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Ineinander IX
Ineinander IX
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Ineinander IX
Kunstwerk von Werner Pokorny
Größe ca. 500/400/420 cm
Material Cortenstahl
Jahr 2003
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An der Raumfabrik76227 Karlsruhe
Durlach
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In Durlach befindet sich auf dem Gelände der Raumfabrik die Cortenstahlplastik ‚Ineinander IX‘ des Ettlinger Bildhauers mit internationalem Ruf. Zwei Teilformen sind so aufeinander bezogen, dass sie einen dynamischen Bewegungsablauf bilden. Die zeichenhaft vereinfachte Gesamtform scheint dabei vom Boden abzuheben. Die tonnenschwere Arbeit wirkt dadurch erstaunlich leicht und geschmeidig. Der im Jahre 1949 in Mosbach geborene, emeritierte Hochschullehrer, der an den Akademien in Karlsruhe und Stuttgart lehrte, ist einer der bekanntesten Stahlbildhauer Deutschlands.
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Allgemeine InformationenStadtteil: DurlachPostleitzahl: 76227Bebauungsplan-Nr: 403a, 614, 738, 783, 846Rechtswert (UTM): 460742.82Hochwert (UTM): 5427362.69Rechtswert (GK): 3460802.52Hochwert (GK): 5429094.82Längengrad: 8.46° ö.L.Breitengrad: 49.0° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Durlach Killisfeldstraße (97 m)LIVE! Linie/n: Tram 2, 8, Bus NL16Durlach Gritznerstraße (158 m)LIVE! Linie/n: Tram 2, 8Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Amalienbadgarage (223 m)Scheck-In-Center (714 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021
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Weitere Kunstwerke in der Nähe:
Die feine Linie
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H 1543
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Basler-Tor-Brunnen
von Ulrich J. Sekinger
Entfernung:
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Graffitifolge
von Combo Streetart
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Fence
von Hans Michael Franke
Entfernung:
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Hottscheck-Brunnen
Hottscheck-Brunnen
Hottscheck-Brunnen Detail
Hottscheck-Brunnen Detail
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Hottscheck-Brunnen
Kunstwerk von Löffler/Petrovic
Größe Anlage ca. 260/240/280 cm
Material Sandstein
Jahr 1988
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Rathausplatz76229 Karlsruhe
Grötzingen
Info
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Hottscheck ist der Beiname der Grötzinger. Die Brunnenanlage verweist auf einen lange zurückliegenden Konflikt unter Nachbarn. So kam es angeblich nach dem Fund der von den Franzosen aus der evangelischen Kirche in Grötzingen geraubten Glocke zum Streit zwischen Durlachern und Grötzingern hinsichtlich des zukünftigen Standorts des Geläuts. Der Erzählung nach setzte ein Grötzinger Bürger mit dem Zuruf „Hott Scheck, Gretzinge zu“ das Ochsengespann mit Glocke so unerwartet in Bewegung, dass die Durlacher die Rückführung nicht verhindern konnten. Der Steinmetz Werner Löffler schlug nach einem Entwurf von Zoran Petrovic das Gespann aus einem riesigen Sandsteinquader.
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Allgemeine InformationenStadtteil: GrötzingenPostleitzahl: 76229Bebauungsplan-Nr: Rechtswert (UTM): 463115.74Hochwert (UTM): 5428416.69Rechtswert (GK): 3463176.37Hochwert (GK): 5430149.24Längengrad: 8.5° ö.L.Breitengrad: 49.01° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Grötzingen Rathaus (11 m)LIVE! Linie/n: Bus 21, 22, NL13Grötzingen Büchelbergstraße (206 m)LIVE! Linie/n: Bus 21, NL13Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/TiefgaragenEs sind keine Parkhäuser/Tiefgaragen im Umkreis von 1.000 m vorhanden.Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021
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Weitere Kunstwerke in der Nähe:
Friedrich Kallmorgen
von Ulrich J. Sekinger
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Dreh
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B3 Graffiti
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Basler-Tor-Brunnen
von Ulrich J. Sekinger
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Stein ist…doch was ist außer Stein
Stein ist…doch was ist außer Stein
Stein ist…doch was ist außer Stein Details
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Stein ist…doch was ist außer Stein
Kunstwerk von Hans Vaupel
Größe ca. 300/100/100 cm
Material Naturstein
Jahr 1987
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Steinhäuserstraße 2276135 Karlsruhe
Südweststadt
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Der Karlsruher Steinbildhauer studierte bei Prof. Wilhelm Loth an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1987 realisierte er im Rahmen eines Kunst-am-Bau Wettbewerbs anlässlich des Neubaus der Elisabeth-Selbert-Schule eine Skulptur mit figürlichem Kern. Die im Titel angedeutete Frage scheint in Form einer gewaltigen Steinlast die nachdenkliche, kauernde Figur fast zu erdrücken. Marmor (Figur) und Granit (Umgebung) bilden einen, die bedrohliche existentielle Lage noch steigernden Gegensatz.
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Allgemeine InformationenStadtteil: SüdweststadtPostleitzahl: 76135Bebauungsplan-Nr: 288, 340Rechtswert (UTM): 454674.22Hochwert (UTM): 5427302.24Rechtswert (GK): 3454731.51Hochwert (GK): 5429034.34Längengrad: 8.38° ö.L.Breitengrad: 49.0° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Beiertheim West (286 m)LIVE! Linie/n: Bus 62Lorenzstr./ZKM (304 m)LIVE! Linie/n: Bus 55Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Europabad (144 m)Tiefgarage "Am ZKM" (381 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021
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Figurenpaar
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 2. November 2018
Spenden: Not lindern und Freude bereiten
SCHECKS hat der Vorstand der Stober-Stiftung übergeben an (v. l.) Diakonisches Werk, AWO, Stadt, Caritas und Paritätischen. Foto: Fränkle
Stober-Stiftung unterstützt Wohlfahrtsverbände und damit ältere Mitmenschen
„Ihre Hilfe ermöglicht auch Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“, hob Bürgermeister Dr. Albert Käuflein zur Spendenübergabe durch die Werner-Stober-Stiftung hervor. Die bedachte wieder mit je 40.000 Euro zur Unterstützung älterer Armer und Hilfsbedürftiger die Stadt und die Liga der freien Wohlfahrtspflege.
In Letzterer vereint, erhielten so AWO, Caritas, Diakonisches Werk (DW) und Paritätischer Wohlfahrtsverband je 10000 Euro als Mittler, um sie gezielt einzusetzen. Was meist in Dosen von 120 bis 150 Euro geschieht. „Sodass mindestens einem am Tag geholfen werden kann“, konstatierte der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Johannes-Georg Voll. Erfreut, dass nicht nur „schlimmste Not zu lindern, sondern auch Freude zu stiften“ ist.
Von einer Frau, die die Kinder ihrer schwerkranken Tochter aufnahm und nun nicht mal ihre kaputte Waschmaschine ersetzen kann, erzählte beispielhaft die Regionalgeschäftsführerin des Paritätischen, Ulrike Sinner, vorige Woche im Pressegespräch bei der Caritas. Hans-Gerd Köhler, Vorstand des Gastgebers, würdigte die Stiftung als wichtiger Partner gegen Altersarmut und zur Unterstützung bei Lebensgewohnheiten. So verwies er auf die Beiertheimer Tafel, die zu einem Drittel Kleinstrentenbezieher nutzten. Gerade Ältere schämten sich aber, Hilfe anzunehmen, und versuchten, eine Fassade aufrechtzuerhalten, erklärte der Geschäftsführer des AWO-Kreisverbands Stadt, Markus Barton, und sprach von einem „wertvollen Beitrag über soziale Dienstleistungen hinaus“.
Um die Bedeutung schöner Erlebnisse zu unterstreichen, ging DW-Direktor Wolfgang Stoll neben Vesperkirche und Bahnhofsmission auf die „Ferien ohne Kofferpacken“ im Waldzentrum samt täglich betreuter An- und Abfahrt ein. „Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter wird zunehmen, das betrifft vor allem Frauen“, führte der Bürgermeister aus: „Umso dankbarer sind wir für diesen Einsatz.“ -mab-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche44/spenden_not_lindern_und_freude_bereiten.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 13. September 2013
Begnadeter Landschaftsmaler
Johann Wilhelm Schirmer Foto: StA
Johann Wilhelm Schirmer starb vor 150 Jahren / Kunstschule wegweisend aufgebaut
Vor 150 Jahren - am 11. September 1863 - starb Johann Wilhelm Schirmer. Neun Jahre zuvor war er dem Ruf Großherzog Friedrich I gefolgt, in Karlsruhe eine Kunstschule aufzubauen.
Aus ihr ging später die heutige Staatliche Akademie der Bildenden Künste hervor. Heftige Widerstände gegen den "Ausländer" aus Düsseldorf hatten den Großherzog kalt gelassen, er und seine Frau Luise waren begeistert von der akribisch naturalistischen, trotzdem aber magisch-atmosphärischen Landschaftsmalerei Schirmers. Der setzte alle Kraft in die Entwicklung der Kunstschule, die im Herbst 1856 für damals 32 Schüler einen Neubau bekam. Als Pädagoge wie als verwaltungstechnisch versierter Reformer entwickelte er ein breites Lehrangebot künstlerischer Disziplinen. Förderung erfuhr nicht nur die als avantgardistisch beäugte Landschaftsmalerei, die noch im Schatten staatstragender Historienmalerei stand. Mit Erfolg. Zählten in Düsseldorf, wo er seit 1839 eine Professur für Landschaftsmalerei inne hatte, Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach zu seinen Schülern, kamen in Karlsruhe Hans Thoma und Anton von Werner hinzu. Geboren 1807, absolvierte er von 1821 bis 1824 bei seinem Vater eine Buchbinderlehre, begann zu zeichnen und zu radieren. Seit 1825 studierte er neben der Arbeit als Buchbinder an der Düsseldorfer Akademie. Bald Vollzeitstudent, nahm ihn ein Jahr später Akademiedirektor Wilhelm von Schadow als Schüler auf. Der förderte ihn als Landschaftsmaler, verschaffte ihm ein Staatsstipendium und führte ihn die Gesellschaft ein. Sein Freund Carl Friedrich Lessing, Urenkel des Dichters, ermunterte ihn zu dem, auf der Berliner Kunstausstellung Aufsehen erregenden Werk "Deutscher Urwald". Lessing konnte er übrigens später als Leiter der Karlsruher Gemäldegalerie gewinnen. Nach einer Reise in die Normandie 1838 intensivierte er Farbe und Tonwirkung, nach der Italientour 1840 zeigten sich stilisierende und idealisierende Einflüsse, oft gepaart mit biblischen Motiven. Schirmers Spätwerk gleitet bereits in den Impressionismus über. -cal-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche37/begnadeter_landschaftsmaler.html
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Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS III 257.
Wilhelm Franz Karl Ludwig Dill
Maler, * 2. Februar 1848 Gernsbach, † 31. März 1940 Karlsruhe, ev., ∞ 1. 1875 Luise Kornbeck, 2. 1909 Johanna Pflugmacher, verwitw. Malburg, 1 Sohn, 2 Töchter.
Dill wuchs in Gernsbach, Durlach und seit 1862 in Stuttgart auf, wo er am Polytechnikum einige Semester Ingenieurwesen und Architektur studierte. 1872 begann er ein Studium an der Münchner Kunstakademie. Aber nicht der akademische Stil seiner Lehrer, sondern die stimmungshaften realistischen Landschaftsbilder des Künstlerkreises um den Münchner Landschaftsmaler Adolf Lier, darunter auch Gustav Schönleber, wurden für seine künstlerische Entwicklung wegweisend. Von 1877-1893 verbrachte er fast jeden Sommer in Chioggia bei Venedig und hielt in atmosphärisch verdichteten See- und Vedutenstücken das Alltagsleben der Fischer fest. 1894 zog er nach Dachau, wo er dem Künstlerkreis „Neu-Dachau“ angehörte. Von nun an lag der gestalterische Akzent nicht mehr auf topografischer Authentizität, sondern, vom zeitgenössischen Jugendstil beeinflusst, auf der flächig-ornamentalen Stilisierung des Naturvorbildes.
Von 1899-1919 war er Professor für Malerei an der Kunstakademie in Karlsruhe. In dieser Zeit erwarb die Kunsthalle unter Leitung von Hans Thoma einige Werke des Künstlers. 1918 wurde Dill durch die Technische Hochschule (TH) Karlsruhe der Ehrendoktor verliehen. In den 1920er-Jahren schloss er sich der „Deutschen Kunstgesellschaft“ an, die eine "deutsche" Kunst propagierte. Diese Gesellschaft trat 1929 dem 1928 gegründeten nationalsozialistischen „Kampfbund für deutsche Kultur“ bei, der mit einem völkisch und antisemitisch geprägten Programm gegen die „Entartung“ der Moderne antrat.
Das Spätwerk von Dill blieb von seinen politischen Aktivitäten unberührt. Zum Gedenken an sein Wirken wurde 1964 die Dillstraße in Knielingen nach ihm benannt.
Katja Förster 2013
Literatur
Michael Koch: Dill, Ludwig, Maler, in: Badische Biographien, NF, Bd. III, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1990, S. 59-60; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19 und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 52-53; Schäfer, Bärbel: Ludwig Dill. Leben und Werk, Dachau 1997.
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Kunstwerk von David D. Lauer
Größe ca. 420/180/60 cm
Material Edelstahl/ Stein
Jahr um 2006
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An der Raumfabrik Durlach
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Am südwestlichen Zugang zum Gelände der Raumfabrik steht eine torähnliche Plastik des Bildhauers und Hochschullehrers David D. Lauer. Sie besteht aus zwei Edelstahlsäulen und einem Naturstein. Die beiden Stelen betonen die Vertikale. Sie sind aus Modulen gefügt, die, verdreht übereinandergesetzt, für Bewegung sorgen. Ein horizontal ausgerichteter Stein verbindet die beiden Spiralsäulen untereinander. Die das Licht reflektierenden, optisch eher leicht wirkenden Stelen und die Materialpräsenz des rauen, matten Steins bilden einen markanten Gegensatz. Der Künstler wurde am 9. Mai 1939 in Trier geboren. Nach einer Zimmermannslehre studierte er zwischen 1961 und 1967 an der Kunstakademie in Karlsruhe Bildhauerei bei Prof. Hans Kindermann, dessen Meisterschüler er wurde. Von 1974 bis 2004 hatte der Bildhauer und Zeichner an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe eine Professur für Projekte im Raum inne. David D. Lauer verstarb am 7. Januar 2014 in Gleisweiler.
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Anonym-Bildstörung von Andreas Lau
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Kunstwerk von Matthew Ritchie
Größe ca. 6/10/6 m
Material Stahlkonstruktion/Sound
Jahr 2007
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Lorenzstraße 21 Südweststadt
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Die monumentale Klanginstallation entstand in enger Zusammenarbeit des britischen Künstlers mit Architekten und Sounddesignern. The Morning Line wurde 2013 dem ZKM von der Stiftung Thyssen-Bornemisza Art Contemporary dauerhaft überlassen. Damit besitzt Karlsruhe im öffentlichen Raum ein interaktives Kunstwerk von internationalem Rang. Eine Stahlkonstruktion, die aus amorphen Formen besteht, trägt Lautsprecher und Subwoofer. Durch eine bewegungsempfindliche Software reagiert die Installation akustisch auf Veränderungen im Besucherstrom.
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Kunstwerk von Joachim Czichon
Größe ca. 200/600 cm
Material Farbe/Leinwand
Jahr 2004
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Bundesanwaltschaft, Brauerstraße Südweststadt
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Im Untergeschoß der Bundesanwaltschaft befindet sich an einer hohen, gewölbten Wand ein großformatiges Gemälde des in der Region vielfach vertretenen Künstlers. In einer gestischen Malweise entfaltet Joachim Czichon auf der Leinwand eine Abfolge dynamischer Erscheinungen mit dem Titel ‚Klangkörper-Körperklänge‘. Über Nuancen von Schwarz und Weiß sowie Abstufungen der Grundfarben Gelb, Blau und Rot erzeugt der Maler einen vielschichtigen Farbraum. Joachim Czichon studierte von 1973 bis 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Herbert Kitzel. Der Künstler porträtierte zudem Kay Nehm, der von 1994 bis 2006 Generalbundesanwalt der Bundesrepublik Deutschland war.
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Der kleine Prinz von Andreas Helmling
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Kunstwerk von Peter Lenk
Größe ca. 270/300/150 cm
Material Betonguss/Stein
Jahr 1997
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Kriegsstraße 83 Südweststadt
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Der Künstler erhielt seine Ausbildung zum Bildhauer an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Gegenständlichkeit paart sich bei Lenk mit surrealer Verfremdung und bissiger Ironie, die den toleranten Betrachter voraussetzt. Lenk meint dazu: „Die Deutschen sind noch am ehesten zur Selbstironie fähig und auch tolerant genug, meine Provokationen zu ertragen und zu verstehen.“ Bissigkeit strahlen bei diesem Kunstwerk nur die zugeordneten Hunde aus. Die zentrale Szene wirkt wie eine profane Fassung des Pietà Themas: Am Rande der Karlsruher Kriegsstraße ruht sich der von Krieg und Wein berauschte Napoleon auf dem breiten Schoß und am großen Busen einer schönen Frau aus.
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