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Karlsruhe: Kultur & Tourismus Ineinander IX Ineinander IX Ineinander IX (Detail) Previous Next ×Schließen Schließen Ineinander IX Kunstwerk von Werner Pokorny Größe ca. 500/400/420 cm Material Cortenstahl Jahr 2003 Favorit An der Raumfabrik76227 Karlsruhe Durlach Info Anfahrt In Durlach befindet sich auf dem Gelände der Raumfabrik die Cortenstahlplastik ‚Ineinander IX‘ des Ettlinger Bildhauers mit internationalem Ruf. Zwei Teilformen sind so aufeinander bezogen, dass sie einen dynamischen Bewegungsablauf bilden. Die zeichenhaft vereinfachte Gesamtform scheint dabei vom Boden abzuheben. Die tonnenschwere Arbeit wirkt dadurch erstaunlich leicht und geschmeidig. Der im Jahre 1949 in Mosbach geborene, emeritierte Hochschullehrer, der an den Akademien in Karlsruhe und Stuttgart lehrte, ist einer der bekanntesten Stahlbildhauer Deutschlands. cached Allgemeine InformationenStadtteil: DurlachPostleitzahl: 76227Bebauungsplan-Nr: 403a, 614, 738, 783, 846Rechtswert (UTM): 460742.82Hochwert (UTM): 5427362.69Rechtswert (GK): 3460802.52Hochwert (GK): 5429094.82Längengrad: 8.46° ö.L.Breitengrad: 49.0° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Durlach Killisfeldstraße (97 m)LIVE! Linie/n: Tram 2, 8, Bus NL16Durlach Gritznerstraße (158 m)LIVE! Linie/n: Tram 2, 8Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Amalienbadgarage (223 m)Scheck-In-Center (714 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021 Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Die feine Linie von Jost Schneider Entfernung: 0,08 km H 1543 von Claus D. Moor Entfernung: 0,24 km Graffiti von Baske ToBeTrue, Sier, Ceon, Gaser, OrionLeim, Mirk Entfernung: 0,39 km Basler-Tor-Brunnen von Ulrich J. Sekinger Entfernung: 0,51 km Graffitifolge von Combo Streetart Entfernung: 0,80 km Fence von Hans Michael Franke Entfernung: 1,27 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db/de/ineinander_ix.html?kl=0
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Hottscheck-Brunnen Hottscheck-Brunnen Hottscheck-Brunnen Detail Hottscheck-Brunnen Detail Previous Next ×Schließen Schließen Hottscheck-Brunnen Kunstwerk von Löffler/Petrovic Größe Anlage ca. 260/240/280 cm Material Sandstein Jahr 1988 Favorit Rathausplatz76229 Karlsruhe Grötzingen Info Anfahrt Hottscheck ist der Beiname der Grötzinger. Die Brunnenanlage verweist auf einen lange zurückliegenden Konflikt unter Nachbarn. So kam es angeblich nach dem Fund der von den Franzosen aus der evangelischen Kirche in Grötzingen geraubten Glocke zum Streit zwischen Durlachern und Grötzingern hinsichtlich des zukünftigen Standorts des Geläuts. Der Erzählung nach setzte ein Grötzinger Bürger mit dem Zuruf „Hott Scheck, Gretzinge zu“ das Ochsengespann mit Glocke so unerwartet in Bewegung, dass die Durlacher die Rückführung nicht verhindern konnten. Der Steinmetz Werner Löffler schlug nach einem Entwurf von Zoran Petrovic das Gespann aus einem riesigen Sandsteinquader. cached Allgemeine InformationenStadtteil: GrötzingenPostleitzahl: 76229Bebauungsplan-Nr: Rechtswert (UTM): 463115.74Hochwert (UTM): 5428416.69Rechtswert (GK): 3463176.37Hochwert (GK): 5430149.24Längengrad: 8.5° ö.L.Breitengrad: 49.01° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Grötzingen Rathaus (11 m)LIVE! Linie/n: Bus 21, 22, NL13Grötzingen Büchelbergstraße (206 m)LIVE! Linie/n: Bus 21, NL13Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/TiefgaragenEs sind keine Parkhäuser/Tiefgaragen im Umkreis von 1.000 m vorhanden.Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021 Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Friedrich Kallmorgen von Ulrich J. Sekinger Entfernung: 0,36 km Dreh von Martin Pfeifle Entfernung: 0,48 km B3 Graffiti von Sier, Matrix und Jugendlichen Entfernung: 0,67 km Frida von Ernesto Faris Aparicio Entfernung: 0,93 km Fence von Hans Michael Franke Entfernung: 1,44 km Basler-Tor-Brunnen von Ulrich J. Sekinger Entfernung: 2,23 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db/de/hottscheck_brunnen.html?kl=0
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Stein ist…doch was ist außer Stein Stein ist…doch was ist außer Stein Stein ist…doch was ist außer Stein Details Previous Next ×Schließen Schließen Stein ist…doch was ist außer Stein Kunstwerk von Hans Vaupel Größe ca. 300/100/100 cm Material Naturstein Jahr 1987 Favorit Steinhäuserstraße 2276135 Karlsruhe Südweststadt Info Anfahrt Der Karlsruher Steinbildhauer studierte bei Prof. Wilhelm Loth an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1987 realisierte er im Rahmen eines Kunst-am-Bau Wettbewerbs anlässlich des Neubaus der Elisabeth-Selbert-Schule eine Skulptur mit figürlichem Kern. Die im Titel angedeutete Frage scheint in Form einer gewaltigen Steinlast die nachdenkliche, kauernde Figur fast zu erdrücken. Marmor (Figur) und Granit (Umgebung) bilden einen, die bedrohliche existentielle Lage noch steigernden Gegensatz. cached Allgemeine InformationenStadtteil: SüdweststadtPostleitzahl: 76135Bebauungsplan-Nr: 288, 340Rechtswert (UTM): 454674.22Hochwert (UTM): 5427302.24Rechtswert (GK): 3454731.51Hochwert (GK): 5429034.34Längengrad: 8.38° ö.L.Breitengrad: 49.0° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Beiertheim West (286 m)LIVE! Linie/n: Bus 62Lorenzstr./ZKM (304 m)LIVE! Linie/n: Bus 55Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Europabad (144 m)Tiefgarage "Am ZKM" (381 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021 Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Figurenpaar von Siegfried Haas Entfernung: 0,31 km Europa von Jürgen Goertz Entfernung: 0,34 km DWA für Z. von Robert Schad Entfernung: 0,40 km Bellevue von Axel Philipp Entfernung: 0,43 km Die Hässliche erschrickt die Schöne von Markus Lüpertz Entfernung: 0,45 km Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 0,62 km
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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 2. November 2018 Spenden: Not lindern und Freude bereiten SCHECKS hat der Vorstand der Stober-Stiftung übergeben an (v. l.) Diakonisches Werk, AWO, Stadt, Caritas und Paritätischen. Foto: Fränkle Stober-Stiftung unterstützt Wohlfahrtsverbände und damit ältere Mitmenschen „Ihre Hilfe ermöglicht auch Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“, hob Bürgermeister Dr. Albert Käuflein zur Spendenübergabe durch die Werner-Stober-Stiftung hervor. Die bedachte wieder mit je 40.000 Euro zur Unterstützung älterer Armer und Hilfsbedürftiger die Stadt und die Liga der freien Wohlfahrtspflege. In Letzterer vereint, erhielten so AWO, Caritas, Diakonisches Werk (DW) und Paritätischer Wohlfahrtsverband je 10000 Euro als Mittler, um sie gezielt einzusetzen. Was meist in Dosen von 120 bis 150 Euro geschieht. „Sodass mindestens einem am Tag geholfen werden kann“, konstatierte der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Johannes-Georg Voll. Erfreut, dass nicht nur „schlimmste Not zu lindern, sondern auch Freude zu stiften“ ist. Von einer Frau, die die Kinder ihrer schwerkranken Tochter aufnahm und nun nicht mal ihre kaputte Waschmaschine ersetzen kann, erzählte beispielhaft die Regionalgeschäftsführerin des Paritätischen, Ulrike Sinner, vorige Woche im Pressegespräch bei der Caritas. Hans-Gerd Köhler, Vorstand des Gastgebers, würdigte die Stiftung als wichtiger Partner gegen Altersarmut und zur Unterstützung bei Lebensgewohnheiten. So verwies er auf die Beiertheimer Tafel, die zu einem Drittel Kleinstrentenbezieher nutzten. Gerade Ältere schämten sich aber, Hilfe anzunehmen, und versuchten, eine Fassade aufrechtzuerhalten, erklärte der Geschäftsführer des AWO-Kreisverbands Stadt, Markus Barton, und sprach von einem „wertvollen Beitrag über soziale Dienstleistungen hinaus“. Um die Bedeutung schöner Erlebnisse zu unterstreichen, ging DW-Direktor Wolfgang Stoll neben Vesperkirche und Bahnhofsmission auf die „Ferien ohne Kofferpacken“ im Waldzentrum samt täglich betreuter An- und Abfahrt ein. „Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter wird zunehmen, das betrifft vor allem Frauen“, führte der Bürgermeister aus: „Umso dankbarer sind wir für diesen Einsatz.“ -mab- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche44/spenden_not_lindern_und_freude_bereiten.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 13. September 2013 Begnadeter Landschaftsmaler Johann Wilhelm Schirmer Foto: StA Johann Wilhelm Schirmer starb vor 150 Jahren / Kunstschule wegweisend aufgebaut Vor 150 Jahren - am 11. September 1863 - starb Johann Wilhelm Schirmer. Neun Jahre zuvor war er dem Ruf Großherzog Friedrich I gefolgt, in Karlsruhe eine Kunstschule aufzubauen. Aus ihr ging später die heutige Staatliche Akademie der Bildenden Künste hervor. Heftige Widerstände gegen den "Ausländer" aus Düsseldorf hatten den Großherzog kalt gelassen, er und seine Frau Luise waren begeistert von der akribisch naturalistischen, trotzdem aber magisch-atmosphäri­schen Landschaftsmalerei Schirmers. Der setzte alle Kraft in die Entwicklung der Kunstschule, die im Herbst 1856 für damals 32 Schüler einen Neubau bekam. Als Pädagoge wie als verwaltungstechnisch versierter Reformer entwickelte er ein breites Lehrangebot künstlerischer Disziplinen. Förderung erfuhr nicht nur die als avantgardistisch beäugte Landschaftsmalerei, die noch im Schatten staatstragender Historienmalerei stand. Mit Erfolg. Zählten in Düsseldorf, wo er seit 1839 eine Professur für Landschaftsmalerei inne hatte, Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach zu seinen Schülern, kamen in Karlsruhe Hans Thoma und Anton von Werner hinzu. Geboren 1807, absolvierte er von 1821 bis 1824 bei seinem Vater eine Buchbinderlehre, begann zu zeichnen und zu radieren. Seit 1825 studierte er neben der Arbeit als Buchbinder an der Düsseldorfer Akademie. Bald Vollzeitstudent, nahm ihn ein Jahr später Akademiedirektor Wilhelm von Schadow als Schüler auf. Der förderte ihn als Landschaftsmaler, verschaffte ihm ein Staatsstipendium und führte ihn die Gesellschaft ein. Sein Freund Carl Friedrich Lessing, Urenkel des Dichters, ermunterte ihn zu dem, auf der Berliner Kunstausstellung Aufsehen erregenden Werk "Deutscher Urwald". Lessing konnte er übrigens später als Leiter der Karlsruher Gemäldegalerie gewinnen. Nach einer Reise in die Normandie 1838 intensivierte er Farbe und Tonwirkung, nach der Italientour 1840 zeigten sich stilisierende und idealisierende Einflüsse, oft gepaart mit biblischen Motiven. Schirmers Spätwerk gleitet bereits in den Impressionismus über. -cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche37/begnadeter_landschaftsmaler.html
Version vom 14. November 2018, 14:24 Uhr von KarlsBot (Diskussion | Beiträge) (Setzen des DISPLAYTITLEs)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS III 257. Wilhelm Franz Karl Ludwig Dill Maler, * 2. Februar 1848 Gernsbach, † 31. März 1940 Karlsruhe, ev., ∞ 1. 1875 Luise Kornbeck, 2. 1909 Johanna Pflugmacher, verwitw. Malburg, 1 Sohn, 2 Töchter. Dill wuchs in Gernsbach, Durlach und seit 1862 in Stuttgart auf, wo er am Polytechnikum einige Semester Ingenieurwesen und Architektur studierte. 1872 begann er ein Studium an der Münchner Kunstakademie. Aber nicht der akademische Stil seiner Lehrer, sondern die stimmungshaften realistischen Landschaftsbilder des Künstlerkreises um den Münchner Landschaftsmaler Adolf Lier, darunter auch Gustav Schönleber, wurden für seine künstlerische Entwicklung wegweisend. Von 1877-1893 verbrachte er fast jeden Sommer in Chioggia bei Venedig und hielt in atmosphärisch verdichteten See- und Vedutenstücken das Alltagsleben der Fischer fest. 1894 zog er nach Dachau, wo er dem Künstlerkreis „Neu-Dachau“ angehörte. Von nun an lag der gestalterische Akzent nicht mehr auf topografischer Authentizität, sondern, vom zeitgenössischen Jugendstil beeinflusst, auf der flächig-ornamentalen Stilisierung des Naturvorbildes. Von 1899-1919 war er Professor für Malerei an der Kunstakademie in Karlsruhe. In dieser Zeit erwarb die Kunsthalle unter Leitung von Hans Thoma einige Werke des Künstlers. 1918 wurde Dill durch die Technische Hochschule (TH) Karlsruhe der Ehrendoktor verliehen. In den 1920er-Jahren schloss er sich der „Deutschen Kunstgesellschaft“ an, die eine "deutsche" Kunst propagierte. Diese Gesellschaft trat 1929 dem 1928 gegründeten nationalsozialistischen „Kampfbund für deutsche Kultur“ bei, der mit einem völkisch und antisemitisch geprägten Programm gegen die „Entartung“ der Moderne antrat. Das Spätwerk von Dill blieb von seinen politischen Aktivitäten unberührt. Zum Gedenken an sein Wirken wurde 1964 die Dillstraße in Knielingen nach ihm benannt. Katja Förster 2013 Literatur Michael Koch: Dill, Ludwig, Maler, in: Badische Biographien, NF, Bd. III, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1990, S. 59-60; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19 und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 52-53; Schäfer, Bärbel: Ludwig Dill. Leben und Werk, Dachau 1997. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0251&oldid=584207“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Tor Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Tor Tor Tor Tor (Detail) Zurück Weiter Kunstwerk von David D. Lauer Größe ca. 420/180/60 cm Material Edelstahl/ Stein Jahr um 2006 Favorit An der Raumfabrik Durlach Info Anfahrt Links Am südwestlichen Zugang zum Gelände der Raumfabrik steht eine torähnliche Plastik des Bildhauers und Hochschullehrers David D. Lauer. Sie besteht aus zwei Edelstahlsäulen und einem Naturstein. Die beiden Stelen betonen die Vertikale. Sie sind aus Modulen gefügt, die, verdreht übereinandergesetzt, für Bewegung sorgen. Ein horizontal ausgerichteter Stein verbindet die beiden Spiralsäulen untereinander. Die das Licht reflektierenden, optisch eher leicht wirkenden Stelen und die Materialpräsenz des rauen, matten Steins bilden einen markanten Gegensatz. Der Künstler wurde am 9. Mai 1939 in Trier geboren. Nach einer Zimmermannslehre studierte er zwischen 1961 und 1967 an der Kunstakademie in Karlsruhe Bildhauerei bei Prof. Hans Kindermann, dessen Meisterschüler er wurde. Von 1974 bis 2004 hatte der Bildhauer und Zeichner an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe eine Professur für Projekte im Raum inne. David D. Lauer verstarb am 7. Januar 2014 in Gleisweiler. Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe Ineinander IX von Werner Pokorny Entfernung: 0,02 km Ohne Titel von Holger Walter Entfernung: 0,06 km Anonym-Bildstörung von Andreas Lau Entfernung: 0,07 km Reflect what you are von Jürgen Zimmermann Entfernung: 0,07 km Schwamm Plus von Walter Jung Entfernung: 0,07 km Seltsames Spiel von Eva Schäuble Entfernung: 0,07 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/tor3.html?kl=0
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : The Morning Line Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst am Bau Kultur & Tourismus Kunst am Bau Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten The Morning Line The Morning Line The Morning Line Details Zurück Weiter Kunstwerk von Matthew Ritchie Größe ca. 6/10/6 m Material Stahlkonstruktion/Sound Jahr 2007 Favorit Lorenzstraße 21 Südweststadt Info Anfahrt Links Die monumentale Klanginstallation entstand in enger Zusammenarbeit des britischen Künstlers mit Architekten und Sounddesignern. The Morning Line wurde 2013 dem ZKM von der Stiftung Thyssen-Bornemisza Art Contemporary dauerhaft überlassen. Damit besitzt Karlsruhe im öffentlichen Raum ein interaktives Kunstwerk von internationalem Rang. Eine Stahlkonstruktion, die aus amorphen Formen besteht, trägt Lautsprecher und Subwoofer. Durch eine bewegungsempfindliche Software reagiert die Installation akustisch auf Veränderungen im Besucherstrom. Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe Klangkörper-Körperklänge von Joachim Czichon Entfernung: 0,07 km Der kleine Prinz von Andreas Helmling Entfernung: 0,08 km ohne Titel von Brigitte Zachmann Entfernung: 0,08 km Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 0,09 km Würfel von Hans-Peter Reuter Entfernung: 0,09 km ohne Titel von Jens Trimpin Entfernung: 0,10 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/bau/the_morning_line.html/
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Klangkörper-Körperklänge Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst am Bau Kultur & Tourismus Kunst am Bau Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Klangkörper-Körperklänge Klangkörper-Körperklänge Klangkörper-Körperklänge (Detail) Klangkörper-Körperklänge (Detail) Klangkörper-Körperklänge (Detail) Zurück Weiter Kunstwerk von Joachim Czichon Größe ca. 200/600 cm Material Farbe/Leinwand Jahr 2004 Favorit Bundesanwaltschaft, Brauerstraße Südweststadt Info Anfahrt Links Im Untergeschoß der Bundesanwaltschaft befindet sich an einer hohen, gewölbten Wand ein großformatiges Gemälde des in der Region vielfach vertretenen Künstlers. In einer gestischen Malweise entfaltet Joachim Czichon auf der Leinwand eine Abfolge dynamischer Erscheinungen mit dem Titel ‚Klangkörper-Körperklänge‘. Über Nuancen von Schwarz und Weiß sowie Abstufungen der Grundfarben Gelb, Blau und Rot erzeugt der Maler einen vielschichtigen Farbraum. Joachim Czichon studierte von 1973 bis 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Herbert Kitzel. Der Künstler porträtierte zudem Kay Nehm, der von 1994 bis 2006 Generalbundesanwalt der Bundesrepublik Deutschland war. Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 0,02 km Der kleine Prinz von Andreas Helmling Entfernung: 0,02 km ohne Titel von Brigitte Zachmann Entfernung: 0,02 km ohne Titel von Jens Trimpin Entfernung: 0,03 km Wandgemälde von Ben Willikens Entfernung: 0,03 km Würfel von Hans-Peter Reuter Entfernung: 0,12 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/bau/klangkorper_korperklange.html?kl=1
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Napoleon Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon Detail Zurück Weiter Kunstwerk von Peter Lenk Größe ca. 270/300/150 cm Material Betonguss/Stein Jahr 1997 Favorit Kriegsstraße 83 Südweststadt Info Anfahrt Links Der Künstler erhielt seine Ausbildung zum Bildhauer an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Gegenständlichkeit paart sich bei Lenk mit surrealer Verfremdung und bissiger Ironie, die den toleranten Betrachter voraussetzt. Lenk meint dazu: „Die Deutschen sind noch am ehesten zur Selbstironie fähig und auch tolerant genug, meine Provokationen zu ertragen und zu verstehen.“ Bissigkeit strahlen bei diesem Kunstwerk nur die zugeordneten Hunde aus. Die zentrale Szene wirkt wie eine profane Fassung des Pietà Themas: Am Rande der Karlsruher Kriegsstraße ruht sich der von Krieg und Wein berauschte Napoleon auf dem breiten Schoß und am großen Busen einer schönen Frau aus. Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe Jungbrunnen von Peter Lenk Entfernung: 0,02 km Gursmahnmal von Gehri/ Studierende Entfernung: 0,22 km Seelöwen-Brunnen von Hans Graef Entfernung: 0,39 km Zwerg-Nase-Brunnen von Karl Wahl Entfernung: 0,39 km Stephanienbrunnen von Hermann Binz und Hermann Billing Entfernung: 0,47 km Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 0,52 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/napoleon.html?kl=0