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16. Dezember 2014
Rijeka und mehr
Weitere Informationen
Partnerschaften
Deutsch-Kroatische Gemeinschaft im Partnerschaftshäuschen
Im Partnerschaftshäuschen auf dem Christkindklesmarkt präsentiert sich von Freitag, 19., bis Dienstag, 22. Dezember, die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft. Neben vielen Informationen über Karlsruhes Projektpartnerstadt Rijeka sind kroatische Weine und Adria-Spezialitäten wie luftgetrockneter Schinken und Käse von der benachbarten Insel Pag zu haben. Wer will, kann sich auch über die nächste Studienfahrt nach Kroatien informieren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/rijeka_und_mehr.html
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5. Oktober 2012
OB-Glückwünsche für Sappho Coban
Die Judokämpferin Sappho Coban hat bei der U-20-Europameisterschaft in Porec/Kroatien ihre erste internationale Goldmedaille errungen. In einem Glückwunsch an die Sportlerin sowie an die Präsidentin des Budo-Club Karlsruhe, Nicole Saam, hat Oberbürgermeister Heinz Fenrich zu dem Erfolg gratuliert.
Der Sieg unterstreiche die hervorragende Trainingsarbeit im Budo-Club, schreibt das Stadtoberhaupt. Für Sappho Coban sei die Medaille Lohn für Ehrgeiz und hartes Training. Damit sei die Athletin ihrem Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro erneut ein gutes Stück näher gekommen, so Fenrich weiter.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/obglueckwuensche_fuer_sapph1.html
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27. Februar 2020
Kontakte zwischen den Städten weiter intensiviert
Internationaler Karnevalsumzug in Rijeka
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Gespräche im Rathaus in Rijeka: Bürgermeister Vojko Obersnel und Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup
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Karlsruhe-Delegation in der Projektpartnerstadt Rijeka
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Weitere Informationen
Karlsruhes Partnerstädte auf karlsruhe.de
Karlsruher Projektpartnerstadt Rijeka ist Kulturhauptstadt Europas 2020
Die Stadt Karlsruhe pflegt eine Projektpartnerschaft mit Rijeka in Kroatien seit 2011: Eine Kooperation in unterschiedlichen Bereichen, durch die sich die Städte und ihre Bürger gegenseitig unterstützen können. Bürgerschaftliches Engagement hat dabei einen hohen Stellenwert.
Anlässlich der Programmeröffnung der Kulturhauptstadt 2020 reiste auch eine Delegation aus Karlsruhe ins kroatische Rijeka. "Uns ist dabei wichtig, zu zeigen, dass wir auch das vielfältige und bunte kulturelle Engagement in Rijeka entsprechend unterstützen", so Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Denn mit dieser Partnerschaft leisten die Städte auch einen wertvollen Beitrag zur europäischen Völkerverständigung. "Diese direkten Kontakte zwischen den Menschen sind wichtig", so der Oberbürgermeister: "Zeit für ein Miteinander bei den vielfältigen Angeboten."
Zahlreiche projektbezogene Kooperationen
Zwischen den beiden Städten gibt es projektbezogene Kooperationen. "Eine Partnerschaft, an der wir in vielen Bereichen arbeiten", so das Fazit von Rijekas Bürgermeister Vojko Obersnel: "Zudem sollen die bestehenden Kontakte zwischen den beiden Städten weiter intensiviert werden." Gespräche fanden dabei unter anderem in Sachen Austausch der kulturellen Einrichtungen statt. So sprachen Angelika Schmidt vom Kulturamt und die kroatische Medienkünstlerin Ingeborg Fülepp, über mögliche Einbindungen bei den Europäischen Kulturtagen in Karlsruhe und den Medienkunstwettbewerb anlässlich der "UNESCO City of Media Arts".
Da der Auftakt der Kulturhauptstadt zum "Rijeka Karneval" stattfand, reiste die Karlsruher Delegation auch mit über 30 Vertretungen verschiedener Karlsruher Fastnachtsvereine rund um Präsident Michael Maier und Geschäftsführer Alexander Loesch vom "Festausschuss Karlsruher Fastnacht" an. "Ein schönes Engagement der Fastnachter", so der Rathauschef zu den närrischen Botschaftern der Stadt Karlsruhe in Rijeka: "Wir haben dazu viel positive Resonanz erhalten." "Rijeka Karneval" mit vielen Einflüssen
Spektakuläre Kostüme, Masken, große Gruppen mit selbst gestalteten Kostümen, Motivwagen, die die aktuelle Politik in Kroatien aufs Korn nehmen – wie auch europäische Themen wie den "Brexit", dazu Bezüge zum Karneval in Rio, dem "Mardi Gras" in New Orleans, dem Karneval in Venedig oder der typischen rheinischen Straßenfastnacht: "Das waren zum Teil wirklich beeindruckende Bilder", so Karlsruhes Oberbürgermeister. Denn viele der 116 Zugnummern mitten durch die Hafenstadt an der Kvarner Bucht zeigten sich auch mengenmäßig bestens aufgestellt. "Da waren Gruppen mit über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterwegs, eine erstaunliche Größe", so Dr. Mentrup und Präsident Michael Maier vom "Festausschuss Karlsruher Fastnacht": "Positiv war bei den überwiegend jungen Teilnehmern auch der Verlauf des Umzugs und das Drumherum."
Rund 150.000 Besucher zog der bereits 37. internationale Karnevalsumzug an – mit dem Rijeka als Kulturhauptstadt Europas bemerkenswert ins Jahr 2020 startete. Rijeka hat mit dem Programm "Rijeka, Hafen der Vielfalt" eine hervorragende Bewerbung voller Energie und Kreativität eingereicht, betonte Dr. Mentrup: "Die Stadt hat sehr viele Angebote dabei." Mit über 300 Programmpunkten und 600 Events wird Rijeka in diesem Jahr zu einem Anziehungspunkt und Schaufenster für Kunst und Kultur – in ganz Europa.
Infos: Nach der Projekt-Partnerstadt Rijeka als Kulturhauptstadt 2020 wird 2021 dann Karlsruhes Partnerstadt Temeswar europäische Kulturhauptstadt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/beziehungen/kontakte_zwischen_den_stadten_weiter_intensiviert.html
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5. August 2021
Praktikanten lernen die Verwaltung kennen
Praktikanten der Partnerstädte
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Städtepartnerschaften
Studierende aus Partnerstädten kommen nach Karlsruhe
Das ist gelebte Städtepartnerschaft: Sieben junge Frauen und Männer sind nach Karlsruhe gekommen, um ein Praktikum zu absolvieren. Die Studierenden stammen aus Karlsruhes Partner- und Projektpartnerstädten und erhalten nun vier Wochen lang einen Einblick in die Arbeit der Stadtverwaltung sowie des Künstlerinnenforums GEDOK. Im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz wurden sie offiziell von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein begrüßt.
Der Personaldezernent sagte bei der kleinen Feier: "Städtepartnerschaften leben davon, dass Menschen miteinander Kontakt haben; dass es ein Austausch zwischen Menschen ist." Dazu sei der Besuch der Praktikanten ein wichtiger Beitrag. Die Studierenden arbeiten bei der Stadt unter anderem im Kulturamt und im Stadtplanungsamt.
Corona-bedingt ist die Gruppe kleiner als in den Vorjahren. Da waren es meistens um die 18 Praktikantinnen und Praktikanten. Dieses Mal kommen sie aus Rijeka (Kroatien), Nancy (Frankreich), Temeswar (Rumänien) sowie Lublin (Polen).
Neben dem Praktikum steht auch das Verbessern der deutschen Sprachfähigkeit im Vordergrund. Zudem gibt es ein umfangreiches Programm, das zum Beispiel den Besuch der KAMUNA und der Schlosslichtspiele vorsieht sowie eine Führung im Garten der Religionen und einen Ausflug nach Baden-Baden. Am 26. August findet eine Abschiedsfeier im Zirkuszelt des Stadtjugendausschusses statt, an der auch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup teilnehmen wird.
Das Projekt gibt es seit 1973. Damals war es ein bilateraler Austausch zwischen Karlsruhe und Nancy und wurde dann stetig ausgeweitet. Im vergangenen Jahr hat das Projekt wegen der Pandemie erstmals nicht stattgefunden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/beziehungen/praktikanten_erkunden_verwaltung.html
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16. Juni 2011
Projektpartnerschaft Rijeka-Karlsruhe auf dem Weg zu einem starken Bündnis
Rijeka: Unterzeichnung der Vereinbarung
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Rijeka: Kazalisniplatz
Details und Download
Rijeka - Stadtfest
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Rijeka: Hafenrundfahrt
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Homepage der Stadt Rijeka (teilweise in Englisch)
OB Heinz Fenrich und Bürgermeister Vojko Obersnel unterzeichneten in der Adriastadt Vereinbarung zur Zusammenarbeit
"Beide Städte bringen ihren Willen zum Ausdruck, im Rahmen einer Projektpartnerschaft zu kooperieren. Die Zusammenarbeit erstreckt sich vor allem auf Projekte in den Bereichen Gesundheitswesen, Wirtschaft, Kultur, Soziales und Jugend. Gerade vor dem Hintergrund des Beitritts Kroatiens zur Europäischen Union leisten die Stadt Rijeka und die Stadt Karlsruhe mit dieser projektbezogenen Kooperation einen wertvollen Beitrag zur europäischen Völkerverständigung und Freundschaft zwischen den Bürgerinnen und Bürgern beider Städte." So steht es in der Vereinbarung, die Vojko Obersnel, Bürgermeister der Stadt Rijeka, und der Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich am Mittwoch, 15. Juni, im Rathaus von Rijeka unterzeichneten. "Die engen und freundschaftlichen Verbindungen vieler Menschen haben mich darin bestärkt, die bestehenden Beziehungen zwischen unseren Städten weiter zu fördern und auszubauen", hatte OB Heinz Fenrich betont. Mit 2 200 Menschen sei Kroatien in Karlsruhe das drittgrößte Herkunftsland unter den Bürgerinnen und Bürgern mit ausländischen Wurzeln - dabei sei die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft einer der Motoren für die Projektpartnerschaft mit Rijeka gewesen. Die Gespräche, die er bislang in Rijeka führen konnte, hätten bei ihm viele Ideen für weitere gemeinsame Projekte ausgelöst. "Für mich hat sich beispielsweise eine weitere Zusammenarbeit geradezu aufgedrängt", berichtete er. So habe er am Dienstagabend in Gesprächen mit Prof. Dr. Pavao Komadina und Prof. Dr. Rajka Jurdana-Sepic von der Universität Rijeka von einem Wissenschaftsfestival für den jungen Forschernachwuchs erfahren. "Wir haben gerade den Titel 'Karlsruhe - Stadt der jungen Forscher 2012' errungen, da bieten sich gemeinsame Themen an." Ein Eindruck, dem sich Komadina anschloss. Momentan werde in Rijeka der Campus ausgebaut, dies schaffe ideale Voraussetzungen, um künftig mit Karlsruhe etwa im Rahmen des ERASMUS-Programms zu kooperieren. Der Rektor der Universitaet Rijeka, Prof. Dr. Pero Lucin, hatte die Fakultät für Informatik oder auch Ingenieurswissenschaften für einen Austausch ins Gespräch gebracht. "Die ersten Initiativen sind in der Kriegszeit entstanden, als es bei uns viel Not gab. Die Deutsch-Kroatische Gemeinschaft hatte den Wunsch, ihren Landsleuten zu helfen - aus dieser Unterstützung ist unsere Freundschaft entstanden", blickte Bürgermeister Vojko Obersnel zurück. Und die Präsidentin des 35-köpfigen Stadtrats, Dorotea Pesic Bukovac, fügte an: "Uns verbindet viel - und die Unterschiede bereichern uns." Der offizielle Akt im Rathaus war eingebettet in die mehrtägigen Feierlichkeiten zum Tag der Stadt Rijeka sowie Tag des St. Veit (Heiligen Vitus), dem Schutzpatron von Rijeka. Das jährliche religiöse Volksfest unter umfänglicher Beteiligung von Vereinen, Institutionen und der Bürgerschaft von Rijeka kennzeichnet das Ende des Frühlings. Auch dieses Jahr startete Rijeka mit einem bunten, fröhlichen und traditionellen Veranstaltungs-Strauß in den Sommer. Zu den Höhepunkten zählt am 15. Juni, am Namenstag des Schutzpatrons, die Prozession des Heiligen Vitus mit Heiliger Hauptmesse im Freien. Mit Oberbürgermeister Fenrich waren Vertreter der Gemeinderatsfraktionen, die Stadträte Johannes Krug (CDU) und Michael Borner (Grüne) und die Stadträtinnen Gisela Fischer (SPD) sowie Margot Döring (KAL) am Dienstag (14. Juni) für drei Tage in die drittgrößte Stadt Kroatiens gereist. Die FDP-Fraktion hatte kurzfristig absagen müssen. Am Dienstagabend waren die Karlsruher vom Bürgermeister Vojko Obersnel und Erzbischof Dr. Ivan Devcic in das Kroatische Nationaltheater "Ivan von Zajc" eingeladen worden. In dem nach dem in Rijeka geborenen Komponisten und Dirigenten benannten Theater wurden im Rahmen einer feierlichen Sitzung des Stadtrats 16 verdiente Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Kultur, Sport oder auch Wissenschaft durch Stadtratspräsidentin Dorotea Pesic Bukovac ausgezeichnet, darunter auch Prof. Dr. Pavao Komadina für sein Engagement als Prorektor für die Kooperation mit der Wirtschaft und Anstellung von Studenten sowie Prof. Jurdana Sepic für ihre Initiativen für den studentischen Nachwuchs. Mit einer Medaille und 30 000 Kuna (rund 4 000 Euro) wurde der in Rijeka geborene Historiker Akademik Petar Strcic für sein Lebenswerk geehrt. Das Preisgeld spendete er einem Gymnasium in Rijeka, mit dem er über seine verstorbene Tochter verbunden ist. In Gesprächen und bei einem Rundgang hatte die Gruppe am Dienstagnachmittag (14. Juni) einen ersten Eindruck von der Projekt-Partnerin bekommen. Und dabei unter anderem auch Miroslav Matesic, einen der beiden stellvertretenden Bürgermeister, wieder getroffen. Er erinnere sich mit großer Freude an den Besuch seiner Delegation in Karlsruhe im Januar dieses Jahres auf Initiative der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft. Das Engagement der Karlsruher für Projekte mit Rijeka und die Unterstützung durch die Stadt habe ihn beeindruckt. "Um dies fortzuführen, sind wir hier", hatte OB Fenrich betont. In Trsat, dem Wallfahrtort und ältesten Stadtteil von Rijeka, besichtigte die Karlsruhe-Gruppe nach dem offiziellen Besuch im Rathaus am Mittwoch unter anderem das Franziskanerkloster und den Universitätscampus sowie bei einer Rundfahrt in der Bucht von Kvarner die Hafenanlagen von Rijeka und der Region - um in Gesprächen weitere Anknüpfungspunkte für eine künftige Zusammenarbeit auszuloten. Die wechselvolle Geschichte Rijekas beginnt mit den Kelten und der Ansiedelung der Kroaten im VII. Jahrhundert und reicht über Epochen unterschiedlicher Herrschaft bis zum Status eines Industrie- und Handelszentrums sowie einer Kultur- und Universitätsstadt, zu der sich Rijeka nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Heute präsentiert sich die knapp 150 000 Einwohner zählende Hafenstadt an der Kvarner-Bucht als moderne Stadt mit historischen Wurzeln. Mit ihrer Kombination aus Meer und Bergen zählt sie zu den bevorzugten touristischen Regionen Kroatiens. Der gemeinderätliche Hauptausschuss hatte dem Abschluss der Projektpartnerschaft mit der kroatischen Hafenstadt vor Pfingsten zugestimmt. Dem waren in den letzten Jahren bereits Verbindungen auf unterschiedlichen Ebenen vorangegangen. Neben der Zusammenarbeit des Städtischen Klinikums Karlsruhe mit dem Klinikum in Rijeka sowie der regelmäßigen Teilnahme von Studierenden am internationalen Studentenprojekt der Stadt Karlsruhe im August gibt es bereits Kontakte des Technologieparks Karlsruhe (Unterstützung beim Bau eines Technologieparks), der AWO (im Bereich Altenhilfe) und natürlich der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft nach Rijeka und die Region. Nach einem kurzen Gang über den Fischmarkt sowie dem Besuch des Geschichts- und Marinemuseums wird die Delegation heute (16. Juni) am Nachmittag die Rückreise antreten. Sie nehmen jede Menge Impressionen sowie eine ganze Reihe von persönlichen Kontakten mit nach Karlsruhe - Basis für eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit. Und während OB Heinz Fenrich unter anderem an die "Stadt der jungen Forscher" als Plattform für eine Kooperation denkt, freut sich SPD-Stadträtin Gisela Fischer vor allem auf weitere Kooperationsstränge im sozialen Bereich. Für sie sei es äußerst befriedigend zu spüren, dass die Zusammenarbeit mit weiterem Leben erfüllt wird, freute sich Fischer, die neben Altstadträtin Marianne Krug eine der Impulsgeberinnen für die Projektpartnerschaft mit Rijeka war. "Die Vereinbarung ist für mich die Krönung dessen, was wir mit der Deutsch-Kroatischen Gemeinschaft 1991 mit unseren Hilfstransporten begonnen haben - und Auftakt für weitere Projekte", fügte CDU-Stadtrat Johannes Krug an. Die Bürgerinnen und Bürger möchte Grünen-Stadtrat Michael Borner insbesondere in den Mittelpunkt künftiger Projekte stellen - und auch im ökologischen Sektor könnte er sich "angesichts der durch die Industrie verursachten Probleme an manchen Küstenabschnitten" eine "unterstützende Zusammenarbeit" vorstellen. KAL-Stadträtin Margot Döring würde vor allem die medizinischen und sozialen Projekte gerne verstärkt ausbauen. "Durch die Vereinbarung haben die bisherigen Projekte einen offiziellen Charakter bekommen - neue Projekte wurden durch sie beflügelt", lässt auch OB Fenrich keinen Zweifel daran, dass sich Karlsruhe -Rijeka zu einem starken Bündnis entwickeln wird. </span></span></span></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE">Homepage der Stadt Rijeka (teilweise in Englisch) </p><p class="western c1" lang="de-DE">http://www.rijeka.hr </p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p><p class="western c1" lang="de-DE"><br /></p></body>
</html>
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/projektpartnerschaft_rije.html
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24. September 2019
Höchster Beschäftigungsstand im weiter wachsenden Karlsruhe
Weitere Informationen
Karlsruher Statistikatlas auf karlsruhe.de
Neues statistisches Jahrbuch erschienen / Umfassende Info und Entwicklungen Stand 2017
Ob Zahlen zu Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, Wohnungsbau, Wirtschaftskraft, zum regen Nutzen kultureller und Bildungseinrichtungen, zu Wetteraspekten wie der enormen Sonnenscheindauer: Das nun vorliegende Statistische Jahrbuch 2018 liefert all dies und noch viel mehr. Anschaulich dargestellt auf rund 300 Seiten mit viel (Hintergrund-)Info zu nahezu allen städtischen Lebensbereichen, Tabellen, Abbildungen und Karten. Die Statistiken basieren wie üblich auf dem Stand des Vorjahres, hier also 2017. Zurzeit noch in redaktioneller Bearbeitung befindet sich das 2018 auswertende Jahrbuch 2019, alle Zahlen, auch zum vergangenen Jahr, sind bereits auf statistik.karlsruhe.de im ständig aktualisierten Statistikatlas zu finden.Zurück zur Struktur der nun gedruckt vorliegenden Publikation (erhältlich für zehn Euro beim Amt für Stadtentwicklung, Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe, Telefon 0721/133-1320, E-Mail: statistik@karlsruhe.de, Download auf der Website): Zeitreihen zeigen Tendenzen der vergangenen Jahre auf, räumliche Vergleiche erleichtern die Einordnung der Karlsruher Zahlen. Auf lokaler Ebene über die 27 Stadtteile und 70 Viertel oder auf regionaler im Vergleich mit anderen baden-württembergischen Großstädten oder benachbarten Kreisen. Seit Jahren wächst die Fächerstadt. Vor allem durch das Zuwandern junger Erwachsener für Studium oder Beruf, auch aus dem Ausland. Insgesamt 305.220 Einwohner hatten am Jahresende 2017 ihren Erstwohnsitz in Karlsruhe; 4.299 weitere waren mit einer Nebenwohnung gemeldet, nur noch etwa ein Viertel der Gesamtzahl von 2015. Zweitwohnungssteuer und ausgeweitete Erstwohnsitzkampagne zeigen Wirkung.
Stadtteile, Migration und BeschäftigungBesonderen Zuwachs erfuhren die Stadtteile Rintheim und Knielingen, wo 111 beziehungsweise 78 Neubauwohnungen entstanden. Insgesamt wurden 2017 in Karlsruhe 656 Wohnungen fertiggestellt, ein Plus von zwölf Prozent zum Vorjahr. Das Gros von 85,2 Prozent entstand durch Neubau. Karlsruhe wird weiter bunter. Stand 2017 hat fast jeder dritte Bewohner (29,5 Prozent) einen Migrationshintergrund, 19 Prozent oder 57.891 Personen sind Ausländer. Deren größte Gruppe bildeten seit Langem nicht mehr Türkinnen und Türken, sondern Menschen rumänischer Herkunft. Türkei, Italien, Kroatien, Polen und China (vor allem durch viele Studenten) folgen auf den Plätzen.Magnetwirkung entfaltet Karlruhe weiterhin als Beschäftigungszentrum mit doppeltem Rekord: beim bislang höchsten Stand der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (176.296) und dem niedrigsten der Arbeitssuchenden. Zum 30. September 2017 waren das 7.209 Personen, ein Rückgang von 8,6 Prozent im Vorjahresvergleich. Auch als Kulturstadt weiß Karlsruhe weiter zu gefallen. So verzeichneten die Einrichtungen die höchsten Besucherzahlen seit sieben Jahren. Fast die Hälfte (46,4 Prozent) entfiel auf zusammengerechnet ZKM und Naturkundemuseum. Dem tat das schöne Wetter keinen Abbruch, 168 Stunden länger als im Vorjahr schien 2017 die Sonne. Noch deutlicher der Zuwachs gegenüber dem langjährigen Mittel, auch als ein Zeichen des Klimawandels lesbar.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/statistisches_jahrbuch.html
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Pressemeldungen
Meldungen 6301 bis 6330 von 7536 « 1 210 [211] 212 213 252 »
29.07.2013
Familientreffpunkt in Neureut-Kirchfeld kommt gut an
Feier mit Neureuts Ortsvorsteher Jürgen Stober und vielen Gästen
(Medienelement vorhanden)
25.07.2013
Rund ein Drittel des Birkenparkplatzes wird im östlichen Teil wieder freigegeben
16 Birken müssen zuvor aus Sicherheitsgründen gefällt werden / Artenschutzbelange sind nicht beeinträchtigt
25.07.2013
Dr. Walter Casazza folgt Ruf nach Augsburg
Stadtrat der Fuggerstadt bestätigt Entscheidung des Wirtschaftsausschusses/ OB Mentrup bedauert Wechsel, respektiert aber persönliche Gründe
24.07.2013
Gemeinderat stimmte für neue Zentrale der Firma dm-drogerie markt im Untermühl
Zustimmung in nichtöffentlicher Sitzung zum Verkauf einer städtischen Fläche von rund 50.000 Quadratmeter
24.07.2013
OB-Glückwunsch für künftigen Landesbischof
Professor Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh wurde von Landessynode gewählt
24.07.2013
Führungspositionen im Stadtplanungsamt und im Amt für Abfallwirtschaft neu besetzt
Gemeinderat wählt Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner und Stefan Kaufmann
23.07.2013
Verlagerung ESG Frankonia, Sportpark Durlach und Mittelverteilung
Gemeinderätlicher Sportausschuss befasste sich unter anderen mit Ergebnissen der Konsensuskonferenz
23.07.2013
Verständnis für die Nöte der Menschen
OB gratuliert Stadtverwaltungsdirektor a. D. Siegfried Mann zum 75. Geburtstag
22.07.2013
EUROCITIES-Generalsekretär besucht Karlsruhe
Städtenetzwerk noch stärker als Ideenbörse für die eigene Stadtentwicklung nutzen
(Medienelement vorhanden)
17.07.2013
Wie geht es weiter mit der Verwertung der Bioabfälle in Karlsruhe?
Vorberatung im Hauptausschuss/Thema beschäftigt Gemeinderat am 23. Juli
17.07.2013
Würdigung künstlerischen Schaffens
OB Mentrup gratuliert Sasha Waltz zur Aufnahme in die Akademie der Künste
17.07.2013
Informationsabend zur Entwicklung ehemaliges Pfizer Areal wird verschoben
16.07.2013
Karlsruhe bleibt gefragter Bürostandort
Büromarktreport der Wirtschaftsförderung neu erschienen
16.07.2013
Zoo Karlsruhe hilft Schneeleoparden-Projekt des NABU in Kirgistan
Spende von zwei Fahrzeugen/Ende August werden sie von Wildhütern nach Zentralasien überführt
(Medienelement vorhanden)
12.07.2013
"Wurschtl" feiert 75. Geburtstag
Gratulation der Stadt und des Gemeinderates an Horst Geppert
12.07.2013
Ausbaukonzept für den Verkehr südlich des Hauptbahnhofs ist stimmig
Visualisierung der Verkehrsabläufe im Planungsausschuss / Zeitnaher Umbau von zwei Kreuzungen
11.07.2013
Gründerzentrum für "Fortgeschrittene"
Wirtschaftsförderungsausschuss gibt Realisierungsplan in Auftrag
09.07.2013
Öffentliche Diskussion zur "Landschaft 2030"
Bürgerinnen und Bürger des Nachbarschaftsverbands können sich in die Entwicklung des Landschaftsplans einbringen
05.07.2013
OB-Glückwünsche für die Rheinbrüder
05.07.2013
Vorarbeiten für Neubau Leitstelle
Rodung für die Kampfmittelbeseitigung
05.07.2013
Verbundenheit mit Karlsruhe immer zum Ausdruck gebracht
OB Mentrup gratuliert dem früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Professor Hans-Jürgen Papier
03.07.2013
Benz-Patent-Motorwagen nun im Stadtmuseum
(Medienelement vorhanden)
03.07.2013
Fachkräftemangel ist bereits beim Handwerk angekommen
Erste Bürgermeisterin Mergen lud zum Wirtschaftsgespräch ein
(Medienelement vorhanden)
02.07.2013
Aktivbüro sucht ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und Begleitungen
In der Online-Freiwilligenagentur nach ehrenamtlichen Beschäftigungen suchen
02.07.2013
E-Book-Reader zum Ausleihen
Neues Angebot der Stadtbibliothek
02.07.2013
Behördennummer 115 expandiert in Baden-Württemberg
Gemeinsame Pressemitteilung von Stadt- und Landkreis Karlsruhe
Mehr Service und vorbildliche Zusammenarbeit im gemeinsamen Servicecenter
(Medienelement vorhanden)
01.07.2013
OB Mentrup gratuliert Kroatien zum EU-Beitritt
28.06.2013
Erinnerung an schreckliche Bluttat
Vor einem Jahr erschoss ein Geiselnehmer vier Menschen und sich selbst / Trauerbeflaggung am 4. Juli
26.06.2013
Freude über Pokal-Doppel im Wildparkstadion
Stadt konnte in Gesprächen mit dem KSC und FC Nöttingen offene Fragen klären
25.06.2013
Neue Hochschule für Berufstätige
In Karlsruhe Betriebswirtschaftslehre mit Abschluss Bachelor of Arts studieren
Meldungen 6301 bis 6330 von 7536 « 1 210 [211] 212 213 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=6300
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Pressemeldungen - Gemeinderat und Verwaltung
Meldungen 1171 bis 1200 von 1472 « 1 39 [40] 41 42 50 »
16.12.2013
Kein Winterdienst in Grünanlagen
Begehen der Wege auf eigene Gefahr
13.12.2013
Gute Noten für den Wirtschaftsstandort Karlsruhe
Unternehmens- und Betriebsumfrage 2013 im Wirtschaftsförderungsausschuss vorgestellt
11.12.2013
Sauberes Trinkwasser dank der Spenden der Karlsruherinnen und Karlsruher
OB Mentrup informierte Hauptausschuss über Aktion "Karlsruhe hilft" zugunsten der Philippinen/bislang 33.000 Euro eingegangen
05.12.2013
Bündelung von Maßnahmen für eine zukunftsfähige Stadthalle
Aufsichtsrat der KMK informierte sich über Sachstand Modernisierungskonzept/Brandschutzkonzept anpassen
28.11.2013
Zu Saalmieten gibt es Zuschüsse
Kulturvereine können Mittel beim städtischen Kulturbüro beantragen
11.11.2013
OB-Glückwünsche für Dr. Heinz Schmitt
Der Leitende Stadtbibliotheksdirektor a.D. feiert 80. Geburtstag
29.10.2013
Hauptfeuerwache und Leitstelle
Bauausschuss vergibt Aufträge für Stromversorgungsanlagen, Dach- und Klempnerarbeiten
18.10.2013
OB Mentrup würdigt politischen Werdegang von Golombeck
Stadtrat feiert am 19. Oktober seinen 65. Geburtstag
09.10.2013
Baumwurzel und Brosche
Kunstkommission wählte Vorschläge für "Kunst am Bau" aus
04.10.2013
Karlsruhe immer gefördert und unterstützt
OB Dr. Frank Mentrup gratuliert Klaus von Trotha zum 75. Geburtstag
02.10.2013
Fregattenkommandant Christian Clausing übernimmt Kommando auf der Fregatte Karlsruhe
Alter Kommandant Volker Herbert Blasche darf das Schiff ein Jahr lang nicht betreten
(Medienelement vorhanden)
02.10.2013
Krasnodar feierte 220. Stadtgeburtstag
Delegation als Karlsruhe zu Gast/Partnerschaft ist ein "Vorbild für ganz Russland"
(Medienelement vorhanden)
01.10.2013
Stadt Karlsruhe seit heute auf Facebook präsent
26.09.2013 11:00
OB Mentrup gratuliert Orna Marhöfer
Neue Vorsitzende des Oberrates der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden
20.09.2013
Platz für Wohnmobilisten in Rüppurr
Planungsausschuss für Ausbau des Festplatzes /Neuer Anlauf für Aufnahme von Durlach-Aue in das Landessanierungsprogramm
17.09.2013
Caritas und OB Mentrup rufen zum Spenden auf
12.09.2013
Ortschaftsräte tagen öffentlich
Sitzungen in Neureut, Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Grötzingen und Stupferich
04.09.2013
Mentalitäten verstehen und Freundschaften knüpfen
Praktikantenprojekte gingen in Karlsruhe und Nancy erfolgreich zu Ende
(Medienelement vorhanden)
02.09.2013
Stadtamt Durlach am 6. September geschlossen
28.08.2013
EB Mergen kondoliert zum Tode von Helmut Kunz
01.08.2013
Lebendige Partnerschaft
OB Vladimir L. Evlanov aus Krasnodar feiert 65. Geburtstag
24.07.2013
OB-Glückwunsch für künftigen Landesbischof
Professor Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh wurde von Landessynode gewählt
24.07.2013
Führungspositionen im Stadtplanungsamt und im Amt für Abfallwirtschaft neu besetzt
Gemeinderat wählt Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner und Stefan Kaufmann
23.07.2013
Verständnis für die Nöte der Menschen
OB gratuliert Stadtverwaltungsdirektor a. D. Siegfried Mann zum 75. Geburtstag
12.07.2013
"Wurschtl" feiert 75. Geburtstag
Gratulation der Stadt und des Gemeinderates an Horst Geppert
05.07.2013
Verbundenheit mit Karlsruhe immer zum Ausdruck gebracht
OB Mentrup gratuliert dem früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Professor Hans-Jürgen Papier
01.07.2013
OB Mentrup gratuliert Kroatien zum EU-Beitritt
25.06.2013
Brüssel reagiert auf Bürgerproteste
Trinkwasserversorgung wird nicht privatisiert
24.06.2013
OB-Glückwunsch für neuen KIT-Präsidenten
Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka soll sein neues Amt im Oktober antreten
21.06.2013
Gratulation zu Erfolgen bei Kanu-EM
OB-Glückwünsche an die Rheinbrüder Karlsruhe
Meldungen 1171 bis 1200 von 1472 « 1 39 [40] 41 42 50 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/index_html?s=1170
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 22. November 2013
Tipps für die Reise
Weitere Informationen
Bücherschau
Der südeuropäische Nachbar in Bildern und Berichten
Bei der Karlsruher Bücherschau will Kroatien die Plattform nutzen, sich als Urlaubsdestination vorzustellen. Ob das Land an der Adriaküste nach seinem EU-Beitritt freilich ein ebenso beschauliches wie für deutsche Urlauber preiswertes Reiseziel bleibt, steht auch für Alida Bremer von "Kroatien Kreativ 2013" derzeit noch in den Sternen über der Makarska-Riviera.
Reiseinformationen gibt es dennoch: Zusammen mit Renato Baretic, Zoran Feric und Michael Stülpnagel informiert Alida Brehmer auf einem Adria-Abend am 24. November ab 20.15 Uhr im Buchafé über "Das Leben an der kroatischen Küste".
Viel über seine Heimat zu erzählen, hat einen Tag vorher am 23. November um 20.15 Uhr auch Miroslav Nemec. Der aus dem Münchener Tatort bekannte Kommissar Batic wuchs als Kind in bescheidenen kroatischen Verhältnissen auf. Nemec berichtet von seinen Erinnerungen an Zagreb und kennt unbeschriebene Geheimnisse der gemütlichen, grünen Hauptstadt.
Am 26. November ab 20.15 Uhr gibt Autorin Jagoda Marinic eine "Gebrauchsanweisung für Kroatien", geht Klischees auf den Grund und weiß, wo der Zauber Istriens liegt. Außerdem stellt Mirjana Diminic in einem Beitrag der Deutsch-Kroatischen-Gemeinschaft Karlsruhe am 3. Dezember um 18 Uhr im Meidinger-Saal Kroatien als ein "Mittelmeer-Juwel" vor. Nach der Diashow serviert sie beim Sektempfang kleine Reisetipps. -Lä-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche47/tipps_fuer_die_reise.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 22. November 2013
Literarisches von der Adria-Küste
Weitere Informationen
Bücherschau
Neuerscheinungen aus dem Gastland Kroatien / Rund 22.000 Buchtitel im Leseangebot / Bis zum 8. Dezember Karlsruher Bücherschau am Rondellplatz
Das Schwerpunkthema der 31. Karlsruher Bücherschau heißt "Schöner leben", Gastland ist Kroatien. Das passt zusammen. Bis zum 8. Dezember können Bücherfreunde in 22 000 Büchern aus 300 baden-württembergischen Verlagen blättern und schmökern. Lesungen von Autoren, Diashows, Reisetipps und Kulinarisches erwartet die Besucher im Regierungspräsidium am Rondellplatz.
Für Kinder und Schüler gibt es Malwettbewerbe und Filme. Neue Geschäftsführerin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ist Reinhilde Rösch, die erstmals als Nachfolgerin von Johannes Scherer über das Programm der Schau informierte.
Der erste Unmut über die vor zwei Jahren eingeführten Eintritt von zwei Euro scheint vorüber. Mit rund 57.500 Besuchern zählten die Veranstalter im vergangenen Jahr. Das sind 5.000 mehr als 2012, aber längst nicht so viele Interessenten wie zwischen 2007 und 2010 kamen als das Minimum bei 60.000 und das absolute Plus bei 64.000 lag.
Die Baustelle auf benachbarten dem Marktplatz könnte nun abermals zum Stolperstein für einen Aufwärtsbewegung werden und ließ Rösch mit Sorgenmine von einer "schwierigen Lage" für das regionale Schaufenster sprechen.
Nur knapp fünf Minuten braucht der Buchfreund von der Kaierstraße/Marktplatz, um seine Auswahl der rund 100 Veranstaltungen zu besuchen oder im Sortiment der Buchtitel zu stöbern. Menschen würden sich wieder stärker auf die Einrichtung ihres Zuhauses konzentrieren, meinte Reinhilde Rösch zu erkennen und will einer "Do It Yourself-Bewegung" mit "Schöner leben" Rechnung tragen. Kleine Workshops für Erwachsene und Kinder widmen sich mit Bastelarbeiten dem Advent- und Weihnachtsschmuck.
Literarisch geht es am 23. November um 20 Uhr im Stephanssaal weiter, wenn Gunzi Heil und Harald Hurst literarisch-musikalisch als "Zwei wie Rotwein und Cola" auftreten. Am 24. November gibt Eva Unterburg ab 15 Uhr im Meidinger Saal am Rondellplatz Eltern Empfehlungen zu Kinder- und Jugendbüchern (Eintritt frei). Die Lesung von Natasa Dragnic "Immer wieder das Meer" ist am 27. November ab 20.15 Uhr im Buchcafé zu hören, und neue Bücher lobt und verreißt um 20 Uhr im Literaturhaus ARD-Moderator Denis Scheck. Über sämtliche Veranstaltungen informiert ein kostenloses Programmheft. -Lä-
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