcic in das Kroatische Nationaltheater "Ivan von Zajc" eingeladen worden. In dem nach dem in Rijeka geborenen Komponisten und Dirigenten benannten Theater wurden im Rahmen einer feierlichen Sitzung des Stadtrats 16 verdiente Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Kultur, Sport oder auch Wissenschaft durch Stadtratspräsidentin Dorotea Pesic Bukovac ausgezeichnet, darunter auch Prof. Dr. Pavao Komadina für sein Engagement als Prorektor für die Kooperation mit der Wirtschaft und Anstellung von Studenten sowie Prof. Jurdana Sepic für ihre Initiativen für den studentischen Nachwuchs. Mit einer Medaille und 30 000 Kuna (rund 4 000 Euro) wurde der in Rijeka geborene Historiker Akademik Petar Strcic für sein Lebenswerk geehrt. Das Preisgeld spendete er einem Gymnasium in Rijeka, mit dem er über seine verstorbene Tochter verbunden ist. In Gesprächen und bei einem Rundgang hatte die Gruppe am Dienstagnachmittag (14. Juni) einen ersten Eindruck von der Projekt-Partnerin bekommen. Und dabei unter anderem auch Miroslav Matesic, einen der beiden stellvertretenden Bürgermeister, wieder getroffen. Er erinnere sich mit großer Freude an den Besuch seiner Delegation in Karlsruhe im Januar dieses Jahres auf Initiative der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft. Das Engagement der Karlsruher für Projekte mit Rijeka und die Unterstützung durch die Stadt habe ihn beeindruckt. "Um dies fortzuführen, sind wir hier", hatte OB Fenrich betont. In Trsat, dem Wallfahrtort und ältesten Stadtteil von Rijeka, besichtigte die Karlsruhe-Gruppe nach dem offiziellen Besuch im Rathaus am Mittwoch unter anderem das Franziskanerkloster und den Universitätscampus sowie bei einer Rundfahrt in der Bucht von Kvarner die Hafenanlagen von Rijeka und der Region - um in Gesprächen weitere Anknüpfungspunkte für eine künftige Zusammenarbeit auszuloten. Die wechselvolle Geschichte Rijekas beginnt mit den Kelten und der Ansiedelung der Kroaten im VII. Jahrhundert und reicht über Epochen unterschiedlicher Herrschaft bis zum Status eines Industrie- und Handelszentrums sowie einer Kultur- und Universitätsstadt, zu der sich Rijeka nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Heute präsentiert sich die knapp 150 000 Einwohner zählende Hafenstadt an der Kvarner-Bucht als moderne Stadt mit historischen Wurzeln. Mit ihrer Kombination aus Meer und Bergen zählt sie zu den bevorzugten touristischen Regionen Kroatiens. Der gemeinderätliche Hauptausschuss hatte dem Abschluss der Projektpartnerschaft mit der kroatischen Hafenstadt vor Pfingsten zugestimmt. Dem waren in den letzten Jahren bereits Verbindungen auf unterschiedlichen Ebenen vorangegangen. Neben der Zusammenarbeit des Städtischen Klinikums Karlsruhe mit dem Klinikum in Rijeka sowie der regelmäßigen Teilnahme von Studierenden am internationalen Studentenprojekt der Stadt Karlsruhe im August gibt es bereits Kontakte des Technologieparks Karlsruhe (Unterstützung beim Bau eines Technologieparks), der AWO (im Bereich Altenhilfe) und natürlich der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft nach Rijeka und die Region. Nach einem kurzen Gang über den Fischmarkt sowie dem Besuch des Geschichts- und Marinemuseums wird die Delegation heute (16. Juni) am Nachmittag die Rückreise antreten. Sie nehmen jede Menge Impressionen sowie eine ganze Reihe von persönlichen Kontakten mit nach Karlsruhe - Basis für eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit. Und während OB Heinz Fenrich unter anderem an die "Stadt der jungen Forscher" als Plattform für eine Kooperation denkt, freut sich SPD-Stadträtin Gisela Fischer vor allem auf weitere Kooperationsstränge im sozialen Bereich. Für sie sei es äußerst befriedigend zu spüren, dass die Zusammenarbeit mit weiterem Leben erfüllt wird, freute sich Fischer, die neben Altstadträtin Marianne Krug eine der Impulsgeberinnen für die Projektpartnerschaft mit Rijeka war. "Die Vereinbarung ist für mich die Krönung dessen, was wir mit der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft 1991 mit unseren Hilfstransporten begonnen haben - und Auftakt für weitere Projekte", fügte CDU-Stadtrat Johannes Krug an. Die Bürgerinnen und Bürger möchte Grünen-Stadtrat Michael Borner insbesondere in den Mittelpunkt künftiger Projekte stellen - und auch im ökologischen Sektor könnte er sich "angesichts der durch die Industrie verursachten Probleme an manchen Küstenabschnitten" eine "unterstützende Zusammenarbeit" vorstellen. KAL-Stadträtin Margot Döring würde vor allem die medizinischen und sozialen Projekte gerne verstärkt ausbauen. "Durch die Vereinbarung haben die bisherigen Projekte einen offiziellen Charakter bekommen - neue Projekte wurden durch sie beflügelt", lässt auch OB Fenrich keinen Zweifel daran, dass sich Karlsruhe -Rijeka zu einem starken Bündnis entwickeln wird. </span></span></span></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE">Homepage der Stadt Rijeka (teilweise in Englisch) </p><p class="western c1" lang="de-DE">http://www.rijeka.hr </p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p></body> </html>
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/projektpartnerschaft_rije.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 1. Juli 2019 Großes Sommerfest des Badischen Konservatoriums Sommerfest des Badischen Konservatoriums Details und Download Weitere Informationen karlsruhe.de/konservatorium www.facebook.com/BadischesKONServatorium Musik auf der Open-Air-Bühne in der Nottingham-Anlage So klingt der Sommer in Karlsruhes ältester Musikschule: Beim großen Sommerfest des Badischen Konservatoriums locken 19 Ensembles des KONS, zwei Chöre und Gastensembles am Samstag, 6. Juli, von 14 bis 18 Uhr mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Auf der Open-Air-Bühne in der Nottingham-Anlage und im nahe gelegenen Ordensteinsaal in der Kaiserallee 11c präsentieren Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bei freiem Eintritt die gesamte musikalische Vielfalt des KONS quer durch alle Stilrichtungen. Los geht es auf der Open-Air-Bühne mit der musikalischen Begrüßung durch die Bigband. Nach dem beschwingten Einstieg treten in etwa halbstündlichem Wechsel unter freiem Himmel und im Musikschulgebäude zahlreiche Formationen auf. Sie lassen Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen hören oder geben einen Eindruck von der Arbeit der Instrumentalklassen. In lockerem Rahmen bietet das Fest für jeden Musikgeschmack und jedes Alter etwas. Kulinarisch verwöhnt der Förderverein des KONS den ganzen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken. Auf der Open-Air-Bühne gibt es Highlights aus der sinfonischen Blasmusik, klassischem Streichorchester sowie Jazz, Soul und Funk. Darunter sind außerdem bekannte Titel der Filmmusik, aktuelle Pophits und rockige Evergreens. Besonders aufwendig in der Vorbereitung war der Beitrag des Celloensembles, das am Nachmittag auftreten wird. 16 Cellisten geben mit Kontrabass und Pauke eine Hymne von Carl Davidoff zum Besten. Ein weiteres Highlight bildet der Auftritt der Bläserphilharmonie. Die 60-köpfige Formation stellt Ausschnitte aus dem Programm vor, das bereits im Juni bei ihrem Jahreskonzert in der Badnerlandhalle begeisterte. Im Ordensteinsaal sind die jüngeren Nachwuchsmusiker nebst kleineren Kammermusikensembles vertreten. Für Kinder inszeniert die Elementare Musikpädagogik beim Burgfest eine Geschichte um Burg Fleckenstein. Die Kinder- und Volkslieder der beiden Chöre Tönespucker und Kunterbunts laden zum Mitsingen ein. Ihren ersten großen Auftritt hat die inklusive Folkloreband Powerkids, die mit ihren Traditionals aus Irland, England, der Türkei, Israel und der Ukraine mitreißen will. Für ungewöhnliche Klänge sorgt die Kooperation mit dem Internationalen Begegnungszentrum Karlsruhe (IBZ). Denn die Musiker des Gastensembles Weltmusik aus Istanbul musizieren auf traditionellen türkischen Instrumenten. Zum krönenden Abschluss am Abend spielt die Soul-Band des KONS auf der Open-Air-Bühne bekannte Hits aus Soul, Rythm and Blues und Jazzfunk. Das Programm ist im Internet unter www.karlsruhe.de/konservatorium zu finden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/vier_stunden_musik_nonstop.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. Juni 2021 Brunnen auf dem Kronenplatz läuft bald wieder Der Brunnen am Kronenplatz wird repariert Details und Download Weitere Informationen Stadtgrün Die defekte Pumpe wird derzeit repariert Der Brunnen auf dem Kronenplatz ist seit Anfang des Monats außer Betrieb. Grund ist ein technischer Defekt an den Pumpen. Diese wurden von einem Techniker der Stadtwerke ausgebaut und an eine Fachfirma übergeben. Nach dem Wiedereinbau wird der Brunnen noch gereinigt. Es ist geplant, dass Ende der Woche wieder Wasser fließt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/brunnen_auf_dem_kronenplatz_lauft_bald_wieder.html