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Karlsruhe: Kultur & Tourismus Künstlerinnen/Künstler alphabetisch Akiyama, Hiromi Albiker, Karl Anschütz-Russwurm , G.Th.Lieselotte Antes, Horst Aparicio, Ernesto Faris Appel-Bregler , Irmeltraut Arnold, Klaus Balkenhol, Stephan Barbara Jäger und OMI Riesterer Baske ToBeTrue, Matricks, Baske ToBeTrue, MotorOne, Sier, Super Soker, Aerso Baske ToBeTrue, Sier, Ceon, Gaser, OrionLeim, Mirk Baske ToBeTrue, Sier, MotorOne Baske ToBeTrue, Sier, MotorOne, Super Soker Baske ToBeTrue, Sier, MotorOne, Super Soker, Abyz One, Alu Bauser, Heinrich Bayer-Nierlich, Andrea Beichel/Ittermann/Ziegler, Benedix , Bernd Bernhard, Franz Berthold, Joachim Bill, Max Binder, Bernhard Blum, Patricia Bonheur, Isidore-Jules Brandis, Birgit Brus, Johannes Bucher, André E. Bux, Karlheinz Clapeko van der Heide Classen, Sabine Colani, Luigi Croissant, Michael Czichon, Joachim Danzi, Laura de Grupello, Gabriel de Sigaldi , Emma Dewald, Franz Disse, Rainer Dörflinger , Carine Dörner, Manfred Ebbesen, Torben Egler, Carl Egle, Susanne Eichler, Gernot Elsässer, Christian Engelmann, Richard Fahrbach, Rolf Feisst/Heinze Feisst, Karl-Heinz Feist, Otto Figiel, Maria Foerderer, Walter M. Franke, Hans Michael Franke, Karl-Heinz Fritz-Lindner , Eva Föry, Hermann Gautel , Peter und Uta Gehri und Studierende, Martin Gerhardt, Stefanie Gerteis, Walter Gerz, Jochen Gleichauf, Rudolf Glöckler, Wolfgang Goepfert/Hölzinger Goertz, Jürgen Gómez/Wörn Graef, Hans Grandcolas Großkopf, Annette Gündchen, Klaus Günzel, Robert Haas, Siegfried Hajek, Anna Hajek, Otto Herbert Hauser, Erich Heiliger, Bernhard Heinze, Max Helmling, Andreas Henneken, Uwe Hermann Binz, Hermann Billing/ Hermann, Günter E. Herold, Georg Herz, Rudolf Hirt, Johannes Huber, Gerhard Karl Huwer, Norbert Hüppi, Thaddäus Hörder, Bernadette Iken, Christiane Jäger, Barbara Kalinowski, Horst Egon Kantz, Günther Kelm, Jutta Kiecol, Hubert Kiefer, Oskar Alexander Kindermann, Hans Kirkeby, Per Kirmayr, Mario Klingelhöller, Harald Klug, Anna Dorothea Kohlem, Horst Kollmar, Wilhelm Krause, Karl-Heinz Krauth , Hubert Krämer, Christian Kuhn, Peter Kuhnt, Hans Jochen Kunstmann, Gudrun Kuppel, Edmund Kölmel, Michaela Langhans, Hannelore Lau, Andreas Lauer , David D. Lechner, Alf Lederbogen, Rolf Lehr, Daniel Moriz Lehr, Frido Lengelacher, Ignaz Lenk, Peter LeWitt, Sol Liedke, Dietmar Lindau, Uwe Loth, Wilhelm Lüpertz, Markus Löffler/Petrovic Löffler, Ralf Marinov, Antoanetta Meistermann, Georg Meuser Meyerhuber, August Mields, Rune Moest, Friedrich Mohl, Heinz Mohr, Dietrich Moser, Fritz nicht bekanntem Künstler Nowatzke-Kraft, Brigitte Nuss, Karl Ulrich Ohndorf, Mathias Onnen, Sybille Philipp, Axel Pokorny , Werner Prohaska, Guntram Putze, Thomas Rainer Braxmaier, Jürgen Zimmermann und Ramboll Studio Dreiseitl Randall-Page, Peter Ratzel und Le Conte, Carl Ratzel, Friedrich Raufer , Alois Raufer/Kayser/Dyckerhoff regionalen und internationalen Graffiti Künstlern Reich, Franz Xaver Reuter, Hans-Peter Riek, Peter Ringwald, Klaus Ritchie, Matthew Sauer, Wilhelm Schad, Robert Schalla, Georg Scheithauer, Rainer Schiltsky, Michael-Peter Schreiner, Gudrun Schreyögg, Georg Schulz, Johanna Schweitzer , Georg Seckinger, Karl Sekinger, Ulrich J. Shaw, Jeffrey Sier, Matrix und Jugendlichen Simon, Ernst O.K. Sinner, Julia Sommer-Landgraf, Charlotte Spuler, Erwin Stadler, Hans Stefani, Oliver Stegmaier, Heinz Steinhäuser, Carl Johann Stock, Tinka Strumbel, Stefan Sutor, Emil Süs, Wilhelm Talbot, Tobias Taucher, Konrad Theilmann, Fritz Trautmann, Barbara Trust, Wolfgang Ungerer, Tomi Vaupel, Hans Voll, Christoph Volz, Herbert Volz, Hermann von der Osten, Marion von Lüdinghausen , Andrea Voré Wachter, Emil Wagner, Elisabeth Wagner, Günter Wahl, Karl Weber, Hermann Wehner, Rainer Maria Weinbrenner/Erbprinz Karl Ludwig, Weinbrenner/Raufer Weltring, Heinrich Wermke/Leinkauf Wittenburg, Jens Wurm, Erwin Xiang Kang , Mu Ziegler, Annette Zwingmann, Michael
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Kunst im öffentlichen Raum - Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten nach Alphabet Krähen-Brunnen von Günther Kantz Entfernung: - Krähenschwarm von Antje Bessau Entfernung: - Kultur und Raummarkierung mit drei Kraftzeichen von Rolf Fahrbach Entfernung: - Kurt-Schumacher-Graffiti von Baske ToBeTrue, Sier, MotorOne, Super Soker, Abyz One, Alu Entfernung: - Kämpfer (Nackter Siegfried) von Emil Sutor Entfernung: - Köpfe für Karlsruhe von Horst Antes Entfernung: - Labyrinth von Oliver Stefani Entfernung: - Lammplatz-Brunnen von Ralf Löffler Entfernung: - Lebensfontäne von Horst Egon Kalinowski Entfernung: - Lebensrad von André E. Bucher Entfernung: - Lernende Mädchen von Hans Graef Entfernung: - LEX INJUSTA NON EST von Rudolf Herz Entfernung: - Licht von Michaela Kölmel Entfernung: - Lichtinstallation von Rainer Kehres Entfernung: - Lichtinstallation von Gómez/Wörn Entfernung: - Lichtringe von Barbara Trautmann Entfernung: - Liebende von Wolfgang Glöckler Entfernung: - Liebesbrunnen von Klaus Ringwald Entfernung: - Liegende von Hans Graef Entfernung: - Lineamento Verticale von Karlheinz Bux Entfernung: - Ludwigsplatz-Brunnen von Weinbrenner/Raufer Entfernung: - Luftschloss von Jutta Kelm Entfernung: - Luise von Baden von Sybille Onnen Entfernung: - Lärmschutzwand von Peter Riek Entfernung: - Löwe von Daniel Moriz Lehr Entfernung: - L’Age d’Or von Andreas Lau Entfernung: - Mann auf Dach von Hermann Weber Entfernung: - Mann im Hirschgeweih von Stephan Balkenhol Entfernung: - Marienbrunnen von Emil Wachter Entfernung: - Marktfrau von Ulrich J. Sekinger Entfernung: - Mehr Licht von Georg Herold Entfernung: - Menhir von G.Th.Lieselotte Anschütz-Russwurm Entfernung: - Mikado von Andreas Lau Entfernung: - Minotaurus von Horst Kohlem Entfernung: - mit verschränkten Armen von Wilhelm Loth Entfernung: - Mobile und Wandbild von Johanna Schulz Entfernung: - Mothmotion von Andrea von Lüdinghausen Entfernung: - Multiples Wandbild von Gernot Eichler Entfernung: - Mundwerk von Patricia Blum Entfernung: - Muschel von Jürgen Zimmermann Entfernung: - Muse 90 von Jürgen Goertz Entfernung: - Musengaul von Jürgen Goertz Entfernung: - Musikalischer Engel von Andreas Helmling Entfernung: - Musikergruppe von Stephan Balkenhol Entfernung: - männliche und weibliche Figur von Franz Bernhard Entfernung: - Nackter Sportler von Emil Sutor Entfernung: - Najaden-Brunnen von Raufer/Kayser/Dyckerhoff Entfernung: - Nancybrunnen von Grandcolas Entfernung: - Nanomax von Guntram Prohaska Entfernung: - Napoleon von Peter Lenk Entfernung: - Narrenschiff von Gustav Schönleber Entfernung: - Neptun von Carl Egler Entfernung: - Neptun-Brunnen von Weinbrenner/Erbprinz Karl Ludwig Entfernung: - Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny Entfernung: - Neureuter Büttel von Hans Jochen Kuhnt Entfernung: - Nibelungenbrunnen von Otto Feist Entfernung: - Norne II von Lothar Fischer Entfernung: - Nymphengruppe von Heinrich Weltring Entfernung: - o.T. (Engel) von Klaus Gündchen Entfernung: - Ohne Titel von Per Kirkeby Entfernung: - Zurück 1 2 3 4 5 6 7 Weiter Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
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Version vom 14. November 2018, 15:44 Uhr von KarlsBot (Diskussion | Beiträge) (Setzen des DISPLAYTITLEs)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Hans Gude, um 1870, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS III 513. Inhaltsverzeichnis 1 Hans Fredrik Gude 1.1 Quellen 1.2 Werk 1.3 Literatur Hans Fredrik Gude Maler, * 13. März 1825 Christiania/heute Oslo, † 17. August 1903 Berlin, ev., ∞ 1850 Betsy Charlotte Juliane Anker (1830-1912), 7 Kinder. Hans Gude war der Sohn eines Richters und studierte von 1838-1841 an der Königlichen Zeichenschule in Christiania. Auf Anraten des norwegischen Dichters und Kunstkritikers Johan Sebastian Welhaven setzte er seine Ausbildung als Privatschüler in Düsseldorf bei Andreas Achenbach fort, nachdem er von der Kunstakademie Düsseldorf zunächst abgelehnt worden war. 1842 erhielt Gude doch Aufnahme in die Akademie, wo er bis 1844 bei Johann Wilhelm Schirmer lernte und anschließend bis 1847 als Hilfslehrer in dessen Privatatelier unterrichtete. Eine Studienreise führte ihn 1847-1850 in seine Heimatstadt. 1852 kehrte Gude nach Düsseldorf zurück und wurde 1854 Nachfolger Schirmers als Professor für Landschaftsmalerei. Schirmer war als Direktor an die neu gegründete Großherzogliche Badische Kunstschule in Karlsruhe gegangen. 1862-1864 lebte Gude in Betws-y-Coed in Wales und kam 1864 nach Karlsruhe, um die Nachfolge des verstorbenen Schirmer als Leiter der Klasse für Landschaftsmalerei anzutreten. Als Lehrer in Karlsruhe legte Gude besonderen Wert auf die Förderung der Stärken jedes einzelnen Schülers und das genaue Studium der Natur. Während seiner Karlsruher Wirkungszeit entwickelte sich die Fächerstadt zu einem Sammelpunkt junger norwegischer Landschaftsmaler wie Christian Krogh, Frits Thaulow, Otto Sinding oder auch Gudes Sohn Nils. Zu seinen deutschen Malschülern zählten Friedrich Kallmorgen, Ferdinand Keller und Carl Coven Schirm. 1866-1868 und 1869/70 leitete Gude als Direktor die Karlsruher Akademie. Während seiner Amtszeit setzte er die Regelung durch, den Direktorenposten abzuschaffen und künftig im einjährigen Turnus einen Vorsitzenden aus dem Lehrerkollegium zu bestimmen. Obwohl Gude in der Fächerstadt rege soziale Kontakte pflegte, darunter zu Eduard Devrient, Joseph Victor von Scheffel oder Julius Jolly, und sich im Badischen wohl fühlte, folgte er 1880 dem Ruf seines Freundes Anton von Werner, den er noch aus Karlsruher Tagen kannte, an die Preußische Akademie der Künste in Berlin. Dort übernahm er bis 1901 die Leitung des Meisterateliers für Landschaftsmalerei. Zu seinen Schülern gehörten unter anderen Walter Leistikow, Wilhelm Jakob Hertling, Richard Hünten und Hugo Schnars-Alquist. Gude gilt als der berühmteste norwegische Maler seiner Zeit. Immer wieder kehrte er im Sommer in seine Heimat zurück, um sich Anregungen für seine Werke zu holen, die er in einer Reihe überlieferter Skizzenbücher festhielt. Zahlreiche seiner Gemälde, die der norwegischen Nationalromantik zugeordnet werden, zeigen vor Wolken verhangener imposanter Fjord- bzw. Felslandschaft die harten Lebensumstände der Küstenbewohner. Wiederkehrende Motive sind dabei Segelschiffe und Fischerboote auf blauem Meer sowie Kinder und Frauen mit Fischkörben. Studienreisen führten Gude auch ins schottische Hochland und in den süddeutschen Raum, wo ihn besonders Seelandschaften um den Bodensee und Chiemsee interessierten. Zu seinen Auszeichnungen und Ehrungen zählen die Goldmedaillen der Preußischen Akademie der Künste (1852, 1860), die Ernennung zum Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste 1880 sowie die Verleihung des Sankt-Olav-Ordens 1894. René Gilbert 2015 Quellen GLA 69 Verlag CFM/ 640, N Beringer/835; StadtAK 8/ZGS, Persönlichkeiten. Werk Brautfahrt auf dem Hardangerfjord (mit Adolph Tidemand), Öl auf Leinwand 1848 (Nationalgalerie Oslo); Hochgebirge, Öl auf Leinwand 1857 (Nationalgalerie Oslo); Ruhe am Bach, Öl auf Leinwand 1860 (Nationalgalerie Oslo); Norwegische Küste mit heimkehrenden Fischern, Öl auf Leinwand 1870 (Nationalgalerie Berlin); Schottische Küstenlandschaft, Öl auf Leinwand 1879 (Staatliche Kunsthalle Karlsruhe); Sturmbewegte See an der norwegischen Küste, Öl auf Leinwand 1870 (Museum der bildenden Künste Leipzig), Oban Bay, Schottland, Öl auf Leinwand 1890 (Nationalgalerie Oslo); Sognefjord mit Wikingerschiffen, Öl auf Leinwand 1893 (Nationalgalerie Berlin). Literatur Hans Gude: Karlsruher Künstlererinnerungen, Karlsruhe 1920; August Beringer: Badische Malerei 1770-1920, 2., erweit. Aufl., Karlsruhe 1922, S. 79 f., S. 248; Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Bd. 15, Leipzig 1922, S. 189 f.; Leo Mülfarth: Kleines Lexikon Karlsruher Maler, Karlsruhe 1987, S. 49 f.; Frode Ernst Haverkamp: Hans Gude, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Bd. 64, hrsg. von Andreas Beyer, München 2009, S. 295-297. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0418&oldid=584324“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Karlsruhe: Städtische Galerie Skulpturen aus der Sammlung Spannende Begeg­nun­gen mit unter­schied­li­chen Positionen der Bild­haue­rei und Objekt­kunst im 20. und 21. Jahrhun­der­t ­ver­mit­telt die Ausstel­lung "Skulp­tu­ren aus der Sammlung" mit Werken aus dem eigenen Bestand und der renom­mier­ten Sammlung ­Gar­natz, die sich seit 1996 als Dauer­leih­gabe in der Städti­schen ­Ga­le­rie Karlsruhe befindet. Das vielge­stal­tige Spektrum der Schau mit etwa 100 Exponaten lässt signi­fi­kan­te ­Ent­wick­lungs­li­nien der Plastik in Deutsch­land vom späten 19. Jahr­hun­dert bis zur Gegenwart anschau­lich werden. Der Haupt­ak­zent liegt dabei auf der Zeit von den 1960er-Jahren bis heute. Gegliedert nach chrono­lo­gi­schen und thema­ti­schen Aspek­ten ­führt der Ausstel­lungs­par­cours durch sieben Abtei­lun­gen. Sie schla­gen einen Bogen von figürlich-organi­schen Bildwerken zu kon­struk­tiv-archi­tek­to­ni­schen Formen und schließen auch ­kon­zep­tio­nelle Tendenzen sowie Skulpturen aus gefun­de­nen ­Ge­gen­stän­den mit ein. Vertreten sind mehr als 70 inter­na­tio­nal und national renom­mierte sowie aus dem deutschen Südwes­ten ­stam­mende Künstler und Künst­le­rin­nen. Ihre Arbeiten geben in einer Vielzahl von Techniken und Materia­lien einen an Facet­ten und Querver­bin­dun­gen reichen Einblick in den Skulp­tu­ren­be­stan­d ­des Museums. Ein großer Teil der ausge­stell­ten Bildwerke ist bis­lang wenig oder noch gar nicht präsen­tiert worden, dazu ­zäh­len auch einige heraus­ra­gende Neuer­wer­bun­gen der jünge­ren ­Zeit. Der Rundgang durch die Ausstel­lung beginnt mit einem Überblick ­zur "Bild­haue­rei in Karlsruhe 1890 - 1930". Dem Samm­lungs­schwer­punkt des Museums für die Zeit vor 1945 ent­spre­chend konzen­triert sich die Auswahl der Exponate auf die damals an der hiesigen Kunst­aka­de­mie lehrenden bzw. in der Fä­cher­stadt arbei­ten­den Künstler. Im späten 19. und frühen 20. Jahr­hun­dert war Hermann Volz die prägen­de ­Bild­hau­er­per­sön­lich­keit in Baden, die meisten der vor und nach dem Ersten Weltkrieg in Karlsruhe tätigen Künstler - wie Hermann ­Binz, Christian Elsässer, Wilhelm Gerstel oder Konrad Taucher - hatten ihre Ausbildung bei ihm absolviert. Aus den 1920er-Jahren ­sind charak­te­ris­ti­sche Plastiken der Akade­mie­pro­fes­so­ren Georg Schreyögg und Christoph Voll zu sehen. Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung von den Zwän­gen der NS-Herrschaft brachte auch den Bildhauern neue, lang er­sehnte Freiräume. Im Bereich "Aufbrüche nach 1945" werden einige der damals aktuellen Positionen der Bild­haue­rei in Westdeutsch­land exempla­risch vorge­stellt. Die Über­win­dung von körper­haf­ter Geschlos­sen­heit, die Verwen­dung un­ge­wohn­ter Materia­lien und Techniken sowie eine neuar­ti­ge Raum­be­zo­gen­heit im Sinne einer Umschrei­bung von Raum ­ent­wi­ckel­ten sich zu wesent­li­chen Kriterien des plasti­schen ­Ge­stal­tens. Signi­fi­kante Beispiele, die trotz aller Ab­stra­hie­rung die Assozia­tion an Figür­li­ches bzw. Vegeta­bi­les her­vor­ru­fen, werden u. a. mit Exponaten von Hans Uhlmann, Horst Egon Kalinow­skis und Bernhard Heiliger vorge­stellt. Plastiken und Zeich­nun­gen von Wilhelm Loth, einem bedeu­ten­den ­Weg­be­rei­ter und Vertreter der Neuen Figuration in Karlsruhe, markieren den Übergang zu den "Köpfen und Fi­gu­ren" aus dem Zeitraum von Mitte der 1960er-Jahre bis heute. Die Darstel­lung des Menschen zählt ohne Frage zu den äl­tes­ten Sujets der Bildhau­er­kunst und ist - allen gegen­läu­fi­gen Strö­mun­gen zum Trotz - bis heute ein wichtiges Thema geblieben. Aus der großen Zahl an figura­ti­ven Skulpturen aus dem Bestan­d ­des Museums werden unter­schied­lichste Arbeiten - etwa von Franz ­Bern­hard, Hede Bühl, Alfred Hrdlicka, Fritz Koenig, Kalin ­Lin­dena oder Hans Stein­bren­ner - spannungs­reich zueinander in Be­zie­hung gesetzt. In der Zusam­men­schau zeigt sich aufgrund der nahezu unerschöpf­li­chen Varia­ti­ons­breite des Figura­ti­ven ein viel­schich­ti­ges Menschen­bild zwischen Realismus, Reduktion und Ab­strak­tion, Fragmen­tie­rung und Verfrem­dung. Einen Gegenpol hierzu stellen die Bildwerke dar, die unter dem Motto "Konstruk­tiv - Konkret - Archi­tek­to­nisch" präsen­tiert werden. Strenge, klare, mitunter zeichen­haf­te ­Form­ge­bun­gen, handwerk­li­che Perfektion und eine ­kon­zen­triert-ruhige Ausstrah­lung sind nicht nur für die S­kulp­tu­ren von Max Bill, Hubert Kiecol, Harald Klingel­höl­ler, Günter Neusel oder Werner Pokorny charak­te­ris­tisch, sie treffen auch auf die Arbeiten von Hiromi Akiyama und einigen seiner e­he­ma­li­gen Studie­ren­den an der Karlsruher Kunst­aka­de­mie zu, die e­ben­falls in der Sammlung vertreten sind. Wie das Aufein­an­der­tref­fen alltäg­li­cher, banaler Dinge ­ge­ra­de­wegs zur Inspi­ra­ti­ons­quelle plasti­scher Inven­tio­nen werden ­kann, zeigt der anschlie­ßende Bereich unter dem Titel "Finden - Sammeln - Verwan­deln": Einfalls­reich, hinter­grün­dig, mit Witz und Ironie stellen hier Künstler wie Meuser, Andreas Slominski, Axel Heil oder Alfonso Hüppi die klas­si­sche Vorstel­lung und Form von Skulptur in Frage. Zufall und Konzept, Ordnung und Unordnung, Strategien des Transfers und der Kontext­ver­schie­bung generieren immer wieder neue ­Me­ta­mor­pho­sen der Fundstücke, etwa wenn ein ausge­dien­ter Kin­der­wa­gen sich in eine gefähr­li­che Vogelfalle verwandelt oder ram­po­nierte Kartons so aussehen, als wären sie aus zartem ­Papp­maché und nicht aus schwerem, bemaltem Blei gefertigt. Im offenen Lichthof begegnen die Ausstel­lungs­be­su­cher und -besuche­rin­nen den Werken von Maler-Bildhauern, die vorwiegend in den späten 1970er- und 1980er-Jahren ent­stan­den sind. Damals formierte sich mit Georg Baselitz, Jörg Im­men­dorff, Markus Lüpertz, A. R. Penck und anderen eine neue ­Ge­ne­ra­tion von plastisch arbei­ten­den Malern, die von aka­de­mi­schen Konven­tio­nen unbelastet das dreidi­men­sio­na­le ­Ge­stal­ten für sich entdeckten. Auch Günther Förg und Rosema­rie ­Tro­ckel brachten als ausge­spro­chene Doppel- und Mehr­fach­be­ga­bun­gen eine neue Frische und Freiheit in die Bild­haue­rei. Den Abschluss des Rundgangs bildet eine kleine Auswahl von S­kulp­tu­ren aus dem "Werkstoff Papier". Die Ex­po­nate von Martin Jahn, Jutta Schwalbach, Arthur Stoll und E­li­sa­beth Wagner führen eindrucks­voll vor Augen, wie man­nig­fal­tig der künst­le­ri­sche Umgang mit Papier jenseits der klas­si­schen Nutzung als Träger­ma­te­rial für grafische Arbei­ten ­sein kann. Beteiligte Künstler und Künst­le­rin­nen: Hiromi Akiyama, Horst Antes, Stephan Balkenhol, Georg Baselitz, Franz Bernhard, Max Bill, Hermann Binz, Reto Boller, Jakob ­Bro­der, Hede Bühl, Emil Cimiotti, Michael Croissant, Carl Egler, Christian Elsässer, Johannes Esper, Gina Lee Felber, Gerlin­de ­Fer­tig, Günther Förg, Thomas Geiger, Wilhelm Gerstel, Günter Haese, Otto Herbert Hajek, Erich Hauser, Axel Heil, Bernhard Hei­li­ger, Alfred Hrdlicka, Alfonso Hüppi, Jörg Immendorff, Martin Jahn, Horst Egon Kalinowski, Hubert Kiecol, Harald Klin­gel­höl­ler, Michaela Kölmel, Fritz Koenig, Rainer ­Kü­chen­meis­ter, David D. Lauer, Kalin Lindena, Wilhelm Loth, Markus Lüpertz, Irmela Maier, Meuser, Han-nelore Neeb, Günter ­Neu­sel, Edwin Neyer, A. R. Penck, Werner Pokorny, Michael ­Sandle, Robert Schad, Bernhard Paul Schäfer, Otto Schliess­ler, Otto Schneider, Georg Schreyögg, Bernard Schultze, Jutta Schwal­bach, Karl Seckinger, Andreas Slominski, Hans ­Stein­bren­ner, Eckart Stein­hau­ser, Arthur Stoll, Konrad Taucher, Rosemarie Trockel, Hans Uhlmann, Thomas Virnich, Peter Vogel, Christoph Voll, Hermann Volz, Voré, Elisabeth Wagner, Holger Wal­ter, Franz West, Friedrich Zech u. a. × Andreas Slominski, Vogelfalle, 2004/2011, Städtische Galerie Karlsruhe Andreas Slominski, Vogelfalle, 2004/2011, Städtische Galerie Karlsruhe × Herrman Binz, Stefanie, um 1905, Städtische Galerie Karlsruhe Herrman Binz, Stefanie, um 1905, Städtische Galerie Karlsruhe
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Karlsruhe: Veranstaltungskalender Karlsruhe: Kalender am Sonntag, 16. Juni 2019 Stadtleben Gärten und Parkanlagen im Elsass und den Vogesen Bildervortrag von Bernhard Wagner 11 Uhr Internationales Begegnungszentrum Karlsruhe e.V. (ibz) Heilpflanzen: Himmlische Blütenbutter Führung 14 bis 17 Uhr Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört 1 Person freut sich darauf NINJA WARRIOR GERMANY DIE STÄRKSTE SHOW DEUTSCHLANDS 16 bis 20.30 Uhr dm-arena DSIP - Deine Stimme im Park Open - Air - Song - Contest 16 bis 18 Uhr Garten Baden-Baden im Zoologischen Stadtgarten NINJA WARRIOR GERMANY DIE STÄRKSTE SHOW DEUTSCHLANDS 19.15 bis 22.30 Uhr dm-arena Wildnis erleben: Survival Experience Basiskurs - 24 Stunden im Wald Für Erwachsene 10 Uhr wird bei Anmeldung bekannt gegeben 1 Person freut sich darauf Kultur Durlach: Der Turmberg ruft! Führung durch die Sonderausstellung mit Helene Seifert M.A. 11.15 Uhr Pfinzgaumuseum Karlsburg Durlach Sonntagscafé Garten und Parkanlagen im Elsass und den Vogesen 11 Uhr Internationales Begegnungszentrum Karlsruhe e.V. (ibz) Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat nach dem bekannten Kinderbuch von Wolf Erlbruch und Werner Holzwarth 11 Uhr marotte Figurentheater TOP_0019 Meisterschüler*innen und die Sammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe im Dialog Führung Dr. Martina Wehlte 15 bis 16 Uhr Städtische Galerie Karlsruhe Bunt, bunter, Farbe – junge Künstler*innen in Aktion Kinderwerkstatt mit Ulrich Steinberg M.A. 15 bis 16.30 Uhr Städtische Galerie Karlsruhe 1 Person freut sich darauf Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat nach dem bekannten Kinderbuch von Wolf Erlbruch und Werner Holzwarth 16 Uhr marotte Figurentheater HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Fantastische Oper von Jacques Offenbach 18 Uhr Badisches Staatstheater, Großes Haus 1 Person freut sich darauf Gut gegen Nordwind mit Ralf Bauer und Dorkas Kiefer 18.30 Uhr K 2 B-PREMIERE: HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Fantastische Oper von Jacques Offenbach 18 Uhr Badisches Staatstheater, Großes Haus POETRY SLAM – DEAD AND ALIVE 19 Uhr Badisches Staatstheater, Kleines Haus SZENEN EINER EHE nach dem Film von Ingmar Bergman 19.30 Uhr Isabell Reiling und Jelena Azinovic "Other Spaces" Malerei und Skulpturen GEDOK Künstlerinnenforum 2 Personen freuen sich darauf Feldlerche und Flatter-Ulme: Arten 2019 Sonderausstellung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört 2 Personen freuen sich darauf Negativer Raum Skulptur und Installation im 20./21. Jahrhundert Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) 3 Personen freuen sich darauf Hans-Joachim Conrad Impressionistische Fotografien von Hans-Joachim Conrad Fraunhofer IOSB TOP_0019 Meisterschüler*innen und die Sammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe im Dialog Meisterschüler-Projekt der Karlsruher Akademie Städtische Galerie Karlsruhe #10 - Titus Tamm Kunst im Rathaus II - Grötzingen Rathaus II - OV Grötzingen Kunstprojekt POTENZIALE - 90 Jahre GEDOK Karlsruhe Interaktive Plakatkunst im öffentlichen Raum der Stadt Karlsruhe Innenstadt 1 Person freut sich darauf Ritter – Landespatron – Jugendidol Markgraf Bernhard II. von Baden Generallandesarchiv Karlsruhe Art déco Aufbruch in die Moderne Keramikmuseum Staufen 3 Personen freuen sich darauf Landpartien Nordschwarzwald – Durlach: Der Turmberg ruft! Sonderausstellung Pfinzgaumuseum Karlsburg Durlach 3 Personen freuen sich darauf Daaj - Zwischen Licht und Finsternis Badisches Landesmuseum im Schloss Writing the History of the Future Die Sammlung des ZKM Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) 2 Personen freuen sich darauf zkm_gameplay. the next level die game-plattform im ZKM Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) Lust am Detail Bund freischaffender Bildhauer 11 bis 18 Uhr Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz) Europäischer Gestaltungspreis für Holzbildhauer Kunstwettbewerb 11 bis 18 Uhr Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz) Heidrun MalComes - masterpieces #2 Galerie KUBA Kunst von Heidrun malComes und Gerda Mussotter 15 bis 18 Uhr Galerie Kuba 1 Person freut sich darauf Fernweh Fotoausstellung und Spendenaktion von Klaus Eppele 15.30 bis 18 Uhr Alten- und Pflegezentrum St. Anna 1 Person freut sich darauf K&M – Kunst und Mode Fashion Weeks in der Jungen Kunsthalle 15 bis 18 Uhr Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 1 Person freut sich darauf Z10 Sommerfest 2019 Liedermachershow und Ska 20 bis 2 Uhr Z10 DIE GROSSE Ü30 PARTY präsentiert von SWR3 21 bis 3 Uhr Substage Karlsruhe e.V. Sport PSK Kinderfreizeiten Spiel, Spaß und Action während der Schulferien Post Südstadt Karlsruhe PSK Erste Bolzplatz-Meisterschaft Bolzplatzliga in Karlsruhe (April bis Juli 2019) 11 Uhr Verschiedene Orte Nach Orten Zur Ortsübersicht Nach Veranstaltern Badischer Kunstverein Badisches Landesmuseum Karlsruhe Europäische Kulturtage Karlsruhe Stadt Karlsruhe, Kulturamt Stadt Karlsruhe, Kulturamt | Kulturbüro Stadt Karlsruhe, Kulturamt | Kulturbüro - RFG Städtische Galerie Karlsruhe ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe Zur Veranstalterübersicht RSS-Feed RSS "Karlsruhe: Kalender" abonnieren
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Karlsruhe: Schulen Ganztagsgrundschulen - Übersicht Ganztags­grund­schu­len Adam-Remmele-Schule (Daxlan­den) W, SuS, FlexNB, FB Anne-Frank-Schule (Oberreut) W, SuS, FlexNB, FB Drais-Grund­schule (Mühlburg) W, SuS, FlexNB, FB Eichen­dorff­schule (Wald­stadt) W, SuS, FlexNB, FB Grund­schule am Wasserturm (Südstadt-Ost) V, stja, FlexNB, FB Grund­schule Wolfarts­weier (Wolf­arts­wei­er) W, stja, FlexNB, FB Hans-Thoma-Schule (Innen­stadt Ost) W, SuS, FlexNB, FB Hebel­schule (Innen­stadt-West) W, SuS, FlexNB bis FB Heinrich-Köhler-Schule (Rintheim) V, SuS, FlexNB, FB Leopold­schule (Innen­stadt West) W, SuS, FlexNB, FB Maryland­schule (Nord­stadt) W, SuS, FlexNB, FB Nordschule Neureut (Neureut) W, stja, FlexNB, FB Oberwald­schule (Durlach-Aue)W, SuS, FlexNB, FB Pesta­loz­zi­schule (Durlach) W, SuS, FlexNB, FB Schil­ler­schule (Oststadt) W, stja, FlexNB, FB Schloss-Schule (Durlach) W, SuS/OV, FlexNB, FB Südend­schule (Südwest­stadt) W, SuS, FlexNB, FB Tulla­schule (Oststadt) W, SuS, FlexNB, FB Weinbren­ner­schule (West­stadt) W, stja, FlexNB, FB Weiher­wald­schule (Weiher­feld-Dammer­stock) W, stja, FlexNB, FB Werner-von-Siemens-Schule (Nord­west­stadt) W, SuS Erläuterungen Ganztags­form: V Verbind­li­che Form W Wahlform Träger der pädago­gi­schen Betreuung: SuS Schul- und Sportamt SuS/OV Schul-und Sportamt / Ortsver­wal­tung Durlach stja Stadt­ju­gend­aus­schuss e.V. Zusätzlich kosten­pflich­tige Betreuung: FlexNB* Flexible Nachmit­tags­be­treu­ung (16 bis 17.30 Uhr) FB* Feri­en­be­treu­ung (sieben Wochen/Jahr) * Das Angebot gilt teilweise nicht / noch nicht für alle ­Klas­sen­stu­fen. Für detail­lierte Infor­ma­tio­nen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Schulen. Adressen der Ganztags­grund­schu­len finden Sie im Bereich Grund-, Haupt- und Werkre­al­schu­len Adressen der Schulen Weitere Infor­ma­tio­nen zur Pädago­gi­schen Betreuung Flexible Nachmittagsbetreuung Ferienbetreuung Ansprechpartner Antragsvordrucke Bildnach­weis: www.hob-design.de
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Karlsruhe: Schulen Ganztagsgrundschulen - Übersicht Ganztags­grund­schu­len Adam-Remmele-Schule (Daxlan­den) W, SuS, FlexNB, FB Anne-Frank-Schule (Oberreut) W, SuS, FlexNB, FB Drais-Grund­schule (Mühlburg) W, SuS, FlexNB, FB Eichen­dorff­schule (Wald­stadt) W, SuS, FlexNB, FB Grund­schule am Wasserturm (Südstadt-Ost) V, stja, FlexNB, FB Grund­schule Wolfarts­weier (Wolf­arts­wei­er) W, stja, FlexNB, FB Hans-Thoma-Schule (Innen­stadt Ost) W, SuS, FlexNB, FB Hebel­schule (Innen­stadt-West) W, SuS, FlexNB bis FB Heinrich-Köhler-Schule (Rintheim) V, SuS, FlexNB, FB Leopold­schule (Innen­stadt West) W, SuS, FlexNB, FB Maryland­schule (Nord­stadt) W, SuS, FlexNB, FB Nordschule Neureut (Neureut) W, stja, FlexNB, FB Oberwald­schule (Durlach-Aue)W, SuS, FlexNB, FB Pesta­loz­zi­schule (Durlach) W, SuS, FlexNB, FB Schil­ler­schule (Oststadt) W, stja, FlexNB, FB Schloss-Schule (Durlach) W, SuS/OV, FlexNB, FB Südend­schule (Südwest­stadt) W, SuS, FlexNB, FB Tulla­schule (Oststadt) W, SuS, FlexNB, FB Weinbren­ner­schule (West­stadt) W, stja, FlexNB, FB Weiher­wald­schule (Weiher­feld-Dammer­stock) W, stja, FlexNB, FB Werner-von-Siemens-Schule (Nord­west­stadt) W, SuS Erläuterungen Ganztags­form: V Verbind­li­che Form W Wahlform Träger der pädago­gi­schen Betreuung: SuS Schul- und Sportamt SuS/OV Schul-und Sportamt / Ortsver­wal­tung Durlach stja Stadt­ju­gend­aus­schuss e.V. Zusätzlich kosten­pflich­tige Betreuung: FlexNB* Flexible Nachmit­tags­be­treu­ung (16 bis 17.30 Uhr) FB* Feri­en­be­treu­ung (sieben Wochen/Jahr) * Das Angebot gilt teilweise nicht / noch nicht für alle ­Klas­sen­stu­fen. Für detail­lierte Infor­ma­tio­nen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Schulen. Adressen der Ganztags­grund­schu­len in Träger­schaft der Stadt Karlsruhe Adressen und Standorte der Ganztagsgrundschulen Weitere Infor­ma­tio­nen zur Pädago­gi­schen Betreuung Flexible Nachmittagsbetreuung Ferienbetreuung Ansprechpartner Antragsvordrucke Bildnach­weis: www.hob-design.de
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Karlsruhe: Kultur & Tourismus Hottscheck-Brunnen Hottscheck-Brunnen Hottscheck-Brunnen Detail Hottscheck-Brunnen Detail Previous Next ×Schließen Schließen Hottscheck-Brunnen Kunstwerk von Löffler/Petrovic Größe Anlage ca. 260/240/280 cm Material Sandstein Jahr 1988 Favorit Rathausplatz76229 Karlsruhe Grötzingen Info Anfahrt Hottscheck ist der Beiname der Grötzinger. Die Brunnenanlage verweist auf einen lange zurückliegenden Konflikt unter Nachbarn. So kam es angeblich nach dem Fund der von den Franzosen aus der evangelischen Kirche in Grötzingen geraubten Glocke zum Streit zwischen Durlachern und Grötzingern hinsichtlich des zukünftigen Standorts des Geläuts. Der Erzählung nach setzte ein Grötzinger Bürger mit dem Zuruf „Hott Scheck, Gretzinge zu“ das Ochsengespann mit Glocke so unerwartet in Bewegung, dass die Durlacher die Rückführung nicht verhindern konnten. Der Steinmetz Werner Löffler schlug nach einem Entwurf von Zoran Petrovic das Gespann aus einem riesigen Sandsteinquader. cached Allgemeine InformationenStadtteil: GrötzingenPostleitzahl: 76229Bebauungsplan-Nr: Rechtswert (UTM): 463115.74Hochwert (UTM): 5428416.69Rechtswert (GK): 3463176.37Hochwert (GK): 5430149.24Längengrad: 8.5° ö.L.Breitengrad: 49.01° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Grötzingen Rathaus (11 m)LIVE! Linie/n: Bus 21, 22, NL13Grötzingen Büchelbergstraße (206 m)LIVE! Linie/n: Bus 21, NL13Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/TiefgaragenEs sind keine Parkhäuser/Tiefgaragen im Umkreis von 1.000 m vorhanden.Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021 Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Friedrich Kallmorgen von Ulrich J. Sekinger Entfernung: 0,36 km Dreh von Martin Pfeifle Entfernung: 0,48 km B3 Graffiti von Sier, Matrix und Jugendlichen Entfernung: 0,67 km Frida von Ernesto Faris Aparicio Entfernung: 0,93 km Fence von Hans Michael Franke Entfernung: 1,44 km Deckenmalerei von Peter Schubert Entfernung: 1,87 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db1/entries/hottscheck_brunnen.html?kl=0
Karlsruhe: Kultur & Tourismus Ineinander IX Ineinander IX Ineinander IX (Detail) Previous Next ×Schließen Schließen Ineinander IX Kunstwerk von Werner Pokorny Größe ca. 500/400/420 cm Material Cortenstahl Jahr 2003 Favorit An der Raumfabrik76227 Karlsruhe Durlach Info Anfahrt In Durlach befindet sich auf dem Gelände der Raumfabrik die Cortenstahlplastik ‚Ineinander IX‘ des Ettlinger Bildhauers mit internationalem Ruf. Zwei Teilformen sind so aufeinander bezogen, dass sie einen dynamischen Bewegungsablauf bilden. Die zeichenhaft vereinfachte Gesamtform scheint dabei vom Boden abzuheben. Die tonnenschwere Arbeit wirkt dadurch erstaunlich leicht und geschmeidig. Der im Jahre 1949 in Mosbach geborene, emeritierte Hochschullehrer, der an den Akademien in Karlsruhe und Stuttgart lehrte, ist einer der bekanntesten Stahlbildhauer Deutschlands. cached Allgemeine InformationenStadtteil: DurlachPostleitzahl: 76227Bebauungsplan-Nr: 403a, 614, 738, 783, 846Rechtswert (UTM): 460742.82Hochwert (UTM): 5427362.69Rechtswert (GK): 3460802.52Hochwert (GK): 5429094.82Längengrad: 8.46° ö.L.Breitengrad: 49.0° n.Br. UmgebungsinformationenNächste Haltestellen(Entfernung in Luftlinie)Durlach Killisfeldstraße (97 m)LIVE! Linie/n: Tram 2, 8, Bus NL16Durlach Gritznerstraße (158 m)LIVE! Linie/n: Tram 2, 8Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen.Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.deNächste Parkhäuser/Tiefgaragen(Entfernung in Luftlinie)Amalienbadgarage (223 m)Scheck-In-Center (714 m)Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 05.07.2021 Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke in der Nähe: Die feine Linie von Jost Schneider Entfernung: 0,08 km Basler-Tor-Brunnen von Ulrich J. Sekinger Entfernung: 0,51 km Deckenmalerei von Peter Schubert Entfernung: 0,84 km Fence von Hans Michael Franke Entfernung: 1,27 km Frida von Ernesto Faris Aparicio Entfernung: 1,74 km Fassadenbild von Maria Figiel Entfernung: 2,33 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db1/entries/ineinander_ix.html?kl=0