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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 19. Juni 2015
Feier im Pavillon: Zu Ehren neuer Bürger und der Stadt
FESTLICH gekleidet, erhöhten die Neubürger, OB Mentrup und Rednerin Xeniya Polska das Ambiente der Einbürgerungsfeier im Pavillon. Sie erschien, weil das zwar nicht passe, aber doch gut aussehe, mit Dirndl und ukrainischem Kopfschmuck. Foto: Fränkle
Bewusster Kultur-Cocktail
Es sind bekanntermaßen Neubürger aus anderen Ländern, die Karlsruhe aufbauten und prägten. Das Gros der heutigen, internationalen Bevölkerung stammt nicht aus der Fächerstadt. So bildete eine Einbürgerungsfeier bewusst den offiziellen Auftakt des Festivalsommers im Schlossgarten-Pavillon.
Noch vor dem tatsächlichen Startschuss mit großen Licht- und Musikeffekten Mittwoch und morgen, sorgten das Orchester 2 des Helmholtz-Gymnasiums, die stellvertretend für alle Eingebürgerten sprechende Journalistin Xeniya Polska und festlich gekleidete Männer und Frauen als individuelle Glanzlichter für Feierstimmung.
Letztere hatten, wie OB Dr. Frank Mentrup würdigte, „eine bewusste und sicher nicht immer leichte Entscheidung für die deutsche Staatsbürgerschaft mit allen Rechten und Pflichten, ein neues Heimatland und eine neue Heimatstadt getroffen“. Viele wohnten ja längst in Karlsruhe, dennoch sei dies ein Meilenstein. Er dankte den Anwesenden für den Schritt, zu dem „Verstand und Gefühl“ sie geleitet habe.
Seit 300 Jahren sei diese Stadt eben nur groß geworden, weil sie immer wieder eine neue Heimat bot, in die unterschiedlichste Menschen sich einbrachten. Zum Glück sei das Einbürgerungsverfahren zuletzt durch eigene Anstrengungen vereinfacht worden - ein Grund der wachsenden Nachfrage. „Ich möchte Sie ausdrücklich auffordern“, appellierte Mentrup an den persönlichen Horizont, diesen „weiter als Reichtum zu begreifen, auf den wir alle angewiesen sind“.
Die in der Sowjetunion geborene, „teils in den USA sozialisierte“, charmant wortgewandte Polska präsentierte sich als „eine Art Cocktail“, eine „transkulturelle Frau“ mit steigenden Identitätsproblemen, die aber weder ihre weiter leitenden Wurzeln noch ihre Zufriedenheit mit Wohn- und Arbeitsort Deutschland störten: „Es werden nicht nur Hände und Köpfe gebraucht, sondern man heißt sie auch willkommen.“
Als sie im Kroatien-Urlaub von Deutschen zuerst auf Englisch um Rat gefragt wurde, habe sie sich letztlich verbunden mit dem gemeinsamen Zuhause und erstmals deutsch gefühlt. Typisch deutsch seien Pünktlichkeit, Mülltrennung und der Glaube daran, „dass man etwas beeinflussen kann“. -mab-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 4. Dezember 2015
Vorweihnachtszeit: Adventsshopping im Lichtermeer
IM PARTNERSCHAFTSHÄUSCHEN auf dem Christkindlesmarkt gab es in dieser Woche Spezialitäten aus Nancy und Umgebung. Foto: Fränkle
Weitere Informationen
Weihnachtsstadt Karlsruhe
Weihnachtsstadt Karlsruhe auf Facebook
Lange Einkaufsnacht / SWR-Fernsehen sendet live vom Christkindlesmarkt
Sorgt der ohnehin schon üppige Lichterglanz in den Abendstunden für weihnachtlichen Glanz in der Stadt, so setzen Stadtmarketing, City Initiative und die Karlsruher Schieneninfrastruktur Gesellschaft (KASIG) am Samstag, 5. Dezember, bei der „Langen Einkaufsnacht“ noch einen drauf.
150 zusätzliche Lichtinstallationen verschönern das Bummeln in der Innenstadt, zusätzlich locken die bis 22 Uhr geöffneten Geschäfte mit vielen Aktionen und Angeboten.
Bis 22 Uhr laden auch der Karlsruher Christkindlesmarkt, das Kinderland St. Stephan und die „Stadtwerke Eiszeit“ mit Glühwein ein, wo von 20 bis 22 Uhr alle mit weißem Rauschebart und roter Mütze verkleideten Nikoläuse kostenlos Eislaufen dürfen.
Live vom Christkindlesmarkt sendet das SWR-Fernsehen am Nikolaus-Sonntag von 16 bis 18 Uhr. In der von Markus Brock und Sonja Faber-Schrecklein moderierten Sendung sind Brauchtumsexperte Werner Mezger, Christbaumfachmann Volker Kugel, Backfee Sandra Meffle und die Kreativkünstlerin Martina Lammel mit d-bei. Die Zuschauer können miträtseln, mitsingen und Fragen zur Advents- und Weihnachtszeit stellen.
Für Musik und Unterhaltung sorgen vor dem Naturkundemuseum Anita und Alexandra Hofmann, Alexander Rier sowie aus Karlsruhe der Bläserkreis Christuskirche, Pop-Chor(n), Coro Bambini und die Musikkabarettistin Alexandra Gauger. Der „Fliegende Weihnachtsmann“ ist an diesem Tag ausnahmsweise um 18 und um 19 Uhr unterwegs.
Internationale Partner präsent
Besonders abwechslungsreich ist wiederum das Angebot im Partnerschaftshäuschen auf dem Christkindlesmarkt. Noch bis zum Nikolaus-Sonntag gibt es dort kunsthandwerkliche Gegenstände, Wodka und andere typische Spezialitäten aus der russischen Partnerstadt Krasnodar. Am Montag, 7. Dezember, gehen dann Besatzungsmitglieder der Fregatte Karlsruhe gleichsam an Bord. Darauf folgen die Städte Halle an der Saale, in Sachsen-Anhalt gelegen, (11. bis 13. Dezember), Temeswar, Rumänien (14. bis 17. Dezember) und Rijeka, Kroatien (18. Bis 22. Dezember).
Wer neben dem realen Besuch die Weihnachtsstadt zusätzlich virtuell erleben will, für den hält der Online-Adventskalender unter www.facebook.de/karlsruhe täglich neue Rätsel und Gewinnchancen bereit. -fis-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche49/vorweihnachtszeit_adventsshopping_im_lichtermeer.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 25. März 2016
Soziales: Keine Sprachbarrieren
Migrationsbeirat - Förderung des Dolmetscherpools verlängern
Verständigung mit Händen und Füßen mag zwar manchmal ganz gut funktionieren, nicht aber bei den wesentlichen Dingen des Alltags. Besonders Migrantinnen und Migranten mit unzureichenden oder keinen Deutschkenntnissen stehen vor schier unüberwindbaren Sprachbarrieren. Ob das Stellen von Anträgen, Behördengänge oder die Teilnahme an Veranstaltungen – es braucht Dolmetscherinnen und Dolmetscher.
Initiiert vom Büro für Integration gibt es seit November 2014 einen Pool aus 70 Ehrenamtlichen, die bei Bedarf aushelfen. Koordiniert vom Internationalen Bund als Projektträger und fast vollständig finanziert aus städtischen Mitteln, hat er sich gut etabliert. Eine Verlängerung der bis Ende März bewilligten Förderung befürwortete deshalb vergangenen Freitag der Migrationsbeirat, der unter der Leitung von Bürgermeister Martin Lenz nichtöffentlich im Großen Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz tagte.
Mittlerweile deckt der Pool 32 Sprachen ab. Engpässe gibt es bei Arabisch, Rumänisch und Kroatisch, nicht im Angebot sind derzeit noch etwa Albanisch und Georgisch. Nachgefragt werden die ehrenamtlichen Dolmetscher, die
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 22. April 2016
Partnerstädte: Freundschaften leben
BESIEGELT: Nottinghams Filmchefin Faith Blakemore (2. v. l.) und Martin Kambeck (r.). Foto: fugefoto
Reisen in Partnerstädte / Film-Vertrag mit Nottingham
Karlsruhe pflegt fünf Partnerschaften mit Städten in Europa, mit Nancy in Lothringen, Nottingham in England, Halle an der Saale sowie mit Krasnodar in Südrussland und Temeswar im westlichen Rumänien. Dazu kommen drei Projektpartnerschaften mit dem kroatischen Rijeka an der Adria und den beiden türkischen Städten Sakarya unweit Istanbul sowie Van in Ostanatolien.
Bedeutende Garanten für das Funktionieren der Gemeinschaften sind die Freundeskreise, die stets dafür sorgen, dass die Kontakte zwischen den Menschen hier und dort nicht abbrechen, sondern immer weiter wachsen. Neben vielen anderen Aktivitäten organisieren sie Reisen in die Partner- und Projektpartnerstädte und sorgen so für Begegnungen zwischen den Nationen. Sie betreuen auch Besuchergruppen aus den Partnern. Und das das ganze Jahr über. Als Beispiel sei die Gruppe von Ärzten und Pflegepersonal aus Krasnodar genannt. Bereits zum zehnten Mal sind russische Gesundheitsfachleute Gäste des Städtischen Klinikums und absolvieren dort bis zum 29. April ein Fortbildungsprogramm. Sie lernen unter anderem den Klinikalltag in Deutschland kennen, sieben Krankenschwestern durchlaufen einen theoretischen Unterricht in der Krankenpflegeschule. Zum Auftakt ihres Besuchs hat sie Bürgermeister Klaus Stapf bei einem Empfang im Rathaus begrüßt.
Als eine wichtige Aufgabe erachten es die Freundeskreise, Karlsruher zu den Partnern zu bringen. So fährt etwa der deutsch-französische Freundeskreis bereits im nächsten Monat nach Frankreich. Dabei ist Nancy nur ein Etappenziel, an dem man sich aber mit dem dortigen Partnerverein CAFA trifft. Im August fährt der Freundeskreis Karlsruhe-Halle in die Partnerstadt an der Saale, im September stehen Freundeskreisbesuche in Temeswar und in Krasnodar an. Rijeka ist im Oktober das Ziel. Jeweils teilnehmen können nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch „normale“ Bürgerinnen und Bürger. Die Bürgerreise nach Temeswar etwa wird bei einer Veranstaltung am 27. April um 19.30 Uhr im Rathaus Durlach vorgestellt – Ortsvorsteherin Alexandra Ries ist jüngst als Vorsitzende des Freundeskreises Temeswar wiedergewählt worden. Über die Geschichte der Stadt Temeswar spricht die Architektin Dr. Renate Barcsay-Regner.
Kontakte pflegen aber auch andere Organisationen und Wirtschaftsunternehmen. So intensivieren etwa Karlsruhe und Nottingham ihren Austausch im Bereich der Film- und Kreativwirtschaft. Die Karlsruher „Kambeck Film GmbH“ ist erstes internationales Mitglied des „Nottingham Screen Partnership“. Die Kontrakte wurden jüngst unterzeichnet, unter anderem von Faith Blakemore, Leiterin des Nottinghamer Filmfestivals und Film-Officer im Nottinghamer Rathaus. -erg-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche17/partnerstadte_freundschaften_leben.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 30. September 2016
Gemeinderat: Besondere Integrationskraft
„Unsere Stadt hat eine besondere Integrationskraft“ zog Sozialdezernent Martin Lenz das Fazit bei der Vorstellung des einstimmig ohne Diskussion angenommenen Berichts „Daten und Fakten zur EU-Zuwanderung“.
Die größte Gruppe stellen danach im Rahmen der so genannten EU-Binnenmigration Polen, Kroaten, Rumänen und Bulgaren, während es früher vor allem Menschen aus der Türkei waren. Lenz dankte für die gute Integration der meisten Neubürger und der Volkswohnung für die über Jahrzehnte dezentrale Unterbringung, die soziale Ausgrenzung verhindere. Der Bericht dient als Grundlage für ein später zu erarbeitendes Konzept, das weitere Zielgruppen wie unbegleitete Minderjährige, Flüchtlinge und Asylbewerber einschließen und deren Bedürfnisse sowie darauf fußende Angebote analysieren soll. -cal-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche40/gemeinderat_besondere_integrationskraft.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 1. November 2013
Stadt lebt von Vielfalt
WILLKOMMEN: OB Dr. Frank Mentrup überreichte Dr. Alireza Sarve Niazi (links) symbolisch die Einbürgerungsurkunde bei der vom Streichorchester des Helmholtz-Gymnasiums umrahmten Feier im Bürgersaal.
Einbürgerungsfeier / OB: "In Gesellschaft einbringen"
Sie stammen aus Polen, Russland oder Kroatien, aus Kamerun, Chile, der Türkei oder von den Philippinen. Und leben in Karlsruhe. Manche schon viele Jahre lang. Nicht wenige der Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern entschließen sich, sich zu ihrer neuen Heimat zu bekennen. Nehmen einen Behördenmarathon auf sich. Werden deutsche Staatsbürger. Mit Ausweis, Rechten und Pflichten.
Die Neueingebürgerten bei einer Feier im Rathaus willkommen zu heißen, ist guter Brauch in der Fächerstadt. Und der stößt auf breite Resonanz. An sämtliche 480 von Oktober bis September „frisch gebackene Deutsche“ schickte die Stadt Einladungen zur diesjährigen Feier. Gut 200 von ihnen konnte OB Dr. Frank Mentrup dazu vor kurzem im Bürgersaal begrüßen. Der war bis auf den letzten Platz besetzt. Mit den Neubürgern waren Verwandte, Vertreter von Gemeinderat und Verwaltung gekommen.
Karlsruhe lebe von der Vielfalt der Kulturen, betonte dabei der OB und appellierte an die Neubürger, „sich in Gesellschaft und Vereine einzubringen“. Gleichzeitig sollten sich die neuen Deutschen „ihrer Identität und ihrer Wurzeln“ bewusst sein können, sprach sich Mentrup dafür aus, beim Thema doppelte Staatsbürgerschaft „ein Stück weiter zu kommen“. Für die Neueingebürgerten dankte der aus dem Iran stammende Wissenschaftler Dr. Alireza Sarve Niazi, der seit 2007 am KIT arbeitet, dem OB für das herzliche Willkommen. Und seiner neuen Heimat dafür, dass er in Deutschland gelernt habe, „was eine funktionierende Demokratie ist.“
Buntes Bild als Spiegel der Stadt
Nach Zahlen des Amts für Stadtentwicklung haben fast 30.000 der Karlsruher mit deutschem Pass einen persönlichen Migrationshintergrund. Die Zahl der Einbürgerungen ist seit 2000 vor allem durch Zuwanderungen aus Osteuropa, Zuzug ausländischer Fachkräfte und Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts gestiegen. Seit der Jahrtausendwende meldet Karlsruhe insgesamt 6.300 Einbürgerungen, 387 davon im vergangenen Jahr, 480 in diesem. Darüber hinaus leben derzeit etwa 45.800 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in der Fächerstadt. Sie kommen aus insgesamt 105 Nationen und sorgen zusammen mit den „Ur“-Karlsruhern für ein buntes Bild im Spiegel des Lebens der Stadt.
-trö-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche44/stadt_lebt_von_vielfalt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 29. November 2013
Bücherschau mit Kindertag
Im Buchcafé der Bücherschau serviert Krimiautorin Brigitte Glaser ihren Gästen am morgigen Samstag, 30. November, ab 20.15 Uhr eine "kulinarische" Krimi-Kost. Der 1. Advent ist im Regierungspräsidium am Rondellplatz Kindern gewidmet.
An einer Bastelstation werden von 11 bis 17 Uhr Papier und Stoffreste zu Stabpuppen verarbeitet. Außerdem treffen die jungen Besucher in Bild, Film und Buch den Räuber Hotzenplotz und die "Kleine Hexe". Ab 18 Uhr geht der literarische Veranstaltungsreigen für Erwachsene ab 18 Uhr mit "Nachdenklicher Lyrik & junge, mitreißende Prosa" weiter.
Eindrücke von der kargen, vor Zadar liegenden kroatischen Insel Pag vermitteln im Buchcafé schwarz-weiß Fotografien von Adriana Skunca. Außerdem sind im Obergeschoss historische Fotos und Dokumente ausgestellt, die unter anderem die Verbindungen Kroatiens zu Karlsruhe dokumentieren.
Zu den heute zu Ende gehenden Schülerfilmtagen auf der Bücherschau hat das Landesmedienzentrum (LMZ) einen Ratgeber für Eltern herausgegeben. Die kostenlose Broschüre mit Tipps zum richtigen Umgang mit Medien kann bei der Beratungsstelle des LMZ unter der Telefonnummer 0711 / 2850-777 bestellt werden. -Lä-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche48/buecherschau_mit_kindertag.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 6. Dezember 2013
Untersuchungen sprechen gegen Flächen bei Wettersbach
Nachbarschaftsverband: Kein Windenergie-Standort ohne Restrisiko
Nach vertiefender Untersuchung von Standorten auf dem Gebiet des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe (NVK), die aufgrund der Windver-hältnisse für mehrere Windkraftanlagen in Frage kommen könnten, steht fest: Es gibt keine Fläche ohne Restriktionen, im NVK ist allenfalls eine Fläche in Karlsbad für Windkraftanlagen geeignet.
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Formulare auch im Internet
Vorschläge für Landschaftsplan
Seit 1976 gibt es den Nachbarschaftsverband Karlsruhe (NVK). Der Zusammenschluss von vier Städten und elf Gemeinden in der Region Karlsruhe mit über 450.000 Einwohnerinnen und Einwohnern vereinbart, wo im Stadtumlandbereich Wohnungen gebaut, Gewer-begebiete ausgewiesen, Industrien angesiedelt und Grünflächen angelegt werden.
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Am Mühlburger Tor wieder zwei Fahrspuren gen Norden
Nadelöhr aufgeweitet
Die Lage für den Individualverkehr am Mühlburger Tor hat sich entspannt. Seit Mittwoch 4. Dezember, stehen Autofahrern Richtung Norden zum Adenauerring wieder zwei Fahrspuren zur Verfügung. Damit ist, wie von OB Dr. Frank Mentrup in der vergangenen Woche zugesichert, rechtzeitig vor der langen Einkaufsnacht der Weihnachtsstadt Karlsruhe am Samstag das bisherige Nadelöhr aufgeweitet.
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Lob für Christkindlesmarkt auf dem Friedrichsplatz und Kinderland St. Stephan
Marktideen kommen an
Am ersten Adventswochenende strömten die Menschen in die Innenstadt und ein Besuch des Christkindlesmarkts gehörte selbstverständlich mit dazu. So reichten die weitläufigen Wege zwischen den Ständen auf dem Friedrichsplatz zeitweise nicht mehr für ein flottes Vorwärtskommen aus.
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Geschäfte, Christkindlesmarkt und Eiszeit laden ein
Bummeln bis Mitternacht
Besonders viel Zeit zum Einkauf von Weihnachtsartikeln, Geschen-ken oder zum Bummeln durch die Weihnachtsstadt bietet die Lange Einkaufsnacht, am morgigen Samstag, 7. Dezember. Bis Mitternacht bleiben die Geschäfte der Innenstadt und der Christkindlesmarkt geöffnet.
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Büro für Integration vermittelt in passgenaue Integrationskurse
Willkommenssignal für Neuankömmlinge
Die Zuwanderung nach Deutschland und damit auch nach Karlsruhe hält an. Und für gelingende Integration braucht es Deutschkenntnisse. Damit Neuankömmlinge künftig zügig und gezielt in für sie passende Integrationskurse vermittelt werden, setzt Karlsruhe seit diesem Sommer auf das neue Kooperationsmodell "Zebefi" (Zentrale Beratung für Integrationskurse) beim städtischen Büro für Integrati-on (Helmholtzstraße 9 bis 11).
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Stadt und dm stellten die Firmenzentrale vor / Verkehr im Fokus
Bebauungsplan "Südwestliche Untermühlsiedlung": Passender Standort in Karlsruhe
Der dm-drogerie markt will seine Hauptverwaltung in einem Gebäu-dekomplex auf dem Grundstück am Rande der Untermühlsiedlung zusammenführen. Erste Entwürfe des Projekts stellten Stadtplanungsamt und dm den Bürgerinnen und Bürgern vergangene Woche in der Karlsburg Durlach vor.
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Zwischenbilanz des Einsparprojekts an 45 Karlsruher Schulen / Auszeichnungen
Energiesparen ist Geldquelle
Das Nutzerverhalten ändern, Heizenergie, Strom und Wasser sparen, das sind die Ziele des seit 2011 laufenden Einsparprojekts an 45 Karlsruher Schulen. Baudezernent Michael Obert lobte bei einer Zwischenbilanz die Schulen für die Vermeidung von 670 Tonnen Kohlendoixid im Jahr 2012.
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Klimawetten-Haushalte ausgezeichnet
Verhalten geändert und Wette gewonnen
"Licht ausschalten, wenn man es nicht braucht, das bringt richtig viel" oder, "wenn wir die Heizung etwas runterdrehen und nur noch heizen, wo wir es wirklich brauchen, das spart richtig Energie und spart zudem auch noch Kosten." So oder so ähnlich berichten die fünf Haushalte von ihren Erfolgen, die sich über ein Jahr lang dazu bereit erklärt haben, ihr Energieverhalten unter die Lupe zu nehmen und die sich per Wette dazu verpflichtet haben, bestimmte Einsparziele in jedem Fall zu erzielen.
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Tickets und Fanartikel auf dem Christkindlesmarkt / Eifel-Rocker Jupiter Jones
"Das Fest" feiert 2014 seinen 30. Geburtstag: "BossHoss"-Ritt über den Hügel
Nicht nur das Christkind kommt bald, auch das Fest in der Günther-Klotz-Anlage ist nicht mehr in allzu weiter Ferne. Nun gut, einige Monate dauert es schon noch, bis "BossHoss" und "Jupiter Jones" bei der 30. Auflage des Spektakels auftreten, aber freuen kann man sich schon heute - auf beide Ereignisse.
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Wünsche vom Baum pflücken
Viele Eltern neigen dazu, ihre Kinder mit Geschenken zu überhäufen. Dieses und jenes noch - oft gibt es kein Halten mehr. Ein Luxusproblem. Weniger verschwenderisch geht es in armen, kinderreichen Familien zu. Da wird jeder Euro umgedreht und oft reicht das Geld hinten und vorne und für Geschenke erst recht nicht.
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Mit "Peditram" gut geleitet zur Schule laufen
Zur Schule laufen ist besser als gefahren zu werden. Ein solcher Spaziergang ist gesünder, stärkt die Abwehrkräfte und fördert das Miteinander der Kinder.
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MRSA-Prophylaxe war Thema
Umweltausschuss: Vorsorge wird ernst genommen
Um Maßnahmen zur Eindämmung multiresistenter Keime im Städtischen Klinikum sowie die Ergebnisse der kommunalen Gesundheitskonferenz ging es jetzt im Ausschuss für Umwelt und Gesundheit.
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Veranstaltung der Bildungsregion zur Ganztagsschule
Schüler diskutieren mit
Das Familienleben, Unabhängigkeit und Erfolgserlebnisse stehen für Schüler aus zehn Schulen ganz oben auf der Prioritätenliste. Hinzu kommen "gutes Essen", "Platz sowie Freizeit zum Spielen" "nicht ganz so strenge Lehrer" und ein ansprechendes Schulhaus. Die Schüler ab der 5. Klasse aus allen Schulgattungen äußerten sich auf einer Veranstaltung "Wie sieht meine Wunsch-Ganztagsschule aus".
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40 Jahre Regionalverband Mittlerer Oberrhein
Region als Leidenschaft
Auf den Tag genau 40 Jahre nach seiner Gründungsversammlung lud der Regionalverband Mitt-lerer Oberrhein (RVMO) am letzten Freitag, 29. November, zu einem Festakt ins Ettlinger Schloss ein.
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Deutsch-kanadisches Projekt ausgezeichnet mit Außenwirtschaftspreis der TRK
Global 2013 für Made in Germany
"Made in Germany", die modellhafte Kooperation in innovativer Faserverbund-Fertigungstechnologie vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT mit der kanadischen University of Western Ontario wurde in der letzten Woche im Haus der Wirtschaft der IHK Karlsruhe mit dem GLOBAL2013, dem Außenwirtschaftspreis der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) ausgezeichnet.
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OB und Fachleute vor Ort / Problem Verkehr und Lärm
Bürgerversammlung Bulach: Licht in dunkle Flecken
"Im schönen Bulach gibt es auch dunkle Flecken", eröffnete der Bürgervereinsvorsitzende Friedbert Neumann die Bürgerversammlung am Dienstag im ehemaligen Bulacher Rathaus. Gemeinsam mit OB Dr. Frank Mentrup und Vertretern aus der Stadtverwaltung gab es Antworten und Lösungsvorschläge zu Verkehrssituation, Ordnung und Lärm. Und man wollte diese "Flecken heller machen".
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Beitrag der CDU-Gemeinderatsfarktion
Karlsruhe - sicher, sauber und lebenswert
Sicherheit und Ordnung, sowie Sauberkeit im öffentlichen Raum haben unbestritten große Auswirkung auf die Lebensqualität in unserer Stadt. Das Bedürfnis nach Sicherheit und Sauberkeit zählt zu den menschlichen Grundbedürfnissen und ist für das Wohlbefinden in Karlsruhe, für Sie liebe Bürgerinnen und Bürger, von großer Bedeutung.
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Beitrag der GRÜNE-Gemeinderatsfarktion
Landschaft schützen - Flächen gewinnen
In Karlsruhe und den Umlandgemeinden des Nachbarschaftsverbands (NVK) schreiten die Arbeiten zum Flächennutzungsplan 2030 voran. Aktuell sind zahlreiche Gebiete als potenzielle Gewerbeflächenstandorte in Prüfung.
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Beitrag der SPD-Gemeinderatsfraktion
Für einen starken Wirtschaftsstandort Karlsruhe
Erfolgreiche und effektive kommunale Wirtschaftsförderung ist der Schlüssel zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Karlsruhe und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Standortentscheidungen von Unternehmen sind immer von der Qualität der vorhandenen Infrastruktur abhängig. Die Kommune stellt deshalb Flächen und Dienstleistungen für die Unternehmen zur Verfügung. Und sie muss dafür sorgen, dass die arbeitenden Menschen ein hohes Maß an Lebensqualität vorfinden.
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Aufsichtsrat informierte sich über Zukunftskonzept /Brandschutzkonzept erforderlich
Maßnahmen für Stadthalle bündeln
Die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) konnte zahlreiche Veranstaltungen mit internationaler Strahlkraft nach Karlsruhe akquirieren. Um auf Dauer attraktiver Veranstaltungsort zu sein, hatten der Aufsichts- und Gemeinderat daher ein Modernisierungskonzept beschlossen. Die Bestandsaufnahme hat nun Mängel ergeben, die eine ergänzende technische Überarbeitung erfordern. Hierüber informierte die Stadtverwaltung am Mittwoch, 4. Dezember, im KMK-Aufsichtsrat.
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Beitrag der FDP-Gemeinderatsfraktion
Flüchtlinge in unserer Stadt
Seit 1979 gibt es in Karlsruhe die Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge. Hierher kommen die Menschen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland. Die Erstaufnahmestelle in Karlsruhe ist die Folge einer Vereinbarung zwischen der Stadt Karlsruhe und dem Land Baden-Württemberg. Städte, die eine solche Anlaufstelle zur Verfügung stellen, sind davon befreit, Flüchtlinge dauerhaft aufzunehmen.
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Beitrag der KAL-Gemeinderatsfraktion
Aktiv für Menschen
mit Handicaps
Die Vorstellung der Kandidaten zur OB-Wahl in der Gartenhalle war für uns im Frühjahr Anlass zu einem Antrag im Gemeinderat: Generell ist bei Großveranstaltungen der Stadt eine Gebärdendolmetscherin dabei, damit Hörgeschädigte den Redner verstehen können. Aus dem Antrag ist eine Verwaltungsvorlage geworden, die der Gemeinderat nach Beratung im Sozialausschuss demnächst diskutiert und abstimmt.
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mit Handicaps
Beitrag der Partei "Die Linke"
Noch ist Zeit für ein Umsteuern
In den letzten Jahrzehnten ist die Stadt Karlsruhe vor allem durch sog. Leuchtturmprojekte aufgefallen. Dafür muss man jetzt bei den Kitas richtig ranklotzen, um den Fehlbestand aufzuholen. Auch in Sachen erschwingliche Mietwohnungen ist Karlsruhe in Rückstand geraten und muss aufholen.
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Beitrag von "Gemeinsam für Karlsruhe"
Stadtrat Eduardo Mossuto bei GfK
Die GfK begrüßt Stadtrat Eduardo Mossuto in ihrer Mitte und heißt ihn herzlich willkommen. "Wir sind dankbar, mit ihm einen sehr kompetenten Mitstreiter gewonnen zu haben und freuen uns auf gute, intensive Zusammenarbeit" freut sich Stadtrat Friedemann Kalmbach.
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Beitrag der Freien Wähler im Gemeinderat
Ressourcenversorgung für alle Schulstandorte
Drei Faktoren werden in den kom-menden Jahren die Bildungslandschaft und die Schulentwicklung prägen:
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Die Karlsruher Bücherschau geht Sonntag zu Ende / Preisverleihung Malwettbewerb
Mörderischer Samstag mit Weingenuss
Mit einem kroatischen Zeichentrickfilm beginnt am heutigen Freitag, 6. Dezember, um 11 Uhr im Meidinger Saal der Endspurt der diesjährigen Bücherschau im Regierungspräsidium am Rondellplatz. Der Eintritt zu "Märchen aus Urväterzeiten" ist frei.
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Plattform wendet sich an Kultur- und Kreativwirtschaft
Portal für Kreative
K³ - so heißt das kostenfreie Portal für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Karlsruhe, das seit rund drei Monaten Informationen und eine Ebene für Kommunikation bietet. Die zentrale Plattform ist ein Projekt des K³ Kultur- und Kreativwirschaftsbüros Karlsruhe, dem Kulturbüro und der lokalen Wirtschaftsförderung.
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Zu Saalmieten gibt es Zuschüsse
Seit 2011 erhalten Karlsruhes Kulturvereine Zuschüsse für Saalmieten. Der Gemeinderat hatte beschlossen, dass Kulturvereine die Mittel einmal im Jahr für lokale öffentliche kulturelle Veranstaltungen beantragen können. Dafür hatte das Gremium 15.000 Euro für jedes Jahr eingestellt. Die Mietkosten werden mit bis zu 500 Euro pro Veranstaltung unterstützt.
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Temeswar in der "marotte"
Das Temeswarer Puppentheater "Merlin" zeigt am Dienstag, 10. Dezember, ab 17 Uhr in der "marotte" "Die Schöne und das Biest".
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"Lametta" Markt im Tollhaus-Saal
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Kulturelles in Kürze
Kultur kompakt
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Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe
Aktuelle Stellenausschreibungen
weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe
Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen
Ausschreibungen in der StadtZeitung
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche49
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 6. Dezember 2013
Mörderischer Samstag mit Weingenuss
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Bücherschau
Die Karlsruher Bücherschau geht Sonntag zu Ende / Preisverleihung Malwettbewerb
Mit einem kroatischen Zeichentrickfilm beginnt am heutigen Freitag, 6. Dezember, um 11 Uhr im Meidinger Saal der Endspurt der diesjährigen Bücherschau im Regierungspräsidium am Rondellplatz. Der Eintritt zu "Märchen aus Urväterzeiten" ist frei.
Ein flüssiger Freitagabend beginnt um 20.15 Uhr im Buchcafé. In dem Weinforum dreht sich alles um die weiße Rebsorte Müller-Thurgau. Am 7. Dezember können Kinder und Erwachsene von 14 bis 17 Uhr weihnachtliche Accessoires basteln. Von 15 bis 17 Uhr schlagen Lesepatinnen für Kinder spannende Bücher auf, und für Erwachsene stellt sich um 20.15 Uhr die Frage "Ein edler Tropfen! - Blut oder Wein?" Kurzkrimis von vier regionalen Krimiautorinnen garantieren bei der Veranstaltung "Crime & Wine" auf jeden Fall Mord mit Genuss.
Musik statt Wein ist die Beigabe bei einer Lesung von Pater Anselm Grün um 20 Uhr in der Stadtkirche am Marktplatz. Die Weisheiten des Mönchs zu Spiritualität und Lebenskunst begleiten Wolfgang Abendschön & Akzente. Mit einer offenen Werkstatt für Kinder (14 bis 17 Uhr) und der Preisverleihung ab 15 Uhr zum Malwettbewerb geht die Bücherschau am 8. Dezember zu Ende. 2012 zog das Literaturereignis 57 000 Besucher an. Mit ähnlichem Resultat rechnen die Veranstalter auch dieses Mal. -Lä-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche49/moerderischer_samstag_mit.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 9. Mai 2014
Kultur: Miteinander leben
Europafest am Samstag auf dem Friedrichsplatz
Ganz im Zeichen der achten Europawahl steht am 10. Mai das Europafest auf dem Friedrichsplatz. Zur Eröffnung um 11 Uhr sprechen der Vorsitzende der Europa-Union, Hartmut Lorek, OB Dr. Frank Mentrup und Europaschulchef Tom Høyem. Auf den Superwahlsonntag am 25. Mai verweist die Präsentation der Parteien sowie ihrer Kandidatinnen und Kandidaten, die bis 2019 im Europaparlament Politik machen wollen.
Zu besetzen sind aus den 28 Mitgliedsstaaten 751 Sitze. Von 14 bis 16 Uhr gibt es Gelegenheit zu Gesprächen mit Abgeordneten im Forumszelt und Informationsbus des Staatsministeriums. Danach folgt eine Podiumsdiskussion. Vertreten sind Peter Simon (SPD), Michael Theurer (FDP) und Michael Zacherle (CDU). Angefragt ist Heide Rühle (GRÜNE).
Neben den Parteien präsentieren sich die Europa-Union, die Europaschule, die Landeszentrale für politische Bildung, grenzüberschreitend arbeitende Organisationen sowie mehrere deutsch-französische Partner (Centre Culturel, DFF, DFG) die deutsch-italienische und deutsch-kroatische Gesellschaft, der niederländisch-flämische und der Freundeskreis Sakarya. Mit Nancy, Nottingham, Halle, Krasnodar und Temeswar sind alle Partnerstädte sowie die Projektpartnerin Rijeka vertreten. Live-Musik und Tanz runden von 11.30 bis 18 Uhr das Fest ab. -cal-
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