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Kunstwerk von Werner Pokorny
Größe ca. 210/410/180 cm
Material Cortenstahl
Jahr 1987
Favorit
Bundesanwaltschaft, Brauerstraße Südweststadt
Info
Anfahrt
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Das Kunstwerk stand seit 1987 im Gartenbereich des Prinz-Max-Palais und wurde im Jahre 2004 als Dauerleihgabe der Stadt Karlsruhe im Innenbereich der Bundesanwaltschaft aufgestellt. Eine Vierkantform bildet eine raumgreifende plastische 'Linie' mit klarer Ausrichtung. Die Stahlskulptur ist ein ungegenständlicher Beitrag zum Thema Balance und zugleich ein in Schwingung versetztes, zeichenhaft vereinfachtes Haus. Das Werk des ehemaligen Kunstprofessors, der an der Staatlichen Akademie der Bildendenden Künste in Karlsruhe und Stuttgart lehrte, wurde mehrfach ausgezeichnet. Werner Pokorny zählt zu den wichtigsten deutschen Stahlbildhauern. Seine Plastiken sind im In- und Ausland im öffentlichen Raum vielfach vertreten. Werner Pokorny verstarb am 31. Dezember 2022.
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Weitere Kunstwerke in der Nähe
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Bellevue von Axel Philipp
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DWA für Z. von Robert Schad
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Version vom 6. Februar 2019, 14:31 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge) (Automatisch einsortiert)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Personen G
Gaber, Ernst
Gaede, Wolfgang
Gaensslen, Hans
Geck, Adolf
Geck, Eugen
Gehmann, Walter
Gehri, Hermann
Gemmingen, Sigmund von
Genter, Maria
Gerbel, Christian Wilhelm
Gerhard, Georg
Gerhardt, Rainer Maria
Gerrads, Walter
Gerthsen, Christian
Gerwig, Robert
Geusau, Karl von
Gierke, Edgar von
Glaser, Emil
Glatz, Reinhold
Gleichauf, Rudolf
Gmelin, Karl Christian
Gmelin, Otto Franz
Goebel, Hermann
Göhler, Hermann
Göring, Hermann
Götz, Hermann
Goitein, Gabor Gedalja
Goldschmit, Robert
Gothein, Eberhard
Gräff, Wilhelm
Grashof, Franz
Grethe, Carlos
Griesbach, Wilhelm Christian
Grieshaber, HAP (Helmut Andreas Paul)
Grimm, Carl von
Gritzner, Maximilian Carl
Groh, August
Groh, Werner
Grolman, Adolf von
Groos, Bogislav
Gropius, Walter
Gros, Wilhelm
Grosse, Erwin
Großmann, Hans
Großwendt, Elisabeth
Grüber, Arthur
Grünebaum, Sally
Gude, Hans Fredrik
Günderrode, Karoline von
Günther, Ernst Gustav Paul
Gurk, Franz
Gutman, Jakob
Gutsch, Friedrich
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 3. Juli 2015
Gemeinderat: Mittagsverpflegung für neun Schulen klar
Weitere Informationen
Gemeinderatsdokumente
Nach preislicher und qualitativer Auswertung sowie einstimmigem Ja des Gemeinderats erteilt die Stadt wie vorgeschlagen folgende Aufträge zur Mittagsverpflegung ab 2015/16 bis maximal 2018/19: Sauder (Weingarten) für Anne-Frank-, Eichendorff-, Hans-Thoma-, Pestalozzi-, Tulla-, Werner-von-Siemens-Schule, Freshfood (Durmersheim) für Leopoldschule und Oberwaldschule Aue sowie Meyer Menü Neckarsulm (Neuenstadt am Kocher) für die Schloss-Schule. -mab-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche27/gemeinderat_mittagsverpflegung_fur_neun_schulen_klar.html
Karlsruhe: Stadtgeschichte
Blick in die Geschichte Nr. 96 vom 21. September 2012
Bücherblick
Carl Wilhelm - Markgraf von Baden-Durlach und die
Gründung der Stadt Karlsruhe
Der Verlag hat diese Biografie als ein "historisches
Lesebuch", der Verfasser als eine Art "Protokoll" des
Verhaltens Carl Wilhelms gekennzeichnet. Mit bildhafter
Schilderung wird in griffiger Sprache dies
leserfreundlich geliefert. Da wird z.B. mit
"Herrscherallüren vom "nassforschen" Markgrafen die
erste Geliebte "abserviert", die sich freilich nicht
"herumschubsen" lassen wollte. Daneben stehen zahlreiche
Zitate im Barockdeutsch, zuweilen aufgeschlüsselt, um dem
Leser die Atmosphäre dieses Zeitalters zu verdeutlichen,
eine gelungene Mischung, die ihr Publikum finden
wird.
Die 923 Anmerkungen zu den mehr als 200
Literaturangaben zeigen, wie ein Liebhaber der
Historie mit großem Fleiß einer Persönlichkeit sich nähern
und dabei manche unbekannte Quelle aus den Archiven
auffinden kann.
In dem bewegten Leben des Landesfürsten als Offizier,
Merkantilist, Naturliebhaber, stets in Sorge um
korrekte Beamte, die er angesichts der permanenten
Geldnot peinlich kontrollierte, spielen beim Verfasser
Carl Wilhelms Liebesaffären eine erhebliche Rolle. Wie die
"Hofsängerinnen", im Schlossturm kaserniert zum
abendlichen Abruf für Liebesdienste, später mit ihren
"natürlichen Kinder" angemessen versorgt wurden, wird auf
fünf Seiten dargestellt. Diesen Raum hätte man sich für
die Stadtgründung gewünscht, auf die im Buchtitel
ausdrücklich hingewiesen wird. Am 17. Juni 1715 wurde
zunächst nur der Grundstein für einen Turm mit den
späteren Kämmerchen für die "Tulpenmädchen" gelegt, für
Merkle ein Phallussymbol. Dann wurde um die
Finanzierung des Lustschlosses gerungen, für das eine
Hofhaltung vorgesehen war. Der Privilegienbrief von
1715 spricht von einem "Ort", nicht von einer Stadt, und
1728 lässt Carl Wilhelm eine Steintafel an seinem Schloss
mit jenem Text anbringen: "Contra meam voluntatem", also
"gegen meinen Willen" sei das Volk herbeigeströmt und
hätte eine Siedlung gegründet. Demnach wäre also sein
Wunsch nach einer "Carls Ruh" dominant gewesen nicht nach
einer "Carls Stadt". In anderen der fünf zitierten
Darstellungen im Literaturverzeichnis wird von
vornherein mit dem Plan einer Residenz gerechnet, und
Merkle lässt den Markgrafen rückblickend zur Stadtgründung
sagen "Yes we can". Man wünscht sich eine Diskussion über
die verschiedenen Intentionen beim Markgrafen. Und
dies auch beim Begriff eines "absolutistischen
Herrschaftsanspruchs" in der Straßenführung der
Ansiedlung. Ist sie nicht nur geometrische Fortsetzung
des ursprünglich segmentierten Jagdreviers, ein System
schlichter An- und Abfahrtswege für die Jagddienste vor
der Schlossgründung? Carl Wilhelms Ringen mit der
Bürgerschaft um die öffentlichen Einrichtungen der
Siedlung, die erst 1722 zur Stadt erklärt wurde, hätte man
besser darstellen können.
Für 2015 ist zum 300-jährigen Stadtjubiläum eine
wissenschaftliche Biografie zu Karl Wilhelm geplant.
Vielleicht erfahren wir dann mehr.
Dr. Leonhard Müller
Der Autor ist Historiker und lebt in
Karlsruhe.
Julius Hirsch. Nationalspieler.
Ermordet.
Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger betont in
seinem Vorwort, dass der Nationalspieler,
Olympiateilnehmer und Deutsche Meister Julius Hirsch
wieder seinen Namen in der Fußballgeschichte hat und dass
dies u. a. das Verdienst von Autoren wie Werner Skrentny
ist. Beigetragen dazu hat aber nicht zuletzt auch der
seit 2005 verliehene Julius-Hirsch-Preis, mit dem der DFB
an die Opfer des nationalsozialistischen
Terrorregimes erinnern und zugleich ein "öffentliches
Zeichen für die Unverletzbarkeit der Würde des Menschen
in den Stadien und in der Gesellschaft" setzen will. Der
DFB stellte sich nach vielen Jahren des Totschweigens
seiner Geschichte im so genannten Dritten Reich seiner
Verantwortung und schuf in engem Kontakt mit der Familie
Hirsch diesen in die Zukunft tragenden Preis. Den langen
Weg des Fußballers Julius Hirsch zurück aus dem Vergessen
schildert Werner Skrentny im letzten Teil der
Biographie.
Die von Werner Skrentny kenntnisreich und spannend
geschriebene Biographie des Mitglieds der legendären
Meistermannschaft 1910 des Karlsruher Fußballvereins
(KFV) und Nationalspielers geht dabei immer wieder über
den engen biographischen Rahmen hinaus und bettet die
Lebensgeschichte in die Karlsruher und deutsche
Fußballgeschichte ein. Der Autor verliert dabei aber nie
den Faden und schildert die große, durch den Ersten
Weltkrieg unterbrochene Fußballkarriere von Julius
Hirsch, der mit der Spielvereinigung Fürth 1914 noch
ein zweites Mal Deutscher Meister wurde, sowie seinen
familiären und beruflichen Werdegang bis hin zu seiner
Ermordung im KZ Auschwitz 1943.
1933 war Julius Hirsch durch seinen Austritt einem
Ausschluss zuvorgekommen, als er kurz nach der
Machtergreifung der Nationalsozialisten lesen
musste, dass sein KFV zu den Vereinen gehörte, die Juden
ausschließen wollten. Dem Vereinsausschluss folgte die
Tilgung seines Namens in der Liste deutscher
Nationalspieler. Seine Ermordung 1943 erfolgte
unbemerkt und auch nach dem Krieg dauerte es lange, bis
sich der KFV und auch seine Heimatstadt Karlsruhe an ihn
erinnerten. Noch in der Festschrift des KFV zum
90-jährigen Jubiläum des Vereins 1981 fehlen die Kapitel
über ihn und seinen durch Auswanderung überlebenden
jüdischen Mannschaftskollegen Gottfried Fuchs. Sie sind
bis heute die einzigen deutschen
Fußballnationalspieler jüdischen Glaubens.
Seit 1988, als das Stadtarchiv zwei Bände zur Geschichte
der Karlsruher Juden herausgab und dabei auch auf Julius
Hirsch einging, ist dieser immer präsenter in der
Erinnerungskultur der Stadt geworden. Werner Skrentny,
der noch mit dem Sohn Heinold und der Tochter Esther -
beide inzwischen verstorben - Zeitzeugeninterviews hat
führen könne, leistet mit seiner Publikation einen
wichtigen Beitrag dazu, dass dies so bleiben wird.
Dr. Ernst Otto Bräunche
Der Autor ist Leiter von Stadtarchiv &
Historische Museen der Stadt Karlsruhe.
Besprochene Bücher
×
Hans Merkle: Carl Wilhelm - Markgraf von Baden-Durlach <br />und die Gründung der Stadt Karlsruhe (1679 - 1738). Eine Biografie, Verlag Regionalkultur <br />Ubstadt-Weiher 2012, 256 S., 41 z. T. farbige Abb., 19,90 €
Hans Merkle: Carl Wilhelm - Markgraf von Baden-Durlach und die Gründung der Stadt Karlsruhe (1679 - 1738). Eine Biografie, Verlag Regionalkultur Ubstadt-Weiher 2012, 256 S., 41 z. T. farbige Abb., 19,90 €
×
Werner Skrentny: Julius Hirsch. Nationalspieler. Ermordet. <br />Biografie eines jüdischen Fußballers, Göttingen 2012, 352 S., 24,90 €
Werner Skrentny: Julius Hirsch. Nationalspieler. Ermordet. Biografie eines jüdischen Fußballers, Göttingen 2012, 352 S., 24,90 €
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/blick_geschichte/blick96/buecherblick
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 15. Juli 2016
Spende: 50.000 Euro aus der Stober-Stiftung
SPENDENÜBERGABE: Diakonie-Direktor Stoll, Caritas-Einrichtungsleiter Luck, Stiftungs-Vorstandsvorsitzender Herrmann, DER PARITÄTISCHE-Vorstand Frank, Bürgermeister Lenz, Stiftungsvorstand Marschall, AWO-Geschäftsführer Holzwarth (v.l.)
Spende an Stadt und vier Wohlfahrtsverbände zur Unterstützung älterer Menschen
Ganz im Sinne des Stiftungsgründers Werner Stober sind in den letzten 20 Jahren über zwei Millionen Euro aus der gleichnamigen Stiftung geflossen, um Menschen im Alter zu unterstützen, junge Menschen zu motivieren sowie Leistung und Kreativität durch Zuwendungen und Preise anzuerkennen.
Dass aus dem Nachlass des erfolgreichen Architekts und alleinigen Gesellschafters des früheren Traditionsunternehmens „Markstahler und Barth“ Erträge ausgeschüttet werden können, dafür sorgt ein engagierter und fachkundiger Stiftungsvorstand.
„Gerade weil es derzeit für gewinnbringende Geldanlagen schwierig geworden ist, sind wir besonders stolz, wiederum 50.000 Euro ausschütten zu können. Die Verteilung überlassen wir den Spezialisten“, überbrachten am Montag der Vorstandsvorsitzende der Werner-Stober-Stiftung Hans-Dieter Herrmann und sein Vorstandkollege Horst Marschall Spenden von jeweils 10.000 Euro an die Stadt Karlsruhe, die AWO Karlsruhe, den Caritasverband Karlsruhe, das Diakonische Werk Karlsruhe und den Paritätischen Kreisverband Karlsruhe. Geld, das gezielt eingesetzt werden soll, um ältere Menschen schnell und möglichst unbürokratisch unterstützen zu können.
„Die Grundversorgung ist zwar abgesichert, der gesetzlich Rahmen reicht aber oft für die Teilhabe an der Gesellschaft nicht aus“, lobte Bürgermeister Martin Lenz „die phantastische Arbeit der Sozialverbände vor Ort“ als „feste Bank bei der Armutsbekämpfung“, die auf die kontinuierliche Unterstützung von Stiftungen angewiesen seien. Mit der Aufteilung der Spenden der Werner-Stober-Stiftung auf die verschiedenen Verbände mit ihrem verzweigten Beratungs- und Betreuungsnetz sei sichergestellt, das ein möglichst großer Kreis bedürftiger Menschen erreicht werde. -fis-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche29/spende_50000_euro_aus_der_stober_stiftung.html
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Das Kunstwerk stand seit 1987 im Gartenbereich des Prinz-Max-Palais und wurde im Jahre 2004 als Dauerleihgabe der Stadt Karlsruhe im Innenbereich der Bundesanwaltschaft aufgestellt. Eine Vierkantform bildet eine raumgreifende plastische 'Linie' mit klarer Ausrichtung. Die Stahlskulptur ist ein ungegenständlicher Beitrag zum Thema Balance und zugleich ein in Schwingung versetztes, zeichenhaft vereinfachtes Haus. Das Werk des ehemaligen Kunstprofessors, der an der Staatlichen Akademie der Bildendenden Künste in Karlsruhe und Stuttgart lehrte, wurde mehrfach ausgezeichnet. Werner Pokorny zählt zu den wichtigsten deutschen Stahlbildhauern. Seine Plastiken sind im In- und Ausland im öffentlichen Raum vielfach vertreten. Werner Pokorny verstarb am 31. Dezember 2022.
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Ausgabe vom 28. Juni 2019
Gemeinderat: Plenum stimmt Vorschlägen zu
Auf seiner jüngsten Plenarsitzung stimmte der Gemeinderat der von den Fraktionen aufgestellten Vorschlagsliste für die Benennung der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter am Sozialgericht Karlsruhe zu.
Danach sollen in den für Angelegenheiten der Sozialhilfe und des Asylbewerberleistungsgesetzes zuständigen Kammern Christa Köhler und Rainer Weinbrecht (beide Vorschlag CDU), Adelheid Martens und Jürgen Michael Winter (beide Vorschlag GRÜNE), Hans-Peter Lahres (Vorschlag SPD), Britta Velhagen (Vorschlag KULT) und Carmen Janner-Werner (Vorschlag FDP) von 2020 bis 2024 die ehrenamtlichen Ämter übernehmen. -trö-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
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Philipp Melanchthon
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
Abraham a Sancta Clara
Johann Peter Hebel
Joseph Victor von Scheffel
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Kunstwerk von Werner Stötzer
Größe je ca. 30/20/20 cm
Material Bronze
Jahr um 1991
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Erbprinzenstraße 15 Innenstadt-West
Ortsbeschreibung Badische Landesbibliothek
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Im Durchgang zwischen Kuppelbau und hinterem Bereich des Lesesaals befinden sich auf Sandsteinstelen Bronzebüsten des Bildhauers Werner Stötzer und seinen Schülern. Dargestellt sind Schriftsteller aus fünf Jahrhunderten mit Bezug zur Badischen Landesbibliothek. Porträtiert wurden Philipp Melanchthon
(1497- 1560), Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (um 1622-1676), Abraham a Sancta Clara (1644-1709), Johann Peter Hebel (1760-1826), Joseph Victor von Scheffel (1826-1886) und Alexander von Bernus (1880-1965). Die Badische Landesbibliothek verwahrt von diesen wichtigen Repräsentanten der badischen Literaturgeschichte die Nachlässe oder komplette Bibliotheken.
Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Marktplatz (Kaiserstraße U) (280 m) Linien: S1, S11, S2, S5, S51, Tram 1, NL 1 LIVE! Marktplatz (Pyramide U) (332 m) Linien: S1, S11, S4, S52, S7, S8, Tram 2, NL 2 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Friedrichsplatz (64 m) Landesbibliothek (89 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal
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