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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 28. Februar 2020 Projektpartnerschaft: Delegation mit OB beim Karneval in Rijeka STADTOBERHÄUPTER: Bürgermeister Vojko Obersnel (r.) und OB Dr. Frank Mentrup beim Gespräch im Rathaus von Rijeka. Foto: jowaka BEIM UMZUG IN RIJEKA: Eine Gruppe mit FKF-Präsident Michael Maier, Rijekas Karneval-Königin, Karneval-Meštar Toni, Riejkas Bürgermeister Vojko Obersnel und OB Dr. Frank Mentrup Foto: jowaka Kontakt zwischen Städten verstärkt / Karlsruher Projektpartnerstadt ist in diesem Jahr die Kulturhauptstadt Europas Karlsruhe pflegt seit 2011 eine Projektpartnerschaft mit Rijeka in Kroatien: Eine Kooperation in vielen Bereichen, durch die sich die Städte und ihre Bürgerinnen und Bürger gegenseitig unterstützen können. Bürgerschaftliches Engagement hat dabei einen hohen Stellenwert. Zur Programmeröffnung der Kulturhauptstadt 2020 reiste auch eine Delegation aus Karlsruhe ins kroatische Rijeka. „Uns ist dabei wichtig zu zeigen, dass wir auch das vielfältige und bunte kulturelle Engagement in Rijeka unterstützen“, betonte OB Dr. Frank Mentrup. Mit dieser Partnerschaft leisteten die Städte auch einen wertvollen Beitrag zur europäischen Völkerverständigung. „Diese direkten Kontakte zwischen den Menschen sind wichtig“, so Mentrup. Zwischen beiden Städten gibt es etliche projektbezogene Kooperationen. „Eine Partnerschaft, an der wir auch in vielen Bereichen arbeiten“, so das Fazit von Riejkas Bürgermeister Vojko Obersnel: „Zudem sollen die Kontakte zwischen den beiden Städten weiter intensiviert werden.“ Gespräche fanden dabei unter anderem in Sachen Austausch der kulturellen Einrichtungen statt. So trafen sich Angelika Schmidt vom Kulturamt und die kroatische Medienkünstlerin Ingeborg Fülepp, die bei den Europäischen Kulturtagen in Karlsruhe eingebunden werden kann – gerade vor dem Hintergrund der „UNESCO City of Media Arts“. Da der Auftakt der Kulturhauptstadt zum „Rijeka Karneval“ stattfand, reiste die Karlsruher Delegation auch mit mehr als 30 Vertretern Karlsruher Fastnachtsvereine um Präsident Michael Maier und Geschäftsführer Alexander Loesch vom Festausschuss Karlsruher Fastnacht (FKF) an. „Ein schönes Engagement der Fastnachter“, so Mentrup zu den närrischen Botschaftern Karlsruhes: „Wir haben viel positive Resonanz erhalten.“ Etwa 150.000 Besucher zog der 37. internationale Karnevalsumzug an, mit dem Rijeka als Kulturhauptstadt Europas bemerkenswert ins Jahr 2020 startete. Spektakuläre Kostüme, Masken, große Gruppen mit selbst gestalteten Kostümen, Motivwagen, die die aktuelle Politik in Kroatien aufs Korn nehmen – wie auch europäische Themen wie den „Brexit“, dazu Bezüge zum Karneval in Rio, dem „Mardi Gras“ in New Orleans oder dem Karneval in Venedig: „Das waren zum Teil wirklich beeindruckende Bilder“, so Karlsruhes OB. Viele der 116 Zugnummern mitten durch die Hafenstadt an der Kvarner Bucht zeigten sich auch mengenmäßig bestens aufgestellt. „Da waren Gruppen mit mehr als 150 Teilnehmern unterwegs, eine erstaunliche Größe“, so Mentrup und FKF-Präsident Maier. Mit 300 Programmpunkten und 600 Events in seinem Programm „Rijeka, Hafen der Vielfalt“ wird die Stadt 2020 zum Anziehungspunkt und Schaufenster für Kunst und Kultur - in ganz Europa. -jowaka- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche09/projektpartnerschaft_delegation_mit.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 22. November 2013 Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen Ausschreibungen in der StadtZeitung weiterAusschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen Ehrenamtliche besser fördern und würdigen / Der Hauptausschuss soll weiter beraten Gemeinderat zur städtischen Anerkennungskultur: Katalog soll zum Konzept werden Reichlich Lob gab es am Dienstag im Gemeinderat für einen Entwurf, den das Bürgermeisteramt zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements vorlegte. Als Konzept verabschiedete das Plenum das Papier jedoch nicht. Der Hauptausschuss soll nach einem Vorstoß der SPD-Fraktion beraten, wie die einzelnen Bausteine den konzeptionellen Rahmen einer städtischen Anerkennungskultur erhalten können. weiterGemeinderat zur städtischen Anerkennungskultur: Katalog soll zum Konzept werden Bahnen rollen wieder durch die östliche Kaiserstraße Freie Fahrt in die City Ein wichtiges Etappenziel beim Bau der Kombilösung ist erreicht: Seit Anfang der Woche rollen die Bahnen wieder durch die östliche Kaiserstraße. Fahrgäste aus Richtung Durlach kommen jetzt erneut - wie vor der siebenmonatigen Sperrung zwischen Kronenplatz und Marktplatz - auf direktem Weg in das Herz der Fächerstadt. weiterFreie Fahrt in die City Friedrichsplatz wird Zentrum der Weihnachtsstadt/ Eislaufvergnügen am Schlossplatz Neuland für Christkindlesmarkt Alle Jahre wieder zeigt sich Karlsruhe mit vielen Aktionen und Veranstaltungen als Weihnachtsstadt. Neben neuen Ideen und Angeboten gibt es in diesem Jahr besonders große Veränderungen: Wegen der Bauarbeiten zur Kombilösung wird der Christkindlesmarkt, das Herz der Weihnachtsstadt, vom Marktplatz auf den Friedrichsplatz verlegt. weiterNeuland für Christkindlesmarkt Ausschuss soll jetzt über Ausgestaltung nachdenken / Gemeinderat will entscheiden Kulturbotschafter für die Stadt Den Titel Kulturbotschafter oder Kulturbotschafterin der Stadt ab 2015 zu vergeben, wie es die SPD-Fraktion beantragt hatte, begrüßte der Gemeinderat. OB Dr. Frank Mentrup verwies das Vorhaben, "herausragende, kulturell talentierte Menschen mit dieser Funktion zu beauftragen", in den Kulturausschuss. Notwendig sei auch die Abstimmung mit dem Aufsichtsrat des Stadtmarketings. Das Projekt müsse noch richtig diskutiert und über seine Wirkung nachgedacht werden. weiterKulturbotschafter für die Stadt Anne-Frank-Schule wird die dritte Gemeinschaftsschule / Verbaler Schlagabtausch im Plenum Gemeinsames Lernen Mit der Einrichtung von Gemeinschaftsschulen folgt Karlsruhe einem europaweiten Trend. Der vom Gemeinderat beschlossenen pädagogischen Neuorientierung der Anne-Frank-Schule ging Dienstagabend wie erwartet ein verbaler Schlagabtausch von Befürwortern und Gegnern voraus. weiterGemeinsames Lernen Votum für die Ganztagsschule Für die Anne-Frank-Schule hat der Gemeinderat einstimmig der Erweiterung zur komplett teilgebundenen Ganztagsschule zugestimmt. Zu Ganztagsschulen werden ab Schuljahr 2014/15 auch die Eichendorff-Schule, Hebel-Schule, Weinbrenner-Schule, Nordschule Neureut und das Fichte-Gymnasium. weiterVotum für die Ganztagsschule Stadt bietet Schulung in Gebärdensprache an Schritt zur Inklusion Auf Anregung der SPD-Gemeinderatsfraktion bietet die Stadt eine Kompaktschulung in Gebärdensprache für zunächst acht städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. weiterSchritt zur Inklusion Streuobstwiesen unbedingt erhalten Wie städtische und private Streuobstbestände künftig erhalten und aufgewertet werden können (Antrag GRÜNE), darüber soll im Ausschuss für Umwelt- und Gesundheit mit Hilfe des Liegenschaftsamts ein Konzept erarbeitet werden. weiterStreuobstwiesen unbedingt erhalten Weiter beraten zu Parkschein-App Zur von der SPD beantragten Ein-führung einer Parkschein-App soll nach einhelliger Plenumsmeinung der Hauptausschuss die Sachlage klären, die Verwaltung Umsetzungsvarianten darstellen und einen Probestadtteil bestimmen. weiterWeiter beraten zu Parkschein-App Auftrag für Pflegearbeiten Nicht alle Grünflächen kann das Gartenbauamt selbst pflegen. Das Hacken, Jäten und Ausmähen der Gehölzflächen, die Rasen- und Wiesenmahd oder auch das Entfernen von Laub übernehmen auch Firmen des Garten- und Landschaftsbaus. weiterAuftrag für Pflegearbeiten Für Waldstadt-Plan Veränderungssperre In der Waldstadt soll ein Bebauungsplan den Gebietscharakter der Waldstadt wahren. Intention ist zudem, einer städtebaulich unverträglichen Nachverdichtung einen Riegel vorzuschieben. weiterFür Waldstadt-Plan Veränderungssperre Ist das Verfahren zu umständlich? Von 230 für das Kindergartenjahr 2012/2013 gestellten Anträgen auf trägerübergreifende Geschwisterkindregelung wurden 202 positiv beschieden. weiterIst das Verfahren zu umständlich? Fragen und Antworten Die Verwaltung beantwortet Anfragen aus dem Gemeinderat weiterFragen und Antworten Planungsausschuss stimmte für Anlage bei Steubenstraße Neuer Bolzplatz In Mühlburg wird die Gärtnerei Braun noch dieses Jahr Pachtflächen im Grünzug zwischen Steuben- und Bodelschwinghstraße an die Stadt zurückgeben. Im Planungsausschuss informierte die Verwaltung die Stadträtinnen und Stadträte vergangene Woche darüber, dass sie diesen Standort für einen Bolzplatz ins Auge gefasst hat. weiterNeuer Bolzplatz Planungsausschuss informierte sich über Entwicklung der Grünflächen in Südstadt-Ost Stauden-Band setzt Wasserachse fort Im Stadtteilpark Südstadt-Ost soll die Wasserstraße zwischen Men-delssohnplatz und Henriette-Obermüller-Straße in dieser Form nicht bis zum Kreisel fortgesetzt werden. weiterStauden-Band setzt Wasserachse fort Einzigartige Schau im Landesmuseum thematisiert religiöse Vielfalt und Toleranz Bühne für römische Götterwelt Eine großartig inszenierte Bühne für das römische Götterreich, bevölkert von rund 400 Statuen, Statuetten, Reliefs, Fresken, Gemälden und weiteren Kunstwerken, hat das Badische Landesmuseum (BLM) derzeit aufgebaut. weiterBühne für römische Götterwelt Karikaturenschau zum 100. Geburtstag von Willy Brandt Ein ehrlicher Visionär "Man hat sich bemüht" ist auf seinem Grabstein zu lesen und Titel der Ausstellung zu Willy Brandts 100. Geburtstag im Stadtmuseum. weiterEin ehrlicher Visionär OB Mentrup bei Versammlung des Bürgervereins Altstadt Probleme angehen "In der Vorweihnachtszeit darf man Wünsche äußern", eröffnete der Vorsitzende des Bürgervereins Altstadt, Dr. Ralf Cembrowicz, die Bürgerversammlung am Freitagabend. weiterProbleme angehen Arbeitsförderungsbetriebe haben derzeit 150 Beschäftigte Es geht weiterhin nicht ohne Als kommunale Beschäftigungsgesellschaft 1988 gegründet, um vor allem arbeitslose Jugendliche durch Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote in Ausbildung, Arbeit und damit in die Gesellschaft zu integrieren, haben sich die AFG-Arbeitsförderungsbetriebe der Stadt längst zum anerkannten und geschätzten Arbeitsmarktdienstleister für Karlsruhe entwickelt. weiterEs geht weiterhin nicht ohne Energy Award für Fernwärmenutzung aus der Raffinerie Sieg für die Stadtwerke Die Energy Academy, ein Expertenforum mit Fachleuten aus Fachleuten der gesamten Energiebranche haben entschieden: Der Energy-Award 2013 in der Kategorie "Gewerbliche Anlage" geht an das MiRO-Fernwärme-Projekt der Stadtwerke Karlsruhe. weiterSieg für die Stadtwerke Von Fahrradhändlern unterstützte Aktion läuft noch bis zum 28. Februar Kostenloser Lichtcheck für Radler Mit einem ersten Fahrrad-Licht-Check direkt an der von Radlern vielbefahrenen Erbprinzenstraße eröffnete das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz in der letzten Woche die Aktion "Mach dich sichtbar". weiterKostenloser Lichtcheck für Radler Stadt und BÜGA werben für Projekt "Offene Pforte" Grüne Schätze zeigen Üppig blühende Gärten und schön gestaltete Höfe rufen Bewunderer auf den Plan. Aber privat ist privat und so bleibt manchem nur, einen heimlichen Blick zu riskieren und die grüne Pracht aus der Ferne zu betrachten. Das ändert sich nun. Die vom Verein Bürgergartenschau 2015 (BÜGA) aus England importierte Idee "Offene Pforte" erlaubt es Zaungästen, näherzutreten. weiterGrüne Schätze zeigen Zeichen für Versöhnung und Frieden Traditionell gedachten eine Delegation des Gemeinderats sowie die Jüdische Gemeinde Karlsruhe gemeinsam mit OB Frank Mentrup beim Volkstrauertag zunächst am Jüdischen Friedhof des Hauptfriedhofs der Toten. In der Friedhofskapelle stimmte Kantor Moshe Hayoun das Totengebet für die jüdischen Opfer aller Kriege an. weiterZeichen für Versöhnung und Frieden Gemeinsam aktiv für Verständigung Rund 600 Euro sind vergangenen Freitag, 15. November, bei der Prominentensammlung zugunsten des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge zusammengekommen. weiterGemeinsam aktiv für Verständigung Neuerscheinungen aus dem Gastland Kroatien / Rund 22.000 Buchtitel im Leseangebot / Bis zum 8. Dezember Karlsruher Bücherschau am Rondellplatz Literarisches von der Adria-Küste Das Schwerpunkthema der 31. Karlsruher Bücherschau heißt "Schöner leben", Gastland ist Kroatien. Das passt zusammen. Bis zum 8. Dezember können Bücherfreunde in 22 000 Büchern aus 300 baden-württembergischen Verlagen blättern und schmökern. Lesungen von Autoren, Diashows, Reisetipps und Kulinarisches erwartet die Besucher im Regierungspräsidium am Rondellplatz. weiterLiterarisches von der Adria-Küste Heute Eröffnung in der Kreuzstraße / Fortsetzung von Theaterprojekt "Altes Eisen" Aus einer Kirche wurde das "K2" Das Kammertheater eröffnet eine neue Dependance in der Kreuzstraße 29. An diesem Freitagabend (22. November) hebt sich zum ersten Mal der Vorhang in der ehemaligen Kirche, die 240 Zuschauern Platz bietet. weiterAus einer Kirche wurde das "K2" Der südeuropäische Nachbar in Bildern und Berichten Tipps für die Reise Bei der Karlsruher Bücherschau will Kroatien die Plattform nutzen, sich als Urlaubsdestination vorzustellen. Ob das Land an der Adriaküste nach seinem EU-Beitritt freilich ein ebenso beschauliches wie für deutsche Urlauber preiswertes Reiseziel bleibt, steht auch für Alida Bremer von "Kroatien Kreativ 2013" derzeit noch in den Sternen über der Makarska-Riviera. weiterTipps für die Reise Kulturfrühstück im Café "Besitos" Das öffentliche Kulturfrühstück am Freitag, 29. November, um 10 Uhr im "Besitos" am Marktplatz widmet sich dem Thema Partizipation. weiterKulturfrühstück im Café "Besitos" Kultur kompakt Kulturelles in Kürze weiterKultur kompakt Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Aktuelle Stellenausschreibungen weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche47
Kulturfrühstück, Freitag, 31. Juli 2015, 10 Uhr, Besitos am Marktplatz „Karlsruhe und seine Städtepartnerschaften“ Die Kontakte zwischen der Stadt Karlsruhe und ihren Partnerstädten sind lebendig und intensiv, und das schon seit Jahrzehnten. Grenzen verschwinden, Netzwerke entstehen und verbinden Menschen und Länder. Aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft gemeinsam, im besseren Verständnis füreinander gestalten, das war häufig der Motor bzw. das Motiv zur Gründung einer Städtepartnerschaft. So war auch die seit 1955 bestehende Karlsruher Städteverbindung zu Nancy eine der ersten zwischen Deutschland und Frankreich, und noch heute gilt sie als beispielhaft. Doch auch die Beziehungen zu Nottingham, Halle, Nancy, Krasnodar, Temeswar und zur Projektpartnerstadt Rijeka in Kroatien sind äußerst tragfähig und leben vor allem durch die vielen Kontakte zwischen den Menschen, ob auf privater oder auf Ebene der Verwaltungen. Auch gerade in kultureller Hinsicht bereichern Karlsruhe und seine Partnerstädte sich in vielfältiger Art und Weise. Wer sind die Menschen, die in Karlsruhe zu diesem vitalen und lebhaften Austausch beitragen? Was motiviert sie, sich so intensiv um den Dialog mit einer anderen Stadt zu bemühen? Brauchen wir diesen Dialog in der heutigen Zeit noch oder gibt es in unserem digitalen Zeitalter vielleicht andere Wege, mit den Menschen anderer Nationen in Kontakt zu kommen? Welche Motive spielen heute – im Vergleich zu früher- eine Rolle, wenn es um die Gründung von neuen Städtepartnerschaften geht? Alle, denen Karlsruhes Partnerstädte am Herzen liegen, sind eingeladen, beim nächsten Kulturfrühstück - wie immer moderiert von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche - mit zu diskutieren und diesen Fragen im gemeinsamen Gespräch nachzugehen. Das Kulturfrühstück findet statt am Freitag, den 31. Juli 2015 um 10 Uhr im Besitos am Marktplatz Karlsruhe.
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/themen/kulturfruehstueck/themen/HF_sections/content/ZZmc9T5cFpVS6h/Pressetext%20partnerst%C3%A4dte.pdf
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 8. Juni 2018 Rijeka: Wohnungsbau im Fokus FACHAUSTAUSCH der Bürgermeister Lenz (r.) und Filipovic. Foto: pr Bürgermeister Lenz informierte sich in Rijeka Auf Einladung der Karlsruher Projektpartnerstadt Rijeka war Sozialbürgermeister Martin Lenz in Kroatien. Zum fachlichen Austausch über die Wohnraumversorgung sozial Benachteiligter traf er sich mit dem stellvertretenden Bürgermeister Marko Filipovic und dem Direktor für Sozialen Wohnungsbau, Vladimir Benac. Im Vordergrund stand der Vergleich der deutschen und kroatischen Förderprogramme zur Initiierung von Sozialwohnungen. Diese unterscheiden sich grundlegend. Die Stadt Rijeka ist bei der sozialen Wohnraumversorgung fast ausschließlich auf die nationale Ebene angewiesen, während Karlsruhe diese zwar auch braucht, aber viel stärker auf die Unterstützung privater Eigentümer zurückgreifen kann, wie Dezernent Lenz am Programm für Wohnungslose „Wohnraumakquise durch Kooperation“ erläuterte. Bei anschließenden Besichtigungen konnte er sich vor Ort einen Eindruck von verschiedenen Vorhaben in unterschiedlichen Bereichen verschaffen. Besonders beeindruckte ihn die Zügigkeit der Umsetzung von Projekten im Wohnungsbau, aber auch beim Bau von Kindertagesstätten oder bei Schulbausanierungen. Lenz überbrachte eine Grußbotschaft von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und lud die Gastgeber nach Karlsruhe ein. Ein Themengebiet, das sich die Stadt Rijeka in Karlsruhe gern anschauen will, ist die Strategie der Stadt Karlsruhe und der Volkswohnung zur Aufwertung sozial benachteiligter Wohngebiete. Bürgermeister Lenz kam mit interessanten Eindrücken und Informationen sowie mit dem beiderseitigen Wunsch nach einer Vertiefung der Zusammenarbeit aus der Projektpartnerstadt zurück. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche23/rijeka_wohnungsbau_im_fokus.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 29. Mai 2020 Gemeinderat: Robinien-Bänke für den Marktplatz BANKTERMIN: Bürgermeisterin Lisbach (3.v.l) stellte am Montag die neue Bankvariante mit Robinienholz auf dem Marktplatz vor. Foto: Fränkle Nun klappt es doch: Der Banktyp „Comunitario“, der bei der „öffentlichen Bemusterung“ von Bürgerschaft und Plenum für den Marktplatz und die Kaiserstraße bereits im letzten Jahr favorisiert wurde, kann nun doch bestellt werden. Dazu machte der Gemeinderat (bei drei Enthaltungen) den Weg endgültig frei, nachdem im Dezember die vorgeschlagene Beplankung mit dem afrikanischen Tropenholz Ironko keine Mehrheit gefunden hatte und die spanische Herstellerfirma Santa & Cole zunächst keine Ausführung anbieten konnte. Zwischenzeitlich entwickelte sie ein Alternativmodell mit verleimtem Robinienholz aus Kroatien. „Es geht also auch mit anderem Holz“ freuten sich Dirk Müller (CDU) und Petra Lorenz (FW/FÜR). „Es ist eine andere Bank geworden“, wies GRÜNE-Chef Aljoscha Löffler auf ein leicht verändertes Design hin, die Wege, die das Holz zurücklege, könnten sogar noch länger sein. „Handel ist die beste Entwicklungshilfe“, fand der FDP-Fraktionsvorsitzende Tom Hoyem die Debatte über die Holzwahl „peinlich provinziell“. „Menschen vor Ort zu helfen wäre möglich gewesen“, warf Oliver Schnell (AfD) ein und schlug wie sein Parteikollege Dr. Paul Schmid vor, die „Neue“ zunächst nur für den Marktplatz zu bestellen und dann erst über die Restlieferung zu entscheiden. „Abwarten macht keinen Sinn“ wies Bürgermeisterin Bettina Lisbach darauf hin, dass die Bank hochwertig sei und die Firma über Erfahrung im Umgang mit widerstandsfähigen Robinienholz verfüge. -fis- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche22/gemeinderat_robinien_banke_fur_den_marktplatz.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 6. August 2021 Städtepartnerschaft: Arbeit und Alltag kennen lernen HERZLICHER EMPFANG: Die sieben Praktikantinnen und Praktikanten und ihre Ansprechpersonen in Karlsruhe treffen sich vor dem Rathaus mit Bürgermeister Dr. Albert Käuflein (vorne links). Foto: MMG Studierende aus Partnerstädten vier Wochen in Karlsruhe / Praktika in Verwaltung Das ist gelebte Städtepartnerschaft: Sieben junge Frauen und Männer sind nach Karlsruhe gekommen, um ein Praktikum zu absolvieren. Die Studierenden stammen aus Karlsruhes Partner- und Projektpartnerstädten und erhalten nun vier Wochen lang einen Einblick in die Arbeit der Stadtverwaltung sowie in die des Künstlerinnenforums GEDOK. Im Bürgersaal im Rathaus wurden sie Anfang der Woche von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein begrüßt.Der Personaldezernent sagte bei der kleinen Feier: „Städtepartnerschaften leben davon, dass Menschen miteinander Kontakt haben; dass es ein Austausch zwischen Menschen ist.“ Dazu sei der Besuch der Praktikanten ein wichtiger Beitrag. Die Studierenden arbeiten bei der Stadt unter anderem im Kulturamt und im Stadtplanungsamt.Dieses Jahr ist die Gruppe corona-bedingt kleiner als in den Vorjahren. Da waren es meist etwa 18 Praktikantinnen und Praktikanten. Dieses Mal kommen sie aus Rijeka (Kroatien), Nancy (Frankreich), Temeswar (Rumänien) sowie Lublin (Polen). Neben dem Praktikum steht auch das Verbessern der deutschen Sprachfähigkeit im Vordergrund. Zudem gibt es ein umfangreiches Freizeitprogramm, das etwa den Besuch der Schlosslichtspiele vorsieht oder eine Führung im Garten der Religionen. Am 26. August findet eine Abschiedsfeier im Zirkuszelt des Stadtjugendausschusses statt, an der auch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup teilnehmen wird.-gia- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche32/stadtepartnerschaft_arbeit_und_alltag_kennen_lernen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 29. November 2013 Bücherschau mit Kindertag Im Buchcafé der Bücherschau serviert Krimiautorin Brigitte Glaser ihren Gästen am morgigen Samstag, 30. November, ab 20.15 Uhr eine "kulinarische" Krimi-Kost. Der 1. Advent ist im Regierungspräsidium am Rondellplatz Kindern gewidmet. An einer Bastelstation werden von 11 bis 17 Uhr Papier und Stoffreste zu Stabpuppen verarbeitet. Außerdem treffen die jungen Besucher in Bild, Film und Buch den Räuber Hotzenplotz und die "Kleine Hexe". Ab 18 Uhr geht der literarische Veranstaltungsreigen für Erwachsene ab 18 Uhr mit "Nachdenklicher Lyrik & junge, mitreißende Prosa" weiter. Eindrücke von der kargen, vor Zadar liegenden kroatischen Insel Pag vermitteln im Buchcafé schwarz-weiß Fotografien von Adriana Skunca. Außerdem sind im Obergeschoss historische Fotos und Dokumente ausgestellt, die unter anderem die Verbindungen Kroatiens zu Karlsruhe dokumentieren. Zu den heute zu Ende gehenden Schülerfilmtagen auf der Bücherschau hat das Landesmedienzentrum (LMZ) einen Ratgeber für Eltern herausgegeben. Die kostenlose Broschüre mit Tipps zum richtigen Umgang mit Medien kann bei der Beratungsstelle des LMZ unter der Telefonnummer 0711 / 2850-777 bestellt werden. -Lä- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche48/buecherschau_mit_kindertag.html
Karlsruhe: Besondere Personengruppen Anstellung einer Betreuungskraft/Haushaltshilfe Weiterführende Informationen Osteuropäische Betreuungskräfte in Privathaushalten Verbrau­cher­zen­trale Wie melde ich eine Haushaltshilfe an? Unfall­kasse Baden-Württem­berg Jede pflege­be­dürf­tige Person kann in ihrem Haushalt eine ­Be­treu­ungs­kraft aus Deutsch­land oder einem EU-Mitglieds­staat le­gal anstellen. Seit 1. Mai 2011 gilt die unein­ge­schränk­te ­Ar­beit­neh­mer­frei­zü­gig­keit auch für Staats­an­ge­hö­rige der acht neuen EU-Mitglieds­staa­ten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn). Dies gilt seit 01.01.2014 auch für Arbeit­neh­mer aus Bulgarien und Rumänien und seit 01.07.2015 ebenfalls für Arbeit­neh­mer aus Kroatien. Das be­deu­tet, dass sie im Bundes­ge­biet eine nicht selbstän­di­ge ­Be­schäf­ti­gung aufnehmen können und dazu keine Arbeits­er­laub­nis ­mehr einholen müssen. Wer eine Haushalts­hilfe beschäf­tigt, ist Arbeit­ge­ber. Ein Vor­teil ist, dass der Arbeit­ge­ber im Rahmen der tarif­li­chen Mög­lich­kei­ten flexibel mit der Hilfskraft aushandeln kann, was wie zu tun ist. Haushalts­hil­fen dürfen grund­sätz­lich h­aus­wirt­schaft­li­che Tätig­kei­ten, Aufgaben der Grund­pflege und der sozialen Betreuung übernehmen. Alle Leistungen, die einer ­me­di­zi­ni­schen oder pflege­ri­schen Ausbildung bedürfen, sind für Haus­halts­hil­fen nicht erlaubt. Dazu zählt zum Beispiel die Me­di­ka­men­ten­gabe, der Verbands­wech­sel oder Spritzen zu geben. Dies sind Aufgaben der Behand­lungs­pflege, die in der Regel vom Arzt verordnet, von einem Pflege­dienst ausgeführt und über die Kran­ken­kasse abgerech­net werden können. Grund­sätz­lich gelten für die Anstellung die Bestim­mun­gen des deut­schen Arbeits­rech­tes (etwa Entgelt­fort­zah­lung im Krank­heits­fall, Urlaub, Kündi­gungs­schutz, Arbeits­zeit, Arbeits­schutz). Es besteht Versi­che­rungs­pflicht in der Kranken-, Renten-, Pflege- Unfall- und Arbeits­lo­sen­ver­si­che­rung in Deutsch­land. Seit Januar 2020 gilt auch für alle Beschäf­tig­ten in Privat­haus­hal­ten der allgemeine Mindest­lohn in Höhe von 9,35 Euro pro Stunde. Aus der Pflege­ver­si­che­rung kann das Pflegegeld für die Hilfen ein­ge­setzt werden. Es entsteht kein Anspruch auf Pfle­ge­sach­leis­tung. Sachleis­tung kann nur für die Leistung von Pfle­ge­diens­ten mit Kassen­zu­las­sung beansprucht werden. Das ist bei einer Anstellung zu tun Abschluss eines Arbeits­ver­tra­ges (mit Regelungen zur Ar­beits­zeit, Urlaub, Kündi­gungs­frist, Brutto­ent­gelt, Aufgaben) Anmeldung des Arbeit­neh­mers beim Einwoh­ner­mel­de­amt des Wohn­or­tes Beantra­gung einer Steuer-Identi­fi­ka­ti­ons­num­mer beim ­zu­stän­di­gen Finanzamt Beantra­gung der Betriebs­num­mer für den Arbeit­ge­ber beim ­Be­triebs­num­mern­ser­vice der Bunde­s­agen­tur für Arbeit, Telefon: 01801 664466 Anmeldung der Haushalts­hilfe zur Sozial­ver­si­che­rung bei einer Kranken­kas­se Anmeldung zur Unfall­ver­si­che­rung binnen einer Woche nach ­Ar­beits­auf­nahme bei der Unfall­kasse Baden-Württem­berg, Karls­ru­he Te­le­fon: 0721 6098-5216 Steu­er­be­ra­ter können bei der Anstellung behilflich sein, damit al­les legal und sicher abläuft. Ausgaben für legale Haushalts- und Pflege­hil­fen können die Steuer­schuld um bis zu 4.000 Euro (­ma­xi­mal 20 Prozent der Kosten) mindern.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/senioren/seniorenwegweiser/unterstuetzung/betreung/anstellung
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. November 2018 Baden-Airpark: Bequemer in die Bundeshauptstadt BERLIN-REISENDE können täglich vom FKB abheben. Foto PR Bis zu zwei Flüge am Tag „Die gute Erreichbarkeit ist das A und O für eine Wirtschaftsregion freute sich Karlsruhes OB und Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe Dr. Frank Mentrup darüber, dass die Fluggesellschaft Eurowings nach der Insolvenz der Air Berlin die Verbindung vom Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) nach Berlin Tegel wiederbelebt hat und nach etwas holprigen Start, nun mit dem Einsatz eines Airbus A319 mehr Sitzplatzkapazität und Komfort anbieten will. Besonders für die Wirtschaft, deren Interessenverbände und die Politik seien schnelle Verbindungen nach Berlin wichtig. Wegen dem Image der Vorverbindung sei der Wunsch nach Quantität, Qualität und ganz besonders nach Zuverlässigkeit sehr groß. .„Persönliche Kontakte haben nach wie eine ganz wichtige Bedeutung, Online-Konferenzen können diese nicht ersetzen“, zeigte sich IHK-Hauptgeschäftsführer Guido Glania bei einer Pressekonferenz in der letzten Woche überzeugt von einem ausreichenden Marktpotenzial, um eine dauerhafte Verbindung vom FKB nach Berlin aufrecht zu erhalten. „Wir hatten insgesamt ein schwieriges Jahr“, räumte Eurowings-Geschäftsführer Oliver Wagner Anfangsschwierigkeiten am FKB ein, die mit dem Winterflugplan behoben sein sollen. So habe Eurowings seine Flugpläne entzerrt und Puffer eingebaut um die Zuverlässigkeit zu steigern. Die Etablierung der Strecke sieht der gebürtige Karlsruhe als große Herausforderung, ist aber vom Potenzial der der Verbindung überzeugt. Schließlich sei sie nicht nur für Geschäftsreisende sondern ebenso für Wochenendreisen und Anschlussziele über Berlin, wie Kroatien, die Kanaren oder London Heathrow interessant. Im Winterflugplan fliegt Eurowings von montags bis freitags zweimal täglich nach Berlin und zurück, am Samstag und Sonntag je einmal. „75 Prozent Auslastung“ gibt Eurowings–Chef Jung als Ziel vor. Nach zunächst einkalkulierten Durststrecke, werde man nach einem Jahr „einen kritischen Blick auf die Zahlen werfen müssen.“ –fis- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche46/baden_airpark_bequemer_in_die_bundeshauptstadt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 11. September 2015 Festival: Schillerndes Tanzevent Weitere Informationen Folkloria Folkloria am Friedrichsplatz vom 18. bis 20. September Exakt 40 Tanz- und Folkloregruppen aus 20 europäischen Nationen sowie den Gastländern Armenien und Tunesien hat der Kulturverein „wirkstatt“ vom 18. bis 20. September zur fünften Folkloria eingeladen. Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eröffnet das Festival am Freitag um 18 Uhr. Mit dabei ist die Folkloregruppe Timisul, um einmal mehr den kulturellen Austausch zwischen Karlsruhe und seiner rumänischen Partnerstadt Temeswar zu pflegen. Spannende Begegnungen versprechen die Auftritte der armenischen Geghard Folklore Group unter Leitung von Prof. Albert Kiziryan. Hier scheint eine blühende Musiktradition mit Rhythmen auf, die bis in die Spätantike zurückgehen. Akzentuiert wird sie durch die Duduk, ein Blasinstrument aus Aprikosenholz mit samtigem, weichen Klang. Die Kreistänze erzählen vom Buhlen um eine Frau, weiblicher Anmut, Versöhnen beim Schluck aus dem Trinkhorn oder männlichem Kampfeswillen. Von Freitag bis Sonntag werden auf dem Friedrichsplatz und im Nymphengarten ganztägig drei Bühnen bespielt, das Publikum kann aus 100 Programmpunkten auswählen. Auf den stimmungsvoll beleuchteten Tanz-, Musik- und Erlebnisflächen präsentieren sich Gruppen mit den unterschiedlichsten Folklore-Wurzeln – etwa aus Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Frankreich, Polen, Türkei, Armenien, England, Tschechien, Portugal, Mexiko, Sizilien, Tunesien sowie deutschen Regionen. So gleicht die Folkloria einer kulturellen Entdeckungsreise durch Europa und die Gastländer. mit schwungvollen Kreis- und Reigentänzen, mitreißender Country- und Balkanmusik, feurigem Flamenco, temperamentvoller Salsa oder leidenschaftlichem Tango. Tanzwillige wie Interessierte sind unmittelbar einbezogen, sei es durch Mittanzen an den mit Reihen- und Kreisformen sowie floral dekorierten und farbenprächtig illuminierten Bühnen, bei den Tanz-Workshops am Samstag sowie den vielfältigen Mitmach-Angeboten - ob Salsa, Tango, Balkanrhythmen, Kreis- und fränkische oder russische Tänze sowie Tribal Style (Info, auch über genaue Auftrittszeiten: www.folkloria.de). -red/cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche37/festival_schillerndes_tanzevent.html